[go: up one dir, main page]

DE69800081T2 - Stromregler für eine induktive Last - Google Patents

Stromregler für eine induktive Last

Info

Publication number
DE69800081T2
DE69800081T2 DE1998600081 DE69800081T DE69800081T2 DE 69800081 T2 DE69800081 T2 DE 69800081T2 DE 1998600081 DE1998600081 DE 1998600081 DE 69800081 T DE69800081 T DE 69800081T DE 69800081 T2 DE69800081 T2 DE 69800081T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
interval
duration
voltage comparator
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998600081
Other languages
English (en)
Other versions
DE69800081D1 (de
Inventor
Stephen Potter
Simon Turvey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Publication of DE69800081D1 publication Critical patent/DE69800081D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69800081T2 publication Critical patent/DE69800081T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/32Energising current supplied by semiconductor device
    • H01H47/325Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromregelung für eine induktive Last.
  • Die Kraft, die von einem elektromechanischen Aktuator, in dem ein zyklisch schwankender Strom fließt, erzeugt wird, ist eine Funktion des mittleren Magnetflusses in dem Luftspalt des Aktuators, und steht daher in Beziehung zu dem mittleren Strom, der in der Aktuatorwicklung (oder den Aktuatorwicklungen) fließt. Um einen Aktuator so zu steuern, daß er eine bestimmte Kraft aufbringt, ist es daher vorteilhaft, das richtige Niveau des mittleren Stroms in der Wicklung (den Wicklungen) aufrechtzuerhalten, um eine zuverlässige Betätigung ohne übermäßigen Stromverbrauch zu erhalten.
  • Eine wirksame Betätigung von elektromechanischen Aktuatoren wird in herkömmlicher Weise durch Verwendung von Pulsbreitenmodulation (PBM) für die Spannungsversorgung des Aktuators erreicht. Dies erfordert, ein Schaltelement periodisch zu schließen, um zu bewirken, daß der Strom in der Wicklung (den Wicklungen) zunimmt, und dann den Schalter zu öffnen, um den Strom durch eine Umlaufdiode oder ein Umlaufelement fließen zu lassen, so daß der Strom abfällt, bis der nächste Impuls beginnt. Bei dieser Anordnung ist es bei herkömmlichen Regelschaltungen schwierig, den mittleren Stromfluß zu messen, da das erforderliche Stromfühlelement den Strom sowohl während der Stromanstiegs-, als auch während der Stromabfallperioden überwachen muß. Wenn die Umlaufdiode von der Wicklung getrennt ist, ist dies möglich, aber kompliziert, und es sind teure Analogschaltungselemente erforderlich, um die Überwachung auszuführen. Wenn die Umlaufdiode in die Wicklung eingebaut ist und keine getrennten Anschlüsse hat, ist die Strommessung sogar noch schwieriger.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache, aber wirksame Regelung für den mittleren Strom zu verwirklichen, bei der die obenerwähnten Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Stromregelung für eine induktive Last verwirklicht, aufweisend eine Schaltvorrichtung und ein Stromfühlelement, die in Serie zu der Last angeschlossen sind, einen Spannungskomparator, der mit dem Fühlelement verbunden ist, und ausgelegt ist, um zu wirken, wenn der Strom in dem Fühlelement gleich einem gewünschten mittleren Wert ist, und eine digitale Regelschaltung, die mit dem Spannungskomparator verbunden ist, um ein Eingangssignal von dem Spannungskomparator zu erhalten, und mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um den Leitungszustand der Schaltvorrichtung zu steuern, wobei die digitale Regelschaltung wirksam ist, um die Schaltvorrichtung periodisch einzuschalten, um die Dauer eines ersten Intervalls von dem Einschalten bis zu dem Augenblick des Betriebs des Spannungskomparators, in dem der Strom in der Last den gewünschten mittleren Wert erreicht, zu messen, und um das Schaltelement während eines zweiten Intervalls von einer Dauer, die als eine Funktion der Dauer des ersten Intervalls berechnet wird, in seinem eingeschalteten Zustand zu halten.
  • Wenn die betreffenden Intervalle kurz sind im Vergleich zu den Zeitkonstanten für den Stromanstieg und den Stromabfall, können der Anstieg und der Abfall als im wesentlichen linear angesehen werden, so daß ein akzeptables Genauigkeitsniveau erhalten werden kann, wenn die Dauer des zweiten Intervalls auf der Basis der Dauer des ersten Intervalls berechnet wird.
  • Es wird eine Berechnung verwendet, bei der in dem stabilen Zustand die Dauer des zweiten Intervalls gleich der Dauer des ersten Intervalls ist.
  • Um zu ermöglichen, daß die Regelung stabil arbeitet, erfolgt die Berechnung jedoch so, daß die Dauer des zweiten Intervalls gleich dem Mittelwert der Dauer der ersten Intervalle bei dem laufenden Zyklus und den vorhergehenden Zyklen ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen Folgendes dar:
  • Die Fig. 1 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel der Erfindung wiedergibt.
  • Die Fig. 2 ist ein Diagramm, das Wellenformen bei der Schaltung der Fig. 1 wiedergibt.
  • Die Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise des in der Fig. 1 wiedergegebenen Beispiels veranschaulicht.
  • Die Fig. 4 ist ein Schaltbild, das ein zweites Beispiel der Erfindung wiedergibt.
  • In der Fig. 1, auf die zuerst Bezug genommen wird, hat die induktive Last die Form einer Magnetspule 10, die mit einer Stromumlaufdiode 10a kombiniert ist. Diese Diode ist in der Tat in die Magnetspule so eingebaut, daß die Verbindungen zwischen der Magnetspule und der Diode nicht getrennt werden können, wodurch es unmöglich ist, ein Stromfühlelement zu verwenden, das das Stromniveau in der Magnetspule fühlen kann, wenn der von außen zugeführte Strom unterbrochen wird.
  • Die Regelung umfaßt eine Feldeffekttransistor-Schaltvorrichtung 11 und einen Stromfühlwiderstand 12, die zwischen einer Stromzuführungsschiene 13 und einer Masseschiene 14 in Serie zu der Magnetspule angeschlossen sind. Ein Ende des Widerstandes 12 ist mit der Stromzuführungsschiene 13 verbunden, so daß die Spannung an dem anderen Ende des Widerstandes in einer linearen Beziehung zu dem in der Magnetspule fließenden Strom steht, wenn die Schaltvorrichtung 11 leitend ist. Die Regelung umfaßt außerdem einen Spannungskomparator 15, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 16 mit dem anderen Ende des Widerstandes 12, und über einen Kondensator 17 (der als Rauschfilter wirkt) mit der Stromzuführungsschiene 13 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Spannungskomparators 15 ist mit einem Eingang eines ASIC (applikationsspezifischen IC) 18 verbunden, der eine arithmetische Einheit (nicht wiedergegeben) enthält. Der ASIC hat einen Ausgang, der über einen Widerstand 19 mit dem Gate der Schaltvorrichtung 11 verbunden ist. Ein weiterer Ausgang des ASIC liefert eine Bezugsspannung für den nicht-invertierenden Eingang des Spannungskomparators 15, entsprechend von dem ASIC erhaltenen Befehlen und den in der arithmetischen Einheit des ASIC ausgeführten Berechnungen. Die Erzeugung der Bezugsspannung wird hier nicht im einzelnen beschrieben, aber kann dynamisch und statisch so eingestellt werden, daß der Stromverbrauch des Aktuators minimiert wird. Es soll nur gesagt werden, daß die auf den nicht-invertierenden Eingang des Spannungskomparators 15 gegebene Bezugsspannung auf die Spannung eingestellt wird, auf die das andere Ende des Widerstandes 12 abfällt, wenn der in dem Widerstand 12 fließende augenblickliche Strom gleich dem gewünschten mittleren Strom in der Magnetspule 10 ist.
  • Der wichtige Teil des Programms des ASIC ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Die wiedergegebene Routine wird bei vorgegebenen Zeitintervallen periodisch aufgerufen, und ist für die Überwachung des Ausgangssignals der Spannungskomparators und die entsprechende Steuerung der Schaltvorrichtung verantwortlich. Jedesmal, wenn die Routine aufgerufen wird, wird die Variable t inkrementiert (20), und der Wert von t wird mit der Wiederholungszykluszeit tcyc verglichen (21). Wenn die Zykluszeit nicht abgelaufen ist, testet (22) die Routine, ob das System in der ersten Phase seines Zyklus ist. Wenn dies der Fall ist, dann testet (23) die Routine, ob der Ausgang des Spannungskomparators 15 hoch oder niedrig ist. Wenn der Ausgang niedrig ist, wird die Routine beendet. Wenn der Ausgang hoch ist, wird eine Berechnung (24) ausgeführt, um den gespeicherten Wert einer Variablen tav zu aktualisieren, wozu der dreifache gespeicherte Wert zu dem gegenwärtigen Wert von t addiert wird und die Summe durch 4 dividiert wird. Der Wert einer Variablen toff wird dann als die Summe des neuen Wertes von tav und des Wertes von t berechnet. Der Wert der Phasenvariablen wird dann auf 2 eingestellt (25), so daß bei dem nächsten Zyklus die Entscheidung (22) einen Sprung nach einem anderen Zweig der Routine bewirkt.
  • Wenn die Phase gleich 2 ist, testet (26) die Routine, ob die durch die Variable toff definierte Periode abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, dann wird die Phase auf 3 eingestellt (27), und der Schalter wird ausgeschaltet.
  • Wenn die Phase auf 3 eingestellt ist, testet (29) die Routine, ob tcyc abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, wird t auf null eingestellt, die Phase auf 1 eingestellt, und der Schalter eingeschaltet.
  • Folglich wird bei einem normalen Betriebszyklus, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, die Schaltvorrichtung 11 zu Beginn des Zyklus eingeschaltet. Das Stromniveau steigt folglich an. Wenn das Stromniveau den gewünschten mittleren Wert erreicht, wird der Ausgang des Spannungskomparators 15 hoch, und dann wird die Dauer der Ein-Periode des Schalters berechnet. Der Schalter wird in dem eingeschalteten Zustand gehalten, bis die (zweite) berechnete Periode abläuft, und dann wird die Schaltvorrichtung wieder ausgeschaltet, bis es Zeit für den Beginn eines neuen Zyklus ist.
  • Nach einer Änderung bei dem gewünschten mittleren Strom, oder einer Störung bei der mechanischen Last des Aktuators stellt die Einbeziehung eines dominanten Ausdrucks, der auf vorherigen Werten der Dauer des ersten Intervalls basiert, in die Berechnung der gesamten Ein-Zeit sicher, daß sich die Regelung auf eine stabile Weise entsprechend den veränderten Bedingungen selbst einstellt.
  • Bei dem in der Fig. 4 wiedergegebenen, zweiten Beispiel ist die Magnetspule 10 zwischen der Stromzuführungsschiene 13 und der Schaltvorrichtung 11 angeschlossen. Der Widerstand 12 ist zwischen der Schaltvorrichtung 11 und der Masseschiene 14 angeschlossen, und der nicht-invertierende Eingang des Spannungskomparators 15 ist über den Widerstand 16 mit dem Widerstand 12 verbunden. Der invertierende Eingang des Spannungskomparators 15 ist so angeschlossen, daß er das Bezugsspannungssignal von dem ASIC 18 erhält. Die Funktionsweise des zweiten Beispiels ist genau die gleiche wie bei dem ersten Beispiel.

Claims (5)

1. Stromregelung für eine induktive Last (10), aufweisend eine Schaltvorrichtung (11) und ein Stromfühlelement (12), die in Serie zu der Last angeschlossen sind, einen Spannungskomparator (15), der mit dem Fühlelement verbunden ist, und ausgelegt ist, um zu wirken, wenn der Strom in dem Fühlelement gleich einem gewünschten mittleren Wert ist, und eine digitale Regelschaltung (18), die mit dem Spannungskomparator verbunden ist, um ein Eingangssignal von dem Spannungskomparator zu erhalten, und mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um den Leitungszustand der Schaltvorrichtung zu steuern, wobei die digitale Regelschaltung (18) wirksam ist, um die Schaltvorrichtung periodisch einzuschalten, um die Dauer eines ersten Intervalls von dem Einschalten bis zu dem Augenblick des Betriebs des Spannungskomparators, in dem der Strom in der Last den gewünschten mittleren Wert erreicht, zu messen, und um das Schaltelement während eines zweiten Intervalls von einer Dauer, die als eine Funktion der Dauer des ersten Intervalls berechnet wird, in seinem eingeschalteten Zustand zu halten.
2. Stromregelung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der die digitale Regelschaltung (18) so wirkt, daß in einem stabilen Zustand die Dauer des zweiten Intervalls so eingestellt wird, daß es gleich der gemessenen Dauer des ersten Intervalls ist.
3. Stromregelung wie in Anspruch 2 beansprucht, bei der die digitale Regelschaltung (18) eine Variable beibehält, die den mittleren Wert der Dauer des ersten Intervalls repräsentiert, und diese Variable jedesmal aktualisiert, wenn ein neuer Wert für die Dauer des ersten Intervalls bestimmt wird.
4. Stromregelung wie in Anspruch 3 beansprucht, bei der die Aktualisierung des mittleren Wertes entsprechend dem Ausdruck
tav = (3*t'av + t)/4
ausgeführt wird, wo tav der neue mittlere Wert ist, t'av der alte mittlere Wert ist, und t die neue gemessene Dauer des ersten Intervalls ist.
5. Stromregelung wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei der die digitale Regelschaltung (18) ein Signal, das den gewünschten mittleren Wert repräsentiert, auf den Spannungskomparator gibt.
DE1998600081 1997-08-01 1998-07-21 Stromregler für eine induktive Last Expired - Lifetime DE69800081T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9716220.0A GB9716220D0 (en) 1997-08-01 1997-08-01 Current control for an inductive load

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69800081D1 DE69800081D1 (de) 2000-03-30
DE69800081T2 true DE69800081T2 (de) 2000-09-14

Family

ID=10816778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998600081 Expired - Lifetime DE69800081T2 (de) 1997-08-01 1998-07-21 Stromregler für eine induktive Last

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0895264B1 (de)
DE (1) DE69800081T2 (de)
GB (1) GB9716220D0 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7667446B2 (en) 2007-01-11 2010-02-23 Infineon Technologies Ag Method for controlling current in a load
US7872845B2 (en) 2007-03-30 2011-01-18 Infineon Technologies Ag Control system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1347562B1 (de) * 2002-03-13 2011-07-06 Continental Automotive GmbH Verfahren zum Steuern oder Regeln des Stromflusses durch einen induktiven Verbraucher

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481554A (en) * 1983-08-18 1984-11-06 Towmotor Corporation Voltage adaptive solenoid control apparatus
DE3904441A1 (de) * 1987-08-12 1990-08-23 Mannesmann Ag Chopperschaltung fuer die ansteuerung von elektromagnet- und/oder schrittmotoren-spulen, insbesondere fuer einen matrixdrucker
GB9006973D0 (en) * 1990-03-28 1990-05-23 Vickers Systems Ltd Digital pulse-width-modulation generator for current control

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7667446B2 (en) 2007-01-11 2010-02-23 Infineon Technologies Ag Method for controlling current in a load
DE102008003631B4 (de) * 2007-01-11 2011-06-01 Infineon Technologies Ag Verfahren zum Regeln eines Stromes durch eine Last
US7872845B2 (en) 2007-03-30 2011-01-18 Infineon Technologies Ag Control system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0895264B1 (de) 2000-02-23
EP0895264A1 (de) 1999-02-03
DE69800081D1 (de) 2000-03-30
GB9716220D0 (en) 1997-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0522659B1 (de) Mikroprozessorgesteuerter Gleichspannungswandler
DE19544207C2 (de) Verfahren zur modellbasierten Messung und Regelung von Bewegungen an elektromagnetischen Aktoren
DE4140586C2 (de) Verfahren und Steuereinrichtung zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule
DE102008033466B4 (de) Integrierender Stromregler und Verfahren zur Stromreglung
DE10235188B3 (de) Verfahren zum Ermitteln der Position eines Stellelements eines elektrisch antreibbaren Aktuators, zugehörige Schaltungsanordnung und Vorrichtung
DE466322T1 (de) Leistungsverstaerker mit verschiedenen geschalteten stufen.
DE3708892C2 (de) Strommeßeinrichtung, insbesondere zur Bestimmung des Motorstroms eines Gleichstrommotors
EP0392058A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mindestens eines elektromagnetishen Relais
DE19920307A1 (de) Elektrische Schaltung zum Steuern einer Last
EP0837479B1 (de) Elektromagnettreiberschaltung
DE2722093B1 (de) Gewichts- und Kraftmesseinrichtung
DE102012201383B4 (de) Ćuk-basierte Stromquelle
DE102017219664A1 (de) Konstante Einschaltdauer einer Pulsfrequenzmodulation mit Spitzenstrom-Servo
DE102016217857A1 (de) Spitzenstromservo
DE69827191T2 (de) Kompensation des Offsets eines Transducers
DE19642472A1 (de) Flußkompensierter Stromsensor
DE69800081T2 (de) Stromregler für eine induktive Last
EP0215828B1 (de) Ventilsteuerschaltung
DE3310774C2 (de)
DE4443259A1 (de) Verfahren zur Messung der Ankerlage
DE69705431T2 (de) Stromsteuerungsgerät
DE3610500A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum regeln des stroms in einer induktiven last
DE3921329A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung einer fehlfunktion einer einen stromregelkreis aufweisenden endstufe in einer leerlaufdrehzahlregelungsanordnung einer brennkraftmaschine
EP1226594A1 (de) Elektrische schaltungsanordnung zur umformung einer eingangsspannung
EP0050676B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Eingangssymmetrie eines Gegentakt-Wandlers bei grossen Änderungen der Eingangsspannung