DE69800967T2 - Verfahren und anordnung für die verbindung eines computers an einer fernsprech-vermittlungsanlage über internet um eine fernsprechverbindung aufzubauen - Google Patents
Verfahren und anordnung für die verbindung eines computers an einer fernsprech-vermittlungsanlage über internet um eine fernsprechverbindung aufzubauenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Verbinden eines Computers mit einer Telefonvermittlung für Sprachübertragungszwecke und insbesondere die Verwendung des Computers für einen gleichzeitigen Internet-Zugang und einen Sprachtelefonzugang zu der Telefonvermittlungsstelle.
- Computernetze in der Form von Internet und Intranetzen werden allgemein angewandt, und die Möglichkeit von Übertragen von Sprache über Computernetze wie das Internet wird mehr und mehr popolär, aufgrund des geringen Preises für das Anwenden des Internets.
- Jedoch gibt es ein Problem dahingehend, dass Leute, die zuhause sitzen und mit den Computernetzen wie dem Internet verbunden sind, oft über ihre Telefonverbindung und ein Modem verbunden sind. Hierdurch ist das Telefon blockiert, wenn sie lediglich eine Teilnahmeeinheit haben. Viele Firmen verbreiten sich heutzutage in dem Internet, und es gibt eine wachsende Zahl von Werbevorgängen in dem Internet. Es gibt jedoch ein Problem für den Anwender eines Computers zum Anrufen einer derartigen Firma zum Erhalten weiterer Information über derartige Werbungen oder zum Platzieren von Orders über das Telefon, da die Telefonleitung durch den Computer belegt ist.
- Heutzutage sind viele Computer mit Lautsprechern, Mikrofonen und Software zum Verwenden des Computers als Telefon ausgestattet. Derartige Arten von Software enthalten das Webphone und Cooltalk.
- WO 96/20553 betrifft hauptsächlich ein System zum Übertragen von Sprachpost und elektronischen Postmeldungen in einem Computernetz. Es beschreibt auch den Aufbau von Telefonanrufen über das Internet. Es betrifft jedoch nicht den Empfang von Telefonanrufen von Computern über ein Computernetz.
- In einer Broschüre "Eine Einführung zu verteilten Multimediennetzen" von Harvey Kaufman, Netspeak Corporation, wird beschrieben, dass sich ein Telefonanruf ausgehend von einem Computer zu einem ACD-Zentrum (Automatische Anruf Verteilung, Automatic Call Distribution) über ein Gateway aufbauen lässt. Das ACD Zentrum kann in einer Vermittlungsstelle mit aufgenommen sein. Es wird gesagt, dass der Anwender lediglich auf einen Icon zum Starten des Webphones und zum Initiieren eines Anrufs klicken muss. Der Computer wird hier wahrscheinlich mit dieser Vermittlungsstelle über ein Modem verbunden, über Internet- Dienstanbieter, das Internet und das öffentliche Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network) PSTN. Jedoch erwähnt das Dokument nicht, wie der Anrufaufbau zwischen dem Computer und dem ACD-Zentrum erfolgt.
- Der Telekommunikationsstandard ITU-T H.323 beschreibt unterschiedliche Protokolle zum Umsetzen von Sprache in Datenpakete in einem Gateway und vice versa für die Anwendung bei einer Kommunikation zwischen Computern und einer Telefonausrüstung.
- Die schwedische Patentanmeldung Nr. SE 9602212-4, eingereicht am 4. Juni 1996, offenbart eine Vermittlungsstelle in einem Telekommunikationsnetz, an der ein Computer mit einem Modem angeschlossen ist. Anrufe, die zu der Telefonnummer in Zuordnung zu dem Modem ausgeführt werden, werden zu einem Telefonserver umgeleitet, für ein Komprimieren, Einpacken in Pakete und Kontaktieren des Computers über das Internet. Die Verbindung zwischen der Vermittlung und dem Computer ist eine Telefonverbindung. In diesem Fall werden Telefonsignale in Datenpakete gepackt, die anschließend auf einer normalen Telefonleitung gesendet werden.
- Die schwedische Patentanmeldung SE 9604409-4, eingereicht am 29. November 1996, offenbart ein Modem zum Multiplexen von Telefonsignalen und Datenpaketen auf einer Telefonleitung derart, dass ein Anwender, der einen Computer mit einer Verbindung mit dem PSTN hat, auf dem Telefon reden kann, während er zur selben Zeit den Computer über diese einzelne Telefonverbindung nützt.
- Das US-Patent Nr. 5,605,737 offenbart ein Kommunikationssystem mit einem öffentlichen Netz, das mit einem LAN Computernetz über einen Kommunikationsserver verbunden ist. Ein Computerkommunikations-Endgerät, das mit dem LAN verbunden ist, kann eine Sprachkommunikation über den Server zu einem Telefon, das mit dem öffentlichen Netz verbunden ist, unterstützen. Ruft der Anwender des Computers eine gemeinsame Telefonnummer zu einem angerufenen Teilnehmer an, empfängt der Computer anschließend eine Adresse von dem Server, und er sendet zu dieser Adresse - in Form eines Pakets - eine Anforderung zum Aufbau eines Anrufs zu dem Kommunikationsserver. Der Server bewirkt dann einen Aufbau des Anrufs zu dem angerufenen Teilnehmer.
- Menschen surfen im Internet mit ihren Computern, um über Produkte zu lesen. Es kann sein, dass sie einen Telefonanruf durchführen wollen, um Anfragen über das durchzuführen, was sie lesen, dass sie jedoch dies nicht können, da ihre Telefonleitung durch eine Modemverbindung belegt ist, die für den Computer erforderlich ist. Könnte die Vermittlungsstelle der Firma, die sie anrufen wollen, Anrufe von dem Internet empfangen, so könnten sie allgemeine Internet-Telefonsoftware wie Cooltalk in ihrem Computer verwenden, um den Anruf ohne Unterbrechung ihrer Internetverbindung auszuführen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Problem, wie eine Telefonverbindung für Sprache von einem Computer zu einer Nebenanschluss einer Vermittlungsstelle über ein Computernetz dann aufgebaut werden kann, wenn der Computer mit dem Computernetz verbunden ist.
- In einem allgemeinen Sinne wird das Problem in der PBX (Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss) einer Firma gelöst. Die PBX ist derart ausgebildet, dass ein im WEB surfender PC (Personalcomputer) Anwender, d. h. ein Anwender eines Computers, der mit dem Internet verbunden ist und Information von unterschiedlichen mit dem Internet verbundenen Surfern sammelt, einen Telefonanruf von dem PC zu der PBX ausführen kann. Eine Annahme besteht darin, dass der PC zum Surfen mit einem Surfer der Firma zum Lesen von deren Homepage verbunden ist, wodurch es für die Firma möglich ist, eine Verbindung mit der PBX herzustellen.
- Dieses Problem wird durch Auswahl - bei Initiieren eines Telefonanrufs und einem Computer - einer ersten Computernetzadresse gelöst, sowie durch Senden der ersten Adresse zu dem Computer und durch Aufbauen einer Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle und dem Computer unter Verwendung der ersten Adresse derart, dass sich Datenpakete mit Telefonieinhalten zwischen der Vermittlungsstelle und dem Computer senden lassen.
- Das technische Problem der Erfindung besteht demnach im Erhalten einer Vermittlungsstelle, eines Telefonsystems mit einer derartigen Vermittlungsstelle und eines Verfahrens zum Verbinden eines Computers mit der Vermittlungsstelle zum Erzielen des Aufbaus einer Sprachverbindung von dem Computer zu einer Nebenanschluss einer Vermittlungsstelle dann, wenn der Computer mit einer Telefonfunktion versehen ist.
- Dieses technische Problem wird gelöst durch ein Verfahren, enthaltend die Schritte:
- Initiieren, ausgehend von dem Computer, eines Telefonanrufs mit der Vermittlungsstelle;
- Auswählen, in der Vermittlungsstelle, einer ersten Computernetzadresse, Rückgeben der ersten Adresse zu dem Computer, Aufbauen einer Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle und dem Computer unter Verwendung der ersten Adresse der Vermittlungsstelle und der Adresse des Computers, und
- Handhaben, in der Vermittlungsstelle, der Schnittstelle zwischen Datenpaketen und eines Stroms von Telefonsignalen für den Anruf zwischen dem Computer und einer Nebenanschluss der Vermittlungsstelle.
- Dieses technische Problem wird auch gelöst durch die Verwendung einer Vermittlungsstelle und eines Telefonsystems mit einer derartigen Vermittlungsstelle und einem Server. Der Server ist zum Empfangen einer Dienstanforderung von dem Computer über das Computernetz ausgebildet, sowie zum Senden einer Anforderung für eine Computernetzadresse an die Vermittlungsstelle, ferner zum Empfangen einer ersten durch den Computer zu verwendenden Adresse von der Vermittlungsstelle zum Senden der ersten Adresse zu dem Computer. Die Vermittlungsstelle enthält eine Vorrichtung zum Auswählen der Netzadressen zum Auswählen der ersten Computernetzadresse, mindestens eine Signalverarbeitungsvorrichtung zum Rückgeben der ersten Adresse an den Computer und eine Vorrichtung zum Aufbauen einer Verbindung mit dem Computer unter Verwendung der ersten Adresse der Vermittlungsstelle und der Adresse des Computers. Diese Signalverarbeitungsvorrichtung handhabt ferner die Schnittstelle zwischen Datenpaketen und einem Strom der Telefonsignale für einen Anruf zwischen dem Computer und einer Nebenanschluss der Vermittlungsstelle.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Anwender eines Computers einen ausgehenden Telefonanruf platzieren kann, während er zur selben Zeit mit dem Internet verbunden ist. Es ist auch sehr vorteilhaft für die Firmen mit einer Vermittlungsstelle gemäß der vorliegenden Erfindung, dass sie einfach Internet-Telefonanrufe für ihre eigenen Nebenanschlussen zulassen können, ohne dass ein Abtrennen der Internetverbindung erforderlich ist, so dass mögliche Kunden nicht verloren gehen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Anwender eines Computers eine Nebenanschluss ohne Platzieren des Anrufs über einen Gateway ausführen kann.
- Weitere Vorteile bestehen darin, dass der Computer Gruppennummern sowie getrennte Nebenanschlussnummern anrufen kann. Der Anwender des Computers kann auch klarstellen, wo er anrufen will, unabhängig von der technischen Infrastruktur, und er kann alle Nummern eines Nebenanschlusses erreichen. Die Erfindung wird detaillierter unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen und die angefügte Zeichnung beschrieben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Telefonvermittlungsstelle gemäß der Erfindung, die mit einem Computer über ein Computernetz verbunden ist;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Computernetzverbindungseinrichtung in der Vermittlungsstelle gemäß der Erfindung;
- Fig. 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen von Adressen zum Verbinden des Computers mit der Vermittlungsstelle,
- Fig. 4 ein Flussdiagramm des Verfahrens, das von der Vermittlungsstelle verwendet wird, zum Aufbau einer Telefonverbindung zwischen dem Computer und der Vermittlungsstelle sowie zum Senden von Telefonsignalen zu der Vermittlungsstelle von dem Computer,
- Fig. 5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens, das durch die Vermittlungsstelle verwendet wird, zum Senden von Telefonsignalen zu dem Computer; und
- Fig. 6 ein detaillierteres Blockschaltbild der lokalen Steuervorrichtung 20.
- Fig. 1 zeigt ein Telefonsystem gemäß der Erfindung mit einer Telefonvermittlung PBX 10, beispielsweise in Form einer Nebenstelle mit Amtsanschluss, die mit einem Computer PC 16 über ein Computernetz 11 und 12 verbunden ist, und das Netz ist in dieser Ausführungsform ein Intranet 11, das mit dem Internet 12 verbunden ist. Ein Firmenserver 14 ist mit dem Intranet 11 verbunden.
- Die Vermittlungsstelle PBX 10 enthält eine Schaltsteuervorrichtung 42, die mit einem Schaltkern 40 verbunden ist, sowie mit einer ersten Netzverbindungseinrichtung 44 und einer zweiten Netzverbindungseinrichtung 46, und die Netzverbindungseinrichtungen 44 und 46 sind jeweils zwischen dem Schaltkern (Engl.: switch cave) 40 und dem Computernetz 11 und 12 angeschlossen. Der Schaltkern 40 ist auch mit einem ACD (Automatisches Anrufverteilungs) Zentrum 48 verbunden. Das ACD Zentrum ist tatsächlich ein integrierter Teil der Vermittlungsstelle dahingehend, dass es ein spezielles ACD- Programm in der Schaltsteuervorrichtung zum Routen von Anrufen zu einer Zahl von Nebenanschlüssen in der Vermittlungsstelle enthält. Es ist hier als getrennte Einheit der Vermittlungsstelle für ein besseres Verständnis der Erfindung gezeigt. Ein ACD Zentrum ist ein Zentrum, das ankommende Anrufe zu Agenten einer Firma verteilt, und die Agenten können Vertriebspersonen sein.
- Wie ein ACD Zentrum arbeitet, ist allgemein im Stand der Technik bekannt. Das ACD Zentrum könnte auch durch einen einzigen Nebenanschluss der Vermittlungsstelle oder einem Betreiber der Vermittlungsstelle ersetzt sein, jedoch erfolgt ein Bezug nachfolgend lediglich auf das ACD Zentrum 48 für den Zweck der Beschreibung.
- Die Vermittlung 10 kann mehrere Netzverbindungseinrichtungen 44 und 46 enthalten, und jede kann ankommende Telefonanrufe von mehreren Computern handhaben. Der Hauptteil der Beschreibung und der Figuren beschränkt sich jedoch lediglich auf die erste und zweite Netzverbindungseinrichtung 44 und 46 aus Gründen der Einfachheit. Der Server 14 kann auch in dem Nebenanschluss enthalten sein, und er kann tatsächlich auch in einer der Netzverbindungseinrichtungen enthalten sein.
- Die Fig. 2 zeigt eine Netzverbindungseinrichtung 44 gemäß der Erfindung. Die Netzverbindungseinrichtung 44 enthält eine Signalformgebungsvorrichtung 22, die mit dem Schaltkern der Vermittlungsstelle verbunden ist, sowie eine Signalverarbeitungsvorrichtung 24, die zwischen der Signalformgebungsvorrichtung und dem Computernetz 11 und 12 angeschlossen ist, und eine lokale Steuervorrichtung 20, die mit der Schaltsteuervorrichtung sowie der Signalformgebungsvorrichtung 22 und der Signalverarbeitungsvorrichtung 24 verbunden ist. Da technische Problem der Signalverarbeitungsvorrichtung 24 besteht in der Handhabung der Schnittstelle zwischen Datenpaketen auf dem Computernetz und den Strömen der Telefonsignale innerhalb der Vermittlungsstelle. Die Netzverbindungseinrichtung 44 ist bevorzugt in der Form eines mit zahlreichen hiermit verbundenen Speichern und Registern realisiert. Die Netzverbindungseinrichtung könnte auch mehrere Signalformgebungsvorrichtungen 22 enthalten, jedoch ist lediglich eine aus Gründen der Einfachheit gezeigt.
- Die Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens, das bei Auswahl einer Netzadresse und einer Anschlussnummer verfolgt wird, wie es durch den Computer zu verwenden ist, wenn der letztere eine Telefonverbindung aufbaut, und die Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufbau eines Anrufs und zum Empfangen von Paketen von dem Computer in der Vermittlung 5, und die Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Senden von Paketen zu dem Computer zu der Vermittlungsstelle.
- Die Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer lokalen Steuervorrichtung 20 mit einer Vorrichtung zum Auswählen von Netzadressen 32 und einer Vorrichtung zum Aufbau einer Verbindung 34. Beide Vorrichtungen weisen Verbindungen zu der Signalverarbeitungsvorrichtung und der Schaltsteuervorrichtung auf, während lediglich die Vorrichtung 34 zum Aufbauen von Verbindungen eine Verbindung zu der Signalformgebungsvorrichtung hat.
- Nun erfolgt unter Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 6 eine Beschreibung der Auswahl einer Netzadresse, die durch den Computer zu verwenden ist.
- Anfangs surft ein Anwender des Computers 16 im Internet 12. Er verbindet seinen Computer mit dem Internet über ein Modem und das öffentliche Fernsprechwählnetz. Sein Computer ist hier mit einem geeigneten Webbrowser für den Zugriff auf das Internet ausgestattet, beispielsweise mit Netscape. Er hat lediglich einen Telefonanschluss, und er kann demnach nicht sein normales Telefon während dem Surfen verwenden. Der Computer 16 ist ferner mit einer Telefonfunktion ausgerüstet, beispielsweise Webphone, Cooltalk oder irgendeiner anderen Funktion, die beispielsweise auf dem Protokoll H.323 basieren kann. Beim Surfen besucht er eine Homepage einer Firma, und die Homepage ist auf dem Server 14 verfügbar. Die Firma besitzt auch die PBX 10. Bei Betrachten dieser Homepage sieht der Anwender eine Werbung für den Verkauf einiger Waren mit einem außerordentlich geringen Preis, und er wünscht unmittelbar anzurufen, da lediglich einige Artikel der Waren noch verfügbar sind, und er könnte andernfalls diese Möglichkeit verpassen. Die Homepage hat einige Icons wie folgt: "Wenn Sie uns mit Webphone anrufen wollen, klicken Sie hier" und "Wenn Sie uns mit Cooltalk anrufen wollen, klicken Sie hier", usw., für alle unterschiedliche Telefonfunktionen, die zusammen mit der Vermittlungsstelle verwendet werden können. Der Anwender klickt auf einen dieser Icons, und zwar auf denjenigen, der seiner speziellen Telefonfunktion zugeordnet ist. Durch diese Vorgehensweise initiiert er einen Telefonanruf durch Senden einer Dienstanforderung von dem Computer 16 zu dem Server. Die Dienstanforderung wird unter Verwendung von TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol)-Paketen gesendet. Die Dienstanforderung, die durch Auswahl des Icons einen Zielnamen enthält, wird anschließend durch den Server empfangen, Verfahrensschritt 26, und dieser sendet wiederum eine Anfrage für eine Netzadresse zu der ersten Netzverbindungseinrichtung 44 in der Vermittlungsstelle ebenso unter Verwendung von TCP/IP Paketen, Verfahrensschritt 28. Diese Anfrage enthält den Zielnamen. Der Zielname bezeichnet, welcher Nebenanschluss oder Gruppe von Nebenanschlüssen der Anwender des Computers kontaktieren will und mit welchem Typ von Telefonfunktion der Computer ausgerüstet ist. Die erste Netzverbindungseinrichtung 44 empfängt diese Anfrage in der Signalverarbeitungsvorrichtung 24, und die Signalverarbeitungsvorrichtung entfernt die Signalstruktur (TCP) und leitet den Inhalt an die lokale Steuervorrichtung 20 weiter.
- Der Server 14 und die erste Netzverbindungseinrichtung 44 sind zum Kommunizieren miteinander unter Verwendung vorausgewählter Adressen und Anschlussnummern ausgebildet, so dass die Signalverarbeitungsvorrichtung 24 vorab zum Senden des Inhalts des Pakets mit der Anfrage an die lokale Steuervorrichtung 20 festgelegt ist. Die Vorrichtung zum Auswählen der Netzadressen 32 in der lokalen Steuervorrichtung 20 in der ersten Netzverbindungseinrichtung 44 bewirkt dann eine Auswahl einer ersten Netzadresse und einer Anschlussnummer für die Verwendung durch den Computer gemäss vorgegebener Auswahlkriterien, Verfahrensschritt 29. Die erste Adresse und Anschlussnummer werden dann an die Signalverarbeitungsvorrichtung 24 weitergeleitet, die die Signalstruktur wie beispielsweise TCP anwendet, die erste Adresse und die Anschlussnummer in mindestens ein Datenpaket packt, und dieses Paket an den Server sendet, Verfahrensschritt 30. Der Server 14 fügt nach Empfang des Pakets dann die erste Adresse und die Anschlussnummer in eine Datei ein, und die Datei wird einem Computer 16 gemäß dem verwendeten Protokoll und gemäß der Interaktion des Telefonprogramms mit dem Webbrowser gesendet, Verfahrensschritt 31. Hiernach kann der Computer die Vermittlungsstelle unter Verwendung der ersten Adresse und der Anschlussnummer in der Datei in üblicher Weise kontaktieren, wie es durch die verwendete Telefonfunktion spezifiziert ist. Es ist hier zu erwähnen, dass einige Telefonfunktionen nicht die Anwendung von Anschlussnummern unterstützen können, und dann die Anschlussnummern nicht gesendet würden, sondern lediglich die Netzadressen.
- Die Auswahl der Adresse erfolgt in der folgenden Weise. Die Auswahlvorrichtung 32 der ersten Netzverbindungseinrichtung 44, zu der alle derartige Dienstanforderungen gesendet werden, hat einen Speicher mit Netzadressen, die für die Kommunikation mit allen Netzverbindungseinrichtungen in der Vermittlungsstelle verwendet werden können. Sie wählt dann aus dem Speicher eine zuvor nicht verwendete Adresse sowie eine zu verwendende Anschlussnummer bzw. Parallelschnittstellennummer aus. Die Adresse ist einer Netzverbindungseinrichtung in der Vermittlungsstelle zugeordnet. Jede Netzverbindungseinrichtung hat einen Pool von Adressen, der dieser zugeordnet ist. Die Auswahlvorrichtung 32 bewirkt zunächst eine Auswahl der Netzverbindungseinrichtung, mit der der Computer verbunden wird. Die Auswahl basiert auf dem verwendeten Zielnamen, der Stelle des Nebenanschlusses, zu der ein Kontakt gewünscht wird, und der Last der Netzverbindungseinrichtungen in der Vermittlungsstelle, d. h. wie viele Computer bereits mit den Netzverbindungseinrichtungen verbunden sind. Sie wählt anschließend eine der Adressen in dem Pool der Adressen für die ausgewählte Netzverbindungseinrichtung aus. Diese Adresse ist diejenige, die während der längsten Zeit nicht verwendet wurde. Für unser Beispiel sei angenommen, dass die zweite Netzverbindungseinrichtung 46 zu verwendet ist. Die Auswahlvorrichtung 32 bewirkt anschließend ein Umsetzen des Zielnamens zu einer Identität des Ziels, die die Schaltsteuervorrichtung 42 erkennt, und sie leitet diese Identität mit der gewählten Adresse und der Anschlussnummer zu der Schaltsteuervorrichtung weiter, die die Identität mit der Adresse und der Anschlussnummer für die spätere Anwendung hat. Bei unserem Beispiel wollte der Computer in Kontakt zu dem ACD-Zentrum 48 gelangen, und die Identität dieses Zentrums wird mit der ersten Adresse gepaart, die in dem Pool der Adressen in Zuordnung zu der zweiten Netzverbindungseinrichtung enthalten ist. Die Anschlussnummer wird so gewählt, dass sie den Typ einer Telefoniefunktion aufzeigt, die in dem Computer enthalten ist, so dass die gewählte Netzverbindungseinrichtung unmittelbar den Typ der Telefonfunktion erkennt, der in dem Computer enthalten ist. Als Alternative kann jede Netzverbindungseinrichtung eine Zahl von Netzadressen aufweisen, die vorab einem Nebenanschluss zugeordnet sind. In diesem Fall paart die erste Netzverbindungseinrichtung den Nebenanschluss, mit dem Kontakt gewünscht wird, durch Auswahl der Adresse. Keine Paarung wäre dann in der Schaltsteuervorrichtung erforderlich.
- Bei einer weiteren, anderen Alternative gäbe es einen Pool von Adressen, der für alle Netzverbindungseinrichtungen gemeinsam zur Verfügung steht. Dann müssten die erste Netzverbindungseinrichtung oder die Schaltsteuervorrichtung eine Netzverbindungseinrichtung zum Paaren mit der Adresse auswählen.
- Bei einer weiteren anderen Alternative ist die Vorrichtung zum Auswählen von Adressen in der Schaltsteuervorrichtung angeordnet.
- Unter Bezug auf die Fig. 1, 2, 4 und 6 wird der Aufbau eines Anrufs zwischen einem Computer und dem gewünschten Nebenanschluss nun beschrieben. Der Computer hat nun die erste Netzadresse empfangen, die die Telefonfunktion als anderen Computer mit derselben Funktion erkennt. Der Computer beginnt dann den Aufbau oder das Verhandeln einer Verbindung mit der zweiten Netzverbindungseinrichtung 46 in der Vermittlungsstelle unter Verwendung der ersten Adresse und der Anschlussnummer sowie der Netzadresse des Computers, Verfahrensschritt 80. Das Verhandeln erfolgt gemäß einem Verhandlungsschema, das durch die Telefonfunktion in dem Computer unterstützt wird, und es kann ein Schema sein, wie sie in dem ITU-T Standard H.323 definiert ist. Die Signalverarbeitungsvorrichtung 24 ist dort angeordnet, zum Empfang von Datenpaketen des TCP/IP Typs, zum Entfernen der Signalstruktur, d. h. TCP, und zum Weiterleiten der Inhalte zu der Vorrichtung zum Aufbauen einer Verbindung 38 in der lokalen Steuervorrichtung 20. Die Vorrichtung 34 wählt aufgrund der Anschlussnummer denselben Typ der Telefonfunktion aus, die der Computer verwendet, und sie wendet diese Funktion zum Aufbau einer Verbindung an, d. h. Cooltalk, Webphone oder irgendeine andere Software auf der Basis eines Standards H.323 usw. Während dieser Verhandlungsphase wird ein zu verwendender Verkehrskanal entschieden, und dieser Kanal kann unter Verwendung derselben Computernetzadresse und derselben Anschlussnummer aufgebaut werden, oder einer unterschiedlichen Computernetzadresse und unterschiedlichen Anschlussnummer, wie sie für dieses Verhandeln verwendet wird, oder derselben Adresse und einer unterschiedlichen Anschlussnummer. Hiernach wird der Verkehrskanal unter Verwendung der ausgewählten Verkehrskanaladresse und Anschlussnummer aufgebaut, Verfahrensschritt 82. Die Adresse und Anschlussnummer, die zum Senden von Paketen in den Verkehrskanal zu dem Computer gewählt ist, wird durch die in dem Computer verwendete Telefonfunktion und durch den Typ des verwendeten Verhandlungsschemas entschieden.
- Die Vorrichtung 34 wählt dann eine Signalformgebungsvorrichtung 22, die von dem Computer empfangene Signale dekomprimiert, und sie verbindet die gewählte Signalformgebungsvorrichtung 22 mit der Signalverarbeitungsvorrichtung 24, und sie legt ein Dekomprimieren empfangener Telefonsignale durch die Signalformgebungsvorrichtung gemäß einem Algorithmus fest, der durch die Telefonfunktion des Computers entschieden ist, und sie bestimmt, dass die Signalverarbeitungsvorrichtung eine Signalstruktur entfernt, die sich für die Telefonie über das Computernetz UDP/IP (Unreliable Datagram Protocol/Internet Protocol) eignet, von den Datenpaketen, die von dem Computer mit der Verkehrskanaladresse und der Anschlussnummer empfangen werden.
- Hiernach ist der Nebenanschluss 48 mit der ausgewählten Signalformgebungsvorrichtung 22 über den Schaltkern 40 verbunden, Verfahrensschritt 83. Dies wird dadurch erzielt, indem die Schaltsteuervorrichtung 42 durch die lokale Steuerfunktion 20 davon unterrichtet wird, welche Signalformgebungsvorrichtung 22 der ersten Adresse zugeordnet ist, und die Schaltsteuervorrichtung verbindet demnach den gewünschten Nebenanschluß mit der Signalformgebungsvorrichtung 22 in üblicher Telefonvermittlungsweise in Abhängigkeit der oben erwähnten Paarung. Hierdurch wird ein Anruf aufgebaut.
- Der Computer verarbeitet dann Sprachsignale für ein Senden von dem Computer zu der Vermittlungsstelle PBX, er wendet eine Signalstruktur wie UDP/IP (Unreliable Datagram Protocol/Internet Protocol) an, und er packt dieses in Datenpakete mit der Verkehrskanaladresse und Anschlussnummer. Der Computer sendet dann diese Datenpakete an das Computernetz 11 und 12. Die zweite Netzverbindungseinrichtung 46 in der Vermittlungs PBX empfängt diese Pakete, Verfahrensschritt 84. Die Signalverarbeitungsvorrichtung 24 bewirkt dann einen Packen der Pakete, und sie entfernt die Signalstruktur, Verfahrensschritt 86. Der Inhalt der Pakete wird anschließend an die ausgewählte Signalformgebungsvorrichtung 22 weitergeleitet. Die Signalformgebungsvorrichtung 22 dekomprimiert den Inhalt der Pakete zum Erhalten eines Stroms von Telefonsignalen mit einer Struktur, die sich zum Vermitteln in dem Vermittlungskern eignet, Verfahrensschritt 88. Die sich zum Vermitteln eignende Struktur liegt normalerweise in der Form von 8 Bit vor. Das Dekomprimieren umfasst das Ändern der Bitrate der Signale gemäß einem geeigneten Dekomprimieralgorithmus, der durch die Telefoniefunktion unterstützt wird. Ein möglicherweise anzuwendender Dekomprimieralgorithmus ist der LD-CLP Algorithmus gemäß dem ITU-T Standard G.728. Die dekomprimierten Sprachsignale werden anschließend durch den Schaltkern mit dem ACD Zentrum 48 verbunden, Verfahrensschritt 90, und hier werden sie durch einen Agenten empfangen, und demnach wird eine Sprachverbindung aufgebaut. Auf diese Weise kann der Anwender seine Order über seinen Computer platzieren.
- Es gibt auch einen Verkehr, der sich in entgegengesetzte Richtung ausbreitet, in Übereinstimmung mit der Verhandlung der Prozedur, die dann verfolgt wird, wie in dem in Fig. 5 gezeigten Flussdiagramm gezeigt, und diese wird unter Bezug auf die Fig. 1, 2 und 5 beschrieben.
- Nach dem Verhandeln und Aufbau einer Verbindung, startet die ausgewählte Signalformgebungsvorrichtung 22 in der zweiten Netzverbindungseinrichtung 46 den Empfang von Sprachsignalen in dem ACT-Zentrum 48, Verfahrensschritt 70. Die empfangenen Signale in der Form eines Stroms von Telefoniesignalen werden in der Signalformgebungsvorrichtung komprimiert, Verfahrensschritt 42. Die komprimierten Signale werden anschließend an die Signalverarbeitungsvorrichtung 24 weitergeleitet. Die Komprimierung wird selbstverständlich gemäß dem Kompressionsalgorithmus durchgeführt, der durch die Telefoniefunktion in dem Computer definiert ist. Ein möglicherweise angewendeter ist LD-CELP. Dies Signalverarbeitungsvorrichtung 24 bewirkt dann ein Anwenden der sich für die Telefonle über das Computernetz UDP eignenden Signalstruktur, und sie packt diese Signale mit dieser Struktur in Pakete mit der IP oder Computernetzadresse des Computers und einer Anschlussnummer, die während der Verhandlung ausgewählt wird, Verfahrensschritt 74. Diese Pakete werden hiernach zu dem Computer über das Computernetz gesendet, Verfahrensschritt 76.
- Bei Abschluss der Konversation wird der Anruf in üblicher Weise beendet.
- Die Schaltsteuervorrichtung ist optional mit einer weiteren Funktion versehen. Die Computernetzadresse des Computers sowie Information dahingehend, welche Telefonfunktion sie enthält, lässt sich in einem speziellen Speicher als Nebenanschlussnummer speichern, und diese kann später für einen direkten Aufbau eines Telefonanrufs von einem Nebenanschluss der Vermittlung und dem Computer verwendet werden, oder sie kann zum Anzeigen des angerufenen Nebenanschlusses verwendet werden, so dass der Agent sehen kann, dass eine Internetadresse anruft und was die Adresse ist. Derartige Information sollte jedoch lediglich in dem Laden während einer begrenzten Zeit nach dem Abschluss des Originalanrufs gespeichert werden. Die Netzadresse lässt sich in eine Telefonnummer zum Anzeigen des Computers umsetzen. In dieser Weise lassen sich normale Protokoll- und Überwachungsfunktionen der Vermittlungsstelle für den Computer anwenden.
- Als eine Alternative dazu, dass die zweite Netzverbindungseinrichtung vorab über den Typ der von dem Computer verwendeten Telefonfunktion informiert ist, kann sie so ausgebildet sein, dass sie ein Hören auf und ein Identifizieren der Protokolle durchführt, die in zu dieser gesendeten Paketen verwendet werden, und in Übereinstimmung hiermit kann die Auswahl der zu verwendenden Telefonfunktion erfolgen.
- Während all der zuvor beschriebenen Aktivitäten überwacht die Schaltsteuervorrichtung in der Vermittlungsstelle die Funktionsweise der Netzverbindungseinrichtung. Diese Überwachen erfolgt durch Steuern der verwendeten Netzadressen und Anschlussnummern. Es ist sehr günstig, diese Überwachungsmöglichkeiten in die normalen Überwachungsfunktionen der Schaltsteuervorrichtung mit einzubeziehen. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Netzverbindungseinrichtungen der Schaltsteuervorrichtung als Einrichtungen erscheinen, die mit einer Hauptstrecke bzw. Verbindungsleitung verbunden sind, und hierdurch kann die Überwachung einfacher mit anderen Überwachungsfunktionen der Vermittlungsstelle integriert werden. Andere Überwachungsfunktionen in der Schaltsteuervorrichtung sind das Protokollieren von Problemen bei dem Computernetz oder Störung des Telekommunikationsverkehrs, beispielsweise der Nichtempfang von Paketen und das Erzeugen von Alarmen, wenn diese Probleme ein kritisches Niveau erreichen. Beispiele hierfür sind der Fall, bei dem eine Paketzahl, die während einer Zeitperiode nicht empfangen wird, gleich einem bestimmten Paketumfang ist, ferner die Zahl der verschlechterten Pakete höher als ein bestimmter Pegel ist, usw.. Andere Funktionen sind das Unterhalten von Statistiken für die Qualität, wie verlorene Pakete, fehlgegangene Verbindungen usw.. Die Software in der lokalen Steuervorrichtung kann zur selben Zeit aktualisiert werden, zu der die andere Software in der Vermittlungsstelle aktualisiert wird, und Sicherungskopien hiervon werden zur selben Zeit unter Verwendung derselben Vorrichtung gemacht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vermittlungsstelle und ein Telefonsystem mit einer Vermittlungsstelle und einem Server geschaffen, bei dem eine direkte Verbindung von mit dem Internet verbundenen Computern zu der Vermittlungsstelle zum Aufbau von Telefonanrufen möglich ist.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen begrenzt, und sie lässt sich innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Patentansprüche modifizieren.
Claims (26)
1. Verfahren zum Verbinden mindestens eines Computers (16)
mit einer Telefonvermittlung (10) über ein Computernetz
(11, 12), wenn der Computer mit dem Computernetz
verbunden ist, zum Aufbauen einer Telefonverbindung
zwischen der Vermittlungsstelle und dem Computer,
derart, dass der Computer eine Vorrichtung zum
Verarbeiten von Sprache in Echtzeit enthält, für eine
Funktion als Telefon, und eine Computernetzadresse
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren
folgende Schritte enthält:
Initiieren (26) eines Telefonanrufs von dem Computer
(16) zu einem Server (14), der mit dem Computernetz (11)
verbunden ist, derart, dass der Server einen Zugriff auf
die Telefonvermittlungsstelle über das Computernetz
durchführt;
Auswählen (29) in der Vermittlungsstelle, einer ersten
Computernetzadresse für die Vermittlungsstelle;
Rückgeben (30) der ersten Adresse von der
Vermittlungsstelle (10) über den Server (14) zu dem
Computer (16);
Aufbauen einer Verbindung zwischen der
Vermittlungsstelle und dem Computer unter Verwendung der
ersten Adresse der Vermittlungsstelle als Ziel für die
Anrufaufbauanforderung unter Verwendung der Adresse des
Computers (16) als Verkehrskanaladresse; und
Handhaben, in der Vermittlungsstelle (10), einer
Schnittstelle (24) zu dem Computernetz (11, 12) derart,
dass die Schnittstelle ein Umsetzen von Datenpaketen und
einem Strom von Telefonsignalen für den Anruf bewirkt,
zwischen dem Computer und einem Nebenanschluss der
Vermittlungsstelle (10), und ferner der Schritt zum
Handhaben enthält: Empfangen, in der Vermittlungsstelle
und von dem Computer (16), von Datenpaketen mit
Telefonie und mit der ersten Adresse und Entfernen einer
Signalstruktur mit der Fähigkeit von Telefonie über das
Computernetz (11, 12) von dem Inhalt der Datenpakete,
für ein Senden der Telefonsignale von dem Computer (16)
zu der Vermittlungsstelle (10), sowie Anwenden einer
Signalstruktur mit der Fähigkeit für Telefonie über das
Computernetz zu einem Strom von Sprachsignalen mit der
Intention für den Computer zum Erzeugen von Datenpaketen
mit Telefonie, derart, dass die Signalstruktur durch den
Computer (16) erkannt wird, und Senden der Datenpakete
mit der Telefonie zu dem Computer unter Verwenden der
Netzadresse des Computers zum Senden der Telefonsignale
von der Vermittlungsstelle (10) zu dem Computer (16).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt zum Initiieren (26) enthält: Empfangen, bei
dem Server (16) an dem Computernetz (11, 12), einer
Dienstanforderung von dem Computer (16) über das
Computernetz und Senden einer Anforderung (28) für eine
Computernetzadresse von dem Server (14) zu der
Vermittlungsstelle (10) und derart, dass der Schritt zum
Rückgeben (30) der ersten Adresse das Senden der ersten
Adresse von der Vermittlungsstelle zu dem Computer über
den Server umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Diensanforderung (26) einen Zielnamen umfasst, und
die Auswahl gemäß der vorgegebenen Auswahlkriterien
durchgeführt wird, mit dem Zielnamen, dem Ort des
Nebenanschlusses, zu dem eine Verbindung herzustellen
ist, und die Zahl der anderen Computer, die mit der
Vermittlungsstelle verbunden sind, und den während einer
langen Zeit nicht verwendeten Adressen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
dem Schritt zum Anwenden (74) einer Signalstruktur ein
Schritt zum Komprimieren (72) der zu sendenden
Telefonsignale vorangeht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt zum Auswählen (29) auch die Auswahl einer
Anschlussnummer umfasst, die zu dem Computer (16)
zurückgegeben wird und während dem Aufbau einer
Verbindung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vermittlungsstelle (10) eine Zahl von
Netzverbindungseinrichtungen (44, 46) enthält, mit denen
Computer verbunden werden können, und derart, dass der
Schritt zum Auswählen (29) die Auswahl der ersten
Adresse von einer Gruppe von Adressen in Zuordnung zu
einer Netzverbindungseinrichtung in der
Vermittlungsstelle, zu der die Telefonverbindung
aufzubauen ist, umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Adresse direkt ein Nebenanschluss oder einer
Gruppe von Nebenanschlüssen in der Vermittlungsstelle
(10) über eine Nebenanschlussidentität zugeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vermittlungsstelle (10) eine Zahl von
Netzverbindungseinrichtungen (44, 46) enthält, zu denen
sich Computer anschließen lassen, und derart, dass der
Schritt zum Auswählen (29) der ersten Adresse das
Auswählen der ersten Adresse von einer Gruppe von
Adressen umfasst, die für alle
Netzverbindungseinrichtungen in der Vermittlungsstelle
gemeinsam vorliegen, sowie das Zuordnen der ersten
Adresse mit der Netzverbindungseinrichtung (46) in der
Vermittlungsstelle (10), zu der die Telefonverbindung
aufzubauen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es den Schritt zum Umsetzen der Computernetzadresse des
Computers (16) in eine Telefonnummer umfasst, die zum
Anrufen des Computers zu verwenden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
es ferner den Schritt zum Speichern der Telefonnummer
des Computers (16) für eine spätere Anwendung beim
Anrufen des Computers umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es ferner den Schritt zum Bestimmen, in der
Vermittlungsstelle (10), einer Signalstruktur umfasst,
die sich für eine Telefonie über das Computernetz (11,
12) eignet, das von dem Computer (16) verwendet wird.
12. Telefonvermittlungsstelle (10) zum Aufbauen einer
Telefonverbindung zu mindestens einem Computer (16) über
ein Computernetz (11, 12), mit dem der Computer
verbunden ist, sowie einem Netzwerkserver (14), der mit
dem Computernetz verbunden ist, und derart, dass die
Vermittlungsstelle einen Schaltkern (40) und eine
Schaltsteuervorrichtung (42) enthält, die zum Aufbauen
von Verbindungen zwischen Anwendern der
Vermittlungsstelle verantwortlich sind, derart, dass der
Computer (16) eine Vorrichtung zum Verarbeiten von
Sprachenechtzeit für die Funktion als Telefon enthält
und eine Computernetzadresse aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vermittlungsstelle (10)
enthält:
eine Vorrichtung (32) zum Auswählen von Netzadressen bei
Initiierung eines Telefonanrufs von dem Computer (16) zu
dem Server (14), derart, dass die Zugriffe zu der
Telefonvermittlungsstelle über das Computernetz (11, 12)
zum Auswählen einer ersten Computernetzadresse erfolgen,
mit der die Telefonverbindung aufzubauen ist;
mindestens eine Signalverarbeitungsvorrichtung (24),
ausgebildet zum Rückgeben der ersten Adresse von der
Vermittlungsstelle (10) über den Server an den Computer
(16); und
eine Vorrichtung (42) zum Aufbauen einer Verbindung mit
dem Computer unter Verwendung der ersten Adresse von der
Vermittlungsstelle als Ziel für die
Anrufaufbauanforderung unter Verwendung der Adresse des
Computers (16) als Verkehrskanaladresse; derart, dass
Signalverarbeitungsvorrichtung (24) ferner zum Handhaben
einer Schnittstelle mit dem Computernetz (11, 12)
ausgebildet ist, die Schnittstelle Datenpakete und einen
Strom der Telefoniesignale für einen Anruf zwischen dem
Computer und einem Nebenanschluss der Vermittlungsstelle
umsetzt, und derart, dass die
Signalverarbeitungsvorrichtung (24) auch ausgebildet
ist, um während dem Handhaben der Schnittstelle,
Datenpakete von dem Computer (16) mit Telefonie und mit
der Adresse zu empfangen, sowie ferner eine
Signalstruktur mit der Fähigkeit für Telefonie über das
Computernetz (11, 12) von dem Inhalt der Datenpakete zu
entfernen, zum Erzeugen eines Stroms von Sprachsignalen
für den Nebenanschluss, sowie für das Anwenden einer
Signalstruktur mit der Fähigkeit für Telefonie über das
Computernetz (11, 12) zu einem Strom von Sprachsignalen
mit der Zielsetzung für den Computer (16) zum Erzeugen
von Datenpaketen mit Telefonie, derart, dass die
Signalstruktur durch den Computer erkannt wird; und
ferner zum Senden der Datenpakete mit Telefonie zu dem
Computer (16) unter Verwendung der Computernetzadresse
des Computers.
13. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsvorrichtung
(24) zum Empfangen einer Anforderung für eine
Computernetzadresse ausgebildet ist, die für eine
Telefonverbindung mit dem Computer (16) zu verwenden
ist, und zwar von dem Server (14) an dem Computernetz
(11, 12), derart, dass der Server eine Dienstanforderung
von dem Computer (16) empfangen hat, und ferner zum
Rückgeben der ersten Adresse an den Server, so dass der
Server die erste Adresse an den Computer senden kann.
14. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anforderung einen Zielnamen
enthält, und dass die Vorrichtung zum Auswählen von
Netzadressen (32) zum Auswählen der ersten Adresse gemäß
vorgegebener Auswahlkriterien ausgebildet ist, und die
vorgegebenen Auswahlkriterien den Zielnamen enthalten,
sowie den Ort des Nebenanschlusses, zu dem eine
Verbindung zu erfolgen hat, die Zahl der anderen
Computer, die mit der Vermittlungsstelle verbunden sind,
und die während einer langen Zeit nicht verwendeten
Adressen.
15. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswählen der
Netzadressen (32) auch zum Auswählen einer
Anschlussnummer dann ausgebildet ist, wenn die erste
Adresse ausgewählt wird, die zu dem Computer (16)
zurückgegeben und während dem Aufbau einer Verbindung
verwendet wird.
16. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vermittlungsstelle (11)
mindestens zwei Netzverbindungseinrichtungen (44, 46)
enthält, die jeweils eine Signalverarbeitungsvorrichtung
(24) und mindestens eine Signalformgebungsvorrichtung
(22) enthalten, derart, dass die
Signalformgebungsvorrichtung zwischen dem Schaltkern
(40) und der Signalverarbeitungsvorrichtung
angeschlossen und zum Komprimieren der zu sendenden
Telefonsignale ausgebildet ist.
17. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswählen einer
Netzadresse zum Auswählen der ersten Adresse ausgebildet
ist, und zwar aus einer Gruppe von Adressen in Zuordnung
zu einer Netzverbindungseinrichtung (46) in der
Vermittlungsstelle (10), zu dem die Telefonverbindung
aufzubauen ist.
18. Telefonvermittlungsstelle (10) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltvermittlungsvorrichtung
(42) zum Zuordnen der ersten Adresse mit einer
Nebenanschlussidentität eines Nebenanschlusses oder
einer Gruppe von Nebenanschlüssen in der
Vermittlungsstelle ausgebildet ist.
19. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Netzverbindungseinrichtung
(44), mit der die Telefonverbindung aufzubauen ist,
einen Nebenanschlussspeicher enthält, mit mindestens
einer Identität eines Nebenanschlusses oder einer Gruppe
von Nebenanschlüssen der Vermittlungsstelle (10),
derart, dass jede derartige Nebenanschlussidentität
direkt einer entsprechenden Computernetzadresse
zugeordnet ist.
20. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswählen (32)
einer Netzadresse zum Auswählen der ersten Adresse von
einer Gruppe von Adressen ausgebildet ist, die für alle
Netzverbindungseinrichtungen (44, 46) in der
Vermittlungsstelle (10) gemeinsam sind, und zum Zuordnen
der ersten Adresse zu der Netzverbindungseinrichtung in
der Vermittlungsstelle, zu der die Telefonverbindung
aufzubauen ist.
21. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Netzverbindungseinrichtung
(46), mit der der Computer (16) zu verbinden ist, eine
Vorrichtung zum Umsetzen der Computernetzadresse des
Computers in eine zum Anrufen des Computers zu
verwendende Telefonnummer enthält.
22. Telefonvermittlungsstelle (10) nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Umsetzen der
Netzadresse zum Weiterleiten der Telefonnummer des
Computers (16) an die Schaltsteuervorrichtung (42)
ausgebildet ist, die wiederum zum Speichern der
Telefonnummer des Computers für eine spätere Anwendung
beim Anrufen des Computers oder für die Anzeige eines
angerufenen Nebenanschlusses ausgebildet ist.
23. Telefonvermittlungsstelle (10) nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswählen (42)
einer Netzadresse eine Vorrichtung zum Bestimmen der
Signalstruktur mit der Fähigkeit für Telefonie über das
Computernetz (11, 12) - verwendet durch den Computer
(16) - enthält, derart, dass die Vorrichtung zum
Auswählen (32) der Netzadresse ferner zum Informieren
der Netzverbindungseinrichtung (44, 46) dahingehend
ausgebildet ist, mit der der Computer mit dieser
Struktur zu verbinden ist.
24. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswählen (34)
von Netzadressen in der Schaltsteuervorrichtung (20)
angeordnet ist.
25. Telefonvermittlungsstelle nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswählen (34)
von Netzadressen in einer Netzverbindungseinrichtung
(44) angeordnet ist.
26. Telefonsystem zum Aufbauen von Telefonverbindungen von
mindestens einem Computer (16) zu einer
Vermittlungsstelle (10) über ein Computernetz (11, 12)
mit einem Server (14) und einer
Telefonvermittlungsstelle mit einem Vermittlungskern
(40) und einer Vermittlungssteuervorrichtung (42) in
Ansprechen auf den Aufbau von Verbindungen zwischen
Anwendern in der Vermittlungsstelle (10), derart, dass
der Computer eine Vorrichtung zum Verarbeiten von
Sprache in Echtzeit für die Funktion als Telefon enthält
und eine Computernetzadresse aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Server (14) zum Empfangen einer Dienstanforderung
vom Computer (16) über das Computernetz (11, 12)
ausgebildet ist, sowie zum Senden einer Anforderung für
eine Computernetzadresse zu der Vermittlungsstelle (10),
zum Empfangen einer ersten durch den Computer zu
verwendenden Adresse von der Vermittlungsstelle und zum
Senden der ersten Adresse zu dem Computer (16); und
die Vermittlungsstelle (10) enthält
eine Vorrichtung (32) zum Auswählen von Netzadressen zum
Auswählen der ersten Computernetzadresse, mit der die
Telefonverbindung aufzubauen ist;
mindestens eine Signalverarbeitungsvorrichtung (24)
ausgebildet zum Rückgeben der ersten Adresse an den
Computer (16); und
eine Vorrichtung zum Aufbauen einer Verbindung mit dem
Computer unter Verwendung der ersten Adresse der
Vermittlungsstelle und der Adresse des Computers;
derart, dass
die Signalverarbeitungsvorrichtung (24) ferner zum
Handhaben einer Schnittstelle zu dem Computernetz (11,
12) ausgebildet ist, und die Schnittstelle zum Umsetzen
von Datenpaketen und eines Stroms von Telefonsignalen
für einen Anruf zwischen dem Computer (16) und einem
Nebenanschluss der Vermittlungsstelle (10) ausgebildet
ist, derart, dass die Signalverarbeitungsvorrichtung
(24) während dem Handhaben der Schnittstelle auch zum
Empfangen von Datenpaketen von dem Computer (16) mit
Telefonie und der ersten Adresse ausgebildet ist, sowie
zum Entfernen einer Signalstruktur mit der Fähigkeit für
Telefonie über das Computernetz (11, 12) von dem Inhalt
der Datenpakete zum Erzeugen eines Stroms von
Sprachsignalen für den Nebenanschluss, sowie zum
Anwenden einer Signalstruktur mit der Fähigkeit für
Telefonie über das Computernetz (11, 12) bei einem Strom
von Sprachsignalen mit der Zielsetzung zu dem Computer
(16) zum Erzeugen von Datenpaketen mit Telefonie,
derart, dass die Signalstruktur durch den Computer
erkannt ist; sowie zum Senden der Datenpakete mit
Telefonle zu dem Computer (16) unter Verwendung der
Computernetzadresse des Computers.
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