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DE69801954T2 - Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat Download PDF

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DE69801954T2
DE69801954T2 DE69801954T DE69801954T DE69801954T2 DE 69801954 T2 DE69801954 T2 DE 69801954T2 DE 69801954 T DE69801954 T DE 69801954T DE 69801954 T DE69801954 T DE 69801954T DE 69801954 T2 DE69801954 T2 DE 69801954T2
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cocoa
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Yoshiharu 5-chome Kimura
Masakazu 5-chome Terauchi
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Meiji Seika Kaisha Ltd
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Meiji Seika Kaisha Ltd
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines löslichen Kakaogranulats, welches leicht in warmer Milch oder warmem Wasser löslich ist, ohne dass vorheriges Kneten erforderlich ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionelle Kakaopulver lösen sich schwer auf. Sie bilden leicht Klumpen, wenn sie direkt zu heißem Wasser oder heißer Milch gegeben werden. Darum muss vor dem Trinken das Kakaopulver mit einer kleinen Menge warmem Wasser oder warmer Milch geknetet werden, so dass keine Klumpen gebildet werden, und dann zu der gewünschten Konzentration verdünnt werden. Andererseits kann eine Kakaomischung, welche aus Kakaopulver, Zucker, Pulvermilch usw. hergestellt wird, leicht unter Verwendung von Nassgranulierung granuliert werden. Eine Kakaomischung, welche lösliche Bestandteile, wie Zucker, mit hohem Anteil enthält, ist leicht zu lösen. Außerdem können Kakaomischungen, welche auf dem Markt erhältlich und sogar in kalter Milch oder kaltem Wasser löslich sind, durch Beschichten von Kakaopulver mit einem Emulgator, wie Lecithin, und anschließendem Granulieren, wie beispielsweise in JP-A-62-272941 (der hierin verwendete Ausdruck "JP-A" bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") beschrieben, hergestellt werden. Somit wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen, die die Löslichkeit von Kakaomischungen betreffen, jedoch bisher keine Technik entwickelt, um Kakaopulver selbst löslich zu machen.
  • Der Grund dafür, dass sich Kakaopulver schwer löst und beim Lösen leicht Klumpen bildet, scheint darin zu liegen, dass Kakaopulver (1) einen hohen Anteil unlöslicher Stoffe, wie Fa sern, aufweist, (2) einen Fettgehalt (Kakaobutter) von 8 oder mehr aufweist und (3) eine feinpulverige Form aufweist, so dass im Mund keine raue Struktur erzeugt wird. Granulierung von Kakaopulver könnte das Problem der geringen Löslichkeit lösen, es ist jedoch sehr schwierig, die üblicherweise bei der Herstellung von Kakaomischungen angewandten Granulierungstechniken bei Kakaopulver selbst anzuwenden. Obwohl die bloße Granulierung von Kakaopulver möglich ist, indem einige bekannte Techniken, wie Extrusionsgranulierung oder Druckgranulierung, angepasst werden, sind die entstehenden Granulate zu hart, um dispergiert zu werden, zersetzen sich beim Rühren in Wasser usw. und sind deshalb ungeeignet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von löslichem Kakaogranulat zur Verfügung zu stellen, welches sich leicht in warmer Milch oder warmem Wasser auflöst, ohne dass vorheriges Kneten erforderlich ist.
  • Als Ergebnis umfassender Studien stellte sich heraus, dass Kakaogranulat, welches leicht in warmem Wasser oder warmer Milch löslich ist, erhalten werden kann, indem eine Paste aus Kakaopulver als Bindemittel bei der Granulierung von Kakaopulver verwendet wird. Weitere Untersuchungen führten zu der vorliegenden Erfindung.
  • Somit kann die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden, indem ein Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat zur Verfügung gestellt wird, welches das Granulieren von Kakaopulver in einem Fluidatbett unter Besprühen des Kakaopulvers mit einer Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaopulver und/oder Kakaoextrakt, zum Erhalt von Kakaogranulat mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Gew.-% und das anschließende Trocknen des Kakaogranulats umfasst.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen wird die Binderflüssigkeit durch Erhitzen von Kakaopulver und/oder Kakaoextrakt mit oder ohne Wasser hergestellt. Außerdem umfasst die Trocknungsstufe das Trocknen des Kakaogranulats mit heißer Luft in einem Fluidatbett.
  • Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Kakaogranulat weist eine bemerkenswert bessere Löslichkeit in warmer Milch oder warmen Wasser auf als konventionelles Kakaopulver. Da es leicht dispergiert und sich beim Aufgießen von heißer Milch oder heißem Wasser löst, ohne das zuvor geknetet werden muss, kann je nach Geschmack heiße Schokolade wie Instandkaffee zubereitet werden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann Granulat aus ausschließlich reinem Kakao erhalten werden, welcher einen Fettgehalt von 22 Gew.-% oder mehr aufweist und lediglich Vanillearoma enthalten kann. Neben der ausgezeichneten Löslichkeit ist das erfindungsgemäße Kakaogranulat staubfrei und deshalb für die Konsumenten bequem zu handhaben.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat umfasst die Herstellung einer Binderflüssigkeit, Granulierung im Fluidatbett und Trocknen. Die vorliegende Erfindung wird im Detail in dieser Reihenfolge der Stufen beschrieben.
  • Da Kakaopulver selbst keine Bindereigenschaften besitzt, muss das Kakaopulver bei der Granulierung mit einer Binderflüssigkeit besprüht werden. Während üblicherweise Kohlenhydrate als Bindemittel in der Nahrungsmittelindustrie verwendet werden, stellte sich heraus, dass Kakaopulver, welches selbst keine Bindereigenschaften aufweist, als Bindemittel dienen kann, indem es mit Wasser bei 50 bis 90°C erhitzt wird. Die Bindefähigkeit des erhitzten Kakaopulvers ist vermutlich der Gelierung der in dem Kakaopulver mit einem Anteil von etwa 40 bis 50 Gew.-% vorliegenden Stärke zuzuschreiben. Die Bindefähigkeit von Kakaopulver ist von der Art des Kakaos abhängig. Allgemein werden alkali-behandelte Kakaopulver viskoser und weisen damit eine höhere Bindefestigkeit als natürliche Kakao pulver auf. Ein Kakaoextrakt, welcher durch Lösen von Kakaomasse oder Kakaopulver in Wasser und Extrahieren des wasserlöslichen Anteils unter Hitze erhalten wird, enthält etwa 58 Gew.-% Stärke, bezogen auf seinen Gehalt an Feststoffen. Aus diesem Grund besitzt ein Kakaoextrakt eine höhere Bindekraft als das alleinige Kakaopulver.
  • Die Binderflüssigkeit, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wird durch Erhitzen von Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 8 bis 30 Gew.-%, eines Kakaoextrakts mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 95 Gew.-% oder einer Mischung davon mit oder ohne Wasser hergestellt.
  • Die Zugabe von Wasser ist nicht nötig, wenn ein ungetrockneter Kakaoextrakt oder Kakaoextrakt, dem Wasser zugegeben wurde, als Ausgangsmaterial verwendet wird, und die entstehende Binderflüssigkeit einen Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von nicht mehr als 30 Gew.-% aufweist.
  • Wenn erforderlich, kann die Bindekraft der Binderflüssigkeit durch Zugabe von verdickenden Polysacchariden, wobei es sich um Kohlenhydratbinder, wie Stärke (z. B. Wachsstärke), Pullulan, Guargummi und Xanthangummi, handeln kann, in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Binderflüssigkeit, zugegeben wird.
  • Der Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen der Binderflüssigkeit wird durch Zugabe von Wasser auf 5 bis 30 Gew.-% eingestellt. Während die Bindekraft mit zunehmender Konzentration ansteigt, sollte die Viskosität der Binderflüssigkeit derart sein, dass die Binderflüssigkeit sprühbar ist. Der höchste Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen, der mit der Sprühbarkeit in Übereinstimmung zu bringen ist, ist 30 Gew.-% bei der Verwendung von Kakaoextrakt allein oder 15 Gew.-% bei Verwendung von Kakaopulver allein. Wenn der Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen einer Binderflüssigkeit weniger als 5 Gew.-% beträgt, wird kaum eine Bindekraft erwartet, welches Ausgangsmaterial auch verwendet wird.
  • Die Erwärmungstemperatur zur Herstellung der Binderflüssigkeit beträgt bevorzugt 50 bis 90°C. Bei Temperaturen unter 50°C ist die Gelierung der Stärken (Ansteigen der Viskosität) ungenügend. Wenn die Erwärmungstemperatur 90°C übersteigt, brennt das zu granulierende Kakaopulver an oder die Geschmackskomponenten des Kakaos verdampfen, wodurch der Geschmack ruiniert wird.
  • Die Granulierung im Fluidatbett des Kakaopulvers wird durch Fluidisieren des Kakaopulvers mit einem Fettgehalt von 8 bis 30 Gew.-% in einem Fluidatbett-Granulator unter Besprühen des fluidisierten Kakaopulvers mit der Binderflüssigkeit in einer Menge, dass das zu granulierende Kakaopulver einen Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kakaopulvers, erhält, wobei die Kakaopartikel allmählich zu Granulat verbunden werden. In der anfänglichen Stufe der Granulierung muss das Kakaopulver aus folgendem Grund bei einer Temperatur nicht über 30°C gehalten werden. Während die Temperatur einen geringen Einfluss auf Kakaopulver mit geringem Fettgehalt hat, beginnt die Fluidität von Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 20% oder höher bei 30°C, was der Schmelzpunkt von Kakaobutter ist, abzunehmen. Bei 35°C oder höher zeigt das Kakaopulver eine beträchtlich reduzierte Fliudität und klebt an der Innenwand des Granulators fest. Schließlich geht die Fließfähigkeit verloren und es ist keine Granulierung mehr möglich. Die Temperatur der Granulierung in der Anfangsstufe, insbesondere ganz am Anfang, ist bevorzugt so niedrig wie möglich, in Abhängigkeit von dem Fettgehalt des Kakaopulvers. Wenn die Partikel zu einigem Ausmaß angewachsen sind, kann die Fließfähigkeit aufrecht erhalten werden, wenn die Temperatur über den Schmelzpunkt der Kakaobutter steigt.
  • Da eine niedrige Granulierungstemperatur, wie oben beschrieben, verwendet wird, bleibt der Großteil des Wassers der Binderflüssigkeit, welche auf das Kakaopulver gesprüht wird, in dem Kakaogranulat. Der Gehalt an Restwasser ist für die Granulierung von Kakaopulver von großer Wichtigkeit. Bei der üblichen Granulierung im Fluidatbett wird ein Pulver mit Heißluft bei etwa 60°C fluidisiert, während es mit einer Binderflüssigkeit besprüht wird. Darum steigt in den meisten Fällen die Temperatur des Pulvers oder des Granulats auf 40°C oder höher an, und zu dem Zeitpunkt, an dem das Besprühen beendet ist, hat der Gehalt an Restwasser des entstandenen Granulats auf 10 Gew.-% oder weniger abgenommen. Dies kann jedoch aufgrund der extrem geringen granulatbildenden Eigenschaften von Kakaopulver nicht auf die Granulierung von Kakaopulver allein übertragen werden. Für die Kakaogranulate ist es notwendig, einen Wassergehalt von 15 bis 40 Gew.-% zu besitzen, wenn das Besprühen beendet ist. Während Pulver mit einem derart hohen Wassergehalt im allgemeinen pastenartig wird, besitzt das Kakaopulver wasserhaltende Eigenschaften aufgrund seines hohen Gehalts an unlöslichen Fasern und behält seinen Granulatzustand trotz des hohen Wassergehalts bei. Wenn der Wassergehalt niedriger als 15% ist, wächst das Kakaopulver nicht in feste Körnchen, sondern in brüchige Körnchen an, welche leicht während des anschließenden Trocknens zusammenfallen. Granulate mit einem hohen Wassergehalt zeigen eine relativ hohe Kohäsion und fallen kaum während des Trocknens zusammen. Wenn die Menge an wasserlöslichen Feststoffen, die auf das Kakaopulver gebracht wird, gleich ist, sind die Granulatkörnchen, die unter Verwendung einer dünneren Binderflüssigkeit erhalten werden, um einen höheren Wassergehalt bei der Beendigung des Sprühens zu erhalten, größer und fester als jene, die durch Verwendung einer dickeren Binderflüssigkeit erhalten werden.
  • Nach Beendigung des Sprühens der Binderflüssigkeit und Bestätigung der Granulatbildung werden die Granulatkörnchen fluidisiertem Trocknen bei 90 bis 120°C unterzogen, bis der Wassergehalt auf 7 Gew.-% oder weniger gesunken ist. Es ist wünschenswert, das Trocknen innerhalb eines kurzen Zeitraums durchzuführen, um den Geschmack bei hoher Temperatur zu erhal ten. Während das Trocknen einen relativ langen Zeitraum benötigt, wenn das Granulat einen extrem hohen Gehalt an Restwasser aufweist, ist es wichtig, den Zerfall der Granualtkörnchen während des Trocknens zu minimieren, um eine Verminderung der Löslichkeit des Endprodukts zu verhindern.
  • Am Ende des Trocknens erreicht die Temperatur des Kakaogranulats etwa 50°C, so dass das Fett (Kakaobutter) des Kakaopulvers in einem vollständig geschmolzenen Zustand vorliegt. Darum wird das Granulat gekühlt, um die Kakaobutter in eine stabile Kristallform zu überführen. Die Art und Weise des Abkühlens hat einen hohen Einfluss auf die Qualität des entstehenden Kakaogranulats. Wenn das Granulat in einem Fluidatbett 10 bis 30 Minuten lang abgekühlt wird, um die Temperatur auf 20°C oder weniger zu reduzieren, wird die Kakaobutter in stabile Kristalle überführt. Wenn nicht in dieser Weise abgekühlt wird, wird das Granulat leicht gräulich oder weiß unter Lagerungsbedingungen, wahrscheinlich weil die Kakaobutterkristalle rau werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die folgenden Beispiele veranschaulicht, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Wenn nicht anders angegeben, sind alle Prozentangaben Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1
  • Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24% und Wasser werden mit einem Gewichtsverhältnis von 25 : 75 gemischt und in einer Dampfdarre bei 80°C erhitzt, wodurch eine Binderflüssigkeit mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 8 erhalten wird. Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24% wird in einem Fluidatbett-Granulator fluidisiert, während die Temperatur bei 30°C gehalten wird, und durch Sprühen der gleichen Gewichtsmenge (100%, bezogen auf das Gewicht des Kakaopulvers) der Binderflüssigkeit granuliert, wodurch ein Granulat mit einem Wassergehalt von 25% erhalten wird (Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen, bezogen auf das Kakaopulver: 8 %). Das Granulat wird in einem Fluidatbett bei einer Temperatur von 100°C an der Einlasslüftung 30 Minuten getrocknet, wodurch ein Granulat mit einem Wassergehalt von 7% oder weniger erhalten wird. Die Körnchen werden dann auf 20°C oder weniger abgekühlt, wodurch ein Kakaogranulat erhalten wird.
  • Beispiel 2
  • Eine Binderflüssigkeit mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 24% wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass ein Kakaoextrakt mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 30% und Wasser mit einem Gewichtsverhältnis von 80 : 20 verwendet wurden. Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24% wurde in einem Fluidatbett-Granulator granuliert, während es mit der Binderflüssigkeit in einer Menge von 80%, bezogen auf das Gewicht des Kakaopulvers, besprüht wurde, wodurch Körnchen mit einem Wassergehalt von 25% (Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen, bezogen auf das Kakaopulver: 12%) erhalten wurde. Die entstandenen Körnchen wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getrocknet, wodurch ein Kakaogranulat erhalten wurde.
  • Beispiel 3
  • Eine Binderflüssigkeit mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 24% wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24%, Wachsstärke und Wasser mit einem Gewichtsverhältnis von 20 : 5 : 75 verwendet wurden. Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24% wurde unter Verwendung der entstandenen Binderflüssigkeit (Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen, bezogen auf das Kakaopulver: 8%) granuliert und in einem Fluidatbett auf die gleiche Weise wie in Bespiel 1 getrocknet, wodurch Kakaogranulat erhalten wurde.
  • Testbeispiel 1
  • Löslichkeit des Kakaogranulats
  • Die Löslichkeit des in Beispiel 1 hergestellten Kakaogranulats in warmer Milch wurde mit der Löslichkeit von unbehandeltem reinem Kakaopulver verglichen.
  • In einen Ofen wurden 4 g des Kakaogranulats oder des unbehandelten Kakaopulvers gegeben und 100 g auf 60°C erwärmte Milch dazugegossen. Die Milch wurde 5, 10 oder 20 mal mit einer Geschwindigkeit von 2 Rührungen pro Sekunde mit einem Spatel gerührt und die Löslichkeit durch Bewertung des Lösungszustands gemäß folgender Kriterien bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Bewertungskriterien:
  • A
    Die Partikel sind vollständig gelöst.
    B
    Es treten vereinzelt Pulverklumpen auf.
    C
    Die Partikel bilden viele schwimmende Klumpen.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, dass das in Beispiel 1 erhaltene Kakaogranulat in warmer Milch leicht löslich ist.
  • Testbeispiel 2
  • Beziehung zwischen dem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen, die auf das Kakaopulver gebracht werden, und Löslichkeit des Kakaogranulats
  • Binderflüssigkeiten mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 2 bis 30 Gew.-% wurden aus Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24% oder einem Kakaoextrakt mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 30% und Wasser hergestellt und die Sprühbarkeit bewertet.
  • Das Kakaopulver wurde unter Verwendung der jeweiligen Binderflüssigkeiten granuliert und auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getrocknet. Die Menge an Binderflüssigkeit, die aufgesprüht wurde, variierte derart, dass ein Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen wie in Tabelle 2, bezogen auf das Gewicht des zu granulierenden Kakaopulvers, erhalten wurde. Die Löslichkeit des entstehenden Kakaogranulats wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Die Anzahl der Umrührungen wurde auf 15 eingestellt. Die Bewertung wurde anhand der folgenden Kriterien durchgeführt.
  • A
    Die Partikel sind vollständig gelöst.
    B
    Es treten vereinzelt Pulverklumpen auf.
    C
    Die Partikel zeigen gute Benetzbarkeit, bilden jedoch viel Niederschlag.
    D
    Die Partikel bilden viele schwimmende Klumpen.
  • Die Testergebnisse des Kakaogranulats, welches unter Verwendung einer Kakaopulver-Binderflüssigkeit hergestellt wurde, und die des Kakaogranulats, welches unter Verwendung einer Kakaoextrakt-Binderflüssigkeit hergestellt wurde, sind in den Tabellen 2 bzw. 3 wiedergegeben.
  • Tabelle 2 Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaopulver
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Tabelle 3 Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaoextrakt
    Figure 00120001
  • In den Tabellen 2 und 3 zeigen die durch dicke Linien und Doppellinien umrahmten Bedingungen bessere Benetzbarbeit im Vergleich zu dem unbehandelten Kakaopulver (die Eigenschaft, keine schwimmenden Klumpen zu bilden); die mit der Doppellinie und den gepunkteten Linien umrahmten zeigen eine bessere Benetzbarkeit, sind jedoch zu hart, um leicht zu zerfallen.
  • Um ein Kakaogranulat mit verbesserter Löslichkeit zu erhalten, ist es bevorzugt, wie oben belegt, eine Binderflüssigkeit mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 30 zu verwenden und die Binderflüssigkeit in einer Menge aufzusprühen, dass das zu granulierende Kakaopulver einen Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 2 bis 20%, bezogen auf das Gewicht des Kakaopulvers, erhält.
  • Testbeispiel 3
  • Beziehung zwischen der Erwärmungstemperatur und der Viskosität bei der Herstellung der Binderflüssigkeit
  • Binderflüssigkeiten wurden aus Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 22 bis 24% oder einem Kakaoextrakt mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 30% auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 1 bzw. 2 hergestellt. Um die Beziehung zwischen der Erwärmungstemperatur und der Viskosität zu untersuchen, wurde die Binderflüssigkeit langsam auf 90°C erwärmt und dann langsam auf 50°C abgekühlt und die Veränderung der Viskosität bei der Temperaturänderung mit einem Viskometer vom Brookfield-Typ gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
  • Tabelle 4 Änderung der Viskosität (cps) mit der Temperatur
    Figure 00130001
  • Die Viskosität beider Binderflüssigkeiten begann von etwa 50°C an zu steigen und, nachdem ein Maximum bei 80 bis 90°C erreicht war, nahm die Viskosität nicht mit einem Temperaturabfall ab. In der Binderflüssigkeit, welche aus Kakaopulver hergestellt wurde, beginnt der Fettgehalt (Kakaobutter) zu kristallisieren, wenn die Temperatur auf etwa 30°C reduziert wird. Dies führt zu einem zu hohen Anstieg der Viskosität, um ein Sprühen der Binderflüssigkeit zu gewährleisten. Deshalb wird die aus Kakaopulver hergestellte Binderflüssigkeit bevorzugt gesprüht, wenn sie eine Temperatur von 40°C oder mehr aufweist.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat, welches das Granulieren von Kakaopulver in einem Fluidatbett unter Besprühen des Kakaopulvers mit einer Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaopulver und/oder Kakaoextrakt, zum Erhalt von Kakaogranulat mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Gew.-% und das anschließende Trocknen des Kakaogranulats umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Binderflüssigkeit durch Erhitzen von Kakaopulver und/oder Kakaoextrakt mit oder ohne Wasser hergestellt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Kakaopulver und/oder der Kakaoextrakt mit oder ohne Wasser auf 50 bis 90°C erhitzt wird/werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Binderflüssigkeit durch Erhitzen von Kakaopulver mit einem Fettgehalt von 8 bis 30 Gew.-% und/oder Kakaoextrakt mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 95 Gew.-% mit oder ohne Wasser hergestellt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei mit einer Binderflüssigkeit mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 30 Gew.-% in einer Menge besprüht wird, dass das zu granulierende Kakaopulver einen Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kakaopulvers, erhält.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei mit einer Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaoextrakt mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 30 Gew.-%, besprüht wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei mit einer Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaopulver mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 15 Gew.-%, besprüht wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Binderflüssigkeit ein Kohlenhydrat-Bindemittel umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Binderflüssigkeit ein Kohlenhydrat-Bindemittel in einer Menge von bis zu 3 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Binderflüssigkeit, enthält.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Trocknen mit Heißluft in einem Fluidatbett durchgeführt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei bei 90 bis 120°C bis zu einer Abnahme des Wassergehalts des Granulats auf 7 Gew.-% oder weniger getrocknet wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei bei 90 bis 120°C bis zu einer Abnahme des Wassergehalts des Granulats auf 7 Gew.-% oder weniger getrocknet wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches außerdem das Abkühlen des getrockneten Granulats auf eine Temperatur von 20°C oder weniger über einen Zeitraum von 10 bis 30 Minuten umfasst.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 10, welches außerdem das Abkühlen des getrockneten Granulats auf eine Temperatur von 20°C oder weniger über einen Zeitraum von 10 bis 30 Minuten umfasst.
  15. Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat, welches das Herstellen einer Binderflüssigkeit durch Erhitzen von Kakaopulver und/oder Kakaoextrakt mit oder ohne Wasser, das Granulieren des Kakaopulvers in einem Fluidatbett unter Besprühen des Kakaopulvers mit der Binderflüssigkeit zum Erhalt von Kakaogranulat mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Gew.-% und das anschließende Trocknen des Kakaogranulats mit Heißluft in einem Fluidatbett umfasst.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei mit einer Binderflüssigkeit mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 30 Gew.-% in einer Menge besprüht wird, dass das zu granulierende Kakaopulver einen Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kakaopulvers, erhält.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei mit einer Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaoextrakt mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 30 Gew.-%, besprüht wird.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei mit einer Binderflüssigkeit, hergestellt aus Kakaopulver mit einem Gehalt an wasserlöslichen Feststoffen von 5 bis 15 Gew.-%, besprüht wird.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei bei 90 bis 120°C bis zur Abnahme des Wassergehalts des Granulats auf 7 Gew.-% oder weniger getrocknet wird.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 15, welches außerdem das Abkühlen des getrockneten Granulats auf eine Temperatur von 20°C oder weniger über einen Zeitraum von 10 bis 30 Minuten umfasst.
  21. Verfahren zur Herstellung von Kakaogranulat, welches das Herstellen einer Binderflüssigkeit durch Erhitzen von Kakaopulver und/oder Kakaoextrakt mit oder ohne Wasser, das Fluidisieren von Kakaopulver, das Besprühen des fluidisierten Kakaopulvers mit der Binderflüssigkeit zum Erhalt von Kakaogranulat mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Gew.-% und das anschließende Trocknen des Kakaogranulats umfasst.
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