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DE69726505T2 - Abdeckung für unterirdische Strukturen - Google Patents

Abdeckung für unterirdische Strukturen Download PDF

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Publication number
DE69726505T2
DE69726505T2 DE69726505T DE69726505T DE69726505T2 DE 69726505 T2 DE69726505 T2 DE 69726505T2 DE 69726505 T DE69726505 T DE 69726505T DE 69726505 T DE69726505 T DE 69726505T DE 69726505 T2 DE69726505 T2 DE 69726505T2
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DE
Germany
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small
protrusions
cover body
projections
cover
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69726505T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69726505D1 (de
Inventor
Hiroyoshi Hakata-ku Takada
Junji Hakata-ku Wada
Kyozo Nishisonogi-gun Sahara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hinode Ltd
Original Assignee
Hinode Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hinode Ltd filed Critical Hinode Ltd
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Publication of DE69726505D1 publication Critical patent/DE69726505D1/de
Publication of DE69726505T2 publication Critical patent/DE69726505T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abdeckungen für unterirdische Strukturen bzw. Bauwerke, und spezifischer auf Abdeckungen für unterirdische Strukturen, welche dafür bestimmt sind, effizienter Räder von Fahrzeugen, wie Motorrädern, daran zu hindern zu rutschen und zu schleudern bzw. durchzudrehen.
  • Abdeckungen für unterirdische Strukturen beziehen sich hier auf große Eisenabdeckungen, um Öffnungen zu schließen, welche erdverlegte bzw. vergrabene Materialien, wie strukturelle Kanaleinrichtungen mit dem darüberliegenden Boden verbinden, Mannlochabdeckungen, Abdeckungen für Hauseinlässe, öffenbare und schließbare Eisenabdeckungen für gemeinnützige Tunnels, welche Vorrichtungen und Ausrüstungen für unterirdische Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen schützen, Eisenabdeckungen für elektrische Strom- bzw. Leistungsübertragungen, Eisenabdeckungen für Stromverteilung, Feuerhydrantabdeckungen, die als öffenbare und schließbare Tore funktionieren, um unterirdische Leitungen in Wassernetzsystemen zu verbinden, Gasrohre und ihr Zubehör mit überhalb des Bodens, Schleusenventilabdeckungen, Luftventilabdeckungen, Abdeckung für Gasverteilungsrohre und Wasserzählerventile.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Auf den Oberflächen der gegenwärtig verfügbaren Körper von Abdeckungen für unterirdische Strukturen, die auf Gehsteigen oder Fahrwegen angeordnet sind, werden vorragende und vertiefte Muster ausgebildet, welche als Dekorationen ebenso wie dazu dienen, um Fußgänger an einem Rutschen und Fahrzeuge am Schleudern bei schlechtem Wetter zu hindern.
  • Beispiele der Abdeckungskörper mit verbesserten Oberflächenmustern für eine Gleit- und Schleuderprävention sind in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmuster-Publikation Nr. 42252/83 und der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmuster-Publikation Nr. 86156/88 verfügbar.
  • Die darin geoffenbarten Modelle betreffen einen Abdeckungskörper, auf dessen Oberfläche Vorsprünge ausgebildet sind, an deren Oberseite kleine Vorsprünge und Vertiefungen oder kleine Vorsprünge ausgebildet sind, welche an vertieften Abschnitten in Bereichen verschieden von den Vorsprüngen ausgebildet sind. Mit anderen Worten zielen diese Modelle darauf ab, die Oberflächenrauheit von aufeinanderfolgenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen oder Vertiefungen zu erhöhen, indem kleine Vorsprünge und Vertiefungen zu den vorragenden und vertieften Mustern auf der Oberseite des Abdeckungskörpers hinzugefügt werden, und um die Antirutsch- und Antischleuderleistung durch Erhöhen eines Reibungswiderstands zu verbessern.
  • Nichts desto trotz gelangen die kleinen Vorsprünge und Vertiefungen, die auf der Oberseite der Vorsprünge auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers vorgesehen sind, in Kontakt mit Reifen, wann immer Fahrzeuge darüberfahren und sich daran reiben, wodurch ein Verschleiß im Verlauf der Zeit nach einer Installation mit einer resultierenden Reduktion des Reibungswiderstandseintritts, was zu einem verringerten Antirutsch- und Antischleudereffekt führt.
  • Selbst unmittelbar nach der Installation wird, wenn sich Schmutz, Regenwasser und andere Materialien an den vertieften Abschnitten der kleinen Vorsprünge und Vertiefungen ansammeln, der Reibungswiderstand nicht effizient auf Reifen wirken und ein Antirutsch- und Antischleudereffekt wird in gleicher Weise verschlechtert.
  • Auf diese Weise behauptet die konventionelle Struktur, die Oberflächenrauheit des Abdeckungskörpers zu erhöhen und den Reibungswiderstand zu erhöhen, während das ledigliche Vorsehen von kleinen Vorsprüngen und Vertiefungen beim Aufrechterhalten der Antirutsch- und Antischleuderleistung über einen langen Zeitraum versagt. Ein anderes Problem ist jenes, daß, wenn Schmutz, Regenwasser oder andere Materialien involviert sind, es unmöglich ist, die Antirutsch- und Antischleuderleistung von Anfang an mit ins Spiel zu bringen.
  • JP-U-58-42252 offenbart Vorsprünge und Vertiefungen, die in den unebenen Abschnitten der konventionellen Eisenabdeckung vorgesehen sind, um den Reibungswiderstand einer Abdeckung für unterirdische Strukturen bzw. Bauwerke durch ein Vergrößern der Oberflächenrauheit des Abdeckungskörpers zu erhöhen. Die kleinen Unebenheiten, die auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers vorgesehen sind, kontaktieren den Reifen, wann immer ein Fahrzeug passiert.
  • FR-A-2252013 offenbart eine Abdeckung für unterirdische Strukturen, welche die Adhäsion des Reifens an der Oberfläche der Abdeckung erhöht. Auf der Oberfläche der Abdeckung ist eine Mehrzahl von identischen Vorsprüngen ausgebildet, die die Form von kegelstumpfförmigen Pyramiden aufweisen, wodurch diese Vorsprünge in einer regelmäßigen Weise auf der Oberfläche angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Abdeckung für unterirdische Strukturen bzw. Bauwerke zur Verfügung zu stellen, welche effizienter Reifen von Fahrzeugen am Rutschen und Schleudern hindert.
  • Dieses Ziel wird durch eine Abdeckung für unterirdische Strukturen erfüllt, die die in Anspruch 1 bzw. 5 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Die Abdeckung für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung kann eine exzellente Antirutsch- und Antischleuderleistung über einen langen Zeitraum unabhängig von der Installationsumgebung durch eine Optimierung der Anordnung von Mustern von Vorsprüngen, die auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers vorzusehen sind, ebenso wie die Form der Vorsprünge aufrecht erhalten.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Abdeckung für unterirdische Strukturen bzw. Bauwerke zur Verfügung, wobei kleine Vorsprünge bzw. Erhebungen auf der Oberseite von einigen oder allen der oben erwähnten Vorsprünge ausgebildet sind und wobei die Größe der obersten Oberfläche von jedem obersten Niveau der oben erwähnten kleinen Vorsprünge und Erhebungen, auf welchen keine kleinen Vorsprünge ausgebildet sind, in einen Kreis mit einem Durchmesser von 25 mm paßt, während wenigstens einer der Minimalabstände zwischen den Außenkonturen von jedem der oben erwähnten Vorsprünge bzw. Erhebungen und den Außenkonturen der oben erwähnten kleinen Erhebungen 10 mm bis 30 mm lang ist.
  • Weiters umfassen die oberen Oberflächen von wenigstens einem Teil der Vorsprünge und der kleinen Erhebungen Ecken an dem Außenrand davon, und wobei die Ecken der kleinen Erhebungen des obersten Niveaus und die Ecken der kleinen Erhebungen des unteren Niveaus der Vorsprünge so angeordnet sind, um in einer rotierten bzw. gedrehten Weise in bezug aufeinander, wenn sie von oben gesehen werden, positioniert zu sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind in der nachfolgenden und detaillierten Beschreibung, beinhaltend die Zeichnungen, beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Abdeckung für unterirdische Strukturen ist, die nicht durch die beiliegenden Ansprüche abgedeckt ist;
  • 2 ein spezifisches Beispiel eines Vorsprungs und einer kleinen Erhebung der Abdeckung von 1 illustriert;
  • 2(a) eine perspektivische Ansicht ist;
  • 2(b) ein Längsschnitt von 2(a) ist;
  • 3 konzeptartige bzw. schematisch Formen und eine Positionsbeziehung von Vorsprüngen und kleinen Erhebungen der Ausbildung von 1 illustriert;
  • 4 ein Längsschnitt ist, der Abstände L relativ zu Anordnungen der Vorsprünge für Zwecke eines Definierens der Abstände L zwischen Vorsprüngen von variierenden Formen von Längsschnitten damit zeigt;
  • 5 eine Draufsicht ist, die Abstände L relativ zu Anordnungen von Vorsprüngen zeigt, um den Abstand L zwischen Vorsprüngen zu definieren;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Ausbildung dieser Erfindung ist;
  • 7 ein Detail eines Beispiels von vorragenden Teilen der Ausbildung von 6 zeigt;
  • 7(a) eine Draufsicht auf ein Anordnungsbeispiel davon zeigt;
  • 7(b) eine Schnittform der vorragenden Teile von 7(a) illustriert, die in der Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie B-B genommen ist;
  • 8 ein Detail von weiteren vorragenden Teilen der Ausbildung von 6 illustriert;
  • 8(a) eine Draufsicht auf ein Anordnungsbeispiel davon zeigt;
  • 8(b) eine Schnittform der vorragenden Teile von 8(a) illustriert, welche in der Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie C-C genommen ist;
  • 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildung dieser Erfindung ist;
  • 10 ein Detail eines Beispiels der vorragenden Teile der Ausbildung von 9 illustriert;
  • 10(a) eine Draufsicht auf ein Anordnungsbeispiel davon ist;
  • 10(b) eine Schnittform der vorragenden Teile von 10(a) zeigt, die in der Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie D-D genommen ist;
  • 11 eine Draufsicht auf die vorragenden Teile von 9 in einem verschlissenen Zustand ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • Zusätzlich zu der vorher genannten Konstruktion ist es möglich, eine andere Konstruktion des Abdeckungskörpers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu besitzen, worin Vorsprünge und/oder kleine Erhebungen, die scharfwinkelige Kanten aufweisen, an wenigstens einigen der Oberfläche davon angeordnet sind.
  • Darüber hinaus kann der Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen, worin die Muster der Vorsprünge und Vertiefungen auf der Oberfläche davon mittels einer Vielzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet sind, eine derartige Konstruktion sein, daß Vorsprünge, die scharfwinkelige Kanten aufweisen, an wenigstens einigen der Oberflächen davon angeordnet sind, und daß kleine Erhebungen weiters auf der oberen Oberfläche von einigen oder allen der Vorsprünge ausgebildet sind, wobei die Vorsprünge und/oder kleinen Erhebungen scharfwinkelige Kanten aufweisen, die an wenigstens einigen der Oberflächen des Abdeckungskörpers vorgesehen sind.
  • In bezug auf wenigstens einige der Vorsprünge mit kleinen Erhebungen, die darauf ausgebildet sind, kann das Niveau der oben erwähnten Vorsprünge höher als jenes der anderen Vorsprünge sein, auf welchen kleine Erhebungen ausgebildet sind.
  • Es ist festzuhalten, daß der Abstand der Außenkonturen zwischen Vorsprüngen und kleinen Erhebungen, die unabhängig voneinander auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers ausgebildet sind, etwa einem Abstand von Wirkungspunkten der Eingriffskraft entspricht, die den wiederholten Lasten von Reifen ausgesetzt sind, wenn Fahrzeuge über den Abdeckungskörper fahren. Folglich ist es möglich, die Art einer Wirkung der Eingriffskraft zu bestimmen, die am besten für die Reifen geeignet ist, indem bestimmt wird, wie die Eingriffskraft auf die Reifen gemäß der Länge der Abstände der Außenkonturen zwischen wechselweise benachbarten Vorsprüngen oder wechselweise benachbarten kleinen Erhebungen wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung spezifiziert den Abstand der Außenkonturen zwischen den Vorsprüngen und zwischen kleinen Erhebungen ebenso wie die Formen von derartigen, welche am besten in bezug auf eine derartige Wirkungsart der Eingriffskraft mit Reifen geeignet sind, und der gewünschte Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird erzielt, wenn wenigstens einer der Abstände der Außenkonturen zwischen der benachbarten vorragenden Teilen, umfassend bzw. beinhaltend kleine Erhebungen, so festgelegt wird, daß er in einem Bereich von 10 mm bis 30 mm liegt, während die ebene Form der obersten Oberflächen der vorragenden Teile derart ist, daß sie in einem Durchmesser von 25 mm enthalten ist. Weiters wird die Eingriffskraft mit dem Abdeckungskörper mit scharfwinkeligen Kanten, die an der Außenumfangsseite der Vorsprünge und der kleinen Erhebungen zur Verfügung gestellt sind, aufgrund der scharfwinkeligen Kanten verstärkt.
  • Die kleinen Erhebungen und Kanten werden, wenn sie an allen Vorsprüngen ausgebildet werden, die auf dem Abdeckungskörper aufgebaut sind, den besten Rutsch- und Schleuderpräven tionseffekt über die gesamte Oberfläche des Abdeckungskörpers bieten und in dem Fall einer Ausbildung von derartigen Abschnitten an einigen der Vorsprünge wird eine Anordnung von solchen Bereichen gleichmäßig über die Oberfläche davon die Wirkung der Rutsch- und Schleuderprävention bzw. -verhütung verstärken.
  • Es wird geschätzt bzw. anerkannt werden, daß, solange wenigstens einer der oben erwähnten Vorsprünge, auf welchen kleine Erhebungen auf einem Niveau höher als jenes der anderen Vorsprünge, auf welchen kleine Erhebungen auf gebildet sind, ausgebildet werden, die kleinen Erhebungen so verschleißen werden, daß die Auftritts- bzw. Oberflächenzeit der oben erwähnten Vorsprünge als ein Maß verwendet werden kann, wann der Abdeckungskörper zu ersetzen ist. Bei einem Auftreten bzw. Erscheinen der oben erwähnten Vorsprünge verbleiben nämlich die kleinen Erhebungen, die an anderen Vorsprüngen ausgebildet sind, immer noch, wodurch diese Zeit als ein Kriterium für den Zeitraum eines Ersatzes des Abdeckungskörpers verwendet wird, wodurch eine Verschlechterung der Antischlupf- und Antischleuderleistung verhindert werden kann.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Körper einer Abdeckung für unterirdische Strukturen, der nicht durch die beiliegenden Ansprüche umfaßt ist, dessen Beschreibung für das Verständnis der vorliegenden Erfindung verwendbar ist und dessen Merkmale in Kombination der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Ein Abdeckungskörper 1 ist darin konventionell schräg bzw. verjüngt in einen Rahmen (hier nicht illustriert bzw. dargestellt), der im Untergrund bzw. unterirdisch festgelegt ist, eingepaßt und auf der Oberfläche desselben sind unabhängig Vorsprünge 2 eines ebenen re gelmäßigen Sechsecks ausgebildet, dessen Seiten der Außenkonturen der Vorsprünge 2 so angeordnet sind, daß sie parallel zu denjenigen von anderen benachbarten Vorsprüngen sind, während kleine Erhebungen 2a in einer reduzierten, ebenen Außenkonturform eines Vorsprungs 2 bei einem gleichmäßigen Niveau auf der Oberfläche von allen Vorsprüngen 2 vorragen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Wie dies deutlich in 2 illustriert ist, ist der Vorsprung 2 auf einem gleichmäßigen Niveau in einem ebenen, regelmäßigen Sechseck ausgebildet, wobei eine kleine Erhebung 2a in einer Beziehungsähnlichkeit zu einer Außenkonturform des Vorsprungs 2 ist, wobei die obere Oberfläche davon gleichmäßig eben bzw. flach ist. Es ist festzuhalten, daß das Niveau von jeder oberen Oberfläche von jedem kleinen Vorsprung 2a so ausgebildet ist, um identisch zu sein.
  • 3 ist eine Ansicht äquivalent zu einem Längsschnitt in der Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie A-A, die schematisch eine Positionsbeziehung von wechselweise benachbarten Vorsprüngen 2 mit kleinen Erhebungen 2a gemeinsam mit einer Außenkontur eines Reifens 50 zeigt. Diese Abdeckung ist konstruiert, um den Erfordernissen zu genügen, dass ein Abstand L zwischen den wechselweise benachbarten Außenkonturen von einer kleinen Erhebung 2a, die an einem Vorsprung 2 und einem anderen ausgebildet ist, in einem Bereich von 10 mm bis 30 mm festgelegt ist, und daß die obere Oberfläche in einer planaren Form von allen kleinen Erhebungen 2a in einem Kreis mit einem Durchmesser von 25 mm inkludiert bzw. enthalten ist.
  • Die Vorsprünge 2 sind über die Oberfläche des Abdeckungskörpers 1 in der Ausbildung angeordnet. Es ist zu verste hen, daß, wenn Markierungen, wie eine städtische Markierung oder Buchstaben bzw. Zeichen auf dem Abdeckungskörper 1 anzubringen sind oder wenn eine Kante an dem Außenumfang vorgesehen ist, die Vorsprünge 2 in dem Bereich unter Russchluß dieser Merkmale angeordnet sind. Es ist auch dargestellt, daß die kleinen Erhebungen auf allen Vorsprüngen 2 ausgebildet sind. Es ist jedoch ein Muster, wo ein Teil der Vorsprünge 2 verteilt ist, akzeptabel, obwohl die Niveaus von kleinen Erhebungen 2a und der Vorsprünge 2, auf welchen keine kleinen Erhebungen ausgebildet sind, vorzugsweise identisch sind.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 sind Illustrationen bzw. Darstellungen gezeigt, um den Abstand L zwischen den Außenkonturen von einem Vorsprung und einem anderen in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zu definieren. Aus Gründen einer Vereinfachung der Beschreibung ist ein Abstand L zwischen Vorsprüngen ohne Ausbildung von kleinen Erhebungen 2a gezeigt.
  • In dieser Abdeckung soll die Länge zwischen Eingriffspunkten mit einem Reifen auf einem Vorsprung 2 und einem weiteren Vorsprung 2 eine Grundlagen- bzw. Basiseinheit unabhängig von der Form des Längsschnitts der Vorsprünge 2 sein. D. h. in dem Fall einer rechteckigen Form in einem Längsschnitt, wie dies in 4(a) gezeigt ist, soll die Basiseinheit die Länge zwischen den Ecken sein, die obere Kanten bzw. Ränder ausbilden, während in dem Fall einer trapezförmigen Form im Längsschnitt die Basiseinheit in gleicher Weise die Länge zwischen den Ecken von oberen Kanten sein sollte. Weiter sollte in dem Fall eines Dreiecks oder einer kugelförmigen Form des Längsschnitts in 4(c) die Ba siseinheit die Länge zwischen den Punkten an den jeweils höchsten Niveaus sein.
  • Zusätzlich zu der Länge zwischen Eingriffspunkten mit dem Reifen, wie dies in 4 gezeigt ist, als der Definition des Abstands L zwischen Vorsprüngen 2 gibt es eine andere Bedingung des Abstands L als die Länge eines Linienabschnitts, der äquivalent zu dem jeweils kürzesten Abstand ist. Insbesondere soll, wie dies in 5 gezeigt ist, wenn die Vorsprünge 2 in einer planaren Form eines Sechsecks sind, für entsprechende Fälle einer gitterartigen Anordnung der Vorsprünge 2 von 5(a) und einer versetzten Anordnung davon von 5(b) die Länge äquivalent zu dem Linienabschnitt mit den Pfeilen in entsprechenden Ansichten der Abstand sein. Beispielsweise soll, wenn die gitterartige Anordnung angewandt bzw. verwendet wird, die Länge zwischen den Ecken oder den zueinander schauenden Seiten der Abstand L sein, während die Länge zwischen den zueinander schauenden Seiten der Abstand L für alle Fälle einer versetzten Anordnung sein soll.
  • An diesem Punkt gibt es, wie dies im Zusammenhang mit der Abdeckung von 1 erklärt wurde, die folgende Basis an Erfordernissen, welche den Abstand L der Außenkonturen zwischen wechselweise bzw. gegenseitig benachbarten kleinen Erhebungen 2a irgendwo zwischen 10 mm und 30 mm festlegen, und was erfordert, dass, soferne alle kleinen Erhebungen 2a oder die Vorsprünge 2, auf welchen keine kleinen Erhebungen 2a ausgebildet sind, betroffen sind, die oberste Oberfläche von derartigen Erhebungen und von Vorsprüngen in einer ebenen Form von einer Größe sein sollte, die innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 25 mm aufnehmbar sind.
  • Insofern diese Erfordernisse des Abstands L und der Größe der ebenen Form, beinhaltend die Vorsprünge 2 und die kleinen Erhebungen 2a gemäß dieser Erfindung, das Anordnungsmuster und die Form der vorragenden Teile betreffen, wird die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Vorsprünge und die kleinen Erhebungen lediglich mit der allgemeinen Bezeichnung "vorragende Teile bzw. vorragendes Teil" gegeben.
  • Damit der Abdeckungskörper 1 von Mannlochabdeckungen, die auf allgemeinen Straßen installiert sind, effizient bzw. wirksam das Gleiten bzw. Rutschen und Schleudern von Reifen von Fahrzeugen verhindert, ist ein Kriterium, daß der Reibungswiderstand davon wenigstens gleich dem Reibungswiderstand der Straßenoberfläche, die mit Regen oder Material benetzt oder befeuchtet ist, sein sollte. Der Reibungswiderstand einer mit Regen oder anderem Material befeuchteten Straßenoberfläche von allgemeinen Straßen wird innerhalb eines Bereichs von 0,45 bis 0,6 beispielsweise gemäß dem Safety Driving Traffic Manual (publiziert durch Safety Driving Control Association of Home Delivery Businesses Including Pizza Delivery, S. 7) angenommen. Folglich spezifizierte diese Erfindung die Form der vorragenden Teile des Abdeckungskörpers 1 und die Anordnungsmuster von derartigen Teilen, daß der Reibungswiderstand gegenüber Reifen größer als 0,45 sein soll.
  • Mit anderen Worten ist es, wenn ein großer Reibungswiderstand, der 0,45 übersteigt, bezeichnet wird, nicht nur wichtig, die Anzahl von Punkten zu erhöhen, auf welchen der Reifen in Eingriff mit den vorragenden Teilen des Abdeckungskörpers 1 gelangt, wenn der Reifen die Oberfläche desselben passiert, sondern auch den Reifen ausreichend zu deformieren bzw. zu verformen. Das folgende Phänomen wurde verifiziert, nachdem der Erfinder die Beziehung des Reibungswiderstands gegen Reifen und des Abstands L ebenso wie der Größe der obersten Oberflächen der vorragenden Teile untersucht hat.
    • (1) Wenn der Abstand L zu klein ist, sinkt eine Reifendeformation ab und die Greifkraft ist reduziert.
    • (2) Wenn der Abstand L zu groß ist, gelangt der Reifen in Kontakt mit der Bodenoberfläche der Vertiefung zwischen den vorragenden Teilen des Abdeckungskörpers 1 mit dem Ergebnis, daß die Reifendeformation absinkt oder daß der Reifen nur die Bodenoberfläche so passiert, daß eine Reifendeformation nicht veranlaßt wird. Dieses Phänomen ist insbesondere bei schmalen Rädern bzw. Laufflächen bemerkbar.
    • (3) Wenn die Dimension der obersten Oberfläche der vorragenden Teile zu groß ist, sinkt die Anzahl von Punkten, auf welchen der Reifen in Eingriff gelangt, relativ zu der Gesamtabmessung des Abdeckungskörpers 1 ab und die Widerholung einer Reifendeformation, wenn der Reifen die Oberfläche des Abdeckungskörpers 1 passiert, sinkt ebenfalls ab.
  • Im Hinblick auf das Vorangehende ist es offensichtlich bzw. augenscheinlich, daß geeignete Festlegungen bzw. Einstellungen in bezug auf den Abstand zwischen den vorragenden Teilen und die Größe der obersten Oberfläche von derartigen Teilen erforderlich sind, wenn der notwendige Reibungswiderstand erhalten werden soll. Nachdem eine entsprechende Forschung bzw. Untersuchung und Überprüfung der Beziehung zwischen dem Abstand L, der Größe der obersten Oberflächen der vorragenden Teile und dem Reibungswiderstand, beinhal tend die Relevanz der Reifenarten, durchgeführt wurde, kam der Erfinder zu dem Schluß, daß solange die Erfordernisse des Abstands L in einem Bereich von 10 mm bis 30 mm liegen und die Größe der obersten Oberflächen der vorragenden Teile derart ist, daß sie in einen Kreis mit einem Durchmesser von 25 mm passen, erfüllt sind, der Reibungswiderstand über 0,45 sein wird.
  • Es ist offensichtlich, daß, je kleiner die oberste Oberflächenform des vorragenden Teils ist, desto mehr eingreifende bzw. Eingriffskraft mit dem Reifen produziert wird und ein desto stärkerer Schlupf- und Schleuderpräventionseffekt erhalten wird. Von diesem Standpunkt ist das effizienteste Verfahren, das vorragende Teil in beispielsweise einen Signalbereich auszubilden, der sich im Längsschnitt der dreieckigen Form verjüngt, wie dies in 4(c) gezeigt ist. In diesem Fall ist das Teil in Eingriff mit dem Reifen ein Punkt, oder um spezifisch zu sein, ein flacher Bereich ist nicht vorhanden, wodurch eines der Erfordernisse erfüllt wird, daß die Größe der obersten Oberfläche derart ist, um in einen Kreis mit einem Durchmesser von 25 mm zu passen.
  • Andererseits würde betreffend das Niveau des vorragenden Teils, wenn ein derartiges Niveau extrem niedrig sein sollte, der Reifen die Bodenoberfläche des ausgenommenen bzw. vertieften Teils berühren, wie in dem Fall des übermäßigen Abstands L, so daß der Schlupf- und Schleuderpräventionseffekt aufgrund einer Reifendeformation unzureichend wird. Dementsprechend ist, selbst wenn empirisch gesprochen wird, es geeignet, das Niveau des vorragenden Teils höher als 1 mm zu setzen, um wenigstens ein Minimum an Schlupf- und Schleuderpräventionseffekt beizubehalten. In der Realität bzw. tatsächlich gibt es, sollte das Niveau 6 mm überstei gen, einen Nachteil dahingehend, daß das vorragende Teil zum Brechen tendiert. In gleicher Weise ist es aus einem empirischen Standpunkt wünschenswert, etwa 6 mm als das Maximalniveau davon festzulegen. Es ist somit gemäß dieser Erfindung bevorzugt, daß das Niveau des vorragenden Teils in einem Bereich von 1 mm bis 6 mm unabhängig von der ebenen Form davon festgelegt wird.
  • Wenn eine kleine Erhebung 2a auf der oberen Oberfläche eines Vorsprungs 2 wie in dieser Ausbildung auszubilden ist, ist es bevorzugt, die entsprechenden Niveaus des Vorsprungs 2 und der kleinen Erhebung 2a in dem Bereich von 1 mm bis 6 mm festzulegen. Mit anderen Worten werden, wenn das vorragende Teil eine Mehrzahl von Stufen umfaßt, die entsprechenden Niveaus der Stufen vorzugsweise in dem Bereich von 1 mm bis 6 mm festlegt.
  • Wie oben erwähnt, wird, sofern das vorragende Teil betroffen ist, zusätzlich zu den Bedingungen, welche fordern, daß die Größe der obersten Oberfläche davon in einer planaren Form in einen Kreis mit einem Durchmesser von 25 mm passen soll und daß der Abstand L, wie er oben definiert ist, zwischen den benachbarten vorragenden Teilen zur Verfügung zu stellen ist, ein Erfüllen einer weiteren Bedingung von 1 mm bis 6 mm für das Niveau davon den besten Effekt betreffend eine Schlupf- und Schleuderprävention mit sich bringen.
  • Darüber hinaus ist zu verstehen, daß in dieser Abdeckung, wie sie in 3 illustriert ist, jedes Verhältnis des Niveaus der kleinen Erhebung 2a zu dem Niveau bis zu der oberen Oberfläche des Vorsprungs 2 und jenes des ebenen Bereichs der kleinen Erhebung 2a zu dem ebenen Bereich des Vorsprungs 2 in etwa in einem Ausmaß ist, daß der Reifen 50 nur mit der kleinen Erhebung 2a in Eingriff ist, wobei sich die kleine Erhebung 2a nicht in einem verschlissenen Zustand, wie dies illustriert ist, befindet und daß der Reifen 50 nicht in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Vorsprungs 2 ist.
  • In Hinblick auf das Vorangehende gelangt, selbst wenn die kleine Erhebung 2a schrittweise verschlissen wird, der Vorsprung 2, der an der Stufe darunter positioniert ist, in Kontakt mit dem Reifen 50. Daher wird, selbst wenn die eingreifende bzw. Eingriffskraft mit dem Reifen 50 sich als ein Ergebnis des Verschleißens der kleinen Erhebung 2a verringert, um zu bewirken, daß die Ecken davon abgerundet werden, eine neue eingreifende Kraft aufgrund der Ecken des Vorsprungs 2 zur Wirkung gelangen, wodurch jeglicher Abfall in dem Schlupf- oder Schleuderpräventionseffekt überprüft wird und ermöglicht wird, daß die Einsatzdauer des Abdeckkörpers 1 erstreckt wird. Als ein Ergebnis kann selbst in einer Einbauumgebung, welche einer großen Anzahl von darüber fahrenden Fahrzeugen unterworfen ist, die Wirkung der Schlupf- und Schleuderprävention über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten werden. In diesem Fall ist es unnötig zu sagen, daß die optimalen Verfahren vorhanden sind, um nicht nur den Abstand zwischen den Außenkonturen von zwei benachbarten kleinen Erhebungen 2a einzustellen, sondern auch daß jener der Außenkonturen von zwei benachbarten Vorsprüngen 2 auf dem nächst niedrigeren Niveau bei einem Bereich von 10 mm bis 30 mm angeordnet ist.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine Ausbildung dieser Erfindung zeigt. Ein Abdeckkörper 3 weist den Umfang davon als eine Kante 3a mit dem höchsten Niveau auf und das Teil unter Ausschluß dieser Kante 3a ist als eine gleichmäßig ebene Basis 3b aufgebildet, die eine Oberflächenform ausweist, worin zwei Arten von vorragenden Teilen 4 und 5 verteilt sind.
  • In 6 sind ein Markierungssitz 3c und Buchstabensitze 3d auf dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 3 so vorgesehen, daß eine Markierung, wie ein städtisches Siegel oder Buchstaben und Symbole, die die Verwendung des Abdeckungskörpers 3 anzeigen und andere Materialien entsprechend in den Markierungssitz 3c und die Buchstabensitz 3d einzusetzen sind.
  • Wie dies in der Detailansicht von 7 gezeigt ist, ist ein vorragendes Teil 4 aus einer ebenen bzw. planaren Form direkt von einer Basis 3b auf einer Oberseite eines hexagonalen Vorsprungs 4a aufragend ausgebildet, wobei zusätzliche ebene Formen entsprechend zwei Niveaus von kleinen Erhebungen 4b und 4c in hexagonalen Formen ausbilden. Der Vorsprung 4a und die kleine Erhebung 4b darauf sind entsprechend in Übereinstimmung mit einer hexagonalen Stellung, wobei die kleine Erhebung 4c des obersten Niveaus in eine um 30 Grad gedrehte Stellung relativ zu der kleinen Erhebung 4b darunter und dem Vorsprung 4a gedreht ist, um die Ecken derselben unterschiedlich zu positionieren. Indem veranlaßt wird, daß die Ecken einer kleinen Erhebung 4c des obersten Niveaus eine unterschiedliche Position als die Ecken der kleinen Erhebung 4b darunter und dem Vorsprung 4a trotz einer Vielzahl von Vortriebsrichtungen von Reifen einnehmen, die Eingriffskraft durch das vorragende Teil 4 als ein Ganzes erhöht werden, wodurch die Schlupf- und Schleuderpräventionswirkung auf hohen Niveaus gehalten wird.
  • In dem vorragenden Teil 4 mit einer derartigen Form ist die ebene Form der kleinen Erhebung 4c des obersten Niveaus von einer Größe, die innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 25 mm enthalten ist, und der Abstand derselben kann so sein, daß irgendeine der Abmessungen L1 bis L6, die in 7(b) gezeigt sind, nur in dem Bereich von 10 mm bis 30 mm sein muß. Jedoch sollte der Abstand L6 zwischen den benachbarten kleinen Erhebungen 4c des obersten Niveaus vorzugsweise in dem Bereich von 10 mm bis 30 mm liegen. Es ist festzuhalten, daß in dieser Ausbildung jeder von L2 bis L6 mit Ausnahme des Abstands L1 zwischen den Vorsprüngen 4a auf einen Wert in dem Bereich von 10 mm bis 30 mm festgelegt ist. Auch sind die Niveaus des Vorsprungs 4a und die vorragenden bzw. wichtigen Bereiche der kleinen Erhebungen 4c und 4c jeweils 2 mm, wobei das Niveau des gesamten vorragenden Teils 4 von der Basis 3b hinauf 6 mm beträgt.
  • Eine andere Art eines vorragenden Teils 5, wie dies durch eine Detailansicht in 8 gezeigt ist, hat eine Form von zwei Niveaus von kleinen Erhebungen 5b und 5c, die über einen Vorsprung 5a in einem eben geformten Sechseck angeordnet sind. Wie dies in 6 gezeigt ist, sind diese Vorsprünge 5a in einer einseitigen Weise nahe dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 3 verteilt, wobei jeder einen Satz von sieben kleinen Erhebungen 5b und 5c darauf ausgebildet aufweist. Diese kleinen Erhebungen 5b und 5c sind in demselben ebenen Sechseck wie andere Vorsprünge 4, wobei die kleine Erhebung 5c im obersten Niveau eine um 30 Grad gedrehte Lage bzw. Stellung relativ zu der kleinen Erhebung 5b darunter einnimmt.
  • In diesem vorragenden Teil 5 ist das Niveau des vorragenden Abschnitts von der Basis 3b 6 mm, das Niveau der vorragen den Abschnitte der kleinen Erhebungen 5b und 5c ist 2 mm. Die ebene Form der kleinen Erhebung 5c im obersten Niveau ist von einer Größe, die innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 25 mm in derselben Weise wie das vorragende Teil 4 aufnehmbar ist. Die Abstände L1 bis L6, die in 8(b) gezeigt sind, können entsprechend in einem Bereich von 10 mm bis 30 mm festgelegt werden und dieselben Festlegungen können für einen der entsprechenden Sätze von L1 bis L3 und L4 bis L6 eingerichtet werden. Jedoch ist die Festlegung von 10 mm bis 30 mm für die Abstände L2 und L5 zwischen den jeweils benachbarten kleinen Erhebungen 5c des obersten Niveaus bevorzugt. Es ist festzuhalten, daß die dargestellte bzw. illustrierte Ausbildung auf den Beziehungen L1 = L4 = 12 mm, L2 = L5 = 19 mm und L3 = L6 = 16 mm basiert.
  • Wie oben beschrieben, können selbst jene Vorsprünge 4a und 5a mit den kleinen Erhebungen 4b, 4c, 5b und 5c, die jeweils darauf ausgebildet sind, eine Eingriffskraft aufgrund einer Reifendeformation erlauben, um effizient beim Erfüllen der Bedingung des Abstands L zu wirken; und da die Eingriffskraft aufgrund der Ecken der kleinen Erhebungen 4b, 4c, 5b und 5c oder der Vorsprünge 4a und 5a veranlaßt werden kann, um zu wirken, kann eine Schlupf- und Schleuderprävention erhöht werden.
  • Es wird geschätzt werden, daß der Bereich, der durch die strich-punktierten Begrenzungslinien in 6 umschlossen ist, als ein Basismuster 3e behandelt werden kann, das auf einem Niveau von etwa 1 mm von der Basis 3b auszubilden ist. Dieses Basismuster 3e ist also beispielsweise für den Zweck eines Veranlassens bzw. Unterstützens eines Austrags von Wasser zu der Kante 3a des Abdeckungskörpers 3 vorgese hen bzw. aufgebaut, obwohl die vorragenden Teile 4 und 5, die auf der oberen Oberfläche der Basis 3b anzuordnen sind, und das Basismuster 3e dasselbe Niveau von entsprechenden obersten Oberflächen aufweisen.
  • In der oben erwähnten Ausbildung sind der Abstand L zwischen den wechselweise benachbarten Vorsprüngen und jene der wechselweise benachbarten kleinen Erhebungen ebenso wie die Größe der obersten Oberflächen so ausgebildet, um die Antischlupf- und Antischleuderleistung zu verbessern. Zusätzlich zu dieser Konstruktion kann ein anderes Verfahren verwendet werden, worin feine Erhebungen und Vertiefungen, welche geeignet verwendet werden, auf der oberen Oberfläche der Vorsprünge und der kleinen Erhebungen vorgesehen sind, um die Oberflächenrauheit der Vorsprünge und der kleinen Erhebungen zu vergrößern.
  • 9 zeigt noch eine andere Ausbildung, worin einige der vorragenden Teile 4, die in der vorhergehenden Ausbildung von 6 bis 8 gezeigt sind, durch unterschiedliche vorragende Teile 6 ersetzt sind. Die Teile oder Bereiche dieser Ausbildung, welche diesselben wie jene, die in der vorhergehenden Ausbildung gezeigt sind, sind mit denselben Bezugszeichen und Symbolen bezeichnet, wobei eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen wird.
  • Wie dies in 9 in dieser Ausbildung gezeigt ist, sind sechs vorragende Teile 6 gleichmäßig an Positionen angeordnet, welche sich im wesentlichen in der Mitte zwischen dem zentralen Teil des Abdeckungskörper 3 und der Kante 3a befinden. Wie dies in der Detailansicht von 10 dargestellt ist, ist ein vorragendes Teil 6 aus einem Vorsprung 6a mit einer kreisförmigen, ebenen Form ebenso wie eine kleine Erhebung 6b in einem ebenen Sechseck ausgebildet, wobei die oberste Oberfläche der kleinen Erhebung 6b auf demselben Niveau wie jene der oberen Oberflächen der obersten kleinen Erhebungen 4c und 5c der anderen vorragenden Teile 4 und 5 ausgebildet ist. Der vorragende Abschnitt der kleinen Erhebung 6b ist größer als jener der kleinen Erhebungen 4c und 5c der anderen vorragenden Teile 4 und 5 gemacht, und das Niveau der oberen Oberfläche des Vorsprungs 6a darunter ist niedriger als jene der kleinen Erhebungen 4b und 5b der anderen vorragenden Teile 4 und 5, jedoch höher als jene des Vorsprungs 4a des vorragenden Teils 4 und des Vorsprungs 5a des vorragenden Teils 5 ausgebildet.
  • In dieser Ausbildung sind die Abstände L (L1, L2, L3 und L4 von 10) zwischen den Außenkonturen der wechselweise benachbarten vorragenden Teile entsprechend in dem Bereich von 10 mm bis 30 mm festgelegt. Da die ebene Form der kleinen Erhebungen 4c, 5c und 6b des obersten Niveaus derart ist, daß sie innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 25 mm enthalten ist, sind derartige Erhebungen mit dem Schlupf- und Schleuderpräventionseffekt in derselben Weise wie in der vorhergehenden Ausbildung versehen bzw. ausgestattet.
  • 11 ist eine Draufsicht, die den verschlissenen Zustand der vorragenden Teile 4, 5 und 6 von 9 zeigt, welche die Länge der vorragenden Bereiche der kleinen Erhebungen 6b der vorragenden Teile 6 verloren haben. Wenn ein Abrieb bis zu dem Ausmaß fortschreitet, daß die kleinen Erhebungen 6b verloren werden, wird die Position der obersten Oberfläche von jedem der vorragenden Teile 4, 5 und 6 die Position, die in einer unterbrochenen Linie in 10 gezeigt ist, worauf sich die kleinen Erhebungen 4b und 5b des zwei te Niveaus auf der Oberseite der vorragenden Teile 4 und 5 ebenso wie der Vorsprung 6a der Oberfläche des vorragenden Teils 6 befinden.
  • Nachdem der Vorsprung 6a zur Oberfläche gelangt bzw. hervortritt, sind die kleinen Erhebungen 4b und 5b, welche auf den anderen Vorsprüngen 4a und 5a ausgebildet sind, immer noch vorhanden, wodurch ein bestimmter Grad an Antischlupf- und Antischleuderleistung beibehalten ist. Jedoch dient, da der Abrieb diesen Grad bzw. dieses Ausmaß übersteigt, würde dies in einer Entfernung der kleinen Erhebungen 4b und 5b resultieren, was die Antischlupf- und Antischleuderleistung merkbar verringert, die Auftrittszeit des Vorsprungs 6a als ein Kriterium für die Ersatzzeit des Abdeckkörpers 3 dient.
  • Wenn das Niveau des Vorsprungs 6a des vorragenden Teils 6 höher als jenes der Vorsprünge 4a und 5a der anderen vorragenden Teile 4 und 5 ist, zeigt die Auftrittszeit des Vorsprungs 6a ein Maß der Zeit für den Ersatz des Abdeckkörpers 3, so daß, wenn dieser Zeitpunkt als das Kriterium verwendet wird und der Abdeckkörper 3 ersetzt wird, eine Verschlechterung der Antischlupf- und Antischleuderleistung verhindert werden kann. Auch wird, da in der Ausbildung die ebene Form des Vorsprungs 6a des vorragenden Teils keine Ähnlichkeit mit derjenigen der Vorsprünge 4a und 5a der anderen vorragenden Teile 4 und 5 als auch jener der kleinen Erhebungen 4b und 5b aufweist, der Vorsprung 6a, wenn er aufgrund eines Abschleifens freigelegt wird bzw. hervortritt, bemerkbar genug, um das Auftreten bzw. Aufscheinen an der Oberfläche davon leicht entdecken zu können.
  • Weiters sind die Abstände L3 und L4 zwischen den kleinen Erhebungen 4b, 5b und zwischen den Vorsprüngen 6a, welche sich auf dem obersten Niveau in dem Auftrittszustand der Vorsprünge 6a in 11 befinden, wie dies oben erwähnt ist, in dem Bereich von 10 mm bis 30 mm, und die ebene Form von derartigen Vorsprüngen und eine Projektion ist in einer derartigen Größe, um in einem Kreis mit einem Durchmesser von 25 mm enthalten zu sein. Folglich bleibt die Wirkung einer Schlupf- und Schleuderprävention, um ausreichend aufrecht erhalten zu werden.
  • Obwohl sechs vorragende Teile 6 gleichmäßig auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers 3 in dieser Ausbildung angeordnet sind, kann die Anzahl und das Verfahren einer Anordnung der vorragenden Teile 6 nicht auf dieses Beispiel beschränkt sein. Ein gleichmäßiges Anordnen einer Mehrzahl der vorragenden Teile 6 ist jedoch bevorzugt, um den Grad eines Abriebs oder den Grad bzw. das Ausmaß eines einseitigen Abriebs auf der gesamten Oberfläche des Abdeckungskörpers 3 zu bestimmen.
  • Abdeckungskörper mit einer runden Form wurden oben unter Bezugnahme auf die Ausbildungen beschrieben. Natürlich sind winkelige Abdeckungskörper ebenfalls akzeptabel.
  • Gemäß dieser Erfindung kann durch ein Festlegen bzw. Einstellen von einem aus den Minimalabständen zwischen den Umfangslinien bzw. Außenkonturen von unabhängig ausgebildeten Vorsprünge ebenso wie zwischen jenen von kleinen Erhebungen, die auf den oberen Oberflächen von derartigen Vorsprüngen zur Verfügung gestellt sind, um sich innerhalb des Bereichs von 10 mm bis 30 mm zu befinden, und ebenso um die Größe der obersten Oberfläche in einer ebenen Form innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 25 mm zu enthalten, die Eingriffskraft aufgrund einer Reifendeformation effektiv genutzt werden, um die Erzeugung eines Rutschens oder Schleuderns zu inhibieren. Durch ein Festlegen von kleinen Erhebungen auf der Oberseite der Vorsprünge kann die Eingriffskraft aufgrund der Winkelabschnitte der kleinen Erhebungen oder der Vorsprünge zusätzlich zu der Eingriffskraft aufgrund einer Reifendeformation zum Wirken gebracht werden, wodurch der Rutsch- und Schleuderpräventionseffekt noch mehr erhöht wird und eine Absenkung in dem Rutsch- und Schleuderpräventionseffekt aufgrund eines Abriebs der kleinen Erhebungen inhibiert bzw. gehemmt wird.
  • Weiters können diese Abdeckungskörper, die die Ausbildung von scharfwinkeligen Kanten auf den Vorsprüngen oder kleinen Erhebungen aufweisen, da die scharfwinkeligen Abschnitte die Eingriffskraft mit Reifen erhöhen, den Schlupf- und Schleuderpräventionseffekt auf hohen Niveaus im Vergleich mit jenen Abdeckungskörpern aufrecht erhalten, auf deren Oberfläche lediglich flache Vorsprünge und kleine Erhebungen vorgesehen sind. Zusätzlich wird, wenn die Minimalabstände zwischen den Außenkonturen bzw. Konturlinien der wechselweise benachbarten Vorsprünge und zwischen jenen der wechselweise benachbarten kleinen Erhebungen, die derartige Kanten ausbilden, innerhalb des Bereichs von 10 mm bis 30 mm festgelegt sind, der Schleuder- bzw. Schlupfpräventionseffekt noch weiter ansteigen.
  • Für wenigstens einen der Vorsprünge, auf welchen kleine Erhebungen ausgebildet sind, wird, wenn das Niveau der oben erwähnten Vorsprünge höher als jenes der anderen Vorsprünge ausgebildet ist, auf welche kleine Erhebungen ausgebildet sind, ein Auftreten bzw. Erscheinen der oben erwähnten Vorsprünge aufgrund von Abrieb als ein Kriterium dienen, wann der Abdeckungskörper zu ersetzten ist. Als Ergebnis kann, wenn dies als eine Anzeige zum Ersetzen des Abdeckungskörpers verwendet wird, ein Abfall in der Antirutsch- und Antischleuderleistung verhindert werden.
  • Es wird dem Fachmann in der Technik offensichtlich sein, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den bevorzugten Ausbildungen, wie sie oben beschrieben sind, gemacht werden können, ohne im wesentlichen von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzugehen. Alle derartigen Variationen und Modifikationen sind als hier mitumfaßt und innerhalb des Rahmens der Erfindung gedacht, wie sie in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist.

Claims (5)

  1. Abdeckung für unterirdische Strukturen bzw. Bauwerke, beinhaltend einen Abdeckungskörper (1; 3), wobei wechselseitig unabhängige Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) gleichmäßig über die Oberfläche des Abdeckungskörpers (1; 3) angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) obere Oberflächen und kleine Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) aufweisen, die an den oberen Oberflächen von wenigstens einigen der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) ausgebildet sind, worin die Größe der obersten Oberflächen der kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) und die Größe der obersten Oberflächen oder Punkte der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16), auf welchen keine kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) ausgebildet sind, festgelegt ist, um innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 25 mm enthalten zu sein und worin der Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) oder zwischen benachbarten kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a), oder zwischen einem Vorsprung (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) und einer kleinen Erhebung (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a), die dem Vorsprung benachbart ist, auf 10–30 mm festgelegt ist, worin die oberen Oberflächen von wenigstens einem Teil der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) und der kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) Ecken an dem Außenrand davon umfassen, und worin die Ecken bzw. Ränder der kleinen Erhebungen (2a; 4c, 5c, 6b; 15a; 16a) eines obersten Niveaus und der Ecken der kleinen Erhebungen (4b, 5b; 15a; 16a) eines niedrigeren Niveaus oder die Ecken der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) so angeordnet sind, um in einer gedrehten Weise in bezug aufeinander, wenn sie von oben gesehen werden, positioniert zu sein.
  2. Abdeckung für unterirdische Strukturen nach Anspruch 1, worin die kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) an den oberen Oberflächen von allen Vor sprüngen (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers (1; 3) ausgebildet sind.
  3. Abdeckung für unterirdische Strukturen nach Anspruch 1 oder 2, worin wenigstens einige der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) und/oder Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) spitzwinkelartige Rand- bzw. Kantenabschnitte aufweisen.
  4. Abdeckung für unterirdische Strukturen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin wenigstens einer der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16), auf welchen die kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4c, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) ausgebildet sind, ein höheres Niveau als andere Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) aufweist, auf welchen die kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) ausgebildet sind.
  5. Abdeckung für unterirdische Strukturen, umfassend einen Abdeckungskörper (1; 3), Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) und Vertiefungen auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers (1; 3), die in vorspringende und vertiefte Muster ausgebildet sind, worin die Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) obere Oberflächen aufweisen und kleine Erhebungen (2a; 4b, 4, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) auf wenigstens einem der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) ausgebildet sind, und worin Kanten bzw. Ränder mit scharfem bzw. spitzem Winkel an zumindest einigen der kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) oder an wenigstens einigen der Vorsprünge (2; 4a, 5a, 6a; 15; 16) und kleinen Erhebungen (2a; 4b, 4, 5b, 5c, 6b; 15a; 16a) ausgebildet sind.
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