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DE69813735T2 - Druckkopfsystem - Google Patents

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DE69813735T2
DE69813735T2 DE69813735T DE69813735T DE69813735T2 DE 69813735 T2 DE69813735 T2 DE 69813735T2 DE 69813735 T DE69813735 T DE 69813735T DE 69813735 T DE69813735 T DE 69813735T DE 69813735 T2 DE69813735 T2 DE 69813735T2
Authority
DE
Germany
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electrodes
group
print head
value
electrode
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69813735T
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English (en)
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DE69813735D1 (de
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Adrien Outremont Castegnier
Guy Iles des Soeurs Castegnier (Verdun)
Pierre Montreal Castegnier
Charles Montreal Goyette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elcorsy Technology Inc
Original Assignee
Toyo Ink Mfg Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toyo Ink Mfg Co Ltd filed Critical Toyo Ink Mfg Co Ltd
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Publication of DE69813735D1 publication Critical patent/DE69813735D1/de
Publication of DE69813735T2 publication Critical patent/DE69813735T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/39Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/105Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by electrocoagulation, by electro-adhesion or by electro-releasing of material, e.g. a liquid from a gel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druck-Kopf-System zur Verwendung in einer Elektrokoagulations-Druck-Vorrichtung. Die Erfindung betrifft noch spezieller ein Druck-Kopf-System, das einen Druck-Kopf einschließt, der eine lineare Anordnung von elektrolytisch inerten Elektroden einschließt, die elektrisch gegeneinander isoliert sind. Die lineare Anordnung ist in eine Mehrzahl von Gruppen aufgeteilt, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von Elektroden aufweist, die nur eine kurze Entfernung voneinander getrennt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Übertragen graphischer Daten auf eine Elektrokoagulations-Druck-Tinte- oder -Farbe, die ein elektrolytisch koagulierbares Polymer einschließt.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem US-Patent Nr. 4,895,629 (23. Januar 1990) haben die Anmelder ein Hochgeschwindigkeits-Elektrokoagulations-Druckverfahren und eine Vorrichtung beschrieben, in der Gebrauch gemacht wird von einer positiven Elektrode in Form eines umlaufenden Zylinders, der eine passivierte Oberfläche aufweist, auf der Punkte aus gefärbter, koagulierter Tinte bzw. Druckfarbe produziert werden, die repräsentativ für ein Bild stehen. Diese Punkte aus gefärbter, koagulierter Druckfarbe werden danach mit einem Substrat wie beispielsweise Papier in Kontakt gebracht, und so wird die Übertragung der gefärbten, koagulierten Druckfarbe auf das Substrat bewirkt und damit das Substrat mit einem Bild bedruckt. Wie in dem vorgenannten Patent erklärt wird, wird die Oberfläche der positiven Elektrode mit einer Dispersion beschichtet, die eine olefinische Substanz und ein Metalloxid enthält, und zwar vor dem Zeitpunkt des Beaufschlagens der negativen Elektroden mit elektrischer Energie, um das Haften der Punkte aus koagulierter Druckfarbe auf der positiven Elektrode zu verringern und auch um eine unkontrollierte Korrosion der positiven Elektrode zu verhindern. Darüber hinaus wird Gas, das als Ergebnis einer Elektrolyse bei Beaufschlagen der negativen Elektroden mit Energie erzeugt wird, durch eine Reaktion mit der olefinischen Substanz verbraucht, so daß es keine Gasansammlung zwischen den negativen Elektroden und der positiven Elektrode gibt.
  • Die Elektrokoagulations-Druckfarbe, die in den Spalt eingespeist wird, der zwischen der positiven Elektrode und den negativen Elektroden definiert ist, besteht im wesentlichen aus einer Polymerdispersion, die ein elektrolytisch koagulierbares Polymer enthält, einem dispergierenden Medium, einem löslichen Elektrolyten und einem Färbemittel. Wenn das verwendete Färbemittel ein Pigment ist, wird ein dispergierendes Mittel zugesetzt, um das Pigment einheitlich in der Druckfarbe zu dispergieren. Nach dem Koagulieren der Druckfarbe wird irgendeine zurückgebliebene Menge an nicht-koagulierter Druckfarbe von der Oberfläche der positiven Elektrode entfernt, beispielsweise durch Abkratzen der Oberfläche mit einem Weichkautschuk-Schaber, so daß die gefärbte, koagulierte Druckfarbe vollständig freigelegt wird, die anschließend auf das Substrat überführt wird. Die Oberfläche der positiven Elektrode wird dann gereinigt und so von dieser irgendwelche Mengen an zurückgebliebener koagulierter Druckfarbe entfernt.
  • Die optische Dichte der Punkte aus gefärbter, koagulierter Druckfarbe, die nachfolgend als "Pixel" bezeichnet wird, kann dadurch variiert werden, daß man die Spannung und/oder Impulsdauer der Impuls-modulierten Signale variiert, die auf die negativen Elektroden aufgebracht werden. Als typisches Beispiel kann der Druck-Kopf, der die negativen Elektroden trägt, 2048 Elektroden umfassen, die so angeordnet sind, daß sie 64 Gruppen oder Kanäle definieren, von denen jeder) 32 Elektroden aufweist. Durch eine geeignete elektronische Schalteinrichtung ist es möglich, nacheinander die Elektroden jedes Kanals zu scannen, wobei man einen derartigen Schritt des Scannens gleichzeitig für alle Kanäle durchführt, und ein Impuls-moduliertes Signal an ausgewählte Elektroden der Gesamtzahl der Elektroden während des Scannens anzulegen und diese so mit Energie zu beaufschlagen. Das Impuls-modulierte Signal kann eine Impulsdauer aufweisen, die im Bereich von etwa 15 bis etwa 4000 Nanosekunden liegt. Ein elektrisches Signal mit einer Impulsdauer von 150 Nanosekunden liefert ein Pixel, das eine optische Dichte von 0,02 aufweist (sehr schwaches Grau), während ein elektrisches Si gnal mit einer Impulsdauer von 4000 Nanosekunden ein Pixel mit einer optischen Dichte von 1,50 liefert (Schwarz).
  • Es ist auch möglich, die Impulsdauer mittels einer vorbestimmten Zahl von Zeit-Inkrementen zu variieren, beispielsweise 63 Inkremente von etwa je 60 Nanosekunden oder 255 Inkremente von je etwa 15 Nanosekunden, und zwar abhängig vom Wert der geforderten Reproduktionstreue. Ein Signal, dessen Impulsdauer von 15 bis 4000 Nanosekunden in 255 Inkrementen variiert werden kann, liefert natürlich die beste Farbton-Reproduktion. So beginnt in diesem Fall das Drucken eines Pixels mit einer Impulsdauer von etwa 15 Nanosekunden bis hinauf zu 4000 Nanosekunden und endet, wenn die gewünschte optische Dichte erreicht ist.
  • Die negativen Elektroden sind in zueinander rechtwinkliger Anordnung angeordnet und definieren so eine Reihe von einander entsprechenden aktiven Oberflächen der negativen Elektroden, die in einer Ebene parallel zur Rotationsachse der positiven Elektrode und von deren Oberfläche um einen konstanten vorbestimmten Abstand beabstandet sind, der mit der oben angesprochenen Elektrokoagulations-Druckfarbe gefüllt ist. Eine Beaufschlagung ausgewählter Elektroden der Gruppe der negativen Elektroden mit elektrischer Energie erzeugt eine Punkt für Punkt angesteuerte selektive Koagulation und ein Haften der Druckfarbe auf der mit einem Olefin und einem Metalloxid beschichteten Oberfläche der positiven Elektrode an Stellen, die den aktiven Elektroden-Oberflächen der mit Energie beaufschlagten negativen Elektroden gegenüberliegen, während die positive Elektrode rotationsmäßig umläuft, wodurch die oben bereits angesprochenen Punkte aus gefärbter, koagulierter Druckfarbe oder Pixel gebildet werden. Der Weg des Ansprechens der negativen Elektroden ist derart, daß zu irgendeiner gegebenen Zeit ein Signal an einer einzelnen Elektrode in jedem einzelnen Kanal erzeugt wird. In dem vorstehend angegebenen Beispiel erfolgt zu Beginn des Elektrokoagulations-Druckens ein Einleiten von Strom gleichzeitig durch die erste Elektrode jedes Kanals; so werden 32 nicht aneinander angrenzende Elektroden zur gleichen Zeit mit Energie beaufschlagt. Im nächsten Zyklus wird die zweite Elektrode in jedem Kanal mit Energie beaufschlagt. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis alle Elektroden der linearen Anordnung mit Energie beaufschlagt wurden.
  • Da die negativen Elektroden, die zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt mit Energie beaufschlagt werden, nicht aneinander angrenzend sind und sich der Film aus Elektrokoagulations-Druckfarbe auf der Oberfläche der positiven Elektrode konstant relativ zu der linearen Anordnung negativer Elektroden aufgrund des Umlaufens der positiven Elektrode bewegt, schafft der Weg des Ansprechens der Elektroden ein sägezahnförmiges Bild, das von der Verschiebung von zwei benachbarten Pixels relativ zueinander entlang der Umlaufrichtung der positiven Elektrode resultiert. Eine derartige Verschiebung ist eine Funktion des Zeitrahmens zwischen dem Beaufschlagen aufeinanderfolgender Elektroden mit elektrischer Energie und ist auch eine Funktion der Umlaufgeschwin- digkeit der positiven Elektrode. Die Qualität des so wiedergegebenen Bildes ist offensichtlich weniger als perfekt. Die Anmelder haben auch das Auftreten übermäßig dichter Pixel beobachtet.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur wird der oben beschriebene herkömmliche Stand der Technik nachfolgend nochmals erläutert.
  • 1 veranschaulicht die Konfiguration der negativen Elektroden in einem Druck-Kopf des Standes der Technik. Der Druck-Kopf umfaßt eine lineare Anordnung von 2048 Elektroden, die in 64 Gruppen angeordnet sind, von denen jede 32 Elektroden aufweist. Die Elektroden der Anordnung sind entlang einer imaginären Linie angeordnet, die sich allgemein quer zur Bewegungsrichtung des Films aus Elektrokoagulations-Druckfarbe erstreckt, der von der positiven Elektrode getragen wird. Eine Treiber-Schaltung (nicht gezeigt) beaufschlagt ausgewählte Elektroden der negativen Elektroden mit elektrischer Energie und ruft so eine Punkt für Punkt ablaufende, selektive Koagulation des in der Druckfarbe vorhandenen Polymers hervor, und zwar gegenüber den Oberflächen der mit Energie beaufschlagten Elektroden. Der Wert der Koagulation der Druckfarbe hängt von der Spannung und Impulsdauer der Impuls-modulierten Signale ab, die auf die negativen Elektroden aufgebracht werden. Aus praktischen Grün den wird die Spannung konstant gehalten, und es wird nur die Impulsdauer variiert, wodurch der Grad der Koagulation gesteuert wird. Der Grad der Koagulation seinerseits bestimmt die optische Dichte jedes Pixels in dem Bild, das letztendlich auf das Substrat übertragen wird.
  • Das Schema des Ansprechens der Elektroden in einem Druck-Kopf des Standes der Technik ist so dargestellt, daß zum Zeitpunkt t1 die erste Elektrode jeder einzelnen Gruppe mit Energie beaufschlagt wird. Das nächste Stromstoß-Ereignis, das bei t2 eintritt, macht nur die zweite Elektrode jeder einzelnen Gruppe aktiv. Diese Sequenz wird fortgesetzt, bis jede Elektrode der Anordnung aktiviert wurde. In dem oben angegebenen Beispiel erfordert ein vollständiger Aktivierungszyklus 32 Stromstoß-Ereignisse, wobei ein Ereignis 64 Elektroden aktiv macht.
  • Während jedes Stromstoß-Ereignisses sind die zu aktivierenden Elektroden nicht aneinander angrenzend. In der in 1 gezeigten Anordnung entspricht die Entfernung zwischen zwei aktiven Elektroden der Breite von 31 Elektroden. Mit anderen Worten, 31 inaktive Elektroden trennen die aktiven Elektroden. Ein derartiges Schema des Ansprechens von Elektroden schafft das in 2 gezeigte Pixel-Verteilungs-Profil. Dieses Profil ist gekennzeichnet durch eine Verschiebung benachbarter Pixel relativ zueinander, die aus der Bewegung des Films aus der Elektrokoagulations-Druckfarbe zwischen aufeinanderfolgenden Stromstoß-Ereignissen resultiert. In 2 ist diese Verschiebung mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Verschiebung ist primär eine Funktion der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Strom-Zufuhr-Ereignissen und der Geschwindigkeit, bei der sich der Film aus Elektrokoagulations-Druckfarbe bewegt. Die Verschiebung kann wichtig sein, da Elektrokoagulations-Druck-Systeme dafür ausgelegt sind, bei hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Beispielsweise beträgt bei einer Druckgeschwindigkeit von 1 Meter pro s die zwischen den Pixeln aufgetretene Verschiebung (oder lokalisierte Koagulationsstelle) 4 Mikrometer, wenn die Strom-Abgabe-Ereignisse in Intervallen von 4 Mikrosekunden auftreten.
  • Die zwischen den Pixeln auftretende Verschiebung, wie sie in 2 abgebildet ist, ist unerwünscht, da sie leicht vom menschlichen Auge wahrgenommen wird und nachteilig die Qualität des Bilds beeinträchtigt, da sie ein sägezahnmäßig ausgebildetes Bild schafft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die oben angegebenen Nachteile zu überwinden und ein Druck-Kopf-System zum Elektrokoagulationsdrucken zu schaffen, das in der Lage ist, die Qualität des durch Elektrokoagulation einer elektrolytisch koagulierbaren Druckfarbe reproduzierten Bildes zu verbessern.
  • Als Stand der Technik, der nicht beansprucht wird, wird eine Vorrichtung zum Korrigieren der optischen Dichte der Pixels, die durch Elektrokoagulation einer elektrolytisch koagulierbaren Druckfarbe erzeugt werden, mit Blick auf eine Beschränkung des Auftretens übermäßig dichter Pixels beschrieben.
  • Um die oben angegebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Druck-Kopf-System für eine Elektrokoagulations-Druck-Vorrichtung geschaffen, wobei das Druck-Kopf-System umfaßt: einen Elektroden-Träger; eine lineare Anordnung von elektrolytisch inerten Elektroden, die voneinander elektrisch isoliert sind und auf dem Elektroden-Träger angebracht sind, wobei die Anordnung von Elektroden in einer Mehrzahl von Gruppen arrangiert ist, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von nahe beabstandeten Elektroden aufweist; und eine Ansprech-Schaltung zum Ansprechen der Elektroden ausgewählter Gruppen, wobei die Ansprech-Schaltung auf ein Graphik-Daten-Eingabe-Signal anspricht und so einen gleichzeitigen Durchtritt von elektrischem Strom durch wenigstens einen größeren Teil der Elektroden einer ausgewählten Gruppe herbeiführt, wobei der größere Teil der Elektroden Elektroden einschließt, die zueinander benachbart sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das Druck-Kopf-System weiter eine bewegbare positive Elektrode, die einen Film aus Farbe zum Elektrokoagulations-Drucken trägt und dafür angepaßt ist, den Film entlang einer vorbestimmten Richtung zu versetzen, und worin die Elektroden der Anordnung in geradliniger Ausrichtung entlang einer imaginären Linie angeordnet sind, die sich allgemein quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definieren die Elektroden in einer ausgewählten Gruppe eine allgemein geradlinige Elektrokoagulations-Zone, die sich allgemein quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Ansprech-Schaltung eine Mehrzahl von Ansprech-Modulen ein, von denen jedes elektrisch an eine einzelne Elektrode in jeder Gruppe von Elektroden gekoppelt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben die Gruppen von Elektroden jeweils die gleiche Zahl von Elektroden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung spricht die Ansprech-Schaltung auf ein erstes Graphik-Daten-Eingabe-Signal zum gleichzeitigen Initiieren einer Eingabe von elektrischem Strom durch eine erste Gruppe von Elektroden zu einem ersten Zeitpunkt an und spricht die Ansprech-Schaltung weiter auf ein zweites Graphik-Daten-Eingabe-Signal zum Initiieren einer gleichzeitigen Eingabe von elektrischem Strom durch eine zweite Gruppe von Elektroden zu einem zweiten Zeitpunkt an, wobei die erste und die zweite Gruppe von Elektroden zueinander benachbart sind und der zweite Zeitpunkt im Anschluß an den ersten Zeitpunkt auftritt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zum Übertragen graphischer Daten auf eine Elektrokoagulations-Druckfarbe, die ein elektrolytisch koagulierbares Polymer einschließt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß man (a) eine lineare Anordnung von elektrolytisch inerten Elektroden schafft, die elektrisch voneinander isoliert sind und in Kontakt mit einem Film aus der Farbe stehen, der sich entlang einer vorbestimmten Richtung bewegt, wobei die Anordnung von Elektroden zu einer Mehrzahl von Gruppen arrangiert ist, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von nahe beabstandeten Elektroden aufweist; und (b) die Elektroden ausgewählter Gruppen in Beantwortung eines Signals anspricht, das die graphischen Daten enthält, und so einen gleichzeitigen Durchtritt von elektrischem Strom durch wenigstens einen größeren Teil der Elektroden in einer ausgewählten Gruppe herbeiführt, wobei der größere Teil von Elektroden Elektroden einschließt, die zueinander benachbart sind, wodurch gleichzeitig eine lokalisierte Koagulation des Polymers an einer Mehrzahl von benachbarten Stellen induziert wird, die entlang einer imaginären Linie angeordnet sind, die sich allgemein quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druck-Kopf-System bereitgestellt, in dem die Ansprech-Schaltung Einrichtungen zur Strombegrenzung zum Begrenzen der Größe des elektrischen Stroms, der durch einzelne Elektroden fließt, auf einen vorbestimmten Wert einschließt.
  • Die Natur, das Prinzip und die Brauchbarkeit der Erfindung werden noch mehr offenbar aus der folgenden detaillierten Beschreibung beim Lesen im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden noch einfacher offenbar aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Figuren.
  • 1 ist eine allgemeine schematische Ansicht, die die Konfiguration der Elektroden-Anordnung in einem Druck-Kopf des Standes der Technik zur Verwendung in einer Elektrokoagulations-Druck-Vorrichtung veranschaulicht;
  • 2 veranschaulicht die Verteilung der lokal koagulierten Stellen bei der Elektrokoagulations-Druck-Farbe, die mit der in 1 gezeigten Elektroden-Konfiguration geschaffen werden;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Anordnung von Elektroden eines Druck-Kopfes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Impulsdauer durch die Elektroden einer ausgewählten Gruppe veranschaulicht, die dazu ausgelegt ist, die Elektrokoagulations-Druckfarben-Stellen mit unterschiedlichem Wert der Koagulation zu schaffen;
  • 5 veranschaulicht die Verteilung der lokalisierten Koagulationsstellen in der Elektrokoagulations-Druckfarbe, die erhalten werden unter Verwendung eines Druck-Kopfs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Algorithmus zum Korrigieren von Pixel-Dichte-Werten;
  • Die 7a bis 7d zeigen graphische Darstellungen von Pixel-Dichte-Werten, die mit einer Gruppe von Elektroden verbunden sind, die mögliche Korrektur-Levels veranschaulichen, die in Abhängigkeit von dem Pixel-Werte-Verteilungs-Profil implementiert werden können;
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung zum Bewirken der Pixel-Dichte-Korrektur; und
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Druck-Kopf veranschaulicht, der mit einer Ansprech-Schaltung versehen ist, die als Merkmal ein Strom-Begrenzungs-System aufweist, und zwar in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt unter Bezugnahme auf die nachfolgend angesprochenen Figuren.
  • 3 veranschaulicht schematisch die Verbindung zwischen den Elektroden und der Ansprech-Schaltung, die die Aktivierung der Elektroden steuert. Physikalisch sind die Elektroden in derselben Weise wie in dem Druck-Kopf des Standes der Technik angeordnet, der in 1 abgebildet ist. Aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung wurden die verschiedenen Gruppen von Elektroden in 3 so gezeigt, daß sie vertikal gegeneinander versetzt sind; es versteht sich jedoch, daß die Elektroden-Gruppen aufeinanderfolgend angeordnet sind und so die lineare Anordnung bilden, wie sie in 1 gezeigt ist. Eine Mehrzahl von Ansprech-Modulen ist in dem Druck-Kopf angebracht, um ausgewählte Elektroden aus der Gruppe der Elektroden mit Energie zu beaufschlagen. Der Druck-Kopf ist mit 64 Ansprech-Modulen versehen, wobei jedes Modul mit einer jeweiligen Elektrode jeder Gruppe verbunden ist. Noch spezieller ist Modul Nr. 1 mit Elektrode Nr. 1 von Gruppe 1, Elektrode Nr. 1 von Gruppe 2 usw. ver-bunden; das Ansprech-Modul Nr. 2 ist mit Elektrode Nr. 2 von Gruppe 1, Elektrode 2 von Gruppe 2 usw. verbunden. Im Betrieb leitet zum Zeitpunkt t1 jedes Ansprech-Modul ein Signal auf den Leiter, der zu der damit verbundenen Elektrode der ersten Gruppe führt. Vorzugsweise ist der Spannungswert des Signals einheitlich über die Elektroden der Gruppe. In einer am meisten bevorzugten Ausführungsform beträgt die Spannung etwa 40 bis 60 V. Die Impuls-Dauer des Impuls-modulierten Signals schwankt jedoch üblicherweise von einer Elektrode zur anderen. Dies ermöglicht es, das Polymer, das in der Elektrokoagulations-Druckfarbe zugegen ist; im Kontakt mit den Elektroden einer ausgewählten Gruppe gemäß einem Muster zu koagulieren, das den graphischen Daten entspricht, die in dem Signal enthalten sind, das an den Druck-Kopf geleitet wird. 4 zeigt dieses Merkmal am besten. In diesem Beispiel wird die Elektrokoagulations-Druck-Farbe an den Stellen, die mit den Elektroden Nrn. 1 bis 30 verbunden sind, am wenigsten koaguliert, da die Impuls-Dauer des Signals, das auf diese Unter-Gruppe von Elektroden geleitet wird, das kürzeste ist. Ein höherer Koagulati onswert wird an den Stellen erhalten, die mit den Elektrode Nrn. 31 bis 45 verbunden sind. Der Wert der Koagulation an den Stellen, die mit den Elektroden Nrn. 46 bis 57 verbunden sind, liegt auf einem Niveau, das zwischen demjenigen für die Elektroden Nrn. 1 bis 30 und demjenigen für die Elektroden Nrn. 31 bis 45 liegt. Letztlich ist der Wert Koagulation am höchsten an den Stellen, die mit den Elektroden Nrn. 58 bis 64 verbunden sind, wo die Impuls-Dauer die längste ist.
  • Eine hochgradig koagulierte Elektrokoagulations-Druckfarbe erzeugt ein dunkles Pixel, wenn die koagulierte Farbe auf ein geeignete Substrat wie beispielsweise Papier übertragen wird. So schafft in dem obigen Beispiel die Untergruppe von Elektroden Nrn. 1 bis 30 30 relativ helle Pixels. Die Elektroden Nrn. 58 bis 64 bilden dunkle Pixels. Die durch die verbleibenden Elektroden der Gruppe gebildeten Pixels haben eine optische Dichte mit Werten, die zwischen denen der Untergruppe der Elektroden 1 bis 30 und derjenigen der Elektroden 58 bis 64 liegen.
  • Das Pixel-Muster auf dem Substrat ist in 5 gezeigt. Jede Gruppe von Elektroden schafft eine Sammlung von 64 Pixels, die keine Verschiebung oder Versetzung entlang der Bewegungsrichtung des Films aus Elektrokoagulations-Druckfarbe relativ zu dem Druck-Kopf zeigen. Dieses Pixel-Muster verbessert – wie gefunden wurde – signifikant die Bild-Qualität, da der Sägezahn-Effekt praktisch eliminiert wird. Jedoch tritt an der Grenzfläche zwischen benachbarten Pixel-Gruppierungen eine Verschiebung auf, die durch verschiedene Elektroden-Gruppen ausgebildet wird, wie beispielsweise die Gruppierungen, die bei t1 und t2 gebildet werden. Obwohl diese unerwünscht sind, wurde gefunden, daß eine solche Verschiebung besonders beanstandbar ist, da sie sehr schwierig visuell wahrzunehmen ist.
  • An dieser Stelle ist anzumerken, daß es nicht nötig ist, alle 64 Elektroden in einer Gruppe zu aktivieren. Es kann ausreichend sein, einen Hauptteil der 64 Elektroden zu aktivieren.
  • Das Verfahren, das als veranschaulichendes Beispiel beschrieben wird und nicht beansprucht wird, besteht daraus, gleichzeitig benachbarte Elektroden der Anordung mit Energie zu beaufschlagen, wie dies oben beschrieben wurde, und das Verfahren ist in der Lage, den unerwünschten Sägezahn-Effekt im wesentlichen zu eliminieren, der bei Druck-Köpfen des Standes der Technik auftritt. Um weiter die Druck-Qualität zu verbessern, haben die Anmelder gefunden, daß durch Implementieren eines neuen Verfahrens zur Korrektur der Pixel-Dichte höhere Werte der Präzision bei den optischen Dichten der Pixels erreicht werden können. Der Begriff "Pixel-Dichte", wie er in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet wird, bezieht sich auf die optische Dichte eines Pixels, das durch Elektrokoagulation des Polymers gebildet wird, das in der Elektrokoagulations-Druckfarbe zugegen ist. Ohne daß es wünschenswert ist, an eine bestimmte Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, daß eine bestimmte Pixel-Dichte oder Unausgewogenheit des Farbtons auftreten kann; wenn benachbarte Elektroden der Anordnung gleichzeitig mit Energie beaufschlagt werden. Diese Unausgewogenheit – so wird angenommen – resultiert aus einer bestimmten Impedanz-Schwankung in der Elektrokoagulations-Druckfarbe, die höhere Ströme produziert als diejenigen, wie sie normal erwartet werden. Dementsprechend ist die Pixel-Dichte insbesondere in schwach gefärbten Bereichen höher. Wie früher diskutiert, steuert die Variation der Dauer des Strom-Einspeisungs-Ereignisses die Pixel-Dichte. Jedes Ansprech-Modul liefert an die jeweilige Elektrode ein konstantes Spannungssignal, und die Dauer des Signals bestimmt den Wert der Pixel-Dichte. Diese Art des Betreibens des Verfahrens basiert jedoch auf der Annahme, daß die Größe des Stroms durch den Film aus Elektrokoagulations-Druckfarbe konstant ist. In den meisten Beispielen ist diese Annahme zutreffend. Wenn jedoch eine Zahl von benachbarten Elektroden gleichzeitig mit Energie beaufschlagt wird, kann die Impedanz nicht länger konstant bleiben, und dies schafft für einige der Elektroden höhere Ströme als diejenigen, die normalerweise erwartet werden.
  • Eine Möglichkeit zur Korrektur dieser potentiellen Schwierigkeit ist, das Signal zu verändern, das auf die einzelnen Ansprech-Module aufgebracht wird, um das Impedanz-Ungleichgewicht zu kompensieren. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Pixel-Dichte-Wert, der mit jeder Elektrode verbunden ist, kompensiert, wobei der Grad der Kompensation abhängig ist von dem Pixel-Dichte-Wert wenigstens einer benachbarten Elektrode. Vorzugsweise wird der Wert der Kompensation für eine Elektrode auf der Grundlage der Pixel-Dichte-Werte eingestellt, die mit den benachbarten Elektroden verbunden sind und die – von der Zahl her – höher sind (hellere Farbtöne) als der Pixel-Dichte-Wert, der mit der Elektrode in Verbindung steht, die gerade kompensiert wird.
  • Das Verfahren zum Korrigieren der Pixel-Dichte wird in 6 als Hintergrundinformation veranschaulicht und ist nicht Teil der Ansprüche. Das Fließbild zeigt eine Betriebs-Schleife, die den Pixel-Dichte-Wert prüft, der mit jeder Elektrode einer gegebenen Gruppe aus der Anordnung verbunden ist. In jeder Schleife wird ein Pixel-Dichte-Korrektur-Wert für die gerade geprüfte Elektrode berechnet, und der Wert wird in einer Tabelle gespeichert. Wenn der Pixel-Dichte-Wert für die letzte Elektrode in der Gruppe verarbeitet wurde, wird die Korrektur implementiert, und das resultierende korrigierte Signal wird an die jeweiligen Ansprech-Module des Druck-Kopfes übertragen.
  • Das graphische Daten betreffende Eingangs-Signal, das an den Druck-Kopf geleitet wird, ist ein digitales Signal, das eine Zahl von diskreten Pixel-Dichte-Werten enthält. Typischerweise ist jeder Pixel-Dichte-Wert eine 8 Bit große Datenfolge, die 256 verschiedene Werte annehmen kann. Mit anderen Worten: jeder Elektrode kann ein Pixel-Dichte-Wert von 0 bis 255 zugeordnet werden, worin 0 für Schwarz steht, während 255 für Weiß steht und die Zwischenwerte verschiedene Grau-Werte angeben. Aus Gründen der Einfachheit werden die Farbton-Werte in diesem Beispiel unter Bezugnahme auf ein Schwarz-Weiß-Drucken beschrieben. Wenn eine andere Farbe zur Anwendung kommt, beispielsweise Rot, betrifft der Wert 0 reines Rot, während der Wert 255 das Fehlen von Rot angibt und Zwischenwerte sich auf verschiedene Farbtöne von Rot beziehen. In Abwesenheit irgendeiner Konektur werden die 8 Bit großen Datertfolgen an die jeweiligen Ansprech-Module übertragen, die entsprechende Signale auf die Elektroden aufbringen, deren Dauer durch die Größen der 8 Bit großen Datenfolgen bestimmt wird.
  • Es wurde gefunden, daß ein optimaler Bereich im Weg der Signalverteilung zum Bewirken der Korrektur sich an einer Stelle findet, die zwischen der Quelle des ursprünglichen digitalen Signals und den Ansprech-Modulen gelegen ist. Ein Pixel-Dichte-Korrektur-System kann an jedem punktförmigen Ort zwischen diesen extremen Stellen angeordnet werden und fängt das nicht-korrigierte digitale Signal auf, verändert das Signal in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Algorithmus und überträgt dann das korrigierte Signal an die Ansprech-Module des Druck-Kopfes. In einer am meisten bevorzugten Ausführungsform vergleicht der Korrektur-Algorithmus jeden Pixel-Dichte-Wert mit den mittleren Pixel-Dichte-Werten in der Gruppe, die niedrigere Pixel-Dichten (numerisch höhere Werte) angeben. Wenn die gegebene Pixel-Dichte weit entfernt vom Mittelwert ist, ist eine starke Korrektur erforderlich. Auch wird eine starke Korrektur dann durchgeführt, wenn es viele zugeordnete niedrige Pixel-Dichte-Werte in der Gruppe gibt. Die Korrektur erfolgt üblicherweise durch Reduzieren der optischen Dichte des Pixels, mit anderen Worten: durch Erhöhen der Größe des Pixel-Dichte-Wertes. 7 veranschaulicht typische Situationen:
    • (a) In 7a ist die Dichte des unteren Teils der Elektroden-Gruppe sehr weit vom Mittelwert entfernt. Viele Pixels haben eine Dichte, die niedriger ist als diejenige des unteren Teils. So ist eine starke Korrektur erforderlich.
    • (b) In 7b ist die Dichte des unteren Teils der Elektroden-Gruppe nahe dem Durchschnittswert. Viele Pixels haben eine Dichte, die unterhalb des unteren Bereichs liegt. Diese Korrektur ist geringer als diejenige für Gruppe (a).
    • (c) In 7 ist die Dichte des unteren Teils der Elektroden-Gruppe sehr weit entfernt vom Mittelwert. Wenige Pixels haben eine Dichte, die niedriger liegt als die Dichte des unteren Teils. Die Korrektur ist geringer als bei Gruppe (a) und ähnlich derjenigert bei Gruppe (b).
    • (d) In Figur 7d liegt die Dichte des unteren Teils der Gruppe nahe dem Mittelwert. Wenige Pixel haben eine Dichte unterhalb der Dichte für den unteren Teil. Die Korrektur ist die leichteste von allen vier Gruppen.
  • Es wird nun wieder auf 6 Bezug genommen. Der erste Schritt des Korrektur-Algorithmus ist, das digitale Signal zu analysieren, um ein Histogramm der Pixel-Dichte-Werte zu schaffen, die mit einer gegebenen Elektroden-Gruppe verbunden sind. Das Ziel ist, die 64 statistischen Werte in aufsteigender Reihenfolge zu ordnen und mit jedem diskreten Wert der Zahl von Malen, in denen er in der Gruppe auftaucht; in Verbindung zu bringen, mit anderen Worten, mit der Zahl der Elektroden, denen dieser spezielle Pixel-Dichte-Wert zugeordnet wird (Schritt S401). Ein Beispiel des Histogramms ist in Tabelle 1 gezeigt. In Tabelle 1 bezieht sich der Begriff "Häufigkeit" auf die Zahl der Male, mit der jeder Pixel-Dichte-Wert in der Gruppe erscheint.
  • Tabelle 1
    Figure 00150001
  • Sobald einmal das Histogramm aufgebaut ist, wird der Iterations-Prozeß initiiert (Schritt 402 bis Schritt 407). Der erste Schritt besteht darin, in der Tabelle den maximalen Pixel-Dichte-Wert zu lokalisieren, der mit einer Elektrode in Verbindung steht. In diesem Beispiel ist 255 ein gültiger Eintrag, da keiner Elektrode dieser Eintrag zugeordnet wurde. Der nächste Wert (d. h. 254) ist jedoch ein gültiger Wert. Der nächste Schritt besteht darin, einen Korrekturfaktor für diesen Eintrag zu berechnen. Die folgenden Variablen werden bei der Berechnung verwendet:
    • (a) Gesamtwert: in diesem Fall ist der Gesamtwert gleich dem maximalen Pixel-Dichte-Wert (verbunden mit einer Häufigkeit, die von Null verschieden ist) × Häufigkeit (d. h. 254 × 8);
    • (b) akkumulierte Pixel-Wert = Summierung der Häufigkeitswerte seit dem Beginnen der Iteration (in der ersten Iteration ist die akkumulierte Pixel-Zahl = 8);
    • (c) Mittelwert = Zahl der Gesamt-Pixel-Werte/Zahl der akkumulierten Pixel-Werte (bei der ersten Iteration ist der Mittelwert dieselbe Zahl wie der Gesamtwert, der in diesem Fall die Zahl 254 beträgt).
  • Der Korrekturfaktor für den Pixel-Dichte-Wert 254 wird erhalten mittels der folgenden Gleichung: Korrekturfaktor = ((mittlerer laufender Pixel-Wert) × Gesamtwert)/l, worin l eine Konstante ist und der laufende Pixel-Wert für die erste Iteration 254 beträgt. Dementsprechend ist der Korrektur-Faktor für die erste Iteration 0.
  • Die Konstante l wird verwendet, um die Ergebnisse der obigen Gleichung durch Einführen zu kalibrieren, indem man in diese einen Wert einführt, der ein Fein-Tuning der Pixel-Dichte-Werte-Kompensation erlaubt. Die Konstante l wird experimentell erhalten. Noch spezieller wird eine Konstante l, die mit Erfolg während Tests verwendet wurde, die von den Anmeldern durchgeführt wurden, erhalten aus einer Anordnung von 256 Werten, die eine logarithmische Kurve beschreiben. Die Anordnung wird in der Weise reproduziert, wie dies in der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt ist. Der Wert in Klammern ist ein Index, der es erlaubt, von der Anordnung den Wert der Konstante l aufzufinden.
  • Tabelle 2
    Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • Der spezifische Wert l, der verwendet wird, hängt von den Betriebsbedingungen der Druckvorrichtung ab. Wenn diese Bedingungen geändert werden, wird ein unterschiedlicher Wert l zum Fein-Tuning des Korrekturfaktors verwendet. Es ist auch möglich, modifizierende Werte auf die Konstante l anzuwenden, um Änderungen zu kompensieren, die während der Verwendung der Druck-Vorrichtung auftreten können. Zwei Arten von Modifikationswerten können implementiert werden:
  • 1 – Additiver Modifikationswert (Offset)
  • Addiert einen konstanten Wert (Offset) zu jedem Eintrag in der Anordnung von Werten für die Konstante l. Der Offset kann (beispielsweise) schwanken von –9999 bis +50000. Das neutrale Element ist Null. Die Wirkung dieses Offset auf die Konstante l steigt mit der Größe des absoluten Wertes des Offset.
  • 2 – Multiplikativer Modifikationswert (Gain)
  • Multipliziert jeden Eintrag in der Anordnung von Werten für die Konstante l. Der Gain-Wert kann schwanken (beispielsweise) von 0,2 bis 5,0. Das neutrale Element ist 1. Die Wirkung dieses Gain-Wertes auf die Konstante l steigt, wenn sich die Größe des Gain-Werts von dem neutralen Element unterscheidet.
  • Die modifizierenden Zahlenwerte können in der folgenden Weise zum Verändern der Werte in der Anordnung verwendet werden: l[x] = (Offset + Original-Wert [x]) × Gain-Wert worin l[x] der modifizierte Wert, gespeichert beim Index x, in der Anordnung ist (wobei x einen Wert von 0 bis 255 hat), und der ursprüngliche Wert l[x] der Original-Wert beim Index x in der Anordnung ist.
  • Die folgenden Tabellen 3 und 4 beschreiben die Wirkung der modifizierenden Werte:
  • Tabelle 3
    Figure 00200001
  • Tabelle 4
    Figure 00200002
  • Sobald einmal der passende Wert der Konstante l aus der Anordnung gewählt ist, wird der Korrekturfaktor berechnet und gespeichert.
  • Das Verfahren schreitet fort durch Initiieren einer weiteren Iteration für den nächsten Pixel-Dichte-Wert in der Tabelle (d. h. 253). Der erste Schritt ist, die Gesamt-Variable einem Update zu unterziehen (Schritt S403). Die upgedatete Gesamt-Variable = Gesamtwert + (aktueller Pixel-Dichte-Wert × Häufigkeit). Für diese Iteration ist der aktuelle Pixel-Dichte-Wert 253, die Häufigkeit ist 11. Als Ergebnis wird der Wert der dem elle Pixel-Dichte-Wert 253, die Häufigkeit ist 11. Als Ergebnis wird der Wert der dem Update unterzogenen Gesamt-Variablen auf 4815 berechnet. Allgemein kann der variable Gesamt-Wert damit mathematisch ausgedrückt werden als folgende Formel (1).
    Figure 00210001
    worin der Bereich a bis max der Index-Bereich in der Tabelle der Pixel-Dichte-Werte ist, wobei der Index i in dem Bereich auf Pixel-Dichte-Werte zeigt, die übersteigen oder gleich sind dem Pixel-Dichte-Wert, der mit einer gegebenen Elektrode verbunden ist;
    Pi der Pixel-Dichte-Wert bei dem durch den Index i angegebenen Wert ist; in dem oben angegebenen Beispiel sind i und P; dieselben Werte; und
    N die Zahl von Elektroden ist, die dem Pixel-Dichte-Wert Pi, genommen bei i bei einer gegebenen Iteration von a bis max zugeordnet sind.
  • Im nächsten Schritt des Verfahrens wird die akkumulierte Pixel-Vartable einem Update unterzogen (Schritt S404). Der upgedatete variable akkumulierte Pixel-Wert ist der Wert der akkumulierten Pixel-Werte + Häufigkeit. Im vorliegenden Fall ist der upgedatete akkumulierte Pixel-Wert = 8 + 11 = 19. Allgemein können die akkumulierten Pixel-Werte mathematisch damit in der folgenden Formel (2) ausgedrückt werden.
  • Figure 00210002
  • Der folgende Schritt besteht darin, den Wert des variablen Mittelwerts einem Update zu unterziehen (Schritt S405). Für diese Iteration ist der einem Update unterzogene Wert des Mittelwerts 4815 (upgedateter Gesamtwert)/19 (upgedateter akkumulierter Pixel-Wert) = 253,42. Dies wird ausgedrückt durch eine allgemeine Formel, wie sie bei (3) folgt:
  • Figure 00210003
  • Der Endschritt besteht darin, den Konekturfaktor zu berechnen (Schritt S406). Unter Verwendung der obigen Formel ist der Wert des Korrekturfaktors = ((253,42 – 253) × 4815/l, und dieser Wert wird erhalten und gespeichert. Die Formel zum Erhalt des Korrekturfaktors wird durch eine allgemeine Formel wie nachfolgend bei (4) ausgedrückt:
    Figure 00220001
  • Der Endschritt der Iteration dient dazu, zu bestimmen, ob andere Pixel-Dichte-Werte in dem Histogramm bleiben. Mit anderen Worten: Das Histogramm enthält tatsächlich andere gültige Pixel-Dichte-Werte, die kleiner sind als der laufende Wert (Schritt S407) Bejahendenfalls wird eine neue Berechnungsschleife initiiert; anderweitig wird der berechnete Konekturfaktor angewendet (Schritt S408), und das Verfahren wird dann beendet. Wenn die Verfahrensweise tatsächlich zum Abschluß gekommen ist, addiert das System dann einfach die Korrekturfaktoren zu den Original-Pixel-Dichte-Werten. Als Ergebnis wird beispielsweise die folgende Tabelle 5 erhalten:
  • Tabelle 5
    Figure 00220002
  • Am meisten bevorzugt wird das Pixel-Dichte-Korrektur-System implementiert durch Verwendung der elektronischen Vorrichtung 100, wie sie in 8 veranschaulicht ist.
  • Die Vorrichtung 100 umfaßt einen Eingangs-Puffer 102, der das Digitalsignal empfängt, das die Pixel-Dichte-Werte enthält. Ein Prozessor 104 verarbeitet die Daten, die in den Eingangs-Puffer 102 gegeben, werden, in Übereinstimmung mit Instruktionen, die in einem Speicher 106 gespeichert sind. Die korrigierten Pixel-Dichte-Werte werden dann in einen Ausgangs-Puffer 108 überführt, der ein modifiziertes digitales Signal erzeugt, das an den Druck-Kopf gerichtet wird.
  • In einer davon verschiedenen Ausführungsform wird das Druck-Kopf-System mit einer Ansprech-Schaltung versehen, die als Merkmal ein Strombegrenzungssystem zum Begrenzen der Größe des elektrischen Stroms aufweist, der durch die Elektroden der Anordnung bei vorbestimmten Werten hindurchläuft. Diese Anordnung ist in der Lage, das Auftreten von übermäßig dichten Pixels auf dem Substrat zu vermeiden, die durch Impedanz-Schwankungen bei der Elektrokoagulations-Druckfarbe hervorgerufen werden, ohne die Notwendigkeit, ein Pixel-Dichte-Wert-Korrektursystem des Typs zu implementieren, wie es oben beschrieben wurde.
  • Die Druck-Kopf-Anordnung ist schematisch in 9 abgebildet. Aus Gründen der Einfachheit wurde nur eine einzige Elektroden-Gruppe abgebildet. Das System besteht indem Einschluß einer Stromquelle 200, die mit jeder Elektrode verbunden ist, die in das jeweilige Ansprech-Modul integriert werden kann. Jede Stromquelle leitet nur einen Strom vorbestimmter Größe an die jeweilige Elektrode, mit dem Ergebnis, daß die Impedanz der Elektrokoagulations-Druckfarbe nicht länger die Stromgröße bestimmt. So ist es nicht mehr wahrscheinlich, daß Impedanz-Schwankungen in der Elektrokoagulations-Druckfarbe irgendwelche Änderungen der Stromgröße hervorrufen. Als Ergebnis koagulieren alle Elektroden die Druckfarbe lokal im erwarteten Grad.
  • Die Stromquelle kann irgendeine passende Ausprägung haben. Am meisten bevorzugt wird die Stromquelle so gewählt, daß sie den Strom während des Strom-Einspeise-Ereignisses konstant hält. Beispielsweise kann Gebrauch gemacht werden von dem einstellbaren Spannungsregulator, wie er von der Firma National Semiconductor Corporation unter der Teile-Nr. LM117HV vertrieben wird und der einen Ausgangs-Anschluß und einen Anpassungs-Anschluß mit einem dazwischen eingebundenen Widerstand aufweist. Beim Betrieb entwickelt das Gerät LMl17HV eine nominelle 1,2 V-Referenzspannung zwischen dem Ausgangs- und dem Anpassungs-Anschluß und – da die Spannung konstant ist – strömt ein konstanter Strom durch den Widerstand. So wird bei Wahl eines 12 Ω-Widerstandes ein konstanter Strom von 100 mA an die Elektroden geliefert. Dieser Strom bleibt selbst dann konstant, wenn es Schwankungen des elektrischen Widerstands des Films der Elektrokoagulations-Druckfarbe gibt. Eine andere Möglichkeit ist, eine Hybrid-Schaltung zu verwenden, die dazu ausgelegt ist, zu verhindern, daß der Strom einen vorbestimmten Wert übersteigt. In dieser Ausführungsform bestimmt die Impedanz der Elektrokoagulations-Druckfarbe die Stromgröße, solange diese Größe innerhalb eines vorbestimmten Betriebsbereichs bleibt. Sollte jedoch die Impedanz fallen, erreicht der Strom den oberen Extremwert des Bereichs und wird dazu veranlaßt, dort zu bleiben, um eine Über-Koagulation der Druckfarbe zu verhindern.
  • Es sollte angemerkt werden, daß dann, wenn die Ansprech-Schaltung einen gleichzeitigen Durchtritt von elektrischem Strom durch ausgewählte Elektroden der Anordnung hervorruft, die benachbart zueinander sind, das oben beschriebene Strom-Begrenzungs-System verhindert, daß eine Größe des Stroms, der durch eine der Elektroden hindurchtritt, die benachbart sind, einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Es sollte verstanden werden, daß viele Modifikationen und Anpassungen der Erfindung Fachleuten in diesem technischen Bereich offenbar werden, und daß es beabsichtigt ist, daß solche offensichtlichen Modifikationen und Änderungen im Umfang der nachfolgenden Patentansprüche liegen.

Claims (8)

  1. Druck-Kopf-System für eine Vorrichtung zum Elektrokoagulations-Drucken, wobei das Druck-Kopf-System umfaßt: – einen Elektroden-Träger; – eine lineare Anordnung von elektrolytisch inerten Elektroden, die voneinander elektrisch isoliert sind und auf dem Elektroden-Träger angebracht sind, wobei die Anordnung von Elektroden in einer Mehrzahl von Gruppen arrangiert ist, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von nahe beabstandeten Elektroden aufweist; und – eine Ansprech-Schaltung zum Ansprechen der Elektroden ausgewählter Gruppen, – wobei die Ansprech-Schaltung auf ein Grafik-Daten-Eingabe-Signal anspricht und so einen gleichzeitigen Durchtritt von elektrischem Strom durch wenigstens einen größeren Teil der Elektroden einer ausgewählten Gruppe herbeiführt, wobei der größere Teil der Elektroden Elektroden einschließt, die zueinander benachbart sind.
  2. Druck-Kopf-System nach Anspruch 1, welches weiter eine bewegbare positive Elektrode umfaßt, die einen Film aus Farbe zum Elektrokoagulations-Drucken trägt und dafür angepaßt ist, den Film entlang einer vorbestimmten Richtung zu verset- zen, und worin die Elektroden der Anordnung in geradliniger Ausrichtung entlang einer imaginären Linie angeordnet sind, die sich allgemein quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckt.
  3. Druck-Kopf-System nach Anspruch 2, worin die Elektroden in einer ausgewählten Gruppe eine allgemein geradlinige Elektrokoagulations-Zone definieren, die sich allgemein quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckt.
  4. Druck-Kopf-System nach Anspruch 1, worin die Ansprech-Schaltung eine Mehrzahl von Ansprech-Modulen einschließt, von denen jedes elektrisch an eine einzelne Elektrode in jeder Gruppe von Elektroden gekoppelt ist.
  5. Druck-Kopf-System nach Anspruch 4, worin die Gruppen von Elektroden jeweils die gleiche Anzahl von Elektroden haben.
  6. Druck-Kopf-System nach Anspruch 1, worin die Ansprech-Schaltung auf ein erstes Grafik-Daten-Eingabe-Signal zum gleichzeitigen Initiieren einer Eingabe von elektrischem Strom durch eine erste Gruppe von Elektroden zu einem ersten Zeitpunkt anspricht und die Ansprech-Schaltung weiter auf ein zweites Grafik-Daten-Eingabe-Signal zum Initiieren einer gleichzeitigen Eingabe von elektrischem Strom durch eine zweite Gruppe von Elektroden zu einem zweiten Zeitpunkt anspricht, wobei die erste und die zweite Gruppe von Elektroden zueinander benachbart sind und der zweite Zeitpunkt im Anschluß an den ersten Zeitpunkt auftritt.
  7. Druck-Kopf-System nach Anspruch 1, worin die Ansprech-Schaltung Einrichtungen zur Strombegrenzung zum Begrenzen der Größe des elektrischen Stroms, der durch einzelne Elektroden fließt, auf einen vorbestimmten Wert einschließt.
  8. Verfahren zum Übertragen grafischer Daten auf eine Elektrokoagulations-Druckfarbe, die ein elektrolytisch koagulierbares Polymer einschließt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß man (a) eine lineare Anordnung von elektrolytisch inerten Elektroden schafft, die elektrisch voneinander isoliert sind und in Kontakt mit einem Film aus der Farbe stehen, der sich entlang einer vorbestimmten Richtung bewegt, wobei die Anordnung der Elektroden zu einer Mehrzahl von Gruppen arrangiert ist, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von nahe beabstandeten Elektroden aufweist; und (b) die Elektroden ausgewählter Gruppen in Beantwortung eines Signals anspricht, das die grafischen Daten enthält, und so einen gleichzeitigen Durchtritt von elektrischem Strom durch wenigstens einen größeren Teil der Elektroden in einer ausgewählten Gruppe herbeiführt, wobei der größere Teil von Elektroden Elektroden einschließt, die zueinander benachbart sind, wodurch gleichzeitig eine lokalisierte Koagulation des Polymers an einer Mehrzahl von benachbarten Stellen induziert wird, die entlang einer imaginären Linie angeordnet sind, die sich allgemein quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckt.
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