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DE69732564T2 - Mehrfrequenz-antenne - Google Patents

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DE69732564T2
DE69732564T2 DE69732564T DE69732564T DE69732564T2 DE 69732564 T2 DE69732564 T2 DE 69732564T2 DE 69732564 T DE69732564 T DE 69732564T DE 69732564 T DE69732564 T DE 69732564T DE 69732564 T2 DE69732564 T2 DE 69732564T2
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DE
Germany
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antenna
gps
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attached
frequency antenna
Prior art date
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DE69732564T
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Hirotsugu Nippon Antena Kabushiki K. IMAHIGASHI
Jinichi Nippon Antena Kabushiki Kais INOUE
Tsuneo Nippon Antena Kabushiki Kaish EHARA
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Nippon Antenna Co Ltd
Original Assignee
Nippon Antenna Co Ltd
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Publication of DE69732564D1 publication Critical patent/DE69732564D1/de
Publication of DE69732564T2 publication Critical patent/DE69732564T2/de
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/28Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
    • HELECTRICITY
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    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfrequenz-Antenne, die beispielsweise in der Lage ist, 4 Wellenbänder, Bänder von tragbaren Funktelefonen, FM-Radiobänder, AM-Radiobänder und GPS-Bänder zu empfangen, insbesondere eine Antenne, die zur Verwendung als Dachantenne geeignet ist, welche am Dach einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt verschiedene Arten von Antennen, die an der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht werden können. Da jedoch die Empfangsempfindlichkeit durch die Befestigung einer Antenne am Dach erhöht werden kann, also der höchsten Stelle einer Fahrzeugkarosserie, wurde seit einiger Zeit eine Dachantenne, die am Dach angebracht ist, bevorzugt. Da ein FM-Radio und ein AM-Radio im Allgemeinen im Inneren einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, ist darüber hinaus eine Antenne, die in der Lage ist, sowohl FM-Radiobänder als auch AM-Radiobänder zu emfpangen, gut geeignet, und Dachantennen, die beide Radiobänder empfangen und gemeinsam verwenden können, werden häufig gebraucht.
  • Außerdem erfreuen sich Fahrzeugnavigationssysteme, die sich des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) bedienen, und tragbare Funktelefone in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit, und es wird eine GPS-Antenne für ein Fahrzeugnavigationssystem und eine Funktelefon-Antenne für ein tragbares Funktelefon an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Wenn darüber hinaus ein Fahrzeug mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet ist, das die Türen durch drahtlose Übertragung per Fernbedienung verschließt und öffnet, ist auch eine Antenne für den schlüssellosen Zugang an einer Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Da jedoch dieses unabhängige Anbringen verschiedener Arten von Antennen an einer Fahrzeugkarosserie nicht gut aussieht und die Wartung sowie die Befestigung an sich kompliziert macht, ist eine Mehrfrequenz-Antenne, die Bänder von tragbaren Funktelefonen, FM-Radiobänder, AM-Radiobänder, GPS-Bänder und Bänder für den schlüssellosen Zugang mit nur einer einzigen Antenne empfängt, wünschenswert.
  • Ein Beispiel für die Ausführung dieser Art von Mehrfrequenz-Antenne, wie sie in der früheren Anmeldung Kokai Hei 6-132714 offenbart ist, ist in 7 dargestellt. Gemäß 7 ist die einziehbare Stabantenne 101 eine Antenne für drei Wellenbänder, die Bänder von tragbaren Funktelefonen, FM-Radiobänder und AM-Radiobänder empfangen kann, wobei das flache Strahlungselement 102 eine GPS-Antenne ist, die GPS-Signale empfängt, und das Ring-(Loop-)Strahlungselement 103 eine Antenne für den schlüssellosen Zugang ist, die Signale für den schlüssellosen Zugang empfängt. Jede dieser Antennen ist an der Oberfläche einer Haupteinheit 100 angebracht. Im oberen Teil der Haupteinheit 100 ist eine Metallplatte 104 vorgesehen, und das flache Strahlungselement 102 und das Ring-Strahlungselement 103 sind mit einer dielektrischen Schicht zwischen ihnen an der Oberseite der Platte 104 ausgebildet. Da diese Platte als Bodenebene dient, arbeiten das flache Strahlungselement 102 und das Ring-Strahlungselement 103 als Mikrostreifenantennen. An der Oberseite des flachen Strahlungselements 102 und des Ring-Strahlungselements 103 ist auch eine Schutzabdeckung 105 ausgebildet. Wenn jedoch bei der vorstehend beschriebenen Mehrfrequenz-Antenne die einziehbare Stabantenne 101 so aufbewahrt werden soll, dass sie nicht von der Oberfläche hervorragt, ist im inneren Hohlraum der Befestigung, über die die Mehrfrequenz-Antenne befestigt ist, ein Aufnahmeraum, in dem die Stabantenne 101 aufgenommen wird, erforderlich. Daher kann die Mehrfrequenz-Antenne zwar am Koffer raumdeckel oder Kotflügel einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden, aber nicht an einer Stelle wie dem Dach, an der kein Aufnahmeraum vorhanden ist. Es ist nun bekannt, dass der Erhebungswinkel einer Funkwelle, die von einem GPS-Satelliten übertragen wird, oft ein kleiner Erhebungswinkel ist. Wenn jedoch eine Mehrfrequenz-Antenne am Kofferraumdeckel oder Kotflügel angebracht ist, besteht abhängig von der Position des GPS-Satelliten die Gefahr, dass eine Funkwelle von dem Satelliten durch die Karosserie des Fahrzeugs blockiert wird.
  • Wenn außerdem, wie oben beschrieben, ein Ring-Strahlungselement 103 für schlüssellosen Zugang so vorgesehen ist, dass es das flache Strahlungselement 102 umgibt, also die GPS-Antenne, kann dies einen äußerst negativen Einfluss auf die Empfindlichkeit der GPS-Antenne haben, da der Erhebungswinkel einer GPS-Funkwelle abhängig von der Position des GPS-Satelliten oft ein kleiner Erhebungswinkel ist.
  • Eine weitere Mehrfrequenz-Antenne nach dem Stand der Technik ist in dem Dokument JP 794929 offenbart. Es ist jedoch keine GPS-Antenne vorgesehen.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Mehrfrequenz-Antenne zu schaffen, die an einer erhobenen Position wie z.B. dem Dach einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann, an der kein Aufnahmeraum vorhanden ist, und die so konstruiert ist, dass sie den Betrieb einer GPS-Antenne nicht beeinträchtigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, schafft die Erfindung eine Mehrfrequenz-Antenne nach Anspruch 1.
  • Die vorstehend beschriebene Mehrfrequenz-Antenne kann am Dach einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden, und das vorstehend beschriebene GPS-Antennenaufnahmeteil wird unter Verwendung einer Stütze gebildet, die den gesamten Umfang der vorstehend beschriebenen GPS-Antenne umschließt. Das vorstehend beschriebene GPS-Antennenaufnahmeteil ist so konstruiert, dass es eine Leiterplatte abschirmt, die an der hinteren Stirnfläche der vorstehend beschriebenen GPS-Antenne positioniert ist.
  • Darüber hinaus ist das oben beschriebene Antennenelement um etwa 20° bis 35° aus einer vertikalen Position geneigt. Da gemäß der vorliegenden Erfindung kein Antennenaufnahmeteil im unteren Bereich der Mehrfrequenz-Antenne erforderlich ist, wenn sie an der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht ist, wird es möglich, diese Antenne an einer erhobenen Stelle, wie z.B. dem Dach, anzubringen, wo kein Aufnahmeraum vorhanden ist. Daher ist es möglich, eine Situation zu verhindern, bei der eine Fahrzeugkarosserie oder ein anderes Objekt, an dem eine Mehrfrequenz-Antenne angebracht ist, die GPS-Funkwellen blockiert, die für die GPS-Antenne vorgesehen sind, wodurch es unmöglich gemacht wird, diese GPS-Funkwellen zu empfangen. Da außerdem die Leiterplatte orthogonal zur GPS-Antenne positioniert ist, kann der Erdungseffekt der GPS-Antenne verbessert werden. Darüber hinaus ermöglicht es die Tatsache, dass die Leiterplatte stehend angeordnet ist und das Antennenelement geneigt angeordnet ist, dass negative Auswirkungen auf die GPS-Antenne so weit wie möglich verhindert werden können, selbst wenn GPS-Funkwellen in einem kleinen Erhebungswinkel ankommen. Da die Leiterplatte, die die GPS-Antennensignalverarbeitung ausführt, abgeschirmt ist, kann außerdem die GPS-Antenne in einem stabilen Zustand betrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine schräge Sprengansicht darstellt, die einen Teil der Ausbildung einer Ausführungsform der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Diagramm, das eine schräge Sprengansicht darstellt, die einen weiteren Teil der Ausbildung einer Ausführungsform der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Ansicht im Querschnitt und eine Vorderansicht der Ausbildung einer Ausführungsform der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm, das eine Ausbildung einer Basis und einer Abdeckung der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Diagramm, das eine Ausbildung eines Platinenträgers der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Diagramm, das eine Ausbildung eines Erdungsträgers der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 ein Diagramm, das eine Ausbildung einer herkömmlichen Mehrfrequenz-Antenne darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 und 2 sind schräge Sprengansichten zur Veranschaulichung der Ausbildung einer Ausführungsform der Mehrfrequenz-Antenne der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Gemäß diesen Figuren weist das Antennenelement 1 ein lineares Element 1-1, ein Mittel 1-2 zur Vermeidung von Windgeräuschen, das sich spulenartig um das Element 1-1 wickelt, und eine Antennenbasis 1-3, die aus einem flexiblen Kunstharz, wie z.B. Gummi, geformt ist, auf. Im Inneren dieser Antennenbasis 1-3 kann eine Sperrspule eingesetzt und mit dem Element 1-1 verbunden sein. Außerdem kann auch eine Schrau benfeder zum Schutz vor Brüchen, die Teil des Antennenelements 1 ist, im Inneren der Antennenbasis 1-3 vorgesehen sein.
  • Es ist auch eine Befestigungsschraube 1-4 zum Anbringen des Antennenelements 1 an einer Abdeckung 2 vorgesehen, die von der Unterseite dieses Antennenelements 1 hervorragt.
  • Darüber hinaus beträgt die elektrische Länge von der Spitze des Antennenelements 1 bis zur Befestigungsschraube 1-4, die die Spitze der Antennenbasis ist, etwa ¼ der Wellenlänge des FM-Radiobands, und die elektrische Länge von der Befestigungsschraube 1-4 bis zur Unterseite der Sperrspule im Inneren der Antennenbasis 1-3 beträgt etwa ¼ der Wellenlänge des Bands von tragbaren Funktelefonen.
  • Ein Anschlussstück 2-7 zur Verbindung der Elemente, in das die Befestigungsschraube 1-4, die an der Unterseite des Antennenelements 1 vorgesehen ist, eingeschraubt ist, ist wasserdicht an der Abdeckung 2 vorgesehen, an der das Antennenelement 1 befestigt ist. Außerdem ist diese Abdeckung so ausgeführt, dass sie an der in 2 dargestellten Basis 3 befestigt werden kann, die an ihrer gesamten Oberfläche mit einer metallischen oder leitenden Beschichtung bedeckt ist.
  • Ein Platinenträger 12, der durch Verarbeitung einer Metallplatte vorbereitet wird, ist an der Basis 3 befestigt. Eine Verstärkerplatine 8, die einen Verstärkungsschaltkreis umfasst, und eine Anpassungsplatine 9, die einen Tuner und einen Splitter umfasst, sind senkrecht an diesem Platinenträger 12 befestigt. Ein Verbindungsstück 7 zur elektrischen Verbindung des Antennenelements 1 mit der Anpassungsplatine 9 ist unter Verwendung von Lötmetall befestigt, und eine Verbindungsschraube 4, die in die Mitte des Anschlussstücks 2-7 zur Verbindung der Elemente an der Oberseite der Abdeckung 2 eingesetzt wird, wird zusammen mit einer wasserdichten Unterlegscheibe an dieses Verbindungsstück 7 geschraubt, wodurch das Anschlussstück 2-7 zur Verbindung der Elemente elektrisch mit dem Verbindungsstück 7 verbunden wird.
  • Ein Aufnahmeteil 3-10, das eine rechteckige GPS-Antenne 10 aufnimmt, ist in der Basis 3 ausgebildet, und die GPS-Antenne 10 ist im Inneren dieses Aufnahmeteils 3-10 zusammen mit einer wellenförmigen Wellenfeder 11 aufgenommen. Wenn die Abdeckung 2 auf die Basis 3 aufgebracht und an dieser befestigt wird, wird die GPS-Antenne 10 durch eine im Inneren der Abdeckung 2 ausgebildete Drucknase gegen die Basis 3 gedrückt, und die GPS-Antenne 10 wird im Inneren des Aufnahmeteils 3-10 gehalten. Darüber hinaus wird in dem Zustand, in dem die Abdeckung 2 an der Basis 3 angebracht wird, die Abdeckung 2 an der Basis 3 befestigt, indem vier Befestigungsschrauben 14 von der Rückseite der Basis 3 in Schraubenlöcher eingeschraubt werden, die im Inneren der Abdeckung 2 ausgebildet sind. Außerdem ragt ein Befestigungsschraubenteil 3-9, das in eine Montageöffnung eingesetzt wird, die in einer Fahrzeugkarosserie oder einem anderen Objekt, an dem eine Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, ausgebildet ist, von der Rückseite der Basis 3 hervor, und ein O-Ring 13 ist in dieses Befestigungsschraubenteil 3-9 eingesetzt, um es wasserdicht zu machen. Darüber hinaus ist ein dämpfendes Polster 15 aus einem flexiblen Material am unteren Bereich der Basis 3 angebracht. Hierdurch wird es möglich, zu verhindern, dass das Objekt, an dem eine Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, verkratzt wird, wenn die Mehrfrequenz-Antenne an diesem Objekt befestigt wird, indem eine Mutter 16 auf das Befestigungsschraubenteil 3-9 aufgeschraubt wird, das auf der Rückseite des Objekts, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, hervorragt.
  • Damit die Abdeckung 2 wasserdicht an der Basis 3 angebracht ist, ist darüber hinaus eine Nut entlang dem Umfang des unteren Bereichs der Abdeckung 2 ausgebildet, und in diese Nut ist eine wasserdichte Dichtung 6 eingesetzt.
  • Außerdem werden eine Anschlussleitung 18, ein GPS-Kabel 19, ein Telefonkabel 20 und ein Rundfunkkabel 21 in das Innere des Objekts, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, gezogen, indem sie durch eine Durchgangsöffnung in der Basis 3 und durch das zylindrische Befestigungsschraubenteil 3-9 geführt werden.
  • In diesem Fall werden die geerdeten Teile des Telefonkabels 20 und des Rundfunkkabels 21 durch einen Erdungsträger 17 elektrisch miteinander verbunden, und beide Kabel werden zusammengebunden. Dann werden sie unter Verwendung eines Verbindungsmittels 22 mit der Anschlussleitung 18 zusammengebunden. Außerdem sind jeweils Anschlussteile zur Verbindung an den Enden jedes Kabels und der Leitung vorgesehen.
  • 3(a) zeigt eine Querschnittsansicht und 3(b) zeigt eine Vorderansicht der so ausgeführten Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie montiert ist. Darüber hinaus zeigt 4(a) die Ausführung der Innenseite der Abdeckung 2 und 4(b) zeigt die Ausführung der Oberfläche der Basis 3. Im Folgenden wird die Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben.
  • Wie in den Figuren dargestellt, wird die Verbindungsschraube 4, die in das in der Abdeckung 2 integrierte Anschlussstück 2-7 zur Verbindung der Elemente eingesetzt ist, in das Verbindungsstück 7 geschraubt, das an der Anpassungsplatine 9 befestigt ist. Daher wird ein Signal, das durch das Antennenelement 1 empfangen wird, welches in das Anschlussstück 2-7 zur Verbindung der Elemente eingeschraubt ist, über das Anschlussstück 2-7 zur Verbindung der Elemente und die Verbindungsschraube 4 der Anpassungsplatine 9 zugeführt. Dann wird jedes empfangene Signal, das in der Anpassungsplatine 9 und der Verstärkerplatine 8 (in der Figur nicht dargestellt) aufgespalten und verstärkt wird, durch das Telefonkabel 20 und das Rundfunkkabel 21 in das Innere der Fahrzeugkarosserie geleitet, also des Objekts, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht ist. Das Telefonkabel 20 und das Rundfunkkabel 21 werden durch das Befestigungsschraubenteil 3-9, das eine zylindrische Form hat, herausgezogen.
  • Die Anpassungsplatine 9 und die Verstärkerplatine 8 sind so befestigt, dass sie stehend in dem Platinenträger 12 angeordnet sind. Die geerdeten Teile der beiden Platinen 8, 9 sind zu diesem Zeitpunkt elektrisch mit dem Platinenträger 12 verbunden, und er ist darüber hinaus über die Basis 3 an dem Objekt geerdet, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht ist.
  • Außerdem wird die GPS-Antenne 10 in dem Raum, der durch die Abdeckung 2 und die Basis 3 gebildet wird, aufgenommen und gehalten. Die GPS-Antenne 10 hat eine rechteckige Form und ist in einem rechteckigen Aufnahmeteil 3-10 aufgenommen, das eine Stütze 3-1 aufweist, die stehend an der Basis 3 so angeordnet ist, dass sie den Umfang dieser GPS-Antenne 10 umschließt. Die obere Fläche dieser GPS-Antenne 10 wird durch Drucknasen 2-2 beaufschlagt, die an vier Stellen auf der Innenfläche der Abdeckung 2 ausgebildet sind. Hierdurch wird die GPS-Antenne 10 im Inneren des Aufnahmeteils 3-10 gehalten.
  • Darüber hinaus ist am Außenumfang der Drucknasen 2-2, die in der Abdeckung 2 ausgebildet sind, eine Stütze 2-1, die praktisch die gleiche Form hat wie die in der Basis 3 ausgebildete Stütze 3-1 und die die Aufnahme der GPS-Antenne 10 ermöglicht, gegenüber der Stütze 3-1 ausgebildet.
  • Außerdem ist eine Wellenfeder 11 so unter der GPS-Antenne 10 eingesetzt, dass sie die GPS-Antenne 10 sicher im Inneren des Aufnahmeteils 3-10 hält. Eine Leiterplatte, die Schaltungen aufweist, die GPS-Signale verarbeiten, ist auf der hinteren Stirnfläche der GPS-Antenne 10 vorgesehen. Da diese Leiterplatte im Inneren des leitenden Aufnahmeteils 3-10 positioniert ist, wird sie durch das Aufnahmeteil 3-10 abgeschirmt. Daher kann die GPS-Antenne 10 beständig arbeiten, und GPS-Signale werden über das GPS-Kabel 19 in das Innere des Objekts, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht ist, geleitet.
  • In diesem Fall ist eine Nut 3-8 zum Herausziehen des GPS-Kabels 19 in der Stütze 3-1 ausgebildet, und das GPS-Kabel 19, das in diese Nut 3-8 eingesetzt ist, wird durch eine Kabeldrucknase 2-8, die so ausgebildet ist, dass sie von der in der Abdeckung 2 ausgebildeten Stütze 2-1 weiter hervorragt, beaufschlagt und gehalten.
  • Darüber hinaus ist ein mit einer Nut versehenes Teil 2-6 um den gesamten Umfang des unteren Bereichs der Abdeckung 2 herum ausgebildet, und in dieses mit einer Nut versehene Teil 2-6 ist eine wasserdichte Dichtung 6 eingesetzt. Ein Stützenteil 3-6, das in dieses mit einer Nut versehene Teil 2-6 eingebracht ist, ist entlang dem gesamten Umfang der Basis 3 ausgebildet. Wenn, wie in der Figur dargestellt, die Abdeckung 2 auf die Basis 3 aufgebracht wird, drückt folglich das Stützenteil 3-6 gegen die wasserdichte Dichtung 6 und bildet eine wasserdichte Passung.
  • Auf der gesamten Oberfläche der Basis 3 ist eine metallische oder leitende Beschichtung ausgebildet, die diese leitend macht. An der Unterseite der Basis 3 ist ein flexibles Polster 15 positioniert, wobei die Basis 3 auf der Oberseite des Objekts, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, platziert und gehalten wird, und das Befestigungsschraubenteil 3-9 wird in eine rechteckige Befestigungsöffnung eingesetzt, die in dem Objekt ausgebildet ist, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird. Die Basis 3 wird an dem Objekt, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, befestigt, indem eine Mutter 16 auf das Befestigungsschraubenteil 3-9 aufgeschraubt wird, das an der hinteren Stirnfläche des Objekts, an dem die Mehrfrequenz-Antenne angebracht wird, hervorragt.
  • Darüber hinaus ist, wie in 3(b) dargestellt, die GPS-Antenne 10 praktisch parallel zur Basis 3 angeordnet, doch die Verstärkerplatine 8 und die Anpassungsplatine 9 sind stehend angeordnet. Folglich wird die wirksame Erdungsfläche vergrößert, und der Erdungseffekt der GPS-Antenne 10 wird verbessert. Außerdem können selbst dann, wenn ein GPS-Satellit einen kleinen Erhebungswinkel hat, die negativen Auswirkungen der Leiterplatte auf die GPS-Antenne 10 so weit wie möglich verhindert werden.
  • Das Antennenelement 1 ist in einer schrägen Lage von etwa 20° bis 35° relativ zu einer vertikalen Linie angebracht. Folglich können selbst dann, wenn ein GPS-Satellit einen kleinen Erhebungswinkel hat, die negativen Auswirkungen des Antennenelements 1 auf die GPS-Antenne 10 so weit wie möglich verhindert werden.
  • In 5 ist die Ausführung des Platinenträgers 12 dargestellt. Der Platinenträger 12 wird durch Verarbeitung einer Metallplatte vorbereitet, wie in 5 dargestellt, wobei ein Paar Leiterplattenklemmen 12-1, 12-2 auf jeder der beiden langen Seiten ausgebildet ist. Diese Leiterplattenklemme 12-1 ist die Klemme, die die Anpassungsplatine 9 sichert, und die Leiterplattenklemme 12-2 ist die Klemme, die die Verstärkerplatine 8 sichert. Die Leiterplattenklemmen 12-1, 12-2 sind gabelförmig, und der Raum zwischen den beiden Teilen entspricht praktisch der Dicke der Leiterplatten 8, 9. Wie in der Figur dargestellt, werden die Leiterplatten 8, 9 positioniert, indem die in den Leiterplatten 8, 9 ausgebildeten Kerben 8-2, 9-2 jeweils mit den Leiterplattenklemmen 12-1, 12-2 in Eingriff gebracht werden.
  • Nach dem Platzieren und Halten der Leiterplatten 8, 9 auf den Leiterplattenklemmen 12-1, 12-2 werden die Leiterplatten 8, 9 an dem Platinenträger 12 befestigt, indem die geerdeten Teile 8-1, 9-1 der Leiterplatten 8, 9 an die Leiterplattenklemmen 12-1, 12-2 gelötet werden. Zu diesen Zeitpunkt sind die geerdeten Teile 8-1, 9-1 der Leiterplatten 8, 9 elektrisch mit dem Platinenträger 12 verbunden.
  • Darüber hinaus wird ein Paar von erhobenen Zungen 12-3 als erhobene Kabelstützzungen für das GPS-Kabel verwendet. Außerdem existiert ein weiteres Paar von erhobenen Zungen 12-4 als erhobene Zungen zur Befestigung eines nachfolgend beschriebenen Platinenträgers 17 durch Löten, und die Durchgangsöffnung 12-5 ist eine Durchgangsöffnung, durch die verschiedene Kabel geleitet werden. Weiterhin sind an drei Stellen Befestigungslöcher 12-7 ausgebildet, die mit Befestigungsnasen 3-11 in Eingriff gebracht werden, welche in der vorstehend beschriebenen Basis 3 gemäß 4(b) ausge bildet sind. Der Platinenträger 12 wird durch dieses In-Eingriff-Bringen auf der Basis 3 positioniert und wird durch Zusammendrücken der Befestigungsnasen 3-11 befestigt.
  • In 6 ist die Ausführung eines Erdungsträgers 17 dargestellt. 6(a) ist eine Seitenansicht des Erdungsträgers 17, 6(b) ist eine Vorderansicht des Erdungsträgers 17, und 6(c) ist eine Draufsicht auf den Erdungsträger 17. Wie in diesen Figuren dargestellt, sind in dem Erdungsträger 17 ein Halter 17-3, der ein relativ dickes Rundfunkkabel 21 hält, und ein Halter 17-4, der ein relativ dünnes Telefonkabel 20 hält, ausgebildet. Diese Halter 17-3, 17-4 halten die jeweiligen Kabel 20, 21, die von einem in der Seite ausgebildeten Fensterteil 17-2 gelötet werden. Hierdurch wird der Erdungsträger 17 elektrisch mit den geerdeten Teilen der Kabel 20, 21 verbunden.
  • Außerdem ragt ein Überhangteil 17-1 von der Seite des Erdungsträgers 17 hervor. Dieses Überhangteil 17-1 ist an das Lötteil 12-6 zwischen dem Paar von erhobenen Zungen 12-4 an dem Platinenträger 12 gemäß 5 gelötet.
  • Hierdurch wird der Erdungsträger 17 an dem Platinenträger 12 befestigt und elektrisch mit diesem verbunden. Damit werden die geerdeten Teile der Kabel 20, 21 durch den Platinenträger 12 geerdet. Darüber hinaus ist es möglich, die Kabel 20, 21 vertikal herauszuziehen. Das Antennenelement 1 der Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung ist als 3-Frequenzantenne ausgeführt, doch die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Art von Antennenelement beschränkt. Es kann auch eine AM-Band- und FM-Bandantenne für zwei Frequenzen verwendet werden.
  • Da der Gegenstand der vorliegenden Erfindung so ausgeführt ist, wie es oben beschrieben ist, ist kein Antennenaufnahmeteil an der Unterseite der Mehrfrequenz-Antenne notwendig, und bei der Montage des Gegenstands der vorliegenden Erfindung an der Karosserie eines Fahrzeugs kann diese Montage an einer hohen Stelle, wie z.B. dem Dach, erfolgen, wo kein Aufnahmeraum existiert. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die GPS-Funkwellen, die durch eine GPS-Antenne empfangen werden, durch die Fahrzeugkarosserie oder ein anderes Objekt, an dem der Gegenstand der vorliegenden Erfindung angebracht ist, blockiert werden.
  • Da die Leiterplatte senkrecht zur GPS-Antenne positioniert ist, kann außerdem der Erdungseffekt der GPS-Antenne verbessert werden. Darüber hinaus ermöglicht es die Tatsache, dass die Leiterplatte stehend angeordnet ist und dass das Antennenelement schräg positioniert ist, negative Auswirkungen auf die GPS-Antenne so weit wie möglich zu verhindern, selbst wenn GPS-Funkwellen in einem kleinen Erhebungswinkel ankommen.
  • Außerdem ist ein beständiger Betrieb der GPS-Antenne möglich, da die Leiterplatte, die Signale verarbeitet, welche durch die GPS-Antenne empfangen werden, abgeschirmt ist.

Claims (4)

  1. Mehrfrequenz-Antenne mit einem Peitschenantennenelement (1) zum Empfangen von zumindest AM Radiobändern und FM Radiobändern; und einem die Befestigung des Antennenelements (1) und einer zumindest Anpassungsmittel, Aufspaltungsmittel und Verstärkungsmittel aufweisenden Leiterplatte (8, 9) ermöglichenden Antennengehäuse, wobei das Antennengehäuse eine leitende Basis (3) und eine in die Basis (3) passende Abdeckung (2) aufweist, wobei die Leiterplatte (8, 9) mit der Basis stehend befestigt ist, wobei die Multifrequenz-Antenne dadurch gekennzeichnet ist, dass das Antennengehäuse im Inneren eine GPS-Antenne aufnimmt und ein GPS-Antennenaufnahmeteil (3-10) zum Befestigen der GPS-Antenne (10) in der Basis (3) derart eingebaut ist, dass es orthogonal zu der Leiterplatte (8, 9) ist.
  2. Multifrequenz-Antenne nach Anspruch 1, wobei die Antenne am Dach eines Fahrzeuggehäuses befestigt ist.
  3. Multifrequenz-Antenne nach Anspruch 1, wobei das in der leitenden Basis (3) gebildete GPS-Antennenaufnahmeteil (3-10) mit einer den gesamten Umfang der GPS-Antenne (10) umschließenden Stütze (3-1) geformt ist, und wobei eine an der hinteren Stirnfläche der GPS-Antenne positionierte Leiterplatte durch das GPS-Antennenaufnahmeteil (3-10) geschirmt ist.
  4. Multifrequenz-Antenne nach Anspruch 1, wobei das Antennenelement um 20° bis 35° aus einer vertikalen Position geneigt ist, und mit dem Antennengehäuse befestigt ist.
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