DE69800822T2 - Ofen zum Erwärmen von Lebensmitteln - Google Patents
Ofen zum Erwärmen von LebensmittelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ofen zum Erwärmen von Lebensmitteln. Obwohl nicht ausschließlich ist der Ofen der vorliegenden Erfindung besonders für das Auftauen, das Wiedererwärmen und/oder das Garen von vorher zubereiteten Speisen an Bord von Flugzeugen ausgelegt.
- Beispielsweise sind aus den Druckschriften GB-A-2 078 365 und US-A-4 512 327 bereits Öfen dieses Typs bekannt, umfassend:
- - einen Behälter, der eine Wärmekammer begrenzt und außer mit einer Decke und einem Boden mit einer vorderen Zugangstür, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und einer Rückwand versehen ist;
- - ein Gestell, das Etagenauflagen für Träger (Platten, Gittern usw...) bereitstellt, auf welche die Lebensmittel gelegt werden, und das mit zwei gegenüberliegenden, mit Löchern versehenen Seitenwänden versehen ist, wobei das Gestell im Inneren des Behälters so angeordnet ist, dass zwei gegenüberliegende seitliche Räume (nachfolgend als erster bzw. zweiter seitlicher Raum bezeichnet) zwischen den Seitenwänden des Gestells und den Seitenwänden des Behälters erzeugt werden;
- - eine Gebläseeinrichtung mit zentraler Ansaugung und zum peripheren Balsen, die an der Rückwand des Behälters angebracht ist;
- - Führungsmittel für die von der Gebläseeinrichtung geblasene Luft, um diese geblasene Luft seitlich zwischen das Gestell und den Behälter zu verteilen;
- - Heizmittel für die von der Gebläseeinrichtung geblasene Luft.
- Bei diesen bekannten Öfen bildet die von der Gebläseeinrichtung geblasene und von den Heizmitteln erwärmte Luft zwei parallele Ströme, die jeweils in den seitlichen Räumen nach vorn geblasen werden, dann am vorderen Teil des Gestells eindringen. Sie werden von der Gebläseeinrichtung im Gestell zentral angesaugt, wobei sie nach hinten zurückkehren. Nur ein kleiner Bruchteil der von der Einrichtung geblasenen Luft geht im Inneren des Gestells über die Löcher seiner Seitenwände quer hindurch, um Luftaschen zu vermeiden.
- Daraus ergibt sich, dass der in Längsrichtung mittlere Teil des Gestells die beiden warmen Ströme erhält und somit mehr erwärmt wird als die seitlichen Teile des Gestells, die nur einen einzigen der beiden Ströme erhalten. Außerdem dringen weitere Ströme geblasener warmer Luft im Gestell durch seine oberen und unteren Teile hindurch, die ihre Erwärmung derjenigen der vorhergehenden Ströme hinzufügen.
- Aus dem vorhergehenden wird leicht verstanden, dass die Erwärmung der Lebensmittel im Inneren des Gestells nicht gleichmäßig sein kann und dass sie im Gegenteil stark von der Platzierung der Lebensmittel im Gestell abhängt.
- FR 2 535 036 beschreibt einen Ofen mit Rückführung der warmen Luft mit komplexem Aufbau, dessen Prinzip auf einer abwechselnden Zirkulation der Luft in zwei entgegengesetzten Richtungen beruht.
- Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen, und sie betrifft einen Ofen des oben genannten Typs, bei welchem die Temperatur gleichmäßig ist, wo auch immer die Platzierung der Lebensmittel im Inneren des Gestells ist.
- Zu diesem Zweck zeichnet sich erfindungsgemäß der Ofen des oben erwähnten Typs dadurch aus, dass die Führungsmittel für die von der Gebläseeinrichtung geblasene und erwärmte Luft die Luft nur zum ersten seitlichen Raum schicken und dass die Gebläseeinrichtung die Luft im zweiten seitlichen Raum ansaugt.
- So bildet die geblasene Luft einen einzigen Strom, der in einer einzigen Richtung im Inneren des Ofens zirkuliert. Dieser einzige Strom, der von der Gebläseeinrichtung in den ersten seitlichen Raum geblasen wird, dringt durch die entsprechende Seitenwand des Gestells in das Gestell ein, wobei die Löcher der Wand den Strom in eine Vielzahl von Strömen unterteilt, die das Innere des Gestells gleichmäßig erwärmen, dann die Ströme durch die Öffnungen der anderen Seitenwand des Gestells hindurchgehen, um den einzigen Strom im zweiten seitlichen Raum wiederherzustellen, von wo er von der Gebläseeinrichtung angesaugt wird. So wird im Inneren des Ofens eine gleichmäßige Temperatur erhalten.
- Erfindungsgemäß umfassen die Führungsmittel für die von der Gebläseeinrichtung geblasene Luft einen zum ersten seitlichen Raum hin offenen Verteiler, um die geblasene Luft in diesem gleichmäßig zu verteilen und der geblasenen zu verwehren, auf den zweiten seitlichen Raum zuzusteuern.
- Außerdem sind zur Erleichterung der Ansaugung der Gebläseeinrichtung im zweiten seitlichen Raum zusammenlaufende Führungsmittel vorgesehen, die die im zweiten seitlichen Raum zirkulierende Luft zur zentralen Ansaugung der Gebläseeinrichtung schicken.
- Um das Auftreten von störenden Warmluftströmen in den oberen und/oder unteren Teilen des Behälters zu vermeiden ist es vorteilhaft, dass sich der Verteiler und die zusammenlaufenden Führungsmittel über die gesamte Höhe der seitlichen Räume erstrecken.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Ofens gemäß der vorliegenden Erfindung bilden der Verteiler und die zusammenlaufenden Führungsmittel eine Einheit, die umfasst:
- - zwei parallele Platten, die zueinander und zur Rückwand des Behälters parallel sind;
- - einen wenigstens annähernd V-förmigen Streifen, der zwischen den Platten eingeschlossen ist und mit ihnen einen konvergierenden Raum begrenzt, der sich in Richtung des zweiten seitlichen Raumes erweitert und mit diesem durch sein erweitertes Ende in Verbindung steht;
- - eine Öffnung, die in einer der Platten in der Nähe der Spitze des konvergierenden Raumes angebracht und geeignet ist, diesen mit der zentralen Ansaugung der Gebläseeinrichtung in Verbindung zu bringen; und
- - ein Spiralelement zur Verteilung, das neben der mit der Öffnung versehenen Platte gegenüber dem konvergierenden Raum angeordnet ist, wobei das Spiralelement im Gegensatz zum konvergierenden Raum in Richtung des ersten seitlichen Raumes offen ist.
- Vorteilhafterweise weist der Behälter auf der Innenseite der Seitenwände des Behälters in Längsrichtung verlaufende Leisten auf.
- Außerdem sind auf den Seitenwänden des Behälters in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen vorgesehen, um eine Führung und eine homogene Verteilung der Luft in den seitlichen Räumen sicherzustellen.
- Vorzugsweise sind zwei vertikale Lippen am Ende des Gestells vorgesehen, die jeweils mit einer Seitenwand des Gestells und im wesentlichen im rechten Winkel zu dieser fest verbunden sind.
- Es ist auch vorteilhaft, dass zwei Lippen, die entsprechend mit den Platten fest verbunden sind und einen Winkel mit diesen bilden, jegliche Luftzirkulation zwischen dem ersten und zweiten seitlichen Raum hinter dem Gestell verwehren. Die Figuren der beigefügten Zeichnung machen gut verständlich, wie die Erfindung ausgeführt sein kann. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ofens.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Ofens entsprechend der Schnittebene II-II in Fig. 1.
- Fig. 3 ist ein Querschnitt des Ofens aus Fig. 1 entlang der Linie III-III in Fig. 2.
- Fig. 4 ist eine Aufrissansicht des Verteilers.
- Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
- Fig. 6 ist eine Aufrissansicht der zusammenlaufenden Führungsmittel.
- Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-ViI in Fig. 6.
- Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Einheit Verteiler-zusammenlaufende Führungsmittel-Gebläse.
- Insbesondere mit Blick auf Fig. 1 und 2 umfasst der Ofen 1 zur Erwärmung von Lebensmitteln:
- - einen Behälter 2, der eine Wärmekammer begrenzt und außer mit einer Decke 3 und einem Boden 4 mit einer vorderen Zugangstür 5, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und einer Rückwand 7 versehen ist;
- - ein Gestell 8, das Etagenauflagen 9 für Träger 10 (Platten, Gittern usw...) bereitstellt, auf welche die Lebensmittel gelegt werden, und das nur mit einer Rückwand 11 mit zwei gegenüberliegenden, mit Löchern versehenen Seitenwänden 12 versehen ist, wobei das Gestell 8 im Inneren des Behälters 2 so angeordnet ist, dass gegenüberliegende erste und zweite seitliche Räume 13A, 13B zwischen den Seitenwänden 12 des Gestells 8 und den Seitenwänden 6 des Behälters 2 erzeugt werden;
- - eine Gebläseeinrichtung (oder Turbine) 14 mit zentraler Ansaugung und zum peripheren Blasen, die an der Rückwand 7 des Behälters angebracht ist;
- - Führungsmittel 15 für die von der Gebläseeinrichtung 14 geblasene Luft, um sie seitlich zwischen das Gestell 8 und den Behälter 2 zu verteilen;
- - Heizmittel (in Fig. 1 symbolisch durch einen Widerstand 16 dargestellt) für die von der Gebläseeinrichtung geblasene Luft, sowie eine übliche Bedienungstafel für den Ofen 17. Insbesondere schicken erfindungsgemäß die Führungsmittel 15 für die von der Gebläseeinrichtung 14 geblasene Luft die Luft nur zum ersten seitlichen Raum 13A und saugt die Gebläseeinrichtung 14 die Luft im zweiten seitlichen Raum 13B an, wobei die Luft dem Weg folgt, der in Fig. 2 durch die Pfeile angegeben ist.
- Mit Blick auf Fig. 3 ist außerdem zu sehen, dass der Behälter 2 vorteilhafterweise in Längsrichtung verlaufende Leisten 18 auf der Innenseite der Seitenwände 6 des Behälters 2 aufweist, die:
- - eine Zentrierung des Gestells 8 im Behälter 2 sicherstellen, um die Querschnitte für den Durchgang der Luft der beiden seitlichen Räume 13A, 13B einzuhalten,
- - ein Entweichen von Luft zwischen dem Inneren des Gestells 8 und den beiden seitlichen Räumen 13A, 13B über den oberen Teil des Gestells vermeiden (es wird bemerkt, dass ein Entweichen von Luft über den unteren Teil des Gestells nicht mehr möglich ist, weil dieses letztere direkt auf dem Boden 4 des Behälters 2 aufliegt).
- Darüber hinaus stellen auf den Seitenwänden 6 des Behälters 2 in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen 19 eine Führung der Luft in den seitlichen Räumen 13A, 13B für eine homogene Verteilung zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Behälters sicher.
- Diese Anordnungen gewährleisten auch noch, dass die Luft von einem seitlichen Raum zum anderen nur quer durch das Gestell 8 hindurch zirkulieren kann, um so mehr, als am Ende des Gestells 8 an dessen vorderem Teil zwei vertikale Lippen 12A vorgesehen sind, die jeweils mit einer Seitenwand 12 und im wesentlichen in einem rechten Winkel zu ihr fest verbunden sind.
- Mit Blick auf Fig. 4 bis 8 umfassen die Führungsmittel 15 für die von der Gebläseeinrichtung 14 geblasene Luft einen Verteiler, der sich über die gesamte Höhe des ersten seitlichen Raums 13A erstreckt und zum ersten seitlichen Raum hin offen ist, um die in diesen geblasene Luft gleichmäßig zu verteilen und der geblasenen Luft zu verwehren, auf den zweiten seitlichen Raum 13B zuzusteuern.
- Der Ofen 1 umfasst auch zusammenlaufende Führungsmittel 20, die sich über die gesamte Höhe des zweiten seitlichen Raums 13B erstrecken und die im zweiten seitlichen Raum zirkulierende Luft zu der zentralen Ansaugung der Gebläseeinrichtung 14 schicken.
- Ausführlicher bilden der Verteiler und die zusammenlaufenden Führungsmittel 20 eine Einheit, die umfasst:
- - zwei Platten 21 und 22, die zueinander und zur Rückwand 7 des Behälters parallel sind;
- - einen wenigstens annähernd V-förmigen Streifen 23, der zwischen den Platten 21, 22 eingeschlossen ist und mit ihnen einen konvergierenden Raum begrenzt, der sich in Richtung des zweiten seitlichen Raumes 13B erweitert und mit diesem durch sein erweitertes Ende in Verbindung steht;
- - eine Öffnung 24, die in der Platte 22 in der Nähe der Spitze des konvergierenden Raumes angebracht und geeignet ist, diesen mit der zentralen Ansaugung der Gebläseeinrichtung 14 in Verbindung zu bringen; und
- - ein Spiralelement 25 zur Verteilung, das neben der mit der Öffnung 24 versehenen Platte 22 gegenüber dem konvergierenden Raum (und somit dem mit der Platte 21 fest verbundenen Streifen 23) angeordnet ist, wobei das Spiralelement 25 im Gegensatz zum konvergierenden Raum (Streifen 23) in Richtung des ersten seitlichen Raumes 13A offen ist und im wesentlichen die homogene Verteilung der Luft von oben nach unten im Behälter sicherstellt.
- Außerdem verwehren Lippen 26 und 27, die mit den Platten 21 bzw. 22 festverbunden sind und mit diesen einen Winkel bilden, jegliche Zirkulation zwischen den ersten und zweiten seitlichen Räumen 13A, 13B hinter dem Gestell 8.
Claims (8)
1. Ofen zum Erwärmen von Lebensmitteln, der umfasst:
- einen Behälter (2), der eine Wärmekammer begrenzt und
außer mit einer Decke (3) und einem Boden (4) mit
einer vorderen Zugangstür (5), zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden (6) und einer Rückwand (7) versehen ist;
- ein Gestell (8), das Etagenauflagen (9) für Träger
(10) bereitstellt, auf welche die Lebensmittel gelegt
werden können, und das mit zwei gegenüberliegenden,
mit Löchern versehenen Seitenwänden (12) versehen ist,
wobei das Gestell (8) im Inneren des Behälters (2) so
angeordnet ist, dass gegenüberliegende erste und
zweite seitliche Räume (13A, 13B) zwischen den
Seitenwänden (12) des Gestells (8) und den
Seitenwänden (6) des Behälters (2) erzeugt werden;
- eine Gebläseeinrichtung (14) mit zentraler Ansaugung
und zum peripheren Balsen, die an der Rückwand (7) des
Behälters angebracht ist;
- Führungsmittel (15) für die von der Gebläseeinrichtung
(14) geblasene Luft, um sie seitlich zwischen das
Gestell (8) und den Behälter (2) zu verteilen;
- Heizmittel (16) für die von der Gebläseeinrichtung
(14) geblasene Luft,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Führungsmittel (15) für die von der
Gebläseeinrichtung (14) geblasene Luft einen Verteiler
umfassen, der zum ersten seitlichen Raum (13A) hin
offen ist, um die in diesen geblasene Luft gleichmäßig
zu verteilen und der geblasenen Luft zu verwehren, auf
den zweiten seitlichen Raum (13B) zuzusteuern;
- dass dieser zusammenlaufende Führungsmittel (20)
umfasst, um die im zweiten seitlichen Raum (13B)
zirkulierende Luft zur zentralen Ansaugung der
Gebläseeinrichtung (14) zu schicken,
so dass die Führungsmittel (15) für die Luft, die von
der Gebläseeinrichtung geblasen und erwärmt wird, dafür
vorgesehen sind, die Luft nur zum ersten seitlichen Raum
(13A) zu schicken, und dass die Gebläseeinrichtung (14).
dafür vorgesehen ist, die Luft nur im zweiten seitlichen
Raum (13B) anzusaugen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
der Verteiler (15) über die gesamte Höhe des ersten
seitlichen Raums (13A) erstreckt.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die zusammenlaufenden Führungsmittel (20) über die
gesamte Höhe des zweiten seitlichen Raums (13B)
erstreckt.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verteiler und die
zusammenlaufenden Führungsmittel (20) eine Einheit
bilden, die umfasst:
- zwei Platten (21, 22), die zueinander und zur Rückwand
(7) des Behälters (2) parallel sind;
- einen wenigstens annähernd V-förmigen Streifen (23),
der zwischen den Platten (21, 22) eingeschlossen ist
und mit ihnen einen konvergierenden Raum begrenzt, der
sich in Richtung des zweiten seitlichen Raumes (13B)
erweitert und mit diesem durch sein erweitertes Ende
in Verbindung steht;
- eine Öffnung (24), die in einer der Platten (22) in
der Nähe der Spitze des konvergierenden Raumes
angebracht und geeignet ist, diesen mit der zentralen
Ansaugung der Gebläseeinrichtung (14) in Verbindung zu
bringen; und
- ein Spiralelement (25) zur Verteilung, das neben der
mit der Öffnung (24) versehenen Platte (22) gegenüber
dem konvergierenden Raum angeordnet ist, wobei das
Spiralelement im Gegensatz zum konvergierenden Raum in
Richtung des ersten seitlichen Raumes (13A) offen ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Behälter (2) auf der Innenseite
der Seitenwände des Behälters in Längsrichtung
verlaufende Leisten (18) aufweist.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass auf den Seitenwänden (6) des
Behälters (2) in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen
(19) vorgesehen sind, um eine Führung und eine homogene
Verteilung der Luft in den seitlichen Räumen (13A, 13B)
sicherzustellen.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei vertikale Lippen (12A), die
jeweils mit einer Seitenwand (12) des Gestells (8) und
im wesentlichen in einem rechten Winkel zu dieser fest
verbunden sind, am Ende des Gestells vorgesehen sind,
die jegliche Zirkulation von Luft zwischen den ersten
(13A) und zweiten (13B) seitlichen Räumen vor dem
Gestell (8) verwehren.
8. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Lippen (26, 27), die entsprechend mit den Platten (21,
22) fest verbunden sind und mit diesen einen Winkel
bilden, jegliche Zirkulation zwischen den ersten (13A)
und zweiten (13B) seitlichen Räumen hinter dem Gestell
(8) verwehren.
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