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DE69737970T2 - Steuerungsmethode einer Dreiphasengleichrichterbrückenschaltung für Last-Regulierung durch Pulsweite-Modulation und Netzteil mit einer solchen Brücke - Google Patents

Steuerungsmethode einer Dreiphasengleichrichterbrückenschaltung für Last-Regulierung durch Pulsweite-Modulation und Netzteil mit einer solchen Brücke Download PDF

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DE69737970T2
DE69737970T2 DE1997637970 DE69737970T DE69737970T2 DE 69737970 T2 DE69737970 T2 DE 69737970T2 DE 1997637970 DE1997637970 DE 1997637970 DE 69737970 T DE69737970 T DE 69737970T DE 69737970 T2 DE69737970 T2 DE 69737970T2
Authority
DE
Germany
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bridge circuit
switches
load
pulse width
width modulation
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1997637970
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English (en)
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DE69737970D1 (de
Inventor
Alfred Permuy
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Valeo Switches and Detection Systems VSDS
Original Assignee
Valeo Switches and Detection Systems VSDS
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Publication date
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Publication of DE69737970D1 publication Critical patent/DE69737970D1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/14Arrangements for reducing ripples from DC input or output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Dreiphasenbrückenschaltung zur Regelung einer induktiven Last durch Pulsweitenmodulation.
  • Außerdem betrifft sie eine Stromversorgungsvorrichtung, die eine solche Reglerbrückenschaltung umfasst.
  • Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel ein Elektromotor, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, beispielsweise für die Sitzverstellung, die Betätigung der Seitenscheiben usw.
  • Aus der US A 5365 422 ist die Steuerung einer Brückenschaltung für die Stromversorgung eines Drehstrommotors bekannt, welche den durch die kapazitiven Mittel der besagten Brückenschaltung fließenden effektiven Strom minimiert.
  • Die Reglerbrückenschaltung einer solchen Vorrichtung wird herkömmlicherweise durch eine Gleichspannungsquelle, wie etwa die Fahrzeugbatterie, mit Strom versorgt. Die durch diese Spannungsquelle abgegebene Spannung wird nach einem Pulsweitenmodulationsverfahren zeitlich getaktet, so dass der Mittelwert des im Verbraucher bzw. in der Last fließenden Stroms verändert wird. Bei der Taktfrequenz ist die Last im Wesentlichen induktiver Art. Demzufolge ist der für Spannungen oder Ströme verwendeten Ausdruck 'Mittelwert' so zu verstehen, dass es sich um einen über mehrere Taktperioden erhaltenen Zeitwert handelt. Um die Veränderungen des durch die Spannungsquelle abgegebenen Stroms zu glätten, wird zwischen den Enden der Brückenschaltung ein Kondensator parallel geschaltet.
  • Ein solcher Glättungskondensator ist jedoch mit einem großen Bauraumbedarf und dementsprechend auch mit einem nicht unerheblichen Kostenaufwand verbunden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abmessungen der Glättungskondensatoren der Reglerbrückenschaltungen zur Lastregulierung durch Pulsmodulation zu verkleinern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die Sequenzen, nach denen die Ansteuerung der Schalter der Reglerbrückenschaltung erfolgt, so gewählt werden, dass der effektive Strom, der durch die zwischen den Enden der besagten Brückenschaltung geschalteten kapazitiven Mittel fließt, minimiert wird.
  • Die Größe und die Kosten eines Kondensators sind in hohem Maße von dem effektiven Strom abhängig, der durch ihn hindurchfließt.
  • Über eine Minimierung des effektiven Stroms, der durch die an der Reglerbrückenschaltung parallel geschalteten kapazitiven Mittel fließt, ermöglichen die Steuersequenzen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung eine Verringerung der Abmessungen – und somit der Kosten – dieser kapazitiven Mittel.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich des Weiteren aus der nachfolgenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zur Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügte 1 zu lesen, bei der es sich um eine schematische Darstellung einer Stromversorgungsvorrichtung mit Dreiphasenbrückenschaltung handelt.
  • Im Einzelnen ist die in 1 veranschaulichte Dreiphasenreglerbrückenschaltung für die Stromversorgung eines Drehstrommotors MT verantwortlich.
  • Diese Brücke oder Brückenschaltung wird durch eine Spannungsquelle S über eine Filterschaltung 1 mit einer Induktivität L und einem Kondensator C bestromt.
  • Sie umfasst sechs Schalter, denen die Bezugsnummern I1 bis I6 zugeordnet sind.
  • Die Schalter I4 bis I6 sind zwischen einem Punkt mit Neutral- oder Nullspannung (Masse) einerseits und Knoten N1 bis N3 zur Stromversorgung des Verbrauchers, den der Motor MT darstellt, andererseits, geschaltet.
  • Die Schalter I1 bis I3 sind zwischen den Enden der Spannungsquelle S, die dem Punkt mit Neutralspannung gegenüberliegt, und jeweils den besagten Knoten N1 bis N3 geschaltet.
  • Der Kondensator C ist, bezogen auf die besagte Brückenschaltung, zwischen der gemeinsamen Klemme der Schalter I1 bis I3 und der gemeinsamen Klemme der Schalter I4 bis I6 parallel geschaltet.
  • Die Induktivität L ist zum Beispiel zwischen der gemeinsamen Klemme der Schalter I1 bis I3 und der Spannungsquelle S geschaltet.
  • Bei den Schaltern I1 bis I6 handelt es sich um MOS-Transistoren. Sie werden durch eine Steuereinheit Uc nach einem Verfahren gesteuert, das im Folgenden beschrieben werden soll.
  • An den Schaltern I1 bis I6 sind, wie dies dem Fachmann bekannt ist, (nicht dargestellte) Dioden geschaltet, die als Freilaufdioden bezeichnet werden.
  • Vorteilhafterweise werden die Schalter I1 und I4 (bzw. I2 und I5 sowie I3 und I6) entgegengesetzt gesteuert, um die Verluste in den besagten Freilaufdioden zu begrenzen. Sie müssen nichtüberlappend sein, um Kurzschlüsse zu verhindern.
  • Die Lastbedingungen des Motors MT werden durch die mittleren Potentiale V1, V2, V3 an den drei Knoten N1, N2, N3 zur Stromversorgung des Verbrauchers sowie durch die Stromstärken i1, i2, i3 der über diese drei Knoten in den Motor eingespeisten Ströme definiert.
  • Diese sechs Parameter lassen sich auf die Kenntnis von vier davon zurückführen, da i1 + i2 + i3 = 0 undda nur die Potentialunterschiede zwischen den verschiedenen Knoten N1 bis N3 beim Betrieb des Motors MT eine Rolle spielen.
  • Es lässt sich nachweisen, dass diese Lastbedingungen sieben verschiedene Zustände annehmen können, die wiederum von den drei Strömen i1, i2, i3 abhängig sind.
  • Es sei i der Strom am Eingang der Brückenschaltung, während r0 bis r6 für die verschiedenen Taktverhältnisse stehen, die den unterschiedlichen Lastzuständen entsprechen
    i = 0 für r0
    i = i1 für r1
    i = i2 für r2
    i = i3 für r3
    i = i1 + i2 für r4
    i = i1 + i3 für r5
    i = i2 + i3 für r6
    mit Σ rj = 1.
  • Mit anderen Worten: Bei den Parametern r0 bis r6 handelt es sich um die relativen Dauern, bezogen auf einen Takt, während derer i die verschiedenen oben angeführten Werte annimmt.
  • Ausgehend von: α+ = r1 + r6, α = r1 – r6, β+ = r2 + r5, β = r2 – r5, γ+ = r3 + r4 und γ = r3 – r4 lässt sich zeigen, dass eine Minimierung des effektiven Stroms am Kondensator C gleichbedeutend ist mit einer Minimierung des Ausdrucks +)i1 2 + (β+)i2 2 + (γ+)i3 2 – 2V13i1.I – 2V23i2.Iwobei Vij einer mittleren Spannung entspricht, die (Vi – Vj)/U bezeichnet, wobei Vi für die Spannung am Knoten i und U für die Batteriespannung steht,
    und wobei I der effektive Strom am Eingang der Schaltungsanordnung ist, die durch den Kondensator C und die Reglerbrückenschaltung gebildet wird.
  • Im Übrigen lässt sich zeigen dass, α+, β+, γ+, α_, β, γ durch die folgenden Gleichungen erzwungen sind: +) ≥ (α_); (α+) ≥ (α_); (β+) ≥ –[(α_) – V22]; (β+) ≥ [(α_) – V12]; (γ+) ≥ –[(α_) – V13]; (γ+) ≥ [(α_) – V13]; (α+) + (β+) + (γ+) ≤ 1.
  • Nach Maßgabe der jeweiligen Werte von α sind daher mehrere Fälle in Betracht zu ziehen.
  • Vor allem in dem Fall, dass 0 ≤ V12 ≤ V13, lässt sich zeigen, dass:
    • * wenn 2V13 – V12 ≤ 1 und V12 + V13 ≤ 1 ** wenn i2i3 ≥ 0, dann ergibt sich das Minimum für (α_) = 0, (α+) = 0, (β+) = V12, (γ+) = V13, (β) = –V12, (γ) = –V13 das heißt für r1 = 0, r6 = 0, r2 = 0, r5 = V12, r3 = 0, r4 = V13
    • ** wenn i1i2 ≥ 0 dann ergibt es sich für (α_) = V13, (α+) = V13, (β) = V13 – V12, (γ) = 0, (β+) = V13 – V12, (α+) = 0 d. h.: r1 = V13, r6 = 0, r2 = V13, r5 = 0, r3 = 0, r4 = 0
    • ** wenn i1i3 ≥ 0 dann ergibt sich das Maximum für (α_) = V12, (α+) = V12, (β+) = 0, (β) = 0, (γ+) = V23, (γ) = –V23 r1 = V12, r6 – 0, r2 – 0, r5 = 0, r3 – 0, r4 – V23
    • * wenn 2V13 – V12 ≥ 1 und V12 + V13 ≤ 1 ** wenn i2i3 ≥ 0 d) (α_) = 0 r1 = 0, r2 = 0, r3 = 0, r4 = V13, r5 = V12, r6 = 0, r0 = 1 – V12 – V13
    • ** wenn i1i2 ≥ 0 b) (α_) = 1 + V12 – V13 r1 = 1 – V23, r2 = 1 – V13, r3 = 1 – V13 – V23, r4 = 0, r5 = 0, r6 = 0, r0 = –2 + 2V13 + 2V23
    • ** wenn i1i3 ≥ 0 b) (α) = V12 r1 = V12, r2 = 0, r3 = 0, r4 = V23, r5 = 0, r6 = 0, r1 = 1 – V13
    • * wenn 2V13 – V12 ≤ 1 und V12 + V13 ≥ 1
    • ** wenn i2i3 ≥ 0 d) (α_) = V12 + V13 – 1 r1 = V12 + V13 – 1, r2 = 0, r3 = 0, r4 = 1 – V12, r5 = 1 – V13, r6 = 0, r0 = 0
    • ** wenn i1i2 ≥ 0 b) (α_) = V13 r1 = V13, r2 = V23, r3 = 0, r4 = 0, r5 = 0, r6 = 0, r0 = 1 – V13 + V23
    • ** wenn i1i3 ≥ 0 b) (α_) = V12 r1 = V12, r2 = 0, r3 = 0, r4 = V23, r5 = 0, r6 = 0, r0 = 1 – V13
    • * wenn 2V13 – V12 ≥ 1 und V12 + V13 ≥ 1
    • ** wenn i2i3 ≥ 0 d) (α_) = V12 + V13 – 1 r1 = V12 + V13 – 1, r2 = 0, r3 = 0, r4 = 1 – V12, r5 = 1 – V13, r6 = 0, r0 = 0
    • ** wenn i1i2 ≥ 0 b) (α_) = 1 + V12 – V13 r1 = 1 – V23, r2 = 1 – V13, r3 = 1 – V13 – V23, r4 = 0, r5 = 0, r6 = 0, r0 = –2 + 2V13 + 2V23
    • ** wenn i1i3 ≥ 0 b) (α_) = V12 r1 = V12, r2 = 0, r3 = 0, r4 = V23, r5 = 0, r6 = 0, r0 = 1 – V13
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass sich die übrigen Fälle mit entsprechender Transposition der Indices auf den exemplifizierten Fall zurückführen lassen.
  • So entspricht zum Beispiel der Fall V12 ≤ 0 ≤ V13 dem Fall, in dem 0 ≤ V21 ≤ V23
    wobei es dann genügt, i1 und i2, r1 und r2 sowie r5 und r6 zu vertauschen.
  • In der Praxis ist die Last so konzipiert, dass sie einen cosφ nahe 1 aufweist, was bedeutet, dass bei niedrigen Frequenzen im Verhältnis zur Taktfrequenz die Last im Wesentlichen resistiver Art ist. Der mittlere Strom in der Last bzw. im Verbraucher stellt sich dann als binäre Funktion der mittleren Spannung an seinen Klemmen dar.
  • Für i1.i2 ≥ 0 ergibt sich dann die in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasste Strategie.
    Figure 00090001
    wobei die Zustände der Transistoren jeweils auf zwei Zeilen in einer Reihenfolge entsprechend
    I1 I2 I3
    I4 I5 I6
    angegeben werden,
    wobei der Zustand I für den geschlossenen Zustand und der Zustand _ für den geöffneten Zustand steht,
    während sich die übrigen Fälle (i2.i3 ≥ 0 oder i3.i1 ≥ 0) durch eine einfache Indexvertauschung aus der vorstehenden Tabelle ableiten lassen.
  • Die mittleren Spannungen Vij sind in der Regel vorgegeben, während die mittleren Potentiale Vi daraus abzuleiten sind.
  • Die Vorrichtung zur Stromversorgung umfasst dann vorteilhafterweise Mittel zur Messung der Ströme i1 bis i3 (Nebenschluss). Die so gemessenen Stromwerte werden an die Steuereinheit UC übertragen, welche nach Maßgabe der besagten Stromwerte die Schalter I1 bis I6 ansteuert.
  • Die Steuereinheit UC kann außerdem die Eigenschaften der Last bzw. des Verbrauchers abspeichern, wobei in diesem Fall diese Strommessmittel nicht erforderlich sind.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Dreiphasen-Brückenschaltung mit Schaltern (Ii bis I6) zur Regelung einer Last durch Pulsweitenmodulation, wobei die besagte Brückenschaltung durch eine Gleichspannungsquelle (S) gespeist wird, wobei zwischen den Enden der besagten Brückenschaltung kapazitive Glättungsmittel (C) geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mit i1, i2 und i3 die Ströme, die über die drei den drei Phasen der Last entsprechenden Knoten der Brückenschaltung in die Last eingespeist werden, und mit Vij die Verhältnisse (Vi – Vj)/U bezeichnet werden, wobei U die Speisespannung der Brückenschaltung ist und V1, V2 und V3 die jeweiligen Spannungen an jedem der drei vorgenannten Knoten sind, die Dreiphasenbrückenschaltung in dem Fall, in dem ii.i2 ≥ 0 ist, nach einer Steuersequenz entsprechend der nachfolgenden Tabelle gesteuert wird:
    Figure 00120001
    wobei in dieser Tabelle die Zustände der Transistoren jeweils auf zwei Zeilen angegeben werden, von denen die erste den Schaltern (I1, I2, I3) entspricht, die einerseits mit den drei vorgenannten Knoten (N1, N2, N3) und andererseits mit einer Speiseklemme zur Stromversorgung der Brückenschaltung verbunden sind, während die zweite den Schaltern (I4, I5, I6) entspricht, die einerseits mit den drei vorgenannten Knoten und andererseits mit einem Punkt mit Neutral- oder Nullspannung verbunden sind, während die Symbole I und _ die geöffneten oder geschlossenen Zustände der verschiedenen Schalter I (I1 bis I6) der Brückenschaltung darstellen, wobei sich die Fälle, in denen i2.i3 ≥ 0 oder i3.i1≥ 0 gilt, durch Vertauschung von Indices der vorstehenden Tabelle ergeben.
  2. Vorrichtung zur Stromversorgung einer Last, umfassend eine Brückenschaltung mit Schaltern (I1 bis I6), eine Gleichspannungsquelle (S), welche die besagte Brückenschaltung speist, zwischen den Enden der besagten Brückenschaltung geschaltete kapazitive Mittel (C) sowie eine Steuereinheit Uc, welche die Schalter (I1 bis I6) der besagten Brückenschaltung ansteuert, um die Last (MT) durch Pulsweitenmodulation zu regeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (UC) die Schalter (I1 bis I6) der besagten Brückenschaltung nach dem Verfahren von Anspruch 1 ansteuert.
  3. Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Messung des Stroms in den verschiedenen Ausgangssträngen der Dreiphasenbrückenschaltung umfasst, wobei die so gemessenen Stromwerte an die Steuereinheit (UC) übertragen werden, wobei die besagte Einheit die Schalter (I1 bis I4) der besagten Brückenschaltung nach Maßgabe der besagten Stromwerte ansteuert.
  4. Vorrichtung zur Stromversorgung eines Elektromotors für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 besteht.
DE1997637970 1997-06-26 1997-06-26 Steuerungsmethode einer Dreiphasengleichrichterbrückenschaltung für Last-Regulierung durch Pulsweite-Modulation und Netzteil mit einer solchen Brücke Expired - Lifetime DE69737970T2 (de)

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DE69737970D1 DE69737970D1 (de) 2007-09-13
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JPH0217865A (ja) * 1988-07-05 1990-01-22 Mitsubishi Electric Corp 交流電動機の制御装置
US5365422A (en) * 1993-06-01 1994-11-15 Performance Controls, Inc. Pulse-width modulated circuit for applying current to a load

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EP0887917B9 (de) 2008-03-12
DE69737970D1 (de) 2007-09-13
ES2292179T3 (es) 2008-03-01
EP0887917A1 (de) 1998-12-30
EP0887917B1 (de) 2007-08-01

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