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DE69800758T2 - Elektrischer Rasenmäher - Google Patents

Elektrischer Rasenmäher

Info

Publication number
DE69800758T2
DE69800758T2 DE69800758T DE69800758T DE69800758T2 DE 69800758 T2 DE69800758 T2 DE 69800758T2 DE 69800758 T DE69800758 T DE 69800758T DE 69800758 T DE69800758 T DE 69800758T DE 69800758 T2 DE69800758 T2 DE 69800758T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
batteries
knife
housing
blade housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69800758T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69800758D1 (de
Inventor
Tetsuo Iida
Tsutomu Inui
Joji Maeda
Kenzo Shimada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69800758D1 publication Critical patent/DE69800758D1/de
Publication of DE69800758T2 publication Critical patent/DE69800758T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/78Driving mechanisms for the cutters electric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • A01D34/828Safety devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rasenmäher vom Geh- Typ, der so ausgestaltet ist, dass ein in einem Messergehäuse untergebrachtes Messer von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,402,626 offenbart einen elektrischen Rasenmäher, in dem eine einzige Batterie hinter einem Elektromotor angeordnet ist, der an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt an einem Messergehäuse angebracht ist. Das französische Patent Nr. 2 039 175 offenbart einen elektrischen Rasenmäher, in dem ein Elektromotor an einem Messergehäuse hinter einer Drehachse eines Messers angebracht ist und in dem ein Paar von Batterien an dem Messergehäuse zwischen den Drehachsen des Elektromotors und des Messers angebracht ist.
  • In dem elektrischen Rasenmäher, der in dem U.S. Patent Nr. 5,402,626 offenbart ist, ist ein Schneckenabschnitt, der rechts vom Elektromotor nach hinten oben ansteigt, an dem Messergehäuse vorgesehen, das eine Form hat, die sich nach hinten aufweitet, um die Fläche einer Auswurföffnung relativ zu vergrößern. Die einzelne Batterie, die eine in Längsrichtung des elektrischen Rasenmähers erstreckende Lage hat, ist hinter dem Elektromotor derart angeordnet, dass sie den Schneckenabschnitt an einer Stelle vermeidet, die von einer geraden Linie, die sich in Längsrichtung des elektrischen Rasenmähers durch die Achse des Elektromotors erstreckt, nach links versetzt ist. Daher ist Platz über dem Messergehäuse hinter dem Elektromotor erforderlich, um die Batterie anzuordnen, die eine in Längsrichtung des elektrischen Rasenmähers erstreckende Lage hat. Daher ist die Längslänge des Messergehäuses relativ groß. Da die Batterie, die ein relativ großes Gewicht hat, an dem Messergehäuse nach links versetzt angeordnet ist, ist die Quergewichtsbalance des Messergehäuses ungleichmäßig. Wenn ein Paar von Batterien an dem Messergehäuse des elektrischen Rasenmähers angebracht ist, der in dem U.S. Patent Nr. 5,402,626 offenbart ist, um die elektrische Energiekapazität zu erhöhen, wird die Quergewichtsbalance des Messergehäuses noch ungleichmäßiger, was zu einer schlechteren Fahrbarkeit des elektrischen Rasenmähers führt.
  • Bei dem elektrischen Rasenmäher, der in dem französischen Patent Nr. 2 039 175 offenbart ist, ist das Paar linker und rechter Batterien an dem Messergehäuse vor dem Elektromotor angebracht. Mit dieser Anordnung ist die Quergewichtsbalance des Messergehäuses im Wesentlichen ausgeglichen. Jedoch ist die Anordnung so, dass die Kraft von dem Elektromotor auf das Messer durch ein Kraftübertragungsmittel, wie etwa einen Übertragungsriemen, übertragen wird. Daher ist Platz am Mittelabschnitt des Messergehäuses für das Anordnen einer Abtriebsrolle erforderlich, die mit einer Drehwelle des Messergehäuses verbunden ist. Daher muss das Messergehäuse relativ groß bemessen sein.
  • Im Hinblick auf einen ersten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung einen elektrischen Rasenmäher vor, umfassend:
  • ein Messergehäuse mit Vorder- und Hinterrädern;
  • ein Messer, das in dem Messergehäuse drehbar aufgenommen ist;
  • einen Elektromotor, der an dem Messergehäuse angebracht ist, um das Messer drehend anzutreiben; und
  • ein Paar von Batterien das an dem Messergehäuse angebracht ist, um dem Elektromotor die elektrische Energie zuzuführen;
  • wobei das Messergehäuse eine in seinem Hinterende gebildete Auswurföffnung aufweist, um von dem Messer geschnitte Grasschnitzel auszuwerfen;
  • einen Tragplattenabschnitt, der den Elektromotor hält, der an einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Messergehäuses angeordnet ist und der mit dem Messer direkt verbunden ist; und
  • einen Schneckenabschnitt, der von einem Außenrand des Tragplattenabschnitts an der linken oder rechten Seite des Elektromotors hochsteht, um die Grasschnitzel zu der Auswurföffnung zu führen, und der eine Form aufweist, die nach hinten oben ansteigt und bei Annäherung an die Auswurföffnung breiter wird; und
  • wobei die Batterien an dem Tragplattenabschnitt in einer derartigen Anordnung angebracht sind, dass sich eine der Batterien entlang der Innenseite des Schneckenabschnitts erstreckt und der Elektromotor zwischen den Vorderenden der Batterien aufgenommen ist.
  • Mit dieser Anordnung kann die Quergewichtsbalance des Messergehäuses im Wesentlichen gleichmäßig gemacht werden, weil zumindest die Vorderenden der Batterien an entgegengesetzten Seiten des Elektromotors angeordnet sind. Ferner kann die Länge eines Raums, der über dem Messergehäuse zur Rückseite des Elektromotors zum Anbringen der Batterie erforderlich ist, relativ verkürzt werden. Daher kann die Längslänge des Messergehäuses relativ verkürzt werden. Da zusätzlich der Elektromotor direkt mit dem Messer verbunden ist, ist kein Raum zum Anordnen eines Kraftübertragungsmittels zwischen dem Elektromotor und dem Messer über dem Messergehäuse erforderlich, wodurch das Messergehäuse kompakt gemacht werden kann. Ferner ist eine der Batterien entlang der Innenseite des Schneckenabschnitts angeordnet, die bei Annäherung an die Auswurföffnung breiter ist als an der anderen Seite. Wegen der Montage des Batteriepaars kann daher die Fläche der Auswurföffnung nicht verengt werden. Da zusätzlich die Batterien an dem Tragplattenabschnitt angebracht sind, der sich an einer relativ niedrigen Stelle befindet, können die Batterien an der relativ niedrigen Stelle angebracht werden, um hierdurch den Schwerpunkt des Fahrabschnitts einschließlich dem Messergehäuse abzusenken und das Gewicht des Fahrabschnitts auf ein relativ niedriges Niveau zu senken.
  • Im Hinblick auf einen zweiten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung einen elektrischen Rasenmäher vor, umfassend:
  • ein Messergehäuse mit Vorder- und Hinterrädern;
  • ein Messer, das in dem Messergehäuse drehbar aufgenommen ist;
  • einen Elektromotor, der an dem Messergehäuse angebracht ist, um das Messer drehend anzutreiben; und
  • ein Paar von Batterien das an dem Messergehäuse angebracht ist, um dem Elektromotor elektrische Energie zuzuführen;
  • wobei der Elektromotor an einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Messergehäuses angebracht und mit dem Messer direkt verbunden ist;
  • wobei die Batterien an dem Messergehäuse in einer derartigen Anordnung angebracht sind, dass der Elektromotor zwischen den Vorderenden der Batterien aufgenommen ist und der Abstand zwischen den Hinterenden der Batterien kleiner ist als der Abstand zwischen deren Vorderenden; und wobei der elektrische Rasenmäher ferner elektrische Ausstattung umfasst, die an dem Messergehäuse außerhalb der jeweiligen Hinterenden der Batterien fest angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung kann die Quergewichtsbalance aufgrund der Montage der Batterien im Wesentlichen gleichmäßig gemacht werden, da zumindest die Vorderenden der Batterien an entgegengesetzten Seiten des Elektromotors angeordnet sind. Die Längslänge eines über dem Messergehäuse erforderlichen Raums zur Rückseite des Elektromotors zum Anbringen der Batterien kann relativ verkürzt werden, wodurch die Längslänge des Messergehäuses verkürzt werden kann. Da zusätzlich der Elektromotor direkt mit dem Messer verbunden ist, ist kein Platz zum Anordnen eines Kraftübertragungsmittels zwischen dem Elektromotor und dem Messer über dem Messergehäuse erforderlich. Daher kann das Messergehäuse kompakt gemacht werden. Da ferner die Batterien so angeordnet sind, dass sie in Richtung nach vorn einen größeren Abstand voneinander haben, kann ein relativ breiter Raum über dem Messergehäuse außerhalb der Hinterenden der Batterien sichergestellt werden. Da die elektrische Ausstattung fest außerhalb der Hinterenden der Batterien angeordnet ist, kann die Ausstattung unter effektiver Nutzung des Raums abgeordnet werden, ohne die Breite des Messergehäuses zu vergrößern.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Rasenmäher ferner eine Steuereinheit aufweisen, die an dem Messergehäuse vor dem Elektromotor angebracht ist, um den Betrieb des Elektromotors zu steuern, und wobei eine der Batterien, die in Serie verbunden sind, entweder an der linken oder rechten Seite des Elektromotors angeordnet ist, wobei deren Minusanschluss vorne angeordnet und deren Plusanschluss hinten angeordnet ist, während die andere Batterie an der anderen Seite des Elektromotors angeordnet ist, wobei deren Plusanschluss vorne angeordnet und deren Minusanschluss hinten angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung kann die Verbindung zwischen den Batterien, die in Serie verbunden sind, und der Steuereinheit durch sequenzielle Verbindung der Steuereinheit mit dem Minusanschluss einer der Batterien, dem Plusanschluss der einen Batterie mit dem Minusanschluss der anderen Batterie und dem Plusanschluss der anderen Batterie mit der Steuereinheit erreicht werden. Somit kann die Verbindungsverdrahtung zwischen der Steuereinheit und den Batterien vereinfacht werden.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des gesamten elektrischen Rasenmähers;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines relevanten Abschnitts des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Rasenmähers;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht in Richtung von Pfeil 3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 3, jedoch in einem Zustand, in dem eine Gehäuseabdeckung und eine Auswurföffnungsabdeckung entfernt wurden;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 4 gezeigten relevanten Abschnitts in einem Zustand, in dem Batterien und eine Steuereinheit entfernt wurden;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 4;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 7-7 in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht in Richtung von Pfeil 8 in Fig. 4;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in Fig. 4;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 10-10 in Fig. 3;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 11 in Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Schlüsselelements; und
  • Fig. 13 ist ein Diagramm mit Darstellung eines Zustands, in dem ein Elektromotor, die Steuereinheit und die Batterien miteinander elektrisch verbunden wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer Ausführung unter Bezug auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben. Zuerst zu den Fig. 1 bis 3. Ein elektrischer Rasenmäher M umfasst ein Messergehäuse 21, das auch als Fahrzeugrahmen dient. Ein Paar linker und rechter Vorderräder WF ist an einem vorderen Abschnitt des Messergehäuses 21 angebracht. Ein Paar rechter und linker Hinterräder WR ist an einem hinteren Abschnitt des Messergehäuses 21 angebracht, Ferner sind die Vorderräder WF und die Hinterräder WR um horizontale Achsen schwenkbar, sodass ein Abstand zwischen der Bodenfläche und dem Messergehäuse 21 durch Verriegeln der Schwenkpositionen der Vorderräder WF und der Hinterräder WR durch einen Riegelmechanismus (nicht gezeigt) eingestellt werden kann.
  • Ein Oberabschnitt des Messergehäuses 21 ist mit einer schüsselförmigen Gehäuseabdeckung 22 abgedeckt. Ein Grassack 23 zur Aufnahme von Grasschnitzeln ist am Hinterende des Messergehäuses 21 abnehmbar angebracht. Eine Auswurföffnungsabdeckung 24 ist mit einem oberen Abschnitt eines Hinterendes des Messergehäuses 21 vertikal schwenkbar verbunden. In einem Zustand, in dem der Grassack 23 am Hinterende des Messergehäuses 21 angebracht wurde, ist die Auswurföffnungsabdeckung 24 nach oben derart schwenkbar, dass sie auf dem Grassack 23 gehalten wird.
  • An der rechten und der linken entgegengesetzten Seite des Hinterendes des Messergehäuses 21 sind Griffstangenstege 25 befestigt. Eine Griffstange 26 zum Schieben des elektrischen Rasenmähers M ist mit den Griffstangenstegen 25 verbunden.
  • In dem Messergehäuse 21 ist ein Messer 27 drehbar aufgenommen. Ein Elektromotor 28 zum drehenden Antrieb des Messers 27 und ein Paar von Batterien 29&sub1; und 29&sub2; zum Liefern elektrischer Energie zu dem Elektromotor 28 sind auf dem Messergehäuse 21 angebracht.
  • Nun auch zu den Fig. 4, 5 und 6. Das Messergehäuse 21 ist an seinem angenähert mittigen Abschnitt mit einem Tragplattenabschnitt 21a versehen, der teilweise nach unten vertieft, jedoch im Wesentlichen flach ausgebildet ist. Der Elektromotor 28 ist an dem Tragplattenabschnitt 21a durch einen Motorhalteträger 30 fest angebracht.
  • In dem Tragplattenabschnitt 21a ist eine kreisförmige Montagebohrung 31 vorgesehen. Das Messergehäuse 21 ist mit hochstehenden Tragabschnitten 32&sub1; und 32&sub2; versehen, die von dem Tragplattenabschnitt 21a rechts und links vor der Montagebohrung 31 hochstehen. Hochstehende Tragabschnitte 32&sub3; und 324 stehen von dem Tragplattenabschnitt 21a rechts und links hinter der Montagebohrung 31 hoch.
  • Der Motorhalteträger 30 ist aus einem flachen plattenartigen Basisabschnitt 30a gebildet, der in die Montagebohrung 31 eingesetzt ist. Montageplattenabschnitte 30b&sub1;, 30b&sub2;, 303 und 30b&sub4; sind mit dem Basisabschnitt 30a an Stellen verbunden, die den hochstehenden Tragabschnitten 32&sub1;, 32&sub2;, 32&sub3; und 32&sub4; entsprechen. Jeder der Montageplattenabschnitte 30b&sub1;, 30b&sub2;, 30b&sub3; und 30b&sub4; ist in vertikalem Schnitt an einem entsprechenden der hochstehenden Tragabschnitte 32&sub1;, 32&sub2;, 32&sub3; und 32&sub4; im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, sodass er von der Montagebohrung 31 nach außen vorsteht.
  • Nun auch zu Fig. 7. Die hochstehenden Tragabschnitte 32&sub1;, 32&sub2;, 32&sub3; und 32&sub4;, die mit dem Tragplattenabschnitt 21a integral sind, sind integral mit jeweiligen zylindrischen Ansatzabschnitten 34 versehen, die nach unten abstehen und in die jeweils aus Metall hergestellte Hülsen 33 eingesetzt sind. Jeweilige Beilagscheiben 35 stützen sich gegen die Unterenden der Hülsen 33 ab. Muttern 37 sind auf Unterenden der Bolzen 36 geschraubt, die durch die Montageplatteneabschnitte 30b&sub1;, 30b&sub2;, 30b&sub3; und 30b&sub4;, die Hülsen 33 und die Beilagscheiben 35 derart eingesetzt sind, dass Halteköpfe an Oberenden mit den jeweiligen Montageplattenabschnitten 30b&sub1;, 30b&sub2;, 30b&sub3; und 30b&sub4; in Eingriff stehen. Der Motorhalteträger 30 wird durch Festziehen der Muttern 37 an dem Tragplattenabschnitt 21a befestigt.
  • Eine kreisförmige Einsetzbohrung 38 ist in einem Mittelabschnitt der Basis 30a des Motorhalteträgers 30 vorgesehen. Ein Unterende des Elektromotors 28, der zylindrisch geformt ist und an seinem Oberende ein Paar von Verbindungsanschlüssen 39 aufweist, ist von oben in die Einsetzbohrung 38 eingesetzt. Ferner ist der Elektromotor 28 an seinem unteren Abschnitt mit einem Flansch 40 versehen, der auf der Basis 30a am Umfangsrand der Einsetzbohrung 38 angeordnet ist. Der Elektromotor 28 wird an dem Motorhalteträger 30 befestigt, indem Bolzen 41 mit Muttern 42, die an die Basis 30a angeschweißt sind, in Gewindeeingriff gebracht werden. Bolzen 41 verlaufen durch den Flansch 40 und die Basis 30a an einer Mehrzahl von beispielsweise drei Stellen, die in Umfangsrichtung des Flanschs 40 mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Eine Ausgangswelle 43 steht koaxial von dem Unterende des Elektromotors 28 vor. Das Messer 27, das beispielsweise ein Einzelblatt aufweist, ist an der Ausgangswelle 43 angebracht.
  • In Richtung der Vorwärtsbewegung des elektrischen Rasenmähers M rechts ist, wie klar in Fig. 4 gezeigt, eine Auswurföffnung 44 im hinteren Ende des Messergehäuses 21 ausgebildet, sodass die von dem Messer 27 geschnittenen Grasstücke durch die Auswurföffnung 44 abgegeben werden.
  • Ein Schneckenabschnitt 21b, der von einem Außenrand des Tragplattenabschnitts 21a rechts des Elektromotors 28 hochsteht und nach hinten ansteigt, ist an dem Messergehäuse 21 vorgesehen, um die abgeschnittenen Grasstücke zur Auswurföffnung 44 zu führen. Der Schneckenabschnitt 21b weist eine derartige Form auf, dass der Schneckenabschnitt 21b weiter wird, wenn er sich der Auswurföffnung 44 annähert. Andererseits ist ein hochstehender Schrägabschnitt 21c, der vom Außenrand des Tragplattenabschnitts 21a links des Elektromotors 28 hochsteht und nach hinten ansteigt, an dem Messergehäuse 21 in einer derartigen Form vorgesehen, dass er weiter wird, wenn er sich der Auswurföffnung 44 annähert. Der Tragplattenabschnitt 21a, der zwischen dem Schneckenabschnitt 21b und dem hochstehenden Schrägabschnitt 21c aufgenommen ist, ist derart ausgebildet, dass seine Breite kleiner wird, wenn er sich der Auswurföffnung annähert.
  • Ein Träger 46 für eine Einheit ist an jenen Montageplattenabschnitten 30b&sub1; und 30b&sub2; des Motorhalteträgers 30 befestigt, die vor dem Elektromotor 28 angeordnet sind. Eine Steuereinheit 45 zum Steuern des Betriebs des Elektromotors 28 ist auf dem Einheitenträger 46 befestigt. Insbesondere sind Bolzen 47 durch die Montageplattenabschnitte 30b&sub1; und 30b&sub2; und den Einheitenträger 46 an Stellen, die von den hochstehenden Tragabschnitten 32&sub1; und 322 versetzt sind, eingesetzt. Der Einheitenträger 46 ist an den Montageplattenabschnitten 30b&sub1; und 30b&sub2; befestigt, indem die Bolzen 47 in die Muttern 48 eingeschraubt sind, die an die Unterflächen der Montageplattenabschnitte 30b&sub1; und 30b&sub2; angeschweißt sind. Die Steuereinheit 45 ist an entgegengesetzten Seiten des Einheitenträgers 46 durch ein Paar von Bolzen 49 und Muttern 50 befestigt, die an die Unterflächen entgegengesetzter Seiten des Einheitenträgers 46 zum Gewindeeingriff der Bolzen 49 angeschweißt sind.
  • Nun auch zu den Fig. 8 und 9. Das Batterienpaar 29&sub1; und 29&sub2; ist an dem Tragplattenabschnitt 21a in einer derartigen Anordnung angebracht, dass der Elektromotor 28 zwischen Vorderenden der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; aufgenommen ist. Eine Batterie 29&sub1;, der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; erstreckt sich entlang der Innenseite des Schneckenabschnitts 21b, während sich die andere Batterie 29&sub2; entlang der Innenseite des hochstehenden Schrägabschnitts 21c erstreckt, d. h. in einer derartigen Anordnung, dass der Abstand zwischen den Hinterenden der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; kleiner ist als der Abstand zwischen den Vorderenden der Batterien 29&sub1; und 29&sub2;.
  • Die Batterien 29&sub1; und 29&sub2; sind an Batterieträgern 51&sub1; und 51&sub2; befestigt. Erste Schenkel 52&sub1; und 52&sub2; und zweite Schenkel 53&sub1; und 53&sub2; sind an Böden der Batterieträger 51&sub1; und 51&sub2; angeschweißt. Die ersten Schenkel 52&sub1; und 52&sub2; sind an den Montageplattenabschnitten 30b&sub3; und 30b&sub4; befestigt, die an dem Motorhalteträger 30 hinter dem Elektromotor 28 vorgesehen sind. Die zweiten Schenkel 53&sub1;, und 53&sub2; sind direkt auf dem Tragplattenabschnitt 21a hinter den ersten Schenkeln 52&sub1;, und 52&sub2; befestigt.
  • Die ersten Schenkel 52&sub1;, und 52&sub2; sind an den Montageplattenabschnitten 30b&sub3; und 30b&sub4; angeordnet. Jeder Schenkel 52&sub1;, und 52&sub2; besitzt eine kreisförmige Bohrung 54, die zu dem Haltekopf des Bolzens 36 weist, um die Montageplattenabschnitte 30b&sub3; und 30b&sub4; an den hochstehenden Tragabschnitten 32&sub3; und 32&sub4; zu befestigen. Ferner sind, wie in Fig. 7 gezeigt, Bolzen 55 durch die ersten Schenkel 52&sub1;, und 52&sub2; und die Montageplattenabschnitte 30b&sub3; und 30b&sub4; an Stellen, die von den hochstehenden Tragabschnitten 32&sub3; und 32&sub4; versetzt sind, eingesetzt. Die ersten Schenkel 52, und 52&sub2; sind an den Montageplattenabschnitten 30b&sub3; und 30b&sub4; befestigt, indem die Bolzen in die Muttern 56 eingeschraubt sind, die an die Unterflächen der Montageplattenabschnitte 30b&sub3; und 30b&sub4; angeschweißt sind. Die Batterieträger 51&sub1;, und 51&sub2; sind an ihren Böden mit kreisförmigen Bedienungsbohrungen 57 versehen, um die Bolzen 36 und 55 bedienen zu können.
  • Bolzen 58, die von unter dem Tragplattenabschnitt 21a durch den Tragplattenabschnitt 21a hindurch gehen, sind durch die zweiten Schenkel 53&sub1;, und 53&sub2; eingesetzt, die auf dem Tragplattenabschnitt 21a angeordnet sind, wie in Fig. 6 gezeigt. Die zweiten Schenkel 53&sub1;, und 53&sub2; werden auf dem Tragplattenabschnitt 21a befestigt, indem Muttern 59, in die die Bolzen 58 eingeschraubt sind, mit den zweiten Schenkeln 53&sub1;, und 53&sub2; in Eingriff gebracht werden. Ferner sind die Batterieträger 51&sub1; und 51&sub2; an ihren Böden mit kreisförmigen Bedienungsbohrungen 60 versehen, um die Muttern 59 bedienen zu können.
  • Eine Halteplatte 63 ist auf den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; angeordnet, die an den Batterieträgern 51&sub1;, und 51&sub2; angebracht sind. Die Halteplatte 63 ist aus einem Metallblech gebildet und umfasst einen ersten Sitzabschnitt 63a, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, sodass er sich nach unten öffnet und den oberen Abschnitt einer der Batterien 29&sub1; aufnimmt, einen zweiten Sitzabschnitt 63b, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, sodass er sich nach unten öffnet und den oberen Abschnitt der anderen Batterie 29&sub2; aufnimmt, einen Verbindungsplattenabschnitt 63c, der die Sitzabschnitte 63a und 63b miteinander verbindet, einen ersten Kragenabschnitt 63d, der von dem ersten Sitzabschnitt 63a nach außen vorsteht, sowie einen zweiten Kragenabschnitt 63e, der von dem zweiten Sitzabschnitt 63b nach außen vorsteht.
  • Ein sich nach oben erstreckender Sperrplattenabschnitt 30c ist integral mit der Basis 30a des Motorhalteträgers 30 an einer Stelle verbunden, die im Wesentlichen dem Verbindungsplattenabschnitt 63c der Halteplatte 63 entspricht. Eine Mutter 65 ist auf das Oberende eines Bolzens 64 aufgeschraubt, der durch den Verbindungsplattenabschnitt 63c hindurch geht, wobei dessen Unterende mit dem Sperrplattenabschnitt 30c in Eingriff steht. Sperrplatten 66 stehen von Seiten der Batterieträger 51&sub1; und 51&sub2; über den Schneckenabschnitt 21b und den hochstehenden Schrägabschnitt 21c hoch und sind an den Batterieträgern 51&sub1; und 51&sub2; an Stellen gesichert, die im Wesentlichen den ersten und zweiten Kragenabschnitten 63d und 63e der Halteplatte 63 entsprechen. Muttern 68 sind auf Oberenden von Bolzen 67 geschraubt, die durch die Kragenabschnitte 63d und 63e hindurchgehen, wobei deren Unterenden mit der Sperrplatten 66 in Eingriff stehen. Somit sind die Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; auf den Batterieträgern 51&sub1; und 51&sub2; durch Festziehen der Muttern 65 und 68 befestigt.
  • Nun auch zu den Fig. 10 und 11. Ein relativ breitere Raum ergibt sich außerhalb des Hinterendes jeder der Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; über dem Messergehäuse 21 durch die Tatsache, dass die Batterien 29&sub1; und 29&sub2; auf dem Messergehäuse 21 angeordnet sind, sodass ihr Abstand voneinander nach vorne hin allmählich zunimmt. Um den Raum effektiv zu nutzen, sind ein Schalter 71 und ein Verbinder 72, als elektronische Ausstattung, an dem Schneckenabschnitt 21b außerhalb des Hinterendes der einen Batterie 29&sub1; fest angeordnet. Eine Anzeige 73, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, als elektronische Ausstattung ist an dem hochstehenden Schrägabschnitt 21c außerhalb des Hinterendes der anderen Batterie 29&sub2; fest angeordnet.
  • Der Schalter 71 ist umschaltbar zwischen einem ersten Zustand, in dem elektrische Energie von den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; dem Elektromotor 28 zugeführt werden kann, und einem zweiten Zustand, in dem elektrische Energie von den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; zu dem Elektromotor 28 nicht zugeführt werden kann. Wenn der Schalter 71 in dem ersten Zustand ist, wird elektrische Energie dem Elektromotor 28 zum Antrieb des Messers 27 zugeführt, indem ein Betätigungsschalter 75 (siehe Fig. 5) betätigt wird, der an der Griffstange 26 angebracht ist. Ferner ist ein Schlüsselloch 71a in einem Ende des Schalters 71 vorgesehen, sodass ein Schlüssel 74 entfernbar in das Schlüsselloch 71a eingesetzt werden kann, und zwar nur dann, wenn der Schalter 71 in dem zweiten Zustand ist. Der Schalter 71 wird umgeschaltet durch Drehen des Schlüsselelements 74, während dieses in das Schlüsselloch 71a eingesetzt ist, beispielsweise um 90º. Andererseits ist der Verbinder 72 vom Buchsen-Typ, mit dem ein Verbinder vom Stecker-Typ verbunden werden kann. Der Verbinder vom Stecker-Typ ist am Ende einer Verbindungsschnur angebracht, um von einer externen Energiequelle den Batterien 29&sub1; und 29&sub2; einen elektrischen Ladestrom zuzuführen.
  • Zu Fig. 12. Das Schlüsselelement 74 umfasst einen Schlüsselkörper 74a, dessen eines Ende in das Schlüsselloch 71a eingesetzt werden kann, und einen Bedienungsabschnitt 74b, der an dem anderen Ende des Schlüsselkörpers 74a integral oder abnehmbar vorgesehen ist. Der Betätigungsabschnitt 74b ist derart geformt, dass er von dem Schlüsselkörper 74a nach außen vorsteht.
  • Ein Paar von Trägern 77, wie in Fig. 4 gezeigt, ist an der Oberseite des Schneckenabschnitts 21b befestigt. Der Schalter 71 ist an einer Tragplatte 76 befestigt, die an den Trägern 77 befestigt ist, sodass dessen eines Ende von der Tragplatte 76 vorsteht. Wie in Fig. 1 klar gezeigt, sind eine "EIN"- Stellung und eine "AUS"-Stellung an der Tragplatte 76 an zwei Stellen angezeigt, die um den Schalter 71 herum einen Abstand von etwa 90º haben. Wenn der Betätigungsabschnitt 74b des Schlüsselelements 74 in der "EIN"-Stellung ist, nimmt der Schalter 71 den ersten Zustand ein, in dem elektrische Energie von den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; dem Elektromotor 28 zugeführt werden kann. Wenn der Betätigungsabschnitt 74b in dem "AUS"- Zustand ist, nimmt der Schalter 71 den zweiten Zustand ein, in dem elektrische Energie von den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; dem Elektromotor 28 nicht zugeführt werden kann.
  • Der Verbinder 72 ist an der Tragplatte 76 an einem der "EIN"-Stellung entsprechenden Abschnitt in der Nähe des Schalters 71 befestigt. Wenn das Schlüsselelement 74 gedreht wird, sodass dessen Betätigungsabschnitt 74b die "EIN"-Stellung einnimmt, um den Schalter 71 in den ersten Zustand zu bringen, wird der Verbinder 76 mit dem Betätigungsabschnitt 74b abgedeckt, sodass die externe Energiequelle nicht mit dem Verbinder 72 verbunden werden kann.
  • Eine Anzeige 73, wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst eine erste Basisplatte 78, erste, zweite und dritte Anzeigelampen 79&sub1;, 79&sub2; und 79&sub3;, wie etwa Leuchtdioden, die in einer Linie an der ersten Basisplatte 78 angebracht sind, sowie eine unter der ersten Basisplatte 78 angeordnete zweite Basisplatte 80. Die Anzeige 73 ist auf einem Träger 81 befestigt, der auf dem hochstehenden Schrägabschnitt 21c befestigt ist. Treiberschaltungen (nicht gezeigt) für die Anzeigelampen 79&sub1;, 79&sub2;, 79&sub3; sind an der zweiten Basisplatte 80 angebracht, sodass die Anzeigelampen 79&sub1;, 79&sub2;, 79&sub3; in Abhängigkeit von der Restkapazität der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; eingeschaltet werden. Ferner sind die erste und die zweite Anzeigelampe 79&sub1; und 79&sub2; grün, und die dritte Anzeigelampe 79&sub3; ist rot. Wenn die Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; in ihren vollständig geladenen Zuständen sind, werden die erste und zweite grüne Lampe 79&sub1; und 79&sub2; eingeschaltet. Wenn die Batterien 29, und 29&sub2; ihre halbentladenen Zustände erreichen, wird die erste Anzeigelampe 79&sub1;, ausgeschaltet, während die zweite Anzeigelampe 79&sub2; eingeschaltet bleibt. Wenn ein Aufladen der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; erforderlich ist, werden die erste und die zweite grüne Lampe 79&sub1;, und 79&sub2; ausgeschaltet, während die dritte rote Anzeigelampe 79&sub3; eingeschaltet wird.
  • Die Restkapazität der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; wird durch Ändern der EIN/AUS- Modi der Anzeigelampen 79&sub1;, 79&sub2; und 79&sub3; in der obigen Weise klar angezeigt. Der Benutzer wird somit darüber informiert, wenn ein Aufladen der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; erforderlich ist. Daher kann die Lebensdauer der Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; verlängert werden.
  • Der Elektromotor 28, die Batterien 29&sub1;, und 29&sub2;, die Steuereinheit 45, der Schalter 71, der Verbinder 72 und die Anzeige 73 sind an dem Messergehäuse 21 in einer Anordnung angeordnet, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist. Eine Batterie 29&sub1; der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; ist rechts des Elektromotors 28 angeordnet, wobei deren Minusanschluss 90 vorne und deren Plusanschluss 91 hinten angeordnet ist. Die andere Batterie 29&sub2; ist links des Elektromotors 28 angeordnet, wobei deren Minusanschluss 92 hinten und deren Plusanschluss 93 vorne angeordnet ist. Daher wird die elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit 45, die vor dem Elektromotor 28 angeordnet und mit dem Elektromotor 28 durch ein Kabelpaar verbunden ist, und den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2;, die in Serie verbunden sind, erreicht durch sequenzielles Verbinden der Steuereinheit 45 mit dem Minusanschluss 90 der einen Batterie 29&sub1;, des Plusanschlusses 91 der einen Batterie 29&sub1;, mit dem Minusanschluss 92 der anderen Batterie 29&sub2; sowie des Plusanschlusses 93 der anderen Batterie 29&sub2; mit der Steuereinheit 45. Daher kann die Anschlussverdrahtung zwischen der Steuereinheit 45 und den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; vereinfacht werden. Eine Sicherung 94 ist zwischen dem Plusanschluss 93 der anderen Batterie 29&sub2; und der Steuereinheit 45 angebracht.
  • Die Steuereinheit 45 und die Anzeige 73 sind miteinander z. B. durch ein sechsadriges Flachkabel verbunden, und der Schalter 71, der Verbinder 72 und der Betätigungsschalter 75 sind ebenfalls mit der Anzeige 73 verbunden.
  • Die Gehäuseabdeckung 22 ist an dem Messergehäuse 21 so angebracht, dass sie den Elektromotor 28, die Batterien 29&sub1; und 29&sub2; und die Steuereinheit 45, die an dem Messergehäuse 21 angebracht sind, abdeckt. Der Schalter 71, der Verbinder 72 und die ersten, zweiten und dritten Anzeigelampen 79&sub1;, 79&sub2; und 79&sub3; liegen nach außen hin frei. Die Gehäuseabdeckung 22 ist mit ihrem vorderen Abschnitt an dem Messergehäuse 21 durch ein Paar von Schraubelementen 82 befestigt (siehe Fig. 1). Eingriffselemente 83 sind an dem Hinterabschnitt des Messergehäuses 21 durch Klemmen 84 an zwei Stellen befestigt, die in Breitenrichtung des Messergehäuses 21 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der hintere Abschnitt der Gehäuseabdeckung 22 steht mit den Eingriffselementen 83 in elastischem Eingriff. Ferner sind am Hinterende der Gehäuseabdeckung 22 Kerben 85 vorgesehen, wie in Fig. 10 gezeigt, und die Eingriffselemente 83 sind in die Kerben 85 eingesetzt. Somit wird ein Spiel der Gehäuseabdeckung 22 in Breitenrichtung des Messergehäuses 21 durch den Sitz der Eingriffselemente 83 in den Kerben 85 unterbunden.
  • Eine Öffnung 87, durch die der Schalter 71 und der Verbinder 72 nach außen freiliegen, ist in dem hinteren Abschnitt der Gehäuseabdeckung 22 vorgesehen, sodass sie von der Tragplatte 76 verschlossen werden. Eine Öffnung 88, durch die die ersten, zweiten und dritten Anzeigelampen 79&sub1;, 79&sub2; und 79&sub3; nach außen freiliegen, ist ebenfalls in dem hinteren Abschnitt der Gehäuseabdeckung 22 vorgesehen, sodass sie von der ersten Basisplatte 78 verschlossen wird.
  • Die Auswurföffnungsabdeckung 24 ist an ihrem Vorderende am Hinterende des Messergehäuses 21 durch eine Tragwelle 86 schwenkbar angebracht. Die Abdeckung 24 ist schwenkbar zwischen einer offenen Stellung (einer in Fig. 1 gezeigten Stellung), in der sie nach oben verschwenkt wurde und über dem Grassack 23 gehalten wird, und einer geschlossenen Stellung, in der, wenn der Grassack entfernt wurde, die Auswurföffnung 24 die Auswurföffnung 44 in dem Messergehäuse 21 abdeckt. Das Unterende der Auswurföffnungsabdeckung 24 dient als Auswurfloch.
  • Nachfolgend wird der Betrieb dieser Ausführung beschrieben. Da das Batterienpaar 29&sub1;, und 29&sub2; an dem Messergehäuse 21 derart angebracht ist, dass deren Vorderenden an entgegengesetzten Seiten des Elektromotors 28 angeordnet sind, wird die Quergewichtsbalance des Messergehäuses 21 im Wesentlichen gleichmäßig, um hierdurch die Fahrbarkeit des elektrischen Rasenmähers zu verbessern. Ferner kann die Längslänge des Raums, der über dem Messergehäuse 21 hinter dem Elektromotor 28 zum Anbringen der Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; sichergestellt werden sollte, relativ kurz werden, wodurch die Längslänge des Messergehäuses 21 relativ kurz werden kann. Da zusätzlich der Elektromotor 28 direkt mit dem Messergehäuse 27 verbunden ist, ist kein Raum zum Anordnen des Kraftübertragungsmittels zwischen dem Elektromotor 28 und dem Messer 27 über dem Messergehäuse 21 erforderlich. Daher kann das Messergehäuse 21 kompakt gemacht werden, da dessen Längslänge kurz ausgeführt werden kann.
  • Eine Batterie 29&sub1;, der Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; ist längs der Innenseite des Schneckenabschnitts 21b angeordnet, der bei Annäherung zur Auswurföffnung 44 breiter wird. Daher kann die Fläche der Auswurföffnung 44 wegen der Anbringung des Batterienpaars 29&sub1;, und 29&sub2; nicht verengt werden. Da zusätzlich die Batterien 29, und 29&sub2; an dem Tragplattenabschnitt 21a angebracht sind, der auf relativ niedrigem Niveau liegt, können sie an einer relativ niedrigen Stelle an dem Messergehäuse 21 angebracht werden, was den Schwerpunkt des Fahrabschnitts einschließlich dem Messergehäuse 21 absenkt und die Höhe des Fahrabschnitts auf ein relativ niedriges Niveau drückt.
  • Da zusätzlich die Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen ihren Vorderenden größer als der Abstand zwischen ihren Hinterenden ist, kann ein relativ breiter Raum über dem Messergehäuse 21 außerhalb der Hinterenden der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; sichergestellt werden. Im Ergebnis können der Schalter 71, der Verbinder 72 und die Anzeige 73 außerhalb der Hinterenden der Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; fest angebracht und angeordnet werden, während der Raum effektiv genutzt wird, ohne die Breite des Messergehäuses 21 zu vergrößern.
  • Ferner ist eine Batterie 29&sub1;, der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; entweder an der linken oder rechten Seite des Elektromotors 28 angeordnet, wobei deren Minusanschluss 90 vorne angeordnet ist und deren Plusanschluss 91 hinten angeordnet ist. Die andere Batterie 29&sub2; ist an der anderen linken oder rechten Seite des Elektromotors 28 angeordnet, wobei deren Minusanschluss 92 hinten angeordnet und deren Plusanschluss 93 vorne angeordnet ist. Daher wird die elektrische Verbindung zwischen den Batterien 29&sub1; und 29&sub2;, die in Serie verbunden sind, und der Steuereinheit 45 durch sequenzielle Verbindung der Batterien 29&sub1; und 29&sub2; und der Steuereinheit 45 in einer Richtung um den Elektromotor 28 herum erreicht. Somit kann die Anschlussverdrahtung zwischen der Steuereinheit 45 und den Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; vereinfacht werden.
  • Das Schlüsselelement 74 zum Schalten des Schalters 71 umfasst den Schlüsselkörper 74a, dessen eines Ende in das Schlüsselloch 71a in dem Schalter 71 eingesetzt und hieraus entfernt werden kann, und den Betätigungsabschnitt 74b, der an dem anderen Ende des Schlüsselkörpers 74a integral oder lösbar vorgesehen ist, sodass er von dem Schlüsselkörper 74a seitlich vorsteht. Wenn das Schlüsselelement 74 in die "EIN"-Stellung betätigt wurde, wird der Verbinder 72 durch den Betätigungsabschnitt 74b des Schlüsselelements 74 abgedeckt, sodass er nicht mit einer externen Energiequelle verbunden werden kann. Daher kann der Schalter 71 geschaltet werden zwischen einem Zustand, in dem elektrische Energie dem Elektromotor 28 zugeführt werden kann und die Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; nicht geladen werden können, und dem Zustand, in dem elektrische Energie dem Elektromotor 28 nicht zugeführt werden kann und die Batterien 29&sub1;, und 29&sub2; geladen werden können, durch die einfache Bedienung, lediglich das Schlüsselelement 74 zu drehen, welches nicht aus dem Schalter 71 herausgezogen wird, mit einer einfachen Struktur, ohne andere Teile als dem Schalter 71, dem Schlüsselelement 74 und dem Verbinder 72.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in der Ausführung in Anwendung bei dem elektrischen Rasenmäher M beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch bei einem elektrischen Rasenmäher anwendbar, der zum Schneiden von Gras anstelle von Rasen ausgelegt ist. Obwohl ferner in der Ausführung der hochstehende Schrägabschnitt 21c, der wie der Schneckenabchnitt 21b, hochsteht, sodass er an seinem hinteren Abschnitt höher wird, links des Messergehäuses 21 vorgesehen wurde, kann auch ein Abschnitt, der dem hochstehenden Schrägabschnitt 21c entspricht, im Wesentlichen flach geformt werden. Obwohl ferner der elektrische Rasenmäher in der Ausführung als zu schiebende Konstruktion beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch bei einem elektrischen Rasenmäher anwendbar, der so konstruiert ist, dass er sich durch Kraft von dem Elektromotor 28 selbsttätig bewegt. In diesem Fall kann eine Übertragungsvorrichtung, wie etwa ein Getriebe, effektiv in dem hochstehenden Schrägabschnitt 21c untergebracht werden, der wie der Schneckenabchnitt 21b hochsteht, sodass er an seinem hinteren Abschnitt höher wird.

Claims (3)

1. Elektrischer Rasenmäher, welcher umfasst:
ein Messergehäuse (21) mit Vorder- und Hinterrädern (WF, WR) ein Messer (27), das in dem Messergehäuse drehbar aufgenommen ist;
einen Elektromotor (28), der an dem Messergehäuse angebracht ist, um das Messer drehend anzutreiben; und
ein Paar von Batterien (29&sub1;, 29&sub2;), das an dem Messergehäuse angebracht ist, um dem Elektromotor elektrische Energie zuzuführen;
wobei das Messergehäuse eine in seinem Hinterende gebildete Auswurföffnung (44) aufweist, um von dem Messer geschnitte Grasschnitzel auszuwerfen;
einen Tragplattenabschnitt (21a), der den Elektromotor hält, der an einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Messergehäuses angeordnet ist und mit dem Messer direkt verbunden ist; und
einen Schneckenabschnitt (21b), der von einem Außenrand des Tragplattenabschnitts an der linken oder rechten Seite des Elektromotors hochsteht, um die Grasschnitzel zu der Auswurföffnung zu führen, und der eine Form aufweist, die nach hinten oben ansteigt und bei Annäherung an die Auswurföffnung breiter wird; und
wobei die Batterien an dem Tragplattenabschnitt in einer derartigen Anordnung angebracht sind, dass sich eine der Batterien entlang der Innenseite des Schneckenabschnitts erstreckt und der Elektromotor zwischen den Vorderenden der Batterien aufgenommen ist.
2. Elektrischer Rasenmäher, welcher umfasst:
ein Messergehäuse (21) mit Vorder- und Hinterrädern (WF, WR);
ein Messer (27), das in dem Messergehäuse drehbar aufgenommen ist; einen Elektromotor (28), der an dem Messergehäuse angebracht ist, um das Messer drehend anzutreiben; und
ein Paar von Batterien (29&sub1;, 29&sub2;), das an dem Messergehäuse angebracht ist, um dem Elektromotor elektrische Energie zuzuführen;
wobei der Elektromotor an einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Messergehäuses angebracht und mit dem Messer direkt verbunden ist;
wobei die Batterien an dem Messergehäuse in einer derartigen Anordnung angebracht sind, dass der Elektromotor zwischen den Vorderenden der Batterien aufgenommen ist und der Abstand zwischen den Hinterenden der Batterien kleiner ist als der Abstand zwischen deren Vorderenden; und
wobei der elektrische Rasenmäher ferner elektrische Ausstattung umfasst, die an dem Messergehäuse außerhalb der jeweiligen Hinterenden der Batterien fest angeordnet ist.
3. Elektrischer Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, der ferner eine Steuereinheit (45) aufweist, die an dem Messergehäuse (21) vor dem Elektromotor (28) angebracht ist, um den Betrieb des Elektromotors zu steuern, und wobei eine der Batterien (29&sub1;, 29&sub2;), die in Serie verbunden sind, entweder an der linken oder rechten Seite des Elektromotors angeordnet ist, wobei deren Minusanschluss vorne angeordnet und deren Plusanschluss hinten angeordnet ist, während die andere Batterie an der anderen Seite des Elektromotors angeordnet ist, wobei deren Plusanschluss vorne angeordnet und deren Minusanschluss hinten angeordnet ist.
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