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DE69806770T2 - Drehkopf mit mindestens zwei werkzeugen - Google Patents

Drehkopf mit mindestens zwei werkzeugen

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DE69806770T2
DE69806770T2 DE69806770T DE69806770T DE69806770T2 DE 69806770 T2 DE69806770 T2 DE 69806770T2 DE 69806770 T DE69806770 T DE 69806770T DE 69806770 T DE69806770 T DE 69806770T DE 69806770 T2 DE69806770 T2 DE 69806770T2
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sliding
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sliding jaw
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Gerard Willen
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SEPPTA RES ONTARIO Inc
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    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehkopf gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Drehkopf wird in der DE-A-27 46 232 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf zylindrische Drehköpfe, welche mit auswechselbaren Schneidplättchenhaltern für gemäss ISO genormte Schneidplättchen ausgerüstet sind. Diese Köpfe sind für Spindeln von Transfermaschinen und Spezialmaschinen bestimmt. Seit mehreren Jahren ist dieser Maschinentyp nur für die Herstellung grosser Stückserien geeignet, die sich verhältnismässig leicht bearbeiten lassen. Die aktuellen höheren Anforderungen an Genauigkeit und Produktivität, die ständigen Anstrengungen zur Verringerung der Herstellungskosten und die beachtlichen Fortschritte bei den Schneidplättchen erlauben es, den Einsatz dieser Maschinen für mittlere und sogar kleine Serien und schwierig zu bearbeitende Materialien vorzusehen. Änderungen der Produktion finden viel häufiger statt. Es ist daher erforderlich, die unproduktive Zeit drastisch zu verringern, indem die noch relativ lange Einstellzeit verkürzt wird. Oft erfordern die Bearbeitung eines schwierigen Materials und die engen Toleranzen häufige Eingriffe zur Mikrojustierung und zum Wechsel der Schneidwerkzeuge oder Schneidplättchen.
  • Die Mehrzahl der Fabrikanten von Transfermaschinen hat ihr eigenes Werkzeugsystem, und die Benutzer haben kaum die Wahl und müssen die Nachteile dieser Situation hinnehmen. Häufig begrenzt auch der sehr beschränkte, zur Verfügung stehende Raum den Einsatz der klassischen genormten oder Schnellwechsel-Werkzeughalter.
  • Es besteht ein tatsächliches Bedürfnis zur Verbesserung und Rationalisierung, obwohl die Benutzer sich so gut wie möglich zu helfen wissen; sie erwarten jedoch immer noch eine ihre Bedürfnisse erfüllende zweckmässige Werkzeugausrüstung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr kompakten Drehkopf vorzuschlagen, der an die Spindeln genormter und üblicher Werkzeugmaschinen angepasst ist. So beträgt z. B. für den erfindungsgemäss angegebenen Kopf der Aussendurchmesser 42, 50, 63 oder 83 mm mit einem Arbeitsdurchmesser zwischen den Schneidkanten der Schneidplättchen, der zwischen 2 und 48 mm variieren kann. Grössere Köpfe sind natürlich auch realisierbar.
  • Der Drehkopf nach de Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Der Vorteil dieses Drehkopfs besteht darin, dass man trotz seiner geringen Abmessungen in seinem verhältnissmässig kleinen Volumen Mittel unterbringen kann, welche eine genaue Einstellung der Verschiebung der Schneidwerkzeuge gewährleisten.
  • Gemäss einer Ausführungsvarianten ist es gegebenenfalls als Funktion des Kopfdurchmessers möglich, ein Schneidwerkzeug mit einer radial im Körper angeordneten Schraube koaxial in einer konzentrischen Bohrung zu befestigen.
  • Von einer bestimmten Grösse an kann eine Klemmmutter im Zentrum angeordnet sein und es ermöglichen, dass im Zusammenwirken mit einer direkt in der Maschinenspindel platzierten konischen Hülse, auf der der Kopf montiert ist, ein koaxiales Werkzeug mittels genormter doppelkonischer Klemmen (DIN 6499) oder Ähnlichem befestigt wird.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsvarianten erfolgt die Blockierung der Gleitbacke durch Verformung der Platten mittels einer Spannschraube, die auf den in der Gleitführung liegenden Teil der Gleitbacke wirkt, wobei die Verformung durch eine geeignete Öffnung erleichtert wird, die in der Seite des Körpers unter jeder halbkreisförmigen Platte vorgesehen ist. Die Platten können auch an lokalen Stellen dünner gemacht sein, um ihre Flexibilität anzupassen.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsvarianten werden die Mikrometerschrauben, welche die Verschiebung der Gleitbacke gegulieren, durch Stifte an Ort und Stelle gehalten, die in eine Auskehlung nahe dem Kopf der entsprechenden Schraube eingreifen.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsvarianten sind die Gleitbacken dazu eingerichtet, auch eine axiale Einstellung des vom Werkzeughalter getragenen Werkzeugs zu erlauben.
  • Vorzugsweise sind die Gleitbacken auf einer Seite mit einer axial orientierten Verzahnung versehen, um dort die auswechselbaren Werkzeughalter zu befestigen, welche eine Längsöffnung haben, die sich axial erstreckt und das Befestigungsorgan hindurchlässt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsvarianten ist der Werkzeughalter mit einem Organ zur axialen Einstellung versehen, das sich parallel zur Einstellungsrichtung verschiebt, indem es sich auf einer senkrecht zur erwähnten Verschiebungsrichtung orientierten Oberfläche der Gleitbacke abstützt.
  • Vorzugsweise bestehen das Befestigungsorgan und das Organ zur axialen Einstellung einerseits aus einer Befestigungsschraube und andererseits aus einer in den Werkzeughaltern eingebauten selbstgebremsten Anschlagschraube.
  • Natürlich können auch ein Befestigungskeil oder Mittel zum Einpassen zwischen den beiden ebenen Flächen der Gleitbacke und des Werkzeugträgers eine axiale Führung bei der Einstellung und der Positionierung bilden. Um dennoch diese kurze und starre Konstruktion in einem sehr beschränkten Raum zu realisieren, ohne die Widerstandsfestigkeit der Gleitbacke und der Werkzeughalter gegenüber den Schneidkräften, den Vibrationsrisiken und der Zentrifugalkraft bei hoher Geschwindigkeit zu schwächen, müssen geeignet angeordnete Rippen bestehen bleiben, welche einen hinreichenden Querschnitt in den beiden Elementen aufrechterhalten.
  • Ferner ist die Anschlagschraube zum axialen Einstellen an einer günstigen Stelle in die Werkzeughalter eingebaut, derart, dass sie beim Anschlagen gegen die Gleitbacke zur Steifheit der beiden verbundenen Elemente beiträgt. Eine andere Besonderheit dieser Konstruktion gewährleistet beim Einspannen der Werkzeugträger automatisch eine feste axiale Anlage der Anschlagschraube an der Gleitbacke. In der Tat ist bei einer Ausführungsvarianten die Fläche des Werkzeughalters, auf welche der Kopf der Befestigungsschraube wirkt, leicht geneigt, so dass beim Drehen nach rechts zwecks Blockierung die Fläche des Schraubenkopfes vorzugsweise von der Seite wirkt, wodurch eine mitwirkende Kraft entsteht, welche den Werkzeugträger mittels der zur Axialeinstellung dienenden Anschlagschraube ebenfalls axial gegen die Gleitbacke drückt. Diese Eigenschaft trägt also ebenfalls zusätzlich zu einer Verstärkung der Steifheit und zu einer Verbesserung der Genauigkeit der axialen Einstellung bei, indem jede Gefahr einer leichten Rückbewegung des Werkzeughalters in bezug auf die Gleitbacke bei ihrer Blockierung durch die transversale Befestigungsschraube vermieden wird. Diese letztere kann die Gleitbacke überragen und so mit einer zusätzlichen Sicherheitsmutter versehen sein, selbstverständlich als Funktion der Abmessungen des Kopfes.
  • Die neuen Besonderheiten der onstruktion dieser Köpfe bieten Erleichterungen bei der Einstellung und gleichzeitige einzigartige Bearbeitungsleistungen für die so kompakten Köpfe mit einer derartigen Kapazität. Solche Köpfe haben z. B. eine Arbeitskapazität mit einem maximalen Durchmesser von 48 mm für einen Kopf mit einem Aussendurchmesser von 83 oder eine Kapazität von 22 mm Durchmesser für einen Aussendurchmesser von 52 mm.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführung der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Unteransicht des Drehkopfes mit zwei Gleitbacken.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben Kopfs.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kopfes nach Fig. 2, um 90º um die Rotationsachse gedreht.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Gleitbacke.
  • Fig. 5 ist eine um 90º in bezug auf Fig. 4 gedrehte und teilweise geschnittene Seitenansicht.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von rechts nach Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht eines Kopfes mit vier Gleitbacken.
  • Der Drehkopf hat einen Körper 1, der aus einem zylindrischen Teil 10 gebildet ist, das an einem Ende eine Bohrung 101 aufweist, welche mit Mitteln zum Anbringen des Kopfes an der Spindel der Werkzeugmaschine versehen ist. Mittel 102 erlauben den Eingriff eines Spannwerkzeugs, während sich auf der anderen Seite zwei im wesentlichen rechteckförmige Ausnehmungen längs eines Durchmessers der Seite des Zylinders erstrecken und ei ne Gleitführung 103 bilden, in derem Inneren zwei Gleitbacken 2 und 3 verschiebbar sind.
  • Wenn der Drehkopf weitere Gleitbacken trägt, dann gehen die Gleitführungen symmetrisch vom Zentrum des Kopf s aus.
  • Die Seite mit der Gleitführung 103 ist mit zwei halbkreisförmigen Deckplatten 4 und 5 versehen, die teilweise die Gleitführung 103 abdecken, um die Gleitbacken 2 und 3 im axialen Sinne zu halten. Die Platten 4 und 5 werden nach dem Einsetzen der Gleitbacken 2 und 3 auf den Kopf 10 mit Schrauben 6 aufgeschraubt.
  • Im Falle eines Kopfes mit vier Gleitbacken sind vier Platten vorgesehen, welche jede auf zwei Gleitbacken wirken.
  • Nachstehend werden anhand der Fig. 4 bis 6 die Gleitbacken beschrieben. Dabei wird die Beschreibung auf die Gleitbacke 2 beschränkt, und in Klammern sind in den Figuren die Bezugszeichen der zweiten Gleitbacke 3 angegeben. Die Gleitbacke 2 hat einen rechteckförmigen Kopf 20, dessen Abmessungen ihm erlauben, in die Gleitführung 103 des Kopfes 10 des zylindrischen Körpers einzugreifen. Der Kopf 20 (siehe Fig. 5) hat zwei senkrechte Öffnungen 201 und 202. Die erste hat ein Innengewinde und erlaubt die Unterbringung einer Schraube 207, die dazu bestimmt ist, in der Öffnung 202 eine Mutter 21 zu blockieren. Wenn es sich um einen Kopf handelt, dessen Körper 1 eine zusätzliche, zur Achse konzentrische Bohrung zur Unterbringung eines Werkzeugs aufweist, dann hat die zur Achse des Kopfes hin hin orientierte Seite des Gleitbackenkopfs eine abgerundete Ausnehmung 203 (Fig. 6), um den möglichen Verschiebungsweg der Gleitbacke zu vergrössern.
  • Die Gleitbacke hat einen Vorsprung zum Halten der Werkzeughalter, bestehend aus einem L-förmigen Teil 204 mit einer gewissen Dicke und einem zweiten Teil 205 mit geringerer Dicke, in welchem ein Innengewinde 206 die Befestigung eines Werkzeugträgers 7 bzw. 8 mittels einer Schraube 9 erlaubt. Der Werkzeughalter trägt im Prinzip Schneidplättchen 71 bzw. 81. Die individuelle Verschiebung jeder Gleitbacke erfolgt durch eine Mikrometerschraube 12 bzw. 13, die mit einer Auskehlung 121 und einer Gewindeschraube 123 versehen ist, welche in einem Aufnahmeloch 14 bzw. 15 untergebracht ist. Diese Aufnahmelöcher 14 und 15 sind symmetrisch in bezug auf die Rotationsachse des Körpers 10 angeordnet und erstrecken sich von der Seitenfläche des zylindrischen Körpers zum Zentrum und münden in einem Raum 16 bzw. 17, welcher grössere Abmessungen hat; diese Räume 16 und 17 stehen mit der Gleitführung 103 über eine bestimmte Länge in Verbindung, um den Durchgang der Schraubenmutter 21 bzw. 31 und ihre Verschiebung beim Einstellen der Position der betreffenden Gleitbacke zu ermöglichen.
  • Jede Mikrometerschraube 12 bzw. 13 ist im erwähnten Aufnahmeloch mittels zweier Stifte G befestigt, welche in die betreffende Auskehlung 121 bzw. 131 eingreifen.
  • Um die beste Arbeitsweise zu erzielen, kann man die Montage des Kopfes wie folgt durchführen: Zunächst führt man die Schraubenmuttern 21, 31, in die noch kein Gewinde geschnitten ist, in die Gleitbacken 2, 3 ein, welche man mit Hilfe der Schrauben 207 und 307 blockiert.
  • Danach setzt man die Gleitbacken 2 und 3 mit ihren Schraubenmuttern in die Gleitführungen 103 des Körpers 10 des Kopfes ein und befestigt die halbkreisförmigen Platten 4 und 5 mit ihren Befestigungsschrauben 6; man montiert ebenfalls die Blockierungsschrauben 18 und 19 und blockiert die Gleitbacken in der äussersten Position.
  • Dann schneidet man das Innengewinde in die Schraubenmuttern 21 und 31, wobei auf eine exakte Zentrierung und Ausrichtung in den Bohrungen 14 und 15 geachtet wird, so dass auf diese Weise eine perfekte Koaxialität mit den Mikrometerschrauben 12 und 13 erreicht wird.
  • Danach kann man nach der Reinigung die Mikrometerschrauben in die Muttern 21 und 31 bis zur Ausrichtung der Auskehlungen 121 und 131 mit den für die Haltestifte G vorgesehenen Löchern im Körper 10 einschrauben und die Haltestifte einpressen.
  • Die verschiedenen Komponenten können markiert werden, um ihre ursprüngliche Position im Falle einer Demontage und erneuten Montage wiederzufinden.
  • Nachdem die Position der Schneidwerkzeuge mittels der Mikrometerschrauben 12 bzw. 13 eingestellt worden ist, blockiert man die Position der Gleitbacken, indem man die beiden Muttern oder Schrauben 18 bzw. 19 anzieht, welche die halbkreisförmigen Platten leicht verformen, wobei diese Verformung durch die auf der Seite des Kör pers vorgesehenen Ausnehmungen 104 erleichtert wird; somit werden die Gleitbacken in der Gleitführung eingeklemmt. Indem die Platten dünner gemacht werden, kann ihre Flexibilität, wenn gewünscht, vergrössert werden. Die Gradeinteilung auf dem Kopfe der Mikrometerschrauben erleichtert das Ablesen der Einstellung. Die Feineinstellung kann auch mit Hilfe eines Komparators erfolgen, der die effektive exakte Verschiebung der Gleitbacken anzeigt. In zahlreichen Fällen wird der Kopf vorjustiert und dann auf der Maschinenspindel montiert.
  • Wenn der Durchmesser des Kopfes es erlaubt, wird eine zentrale Bohrung angebracht, in der ein zusätzliches Werkzeug befestigt werden kann, z. B. mittels einer oder mehrerer nicht dargestellter radialer Schrauben.
  • Fig. 7 zeigt einen Drehkopf in einer ähnlichen Ansicht wie der nach Fig. 3, mit der Ausnahme, dass dieser Kopf einen viel grösseren Durchmesser hat und mit vier Gleitbacken ausgerüstet ist, von denen drei auf dieser Figur zu sehen sind.
  • Der Körper des Kopfes wird nicht noch einmal beschrieben, es sind nur einige Bezugszeichen angegeben, welche dieselben wie die in Fig. 3 sind, jedoch mit einem Strich versehen.
  • Die im Vergleich mit dem Kopf nach Fig. 3 tatsächlich unterschiedlichen Elemente sind - abgesehen davon, dass der Kopf vier Gleitbacken trägt - die Gleitbacken selber, da sie mit Mitteln versehen sind, um zusätzlich zur radialen Einstellung auch eine axiale Einstellung zu ermöglichen.
  • Ein anderes neues Element ist der Umstand, dass der Durchmesser dieses Kopfes es erlaubt, koaxial zur Achse des erwähnten Kopfes eine doppelkonische Klemme 90 vorzusehen, die in einer konischen Hülse 91 der Maschinenspindel befestigt ist, auf welcher der Kopf 10' zu befestigen ist. Indem eine geeignete Mutter im Körper des Kopfes verwendet wird, kann auf diese Weise koaxial zu diesem Kopf ein anderes Schneidwerkzeug montiert werden. Diese Montageart mit einer doppelkonischen Klemme 90 ist bekannt und genormt. Es ist auch möglich, eine andere Befestigungsart zu verwenden, wenn der Durchmesser des Kopfes erlaubt, diese Befestigung koaxial zum Kopf unterzubringen.
  • Nun zur Beschreibung der Gleitbacke mit axialer Einstellung. Auf Fig. 7 sind drei verschiedene Ansichten der drei verschiedenen Gleitbacken dargestellt, es werden jedoch dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente der drei Gleitbacken verwendet; diese Elemente sind identisch, selbst wenn sie nicht dieselbe Gleitbacke betreffen.
  • Die Gleitbacke 900 hat einen Kopf, der in der entsprechenden Gleitführung des Drehkopfs verschiebbar ist, welcher praktisch mit dem vorhergehend beschriebenen identisch ist und daher nicht weiter erläutert wird. Die Gleitbacke hat einen Vorsprung zum Halten der Werkzeuge, welcher einen näherungsweise L-förmigen Querschnitt aufweist. Ein erster Teil 901a hat eine grössere Dicke, dient zum Führen bei der Verschiebung des Werkzeugträgers und weist eine verhältnismässig kleine Breite auf, während ein anderer Teil 902 auf einer Seite mit einer Verzahnung 903 versehen ist. Die gezahnte Fläche 902 der Gleitbacke 900 wird von einem Loch 904, durchquert, das für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 905 mit einem Innengewinde versehen sein kann oder auch nicht, je nach der Grösse des Kopfes. Wenn es nämlich die Abmessungen des Kopfes, wie in Fig. 7, erlauben, verwendet man eine verhältnismässig lange Schraube, an deren Ende eine Mutter 906 die Sicherung des Zusammenbaus erlaubt. Wenn die Abmessungen diesen Durchtritt der Schraube und die Verwendung der Mutter nicht erlauben, dann wird das Loch 904 mit einem Innengewinde versehen und die Schraube 905 in dieses Gewinde eingeschraubt.
  • Der Werkzeughalter 907 hat ebenfalls ein allgemeines L- Profil, dessen Schenkel 908 eine mit der Seite 903 der Gleitbacke in Berührung stehende Fläche hat und eine komplementäre Verzahnung aufweist, was eine genaue Führung erlaubt. Der Schenkel, auf dem sich diese gezahnte Fläche befindet, hat eine Längsöffnung 909, deren Abmessungen die maximale axiale Verschiebung des Werkzeughalters auf der Gleitbacke begrenzen. Der Teil des zweiten Schenkels des L-Profils 910 ist mit einer Einstellschraube 911 versehen, die sich in dem (in bezug auf die Achse des Kopfs der Gleitbacke) axialen Innengewinde 912 befindet und gegen eine senkrecht zur Verzahnung 903 orientierte Fläche 911 stösst. Diese Schraube 911 ist durch eine Schraube 914 selbstgebremst, welche in einer mit Innengewinde versehenen Öffnung 912 angeordnet ist.
  • Das Schneidwerkzeug 915 ist am Ende des Werkzeughalters mit üblichen Mitteln befestigt. Beim Einstellen der axialen Verschiebung des Werkzeughalters löst man die Schraube 905 und positioniert den Werkzeughalter mit Hilfe der Schraube 911 an der gewünschten Stelle, derart, dass die Schraube 911 gegen die Fläche 913 der Gleitbacke anschlägt, und dann zieht man die Schraube im Sinne des Pfeils, wie in der Figur angegeben, an, um einen so kompakten und starren Zusammenbau wie möglich zu erhalten.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsvarianten ist die Aussenfläche des Schenkels 908 des Werkzeughalters leicht geneigt, derart, dass beim Anziehen der Schraube 905 der Werkzeughalter axial gegen den Kopf der Spannschraube gestossen wird, was gewährleistet, dass sich der Werkzeughalter mittels der zur axialen Einstellung dienenden Schraube 911 gegen die Gleitbacke abstützt, wodurch die Steifheit der Anordnung verstärkt und die Genauigkeit der axialen Einstellung verbessert wird, da jede Gefahr einer Rückbewegung des Werkzeughalters in bezug auf die Gleitbacke bei der Blockierung der transversalen Befestigungsschraube vermieden wird.

Claims (9)

1. Drehkopf (1) mit wenigstens zwei Werkzeugen (71, 81; 915), mit einem zylindrischen Körper (10; 10'), der dazu eingerichtet ist, auf der Spindel einer Werkzeugmaschine montiert zu werden, mit wenigstens zwei Gleitbacken (2, 3; 900), die dazu eingerichtet sind, sich radial in bezug auf die Drehachse des erwähnten zylindrischen Körpers zu verschieben und von denen jede fest an einem abnehmbaren Werkzeughalter (7, 8; 907) angebracht und durch eine Mikrometerschraube (12; 12') betätigbar ist, wobei der zylindrische Körper auf einer ebenen Seite für jede Gleitbacke eine Gleitführung (103) hat, welche durch eine Kehle gebildet ist, die sich längs eines Radius der erwähnten ebenen Seite erstreckt und die Verschiebung der Gleitbacke erlaubt, mit wenigstens zwei Platten (4, 5), die abnehmbar auf der erwähnten Seite des Körpers so befestigt sind, dass die Gleitbacken in der betreffenden Gleitführung in Richtung der Drehachse des Drehkopfes gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Kopf wenigstens zwei Aufnahmelöcher (14, 15) aufweist, von denen jedes sich von der Seitenfläche des zylindrischen Körpers aus ins Innere, parallel zur erwähnten Gleitführung, erstreckt, dass die erwähnten zylindrischen Aufnahmelöcher dazu eingerichtet sind, die Mikrometerschrauben (12, 12') aufzunehmen und jedes dieser Aufnahmelöcher in einen Raum mit grösseren Abmessungen (16, 17; 16', 17') mündet und mit der betreffenden Gleitführung (103) in Verbindung steht, dass der erwähnte Aufnahmeraum eine fest an einer Gleitbacke (2, 3; 900) angebrachte Schraubenmutter (21, 31; 202') darin aufzunehmen und zu verschieben erlaubt und dass der Gewindeteil einer Mikrometer- Schraube (12, 12') in die erwähnte Schraubenmutter (21, 31; 202') eingreift.
2. Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10, 10') mit einer zur Körperachse konzentrischen Bohrung versehen ist, die zur Befestigung eines anderen Werkzeugs bestimmt ist.
3. Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmmutter (90) in der konzentrischen Bohrung sitzt und im Zusammenwirken mit einer konischen Hülse (91), die in der Spindel der mit dem Kopf ausgerüsteten Maschine angeordnet ist, ein Werkzeug koaxial zum Kopf mittels doppelkonischer Klemmen oder Ähnlichem zu befestigen erlaubt.
4. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit Mitteln (18, 19) versehen ist, um die Gleitbacken (2, 3; 900) nach ihrer Einstellung zu blockieren, und dass diese Mittel aus einer Blockierungsschraube je Gleitbacke bestehen, welche jede auf eine der Platten (4, 5) wirken, um die Gleitbacke (2, 3; 900) durch Verformung dieser Platte nach Anziehen der erwähnten Schrauben in Korrelation mit im Körper des Kopfes angebrachten Öffnungen zu blockieren.
5. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrometer-Schrauben (12, 12') in ihren jeweiligen Aufnahmelöchern mit Hilfe von Stiften (G; G') blockiert werden, welche in eine Auskehlung (121, 131', 121') eingreifen, die in der Nähe des Kopfes der Schrauben (12, 12') liegt.
6. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbacken (900) dazu eingerichtet sind, auch eine axiale Einstellung des vom Werkzeughalter getragenen Werkzeugs zu erlauben.
7. Kopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitbacke (900) auf einer Seite mit einer Verzahnung (903) versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Verzahnung einer Seite des Werkzeughalters zusammenzuarbeiten, und dass die erwähnte Seite des Werkzeughalters eine sich axial erstreckende Längsöffnung (909) aufweist, durch welche ein Befestigungsorgan (905, 906) zur Befestigung des Werkzeughalters auf der Gleitbacke hindurch ragt.
8 Kopf Nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (907) mit einem Organ (911) zur axialen Einstellung versehen ist, welches parallel zur Einstellungsrichtung wirkt, indem es sich auf einer Oberfläche (913) der Gleitbacke senkrecht zur erwähnten Verschiebungsrichtung abstützt.
9. Kopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan eine Schraube (905, 906) ist und dass die Oberfläche des Werkzeughalters, auf welcher sich der Kopf der erwähnten Schraube abstützt, geneigt ist, derart, dass beim Festspannen der Werkzeug halter auch mittels des Einstellorgans gegen die Oberfläche der Gleitbacke geklemmt wird.
DE69806770T 1997-09-08 1998-08-28 Drehkopf mit mindestens zwei werkzeugen Expired - Fee Related DE69806770T2 (de)

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DE69806770D1 DE69806770D1 (de) 2002-08-29
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