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DE69814880T2 - Elektrisches sicherungselement - Google Patents

Elektrisches sicherungselement Download PDF

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contacts
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    • HELECTRICITY
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Sicherungselement, mit
    • – einem Substrat, das zwei an gegenüberliegenden Endseiten angeordnete Kontakte aufweist,
    • – Anschlußflächen, die mit den Kontakten verbunden sind und in einer Ebene verlaufen, und
    • – einem Schmelzleiter, der elektrisch leitend verbunden ist,
    • – mit den Kontakten über die Anschlußflächen.
  • Sicherungselemente der vorgenannten Art werden heute bevorzugt als Surface-Mounted Devices (SMD-Bauelemente) unter Verwendung von Schmelzleitern in Form von leitenden Schichten bzw. Drahtstücken hergestellt. Aufgrund der geringen Abmessungen wird durch den Einsatz spezieller Materialien und/oder durch einen komplexen inneren Aufbau versucht, den Spannungseinsatzbereich derartiger Bauelemente zu erweitern.
  • Ein Beispiel für eine Sicherung des SMD-Typs der oben genannten Art ist in der WO-A-96/08832 offenbart (nächstkommender Stand der Technik). Diese Subminiatur-Schaltungs-Schutzeinrichtung besteht aus mehreren Schichten eines keramischen Materials, wobei auf jeder Schicht mit einem Sicherungselement verbundene Anschlußflächen angeordnet sind. Die Anschlußflächen verschiedener Schichten sind in paralleler oder serieller Weise über Durchkontaktierungen verbunden, die sich von einer Schicht zu einer anderen durch das keramische Material hindurch erstrecken.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sicherungselemente der vorgenannten Art bei geringen Produktionskosten für einen Einsatz in höheren Spannungsbereichen bei verbessertem Ausschaltvermögen zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • – die Anschlußflächen und der Schmelzleiter
    • – durch einen Isolator voneinander getrennt angeordnet und
    • – über Durchführungen elektrisch miteinander verbunden sind,
    • – wobei die Anschlußflächen und der Schmelzleiter in verschiedenen Ebenen verlaufen.
  • Bei bekannten SMD-Sicherungselementen geht der Schmelzleiter als eigentliches funktionales Element einer Sicherung direkt in die anderen elektrisch leitenden Sicherungskomponenten, insbesondere in die Anschlußflächen über. Gewöhnlich werden dazu alle Komponenten an der Oberfläche eines Substrates angeordnet. Im Abschaltmoment schmilzt der Schmelzleiter in dem heißesten Bereich durch, dem sogenannten "Hot Spot". Der Stromfluß wird jedoch nicht sofort unterbrochen, sondern durch einen Lichtbogen aufrechterhalten. Nach dem Stand der Technik wird versucht, diesen Abschaltlichtbogen durch besondere Materialwahl und/oder konstruktive Maßnahmen möglichst rasch zu löschen, sowie das anschließende Zünden eines sekundären Lichtbogens zu unterdrücken. Während der Abschaltlichtbogen oder primäre Lichtbogen bei jedem Abschaltvorgang entsteht und aus dem schmelzenden Material des Schmelzleiters selbst genährt wird, wird im Falle einer Rückzündung, also beim Entstehen eines sekundären Lichtbogens, auch das an den Schmelzleiter angrenzende Metall – meist in Form von Leiterbahnen – mit in den Lichtbogenprozeß einbezogen. Auf diese Weise breitet sich der sekundäre Lichtbogen über den Bereich des eigentlichen Schmelzleiters hinaus weiter aus und kann auch die Außenanschlüsse des SMD-Sicherungselementes erreichen. Dabei kann die Sicherung keine Schutzfunktion mehr entfalten und beschädigt sogar durch den Lichtbogen umliegende Bauteile noch zusätzlich.
  • Einen anderen Aufbau beschreibt die AU-B-40791/78. Dort wird eine Sicherung für den Haushalt offenbart, bei der auf gegenüberliegenden Seiten eines Isolators Anschlußbereiche angeordnet sind. Es sind ebenfalls zwei Schmelzverbindungen auf gegenüberliegenden Seiten des Isolators angeordnet, die elektrisch mit den Anschlußbereichen und miteinander über Durchführungen verbunden sind. Bei dieser Anordnung wird ein Abstand zwischen den Anschlußbereichen und den Schmelzverbindungen eingehalten. Jedoch wird der Lichtbogenüberschlag in diese Anordnung nicht effektiv verhindert.
  • Den beschriebenen Effekt unterdrückt ein erfindungsgemäßes Sicherungselement im Gegensatz zu Sicherungen nach dem Stand der Technik bei sonst gleicher Schaltungsgeometrie dadurch, daß der Schmelzleiter von allen übrigen Sicherungsteilen durch einen Isolator getrennt angeordnet wird. Durchführungen sorgen für die elektrisch leitende Verbindung des Schmelzleiters durch den Isolator hindurch zu den Außenkontakten. Beim Abschalten brennt der Lichtbogen nach dem Verzehren bzw. Verdampfen des leitfähigen Schmelzleitermaterials bis zu den Durchführungen in dem Isolator. Von diesem Moment an steht kein weiteres zu verdampfendes Material mehr zur Verfügung, da das in dem Isolator liegende Material der Durchführungen von dem Lichtbogen nicht geschmolzen und verdampft werden kann. Auch ein eventuell gezündeter Sekundärlichtbogen muß demzufolge schnell erlöschen, da er nicht weiter aufrechterhalten werden kann. Das Sicherungselement schaltet auf diese Weise sicher und, aufgrund der Minimierung des für den Lichtbogen zur Verfügung stehenden leitfähigen Materials, schnell nach dem Auslösen. Dementsprechend kann eine erfindungsgemäße Sicherung gegenüber bekannten Sicherungen bei gleicher Dimensionierung und Baugröße ein erheblich größeres Abschaltvermögen aufweisen, da es den Lichtbogen stets auf den Bereich des Schmelzleiters begrenzt hält, so daß der Lichtbogen nach dem Verzehren bzw. Verdampfen der geringen Menge des leitfähigen Schmelzleitermaterials zwischen den Durchführungen auf dem Isolator keine weitere "Nahrung" mehr findet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Anschlußflächen und der Schmelzleiter derart durch den Iso lator voneinander getrennt angeordnet, daß sie in verschiedenen Ebenen verlaufen. Ein Übergreifen eines Lichtbogens wird auf diese Weise besonders wirkungsvoll unterbunden.
  • Vorteilhafterweise ist der Isolator durch eine oder mehrere Schichten dielektrischer Pasten gebildet. Der Isolator kann auf diese Weise als isolierende Schicht auf dem Substrat angeordnet werden, vorzugsweise durch ein Siebdruckverfahren. Viele preiswerte Prozesse mit hinreichender Genauigkeit, die insbesondere zum cofiring geeignet sind, sind auf dem Gebiet der Dickfilm- und Dünnfilmschaltungen bekannt. In sehr kostengünstigen Abläufen können dementsprechend Isolatoren in einer Mehrzahl von Wiederholungen als dielektrische Schichten hergestellt werden, die auch eine Oberflächenqualität aufweisen, welche die Verwendung bekannter Abläufe zur Anwendung oder Anbringung und Kontaktierung eines Schmelzleiters auf dem jeweiligen Isolator mit großer Verläßlichkeit ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Isolator durch das Substrat selbst gebildet, so daß kein zusätzliches Material zur Trennung von Anschlußflächen und Schmelzleiter zu verwenden ist. Durch dieses Merkmal kann auch mindestens ein Prozeßschritt gegenüber üblichen Herstellungsverfahren eingespart werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellen die beiden Ebenen, auf denen Schmelzleiter einerseits und Anschlußflächen andererseits räumlich getrennt voneinander angeordnet und über Durchführungen verbunden sind, die Oberseite und die Unterseite des Substrates dar.
  • Die vorstehend beschriebene kurze Brenndauer und die starke räumliche Begrenzung des Lichtbogens macht ferner eine Verwendung üblicher Schmelzleiterabdeckungen im "Hot-Spot" gegen die Außenseite möglich, vorzugsweise eine Glasabdeckung. Bei der Massenproduktion wirkt sich dies zusätzlich durch ein Absenken des Stückpreises erfindungsgemäßer Sicherungselemente aus.
  • Ein erfindungsgemäßes Sicherungselement ist vorteilhafterweise nicht auf die Verwendung eines bestimmten Substratmaterials festgelegt. Beispielsweise kann als Substratmaterial ein Verbundkunststoff, wie beispielsweise FR4, oder ein anderes übliches Platinenmaterial als Substratmaterial verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Keramikmaterial und insbesondere eine Glaskeramik als Substrat in einer erfindungsgemäßen Sicherung eingesetzt.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind die Durchführungen als Durchkontaktierungen ausgebildet und bestehen gemäß Anspruch 11 aus einem leitfähigen gesinterten Material, das vorzugsweise in Löcher eines hochschmelzenden Substrates, wie beispielsweise einer Keramik, gefüllt und in einem anschließenden thermischen Prozeß verfestigt ist. Mit diesen vergleichsweise engen Durchführungen kann es bei dem Auftreten eines Lichtbogens auch ein Phänomen geben, das als Kanalisierungseffekt bezeichnet wird, mit einer positiven Auswirkung auf das Erlöschen des Lichtbogens, da durch diesen Effekt ein durch einen engen Kanal verlaufender Lichtbogen "sich selbst ausbläst".
  • Keramikhersteller bieten jedoch auch vorkonfektionierte und fertig gesinterte Substratmaterialien an, die mit Durchkontaktierungen versehen werden können, indem gebohrt und nach dem Verfüllen der Bohrungen mit sinterbarem Material getempert wird. Dem Anbringen der Anschlußflächen und von Zuleitungen zu den Durchkontaktierungslöchern einerseits und einem Schmelzleiter andererseits, z. B. in einem Dickfilmprozeß, kann eine Vereinzelung durch Sägen folgen. Bevorzugt wird jedoch ein Brechen der Keramik in Einzelelemente, das vorzugsweise durch definierte Schwächung des Materials durch Ritzen bzw. Lasern unterstützt wird.
  • Bei einer bevorzugten Vorrichtung werden die Löcher durch Stanzen einer grünen Keramikschicht erzeugt, wobei nach dem Verfüllen mit der sinterbaren Masse die Materialien auch zusammen in einem einzelnen thermischen Schritt oder Sinterprozeß ausgehärtet werden können.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Ebene grüne Glaskeramik im Vielfachnutzen gelocht und mit einer sinterbaren Masse verfüllt. In Abhängigkeit von der Materialwahl können Anschlußflächen vor dem Sinterschritt auf der einen Oberfläche angebracht werden und Schmelzleiter zwischen den später durchkontaktierten Löchern können auf der anderen Oberfläche angeordnet werden, z. B. in einem Dickfilmprozeß. In gleicher Weise vor dem Sinterschritt können anschließend die Sicherungselemente durch Schneiden der grünen Glaskeramikschicht vereinzelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stellen die beiden Ebenen, auf denen Schmelzleiter bzw. Anschlußflächen und Zuleitungen angeordnet sind, Ober- und/oder Unterseiten von zwei Isolatorschichten oder Substratschichten dar. Nach dem Verbinden der beiden Schichten liegen die Anschlußflächen und Verbindungen beispielsweise zwischen den zwei Substratschichten und so von der Umgebung abgeschlossen und nur über externe Kontakte elektrisch zugänglich.
  • Im Falle der Herstellung einer erfindungsgemäßen Sicherung aus ungebrannter Glaskeramik besteht in entsprechender Weise die Möglichkeit einer Verbindung beider Schichten in grünem Zustand durch Zusammenpressen und Klebeverbinden. Dadurch kann nach dem Brennvorgang vorzugsweise unter Einsatz von cofiring-fähigen Druckpasten eine kompakte und stabile Einheit gebildet werden. Die einzelnen Elemente können leicht voneinander getrennt werden, indem sie im noch ungebrannten Zustand direkt nach dem Laminieren geschnitten werden. In diesem Fall ist eine leitende Schicht jeder Sicherung bereits gegen die Umgebung isoliert, so daß z. B. auf eine möglicherweise erforderliche Bedeckung des Schmelzleiters oder der Anschlußflächen und Leitungen verzichtet werden kann. Als Abdeckung können zusätzlich weitere Schichten verwendet werden.
  • Die Struktur eines oben beschriebenen Sicherungselementes kann auch vorteilhafter Weise umgekehrt werden, wobei dann der Schmelzleiter zwischen dem Substrat und dem Isolator oder der Abdeckung angeordnet ist, und die Anschlußflächen und Leitungen frei über die Oberfläche laufen, teilweise die Durchführungen zur verläßlichen Kontaktierung bedeckend. Bei dieser Struktur ist der Schmelzleiter in einem Sicherungsgehäuse eingeschlossen, welches eine vergleichsweise gute Wärmeleitung aufweist. Diese Eigenschaft kann in vorteilhafter Weise für die hilfreiche Heraufsetzung des Abschaltvermögens der Sicherung verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Prinzip einer räumlichen Trennung von Schmelzleiter und den breiten Anschlußkontakten sowie von Leitungen durch eine Isolierschicht, z. B. durch Verwendung von Durchkontaktierungen realisiert, nicht auf das Gebiet der Miniatursicherungen oder SMD-Sicherungselemente beschränkt. Es kann mit gleicher Wirkung für größere Spannungsbereiche sowohl unter Verwendung von Schichtschmelzleitern als auch Drahtschmelzleitern in allen anderen Arten von Sicherungen verwendet werden.
  • Unter Verwendung einfacher Verfahren wird durch ein erfindungsgemäßes Sicherungselement eine überraschend hohe Steigerung des Abschaltvermögens erreicht. Gleichzeitig wird die Betriebsverläßlichkeit ebenfalls erhöht, wenn ein Strom unterhalb des Maximalstroms abgeschaltet wird, für den die Sicherung ausgelegt ist, da eine erfindungsgemäße Struktur die Zeit des Auftretens eines Lichtbogens stark verkürzt und dementsprechend die thermische Belastung der gesamten Sicherung.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden untenstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In den Abbildungen gilt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines SMD-bestückbaren Sicherungselementes und
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform.
  • Die Darstellung aus 1 zeigt ein SMD-bestückbares Sicherungselement 1 mit externen Kontakten 2, die in einem "dip and blot"-Verfahren an Endflächen 3 eines Substrates 4 angebracht sind. Das Substrat 4 besteht aus einer einschichtigen Glaskeramik, die im ungebrannten Zustand zur Herstellung von Durchkontaktierungen 5a gelocht und mit einer sinterbaren und nach dem Sintern elektrisch leitfähigen Massen verfüllt ist.
  • Auf der Unterseite 6 des Substrates 4 sind Anschlußflächen 7 angeordnet, die mit Zuleitungen 8 verbunden sind. Die Anschlußflächen 7 und Zuleitungen 8 sind in einem Dickschichtverfahren auf das fertiggebrannte Substrat 4 aufgedruckt worden. Ein Schmelzleiter 10 ist an einer Oberseite 9 angebracht, in dem vorliegenden Fall in gleicher Weise in einem Dickschichtverfahren, wobei sehr geringe Schichtdicken für den Schmelzleiter 10 von etwa 300 μm durch Verwendung einer Resinatpaste erzielt werden. Für andere nominelle Stromstärkenbereiche kann der Schmelzleiter 10 als Dickfilmschmelzleiter oder z. B. auch als Drahtschmelzleiter ausgebildet sein. In allen Fällen erstreckt sich der Schmelzleiter 10 von einer Durchkontaktierung 5a zu der anderen, wobei der Schmelzleiter des Schichttyps in dieser Ausführungsform an einer Stelle stark verjüngt ist, dem Hot-Spot 11. Um an dieser Stelle ein definiertes Abschalten herbeizuführen, sind alle anderen Bereiche des Leiterpfades wesentlich breiter ausgebildet und weisen dementsprechend einen geringeren elektrischen Widerstand auf.
  • Der Hot-Spot 11 ist zur Aufnahme verdampfter Metallpartikel während des Abschaltens der Sicherung 1 und zum Schutz des Schmelzleiters vor Umgebungseinflüssen in bekannter Weise mit einer Abdeckung 12 aus einer Silikonpaste überzogen.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird ein leitender Pfad von einem Kontakt 2 zu dem anderen erhalten, wobei der Pfad über zwei Ebenen verläuft, nämlich die Oberseite 9 und die Unterseite 6 des Substrates 4 und durch das Substrat 4 als Isolator. In diesem Fall sind der Schmelzleiter 10 und die Zuleitungen 8 von den Anschlußbereichen 7 getrennt angeordnet, was dazu führt, daß sich bei dem Abschaltvorgang nur ein Lichtbogen in dem Bereich des Schmelzleiters 10 ausbilden kann und ferner auf diesen Bereich beschränkt bleibt. Die Durchkontaktierungen 5a bestehen aus abbrennfestem Sintermaterial und halten dem Lichtbogen daher stand. Nach dem vollständigen Verdampfen der sehr geringen Materialmenge des Schmelzleiters 10 muß ein Lichtbogen erlöschen, da dementsprechend kein weiteres Material verfügbar ist.
  • Aufgrund der so realisierten kurzen Abschaltzeiten, die nur bei Ausnutzung des verbesserten Abschaltvermögens der beschriebenen Sicherung 1 eine gewisse Zeit über das Auftreten eines Lichtbogens überhaupt zulassen, sind neben Keramiken bzw. bevorzugt Glaskeramiken als Substratmaterialien auch einfache Platinenmaterialien, wie z. B. FR4, je nach Anforderung an die Genauigkeit der Sicherungscharakteristik und die Höhe des angestrebten Abschaltstromes, einsetzbar.
  • Sehr effizient und technisch ausgereifte Standardverfahren zur Fertigung solch einfacher Sicherungen, z. B. auf Basis von FR4, sind aus der Platinenherstellung bekannt. Jedoch sind auch effiziente Herstellungsverfahren im Vielfachnutzen unter Verwendung einer Glaskeramik möglich. In diesem Fall wird vorteilhaft ausgenutzt, daß Keramiken und insbesondere Glaskeramiken in dem ungebrannten Zustand einfach verarbeitet werden können. So wird das auf Grundlage der Abbildung beschriebene Sicherungselement im Vielfachnutzen aus einer flächigen grünen, also ungebrannten Glaskeramik hergestellt. Dabei wird die grüne Keramik in einem ersten Schritt gelocht. Hierbei können Prägungen eingebracht werden, um die spätere Vereinzelung der Sicherung durch Brechen vorzubereiten.
  • In einem weiteren Schritt werden die Löcher mit einer sinterbaren Masse gefüllt, die in einem einzigen Sinterschritt gemeinsam mit der großen Substratplatte ausgehärtet werden kann. Danach ist die sinterbare Masse elektrisch leitend. Wie oben bereits beschrieben, werden nun beispielsweise in einem Siebdruckverfahren an der einen Oberfläche Anschlußflächen und Zuleitungen angebracht und möglicherweise mit einem anderen Verfahren Schmelzleiter an der anderen Oberfläche, die danach ausgehärtet und im Hot-Spot-Bereich abgedeckt werden. Es schließt sich der Vereinzelungsschritt an. Danach werden die Kontakte in einem Dip-oder-Blot-Verfahren oder in einem galvanischen Verfahren an den Stirnseiten, d. h. den Stirnkanten 3 angebracht.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform eines elektrischen Sicherungselementes 1 skizziert. In Analogie mit der Ausführungsform aus 1 wurde das Substrat 4 auf den Stirnseiten 3 mit externen Kontakten 2 versehen, die in einer elektrisch leitenden Weise mit der Oberseite 9 des Substrates 4 und zu den Anschlußbereichen 7 und/oder Zuleitungen 8 verbunden sind. Jedoch besteht ein Unterschied zu der Ausführungsform aus 1 darin, daß in einem Zentralbereich 13 eine Isolierschicht 14 in einem Siebdruckverfahren angebracht ist, die auch die Anschlußbereiche 7 und Zuleitungen 8 teilweise bedeckt. Über den Zuleitungen 8 weist die Isolierschicht 14 Löcher 15 auf, die nachfolgend mit einer Silberpaste verfüllt werden. Auf diese Weise werden verhältnismäßig günstige Durchführungen 5 durch einen einfachen Siebdruckverfahrensschritt hergestellt, die jedoch dennoch die wichtigsten Anforderungen einer erfindungsgemäßen Sicherung erfüllen können.
  • Danach wird der tatsächliche Schmelzleiter 10 mit einer Verschlankung auf der Oberfläche 16 der Isolierschicht 14 angebracht, in gleicher Weise in einem Siebdruckverfahren, in diesem Falle ebenfalls in Form einer Silberpaste. Die verwendeten Silberpasten sind zum Cofiring geeignet, was dazu führt, daß nur kurze Trockenintervalle zwischen den einzelnen Herstellungsschritten oder Druckschritten eingelegt werden müssen. Die Anordnung wird in einem herkömmlichen Sinterschritt ausgehärtet, was zu elektrisch verläßlichen Verbindungen von externen Kontakten 5 über die Kontaktbereiche 7, die Zuleitungen 8, die Durchführung 5 in den Löchern 15 der Isolierschicht 14 zu dem Schmelzleiter 10 führt.
  • Eine äußere Bedeckung 17 wird als Paste über den gesamten Mittelbereich nach dem Sinterschritt gedruckt und bildet nach dem Abbinden der Paste einen verläßlichen Schutz der Anordnung gegen Umgebungseinflüsse und Beschädigungen durch äußere mechanische Einwirkungen.

Claims (14)

  1. Elektrisches Sicherungselement, mit – einem Substrat, das zwei an gegenüberliegenden Endseiten angeordnete Kontakte aufweist, – Anschlußflächen, die mit den Kontakten verbunden sind und in einer Ebene verlaufen und – einem Schmelzleiter, der in elektrisch leitender Weise – mit den Kontakten über die Anschlußflächen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die Anschlußflächen (7) und der Schmelzleiter (10) – durch einen Isolator voneinander getrennt angeordnet und – über Durchführungen (5) elektrisch miteinander verbunden sind, – wobei die Anschlußflächen (7) und der Schmelzleiter (10) in verschiedenen Ebenen (6, 9) verlaufen.
  2. Elektrisches Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine SMD-Sicherung mit zwei in einer ersten Ebene verlaufenden Anschlußflächen (7) und einem in einer von der ersten Ebene verschiedenen zweiten Ebene verlaufenden Schmelzleiter (10) ist, wobei die Anschlußflächen (7) über zwei Durchführungen (5) mit dem Schmelzleiter (10) verbunden sind.
  3. Elektrisches Sicherungselement nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator durch eine isolierende Schicht (14) oder eine Mehrzahl isolierender Schichten vorzugsweise aus zum Einbrennen geeigneten dielektrischen Pasten gebildet ist, die insbesondere durch Siebdruck auf dem Substrat (4) angeordnet sind.
  4. Elektrisches Sicherungselement nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator durch das Substrat (4) gebildet ist.
  5. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Schmelzleitern (10) zumindest im Hot-Spot (11) eine Abdeckung (12) überdeckt, die vorzugsweise aus einer Silikonmasse gebildet ist.
  6. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (10) ein Schichtschmelzleiter ist.
  7. Elektrisches Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (10) ein Drahtschmelzleiter ist.
  8. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) aus einem Kunststoff oder Verbundkunststoff wie z. B. FR4 oder anderen Platinenmaterialen besteht.
  9. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) aus einer Keramik und insbesondere aus einer Glaskeramik besteht.
  10. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (5) als Durchkontaktierungen (5a) ausgebildet sind.
  11. Elektrisches Sicherungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchkontaktierungen (5a) aus einem leitfähigen Sinterwerkstoff bestehen.
  12. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchkontaktierungen (5a) über Zuleitungen (8) mit den Anschlußflächen (7) verbunden sind.
  13. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Sicherungsbestandteile Anschlußfläche (7), Zuleitung (8), Schmelzleiter (10) aus einer Dickschicht oder einer Dünnschicht besteht.
  14. Elektrisches Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (6, 9) durch Ober- und/oder Unterseiten von zwei Isolatorschichten oder Substratschichten gebildet sind.
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