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DE697774C - Apothekenschrank - Google Patents

Apothekenschrank

Info

Publication number
DE697774C
DE697774C DE1939M0146316 DEM0146316D DE697774C DE 697774 C DE697774 C DE 697774C DE 1939M0146316 DE1939M0146316 DE 1939M0146316 DE M0146316 D DEM0146316 D DE M0146316D DE 697774 C DE697774 C DE 697774C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet according
pharmacy cabinet
longitudinal guide
pharmacy
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939M0146316
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1939M0146316 priority Critical patent/DE697774C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE697774C publication Critical patent/DE697774C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Apothekenschrank Zusatz zum Patent 683 281 Bei dem Apothekenschrank nach dem Hauptpatent 683 281 ist das Schrankinnere in einzelne nach den vorderen Entnahmestellen schräg abfallende Gefache eingeteilt, die zur Aufnahme der Fläschchenr@eihen -dienen, von denen das vordere gegen eine Anlagefläche an der Entnahmeöffnung auf der Schrankvorders,eite . anliegt. Dabei dient als Anlagefläche für das jeweils vordere Fläschchen an der Entnahme- bzw. Nachfüllsfieileeine etwa senkrecht zur Standfläche verlaufende Fläche, so daß das vordere Fläschchen mit seinem 4bierteil unter dem Einfluß eines gegen den Reihenstapel von der Rückseite aus, anliegenden Gleitkörpers griffbereit in der vorderen Fachöffnung @erscheint und der Vorrat von vorn nachfüllbar ist.
  • Die Zusatzerfindung hat die Aufgabe, den Fläschchen beim Herabgleiten auf den geneigten Boden :eine sichere Führung zu geben. Isst dies nicht der Fall, so würden Fläschchen von kleinerem Durchmesser zwischen den Längszwischenwänden sich 'unter Umständen gegensieitig klemmen, 'und stärkere Fläschchenwürden in die Gefa.cho nicht hineinpassen. Deshalb ist der lichte Zwischenraum zwischen den Gefachlängswänden gemäß der Zusatz-,erfindun.g einstellbar eingerichtet, z. B. dadurch, daß als seitliche Längsführungen auswechselbare Stege oder Leisten verschiedener Stärke,einfügbar sind. Diese Steige oder Leisten können z. B. sämtlich durch ,gleiche Nut- und Federverbindung an den schrägen Böden anzubiringen sein. Es können aber auch an, den feststehende Längstrennstegen der Gefache zusätzliche eins,c!hiebbare Körper vorgesehen sein, um den lichten Zwischenraum zwischen den Gefachen verändern zu können. Schließlich können die Trennstege auch an der Gefachdecke ;quer verschiebbar angebracht sein.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführiungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Teillängsschnitt durch eines der Gefache und Fig.2 einen Querschnitt hach Linie A-Bder Fig. r .
  • Die Fig. 3, q. -und 5 zeigen weitere Ausführungs.helspiele von an feste Trennwände an-oder aufschiebbaren Körpern.
  • Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres Ausf"whrungsbIelspIeleiner Trennwand, die an -der Decke des Gefaches einstellhar angebxacht ist. Auf dem gemeinschaftlichen schrägen Boden:a ruhen die Stege oder Leisten e, die, wie bisher üblich, fest angeordnet sind und die lichte Weite für die G:efadhe unabänderlich bestimmten. Sollen nun in dem Apothekenschrank Fläschchen anderer Größe untergebracht werden, so reicht :entweder die lichte Weite zwischen den einzelnen,Trennwänden e nicht aus, oder es wird der sichere Stand kleinerer Fläschchen beeinträchtigt, weil sie seitlich kippen können: und deshalb auchnicht ,einwandfrei ,nachrutschen.
  • Um nun die lichte Weite der Gefache nach Bedarf je nach der Stärke der Fläschchen regeln zu können, sind die Trennwände e nach der Ausführungsform der Fig. z unld 2 als auswechselbare Stege oder Leisten verschiedener Stärke ausgebildet, indem 'man ihnen beispielsweise :eine Nut- und Federverbindung f an -dem schrägen Boden a gibt. So zeigt z. B. Fig. z in ausgezogenen Linien schmale Längsführungsk:örper e, die in die Feder- 'und Nutverbindung f auswechselbar eingefügt sind, so daß man zwischen sie ein verhältnismäßig dickes Fläschchen genau passend einschieben kann, Sollen Fläschchen geringerer Stärke in das Gefach eingeschoben werden, so wechselt man die Stege oder Leisten e durch entsprechend stärkere aus, wie beispielsweise durch *die gestrichelten Linien angedeutet ist. So kann man in einfachster Weise die lichte Weite der Gefache entsprechend der Fläschchenstänke durch entsprechenden Austausch stärkerer oder schwächerer Stege oder Leisten regeln.
  • Am vorderen Ende kann man die Leisten e durch ein Querstück verbinden, welches zugleich die Anlagefläche d für das jeweils vordere Fläschchen bildet.
  • Das Ein- oder Ausschieben der Längsführungskörper e kann sowohl von der Vorderall auch von der Rückseite her erfolgen: Die Stege e können auch aus mehreren Teilen bestehen, derart, daß z. B. der :eine Teil von der Vorderseite und der andere Teil von der Rückseite aus einschiebbar ist.
  • Die Führung f kann, wie die Zeichnung zeigt, durch eine einfache Nut- und Federverbindung gebildet werden, wobei der Querschnitt dieser Längsführung beliebig, z. B. auch unterschnitten, sein kann. Die Führung kann in der Mitte des Steges oder auch einseitig angeordnet werden. Selbstverständlich ist auch eine doppelte Führung oben und unten möglich, und @es sind Werkstoffe verschiedener Art anwendbar.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig:3, ¢ und 5 sind mit dem Gefachboden a fest verbundene Längstrennwände e vorgesehen. An ihnen führen sich die zusätzlichen Körper g,. die entweder an- oder aufschiebbar sind, und zwar einseitig nach Fig. 3 und q. oder doppelseitig nach Fig. 5. Die festen Längsführungsstegee haben von Haus aus eine solche E@ntfernung, daß das dickste Fläschchen zwischen sie passend einschiebbar ist. Sollen kleinere Fläschchen in dem Apothekenschrank aufbewahrt werden, so schiebt man nach Bedarf die zusätzlichen Körper g an oder auf die Stegee.
  • Das Profil der zusätzlichen Körper g kann beliebig sein; man. kann sie z. B. in .der Mitte ausbuchten. Nach der Ausführungsform in Fig.6 ist der .aus beliebigem Werkstoff gebildete Stege an der Decke des Gefaches quer verschiebbar aufgehängt, z. B. mittels einer festklemmbaren Schlitzführung. Dadurch kann man die Gefachweite beliebig ändern und nach Bedarf .einstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apothekenschrank nach Patent 683 281, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Zwischenraum zwischen den Längsführungskörp:ern (e) einstellbar ist.
  2. 2. Apothekenschrank nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Längsführungskörperauswechselbare Stege oder Leisten (e) verschiedener Stärke einfügbar sind (Fig. i und 2).
  3. 3. Apothekenschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dä.ß alle Stege oder Leisten (e) durch gleiche Nut- und Federverbindung (f) an dem schrägen Boden (a) anzubringen sind (Fig. i und 2). q..
  4. Apothekenschrank nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß, an die feststehenden Längsführungsk :örper (e) zusätzliche Körper (g) einschiebbar sind (Fig. 3, q. und 5).
  5. 5. Apothekenschrank nach Anspruch i, dadurch gekeaumeichnet, daß. die Längsführungskörper (e) an der Gefachdecke in Querrichtung verstellbar angeordnet sind (Fig. 6).
DE1939M0146316 1939-10-27 1939-10-27 Apothekenschrank Expired DE697774C (de)

Priority Applications (1)

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DE1939M0146316 DE697774C (de) 1939-10-27 1939-10-27 Apothekenschrank

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DE1939M0146316 DE697774C (de) 1939-10-27 1939-10-27 Apothekenschrank

Publications (1)

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DE697774C true DE697774C (de) 1940-10-22

Family

ID=7336003

Family Applications (1)

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DE1939M0146316 Expired DE697774C (de) 1939-10-27 1939-10-27 Apothekenschrank

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