DE69931430T2 - Modularer Verbinder für hohe Übertragungsgeschwindigkeiten - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder. Im Speziellen bezieht sie sich auf Verbinder, wie sie in Anspruch 1 beschrieben sind. Solche Verbinder sind aus der
EP 0654859 A oder derEP 0442643 bekannt. - Diese Verbinder sind modular und stellen einen hohen Nutzeffekt bereit. Jedoch besteht ein Bedürfnis diesen Nutzeffekt beizubehalten, aber die Herstellungskosten zu reduzieren.
- Dieses Ziel wird zumindest teilweise mit einem Verbinder, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst, erreicht.
-
1 ist eine isometrische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung; -
2 ist eine Explosionszeichnung des Verbinders, der in1 gezeigt ist; -
3 ist eine Sicht von oben auf den Körper des Verbinders, der in1 gezeigt ist; -
4 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 der3 ; -
5 ist ein Aufsicht der abgewandten Seite des Körpers, der in3 gezeigt ist; -
6 ist eine Sicht vom Ende, genommen von der linken Seite von3 ; -
7 ist eine isometrische Darstellung eines Kontaktanschlusses, der in dem Verbinder, der in1 illustriert ist, verwendet wird; -
8 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Anschlusses, der in7 gezeigt ist, der in einen Abschlusshohlraum montiert ist; -
9 ist eine isometrische Darstellung der gegenüber liegenden Seite des Verbinders, der in1 gezeigt ist; -
10 ist eine isometrische Darstellung eines teilweise zusammengebauten modularen Verbinders, der eine Vielzahl der Module des Typs, wie er in1 gezeigt ist, verwendet; -
11 ist eine isometrische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Verbinderkörpers; -
12 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Anordnung von Elementen zeigt, die den Körper aus11 verwenden; -
13 ist eine isometrische Darstellung, die das Einfügen des Anschlusses in den Körper aus11 zeigt; -
14 ist eine isometrische Darstellung der Anordnung, die in13 gezeigt ist, mit Anschlüssen, die im Körper festgehalten werden; -
15 ist eine isometrische Darstellung der abgewandten Seite des Körpers, der in11 gezeigt ist; -
19 ist eine isometrische Darstellung eines Anschlusses, der in der Ausführungsform, die in den16 –18 illustriert ist, eingesetzt wird; -
20 ist eine Seitenansicht des Anschlusses, der in19 gezeigt ist; -
21 ist eine Aufsicht von oben auf den Anschluss, der in den19 und20 illustriert ist; und - die
22 und23 sind Querschnittsdarstellungen, die die Befestigung von Drähten an Schaltungssubstrate illustriert. - Verschiedene Ausführungsformen sind in der folgenden Beschreibung erklärt. Ähnliche Elemente in jeder Ausführungsform sind durch dasselbe Bezugszeichen gekennzeichnet und wurden durch Verwendung von Einfach- oder Mehrfach-Strichkennzeichnung unterschieden.
-
1 illustriert ein Verbindermodul20 , welches die Erfindung verkörpert. Das Modul20 ist aus einem isolierenden oder dielektrischen Körper22 gebildet, der meistens eine Rahmen-artigen Gestaltung, die durch zwei gegenüber liegende Hauptflächen24 und26 (4 ), die durch ein vorderes Kantenelement28 , ein hinteres Kantenelement30 und ein Paar Seitenkantenelemente32a und32b verbunden sind, definiert ist, aufweist. - Der Körper
22 wird vorzugsweise mittels Formpressens eines polymeren Harzes mit geeigneten Festigkeits- und Hitzewiderstandscharakteristiken gebildet. Das vordere Kantenelement28 definiert ein passendes Anschlussteil zum Erhalt von Anschlüssen eines passenden Verbinders durch eine Vielzahl von Öffnungen34 . Zum Beispiel kann das Modul mit einer Kolonne eines Array von Anschlussstiften, die in Reihen und Kolonnen in einem Kopfstecker-Leiterplatten-Verbinder angeordnet sind, ineinander greifen, in dem solche Stifte meistens durch die Öffnungen34 in Richtung, die parallel zu den longitudinalen Achsen des Moduls20 ist, eingeführt werden. - Ein Schaltungssubstrat
36 , vorzugsweise eine allgemein planare Leiterplatte, wird auf einer der beiden Hauptseiten24 des Körpers22 aufgenommen. Das Schaltungssubstrat36 wird durch Sicherungs-/Befestigungspfosten, aufnehmbar durch Öffnung39 (2 ) und einem Paar an Befestigungsösen, aufgenommen in Öffnungen41 , im Hinblick auf den Körper22 gehalten und lokalisiert. Die Pfosten38 und Ösen40 können auch als Abstandhalter fungieren, um – wie später erklärt – einen gewünschten Anschlussganghöhen-Abstand zwischen benachbarten übereinander angeordneten Modulen20 zu erzielen. Die äußere Fläche des Schaltungssubstrats36 ist vorzugsweise koplanar mit umgebenden Teilen des Körpers22 . Falls eine Abschirmung wünschenswert ist, kann das Substrat36 einen Mehrschichtaufbau aufweisen, welcher eine Erdplatte einschließt. - Kabel C, welche von einem assoziierten Draindraht D begleitet sein können oder nicht, werden durch das hintere Kantenelement
30 in das Innere des Rahmens22 eingeführt. Wie gezeigt, umfasst jedes der Kabel C vorzugsweise zwei Drähte, Differentialpaarleiter. Solche Kabel können eine Abschirmung beinhalten (nicht gezeigt). - Bezugnehmend auf die
2 –6 , beinhaltet der Körper22 Schulterflächen42 entlang jedes seitlichen Kantenelementes32a und32b . Das Schaltungssubstrat36 ruht auf diesen Schulterflächen genauso wie andere Flächen innerhalb des Rahmens, die koplanar mit der Schulter42 sind. - Eine Vielzahl an Anschluss aufnehmenden Hohlräumen wird entlang der Vorderseite des Rahmens zum Erhalt von Anschlüssen, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden, gebildet. Jeder Hohlraum
44 ist mit einer der Öffnungen34 entlang des vorderen Kantenelementes28 ausgerichtet. Jeder Hohlraum beinhaltet einen Anschlussrückhaltebereich wie eine Aussparung46 . Die hinteren Enden des Hohlraums sind teilweise durch Paare an Wandelementen47 verschlossen. Wie in2 gezeigt, werden die Anschlüsse58 gewöhnlich in der Richtung des Pfeils F in die Hohlräume44 eingeführt. Das ist im Allgemeinen die Richtung, die senkrecht zu der Ebene ist, die durch die Hauptfläche24 gebildet wird. - Eine Vielzahl an Draht aufnehmenden Hohlräumen
48 wird benachbart zu dem hinterem Kantenelement30 des Körpers22 gebildet. Trennwände50 bilden zwei Hohlräume48 , jeweils einen für jeden Draht W der Kabel C. Die Hohlräume48 kommunizieren mit dem Kabel aufnehmenden Hohlräumen52 , die durch das Endstück30 gebildet sind. Falls ein Draindraht D vorhanden ist, umfasst der Körper22 auch einen Draindrahthohlraum54 . Der Draindraht D gelangt durch einen Draindrahtschlitz56 in den Hohlraum54 (5 ). Wenn das Schaltungssubstrat36 auf den Körper22 montiert ist, kann über die Hauptfläche26 Zugang zu den Kabeln W erhalten werden, um die Kable W auf dem Schaltungssubstrat36 mittels Lötens, Schweißens, leitfähiger Klebstoffe oder anderer Mittel, die üblicherweise verwendet werden, um elektrische Kontinuität zwischen Kabeln und Kontaktflächen des Schaltungssubstrats36 zu erhalten, zu sichern. -
7 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen typischen Buchsenanschluss58 zeigt. Der Anschluss umfasst vorzugsweise eine im Wesentlichen U-förmige Grund-/Sicherungseinheit mit einem im Wesentlichen flachen Grundelement62 und zwei gegenüber liegende Schenkel64a und64b , die sich von jedem Ende der Basis ausdehnen. Jeder Schenkel64a und64b umfasst einen distalen Montageabschnitt66 . Jeder distale Montageabschnitt ist durch eine hintere Kante65 und eine vordere Kante67 gebunden. Vorzugsweise wird ein Zurückhalteelement, wie beispielsweise ein Widerhaken68 , von einer oder beiden der Kantenflächen65 und67 getragen. Die untere Fläche70 der Basis62 ist vorzugsweise flach und ist plattiert oder derart hergestellt, dass sie Lötmittel aufnehmen kann. Ein Paar an Auslegerbalken72 breitet sich vom Basisbereich66 aus und trägt gegenüber liegende Kontaktflächen74 , die adaptiert sind, um einen passenden Stift zu greifen. Der Anschluss58 ist vorzugsweise als einstückiges Pressstück aus geeignetem, elektrisch leitendem Anschlussmaterial, wie zum Beispiel Beryllium-Kupfer-Legierungen und Phosphor-Bronze-Legierungen, gebildet. -
8 zeigt die Weise in der ein Anschluss58 in einem Anschlusshohlraum44 gesichert wird. Das hintere Ende des Hohlraums enthält ein Paar Abschlusswände47 und eine Zwischenrückhaltewand49 . Der Abstand zwischen der vorderen Fläche47a von jeder Wand47 und der hinteren Fläche49a der Rückhaltewand49 ist im Wesentlichen gleich zu der Länge, in Längsrichtung des Hohlraums44 , des distalen Bereichs66 von jedem Anschlussschenkel, so dass der distale Bereich in einem Presspassungsverhältnis in dem Schlitz46 , der zwischen vorderer Fläche47a und hinterer Fläche49a gebildet ist, erhalten wird. Die Rückhaltewiderhaken68 greifen in die Flächen49a der Rückhaltewände49 , um zusätzlich den Anschluss58 in dem Hohlraum44 zu sichern. - Der Anschluss
58 wird in dem Körper22 derart festgehalten, dass die Fläche70 des Anschlusses entweder koplanar oder leicht beabstandet mit einem Abstand t (8 ) von der Stützebene, welche durch die stützenden Wände25 gebildet wird, ist. Diese Flächen umfassen gewöhnlich die Schulterfläche42 und die obere Fläche der Wände zwischen Holräumen44 und Hohlräumen48 . Eine solche Anordnung ist wünschenswert, um das Vorhandensein einer ausreichenden Menge Lötpaste, die zwischen den Flächen70 und der Blendfläche des Schaltungssubstrats36 verteilt ist, zu beherbergen. Ein vollständig verbundenes Modul wird mittels Einführen einer Vielzahl an Anschlüssen58 in die Anschluss aufnehmenden Hohlräume44 gebildet. Eine Menge an Lötpaste wird auf das Schaltungssubstrat36 mittels konventioneller Mittel, wie beispielsweise eine Lötmaske, gegeben. Dann wird das Schaltungssubstrat36 auf den Körper22 gepresst und durch den Splint38 und Ösen40 in der Position gehalten. Danach wird die Anordnung, umfassend den Körper22 , Schaltungssubstrat36 und Anschlüsse58 , einem Reflowverfahren unterzogen, um eine Lötverbindung zwischen den Anschlüssen58 und den Kontaktflächen (nicht gezeigt) an den vorderen Enden der Schaltungsspuren T (9 ) des Schaltungssubstrats36 zu bewirken. Solch eine Anordnung kann dann mittels Lötens der gestrippten Bereiche R der Drähte W (1 ) an die Kontaktflächen (nicht gezeigt) am hinteren Ende der Spuren T an die Kabel befestigt werden, um eine Kabelanordnung zu bilden. - Solch eine Kabelanordnung ist in
9 gezeigt. Wie gezeigt ist jeder der Leiter oder der Drähte W von einem der Kabel C in einem der Kabelhohlräume mittels Einführen des Kabelendes durch einen Kabel aufnehmenden Hohlraum52 in den Endteilen30 angeordnet. Jeder der Drähte W ist auf der einen oder anderen Seite der Wand50 angeordnet. Die gestrippten Enden der Drähte R sind über geeignete Kontaktflächen, die an den Enden der Schaltungsspuren T auf dem Schaltungssubstrat gebildet sind, angeordnet. Durch die Tatsache, dass die Hohlräume48 in Richtung der Hauptfläche26 offen sind, besteht ein ständiger Zugang zu den Drähten W zum Zwecke des Lötens, Schweißens oder andersartigen Sicherns der Leiter an die Schaltungsspuren T. Falls ein Draindraht D vorhanden ist wird es auf ähnliche Weise durch Rille56 in einen geeigneten Hohlraum54 eingeführt. Der Hohlraum54 stellt Zugang zum Löten oder andersartigen Befestigen des Draindrahtes D an eine geeignete Spur auf dem Schaltungssubstrat36 bereit. Die Fläche26 des Körpers22 weist Führungsmerkmale, wie einen runden Wulst75 (9 ) und Führungsösen77 , auf. Der Wulst75 ist dimensioniert und angeordnet, um in den Splint38 eines benachbarten übereinander angeordneten Modul zugreifen und die Führungsösen77 sind dimensioniert und angeordnet, um Ösen von benachbarten übereinander angeordneten Modulen aufzunehmen und zu führen und so die Ausrichtung der Module20 zu vereinfachen. Der Ganghöhenabstand der Anschlüsse von Modul zu Modul, zum Beispiel 2 mm, um die 2 mm Ganghöhenmittellinie zwischen benachbarten Kolonnen eines Bindestifts anzugleichen, kann durch die axiale Länge des Pfostens38 und der Höhe der Ösen40 und/oder der Höhe des Wulsts75 und Ösen77 eingestellt werden. Als Ergebnis können diese Elemente einen Distanzierungsabstand oder einen Luftspalt zwischen benachbarten übereinander angeordneten Modulen erzeugen, welche die Impedanz des Verbinders beeinflussen können. - Bezugnehmend auf
10 kann ein abgeschirmter Mehrfachleiter-Kabelverbinder durch Übereinanderanordnung einer Vielzahl an Modulen20 und Umschliessen des Stapels mit passenden Hälften76 einer Abschirmung gebildet werden. Solch passende Abschirmungen diesen Typs sind bereits in der veröffentlichten PCT-Patentanmeldung WO 97/47058 (auf deren Offenbarung Bezug genommen wird) des Anmelders dieser Anmeldung und in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung mit der fortlaufenden Nummer 08/94124, angemeldet am 1. Oktober 1997 und der US-Patentanmeldung 09/041917, angemeldet am 12. März 1998, welche beide der Anmelderin dieser Anmeldung gehören und auf deren Offenbarungen Bezug genommen wird, beschrieben worden. - In den
11 ,12 ,13 und14 ist eine zweite Ausführungsform des Verbindermoduls20' gezeigt. Bezugnehmend auf11 weist das Körperteil22' viele Merkmale des zuvor beschriebenen Körpers22 auf. Es unterscheidet sich hauptsächlich in der Addition von Fixierungs-/Führungskörpern78a ,78b und78c , die auf dem seitlichen Kantenelement32a' gebildet sind, und den Fixierungs-/Führungsteilen78d ,78e und78f , die auf dem seitlichen Element32b' gebildet sind (12 ). Die Teile78a –d stellen hauptsächlich ein Mittel zur Fixierung der Module in der richtigen Orientierung in einer Abschirmung, wie beispielsweise Abschirmung76 , bereit und stellen Führungsstrukturen bereit, die über die Abschirmung hinaus gehen, zur Führung eines Kabelverbinders in einen passenden Stecker, wie er in den im vorherigen Abschnitt identifizierten Patentanmeldungen beschrieben ist. - Die Körpers
78a –78d sind derart angeordnet, dass der Abstand S (12 ) nur wenig größer ist, als die Breite des Moduls20 . So kann das Modul20 , wie in der vorherigen Ausführungsform beschrieben, in übereinander angeordneter Relation zu einem Modul20' , welches von dem Körper22' gebildet wird, angeordnet und ausgerichtet werden. Die Anschlussganghöhe zwischen Modulen kann über die Höhe der Wulste75' und Abstandhalter41' (12 ) kontrolliert werden. - Wie in den
12 und13 gezeigt, werden die Anschlüsse58 in die Anschlusshohlräume44' eingeführt und durch eine Struktur, wie sie in der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurde, festgehalten. Sobald die Anordnung des Körpers22' und der Anschlüsse58 vollendet ist, wird die Anordnung mit einem Schaltungssubstrat36 in Verbindung gebracht. Unter bevorzugten Herstellungsbedingungen werden die einzelnen Schaltungssubstrate36 als Mehrfache aus einer größeren Platte, dargestellt durch Nummer80 , hergestellt. Die einzelnen Substrate36 werden in der größeren Platte durch eng verbrückende Verbindungselemente82 , die gestaltet wurden einfach zu reißen, gehalten. Jedes der Substrate umfasst Anschlusskontaktflächen84 und Drahtkontaktflächen86 , die an jedem Ende der kontinuierlichen Schaltungsspuren (nicht gezeigt) gebildet wurden. Substrat86 umfasst auch eine Massekontaktfläche88 , welche im Allgemeinen einen sich breitenmäßig ausdehnenden Bereich89 beinhaltet. Die Massefläche88 kann einen Massedraht, falls vorhanden, verlötet damit enthalten. Weiterhin können Abschirmungen, falls vorhanden, in den Kabeln C mit dem sich breitenmäßig ausdehnenden Bereich89 verlötet oder andersartig elektrisch verbunden werden. Die Massefläche88 kann mit einer Grundebene (nicht gezeigt), die innerhalb des Schaltungssubstrats36 gebildet ist, verbunden sein. Ein Verbindermodul wird auf die zuvor beschriebene Weise angeordnet unter Verwendung einer bevorzugten Technik des Aufbringens von Lötpaste auf die Anschlusskontaktflächen84 durch eine Maske. Die Anordnung, umfassend den Körper22' und die Anschlüsse58 wird dann auf das Schaltungssubstrat gepresst und die erhaltene Anordnung wird danach einem Reflowverfahren unterzogen, um die Anschlüsse auf das Schaltungssubstrat36 zu löten. - Wie die vorherige Ausführungsform enthält der Körper
22' Kabel aufnehmende Hohlräume52' und56' für die Kabel und den Draindraht, wie zuvor beschrieben. Wie in14 gezeigt sind die Anschlüsse58 in dem Körper22' mit den Lötmittel aufnehmenden Flächen70 der Anschlüsse koplanar oder leicht benachbart von der Ebene, die durch die Flächen25' gebildet wird, angeordnet. - Wie zuvor beschrieben und mit Bezug auf die
22 und23 werden die gestrippten Bereiche R der Drähte W an den Kontaktflächen114 der Spuren durch geeignete Mittel befestigt. Ein besonderes Mittel, welches sich als insbesondere geeignet herausgestellt hat, ist die Stränge der Drähte W zunächst mit Zinn zu versehen und diese dann auf die Flächen114 mittels eines geeignet geformten Werkzeugs116 , welches im Wesentlichen eine geheizte Elektrode umfasst, zu löten. Natürlich können auch andere Mittel zum Löten, Schweißen oder anderweitig elektrischen und mechanischen Fixierung der Drähte W auf den Kontaktflächen114 verwendet werden. - Während die vorliegende Erfindung detailliert im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen der verschiedenen Figuren beschrieben wurde, soll deutlich werden, dass ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können oder Modifikationen und Zusätze zu den beschriebenen Ausführungsformen, um die dieselbe Funktion der vorliegenden Erfindung auszuführen, gemacht werden können, ohne davon abzuweichen. Aus diesem Grund soll die vorliegende Erfindung nicht auf ein einzelnes Ausführungsbeispiel limitiert sein, sondern vielmehr in Breite und Umfang in Übereinstimmung mit der Rezitation der beigefügten Ansprüche verstanden werden.
Claims (10)
- Elektrischer Verbinder, umfassend: a) einen Isolierkörper (
22 ) mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Hauptflächen (24 ,26 ) und mehreren Kantenelementen (28 ,30 ,32a ,32b ), die sich zwischen den Hauptflächen (24 ,26 ) erstrecken; b) eine Zugangsöffnung im Isolierkörper, die den Zugang zu einem Endabschnitt eines flexiblen Leiters mit wenigstens zwei Drähten in den inneren Abschnitt des Körpers gestattet; c) wenigstens einen elektrisch leitenden Anschluss (58 ); d) ein Schaltungssubstrat (36 ), das so gestaltet ist, dass es an einer der Hauptflächen (24 ,26 ) zu befestigen ist, in überlagernder Anordnung mit Anschluss aufnehmenden Hohlräumen (44 ) und einer Zugangsöffnung, wobei das Schaltungssubstrat (36 ) elektrische Leiterbahnen aufweist, die sich zwischen den Anschluss aufnehmenden Hohlräumen und der Zugangsöffnung erstrecken; mehrere Leiter aufnehmende Hohlräume (48 ), einer für jeden Draht, die so gestaltet sind, dass sie den flexiblen Leiter aufnehmen und die in dem Isolierkörper an einer Stelle, die zur zusammenpassenden Anschlussstelle beabstandet ist, ausgebildet ist. - Elektrischer Verbinder gemäß Anspruch 1, worin der Körper (
22 ) ein Vorderkantenelement aufweist, das entlang eines der Kantenelemente (28 ,30 ,32a ,32b ) ausgebildet ist, das wenigstens eine sich nach innen erstreckende Öffnung (34 ) aufweist, die sich entlang einer Zusammenpassrichtung des Verbinders erstreckt, wobei das Vorderkantenelement eine passende Anschlussstelle für die Aufnahme wenigstens eines Anschlusses eines passenden Verbinders durch die wenigstens eine Öffnung (34 ) vorgibt, wobei die mehreren Anschluss aufnehmenden Hohlräume (44 ) im Körper ausgebildet sind und sich von wenigstens einer der ersten oder zweiten Hauptflächen (24 ,26 ) des Gehäuses bis zur Verbindung mit den Öffnungen erstrecken. - Elektrischer Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der elektrisch leitende Anschluss in den Hohlraum (
44 ) entlang der Einsetzrichtung einsetzbar ist, wobei die Einsetzrichtung quer zur Zusammenpassrichtung verläuft. - Elektrischer Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der elektrisch leitende Anschluss (
58 ) eine Haltestruktur für die Zusammenwirkung mit jedem Anschluss aufnehmenden Hohlraum, in dem er aufgenommen ist, aufweist, um den Anschluss darin zurückzuhalten. - Elektrischer Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jeder Anschluss aufnehmende Hohlraum (
44 ) eine Anschlussrückhalteführung (47 ) aufweist, die sich von einer ersten der Hauptflächen (24 ,26 ) in Richtung der anderen Hauptfläche (24 ,26 ) erstreckt. - Elektrischer Verbinder gemäß Anspruch 5, worin jeder Anschluss (
58 ) einen Montageabschnitt (66 ) aufweist, um in den Rückhalteführungen (47 ) aufgenommen zu werden, wobei jeder Montageabschnitt (66 ) ein Verriegelungselement (68 ) für die Befestigung des Anschlusses in den Rückhalteführungen und eine Grundfläche (62 ) aufweist, die so gestaltet ist, dass sie entlang der ersten Hauptfläche (24 ,26 ) angeordnet ist. - Elektrischer Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Isolierkörper (
22 ) an dem Schaltungssubstrat (36 ) befestigt ist, wobei der Körper (22 ) eine Kante aufweist, die das Vorderkantenelement (28 ) für die Zusammenlagerung mit dem zusammenpassenden Verbinder bildet. - Elektrischer Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein elektrisch leitendes Abschirmelement, das an einer der Hauptflächen (
24 ,26 ) des Isolierkörpers (22 ) befestigt ist. - Elektrischer Verbinder gemäß Anspruch 8, worin das elektrisch leitende Abschirmelement an einer der Hauptflächen (
24 ,26 ) des Isolierkörpers (22 ) dem Schaltungssubstrat (36 ) gegenüberliegend befestigt ist. - Verfahren zur Herstellung eines Verbinders, umfassend: (a) Bereitstellen eines Schaltungssubstrats (
36 ) mit wenigstens einer Leiterbahn (T); (b) Bereitstellen eines Isolierkörpers (22 ) mit mehreren Anschluss aufnehmenden Hohlräumen (44 ) und mehreren Leiter aufnehmenden Hohlräumen; (c) Einsetzen und Rückhalten eines Anschlusses (58 ) in den Anschluss aufnehmenden Hohlräumen (44 ); (d) Befestigung des Schaltungssubstrats (36 ) am Körper mit einem ersten Abschnitt (84 ) der Leiterbahn, der an den Anschluss angrenzt und einem zweiten Abschnitt (86 ) der Leiterbahn der an den den Leiter aufnehmenden Hohlraum angrenzt; und (e) Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss und der Leiterbahn.
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