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DE69810647T2 - Verfahren zur korrektur von widerstandsvermessungsdaten - Google Patents

Verfahren zur korrektur von widerstandsvermessungsdaten

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DE69810647T2
DE69810647T2 DE69810647T DE69810647T DE69810647T2 DE 69810647 T2 DE69810647 T2 DE 69810647T2 DE 69810647 T DE69810647 T DE 69810647T DE 69810647 T DE69810647 T DE 69810647T DE 69810647 T2 DE69810647 T2 DE 69810647T2
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DE
Germany
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resistivity
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modelled
rmodk
mlgk
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Maria Koelman
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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SHELL INT RESEARCH
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    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/18Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for well-logging
    • G01V3/20Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for well-logging operating with propagation of electric current

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Protokollierung einer Erdformation, die ein Bohrloch umgibt, welches mit einem Bohrlochfluid gefüllt ist. Ein häufiges Verfahren der Erdformationsprotokollierung ist eine Protokollierung des spezifischen Widerstandes, wobei ein elektrischer Widerstand in die Erdformation injiziert oder darin induziert wird und die sich einstellende Spannung bestimmt wird, um ein Protokoll des spezifischen Widerstandes zu erzeugen, welches ein Maß für den spezifischen Widerstand der Formation als Funktion der Tiefe ist. Ein Protokoll des spezifischen Widerstandes mißt jedoch selten die wirklichen spezifischen Formationswiderstände, welche die spezifischen Widerstände der ungestörten Formation in der sogenannten jungfräulichen Zone entfernt vom Bohrloch sind. Das Protokoll des spezifischen Widerstandes wird von Störeffekten beeinflußt, wie der Anwesenheit des Bohrloches, dem Eindringen von Bohrlochfluid in die Formation (Schlammfiltratinvasion) und der Anwesenheit von benachbarten Erdschichten (den sogenannten Schulterbetten). In dem Fall, daß einer dieser Effekte über den anderen dominiert, können sogenannte Korrekturtabellen verwendet werden, um das Protokoll hinsichtlich des dominierenden Effektes zu korrigieren. In den meisten Fällen sind die störenden Effekte aber gleichzeitig anwesend und miteinander so verwoben, daß das Hinzufügen der einzelnen Korrekturen nicht zu dem wirklichen spezifischen Widerstand der Formation führt.
  • Die US Patentschrift Nr. 5 446 654 offenbart ein Verfahren zum Wiedergewinnen eines Profiles des spezifischen Widerstandes einer Erdformation aus einem Protokoll des spezifischen Widerstandes durch ein Invertierverfahren über eine iterierte Vor wärtsmodellierung. Bei dem bekannten Verfahren wird ein modelliertes Profil des spezifischen Widerstandes initialisiert und anschließend rechteckig gemacht, um die verschiedenen Schichten der Erdformation zu simulieren. Das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes wird in einen Protokollierungswerkzeugsimulator eingegeben, um ein modelliertes Protokoll des spezifischen Widerstandes zu erzeugen. Das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes wird dann (falls notwendig) abhängig von einer Diskrepanz zwischen dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes und dem tatsächlichen Protokoll des spezifischen Widerstandes korrigiert.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß die Invasion von Bohrlochfluid in die Formation nicht berücksichtigt wird und daher das erzielte Profil des spezifischen Widerstandes nicht genau den spezifischen Widerstand der Formation repräsentiert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen des spezifischen elektrischen Widerstandes aus einer Erdformation zu schaffen, bei welchem die Invasion von Bohrlochfluid in die das Bohrloch umgebende Formation berücksichtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen des spezifischen elektrischen Widerstandes einer Erdformation geschaffen, welche ein mit einem Bohrlochfluid gefülltes Bohrloch umgibt, welches Verfahren umfaßt:
  • a) Betreiben eines Protokollierungswerkzeuges für den spezifischen Widerstand im Bohrloch, um eine Mehrzahl von Protokollen des spezifischen Widerstandes (FLG&sub1;, FLG&sub2;, ..., FLGn) der Erdformation für unterschiedliche Radialabstandsintervalle (1 ... n) relativ zum Bohrloch zu erhalten;
  • b) für jedes Radialabstandsintervall (k, k = 1 ... n) Auswählen eines modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk);
  • c) Eingeben der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes (Rmod&sub1;, Rmod&sub2;, ..., Rmodn) in einen Protokollierungswerkzeugsimulator, um für jedes Radialabstandsintervall (k) ein modelliertes Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) zu erzeugen, welches eine Untersuchungstiefe hat, die dem Radialabstandsintervall (k) entspricht;
  • d) für jedes Radialabstandsintervall (k) Aktualisieren des modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) in Abhängigkeit von einer beobachtenden Abweichung des Protokolles des spezifischen Widerstandes (FLGk) von dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk); und
  • e) Wiederholen der Schritte c) und d), bis für jedes Radialabstandsintervall (k) die Differenz zwischen dem Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) und dem korrespondierenden modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) unterhalb eines ausgewählten Schwellwertes ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt d) das Aktualisieren jedes modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) als Funktion des Verhältnisses FLGk/MLGk umfaßt.
  • Durch Erzeugen von Protokollen des spezifischen Widerstandes für unterschiedliche Radialabstandsintervalle vom Bohrloch und durch Auswählen der modellierten Profile des spezifischen Wi derstandes für diese Intervalle wird erreicht, daß ein unterschied zwischen dem spezifischen Widerstand in der Invasionszone und dem spezifischen Widerstand in der jungfräulichen Zone gemacht werden kann, die sich außerhalb der Invasionszone befindet. Die modellierten Profile des spezifischen Widerstandes werden anfangs geschätzt und dann iterativ aktualisiert.
  • Bei der Anwendung der Erfindung injiziert oder induziert das Protokollierungswerkzeug elektrische Ströme in die bzw. in der Formation und erzeugt für jedes spezifische Radialabstandsintervall ein Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk), welches tatsächlich von den spezifischen Widerständen in einem Bereich verschiedener Radialabstandsintervalle abhängt. Daher wird das Protokoll des spezifischen Widerstandes als gewichteter Durchschnitt eines solchen Bereiches verschiedener Radialabstandsintervalle bestimmt, mit relativ hohen Gewichtungsfaktoren für das spezielle Radialabstandsintervall. Die spezifischen Widerstände in den verschiedenen Radialabstandsintervallen werden dann gleichzeitig durch Invertieren der Protokollierungsdaten bestimmt, was durch Anpassen des modellierten Protokolles des spezifischen Widerstandes (MLGk) an die gemessenen Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLGk), der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes (Rmodk) an die gemessenen Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLGk) und durch Aktualisieren der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes (Rmodk) auf iterative Weise durchgeführt wird.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal des bei dem Verfahren der Erfindung angewandten Invertierungsverfahrens ist, daß im Schritt d) das Aktualisieren (auch als Verstärken bezeichnet) des modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) eines speziellen Radialabstandsintervalles (k) als Funktion des Verhältnisses des Profcokolles des spezifischen Widerstandes (FLGk) zu dem modellierten Protokoll des spezifischen Wi derstandes (MLGk), welcher zu diesem Radialabstandsintervall gehört, durchgeführt wird. Auf diese Weise wird eine Konvergenz des Invertierungsverfahrens im allgemeinen in nur einigen wenigen Iterationen erreicht, im Vergleich zu herkömmlichen Invertierungsverfahren, bei welchen die zu bestimmenden Parameter in einem Versuch- und Irrtumansatz perturbiert werden. Ein geeignetes Aktualisieren jedes modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) in Schritt d) wird durchgeführt, indem jedes Rmodk mit dem Verhältnis FLGk/MLGk multipliziert wird.
  • Um die modellierten Profile des spezifischen Widerstandes für die verschiedenen Radialabstandsintervalle auszuwählen, wird bevorzugt, daß Schritt b) das Auswählen eines Profiles der Fluidinvasionszone in der das Bohrloch umgebenden Formation umfaßt.
  • Ein weiterer Nachteil des aus der US Patentschrift Nr. 5 446 654 bekannten Verfahrens ist, daß die Orte der Schnittstellen zwischen den Erdschichten am Anfang des Iterationsverfahrens korrekt gewählt werden müssen, weil sich die Schnittstellenpositionen während des Iterationsprozesses nicht ändern. Dies deswegen, weil das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes durch Multiplizieren jedes Abschnittes konstanter Größe (d. h. jeder Erdschicht) mit dem Verhältnis von Schichtmittenwert des tatsächlichen Profcokolles zu Schichtmittenwert des zu dieser Schicht gehörenden modellierten Protokolles multipliziert wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es ein bevorzugtes Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung, jedes modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rmodk) rechteckig zu machen, bevor es dem Protokollierungswerkzeugsimulator als Eingang zugeführt wird, und jedes rechteckig gemachte Rmodk an mehreren Punkten entlang jedes Abschnittes konstanter Größe zu aktualisieren.
  • Durch Multiplizieren des modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) mit einem Multiplikationsfaktor bei mehreren Punkten entlang jedes Abschnittes konstanter Größe wird erreicht, daß das aktualisierte Rmodk jede beliebige andere Form als rechteckig einnehmen kann, weil der Multiplikationsfaktor von Punkt zu Punkt entlang jedes Abschnittes konstanter Größe variieren kann. Das aktualisierte Rmodk wird dann rechteckig gemacht, wobei die Schnittstellenpositionen sich ändern können, weil das aktualisierte Rmodk im Vergleich zu seiner Form im vorhergehenden Zyklus eine unterschiedliche Form einnehmen kann. Dies steht im Gegensatz zu dem Verfahren nach dem Stand der Technik, bei welchem ein Aktualisieren des rechteckigen Profiles auf einer schichtweisen Basis durchgeführt wird, was wieder zu einem neuen rechteckigen Profil führt, jedoch mit denselben Schnittstellenpositionen.
  • Geeigneterweise umfaßt der Schritt des Rechteckigmachens von Rmodk das Bestimmen von Punkten von Rmodk, an welchen eine Ableitung desselben bezüglich der Tiefe eine ausgewählte Größe hat. Solche Punkte simulieren die Orte der Schnittstellen der Erdschichten. Beispielsweise ist die Ableitung die erste Ableitung und die ausgewählte Größe umfaßt zumindest einen der Werte lokales Maximum und lokales Minimum der ersten Ableitung.
  • Es wird auf die US Patentschrift Nr. 5 210 691 Bezug genommen. Diese Veröffentlichung offenbart ein Verfahren zum Bestimmen des spezifischen elektrischen Widerstandes einer Erdformation, welche ein mit einem Bohrfluid gefülltes Bohrloch umgibt, wobei das Verfahren umfaßt:
  • a) Betreiben eines Protokollierungswerkzeuges für den spezifischen Widerstand in dem Bohrloch, um mehrere Protokolle des spezifischen Widerstandes der Erdformation für unter schiedliche Radialabstandsintervalle relativ zum Bohrloch zu erzeugen;
  • b) für jedes Radialabstandsintervall Auswählen eines modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes;
  • c) Eingeben der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes in einen Protokollierungswerkzeugsimulator, um für jedes Radialabstandsintervall ein modelliertes Protokoll des spezifischen Widerstandes mit einer Untersuchungstiefe entsprechend dem Radialabstandsintervall zu erzeugen;
  • d) für jedes Radialabstandsintervall Aktualisieren des modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes in Abhängigkeit von einer beobachteten Abweichung des Protokolles des spezifischen Widerstandes von dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes; und
  • e) Wiederholen der Schritte c) und d), bis für jedes Radialabstandsintervall die Differenz zwischen dem Protokoll des spezifischen Widerstandes und dem korrespondierenden modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes unterhalb eines ausgewählten Schwellwertes ist.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird ein Satz von Gleichungen gelöst, um für jede Iteration eine Zwischengröße zu erhalten, anschließend wird die Differenz der Zwischengrößen zweier aufeinanderfolgender Iterationen berechnet. Die Zwischengröße ist eine Funktion der Werkzeugantwort, die berechnet werden soll, und dies kann nur dann geeignet gemacht werden, wenn eine sogenannte Born-Näherung anwendbar ist. Das modellierte Profil des spezifischen Widerstandes wird durch Multiplizieren des verwendeten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes mit einer Exponentialfunktion der Differenz zwischen den Zwischengrößen zweier aufeinanderfolgender Iterationen aktualisiert. Obwohl dieses bekannte Verfahren in wenigen Iterationsschritten konvergiert, involviert die Bestimmung der Zwischengrößen das Lösen einer großen Zahl von Gleichungen, und dies ist immer noch zeitaufwendig.
  • Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 schematisch ein Invertierungsschema für das iterierte Vorwärtsmodellieren eines Profiles des spezifischen Widerstandes einer Erdformation zeigt; und
  • Fig. 2 schematisch ein Diagramm eines modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes, eines rechteckig gemachten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes und eines aktualisierten Profiles des spezifischen Widerstandes als Funktion der Tiefe entlang des Bohrloches zeigt.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, welche schematisch ein Invertierungsschema für das iterierte Vorwärtsmodellieren eines Profiles des spezifischen Widerstandes einer Erdformation 1 zeigt, die mit einem Bohrloch (nicht gezeigt) ausgestattet ist, in welchem ein Werkzeug 2 zur Protokollierung des spezifischen Widerstandes angeordnet ist.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens der Erfindung wird das Protokollierungswerkzeug 2 für den spezifischen Widerstand im Bohrloch betrieben, um Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLG&sub1;, FLG&sub2;, ..., FLGn) 3 von unterschiedlichen Radialabstandsintervallen der Erdformation zu erzeugen, welche das Bohrloch umgibt. Das Bohrloch ist mit einem Bohrlochfluid gefüllt, welches in die umgebende Erdformation bis auf einen bestimmten Radialabstand eindringt. Die Radialabstandsintervalle beginnen an der Bohrlochwand und erstrecken sich bis zu einem Radius, welcher die erwartete Eindringtiefe des Bohrlochfluids um einen geeigneten Abstand übersteigt. Das Protokollierungswerkzeug schafft dadurch mehrere Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLG&sub1;, FLG&sub2;, ..., FLGn) 3, eines für jedes Radialabstandsintervall k. Die spezifischen Widerstände in den verschiedenen Radialabstandsintervallen k werden dann gleichzeitig durch Invertieren der Protokollierungsdaten bestimmt, was durch Anpassen des modellierten Protokolles des spezifischen Widerstandes (MLGk) an die gemessenen Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLGk), der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes (Rmodk) an die gemessenen Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLGk) und durch Aktualisieren der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes (Rmodk) in einer iterativen Weise durchgeführt wird.
  • Die Iteration beginnt mit der Initialisierung des Modells. Die Dicke der Zone, in welche das Fluid eingedrungen ist, wird geschätzt, und jedes modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rmodk) 4 wird initialisiert, wodurch die geschätzte Dicke der Eindring- bzw. Invasionszone berücksichtigt wird. Geeigneterweise werden die gemessenen Protokolle des spezifischen Widerstandes (FLGk) als eine erste Näherung verwendet.
  • Für jedes Radialabstandsintervall (k, k = 1 ... n) und das korrespondierende Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) wird das Invertierungsschema von Fig. 1 wie folgt angewandt. Das modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rmodk) 4 wird rechteckig gemacht, um ein rechteckig gemachtes modelliertes Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 zu erzeugen (das Verfahren zum Rechteckigmachen von Rmodk 4 wird nachstehend erläutert).
  • Mit Hilfe eines Protokollierungswerkzeugsimulators in Form des Protokollierungswerkzeugmodells 6 wird das modellierte Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 dann berechnet, indem das Protokollierungswerkzeugmodell 6 mit dem rechteckig gemachten modellierten Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 als Eingang betrieben werden, wobei k = 1 ... n. Das modellierte Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 wird dann mit dem gemessenen Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) 3 verglichen und ein ausgewählter Schwellwert bzw. ein ausgewähltes Kriterium 8 zum Anpassen des modellierten Protokolles des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 an das gemessene Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) 3 wird angewandt. Wenn der Unterschied zwischen dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 und dem gemessenen Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) 3 das Kriterium 8 erfüllt, wird das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 von einem Akzeptanzmodul 9 akzeptiert. Wenn andererseits der Unterschied zwischen dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 und dem gemessenen Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) 3 das Kriterium 8 nicht erfüllt (größer als der ausgewählte Schwellwert ist), wird das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 in dem Zurückweisungs/Aktualisierungs-Modul 10 aktualisiert oder verstärkt.
  • Das Aktualisieren des rechteckig gemachten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 wird durchgeführt, indem das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 in Abhängigkeit von der beobachteten Differenz zwischen dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 und dem gemessenen Protokoll des spezifischen Widerstandes (FLGk) 3 modifiziert wird, und zwar durch Multiplizieren des rechteckig gemachten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 mit dem Verhältnis FLGk/MLGk bei mehreren Punkten entlang jedes Abschnittes konstanter Größe des rechteckig gemachten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5. Auf diese Weise wird ein aktualisiertes modelliertes Profil des spezifischen Widerstandes (Rmodk) 4a (gezeigt in Fig. 2) erhalten, welches anschließend rechteckig gemacht wird, um ein neues rechteckig gemachtes modelliertes Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) zu erzeugen, welches dann in einem nächsten (ähnlichen) Iterationszyklus verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist das Verfahren zum Rechteckigmachen eines modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) 4 wie folgt. Die Punkte des modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rmodk) 4, bei welchen die erste Ableitung bezüglich der Tiefe im Bohrloch ein lokales Maximum oder ein lokales Minimum einnimmt, werden als die momentanen Orte der Schnittstellen zwischen den Erdschichten angesehen, und welche die Punkte der stufenweise Veränderung des rechteckig gemachten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 sind. Zwischen jedem Paar von benachbarten Punkten besitzt das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 eine konstante Größe. Nach dem Erhalten des modellierten Protokolles des spezifischen Widerstandes (MLGk) 7 durch Betreiben des Protokollierungswerkzeugmodelles mit dem rechteckig gemachten modellierten Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 als Formationseingang wird das Verhältnis von FLGk 3 zu MLGk 7 bestimmt. Das rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rlayk) 5 wird dann, falls notwendig, gemäß dem Anpassungskriterium 8 aktualisiert, und zwar durch Multiplizieren von Rlayk 5 mit dem Verhältnis FLGk/MLGk. Diese Multiplikation wird für mehrere Punkte entlang jedes Abschnittes konstanter Größe durchgeführt, um das aktualisierte rechteckig gemachte model lierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rmod'k) 4a zu erzeugen, welches dann in derselben Art und Weise wie oben beschrieben rechteckig gemacht wird, um das neue rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes (Rlay'k) (nicht gezeigt) zu erzeugen. Es ist klar, daß die Punkte der stufenweisen Veränderung des neuen Rlay' nicht notwendigerweise mit den Punkten der stufenweisen Veränderung des vorhergehenden Rlay zusammenfallen.
  • Es wird daher erreicht, daß das angewandte Verfahren ein Verändern der Bettgrenzen während des Invertierungsverfahrens erlaubt und daher bessere Ergebnisse im Vergleich zum Stand der Technik liefert.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Bestimmen des spezifischen elektrischen Widerstandes einer Erdformation, welche ein mit einem Bohrfluid gefülltes Bohrloch umgibt, wobei das Verfahren umfaßt:
    a) Betreiben eines Protokollierungswerkzeuges für den spezifischen Widerstand in dem Bohrloch, um mehrere Protokolle des spezifischen Widerstandes FLG&sub1;, FLG&sub2;, ..., FLGn der Erdformation für unterschiedliche Radialabstandsintervalle 1 ... n relativ zum Bohrloch zu erzeugen;
    b) für jedes Radialabstandsintervall k, k = 1 ... n Auswählen eines modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes Rmodk;
    c) Eingeben der modellierten Profile des spezifischen Widerstandes Rmod&sub1;, Rmod&sub2;, ..., Rmodn in einen Protokollierungswerkzeugsimulator, um für jedes Radialabstandsintervall k ein modelliertes Protokoll des spezifischen Widerstandes MLGk mit einer Untersuchungstiefe entsprechend dem Radialabstandsintervall k zu erzeugen;
    d) für jedes Radialabstandsintervall k Aktualisieren des modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes Rmodk in Abhängigkeit von einer beobachteten Abweichung des Protokolles des spezifischen Widerstandes FLGk von dem modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes MLGk; und
    e) Wiederholen der Schritte c) und d), bis für jedes Radialabstandsintervall k die Differenz zwischen dem Protokoll des spezifischen Widerstandes FLGk und dem korrespondierenden modellierten Protokoll des spezifischen Widerstandes MLGk unterhalb eines ausgewählten Schwellwertes ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt d) das Aktualisieren jedes modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes Rmodk als Funktion des Verhältnisses FLGk/MLGk umfaßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt b) das Auswählen eines Profiles der Fluidinvasionszone in der das Bohrloch umgebenden Formation umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem jedes modellierte Profil des spezifischen Widerstandes Rmodk mit dem Verhältnis FLGk/MLGk multipliziert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem jedes modellierte Profil des spezifischen Widerstandes Rmodk rechteckig gemacht wird, bevor es in den Protokollierungswerkzeugsimulator eingegeben wird, und wobei jedes rechteckig gemachte modellierte Profil des spezifischen Widerstandes Rlayk an mehreren Punkten entlang jedes Abschnittes konstanter Größe des rechteckig gemachten modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes Rlayk aktualisiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Schritt des Rechteckigmachens eines modellierten Profiles des spezifischen Widerstandes Rmodk das Bestimmen von Punkten von Rmodk umfaßt, bei welchen eine Ableitung desselben bezüglich der Tiefe eine ausgewählte Größe hat.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Ableitung die erste Ableitung ist und die ausgewählte Größe zumindest einen der Werte lokales Maximum und lokales Minimum der ersten Ableitung umfaßt.
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