DE697868C - Rundfutter mit magnetischer Spannung fuer umlaufende Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Rundfutter mit magnetischer Spannung fuer umlaufende Arbeitsspindeln von WerkzeugmaschinenInfo
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- DE697868C DE697868C DE1938B0184298 DEB0184298D DE697868C DE 697868 C DE697868 C DE 697868C DE 1938B0184298 DE1938B0184298 DE 1938B0184298 DE B0184298 D DEB0184298 D DE B0184298D DE 697868 C DE697868 C DE 697868C
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Description
Es sind Geräte zum magnetischen Aufspannen
von zu schleifenden oder in anderer Weise zu bearbeitenden Gegenständen in Form von bei
der Arbeit festliegenden oder hin und her bewegten Platten bekannt, bei denen die magnetische
Spannwirkung mit . Hilfe von Dauermagneten an Stelle der früher üblichen Elektromagnete
erreicht wird. Die Erfindung hat ein unter Verwendung eines Dauermagneten oder
to mehrerer Dauermagnete hergestelltes rundes Spannfutter zum Gegenstande, wie sie zum Aufspannen
von Werkstücken Verwendung finden, die bei der Bearbeitung gedreht werden.
Die Erfindung besteht in einer günstigen und einfachen Anordnung und Gestaltung der Futterteile. Bei kleineren Futtern ist im wesentlichen ein um seine in der Drehachse des Futters liegende Achse drehbarer, quer zu seiner Drehachse magnetisierter Dauermagnetkörper vorgesehen, der je von mindestens zwei Weicheisenteilen umgeben ist, welch letztere die magnetische Verbindung mit der rechtwinklig zur Drehachse des Dauermagnetkörpers liegenden unterteilten Polplatte herstellen. Bei größeren Futtern sind zweckmäßig mehrere Dauermagnete vorgesehen, die in bei elektromagnetischen Spannfuttern bekannter Weise mit gleichen gegenseitigen Umfangsabständen und in gerader Anzahl in einem oder mehreren konzentrisch zur Drehachse des Futters liegenden Kreisen in Weicheisenkörper drehbar gelagert sind.
Die Erfindung besteht in einer günstigen und einfachen Anordnung und Gestaltung der Futterteile. Bei kleineren Futtern ist im wesentlichen ein um seine in der Drehachse des Futters liegende Achse drehbarer, quer zu seiner Drehachse magnetisierter Dauermagnetkörper vorgesehen, der je von mindestens zwei Weicheisenteilen umgeben ist, welch letztere die magnetische Verbindung mit der rechtwinklig zur Drehachse des Dauermagnetkörpers liegenden unterteilten Polplatte herstellen. Bei größeren Futtern sind zweckmäßig mehrere Dauermagnete vorgesehen, die in bei elektromagnetischen Spannfuttern bekannter Weise mit gleichen gegenseitigen Umfangsabständen und in gerader Anzahl in einem oder mehreren konzentrisch zur Drehachse des Futters liegenden Kreisen in Weicheisenkörper drehbar gelagert sind.
In der Zeichnung, die den' Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise
veranschaulicht, stellen die
Fig. ι und 2 ein gemäß-der Erfindung ausgeführtes
kleineres Spannfutter in senkrechtem Axialschnitt bzw. in Ansicht von vorn dar.
'Die Fig. 3, 4 und 5 sind Vorderansichten von drei anderen, größeren Ausführungsforrnen des
neuen Spannfutters.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist auf einem in bekannter Weise auf die Spindel
einer Dreh- oder Schleifbank aufzuschraubenden Nabenteil oder Anschlußflansch 1 eine Platte 2
aus unmagnetischem Material befestigt. Mit dieser Platte 2 sind zwei Hohlzylindersektoren 3°· und 3*
verschraubt, die konzentrisch zu der Dreh-
achse X-X des Nabenteils ι liegen und durch
zwei einander diametral gegenüberliegende, zweckmäßig durch unmagnetisches Material
ausgefüllte, sich über die ganze Länge der Sektoren erstreckende Zwischenräume 4, 4 getrennt
sind. In den auf diese Weise gebildeten zylindrischen
Hohlraum ist ein entsprechend zylindrisch gestalteter Dauermagnetkörpers mit
geringem Spiel eingepaßt, derart, daß er sich in ihm wie in einem Lager drehen läßt. Der
Magnetkörper 5, der aus einem Material von besonders großer Koerzitivkraft besteht, ist in der
Weise magnetisiert, daß die Kraftlinien, wie in Fig. 2 angedeutet, im wesentlichen quer zu der
betreffenden Zylinderachse und parallel zu einer Axialebene des Zylinders verlaufen. Auf den
freien Enden der aus Weicheisen bestehenden Sektoren 3", sb ist die als Ganzes mit 6 bezeichnete
kreisförmige Polplatte oder -scheibe derart befestigt, daß der Übergang der magnetischen
Kraftlinien möglichst erleichtert wird. Die Polplatte 6 ist durch eine diametral
durchgehende Fuge 7, die in der Ebene der Zwischenräume 4, 4 liegt, in zwei Hälften unteres
teilt. Die Fuge 7 ist zweckmäßig mit nichtmagnetischem Material ausgefüllt. Die Länge
des Dauermagnetkörpers g ist geringer als die Länge des einerseits durch die Sektoren 3®, 36,
andererseits durch die Grundplatte 2 und die Polplatte 6 gebildeten Hohlraumes. In diesem
ist zwischen dem vorderen Ende des Magnetkörpers 5 und der Polplatte 6 eine Zwischenplatte
8 aus unmagnetischem Material angebracht, die mit der Polplatte verschraubt sein
kann. Diese Zwischenplatte dient zur Verringerung der Streulinien. Auf dem entgegengesetzten
Ende ist mit dem Magnetkörper 5 eine gleichfalls -aus unmagnetischem Werkstoff
bestehende Platte 9 verbunden, von der radial ein Arm oder Fortsatz 10 vorspringt, der durch
einen Schlitz 11 des Ringsektors 3δ nach außen
geführt und hier mit einer Handhabe xoa versehen
ist. Mittels dieser Handhabe kann der Magnetkörper 5 gedreht werden. Die Umfangsausdehnung
des Schlitzes 11 ist eine solche, daß, wie schon vorgeschlagen, eine Drehung
über die halbe Polteilung, im dargestellten Falle also über 90 ° hinaus, möglich ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Lage des Dauermagnetkörpers
5 liegt dessen Nordpol dem oberen Ringsektor 3s, der Südpol dagegen dem unteren
Sektor 36 gegenüber. Es bildet sich also ein
kräftiges Magnetfeld in der durch die Pfeillinien der Fig. 1 angedeuteten Richtung aus,
so daß ein an die Polplätte 6 gelegtes Werkstück W aus magnetischem Material kräftig
angezogen und festgehalten wird. Soll das Werkstück gelöst werden, so wird der Magnetkörper
5 in der Richtung des Pfeiles α der Fig. 2
gedreht, und zwar im allgemeinen etwas über 90° hinaus. In der gegenüber der dargestellten
um 90 ° verdrehten Lage wird das Kraftlinienfeld theoretisch zwar schon den Wert Null erreichen,
das Werkstück wird aber wegen des remanenten Magnetismus trotzdem noch haften bleiben und erst durch eine bei der Weiterdrehung
über 90 ° hinaus eintretende Umpolung der Polplatte 6, bei der die Pole ihre Vorzeichen
umkehren, zum Abfallen gebracht. Wie weit der Magnetkörper 5 über die halbe Poldrehung
hinaus zu diesem Zwecke gedreht werden muß, hängt von der Größe und Form der Werkstücke
sowie von den magnetischen Eigenschaften ihres Materials ab.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
ist die Polplatte 6 durch zwei im rechten Winkel zueinander liegende Fugen 4 in vier
Quadranten unterteilt. Dementsprechend ist gleichfalls der Dauermagnetkörper so magnetisiert,
daß, er vier Pole aufweist, die, in der Umfangsrichtung gerechnet, abwechselnd einen
Nordpol und einen Südpol bilden. Die Kraftlinien verlaufen auch in diesem Falle wieder
im wesentlichen quer zur Achse des betreffenden Zylinders sowie wenigstens in den äußeren
Zylinderteilen parallel zu zwei sich rechtwinklig kreuzenden Axialebenen. Wie durch strichpunktierte
Linien angedeutet, braucht die Form des Dauermagneten, wie schon vorgeschlagen,
nicht genau zylindrisch zu sein; wesentlich ist, daß erhebliche Teile seines Umfanges in einer
gemeinsamen Zylinderfläche liegen. Das gleiche gilt übrigens für den Magnetkörper 5 bei der
Ausführung nach den Fig. 1 und 2, wo gleichfalls durch strichpunktierte Linien angedeutet ist,
daß der Magnetkörper 5 u. U. zweckmäßig an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen abgeflacht
wird. Dadurch werden die Streuungsverhältnisse günstig beeinflußt. >.°°
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist gleichfalls eine in vier Quadranten unterteilte
Polplatte vorgesehen, während Fig. 5 eine Ausführungsform
mit sechsfach unterteilter Polplatte darstellt. Diese Ausführungen, die sich >°5
von denen der Fig. 1 bis 3 hauptsächlich durch die Anwendung einer größeren Anzahl von
Dauermagnetkörpern unterscheiden, sind vor allem für größere Spannfutter gedacht.
In beiden Fällen entspricht die Anzahl der nc
Dauermagnete derjenigen der Sektoren der Polplatte. Die Dauermagnete liegen aber nicht
wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen mit ihren Drehachsen in der Drehachse
X-X des Futters, sondern in einer zu dieser Achse konzentrischen Zylinderfläche,
und zwar sind die Umfangsabstände der Dreh- · achsen der Magnetkörper die gleichen, so daß
ein zur Achse X-X völlig symmetrisches Bild entsteht.
Die die Magnetkörper 5 aufnehmenden zylindrischen Hohlräume werden durch ent-
sprechende in axialer Richtung verlaufende Bohrungen eines zylindrischen Weicheisenkörpers
gebildet, der außerdem in den durch die Trennfugen 7 der Polplatte gebildeten Ebenen
mit Längsschlitzen versehen ist, die den Zwischenräumen 4 der Ausführungsformen nach Fig. 1
und 2 entsprechen. Die Schlitze 4 und die Trennfugen
7 werden zweckmäßig wieder mit nichtmagnetischem Material ausgefüllt. Es ist ersichtlich,
daß sich auf diese Weise auoh Rundfutter nach· Art der in Fig. 4 und 5 dargestellten
in einfachster Weise in der Mengenfertigung herstellen lassen.
Bei Verwendung mehrerer drehbarer Dau'ermagnete nach Art der Ausführungen gemäß
Fig. 4 und 5 erfolgt die Drehung zwecks Herbeiführung des unmagnetischen Zustandes der
Polplatte bzw. der Umpolung zweckmäßig mit Hilfe einer gemeinsamen Stellvorrichtung. Diese
kann beispielsweise aus einem im hinteren, der Grundplatte 2 benachbarten Teile des Futters
eingelassenen drehbaren flachen Ring" bestehen, der mittels eines vom Umfang her durch einen
Steckschlüssel zugänglichen Ritzelantriebes nach Art der bei Drehbankfuttern üblichen Stelltriebe
gedreht werden kann und dabei mit Hilfe von aus seiner Ebene axial vortretenden Stiften,
die in Schlitze von nach Art des Armes 10 der Ausführung nach Fig. 1 und 2 von den Magnetkörpern
5 vorspringenden Hebeln eingreifen, die Magnetkörper mitnehmen, so daß diese gleichzeitig und um die gleichen Winkelbeträge
gedreht werden. Diese gleichzeitige Drehung um das gleiche Winkelmaß könnte auch mit
Hilfe eines zentral zur Achse, X-X drehbar im Futter gelagerten, etwa von vorn durch einen
Steckschlüssel zugänglichen Zahnrades erreicht werden, das mit entsprechenden Zähnungen der
einzelnen Magnetkörper 5 kämmt.
Die beschriebenen dauermagnetischen Rundfutter lassen sich bis zu den kleinsten Ausführungen sehr billig im Wege der Massenherstellung anfertigen. Sie bieten ferner den Vorteil, daß sie bei jeder Einstellung dei Dauermagnetkörper relativ zur Drehachse des Futters vollkommen ausgewuchtet sind, was insbesondere bei hoher|Drehgeschwindigkeit des Futters zur Erzielung einer guten Arheitsgenauigkeit von großer Bedeutung ist. Da andererseits auch die zu den Dauermagnetkörpern gehörigen > Magnetsysteme in jeder Stellung der Magnetkörper magnetisch ausgeglichen sind, erfordert die Verstellung der Magnetkörper nur geringe Kräfte, die mit einfachen, billigen Mitteln übertragbar sind. Um zu verhindern, daß der Magnetkörper sich beim Ingang- oder Stillsetzen des Futters infolge seiner Trägheit gegenüber den Magnetschenkeln 3° und 3Ö verdreht, empfiehlt es sich, ihn mit einer Feststellvorrichtung zu versehen. Diese kann z. B. in einer in den Lappen ioa des Armes 10 einzuschraubenden Stellschraube bestehen, die unmittelbar mit dem gegenüberliegenden Teile des Magnetschenkels 36 oder mit an diesem vorgesehenen Rasten in Eingriff gebracht werden kann.
Die beschriebenen dauermagnetischen Rundfutter lassen sich bis zu den kleinsten Ausführungen sehr billig im Wege der Massenherstellung anfertigen. Sie bieten ferner den Vorteil, daß sie bei jeder Einstellung dei Dauermagnetkörper relativ zur Drehachse des Futters vollkommen ausgewuchtet sind, was insbesondere bei hoher|Drehgeschwindigkeit des Futters zur Erzielung einer guten Arheitsgenauigkeit von großer Bedeutung ist. Da andererseits auch die zu den Dauermagnetkörpern gehörigen > Magnetsysteme in jeder Stellung der Magnetkörper magnetisch ausgeglichen sind, erfordert die Verstellung der Magnetkörper nur geringe Kräfte, die mit einfachen, billigen Mitteln übertragbar sind. Um zu verhindern, daß der Magnetkörper sich beim Ingang- oder Stillsetzen des Futters infolge seiner Trägheit gegenüber den Magnetschenkeln 3° und 3Ö verdreht, empfiehlt es sich, ihn mit einer Feststellvorrichtung zu versehen. Diese kann z. B. in einer in den Lappen ioa des Armes 10 einzuschraubenden Stellschraube bestehen, die unmittelbar mit dem gegenüberliegenden Teile des Magnetschenkels 36 oder mit an diesem vorgesehenen Rasten in Eingriff gebracht werden kann.
Die Magnetschenkel können mit der Polplatte auch aus einem Stück hergestellt werden,
beispielsweise durch Schmieden im Gesenk oder durch einseitiges Ausbohren eines vollzylindrischen
Stückes Eisen. In beiden Fällen können dann die Schlitze 4 und 7 aus gemeinsamen
Frässchnitten bestehen.
Claims (5)
1. Rundfutter mit magnetischer Spannung für umlaufende Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen,
gekennzeichnet durch einen vom Anschlußflansch (1) des Futters vorspringenden,
durch mindestens zwei einander gegenüberliegende, radiale Fugen unterteilten, zylindrischen Weicheisenkörper (3",
36) mit einer in der Drehachse verlaufenden Bohrung, in der diese ausfüllend ein zylindrischer,
quer zur Achse polarisierter Dauermagnet (5) drehbar gelagert ist, und durch eine die Bohrung im Weicheisenkörper
abschließende, runde Polscheibe (6), welche radial so unterteilt ist, daß die Unterteilungsfugen der Polscheibe (6) mit denen des Zylinderkörpers
(30, 36) in derselben Axialebene
liegen.
2. Rundfutter nach Anspruch 1 mit mehreren Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Weicheisenkörper konzentrisch zur Drehachse des Futters in ge-
. rader Anzahl und mit gleichen gegenseitigen
Umfangsabständen mehrere Dauermagnete angeordnet sind.
3. Rundfutter nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von dem Dauer-
v magnetkörper (5), und zwar von seinem der
..Polplatte (6) abgekehrten Ende, ausgehenden, durch eine Durchbrechung des Weicheisenkörpers
(3*) nach außen geführten Fortsatz (10) zur Drehverstellung des Magnetkörpers.
4. Rundfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
mehrerer Magnetkörper (5) die Fortsätze (10) durch einen konzentrisch zur
Drehachse des Futters drehbar gelagerten no
Ringkörper miteinander gekuppelt sind.
5. Rundfutter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet
(5) von der Polscheibe (6) durch eine Scheibe (8) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff getrennt ist«
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938B0184298 DE697868C (de) | 1938-08-14 | 1938-08-14 | Rundfutter mit magnetischer Spannung fuer umlaufende Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938B0184298 DE697868C (de) | 1938-08-14 | 1938-08-14 | Rundfutter mit magnetischer Spannung fuer umlaufende Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697868C true DE697868C (de) | 1940-10-25 |
Family
ID=7009763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938B0184298 Expired DE697868C (de) | 1938-08-14 | 1938-08-14 | Rundfutter mit magnetischer Spannung fuer umlaufende Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697868C (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1938
- 1938-08-14 DE DE1938B0184298 patent/DE697868C/de not_active Expired
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