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DE69825539T2 - Mechanische Vorderachse für verbesserte Lenkung - Google Patents

Mechanische Vorderachse für verbesserte Lenkung Download PDF

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DE69825539T2
DE69825539T2 DE69825539T DE69825539T DE69825539T2 DE 69825539 T2 DE69825539 T2 DE 69825539T2 DE 69825539 T DE69825539 T DE 69825539T DE 69825539 T DE69825539 T DE 69825539T DE 69825539 T2 DE69825539 T2 DE 69825539T2
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Michel J Eifert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/08Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Arbeitsfahrzeuge, wie beispielsweise einen Landwirtschaftstraktor. Im Besonderen betrifft die Erfindung eine verbesserte mechanische Vorderradantriebsachse für ein Fahrzeug.
  • Vorderradangetriebene Arbeitsfahrzeuge, wie beispielsweise Landwirtschaftstraktoren, sind oft schwierig durch die in schmalen Reihen auf einem angebauten Getreidepflanzen zu manövrieren. Die Manövrierbarkeit ist infolge der Achsenkonstruktion und den zur Drehmomentbeaufschlagung auf die Vorderräder notwendigen Konfiguration eingeschränkt. Zahlreiche dieser Arbeitsfahrzeuge umfassen mechanische Vorderradantriebe, die größere Reifen benötigen. Aufgrund der größeren Reifen und der Konstruktion des Traktors sind diese Arbeitsfahrzeuge nicht in der Lage, Kurven mit kleinerem Radius zu fahren, da der Winkel, in dem die Vorderräder gedreht werden können, eingeschränkt ist.
  • Es wurden mehrere Versuche unternommen, die Manövrierbarkeit von Arbeitsfahrzeugen mit mechanischem Vorderradantrieb zu verbessern. Ein früherer Versuch stellt einen Landwirtschaftstraktor mit mechanischem Vorderradantrieb bereit, der Vorderräder mit großem Nachlaufwinkel umfasst. Der große Nachlaufwinkel ermöglicht dem Rad sich unter den Traktor hinein zu neigen, wenn der Traktor eine Kurve fährt. Diese Anordnung ermöglicht dem Traktor das Fahren von Kurven mit kleinerem Radius, jedoch werden schärfere Kurven noch immer durch die behindernde Einwirkung des Lenkzylinders auf das Achsengehäuse eingeschränkt.
  • In einem weiteren Versuch, die Manövrierbarkeit zu verbessern, wird ein Fahrzeug bereitgestellt, in dem sowohl die Drehachse der Antriebswelle als auch die Eingangswelle für die Achse mit der Mittellinie der Fahrzeugschwingungen fluchten, um das Lenkspiel des Fahrzeugs zu vergrößern. Das Anheben des maximalen Lenkwinkels wird jedoch noch immer von der störenden Einwirkung des Rads auf den Lenkzylinder oder des Lenkzylinders auf das Achsengehäuse behindert.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.718.686 offenbart, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Steueranordnung, in der ein Aktuator eingesetzt wird, der zwischen zwei Lenkhebellagern auf dem entsprechenden Radnabenantriebsgehäuse oder Radnabe getragen wird, dessen Kolbenstangen zu einer beidseitigen Bewegung nach außen auf eine längsgerichtete starre Weise fähig sind.
  • Angesichts der zuvor erörterten Schwierigkeiten wäre es wünschenswert, eine Antriebsachse bereitzustellen, die die Lenkwinkel des Fahrzeugs vergrößert, um dem Fahrzeug das Fahren von Kurven mit engerem Radius zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Antriebsachse bereit, die die Lenkwinkel des Fahrzeugs verbessert. Die Erfindung umfasst ein Antriebswellengehäuse gemäß Anspruch 1, das eine Achsenwelle umhüllt. Das Antriebswellengehäuse weist eine darin ausgebildete Vertiefung auf. Die Vertiefung ermöglicht einem Aktuator, näher zur Achsenwelle positioniert zu sein, indem ein Abschnitt des Aktuators in der Vertiefung angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die lenkbare Antriebsachse ein Lager, ein Antriebswellengehäuse und zumindest eine Achsenwelle. Ein Abschnitt der Achsenwelle ist im Achsenwellengehäuse drehbar vom Lager getragen. Die lenkbare Antriebsachse umfasst weiters eine Radantriebswelle, eine Radlagerhalterung und eine Radlageranordnung. Die Radantriebswelle wird von der Radlageranordnung in der Radlagerhalterung drehbar gelagert. Eine Winkelantriebsanordnung verbindet die Achsenwelle mit der Radantriebswelle. Eine Gelenkanordnung legt das Antriebwellengehäuse schwenkbar an der Radlagerhalterung fest, sodass der Winkel zwischen der Antriebs- und der Achsenwelle durch Schwenken der Gelenksanordnung relativ zum Antriebswellengehäuse in einem Bereich von Drehwinkeln variiert werden kann. Letztendlich umfasst die steuerbare Antriebsachse einen Aktuator, der zwischen dem Antriebswellengehäuse und der Gelenksanordnung gekoppelt ist. Ein Abschnitt des Aktuators ist in der Vertiefung des Antriebswellen gehäuses angeordnet, wenn die Gelenksanordnung relativ zum Gehäuse in zumindest einem Abschnitt des Bereichs von Drehwinkeln geschwenkt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Antriebswellengehäuse für eine steuerbare Antriebsachse bereitgestellt. Die steuerbare Antriebsachse umfasst ein Ausgleichsgetriebe, das in einem Ausgleichsgetriebegehäuse angeordnet ist. Das Ausgleichsgetriebe verfügt über eine Eingangswelle und eine Antriebswelle, die sich vom Ausgleichsgetriebe aus erstrecken. Eine Gelenksanordnung verbindet die Antriebswelle mit einer Radantriebswelle. Die steuerbare Antriebsachse umfasst weiters einen schwenkbar mit der Gelenksanordnung gekoppelten Lenkzylinder. Das Antriebswellengehäuse der steuerbaren Antriebsachse weist ein erstes Ende, das angepasst ist, um am Ausgleichsgetriebegehäuse angebracht zu werden, und ein zweites Ende, das angepasst ist, um an der Gelenksanordnung angebracht zu werden, auf. Das Antriebswellengehäuse weist ein darin ausgebildetes Längsloch auf, das sich von ersten Ende bis zum zweiten Ende erstreckt und das angepasst ist, um die Antriebswelle aufzunehmen. Zusätzlich umfasst das Antriebswellengehäuse eine zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnete Außenwand. Die Außenwand weist eine Vertiefung auf, die so konfiguriert ist, um einen Abschnitt des Lenkzylinders aufzunehmen, wenn der Lenkzylinder am Antriebswellengehäuse angebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Allrad-Arbeitsfahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug umfasst einen Motor, der ein Getriebe antreibt. Der Motor ist mit der Vorder- und Hinterachse des Fahrzeugs gekoppelt. Jede Achse umfasst eine Eingangswelle, die an einem Ende mit dem Getriebe und am anderen Ende mit einem Ausgleichsgetriebe gekoppelt ist. Eine Antriebswelle erstreckt sich vom Ausgleichsgetriebe einer jeden Achse. Die Antriebswelle umfasst eine Gelenksanordnung, die drehbar ein Rad des Fahrzeugs trägt. Die Antriebswelle ist in einem Antriebswellengehäuse angeordnet, welches über eine äußere Oberfläche mit einer darin ausgebildeten Vertiefung verfügt. Jede Achse umfasst zudem einen Lenkzylinder, der schwenkbar mit der Gelenksanordnung und dem Antriebswellengehäuse gekoppelt ist. Ein Abschnitt des Lenkzylinders ist in der Vertiefung des Antriebswellengehäuses angeordnet, wenn der Lenkzylinder mit dem Antriebswellengehäuse gekoppelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer verständlich, in denen gleiche Referenzzahlen gleiche Teile bezeichnen und in denen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Vorderansicht eines Landwirtschaftstraktors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Traktors ist;
  • 3 eine Draufsicht einer mechanischen Vorderradantriebsachse des Traktors entlang der Linie 3-3 in 1 ist;
  • 4 eine Hinteransicht der Vorderachse entlang der Linie 4-4 in 3 ist;
  • 5 eine Draufsicht der rechten Seite der Vorderachse im Allgemeinen entlang der Linie 5-5 in 3 ist und das Rad vollständig nach rechts eingeschlagen zeigt;
  • 6 eine Draufsicht der rechten Seite der in 5 gezeigten Vorderachse mit dem vollständig nach links eingeschlagenen Rad ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Vorderachse im Allgemeinen entlang der Linie 7-7 in 5 ist; und
  • 8 eine Querschnittsansicht der rechten Seite der in 5 gezeigten Vorderachse ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und im Allgemeinen mit Verweis auf die 1 und 2 umfasst ein Arbeitsfahrzeug, wie beispielsweise ein Landwirtschaftstraktor, der mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, eine an die Vorderräder 14 gekoppelte Vorderachse 12 und eine an die Hinterräder 18 gekoppelte Hinterachse 16. Ein Bremsensatz 17 ist auf der Hinterachse 16 zum Bremsen der Hinterräder 18 bereitgestellt. Ein Motor 20 stellt durch ein Getriebe 22 und ein Ausgleichsgetriebe 24 Kraft zum Antreiben der Hinterräder 18 bereit. Ein Ausgleichsgetriebe 24 ermöglicht den Hinterrädern 18 das Drehen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Zudem können Kraftübertragungselemente (nicht dargestellt) mit dem Motor 20 und dem Getriebe 22 gekoppelt sein, um einen Anhänger 26, wie beispielsweise einen Anhänger zur Bodenbearbeitung, anzutreiben oder um Hilfsfunktionen auszuführen.
  • Die Vorderräder 14 des Fahrzeugs 10 sind steuerbar und werden gegebenenfalls selektiv angetrieben. Ist zusätzliche Traktion vonnöten, so kann der Motor 20 gegebenenfalls selektiv mit den Vorderrädern 14 gekoppelt werden. Die Vorderräder 14 sind mit dem Motor 20 über das Getriebe 22 und einen Triebstrang einschließlich Vorgelege 28 gekoppelt.
  • Die Vorderräder 14, die in 3 mit gestrichelten Linien dargestellt sind, sind mit der Vorderachse 12 gekoppelt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderachse 12 eine mechanische Vorderradantriebs(MFD)-Achse mit einem MFD-Ausgleichsgetriebe 30 (4). Der Triebstrang, der die Vorderräder 14 mit dem Motor 20 koppelt, umfasst ebenfalls eine MFD-Eingriffsanordnung 29. Die MFD-Eingriffsanordnung 29 ist gegebenenfalls von einem Typ, der bei den Traktoren der 8900-Serie, hergestellt von Case Corporation, bereitgestellt ist. Das MFD-Ausgleichsgetriebe 30, das dem Ausgleichsgetriebe 24 ähnlich ist, ermöglicht den Vorderrädern 14 ein Drehen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Das MFD-Ausgleichsgetriebe 30 ist einem Ausgleichsgetriebegehäuse 32 untergebracht und verfügt über eine Eingangswelle 34. Die Eingangswelle 34 überträgt die Kraft vom Motor 20 und dem Getriebe 22 auf die Vorderräder 14.
  • Wie in den 36 und 8 dargestellt ist, erstrecken sich von der rechten und der linken Seite des MFD-Ausgleichsgetriebe 30 Antriebswellengehäuse 38. Der Einfachheit halber konzentriert sich die übrige Beschreibung der Vorderachse 12 auf die rechte Seite. Die linke Seite der Vorderachse 12 umfasst dieselben Komponenten und ist ein Spiegelbild der rechten Seite. Je nach Anwendungszweck und zum Steuern der Räder 14 benötigten Kräften sind Lenkzylinder 52 nicht notwendigerweise an beiden Seiten vonnöten. Somit kann eine Seite des Gehäuses 38 gegebenenfalls nicht zur Aufnahme eines Lenkzylinders oder Aktuators konfiguriert sein.
  • Eine sich entlang der Vorderachse 12 erstreckende Spurstange 53 ist schwenkbar mit Hebeln 51 verbunden, die von den Gelenksanordnungen 42 vorstehen, die rechts und links vom MFD-Ausgleichsgetriebe 30 angeordnet sind. Die Spurstange 53 hält ein Winkelverhältnis zwischen den Rädern 14 aufrecht. Je nachdem wie die Fluidströmung durch die Lenkzylinder 52 gesteuert wird, könnten Fluidsteueranordnungen zur ausreichend präzisen Steuerung der zwei Aktuatoren 52 eingesetzt werden, um die Notwendigkeit von Spurstangen 53 aufzuheben.
  • Das Antriebswellengehäuse 38 umhüllt eine Achsenwelle 36, die sich vom MFD-Ausgleichsgetriebe 30 aus erstreckt. Die Achsenwelle 36 wird durch ein Lager 40 im Inneren des Antriebswellengehäuses 38 drehbar gelagert (8). Das Antriebswellengehäuse 38 ist an einem Ende mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse 32 gekoppelt. Das andere Ende des Antriebswellengehäuses 38 ist mit einem Gelenk oder einer Gelenksanordnung 42 gekoppelt.
  • Wie in 8 dargestellt ist, koppelt die Gelenksanordnung 42 das Antriebswellengehäuses 38 schwenkbar mit einer Radlagerhalterung 44. Die Radlagerhalterung 44 enthält eine Radlageranordnung 46, die drehbar eine Radantriebswelle 48 lagert. Die Radlagerhalterung 44 ist eine herkömmliche Radhalterung und umfasst eine Planetengetriebeanordnung 45. Ein Planetengetriebe ist an einem Ende mit der Radantriebswelle 48 verbunden, was jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Die Gelenksanordnung 42 umfasst Achsschenkelbolzen 43, die die Halterung 44 schwenkbar mit dem Gehäuse 38 koppeln. Die Bolzen 43 ermöglichen dem mit der Radlagerhalterung 44 gekoppelten Rad 14, sich relativ zum Antriebswellengehäuse 38 zu drehen.
  • Die Gelenksanordnung 42 enthält eine Winkelantriebsanordnung 50. Die Winkelantriebsanordnung 50 ist an einem dem MFD-Ausgleichsgetriebe gegenüberliegenden Ende mit der Achsenwelle 36 gekoppelt. Die Winkelantriebsanordnung 50 ist zudem mit der Radantriebswelle 48 der Lagerhalterung 44 gekoppelt. Die Winkelantriebsanordnung 50 ist gegebenenfalls ein Doppelgelenk. Alternativ dazu ist die Winkelantriebsanordnung 50 gegebenenfalls ein Universalgelenk.
  • Wie in den 3, 4 und 7 dargestellt ist, weist das Antriebswellengehäuse 38, das die Achsenwelle 36 einschließt, eine Außenwand 53 mit einer darin ausgebildeten Vertiefung 54 auf. Die Vertiefung 54, die konfiguriert ist, um einen Abschnitt des Aktuators aufzunehmen, erstreckt sich in das Antriebswellengehäuse 38, jedoch nicht weit genug in das Antriebswellengehäuse 38 hinein, um die Achsenwelle 36 zu behindern. Die Vertiefung 54 ist vorzugsweise von halbkonischer Form, wobei die Außenwand 53 mit einer Vertiefung ähnlich einem abgestumpften Abschnitt eines Kegels versehen ist. Eine Spitze 56 der halbkonischen Vertiefung 54 ist in der Nähe der Gelenksanordnung 42 angeordnet, während eine Basis 58 der Vertiefung 54 in der Nähe des MFD-Ausgleichsgetriebegehäuses 32 angeordnet ist. Die Vertiefung 54 erstreckt sich an der Basis 58 tiefer in das Gehäuse 38 hinein als an der Spitze 56.
  • Je nach Anwendung ist die Stelle der Vertiefung 54 in der Wand 53 gegebenenfalls von Bedeutung. Im Besonderen kann sich durch Versetzen der Vertiefung 54 von der Ebene P1 (siehe 7), die im Allgemeinen senkrecht zu einer Gelenksachse A des Zylinders 52 steht, und Verlaufen durch die Mittelachse der Welle 36 der Zylinder 52 näher zu einer Ebene P2, die parallel zur Achse A und der Mittelachse des Achsschenkelbolzen 43 bewegen. Durch diese Verbesserung, so wie sie in ihren Einzelheiten in den 4 und 7 dargestellt ist, können die Schwenkwinkel weiter vergrößert werden, indem den Zylindern 52 ermöglicht wird, sich näher zu den Ebenen P2 hin zu bewegen.
  • Der Aktuator 52 ist zwischen dem Antriebswellengehäuse 38 und einem Schwenkhebel 51 der Gelenksanordnung 42 angeordnet und mit diesen gekoppelt. Der Aktuator 52, der ein hydraulischer Zylinder sein kann, dreht die Gelenksanordnung 42 relativ zum Antriebswellengehäuse 38. Beim Drehwinkel, der in Folge der Ausrichtung der Anordnung 42 relativ zum Gehäuse 38 entsteht, so wie in 6 gezeigt, ist ein Abschnitt des Aktuators 52 in der Vertiefung 54 des Antriebswellengehäuses 38 angeordnet (7), wodurch sich der Aktuator beim Einschlagen näher zur Achsenwelle 36 bewegen kann. Diese Konfiguration ermöglicht dem Fahrzeug 10 das Fahren von Kurven mit engerem Radius, bevor die Räder 14 den Aktuator 52 behindern und der Aktuator 52 das Gehäuse 38 behindert. So kann, wie in den 5 und 6 gezeigt, das Rad 14 nach rechts und nach links mit den jeweiligen Winkeln X bis X' eingeschlagen werden. Ist beispielsweise die Spurweite der Vorderräder 14 bei 60 Zoll festgelegt, so kann die Vorderachse 12 so lenken, dass die Winkel X und X' 46° übersteigen.
  • Es versteht sich, dass sich die vorangegangene Beschreibung auf eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung bezieht und dass die Erfindung nicht auf die spezifischen dargelegten Ausführungen eingeschränkt ist. Beispielsweise ist die Form der Vertiefung 54 des Antriebswellengehäuses 38 nicht auf eine halbkonische eingeschränkt. Die Vertiefung kann zylindrisch, quaderförmig oder anders konfiguriert sein. Diese und andere Modifikationen können am Design und an der Anordnung der anderen Elemente vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung, so wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, zu verlassen.

Claims (17)

  1. Antriebswellengehäuse (38) für eine steuerbare Antriebsachse des Typs, der ein Ausgleichsgetriebe (24) in einem Ausgleichsgetriebegehäuse (32), eine mit dem Ausgleichsgetriebe gekoppelte Eingangswelle, eine sich vom Ausgleichsgetriebe erstreckende Antriebswelle (36), eine Radantriebswelle, eine zwischen die Wellen geschaltete Gelenkanordnung (42) sowie einen drehbar mit der Gelenkanordnung verbundenen Lenkzylinder beinhaltet, wobei das Antriebswellengehäuse Folgendes umfasst: ein erstes Ende, das so ausgebildet ist, dass es auf dem Ausgleichsgetriebegehäuse (32) montiert werden kann; ein zweites Ende, das so ausgebildet ist, dass es auf der Gelenkanordnung (42) montiert werden kann, wobei das zweite Ende ein darin angeordnetes Längsloch aufweist, das sich zum ersten Ende hin erstreckt und so ausgebildet ist, dass es die Antriebswelle (36) aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebswellengehäuse Folgendes beinhaltet: eine Außenwand (53), die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die Außenwand eine darin angeordnete Vertiefung (54) einschließt, die so konfiguriert ist, dass sie einen Abschnitt des Lenkzylinders aufnimmt, wenn der Lenkzylinder am Antriebswellengehäuse (38) befestigt ist.
  2. Antriebswellengehäuse nach Anspruch 1, worin die Vertiefung halbkonisch ist.
  3. Antriebswellengehäuse nach Anspruch 2, worin die halbkonische Vertiefung eine Spitze (56) und eine Basis (58) aufweist, wobei die Spitze in Richtung des zweiten Endes angeordnet ist und die Basis in Richtung des ersten Endes angeordnet ist.
  4. Antriebswellengehäuse nach Anspruch 1, worin es die Vertiefung zulässt, dass der Lenkzylinder näher zur Antriebswelle angeordnet wird.
  5. Steuerbare Antriebsachse Folgendes umfassend: ein Lager (40); ein Antriebswellengehäuse (38) nach Anspruch 1, worin die Außenwand (53) die darin angeordnete Vertiefung (54) aufweist, wobei das Lager (40) an einem Ende des Gehäuses (38) von der Außenwand getragen wird; und wobei zumindest eine Antriebswelle (36), wobei zumindest ein Abschnitt der Welle innerhalb des Gehäuses (38) angeordnet ist, und das Lager (40) die Welle innerhalb des Gehäuses drehbar lagert; eine Winkelantriebsanordnung (50), die zwischen den Wellen (48, 36) geschaltet ist; eine Radlageranordnung (46), die die Radantriebswelle (48) drehbar lagert; eine Radlagerhalterung (44), in der die Lageranordnung (46) gehalten wird; die Gelenkanordnung (42), die an dem Ende des Gehäuses (38) und der Radlagerhalterung (44) angebracht ist, um die Lagerhalterung (44) schwenkbar am Ende des Gehäuses (38) zu befestigen, so dass der Winkel zwischen der Radantriebswelle (48) und der Antriebswelle (36) durch Schwenken der Gelenkanordnung (42) in einem Bereich von Drehwinkeln in Bezug auf das Gehäuse (38) variiert werden kann; und ein Aktuator (52), der zwischen dem Gehäuse (38) und der Gelenkanordnung (42) gekoppelt ist, um die Gelenkanordnung (42) in Bezug auf das Gehäuse (38) zu schwenken, worin zumindest ein Abschnitt des Aktuators (52) innerhalb der Vertiefung (54) angeordnet ist, wenn die Gelenkanordnung (42) in Bezug auf das Gehäuse (38) um zumindest einen Abschnitt des Bereichs der Drehwinkel geschwenkt wird.
  6. Achse nach Anspruch 5, worin der Winkelantrieb ein Universalgelenk ist.
  7. Achse nach Anspruch 5, worin der Winkelantrieb ein Gleichlaufgelenk ist.
  8. Achse nach Anspruch 5, worin der Aktuator ein hydraulischer Zylinder ist.
  9. Achsenanordnung nach Anspruch 5, worin die Radlagerhalterung ein Planetengetriebe einschließt.
  10. Achse nach Anspruch 5, worin die Radlagerhalterung von einer geraden Position um zumindest 46 ° geschwenkt werden kann.
  11. Achse nach Anspruch 5, weiters umfassend: ein Ausgleichsgetriebegehäuse, das auf dem Antriebswellengehäuse montiert ist; und ein im Ausgleichsgetriebegehäuse angeordnetes Ausgleichsgetriebe, wobei das Ausgleichsgetriebe an einem der Gelenkanordnung gegenüberliegenden Ende mit der Achsenwelle gekoppelt ist und eine Eingangswelle einschließt.
  12. Achse nach Anspruch 5, die weiters einen Achsschenkelbolzen umfasst, der schwenkbar mit der Gelenkanordnung verbunden ist.
  13. Allrad-Arbeitsfahrzeug, das Folgendes umfasst: einen Motor (20); ein vom Motor angetriebenes Getriebe; und eine Vorderachse (12) und eine Hinterachse (16), die mit dem Getriebe (22) verbunden sind, wobei jede Achse Folgendes einschließt: eine Eingangswelle (34), die mit dem Getriebe gekoppelt ist; ein Ausgleichsgetriebe (24), das mit der Eingangswelle gekoppelt ist; eine Antriebswelle (36), die sich vom Ausgleichsgetriebe erstreckt, wobei die Antriebswelle (36) eine Gelenkanordnung (42) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie ein Rad des Arbeitsfahrzeugs drehbar lagert; eine Antriebswelle (38) nach Anspruch 1, die die Antriebswelle (36) umschließt; und ein Lenkzylinder (52), der schwenkbar mit der Gelenkanordnung (42) und dem Antriebswellengehäuse gekoppelt ist, worin ein Abschnitt des Lenkzylinders in der Vertiefung (54) des Antriebswellengehäuses angeordnet ist, wenn der Lenkzylinder mit dem Antriebswellengehäuse gekoppelt ist.
  14. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 13, worin jede Achse weiters eine Radlagerhalterung einschließt, die mit der Gelenkanordnung gekoppelt ist und vom Lenkzylinder geführt wird.
  15. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 14, worin die Radlagerhalterung ein Planetengetriebe einschließt.
  16. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 14, worin die Radlagerhalterung von einer geraden Position um zumindest 46° geschwenkt werden kann.
  17. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 13, worin die Gelenkanordnung einen Achsschenkelbolzen einschließt.
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