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DE69803240T2 - Fahrzeug zum Bewegen von Material oder Maschinen in Hallen, Flughäfen, Lager oder dergleichen - Google Patents

Fahrzeug zum Bewegen von Material oder Maschinen in Hallen, Flughäfen, Lager oder dergleichen

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Publication number
DE69803240T2
DE69803240T2 DE69803240T DE69803240T DE69803240T2 DE 69803240 T2 DE69803240 T2 DE 69803240T2 DE 69803240 T DE69803240 T DE 69803240T DE 69803240 T DE69803240 T DE 69803240T DE 69803240 T2 DE69803240 T2 DE 69803240T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
trailer
steering
front part
vehicle
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69803240T
Other languages
English (en)
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DE69803240D1 (de
Inventor
Gianfranco Zannini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Techmo Car SpA
Original Assignee
Techmo Car SpA
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Publication date
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Priority claimed from IT97MI001877 external-priority patent/IT1294303B1/it
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Publication of DE69803240D1 publication Critical patent/DE69803240D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69803240T2 publication Critical patent/DE69803240T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0633Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other pivotable about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport und das Handhaben verschiedener Materialien oder Betriebseinheiten in Räumen, in denen eine hohe Beweglichkeit und eine große Manövrierfähigkeit auf kleinem Raum erforderlich ist und/oder Sperren, Hindernisse oder dergleichen vorhanden sind, insbesondere innerhalb von Hallen, in Warenhäusern, in Lagern, auf Flughäfen, in Märkten sowie in Lagern und/oder auf Manövrierflächen für Schwergut und dergleichen.
  • Bekanntlich ist es in Industrieanlagen, Warenhäusern, Lagern und dergleichen notwendig, verschiedene Materialien zu handhaben, die aufgrund ihrer Form und Größe häufig schwer sind und hinderlich sind. Solche Materialien müssen oft auf sehr kleinem Raum oder in Gegenwart von Hindernissen bewegt werden, wobei besonders ausgerüstete selbstgetriebene Fahrzeuge benutzt werden, die aber verschlungenen und fest vorgegebenen Wegen folgen müssen. Beispielsweise ist es in Warenhäusern und Lagern nötig, die verschiedenen Waren entsprechend einer vorgegebenen Ordnung anzuordnen und bei Bedarf einzusammeln, wobei das Manövrieren mit großer Genauigkeit geschieht. Wiederum ist es in anderen Fällen erforderlich, Betriebseinheiten von einer zu anderer Stelle zu einer anderen zu transportieren und sie in geeigneter Weise genau zu positionieren, so daß diese Einheiten ihre Funktion erfüllen können. Beispielsweise ist es bekannt, daß auf Flughäfen in der Nähe des startenden Flugzeugs eine Betriebseinheit positioniert werden muß, die den Generator zum Starten der Motoren beinhaltet. Dieser Vorgang erfordert ein sorgfältiges Positionierungsmanöver, bei dem die Anwesenheit der Flügel und des Hecks des Flugzeugs beachtet werden muß.
  • Es ist auch von metallurgischen, eisenverarbeitenden Fabrikanlagen, Giesereien und dergleichen bekannt, daß dort verschiedene Materialien zu handhaben sind, die aufgrund ihrer Form und Größe oft schwer sind und Mühe bereiten, wobei dafür normalerweise nur sehr enge Räume zur Verfügung stehen und in geeigneter Weise ausgerüstete selbstfahrende Fahrzeuge eingesetzt werden.
  • Beispielsweise bedarf es in Fabriken zur elektrolytischen Herstellung von Aluminium des periodischen Ersetzens von Anoden aufgrund deren Abnutzung während des Betriebs in den Elektrolysezellen. Sowohl die abgenutzten als auch die neuen Anoden werden gruppenweise auf Paletten bereitgestellt, die dann mittels eines speziellen selbstangetriebenen Fahrzeugs, das sich innerhalb der Fabrikanlage bewegen kann, zwischen den Reihen der Elektrolysezellen transportiert und gehandhabt werden.
  • Die gegenwärtigen Arten von selbstangetriebenen Fahrzeugen bestehen üblicherweise aus einer Zugmaschine mit zwei angetriebenen und gelenkten Rädern sowie einem Anhänger. Die Zugmaschine ist normalerweise über ein Gelenk mit Vertikalachse mit dem Anhänger verbunden, das in geeigneter Weise das Lenken der Zugmaschine im Hinblick auf den Anhänger in einem Winkel erlaubt, welcher bezüglich der Fahrzeuglängsachse immer sehr eingeschränkt ist, und zwar wegen der Anwesenheit des Vorderteils des Anhängers, der sich nahe an der Zugmaschine befindet.
  • Die FR-A-1181629 beschreibt ein Fahrzeug für den Leichttransport mit einem Anhänger, einer an dem Anhänger fixierten Plattform, auf der ein Fahrer steht, und einem Antriebs- und Lenkaufbau, der sich um seine vertikale Achse dreht. Der sich drehende Aufbau besteht aus einer Lenkstange, die einteilig mit einer Lenksäule ausgebildet ist, einem Motor und einem Paar Antriebs- und Lenkräder. Diese Räder sind sehr nahe zusammen, so daß sie wie ein einziges Rad arbeiten.
  • Die DE-C-32 44 77 beschreibt ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das einen Anhänger sowie einen Antriebs- und Lenkaufbau aufweist, der sich um seine vertikale Achse dreht. Der Antriebs- und Lenkaufbau umfaßt folgende Merkmale:
  • Es ist ein Aufbau mit einem Führerhaus und einer Lenkvorrichtung vorhanden, die manuell entlang des Innenumfangsrandes des Anhängers mittels eines Getriebes manuell betätigt wird, das mit der genannten Lenkvorrichtung direkt verbunden ist und damit betätigt wird. Ein Rahmen, der das Getriebegehäuse und den Motor trägt, ist mit dem Aufbau fest verbunden, der die Lenkvorrichtung beinhaltet, und dreht sich unter Führung entlang einer Schiene mittels zweier Rollen. Der Antriebs- und Lenkaufbau kann sich in einem Bogen drehen, der durch die Länge der Schiene festgelegt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zum Transportieren und Handhaben verschiedener Materialien oder Betriebseinheiten zur Verfügung zu stellen, das derart ausgebildet und aufgebaut ist, daß es die Einschränkungen hinsichtlich der Komplexheit des Aufbaus und des Manövrierens und/oder der Sicht aufgrund des verminderten Lenkwinkels gegenwärtiger Fahrzeuge zum Handhaben von Materialien oder zum Transportieren von Betriebseinheiten innerhalb von Fabrikanlagen, Hallen, Märkten, Flughäfen und dergleichen überwindet und die Verwirklichung aller nötigen Manöver unter perfekten Bedingungen der Sicht der Bedienungsperson ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Fahrzeugs, das zum Handhaben irgendeines Produkts und/oder einer Betriebsausrüstung und/oder einer Ausrüstung für eine Dienstleistung in Bereichen, in denen eine große Manövrierfähigkeit nötig ist, in Verbindung mit einer vollen Sicht auf die durchzuführenden Arbeiten geeignet ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein selbstangetriebenes Fahrzeug der vorgenannten Art anzugeben, das so aufgebaut ist, daß es Längsabmessungen aufweist, die deutlich geringer sind als jene der bekannten Fahrzeuge - wobei die Abmessungen des Aufbaus zum Laden und Transportieren die gleichen sind -, mit ersichtlichen Vorteilen betreffend seine Bewegungsmöglichkeiten auf sehr kleinen Flächen und/oder auf Flächen mit Hindernissen, Erschwernissen und dergleichen.
  • Nicht zuletzt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein selbstangetriebenes Fahrzeug mit hoher Zuverlässigkeit und leichter Fahrbarkeit sowohl bei der Vorwärts- als auch der Rückwärtsbewegung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese und noch andere Aufgabenstellungen, die nachfolgend klarer dargestellt sind, werden durch ein selbstangetriebenes Fahrzeug für den Transport und das Handhaben verschiedener Materialien oder Betriebseinheiten in Räumen erreicht, in denen eine große Manövrierfähigkeit und die bestmögliche Sicht auf engem Raum und/oder in Anwesenheit verschiedener Hindernisse und/oder Beeinträchtigungen erforderlich sind, wobei das Fahrzeug die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das Fahrzeug ist mit folgendem ausgerüstet:
  • - Einem Anhänger mit einem Aufbau, der für die Aufnahme der genannten Materialien oder Betriebs- oder Dienstleistungseinheiten, die gehandhabt werden sollen geeignet ist, und mit einem Vorderteil oder einer Verlängerung, der bzw. die mit einem kreisrunden Durchgangsloch oder Sitz ausgerüstet ist,
  • - einem Antriebs- und Lenkaufbau oder einer Zugmaschine, die aus einer Drehplattform, einem Führerhaus, sowie einer Antriebs- und Lenkachse ausgerüstet ist, wobei ein Paar Räder vorgesehen ist, die mittels eines Rohrelements, das frei drehbar in dem genannten kreisförmigen Durchgangsloch oder Sitz untergebracht ist, in die genannte Drehplattform integriert sind,
  • - einer Vorrichtung zum Verbinden des Antriebs- und Lenkaufbaus mit dem Vorderteil des Anhängers, die ein freies endloses Drehen des Antriebs- und Lenkaufbaus bezüglich des Vorderteils des Anhängers sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn ermöglicht,
  • - einer Antriebsvorrichtung, um die Bewegung des Fahrzeugs und auch die Drehung des Antriebs- und Lenkaufbaus sicherstellt, so daß die Bedienungsperson die fortschreitende Bewegung und die Drehung des Antriebs- und Lenkaufbaus von einem einzigen Fahrerplatz aus durchführen kann.
  • Insbesondere ist die den Antriebs- und Lenkaufbau mit dem genannten Vorderteil verbindende Vorrichtung mit einem fünften Rad ausgerüstet, dessen unterer Teil mit der Antriebs- und Lenkachse fest verbunden ist und dessen oberer Teil an der unteren Ebene des Vorderteils des Anhängers fest verkeilt ist.
  • Ferner ist die Antriebsvorrichtung mit der Plattform oder der genannten Achse verbunden oder sie kann in anderer Weise mit dem Anhänger verbunden sein und die Bewegung mit Hilfe von geeigneten hydraulischen, pneumatischen oder ähnlichen Mitteln über geeignete Stützen und Zugstangen auf die genannte Achse übertragen.
  • Der Betriebsteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einer eigenen Achse mit zwei oder mehr Rädern ausgerüstet.
  • Das Fahrgestell des Fahrzeugteils ist mit einem Vorderteil (Verlängerung) versehen, an dessen unterer Oberfläche ein fünftes Rad oder ein ähnliches sich drehendes Element angebracht ist, das durch ein spezielles Betätigungsorgan gesteuert wird und die Drehung des damit verbundenen Elements erlaubt. Im einzelnen heißt das, daß im Unterteil des genannten fünften Rads eine Antriebsachse befestigt ist, die entsprechend üblicher Praxis mit eigenen Motoren, Untersetzungsgetrieben, Rädern und sonstigem, was für den Antrieb eines Fahrzeugs nötig ist, ausgerüstet ist. Mittels eines Rohrelements, das durch den hohlen Mittelbereich des fünften Rads und den tragenden Vorderteil des Anhängers hindurchführt, wie oben erwähnt, stützt die Antriebsachse eine Plattform ab, welche auf diese Weise über dem genannten Vorderteil oder der Verlängerung liegt und zusammen mit dem Antriebsaufbau frei drehbar ist.
  • Die Plattform nimmt einerseits das Führerhaus für die Bedienungsperson (vollständig mit Sitz, Armaturenbrett, Steuereinrichtungen, Pedalen, Zusatzeinrichtungen und den sonstigen üblicherweise verwendeten Einrichtungen) auf, während der Motor (welcher entsprechend den Bedürfnissen ein elektrischer oder ein endothermer Motor sein kann) vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, an der anderen Seite der Plattform, zusammen mit all den notwendigen Zusatzeinrichtungen, wie Tanks, Pumpen oder anderen Teilen, installiert ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Drehplattform aus einem ersten Übertragungselement, das mit dem Rohrelement einstückig ausgebildet ist und über eine geeignete kinematische Vorrichtung mit einem zweiten Übertragungselement verbunden ist, das um eine eigene vertikale Achse drehbar ist, die parallel zur Drehachse des Rohrelements außermittig bezüglich der letzteren angeordnet ist und das Führerhaus trägt.
  • Auf diese Weise kann das Führerhaus, das immer mit dem Antriebs- und Lenkaufbau verbunden ist, außermittig bezüglich der Drehachse dieses Aufbaus positioniert werden, um beispielsweise besondere Anforderungen an die Sicht zu erfüllen oder den Zweck einer wirksameren Handhabung besonderer Betriebseinheiten oder dergleichen zu dienen.
  • Die genannten Übertragungselemente können aus Scheiben, die über einen Riemen miteinander verbunden sind, oder einer Kette oder dergleichen oder Zahnrädern oder anderen äquivalenten kinematischen Übertragungselementen bestehen, die geeignet sind, die Drehung des Führerhauses synchron mit der Drehung der Antriebs- und Lenkachse zu bewirken.
  • Die elektrische oder hydraulische Versorgung der Betriebsvorrichtungen, die sich im Steuerteil der Erfindung befinden, benötigen keine besonderen Verbindungen, da sie sich direkt mit dem Motor drehen, während die Versorgung der in dem Betriebsteil des Fahrzeugs angeordneten Vorrichtungen durch Entnehmen der Energie aus der Drehachse des Steuermoduls erfolgt, beispielsweise (aber nicht notwendigerweise auf diesem Weg) durch Verbinden der mobilen Hälfte eines üblichen Drehgelenks mit der Drehplattform und durch Installieren der feststehenden Hälfte des genannten Gelenks an einem Portalrahmen, der mit dem Betriebsteil des Fahrzeugs verbunden ist. Die Breite und die Höhe dieses Portals sind derart bemessen, daß die Drehung der Drehplattform und der damit verbundenen Aufbauten ohne Störung möglich ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform erfolgt die Übertragung mindestens eines Teils der Steuerungen, insbesondere der elektrischen Steuerungen, vom Steuerteil zum Betriebsteil mittels Funksignalen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser mit Hilfe der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dargestellt, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht und nur als nichteinschränkendes Beispiel gegeben wird. Für die Zeichnungen gilt folgendes:
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht des selbstangetriebenen Fahrzeugs in einer Verwirklichung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht des Fahrzeugs gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Fahrzeugs gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des selbstangetriebenen Fahrzeugs gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren besteht das selbstangetriebene Fahrzeug für den Transport und das Handhaben verschiedener Materialien und Betriebseinheiten innerhalb von Hallen, Warenhäusern, Flughäfen, Märkten und dergleichen sowie an Orten, wo eine große Manövrierfähigkeit auf kleinem Raum erforderlich ist und Hindernisse und/oder verschiedene Behinderungen vorliegen, im wesentlichen aus einer Antriebseinheit, die einen Anhänger 1 und eine zweirädrige Zugmaschine, die in Fig. 2 insgesamt mit dem Bezugzeichen 2 versehen ist, aufweist.
  • Der Vorderteil 9 des Anhängers (Fig. 1) ist mit einem kreisrunden Loch versehen, durch welches das Rohrelement 10 durchgeführt ist, das im oberen Teil einstückig mit der Plattform S und im unteren Teil mit der Antriebs- und Lenkachse 12 verbunden ist. Diese Achse bildet ein Ganzes mit dem unteren Teil des fünften Rads 12a, während der obere Teil des fünften Rads an der unteren Ebene des Vorderteils 9 des Anhängers 1 verkeilt ist.
  • Die Achse, mit der die Räder 11-11a fest verbunden sind, ist auch mit eigenen Motoren, Untersetzungsgetrieben und sonstigen Einrichtungen ausgerüstet, die nötig sind, um sowohl die fortschreitende Bewegung des Fahrzeugs als auch die Drehung der Räder um die Achse des Rohrelements zu gewährleisten, um ein Lenken zu ermöglichen.
  • Außerdem ist ein brückenartiger Aufbau an dem Vorderteil des Anhängers befestigt, um die nötigen hydraulischen und elektrischen Steuerungen der in dem Anhänger untergebrachten Betriebssysteme sicherzustellen. Dieser Aufbau besteht aus den Stützen 3-3a, die zur Mittellängsachse des Anhängers hin geneigt sind und deren Oberenden mit zwei Zugstangen 4-4a einstückig verbunden sind (d. h. sie bilden einen ganzen Körper) sowie im wesentlichen in horizontaler Lage angeordnet und durch eine weitere Verbindungsstange 5 miteinander verbunden sind, die durch die Brücke, welche aus den Stützen 3- 3a und den Zugstangen 4-4a besteht, freitragend abgestützt ist.
  • Auf der Mittellinie der genannten Verbindungsstange 5 ist ein zylindrischer Schaft 6 mit vertikaler Achse fest verkeilt (Fig. 1 und 3), dessen Unterende in einer Büchse oder Hülse eingesetzt und ohne Translationsbewegung um die Büchse oder Hülse herum frei drehbar ist. Die genannte Büchse ist dann mit der Plattform 8 verbunden, die deshalb um die vertikale Achse des zylindrischen Schafts 6 frei drehbar ist.
  • Mit der Drehplattform 8 sind auch das Führerhaus 13 (mit einem Sitz 13a, einem Lenkrad 13b und einem Armaturenbrett zur Steuerung) und die Gleichstromantriebsvorrichtung 14 der bekannten elektrisch betriebenen Art sowie die entsprechende Batterie für den Diesel- oder Benzinmotor fest verbunden.
  • Da die Trägerelemente der Vorderräder 11-11a mit der Drehplattform fest verbunden sind, kann die Bewegungsübertragung durch den Motor 14 auf diese Räder durch übliche Mittel erfolgen, z. B. über Getriebe und dergleichen, beispielsweise mittels Zahnrädern oder Riemenscheiben, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt und durch die Bezugszeichen 16-16a gekennzeichnet ist.
  • Schließlich werden in den Figuren allgemein durch das Bezugszeichen 17 die Produkte, welche auf einer Palette 1a aufgeladen sind (z. B. Anoden für Elektrolysezellen zur Herstellung von Primäraluminium) oder Betriebseinheiten (z. B. der Generator im Fall von Flugzeugdienstfahrzeugen) sowie durch das Bezugszeichen 18 eine plattenartige Schürze für den Anhänger und das Vorderteil angegeben.
  • Gemäß der Ausführungsform in Fig. 4 ist das Führerhaus 13 bezüglich der Drehachse der Antriebs- und Lenkachse 12 außermittig angeordnet. Ein erstes Übertragungselement, das allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist und sich zusammen mit der genannten Achse 12 dreht, führt zum Drehen des Führerhauses 13 synchron mit der genannten Achse, und zwar mittels des zweiten Übertragungselements, das allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist und sich zusammen mit dem Führerhaus dreht, was mittels eines Riemens oder einer Kette oder eines äquivalenten geeigneten Getriebesystems erfolgt.
  • Aus dem, was oben erklärt und durch die Figuren erläutert wurde, ist klar ersichtlich, daß das Vorhandensein eines Antriebs- und Lenkaufbaus es ermöglicht, ein Fahrzeug zu erhalten, das aus einer nur vierrädrigen Einheit besteht - wobei die Vorderräder die Antriebsräder darstellen -, da der genannte Aufbau den Anhänger mit dem Führerhaus und dem zugehörigen Motor verbindet sowie ein Drehen dieser beiden erlaubt. Ferner ermöglicht der Aufbau der Bedienungsperson, durch Aktivieren der geeigneten Vorrichtungen, die an der Innenseite des einzigen Fahrerplatzes angeordnet sind (Servo- Lenkung), von der Vorwärtsbewegung (Fig. 1 und 4) zur Rückwärtsbewegung überzugehen. Weiterhin, auch wieder zur Durchführung der Rückwärtsbewegung, dreht sich das Führerhaus um seine vertikale Achse um 180º, wodurch gleichzeitig eine korrekte und vollständige Sicht des durchzuführenden Manövers bezüglich der verschiedenen Funktionen der Betriebseinheiten erreicht wird. Das gleiche gilt für das Annähern an Regale und/oder Gruben, um Materialien auf- und abzuladen, das Positionieren eines Generators in der Nähe eines Flugzeugs und dergleichen. Die Drehung des Führerhauses kann kontinuierlich sein, entweder in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung, entsprechend den Erfordernissen des Manövers, und kann auch über einen ganzen Umkehrwinkel oder sogar mehr durchgeführt werden.
  • Das oben beschriebene Fahrzeug ermöglicht es auch, den Vorteil einer deutlichen Verkürzung des Fahrzeugs, verglichen mit den bekannten Fahrzeugen für die gleichen Zwecke, zu erreichen. Ferner erlaubt das Fahrzeug eine erhebliche Verbesserung der Manövrierfähigkeit (Verminderung des Lenkradius) und eine bessere Fahrbarkeit, die sich aus der Bewegung des Führerhauses synchron mit der Antriebs- und Lenkachse ergibt. Dadurch hat die Bedienungsperson eine maximale Sicht sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsbewegung und auch beim Manövrieren.
  • Das Fehlen jeder Beschränkung des Winkels zwischen der Antriebseinheit und dem Fahrzeug erlaubt eine unbegrenzte Größe dieses Winkels.
  • Es ist klar, daß das erfindungsgemäße Fahrzeug für alle Vorgänge eingesetzt werden kann, die in metallurgischen Fabrikanlagen nötig sind, neben jenen, die für das Transportieren und Handhaben von Anoden und Gießpfannen erforderlich sind, und zwar durch einfaches Benutzen eines Anhängers mit einem geeigneten Behälterteil und Trägeraufbau.
  • Beispielsweise kann zum Transportieren und Handhaben von Gießpfannen ein Anhänger eingesetzt werden, der mit einem Brückenaufbau versehen ist, beispielsweise der Art, wie sie in dem Europäischen Patent Nr. 0211846 vom gleichen Anmelder beschrieben worden ist, oder der irgend einen äquivalenten Brückenaufbau aufweist.

Claims (7)

1. Selbstangetriebenes Fahrzeug für den Transport und das Handhaben verschiedener Materialien und Produkte oder Betriebs- und Dienstleistungseinheiten in Räumen, in denen eine große Manövrierfähigkeit und breite Sicht auf engem Raum erforderlich sind und/oder in Gegenwart verschiedener Sperren und Hindernisse, z. B. in Industriehallen, auf Märkten, auf Flughäfen und dergleichen, mit einem Anhänger (1), bestehend aus einem Aufbau (1a), der geeignet ist, die genannten zu handhabenden und/oder zu transportierenden Produkte oder Betriebs- oder Dienstleistungseinheiten aufzunehmen, und aus einem Vorderteil (9) sowie mit einem Antriebs- und Lenkaufbau (2), mit einer Vorrichtung zum Verbinden des Antriebs- und Lenkaufbaus mit dem Vorderteil (9) des Anhängers sowie mit einer Antriebsvorrichtung, wobei der Antriebs- und Lenkaufbau aus einer Drehplattform (8), einem Führerhaus (13) sowie einer Antriebs- und Lenkachse (12) besteht, die mit einem Paar Räder (11, 11a) versehen ist, die mittels eines Rohrelements, das frei drehbar in einem an dem Vorderteil (9) vorgesehenen kreisförmigen Durchgangsloch oder Sitz frei drehbar untergebracht ist, mit der Drehplattform (8) direkt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verbinden des Antriebs- und Lenkaufbaus mit dem Vorderteil (9) des Anhängers aus einem fünften Rad (12a) besteht, dessen unterer Teil direkt mit der Antriebs- und Lenkachse (12) verbunden ist und dessen oberer Teil an der unteren Ebene des genannten Vorderteils (9) des Anhängers fest verkeilt ist, wobei das Rohrelement (10) in dem oberen Teil direkt mit der Plattform (8) und im unteren Teil mit der Achse (12) verbunden ist, wodurch bezüglich des Vorderteils des Anhängers eine freie endlose kontinuierliche Drehung des Antriebs- und Lenkaufbaus um seine eigene senkrechte Achse im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn um bis zu 360º und darüber hinaus ermöglicht wird, und daß die Antriebsvorrichtung (14) auf der Plattform (8) innerhalb der Fläche der Plattform ohne vorstehende Teile angeordnet oder dem Anhänger zugeordnet ist und die Bewegung zu der genannten Achse mittels einer geeigneten hydraulischen, pneumatischen oder ähnlichen Einrichtung überträgt, wobei die Bewegung über geeignete Stützen und Zugstangen (3-3a; 4- 4a) übertragen wird, so daß die kontinuierliche Drehung des Antriebs- und Lenkaufbaus um bis zu 360º und darüber hinaus sichergestellt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplattform aus einem ersten Übertragungselement (20) besteht, das mit dem Rohrelement (10) direkt verbunden ist, und über eine geeignete kinematische Vorrichtung mit einem zweiten Übertragungselement (21) verbunden ist, das um eine eigene senkrechte Achse drehbar ist, die parallel zur Drehachse des Rohrelements (10) außermittig bezüglich der letzteren verläuft und das Führerhaus trägt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Übertragungselemente und die erwähnte kinematische Vorrichtung aus Scheiben, die über einen Riemen, eine Kette oder dergleichen miteinander verbunden sind, oder aus Zahnrädern oder einer anderen äquivalenten kinematischen Vorrichtung bestehen, die geeignet sind, das Führerhaus synchron mit der Drehung der Antriebs- und Lenkachse in Drehung zu versetzen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mindestens eines Teils der Steuerungen, insbesondere der elektrischen Steuerungen, vom Steuerteil zum Betriebsteil mittels Funksignalen durchgeführt wird.
5. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Transportieren und Handhaben sowie Positionieren von Betriebs- und/oder Dienstleistungseinheiten, wie Generatoren.
6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Transportieren und Handhaben von Anoden in Betrieben zum Herstellen von Hüttenaluminium.
7. Verwendung des Fahrzeugs nach Anspruch 1 zum Transportieren und Handhaben von Gießpfannen durch Benutzen eines Anhängers, der mit einem Brückenaufbau ausgerüstet ist.
DE69803240T 1997-05-28 1998-05-14 Fahrzeug zum Bewegen von Material oder Maschinen in Hallen, Flughäfen, Lager oder dergleichen Expired - Lifetime DE69803240T2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69803240T Expired - Lifetime DE69803240T2 (de) 1997-05-28 1998-05-14 Fahrzeug zum Bewegen von Material oder Maschinen in Hallen, Flughäfen, Lager oder dergleichen

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