DE69803524T2 - Anschlussmodul für Fernmeldekabel und Anschlusselement mit einem solchen Anschlussmodul - Google Patents
Anschlussmodul für Fernmeldekabel und Anschlusselement mit einem solchen AnschlussmodulInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Modul, das den Anschluss der Drähte eines Fernmeldekabels an ein Anschlusselement, beispielsweise ein Adapter oder Abgriff, im Hinblick auf die Übertragung von Fernmeldesignalen für eine Kommunikationsvorrichtung, der das Element wenigstens zeitweilig zugeordnet ist, gewährleisten soll. Sie hat insbesondere ein Modul zum Gegenstand bei dem der Anschluss der Drähte mittels sogenannter selbstreinigender Kontakte erfolgt. Sie betrifft ferner die Anschlusselemente für Kabel, die ein solches Modul aufweisen.
- Der Einsatz von selbstreinigenden Kontakten um einzelne isolierte elektrische Drähte und insbesondere Drähte von Fernmeldekabeln anzuschließen, ist eine bekannte Anschlusstechnik. Jeder Kontakt wird von einem leitfähigen metallischen Teil gebildet, das mit wenigstens einem Schlitz versehen ist, von dem ein offenes Ende so gestaltet ist, dass die Seele eines elektrischen Drahts durch Druck transversal in den Schlitz eingefügt und die diesen Draht umhüllende Isolierhülle teilweise entfernt werden kann. Durch Einfügen der Seele in den Schlitz wird diese durch Verklemmen unbeweglich gemacht und es wird eine elektrische Verbindung der Seele mit dem Teil erstellt. Der den Kontakt bildende Teil ist mit einem weiteren leitfähigen Teil des Elements elektrisch verbunden, das dieses für die Verbindung der Kommuniationsvorrichung, der das Element zugeordnet ist, aufweist, wobei es sich bei diesem weiteren Teil zum Beispiel um ein weiteres leitfähiges Teil des Elements, wie eine Anschlussleiste, oder eine Bahn eines gedruckten Schaltkreises, auf den das Teil montiert ist, handeln kann.
- Bekanntlich gibt es einen starken Anreiz zur Miniaturisierung der Anschlussmodule, genauso wie es bei den Kommunikationsvorrichtungen, mit denen sie verbunden werden können, eine Tendenz zur Miniaturisierung gibt, wenn dies möglich ist.
- Dennoch ist mit der Miniaturisierung der Anschlussmodule für Telekommunikationskabel das Lösen bestimmter Probleme verbunden, die mit dem für solche Kabel vorgesehen Betriebstyp zusammenhängen. Tatsächlich ermöglichen die Fernmeldekabel numerische Signale mit einem hohen Durchsatz, beispielsweise in der Größenordnung von 150 Mbit/s, zu übertragen und es ist notwendig dass sie nach dem Übertragen in gutem Zustand wiedergewonnen werden können, wie durch die Normen in diesem Bereich festgelegt ist.
- Überdies ist für Fernmeldekabel häufig vorgesehen, dass sie mehrere Kommunikationsschaltkreise einrichten und folglich mehrere gleichzeitige Übertragungen zwischen ihren beiden jeweiligen Enden ermöglichen, wobei ein einzelner Schaltkreis gewöhnlich wenigstens ein verbundenes Paar aus zwei verdrillten Drähten des Kabels oder gegebenenfalls ein Quartett entsprechend zweier Paare aus verdrillten Drähten nutzt.
- Es gibt also eine echte Gefahr der Störung von Übertragungen durch Nebensprechen, insbesondere auf Höhe eines Anschlussmoduls, wo die Drähte eines auf diese Weise benutzten Kabels aneinander stoßen. Dies veranlasst die Entwickler von Anschlussmodulen Vorsichtsmaßnahmen bei der jeweiligen Positionierung der selbstreinigenden Kontakte eines Moduls zu ergreifen, und Empfehlungen zu geben für die Positionierung der Drähte der Paare oder gegebenenfalls Quartette eines Fernmeldekabels in Bezug auf die selbstreinigenden Kontakte des Anschlussmoduls mit denen sie jeweils verbunden werden sollen.
- Die Druckschrift EP-A-700126 beschreibt ein Beispiel für ein Kabelanschlussmodul, welches eingefügt in ein Element vom Abgriffstyp gezeigt ist und welches ein genormtes Schnittstellenmodul vom Typ RJ45 aufweist, das es ermöglicht dieses Element mit einer nicht dargestellten Kommunikationsvorrichtung zu verbinden.
- Die Druckschrift EP-A-782 221 beschreibt ein Anschlussmodul entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Die Erfindung gibt ein Miniatur-Anschlussmodul für Fernmeldekabel mit verbesserten und genaueren Übertragungseigenschaften an, wobei das Anschlussmodul gleichartige selbstreinigende Kontakte mit Drahthalteschlitz(en) aufweist, wobei die Schlitze mit Drahteinführöffnungen versehen sind, die auf die gleiche Seite wie das Modul zur Einzelverbindung der Drähte eines Kabels münden.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung wechseln sich die Kontakte einer Gruppe sukzessiv längs zweier paralleler Ausrichtungsachsen, welche zwei parallele oder quasiparallele V mit den zugehörigen Ausrichtungsachsen der anderen Gruppe definieren, ab. Ein Kontakt und ein unmittelbar angrenzender Kontakt der gleichen Gruppe, die sich auf den verschiedenen parallelen Ausrichtungsachsen befinden, sind mit einem Abstand positioniert, der geringer ist als jener, der die beiden auf einer gleichen Ausrichtungsachse befindlichen aufeinanderfolgenden Kontakte trennt. Der Kontakt jeder Gruppe, der am weitesten von der Symmetrieebene des Anschlussmoduls entfernt ist, ist jener, welcher dem Ende des Moduls wo das Kabel ankommt am nächsten ist. Die Erfindung gibt ferner ein Anschlusselement für Fernmeldekabel an, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein wie oben geschildertes Modul aufweist. Die Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile, werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
- Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Reiteransicht eines Anschlusselements für Fernmeldekabel mit einem erfindungsgemäßen Anschlussmodul.
- Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Elements von Fig. 1 mit umgekehrter Richtung oben-unten, dessen Anschlussmodul teilweise gelöst ist.
- Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Reiteransicht des Elements von Fig. 1, dessen Anschlussmodul teilweise gelöst ist.
- Die Fig. 4 zeigt eine Unteransicht des isolierenden Aufnahmeblocks für die Kontakte eines Anschlussmoduls, wie es in den oben genannten Figuren dargestellt ist.
- Die Fig. 5 zeigt eine Oberansicht des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Elements.
- Die Fig. 6 zeigt eine Ansicht von links eines Elements, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, dessen Aufnahmeblock vom Rest abgetrennt worden ist.
- Das in Fig. 1 gezeigte Anschlussmodul für Fernmeldekabel ist hier in ein Element 1 eingefügt angenommen, das die Übertragung elektrischer Signale, die über ein Fernmeldekabel 2 ankommen, an eine nicht dargestellte Kommunikationsvorrichtung ermöglichen soll. Die Kommunikationsvorrichtung umfasst beispielsweise ein oder mehrere Telekommunikationsgeräte und/oder ein oder mehrere Datenverarbeitungsgeräte, die zum Übertragen und/oder Empfangen von Signalen durch das Telekommunikationskabel 2 geeignet sind. Das Kabel ist vom vieladrigen Typ und es wird angenommen, dass es sich aus Paaren oder Quartetten zusammensetzt, die jeweils die Einrichtung eines verschiedenen Kommunikationsschaltkreises ermöglichen sollen.
- Das Mittel 1 ist gegebenenfalls in die mit ihm verbundene Kommunikationsvorrichtung eingefügt, jedoch kann es alternativ einen Adapter oder Abgriff bilden, die es ermöglichen das Kabel mit der Kommunikationsvorrichtung lösbar zu verbinden.
- In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, dass das Anschlusselement 1 einen genormten weiblichen Abgriff vom Typ RJ45, dessen äußeres Gehäuse mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist, und ein erfindungsgemäßes Anschlussmodul, das hier auf eine gleiche Stützplatte 4 montiert gezeigt ist, aufweist. Die Stützplatte 4 ist zum Beispiel eine Karte mit gedruckten Schaltkreisen, auf der nicht dargestellte Leiterbahnen angeordnet sind, die es ermöglichen die selbstreinigenden Kontakte 5, die einsteckbar sind und von dem erfindungsgemäßen Anschlussmodul getragen werden, und Anschlussstecker 6, die der weibliche Abgriff aufweist, miteinander zu verbinden.
- Die Kontakte 5 und die Stecker 6 sind in der Fig. 2 teilweise dargestellt.
- In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist nicht notwendigerweise eine Stützplatte vorgesehen und es wird angenommen, dass die selbstreinigenden Kontakte jeweils an einem Ende einer einzelnen leitfähigen Leiste ausgeführt sind, die in funktioneller Hinsicht einer Leiterbahn des gedruckten Schaltkreises entspricht, wobei jede Leiste in dem sie aufweisenden Element in einer bestimmten Position immobilisiert ist. Bekanntlich weisen diese Leisten den Vorteil auf, dass sie leicht angepasst und insbesondere den Bedürfnissen entsprechend gebogen und sicher befestigt werden können, um das Einrichten voneinander getrennter elektrischer Verbindungen zwischen den selbstreinigenden Kontakten, von denen angenommen wird, dass sie sie in dem oben gezeigten Fall aufweisen, und zum Beispiel anderen Kontakten zu ermöglichen. Die Letzeren sind zum Beispiel weibliche Abgriffe vom Typ RJ45, wie in dem oben genannten Beispiel. Die Formen und sicheren Befestigungen der Leisten sind hier nicht dargestellt und werden im weiteren nicht weiter ausgeführt, wenn sie sich aus den dem Fachmann bekannten Techniken ergeben.
- In der einen oder anderen oben betrachteten Variante, und insbesondere in der veranschaulichten beispielhaft angegebenen Ausführungsform, umfasst das Anschlussmodul im wesentlichen selbstreinigende metallische Kontakte 5 und einen Drahtführungsblock 16 aus einem isolierenden Material. Der Letzere ist angeordnet um die individuelle Positionierung der jeweils in einem selbstreinigenden Schlitz 8 mit einem der Kontakte 5 zu verbindenden Drähte 7 des Kabels 2 zu ermöglichen.
- Die Anordnung der selbstreinigenden Kontakte 5 ist hier in einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise gewählt, und hier in Verbindung mit Fig. 4 im einzelnen ausgeführt. Ein Beispiel für den Kontakt ist in Fig. 6 dargestellt, welcher ein Einsteckende 5A, das beispielsweise durch Löten mit einer der herkömmlichen nicht dargestellten Leiterbahnen der Stützplatte 4 elektrisch verbunden werden soll, wobei diese bei diesem Typ der gedruckten Schaltkreiskarte angenommen werden. Jeder Kontakt 5 mit einer hier flach angenommenen Form umfasst einen Drahthalteschlitz 8, der hier blind ist und gegenüber dem Einsteckende geöffnet ist, dessen Öffnung als schneidend vorgesehen ist, um so wenigstens teilweise einen Teil der Isolierhülle entfernen zu können, mit welcher ein Draht 7 des Fernmeldekabels 2 gewöhnlich umhüllt ist.
- Die Kontakte 4, die hier gleichartig und in gerader Zahl vorgesehen sind, sind in zwei Gruppen mit einer gleichen geraden Anzahl von Kontakten und entsprechend einer Anordnung in einem V verteilt, wobei die Position der Kontakte einer Gruppe symmetrisch zu der der anderen Gruppe in Bezug auf eine senkrecht zur Stützplatte orientierten Ebene ist, und die Symmetrieachse XX' des V auf Höhe dieser Platte als Spur haben, so wie es wenigstens teilweise die Fig. 1, 2, 3 und 5 zeigen.
- Die Kontakte einer Gruppe wechseln sich aufeinanderfolgend längs zweier paralleler oder wenigstens annähernd paralleler Ausrichtungsachsen ab, die als AA', BB' für eine der Gruppen und CC', DD' für die andere bezeichnet sind, und welche zwei V mit parallelen oder quasi-parallelen Schenkeln in der Ebene der Stützplatte definieren. Ein Kontakt einer Gruppe und ein unmittelbar benachbarter Kontakt dieser Gruppe sind jeweils auf einer unterschiedlichen der beiden parallelen Ausrichtungsachsen der Gruppe ausgerichtet. Diese Anordnung ermöglicht die benachbarten Kontakte einer Gruppe mit einem ausreichenden Abstand voneinander anzuordnen, indem der Raumbedarf des Moduls in der Achse XX' bezüglich einer Lösung, bei der die benachbarten Kontakte einer Gruppe in der gleichen Achse ausgerichtet sind, vermindert wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ausgerichteten Kontakte mit gleichartigen Zwischenräumen längs ihrer Ausrichtungsachse verteilt, die eine der zuvor für das Modul definierten Ausrichtungsachsen sein kann.
- Andererseits, so wie es die Fig. 4 zeigt, wo der Boden des Drahtführungsblocks 16 von unten gesehen dargestellt ist und wo man die Öffnungen 9 sieht, die einen zu den Kontakten 5 komplementären Querschnitt haben, durch welche die letzteren in den Block eintreten, ist die Wegstrecke PI zwischen den Schlitzen 8 der beiden am Ende einer Gruppe befindlichen angrenzenden Kontakte kleiner als die Wegstrecke PE zwischen demjenigen Schlitz 8 der beiden Kontakte, der sich am wenigsten am Ende befindet, und dem Schlitz des angrenzenden Kontakts, der sich noch weniger am Ende befindet wie dieser, in der Gruppe, welche diese aufweist. In dem Maße, wie hier der Schlitz 8 eines Kontakts 5 in der Ausrichtung des Steckendes 5A dieses Kontakts angenommen wird, wurde in der Fig. 4 die Position des Schlitzes eines Kontakts der Position des Steckendes 5A dieses Kontakts angeglichen, das mit ihm ausgerichtet ist.
- Es ist folglich ein größerer Abstand zwischen Kontakten derselben Gruppe mit einer Zweierteilung vorgesehen, wobei der zwei aufeinanderfolgende Kontakte derselben Ausrichtung in einer Gruppe trennende Abstand, wie der zwischen den Kontakten, die mit 5&sub1; und 5&sub3; bezeichnet sind, größer als der ist, der einen dieser Kontakte von einem angrenzenden Kontakt trennt, der sich auf der parallelen Ausrichtung befindet, wie der zwischen den Kontakten, die mit 5&sub1; und 5&sub2; bezeichnet sind, oder der zwischen den Kontakten, die mit 5&sub2; und 5&sub3; bezeichnet sind.
- Praktischerweise sind die Kontakte einer Gruppe gepaart, wobei jedes Paar zwei angrenzende Kontakte aufweist, wie 5&sub1; und 5&sub2;, die sich jeweils auf einer der beiden einer Gruppe eigenen Ausrichtungsachsen befinden. Zwei aufeinanderfolgende Kontaktpaare einer gleichen Gruppe, wie die Kontaktpaare 5&sub1; und 5&sub2; oder 5&sub3; und 5&sub4;, haben einen gemeinsamen angrenzenden Kontakt, wie 5&sub2;, der gegenüber den beiden Kontakten, wie 5&sub1; und 5&sub3;, unterschiedlich versetzt ist, wobei diese auf einer gleichen anderen Ausrichtungsachse angeordnet sind, denen er angrenzt. Der Abschnitt eines der beiden angrenzenden Kontakte, hier 5&sub3;, der gegebenenfalls diesem gemeinsamen Kontakt gegenüberliegt, ist kleiner als jener, der ihm gegebenenfalls von dem anderen, hier 5&sub1;, gegenüberliegt, mit dem der gemeinsame angrenzende Kontakt gepaart ist.
- Dies ermöglicht, insbesondere wenn die zu verbindenden Drähte eines Fernmeldekabels paarweise gefügt sind, die beiden verdrillten Drähte eines Paars mit jeweils angrenzenden Kontakten, die sich auf zwei parallelen Ausrichtungen einer gleichen Gruppe befinden, zu verbinden, und folglich die beiden aufeinanderfolgenden Kontakte auf Höhe einer gleichen Ausrichtung zu erhalten, welche zum Verbinden mit Drähten vorgesehen sind, die zu verschiedenen Paaren gehören, und zwar mit einem Abstand voneinander, der größer ist als jener, der die Kontakte trennt, mit denen die beiden Drähte eines Paars verbunden werden sollen.
- Dies ist in dem Maße vorteilhaft, wie der kapazitive Einfluss eines Paars auf seinen Nachbarn auf Höhe der selbstreinigenden Kontakte des Anschlussmoduls wo diese Kontakte verbunden sind um so mehr reduziert wird, wie die gegenüberliegenden Abschnitte der betreffenden Kontakte vermindert werden, wie es die Überdeckungslänge der gegenüberliegenden Bereiche symbolisiert, die mit PA für die Kontakte 5&sub2; und 5&sub3; in der Fig. 4 bezeichnet sind.
- Die Anordnung als V der beiden Kontaktgruppen 5 bewirkt, dass es möglich ist, das Ende des Fernmeldekabels, dessen Scheide entfernt ist um die zu verbindenden Drähte freizusetzen, wenigstens bis auf Höhe des durch die Kontakte 5 geformten V eindringen zu lassen, um so die Drähte in die Schlitze dieser Kontakte einzuführen, indem sie durch das Innere des V laufen, wobei sich die Spreizung des Kabels gegebenenfalls und vorteilhaft im Innern des V befindet. Die Positionen der selbstreinigenden Kontakte 5, und genauer jene ihrer Schlitze 8 im Anschlussmodul, ermöglichen eine Verkabelung, bei der die Teile des Drahts eines Paars praktisch gleiche Länge von dem Spreizpunkt des Kabels, von dem sie ein Teil sind, bis zum Kontakt im Schlitz, in den jeder Draht einzeln mit Kraft eingefügt wird, haben, wobei die Kontakte für die beiden Drähte eines Paars zum Beispiel die Kontakte 5&sub1; und 5&sub2; oder die Kontakte 5&sub3; und 5&sub4; oder das eine oder andere der oben beschriebenen symmetrischen Kontaktpaare ist. Aus Gründen der Anordnung als V der Kontaktgruppen, können die Längen der Drahtabschnitte der Paare, die mit den parallel angeordneten Kontakten einer gleichen Gruppe verbunden sind, sehr nah beieinander liegende Längen haben, und zwar in dem Maße wie es möglich ist die ausgerichteten Kontakte auf die Achsen AA' und DD' zu platzieren, die am weitesten von der Symmetrieachse XX' des V entfernt und näher dem zum Aufspreitzen des Kabels 2 vorgesehenen Punkt sind, und folglich dem Ende des Anschlussmoduls auf dessen Höhe das Kabel ankommt näher sind, wie jene die auf den näher benachbarten Achsen BB' und CC' ausgerichtet sind.
- Wie üblich auf diesem Gebiet, wird die Verbindung des Drahts 7 eines Kabels 2 mit den selbstreinigenden Kontakten 5 eines Anschlussmoduls durch das Vorliegen eines zusätzlichen Drahtführungsblocks erleichtert, wie einem solchen, der in den Fig. 1 bis 3 und 5, 6 mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet ist.
- Der Block ist hier aus einem starren und elektrisch isolierenden Material gefertigt angenommen, mit einer äußeren Ansicht auf der Grundlage eines gleichschenkligen Trapezes, in dem individuelle Durchtrittsgänge 9 für die Kontakte 5 und Führungsrinnen 10 für jeden der Drähte 7 des zu vebindenden Kabels angeordnet sind. Die einzelnen Durchtrittsgänge 9 weisen hier einen Querschnitt auf, der dem eines den Block parallel durchlaufenden Kontakts entspricht und münden in die Führungsrinnen 10, so dass der Kontakt transversal bezüglich der Führungsrinne, wo er mündet, und zum Beispiel senkrecht zur Längsachse der Rinne, wenn diese wie dargestellt geradlinig ist, angeordnet ist. Es ist selbstverständlich möglich, wenigtens teilweise gekrümmte Führungsrinnen zu fertigen.
- Der Schlitz 8 eines Kontakts öffnet sich in die Rinne 10 eines Drahtführungsblocks 16, wo dieser Kontakt mündet, wenn der Block gegen die Stützplatte 4 positioniert ist, wo die Kontakte positioniert sind. Die Tiefe der Rinnen 10 ist hier so bestimmt, dass das Einklemmen eines Drahts bis in Halteposition ermöglicht ist und sich zum Beispiel am Boden des Schlitzes 8 des Kontakts 5 in diesen Schlitz öffnet, wenn der Drahtführungsblock sich in einer Position gegen die Stützplatte 4 befindet.
- Die Positionierung der individuellen Durchtrittsgänge 9 in Bezug auf die Rinnen 9 ist eine Funktion der gegenseitigen Positionierung der Kontakte, wobei die Kontakte einer gleichen Gruppe, die entlang zweier parallelen Achsen verlaufen, sich entweder an den Enden der Rinnen am weitesten innen des V für die Gruppe, welche diese aufweist, oder am meisten außen des V befinden, wobei zwei benachbarte Kontakte einer Gruppe so angeordnet sind, dass sich einer zum Innern des V in der Rinne, in der er mündet, und der anderen nach außen zu befindet.
- In der dargestellten Ausführungsform ist ferner ein Drahthalteschlitz zum Einklemmen eines einzelnen von seiner Isolierhülle befreiten Drahts in einen Klemmschlitz 17 vorgesehen, der sich in jeder Rinne 17 nahe demjenigen Ende dieser Rinne befindet, das gegenüber jenem liegt, wo sich der in die Rinne mündende Kontakt 5 befindet, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen.
- Wie weiter oben bereits angegeben wurde, ist es vorgesehen, dass ein anzuschließendes Kabel in die Rinnen durch das Ende der Rinnen eintritt, das sich mehr am Innern des V befindet, und dass der Drahtführungsblock einen hohlen Mittelbereich aufweist, der durch eine Drahtdurchtrittsöffnung 18 in der Wand des Endes des Blocks endet, auf deren Höhe das Kabel in das Anschlussmodul eingeführt werden kann. Der hohle Mittelbereich und die Rinnen 10 münden in Bezug auf dessen Boden auf der anderen Seite des Blocks. Dies erlaubt das Einbringen von oben eines Kabels 2 in den Block 16 und das Einfügen des Kabels von der Oberseite in die Rinnen 10 und in die Schlitze 8 der Kontakte 5 des Anschlussmoduls, die sich in diesem Block befinden. Es ist also möglich ein gewöhnliches Werkzeug zum Anschluss zu verwenden, manuell oder maschinengestützt, um das Einführen der Drähte in die Schlitze mit dem hier betrachteten Typ eines Drahtführungsblocks zu gewährleisten.
- Es ist auch möglich auf einem erfindungsgemäßen Anschlussmodul den festen Sitz eines Kabels, dessen Drähte in die Schlitze der Kontakte des Moduls eingefügt werden, durch dem Fachmann bekannte Mittel zu gewährleisten, und zum Beispiel auf Höhe einer nicht dargestellten Haube, welche das Modul bedeckt, oder einem Gehäuse, in dem sich das Element 1 befindet, welches mit dem hier betrachteten Anschlussmodul ausgerüstet ist, vorzusehen. Eine solche Haube oder ein solches Gehäuse können ebenso in einer dem Fachmann bekannten Weise gefertigt werden und als eine elektrokmagnetische Abschirmung wirken.
- Es soll ferner verstanden werden, dass die hier aus Gründen der einfachen Darstellung als flach angenommenen selbstreinigenden Kontakte, im dem Maße wie ein solche Ausführungsform vorteilhaft ist, auch in einer leicht unterschiedlichen Form, die nur in einer gewissen Annäherung flach ist, gefertigt werden können, wie dem Fachmann bekannt ist, wie beispielsweise selbstreinigende Kontakte mit einem Querschnitt in Form eines Z.
Claims (10)
1. Anschlussmodul für Drähte (7) eines Fernmeldekabels
mit selbstreinigenden Kontakten (5) mit
Drahthalteschlitz(en) (8), die mit Öffnungen zum
Einfügen des Drahts versehen sind, welche sich auf
eine gleiche Seite in Bezug auf das Modul zum
Einzelanschluss der Drähte des Kabels öffnen, wobei
die Kontakte in zwei Gruppen symmetrisch verteilt, in
einem V angeordnet sind und jeweils eine gerade Anzahl
von Kontakten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte einer Gruppe
längs zweier wenigstens annähernd paralleler
Ausrichtungsachsen (AA', BB' oder CC', DD'), die zwei
parallele oder quasi-parallele V mit den zugehörigen
Ausrichtungsachsen der anderen Gruppe bilden,
aufeinanderfolgend wechseln, wobei ein Kontakt und ein
unmittelbar angrenzender Kontakt einer gleichen
Gruppe, die sich auf verschiedenen parallelen
Ausrichtungsachsen befinden, in einem Abstand
positioniert sind, der kleiner ist als jener, der zwei
sich auf einer gleichen Ausrichtungsachse befindende
aufeinanderfolgende Kontakte trennt, wobei der Kontakt
jeder Gruppe, der am weitesten von der Symmetrieebene
des Moduls entfernt ist, jener ist, der sich am
nächsten dem Ende dieses Moduls, durch welches das
Kabel ankommt, befindet.
2. Anschlussmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die ausgerichteten
Kontakte, welche es aufweist, gleichartige Abstände
längs ihrer Ausrichtungsachse haben, egal welche
Ausrichtungsachse der Kontakte des Moduls betrachtet
wird.
3. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte einer Gruppe
gepaart sind, wobei jedes Paar zwei angrenzende
Kontakte (5&sub1;, 5&sub2;) aufweist, die sich jeweils auf einer
der beiden der Gruppe eigenen Ausrichtungsachsen
befinden, wobei zwei aufeinanderfolgende Kontaktpaare
(5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3;, 5&sub4;) einer gleichen Gruppe einen
angrenzenden gemeinsamen Kontakt (5&sub2;) haben, der
gegenüber den beiden auf einer gleichen anderen
Ausrichtungsachse angeordneten Kontakten (5&sub1; und 5&sub3;),
zu denen er benachbart ist, unterschiedlich versetzt
ist, so dass der Abschnitt von einem der beiden
angrenzenden Kontakte, der ihm gegebenenfalls
gegenüberliegt, kleiner ist als jener, der ihm
gegebenenfalls von dem anderen gegenüberliegt, mit dem
der angrenzende gemeinsame Kontakt gepaart ist.
4. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass es einen
Drahtführungsblock (16) aufweist, in dem
Durchtrittsgänge (9) für die Kontakte angeordnet sind,
auf denen Führungsrinnen (10) für die Drähte (7) des
zu verbindenden Kabels vorgesehen sind, wobei die
Gänge den Block von seinem Boden an durchlaufen und in
die Führungsrinnen münden, so dass der in einen
solchen Gang eingebrachte Kontakt bezüglich der Rinne
transversal angeordnet ist, und dass der
Drahthalteschlitz dieses Kontakts in diese Rinne
mündet, wobei die Rinnen beiderseits eines Mittelteils
an einem Ende an dem das Kabel mit zu verbindenden
Drähten eingebracht werden soll, fächerförmig
symmetrisch angeordnet sind.
5. Anschlussmodul nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass es einen
Drahtführungsblock (16) umfasst, der Rinnen aufweist,
die mit Hülldrahtklemmschlitzen (17) zum Verklemmen
des von seiner individuellen Isolierhülle befreiten
Drahtes versehen sind.
6. Anschlussmodul nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass es einen
Drahtführungsblock (16) umfasst, der eine Folge von
Rinnen aufweist, die mit jeder Kontaktgruppe verbunden
ist, wobei jede Rinne einen Drahthalteschlitz von
einem der Kontakte an einem Ende und einen
Hülldrahtklemmschlitz am anderen Ende beherbert, wobei
sich die Positionen der Halteschlitze (8) und der
Klemmschlitze (17) an den gegenüberliegenden Enden der
Rinnen von einer Rinne zur nächsten in der
betrachteten Folge umkehren.
7. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass es einen
Drahtführungsblock (16) umfasst, der
Drahtführungsrinnen aufweist, die beiderseits eines
hohlen Mittelbereichs des Moduls symmetrisch
angeordnet sind und den Durchtritt der zu verbindenden
Drähte eines Kabels von einem für das Kabel offenen
Ende des Blocks bis in das Innere der Rinnen
ermöglichen, wobei sich die Rinnen und der
Mittelbereich in Bezug auf den Boden des Blocks auf
der anderen Seite öffnen.
8. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte, die es
aufweist, von einer Stützplatte (4), insbesondere eine
Karte vom Typ Druckschaltkreis, getragen sind.
9. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte, die es
aufweist, am Ende von unbeweglich gemachten
individuellen leitfähgien Leisten ausgeführt sind.
10. Anschlusselement für Fernmeldekabel, insbesondere vom
Typ Adapter oder Abgriff,
dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein
Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9
aufweist.
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