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DE69802455T2 - Dose zur Installation eines elektrischen Geräts in einem Führungskanal - Google Patents

Dose zur Installation eines elektrischen Geräts in einem Führungskanal

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Publication number
DE69802455T2
DE69802455T2 DE69802455T DE69802455T DE69802455T2 DE 69802455 T2 DE69802455 T2 DE 69802455T2 DE 69802455 T DE69802455 T DE 69802455T DE 69802455 T DE69802455 T DE 69802455T DE 69802455 T2 DE69802455 T2 DE 69802455T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
housing
housing according
walls
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69802455T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69802455D1 (de
Inventor
Juan Manuel Benito Navazo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unex Aparellaje Electrico SL
Original Assignee
Unex Aparellaje Electrico SL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unex Aparellaje Electrico SL filed Critical Unex Aparellaje Electrico SL
Publication of DE69802455D1 publication Critical patent/DE69802455D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69802455T2 publication Critical patent/DE69802455T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zum Installieren elektrischer Geräte in einem Kabelkanal, wobei das Gehäuse zum Eingriff mit einem inneren Tragrahmen ausgebildet ist, der in einem isolierenden Kabelkanal für elektrische Leitungen eingesetzt werden kann, wobei der Kabelkanal einen uförmigen rechteckigen Querschnitt aufweist und jeweils mit Längsrillen in seinen beiden Wänden versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Type eines Kabelkanals ist geeignet zum Einbau eines inneren Tragrahmens für elektrische Geräte, wie es im spanischen Erfindungspatent Nr. 9301309 beschrieben ist, von der die Dokumente EP 0 630 090 und US 5,614,695 ihre Priorität ableiten. Dieser innere Rahmen bildet das Tragelement für das Gehäuse für elektrische Geräte, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Wie in dem oben angeführten Patent beschrieben, besteht der spezielle Zweck der Tragvorrichtung darin, ein korrektes Halten der konventionellen Gehäuse zu erzielen, die auf dem Boden des Kabelkanals angebracht sind, und/oder von gehäuselosen Geräten, und die offen liegenden Flächen der Geräte und die Endkanten der geschnittenen Abdeckung abzudecken, Spalten, die sich in den zusammen passenden Flächen bilden, zu verhüten, und die unregelmäßigen Schnitte der Abdeckung unwahrnehmbar zu machen und das unerwünschte Eindringen von Staub, Feuchtigkeit und Fremdkörpern in das Gerät und/oder in den Kabelkanal zu verhindern.
  • Die Anordnung elektrischer Kabelverlegung gemäß dem oben erwähnten Dokument EP 0 630 090 erwägt die Verwendung von Kabelkanälen mit Längsrippen in ihrem Boden für das Anbringen konventioneller Gehäuse, oder die Montage von gehäuselosen Geräten; insbesondere im letzteren Fall sind die Geräte nicht richtig voneinander oder von den übrigen elektrischen Leitungen getrennt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um solche Nachteile zu überwinden und eine korrekte Installation elektrischer Geräte zu erzielen, die in geeigneter Weise von irgend einem anderen Gerät, das vorhanden sein mag, und von dem im Kabelkanal eingelegten Leitern isoliert ist, ist der Lösungsweg angewandt worden, ein Gehäuse zu bilden, das in der Tragvorrichtung gemäß der EP 0 630 090 montiert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse für elektrische Geräte dadurch gekennzeichnet, dass es im Wesentlichen die Form eines Parallel-Epipeds hat und mit einem Boden versehen ist, von dem sich Hauptwände und Nebenwände erstrecken, wobei die Hauptwände eine Anzahl von ersten Laschen gleicher Höhe aufweisen, von denen jede in eine Aufhängungsnase ausläuft, die sich von dem Gehäuse nach außen erstreckt, und wobei die Nebenwände zwei zweite Laschen und eine dritte Lasche aufweisen, die von den zwei zweiten Laschen flankiert ist, wobei die dritte Lasche einen unteren verstärkten Bereich und einen Rückhaltezahn aufweist, der zum Eingriff in den inneren Tragrahmen ausgelegt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in nicht beschränkender Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß der Erfindung ist, mit einer Aufnahmekapazität zum Einsetzen einer Mehrzahl elektrischer Geräte.
  • Fig. 2 eine Draufsicht einer Hälfte des Gehäuses nach Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Hälfte des Gehäuses nach Fig. 1 ist.
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäuses nach Fig. 1 ist, montiert auf einem internen Tragrahmen, der in einem Kabelkanal installiert ist; die beiden zuletzt genannten Teile sind geschnitten dargestellt.
  • Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4 ist.
  • Das Gehäuse 1 ist für die Installation eines elektrischen Gerätes in einem Kabelkanal 2 für elektrische Leitungen 3 bestimmt. Der Kabelkanal ist von der Type, die einen u-förmigen rechteckigen Querschnitt hat und mit jeweiligen Längsrillen in den beiden Seitenwänden versehen ist, für das Aufschnappen eines Deckels und anderer Teile, wie einen inneren Tragrahmen 10. Der innere Tragrahmen ist in der EP 0 630 090 beschrieben.
  • Das Gehäuse ist als offener Trog ausgebildet, wie in Fig. 1 dargestellt, und hat allgemein die Form eines Parallel-Epipeds, mit einer Mehrzahl von Laschen 4 in seinen Wänden. Die ersten Laschen 4A entsprechend den Hauptwänden 5 haben gleiche Länge und laufen aus in jeweilige Aufhängungsnasen 6, die in verschiedenen Formen und Längen ausgebildet sein können. Somit sind hier kurze Nasen 6a, lange Nasen 6b und speziell geformt Nasen 6c vorhanden, deren Kanten mit einer Kerbe oder einer anderen Unregelmäßigkeit versehen sind.
  • Die Nasen 6 erstrecken sich von dem Gehäuse 1 nach außen und ihre Oberfläche ist koplanar mit der oberen Oberfläche der Eckelemente 7 in Winkelform, die in den vier Ecken des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Die Nasen 6 und die Eckelemente 7 werden auch benutzt zum Tragen des Gehäuses 1 auf dem inneren Rahmen 10 (Fig. 4).
  • Andererseits haben die den Nebenwänden entsprechenden Laschen keine Nasen. Die dritte oder zentrale Lasche 4B hat die gleiche Höhe wie die ersten Laschen 4A der Hauptwände 5, ist mit einem unteren Verstärkungsbereich 8 ausgebildet und hat auch einen Haltezahn 9, der mit dem inneren Tragrahmen 10 in Eingriff gebracht werden kann (Fig. 5), allerdings auf einer anderen Seite als die, die die Nasen 6 trägt.
  • Die zweiten Laschen 4C benachbart der dritten Lasche 4B sind kürzer und breiter als die dritte Lasche 4B und sind auch mehr innerhalb des Gehäuses 1 als die dritte Lasche 4B angeordnet. Es ist auch bevorzugt, dass sie einen geschwächten unteren Bereich 24 (Fig. 1) haben, der es ermöglicht, sie leicht wegzubrechen.
  • Der Grund für die geringere Höhe, ihre mehr nach innen gerichtete Positionierung und die Leichtigkeit des Wegbrechens der zweiten Laschen 4B besteht darin, den Durchtritt von elektrischen Leitungen 3 zu erlauben, die in einem Kabelkanal 2 eingelegt sind und die in Längsrichtung in das Gehäuse 1 eingelegt werden sollen (d. h. in der Richtung von einer Nebenwand zur anderen), indem sie je nach dem vorliegenden Fall durch die Räume 25 (Fig. 4) durchtreten, die in den Nebenwänden durch die Einwärtsplatzierung der zweiten Laschen 4C gebildet sind.
  • Einige der ersten Laschen 4A der Hauptwände 5 sind dünner oder haben eine Bruchlinie 11, wodurch sie biegsam und/oder entfernbar sind; die verbleibenden ersten Laschen 4A sind allgemein steif und nicht entfernbar, und haben ein Paar von inneren Einschubschienen 12, die integral mit der ersten Lasche 4A und dem Boden 13A des Gehäuses 1 ausgebildet sind.
  • Die Seitenflächen jeder Schiene 12 an einer Hauptwand 5 sind jeweils koplanar mit den Seitenoberflächen einer Schiene 12 der anderen gegenüber liegenden Hauptwand S. so dass jedes Paar von Schienen 12, zusammen mit dem korrespondierenden Paar von Schienen 12 der anderen Seite, eine Führung für das Einsetzen einer Trennwand 14 bildet. Die Seiten und unteren Ränder der Trennwand 14 sind so geformt, dass sie in Eingriff mit der Innenseite und der unteren inneren Oberfläche des Gehäuses 1 treten.
  • Die Trennwände 14 sind mit einem Abschnitt 15 (begrenzt durch die Linie 16) versehen, der dünner ist. Sie sind auch vorzugsweise mit Klappen 17 senkrecht hierzu versehen und (in der Gebrauchsposition) parallel zum Boden 13A des Gehäuses 1.
  • Das Gehäuse 1 ist vorzugsweise in Längsrichtung mit erhöhten Bereichen 18 versehen, deren Boden auf einem höheren Niveau ist als die angrenzenden Bereiche. Die erhöhten Bereiche 18 sind so ausgebildet, dass sie auf Längsrippen oder Schienen 19 ruhen, die optional im Boden 13 des Kabelkanals 2 vorgesehen sind. Nichtsdestoweniger kann der Boden 13 des Kabelkanals auch glatt ausgeführt werden, wie in Fig. 4 im Phantom dargestellt.
  • Die eingetieften Längsbereiche 26, die zwischen zwei Bereichen 18 angeordnet sind, werden vorzugsweise durch kleine Doppeltrennwände 20 in Abteile unterteilt, in die Fortsätze 21 der unteren Kante der Trennwände 14 eingesetzt werden können. Es wird auch erwogen, dass der Boden 13A des Gehäuses 1 flach ist und dass er optional Eingriffsnuten (nicht dargestellt), als Fortsetzung der Schiene 12 aufweisen kann.
  • Die Räume 22 sind zwischen den Außenseiten der Hauptwände 5 und/oder des Bodens 13A des Gehäuses 1 einerseits und den inneren Oberflächen der Wände des Kabelkanals 2 und/oder des Bodens 13 andererseits für den Durchtritt und das Einlegen elektrischer Leitungen ausgeformt.
  • Die Umfangsformen der Nasen 6 der ersten Laschen 4A und der Eckelemente 7 sind durch Kontureigenschaften bestimmt, die die Sitzoberfläche 23 des inneren Tragrahmens 10 haben kann.

Claims (9)

1. Gehäuse zum Installieren elektrischer Geräte in einem Kabelkanal, das ausgelegt ist zum Eingriff in einen inneren Tragrahmen, der in einem isolierenden Kabelkanal (2) für elektrische Leiter (3) eingesetzt sein kann, wobei der Kabelkanal einen uförmigen, rechteckigen Querschnitt aufweist und jeweils mit Längsrillen in beiden Wänden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es im Wesentlichen die Form eines Parallel-Epipeds hat und mit einem Boden (13A) versehen ist, von dem sich Hauptwände (5) und kleinere Nebenwände erstrecken, wobei die Hauptwände eine Anzahl von ersten Laschen (4A) gleicher Höhe aufweisen, von denen jede in eine Aufhängungsnase (6a, 6b, 6c) ausläuft, die sich von dem Gehäuse (1) nach außen erstreckt, und wobei die Nebenwände zwei zweite Laschen (4C) und eine dritte Lasche (4B) aufweisen, die von den zwei zweiten Laschen flankiert ist, wobei die dritte Lasche (4B) einen unteren verstärkten Bereich und einen Rückhaltezahn (9) aufweist, der zum Eingriff in den inneren Tragrahmen ausgelegt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Eckelemente (7) enthält, die auf dem gleichen Niveau wie die Tragnasen (6a, 6b, 6c) angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten Laschen (4A) flexibel ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten Laschen (4A) entfernbar ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten Laschen (4A) einstückig mit einem Paar von Schienen (12) versehen ist, die ihrerseits integral mit dem Boden (13A) sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens beide Schienen eines gleichen Paars von Schienen (12) einer Hauptwand (5) mit Seitenoberflächen versehen sind, die jeweils koplanar mit den Seitenoberflächen von zwei Schienen (12) eines anderen Paars von Schienen auf der anderen Hauptwand (5) sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schienen (12) eines gleichen Paars von Schienen einer Hauptwand (5) und beide Schienen (12) mit jeweils koplanaren Oberflächen der anderen Hauptwand (5) eine Führung für das Einsetzen einer Trennwand (14) bilden, die mit Seiten- und unteren Kanten versehen ist, derart, dass ein gleichzeitiger Eingriff mit dem Gehäuse (1) aufrechterhalten wird.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14) mit einem dünneren Abschnitt (15) versehen sind so wie mit Klappen (17), die senkrecht auf die Trennwände (14) orientiert sind, sowie mit Fortsätzen (21), die sich aus der unteren Kante erstrecken.
9. Gehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13A) mit wenigstens einem eingetieften Längsabschnitt versehen ist, der durch kleine querliegende Doppelteilungen (20), die für das Einsetzen der Fortsätze (21) ausgebildet sind, in Abteile unterteilt ist.
DE69802455T 1997-03-26 1998-02-20 Dose zur Installation eines elektrischen Geräts in einem Führungskanal Expired - Lifetime DE69802455T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES009700650A ES2125190B1 (es) 1997-03-26 1997-03-26 Caja para la instalacion de mecanismos electricos en una canaleta para conducciones electricas.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69802455D1 DE69802455D1 (de) 2001-12-20
DE69802455T2 true DE69802455T2 (de) 2002-07-18

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DE69802455T Expired - Lifetime DE69802455T2 (de) 1997-03-26 1998-02-20 Dose zur Installation eines elektrischen Geräts in einem Führungskanal

Country Status (6)

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US (1) US6005187A (de)
EP (1) EP0874435B1 (de)
DE (1) DE69802455T2 (de)
DK (1) DK0874435T3 (de)
ES (2) ES2125190B1 (de)
PT (1) PT874435E (de)

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