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Die vorliegenden Erfindung bezieht
sich auf ein elektronisches Transaktionssystem, um Zahlungsmittel
auf eine Finanzinstitution, wie z. B. eine Bank, einzuzahlen, um
einen Wert, der diesem Zahlungsmittel entspricht, als eine Geldinformation
(elektronisches Zahlungsmittel) in einer Karte (IC Karte), die mit
einer integrierten Schaltung ausgestattet ist, zu speichern, und
um die Kosten durch das Abheben von elektronischer Zahlungsmittel
abzurechnen, die auf der IC Karte gespeichert sind, wenn zu dem
Zeitpunkt einer Geschäftstransaktion,
wie z. B. der Kauf von Gütern,
gezahlt wird.
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Es existieren eine Vielzahl von Methoden, um
Kosten bei der Verwendung von elektronischen Zahlungsmittel abzurechnen,
wie z. B. Vorauszahlung (vorausgehende Zahlung), die Zahlung (sofortige
Zahlung) und der Kredit (gestundete Zahlung).
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Ein Beispiel eines Verfahrens zur
Ausgleichen von Kosten ist
EP
0 668 579 A2 . Es offenbart Systeme und Verfahren zum Anbieten
sicherer elektronischer Finanztransaktionen gekennzeichnet dadurch,
dass Zahlungsmittel elektronisch auf eine Vielzahl von Smart-Cards
gespeichert wird. Eine Vielzahl von Smart-Cards sind jede mit einem
elektronischen Schutzwall ausgerüstet,
der einen geschlossenen und einen offenen Zustand hat. In dem geschlossenen
Zustand ist die Smart-Card nicht in der Lage, an Finanztransaktionen
teilzunehmen, und in dem geöffneten
Zustand kann die Smart-Card an Finanztransaktionen teilnehmen. Eine
Sicherheitsschlüssel-Chipkarte
ist mit einem ersten Sicherheitsschlüssel ausgerüstet, um den Zustand des elektronischen Schutzwalles
von dem geöffneten
Zustand in den geschlossenen Zustand zu wechseln, und ist mit einem zweiten
Sicherheitsschlüssel
ausgerüstet,
um den Zustand des elektronischen Schutzwalles von dem geschlossenen
Zustand in den offenen Zustand zu wechseln. Finanztransaktionen
beinhalten z. B. das elektronische Übertragen von Zahlungsmitteln
zwischen einem Bankcenter und einer Smart-Card; die elektronische Übertragung
von Zahlungsmitteln zwischen der ersten und der zweiten Smart-Card;
das Überprüfen der
Menge von Zahlungsmittel, die auf einer Smart-Card gespeichert sind;
und das Dazuaddieren von Zinsen zu der Menge von Zahlungsmittel, die
auf der Smart-Card gespeichert sind.
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Ein anderes Beispiel eines Verfahrens
zur Abrechnung von Kosten durch die Vorauszahlung ist in der japanischen
Patentveröffentlichung
Nummer Hei 7-104891 offenbart. In dieser Veröffentlichung ist eine Technologie
offenbart, wo ein ausstehender Betrag von einem Guthaben abgebucht
wird, das auf einer Kunden-IC Karte (nachfolgend als „Kundenkarte" bezeichnet) registriert
ist, und der ausstehende Betrag wird direkt zu einer Händler-IC
Karte (nachfolgend als „Händlerkarte" bezeichnet) übertragen.
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Diese Technologie ist durch den Punkt
gekennzeichnet, dass die Kostenabrechnung dann in dem Fall einer
Geschäftstransaktion
abgeschlossen ist. Diese Technologie bedeutet, dass der frühere Fall,
wo ein Händler
Transaktionsnachweise zu einer Finanzinstitution bringen muss, um
die Transaktionsnachweise in eine Bargeldform umzuwandeln, nicht länger der
Fall ist. Diese Technologie hat die Bargeldabwicklungskosten reduziert,
die in die Kalkulation von Bargeld und Wechselgeld bei Händlern und
Finanzinstitutionen enthalten sind und die die sich anschließenden Büroabwicklung
ausschließen.
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Jedoch bestehen eine Vielzahl von
Bedingungen in den Kostenabrechnungsverfahren, die elektronische
Zahlungsmittel benutzen, aufgrund von Unterschieden von den vorgenannten
Verfahren und Unterschieden in den Abwicklungsverfahren von jeder
Finanzinstitution, die Ausgabeinstitute für elektronische Zahlungsmittel
sind, selbst wenn das Verfahren das Gleiche ist. Innerhalb dieser
Vielzahl von Bedingungen gibt es verschiedenen Verfahren zum Wiederaufladen
von Kundenkarten mit elektronischem Zahlungsmittel. In diesen Verfahren
muss der Kunden die Kundenkarten mit elektronischen Zahlungsmitteln übereinstimmend
mit den auf jeder Kundenkarte festgesetzten Kostenabrechnungsbedingungen
aufladen. Auf Grund dessen muss der Kunde zu einer Zweigstelle der
Finanzinstitution gehen, die mit dem elektronischen Zahlungsmittel
umgehen kann, welches mit den Kostenabrechnungsbedingungen auf jeder
Kundenkarte übereinstimmt
und welche die Kundenkarte mit elektronischen Zahlungsmittel auflädt, oder
alternativ, die Kundenkarte mit elektronischen Zahlungsmittel an
dem Kundenhaus unter Verwendung eines hauseigenen Terminals auflädt, das
mit den Kostenabrechnungsbedingungen übereinstimmt.
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Wenn eine Kundenkarte mit elektronischem Zahlungsmittel
an einer Filiale einer Finanzinstitution aufgeladen wird, verwendet
der Kunde eine automatische Kassiermaschine, die in der Lage ist,
elektronische Zahlungsmittelaufladetransaktionen durchzuführen, Bargeld
wird in die automatische Kassiermaschine hineingegeben, sodass das
Bargeld in elektronische Zahlungsmittel umgewandelt wird und dies lädt dann
eine Kundenkarte auf. Alternativ kann eine Verbindung unter Verwendung
der automatischen Kassiermaschine mit dem Hauptcomputer der Finanzinstitution,
die das Kundenkonto verwaltet, gemacht werden und der Kunde kann
die Kundenkarte mit elektronischen Zahlungsmittel von seinem eigenem Konto
bis zu einem Wert entsprechend einem vorgeschriebenen Betrag aufladen.
Jedoch ist es zu diesem Zeitpunkt für den Kunden notwendig, nach
einer Filiale der Finanzinstitution zu schauen, die die Karte ausgegeben
hat, oder er geht eine lange Strecke zu einer Filiale. Dies macht
das Aufladen der Kundenkarte mit elektronischen Zahlungsmittel mühsam.
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Wenn der Kunde die Kundenkarte bei
sich zu Hause mit elektronischen Zahlungsmittel auflädt, steht
der Kunde mit dem Hauptcomputer der Finanzinstitution, die sein
persönliches
Konto verwaltet, über
eine Kommunikationslinie etc. in Verbindung, unter Verwendung eines
hauseigenen Terminals, das in der Lage ist, elektronische Zahlungsmittelaufladetransaktionen
durchzuführen
und das die Kundenkarte, die in dem hauseigenen Terminal eingeführt ist, mit
einem Wert entsprechend einem vorgeschriebenen Betrag aufladen kann,
der von dem eigenem Konto des Kunden in der Form von elektronischen Zahlungsmittel
abgehoben werden kann. Hierfür
ist es für
den Kunden derzeit notwendig, eine Vielzahl von hauseigenen Terminals
für jede
der Kostenabrechnungskonditionen bereitzustellen, welches eine wesentliche
Einrichtungsinvestition benötigt.
Alternativ ist es notwendig, eine Kundenkarte bereitzustellen, die
durch das mit den auf dem hauseigenen Terminal festgesetzten Kostenabrechnungskonditionen übereinstimmenden
Ausgabegerät
ausgeben wird. Jeder Lösungsweg
ist für
den Kunden sehr mühsam. Aus
diesen Gründen
konnten die Kunden die elektronischen Transaktionssysteme nicht
einer ausreichenden Art und Weise verwenden und die Finanzinstitutionen
waren nicht in der Lage, die automatischen Kassiermaschinen erfolgreich
zu verwenden, die mit einer wesentlichen Investition für die Installation
eingerichtet wurden.
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Der Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein elektronisches Transaktionssystem vorzusehen, welches
in der Lage ist, Transaktionsvorgänge von unterschiedlichen Abrechnungskonditionen
unter Verwendung eines einzigen Terminals durchzuführen.
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Um das Ziel der vorliegenden Erfindung
zu erreichen, ist ein elektronisches Transaktionssystem vorgesehen,
wie in Anspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In der vorliegenden Erfindung sind
eine Vielzahl von IC Karten für
die Verwendung auf der Seite der Finanzinstitutionen, entsprechend
der vorherbestimmten Abrechnungskonditionen an jedem Terminal vorgesehen.
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Ausführungsformen der Erfindung
werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht, die das Konzept einer Transaktion der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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2 ist
ein Blockdiagramm der Steuerung der automatischen Transaktionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Ansicht, die die Ausführung
eines Kartenprozessors der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ist
eine Ansicht, die die IC Karte der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ist
eine konzeptionelle Ansicht der Speicherdaten der IC Karte A der
vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine konzeptionelle Ansicht der Speicherdaten der IC Karte A der
vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine konzeptionelle Ansicht der Speicherdaten der IC Karte A der
vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Systemansicht des elektronischen Transaktionssystems der vorliegenden
Erfindung;
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9 ist
ein Flussdiagramm einer elektronischen Abrechnung der vorliegenden
Erfindung;
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10 ist
ein Flussdiagramm einer elektronischen Abrechnung der vorliegenden
Erfindung;
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11 ist
ein Flussdiagramm einer elektronischen Abrechnung der vorliegenden
Erfindung;
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12 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Anzeige eines Kundenanleitungsbildschirmes
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Anzeige eines Kundenanleitungsbildschirmes
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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14 ist
ein Flussdiagramm der elektronischen Abrechnung der vorliegenden
Erfindung.
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In ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind in einem elektronischen Transaktionssystem,
das eine Kundenkarte verwendet, welche ausgegeben wurde, um einem
bei einer Finanzinstitution eingerichteten Kundenkonto zu entsprechen,
um Transaktionsprozesse von vorherbestimmten Abrechnungskonditionen
und einer automatischen Kassiermaschine auszuführen, wo Transaktionsprozesse
unter Verwendung der Kundenkarte und elektronischer Zahlungsmittel
durchgeführt
werden, und eine Vielzahl von ATM-Karten sind auf einer automatische
Kassiermaschine untergebracht, um Transaktionsprozesse von vorherbestimmten
Transaktionsbedingungen für
elektronische Zahlungsmittel von unterschiedlichen Ausgabegeräten oder
für unterschiedliche
Arten von elektronischen Zahlungsmitteln von dem gleichen Ausgabegerät durchzuführen, Steuersoftware
ist gespei chert, um die Vielzahl von ATM- Karten zu kontrollieren,
und eine Vielzahl von Transaktionsvorgängen von unterschiedlichen
Abrechnungsarten kann vorgesehen sein.
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Dieses System ist in der Lage, eine
Transaktionsverarbeitung unter Verwendung elektronischer Zahlungsmittel
von verschiedenen Ausgabeinstituten oder unterschiedlichen Arten
von elektronischen Zahlungsmittel desselben Ausgabeinstituts durchzuführen.
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In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liest die automatische Kassiermaschine
des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung Informationen, die
die Abrechnungskonditionen einer eingeführten Kundenkarte angeben,
aktiviert die Kontrollsoftware, die mit den Abrechnungskonditionen
unter Verwendung der gelesenen Informationen übereinstimmt und führt die Transaktionen
zwischen der ATM- Karte, die in der automatischen Kassiermaschine
gespeichert ist, und der Kundenkarte durch.
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Dieses System liest Informationen,
die die Abrechnungskonditionen von der Kundenkarte angeben und spezifiziert
die Abrechnungskonditionen basierend auf diesen Informationen.
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In der dritten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aktiviert die automatische Kassiermaschine
des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Kontrollsoftware
in einer vorherbestimmten Abrechnungskonditionsreihenfolge, wenn die
Information, die die Abrechnungskonditionen angibt, von der eingeführten Kundenkarte
gelesen wird und die Abrechnungskonditionen nicht von der gelesenen
Information spezifiziert werden können.
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Dieses System prüft Transaktionsprozesse der
Reihe nach unter Verwendung von vorherbestimmten Abrechnungskonditionen,
wenn Informationen, die die Abrechnungskonditionen darstellen, nicht
von der Kundenkarte gelesen werden können.
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(Spezielles Beispiel 1)
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Das folgende ist eine Beschreibung
unter Verwendung eines speziellen Beispiels einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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(Anordnung einer automatischen
Kassiermaschine)
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1 ist
eine Ansicht, die das Konzept einer Transaktion der vorliegenden
Erfindung darstellt, 2 ist
ein Blockdiagramm einer Kontrolle einer ATM, die in dem elektronischen
Transaktionssystem der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 3 ist eine Ansicht, die
einen Aufbau eines Schutzprozesses der vorliegenden Erfindung darstellt.
Dieses spezielle Beispiel zeigt ein Transaktionssystem, welches
in der Lage ist, Transaktionsprozesse mit drei Arten von unterschiedlichen
Abrechnungskonditionen unter Verwendung von nur einem Ter minal durchzuführen.
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In 1 stellt
die Nummer 1 eine automatische Kassiermaschine (nachfolgend
als „ATM" bezeichnet) dar,
die in einer Filiale einer Finanzinstitution, einem Supermarkt,
einem Geschäft
für täglichen Bedarf
oder einer Tankstelle etc. installiert ist. Nummer 2 stellt
eine Kommunikationslinie dar. Nummer 3 stellt einen Hauptcomputer
dar, der eine Vorrichtung höherer
Ordnung für
das ATM 1 bildet, die mit dem ATM 1 über die
Kommunikationslinie 2 verbunden ist.
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Nummer 4 stellt eine Speichereinrichtung dar,
die mit und durch den Hauptcomputer 3 verbunden und verwaltet
ist. Nummer 4a stellt eine Kundenkontodatei 4a dar,
die in der Speichereinrichtung 4 gespeichert ist. Die Kundenkontodatei 4a speichert Adresse,
Name, Alter, Beruf, Kontonummer, PIN-Nummer und Guthabeninformation
etc. für
den Kontoinhaber. Die Kundenkontodatei 4a wird mit den neusten
Informationen aktualisiert, wenn die Aktualisierung der Einzahlungsguthabeninformation
durch den Hauptcomputer 3 eingeleitet wird jedes Mal dann,
wenn eine Einzahlungs- oder Abhebungstransaktion durchgeführt wird.
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Nummer 5 stellt eine Kartenbedienungseinheit
zum Lesen der Information, die auf einer Karte zum Kundengebrauch
(nachfolgend als eine Kundenkarte bezeichnet) gespeichert ist, und
zum Schreiben der Information. Nummer 5a stellt eine Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a dar.
Die Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a ist
an der Vorderseite des ATM 1 vorgesehen und ist durch einen
Transportpfad mit der innerhalb des ATM 1 vorgesehenen Kartenbedienungseinheit 5 verbunden.
Wenn eine Kundenkarte durch einen Kunden über die Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a eingeführt ist,
wird die Kundenkarte durch den Transportpfad zu der Kartenbedienungseinheit 5 befördert, worin
der beschriebenen Transaktionsvorgang durchgeführt wird. Die Kundenkarte wird
dann von der Kartenbedienungseinheit 5 durch den Transportpfad
zu der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a befördert und
an die Außenseite
des ATM 1 von der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a befördert, um
zu dem Kunden zurückgegeben
zu werden. Nummer 5b stellt einen magnetischen Leser dar.
Nummer 5c stellt einen geprägten Klarschriftleser 5c dar,
um eine Information zu lesen, die in einem Anzeigenbereich (wird
später
beschrieben) der Kundenkarte gespeichert ist. Nummer 5d stellt
einen IC Kartenleser dar, der elektrisch mit der IC (integrierte
Schaltung) der Kundenkarte verbunden ist, um eine in der IC gespeicherte
Information zu lesen und um eine Information zu schreiben.
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Nummer 6 ist eine kurzzeitiger
Kartenhaltebereich, um Karten kurzzeitig zu halten, die in dem ATM 1 von
der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a eingeführt wurde,
und der in einem Seitenbereich des geprägten Kartenlesers 5c vorgesehen
ist, um befördert
zu werden, um von einem Transportpfad abgelenkt zu werden, der die
Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a und
den IC Kartenleser/-schreiber 5d durch eine Fördereinrichtung
(5a) verbindet. Die Kundenkarte wird zu dem kurzzeitigen
Kartenhaltebereich 6 von einem Förderpfad befördert, der
die Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a und
den IC Kartenleser 5d durch eine Fördereinrichtung (nicht gezeigt)
verbindet. Die Fördereinrichtung
ist aus einer Vielzahl von Paaren von Förderrollen und Antriebsmotoren
etc. aufgebaut und eingerichtet, dass sie während dem Dazwischenschieben
der Kundenkarte in der Lage ist, zu rotieren. Diese Fördereinrichtung
und verschiedene Sensoren zur Förderkontrolle,
die an dem Rand der Fördereinrichtungen
vorgesehen sind, haben keinen direkte Beziehung zu der vorliegenden Erfindung
und wurden daher von den Zeichnungen weggelassen.
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Nummer 7 stellt eine Beleg-
Bearbeitungseinheit dar. Die Beleg- Bearbeitungseinheit 7 schreibt Transaktionsangaben
auf Belege 8, die dem Kunden für jede Transaktion ausgegeben
werden, und führt eine
Ausgabeverarbeitung aus. Der Förderpfad
für die
Beförderung
des Beleges 8 ist vorgesehen, um in der Nähe des Förderpfades
für die
Beförderung
der Kundenkarte und der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a zusammenzulaufen.
Diese Förderpfade
sind mit Kartenabtasteinrichtungen (nicht gezeigt) in der Nähe der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a versehen.
Die Kartenabtasteinrichtung tastet die Eingabe der Kundenkarte genauso
wie die zurückgegebenen Kundenkarten
und das Ausführen
von ausgegebenen Belegen ab.
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Nummer 9 stellt eine Kundenschnittstelle dar.
Die Kundenbedienungseinheit 9 umfasst z. B. eine Tastkonsole.
Die Kundenbedienungseinheit 9 gibt Anzeigen aus wie z.
B. „IC
Karten-Transaktionanleitung" oder „Abbuchungen", welches eine Art von
Abbuchungsverfahren darstellt und den Kunden führt, um die Art des Verfahrens
auszuwählen.
Wenn der Kunde zu dieser Zeit z. B. den Teil der Anzeige für „Abbuchung" leicht berührt (drückt), führt die
ATM 1 eine Transaktion zum Aufladen der Kundenkarte mit elektronischen
Zahlungsmittel durch.
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Nummer 10 stellt eine Tonführungseinheit dar,
die an der Oberfläche
der ATM 1 vorgesehen ist, um eine Bedienungsanleitung unter
Verwendung der Sprache zu geben. Die Tonführungseinheit 10 umfasst
einen Lautsprecher 10a und ein Mikrofon 10b.
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Nummer 11 stellt ein Anleitungsdisplay
dar und Nummer 11a stellt ein Display dar, das an der Oberfläche der
ATM 1 vorgesehen ist. Das Anleitungsdisplay 11 ist
für die
Anzeige möglicher
Transaktionen und Bedienungsanleitung vorgesehen oder kann Informationen
wie z. B. besondere Informationen zu dem lokalen Bezirk anzeigen,
wenn die Anzeige 11a in einem Wartestatus ist.
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Nummer 12a, 12b und 12c stellen
erste, zweite und dritte Kartenleser dar, die inner halb der ATM 1 vorgesehen
sind. IC Karten für
den Gebrauch für
Finanzinstitutionen (nachfolgend als „ATM Karten" bezeichnet) 200a, 200b und 200c,
die später
beschrieben werden, sind dementsprechend in dem Kartenleser/-schreiber 12a, 12b und 12c eingebaut. Einer
dieser Kartenleser/-schreiber wird ausgewählt und wird für jeden
Transaktionsprozess als Antwort auf die Art der über die Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a eingegebenen
Kundenkarte oder den Transaktionsabbuchungskonditionen betrieben.
Der betriebene Kartenleser/-schreiber ist seinerseits elektrisch mit
einer ATM- Karte verbunden, wobei Informationen basierend auf vorgeschriebener
Kontrollsoftware ausgetauscht werden.
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Nummer 13 ist ein interner
Bedienungsteil. Der interne Bedienungsteil 13 ist z. B.
aus einer Tastkonsole aufgebaut. Der interne Bedienungsteil 13 gibt
Anzeigen wie z. B. „Verfahrensweise
zum Installieren der ATM-Karte auf den Kartenleser/-schreiber„ an. Der
Angestellte installiert dann die ATM- Karten 200a, 200b und 200c auf
dem Kartenleser/-schreiber 12a, 12b und 12c basierend
auf dieser Anzeige. Weiterhin wird dem internen Bedienungsteil 13 ein
Code eingegeben, um eine vorgeschriebene Tür für den Angestellten und Informationen,
um die ATM- Karten aufzubauen, freizugeben etc.
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Nummer 14 stellt einen innerhalb
des ATM 1 vorgesehenen Speicherteil dar, der aus ROM (Nur Lesespeicher)
und RAM (Direkt-Zugriffsspeicher) oder einer Diskette etc. besteht.
Der Speicherteil 14 hat Speicherbereiche 14a, 14b und 14c.
Programme zum Durchführen
verschiedener Kontrollen und Kontrollsoftware zum Betreiben der
ersten bis dritten Kartenleser 12a, 12b und 12c sind
in diesen Speicherbereichen gespeichert.
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Nummer 15 stellt eine Schnittfläche (nachfolgend
als „I/F" bezeichnet) für die Verbindung
des ATM 1 mit dem Hauptcomputer 3 dar.
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Nummer 16 stellt einen Abstandsdetektor dar,
der an der Oberfläche
des ATM 1 angebracht ist, um zu erkennen, wenn ein Kunde
sich dem ATM 1 nähert.
Wenn ein Kunde sich dem ATM 1 nähert, wird dies durch den Abstandsdetektor 16 erkannt,
und ein Übergang
von einem Wartestatus zu einem Status mit möglichen Transaktionen wird
veranlasst. Wenn der Kunde die Transaktion beendet und sich von
dem ATM 1 entfernt, wird dies auch von Abstandsdetektor 16 erkannt,
und die Einrichtung höherer
Ordnung wird benachrichtigt.
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Nummer 17 stellt eine Hauptsteuerung
für die
Steuerung jeder der oben genannten Teile dar. Nummer 18 stellt
einen Netzanschluss für
die Lieferung elektrischer Spannung für jeden der oben genannten
Teile dar.
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(Konfiguration der Kundenkarte)
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Nachfolgend ist die Kundenkarte beschrieben.
Magnetische Karten 19, die keine IC- (Integrierte Schaltung) Chips besitzen
und elektronische Zahlungsmittel-Karten (nachfolgend als IC-Karten
bezeichnet), die IC-Chips haben, existieren als Kundengeldkarten.
Im folgenden werden diese separat von einander beschrieben. Da jedoch
die Kostenabrechnung unter Verwendung elektronischer Zahlungsmittel
der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird eine Beschreibung
der Konfiguration von magnetischen Karten 19, die eine
wenig mit der Kostenabrechnung unter Verwendung elektronischer Zahlungsmittel
zu tun haben, weggelassen.
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4 ist
eine Ansicht, die eine IC-Karte darstellt.
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In 4 stellt
Nummer 20 eine IC-Karte dar. Die Größe, physikalische Kenndaten,
elektrische Kenndaten und Kommunikationsprotokoll der IC-Karte 20 entsprechen
ganz dem internationalen Standard.
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Nummer 201 stellt einen
Magnetstreifen dar. Dieser Magnetstreifen 201 ist mit besonderen
Daten zu einem bestimmten Kunden, wie z. B. einen Finanzinstitutcode,
Kundenname und Kontonummer etc., ebenso wie mit einem Code magnetisch
beschriftet, der anzeigt, dass diese IC-Karte 20 eine IC
(Integrierte Schaltung) hat.
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Nummer 202 ist ein IC-(Integrierte
Schaltung) Chip. Dieser IC-Chip 202 ist in einer vorherbestimmten
Position auf den Kartenmaterial eingebettet, wobei elektrische Signalen
mit dem IC-Kartenleser 5a über Terminals ausgetauscht
werden, die an der Oberfläche
der Karte frei liegen.
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Der IC-Chip 202 hat einen
ROM (Nur Lesespeicher), der mit einem Verwaltungsprogramm zum Ausführen von
Transaktionsabbuchungen beschrieben ist, einem RAM (Schreib-/ Lesespeicher)
zur kurzzeitigen Speicherung von Transaktionsinhalten und einen
EEPROM (elektrisch löschbarer
programmierbarer Lesespeicher), der einen nicht flüchtigen Speicher
zum elektrischen Löschen
und erneutem Schreiben von Speicherinformationen bildet. Der IC-Chip 202 hat
auch eine Speicherschaltung zum Speichern von verschiedenen Arten
von Daten (z. B. Verschlüsselungssoftware
und Verschlüsselungstasteninformationen,
und Finanzinstitutionscodes und besondere Daten von einem bestimmten
Kunden etc.) und eine Steuerschaltung (MPU) zur Steuerung des Lesens
und Schreibens jeder der Speicher.
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Nummer 203 stellt einen
Anzeigebereich dar. Der Anzeigebereich 203 wird mit einem
Code der Finanzinstitution, einem Kundennamen und Kontonummer etc.
beschrieben und ist geprägt
mit geprägten
Schriftzeichen. In 4 ist „A01" als eine Ausgabegerätenummer
verwendet, „023" ist als eine Identifizierungsnummer
verwendet, „4567890" ist als eine ID-Nummer verwendet
und der Kundenname ist als „OO
Smith" verwendet.
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Anschließend wird eine Beschreibung
eines Beispieles von gespeicherten Daten gegeben, wenn die in der
IC-Karte 20 gespeicherten Daten für elektronische Transaktionen
verwendet werden. In dieser Ausführungsform
werden drei Arten von Abrechnungskonditionen als Typ A, B und C
verwendet, wobei eine Beschreibung gegeben wird, wenn die Arten A,
B und C z. B., Zahlung (sofortige Zahlung), Kredit (verzögerte Zahlung)
und vorausgezahlt (vorausgehende Zahlung) bedeuten sollen. IC-Karten 20 entsprechend
zu den Typen A, B und C werden dann als 20a, 20b und 20c entsprechend
beschrieben und werden dann als Typ A, B und C entsprechend genommen
und dann entsprechend klassifiziert für die IC-Karte 20a, 20b und 20c.
Die IC-Karte 20 ist als ein typisches Beispiel angegeben,
wenn Dinge beschrieben werden, die den IC-Karten 20a, 20b und 20c gemeinsam
sind.
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5 ist
eine konzeptionelle Ansicht von in der IC-Karte 20a gespeicherten
Daten.
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In 5 ist
Nummer 21a ein Klassifizierungscode, der zeigt, dass Typ
A als die Abrechungskondition verwendet wird.
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Nummer 21b stellt Daten
für den
Ausgabegerätecode,
ID-Nummer, gültiger
Zeitraum und Kundenname dar. Die auf 21a und 21b gespeicherten Daten
sind teilweise die gleichen wie die auf dem magnetischen Streifen 201 gespeicherte
Information.
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Nummer 21c stellt das elektronische
Zahlungsmittelguthaben dar, das innerhalb der Karte festgehalten
wird. Das Guthaben 21c wird für jede Währungseinheit wie z. B. „Yen" und „Dollar" aufgezeichnet, wie
in 5 gezeigt ist. Dieses
Guthaben 21c wird aktualisiert, um reduziert zu werden,
wenn eine Zahlung bei einer Transaktion bei einem Güterkauf
ausgeführt
wird.
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Nummer 21d ist eine Codenummer
zur Identifizierung des Kunden. In diesem bestimmten Beispiel sind
zwei Arten (Codenummer A und Codenummer B) der Codenummer 21d eingestellt.
Diese Codenummern können
willkürlich
in Bezug auf die Anmeldung eingestellt werden. Z. B. kann die Codenummer
A eingestellt werden, um durch den Kunden selbst verwendet zu werden,
und Codenummer B kann eingestellt werden, um durch ein Mitglied
der Kundenfamilie verwendet zu werden etc. Alternativ kann die Codenummer
A eingestellt werden, um für Aufladetransaktionen
verwendet zu werden, und Codenummer B kann eingestellt werden, um
für Abbuchungstransaktionen
verwendet zu werden.
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Nummer 21e stellt eine Chronik
der Transaktionen von der ersten bis zu n-ten Transaktion dar. Die
Chronik der Transaktion 21e sind Daten, die Datum und Zeit,
Produktname und Konto etc. zeigen, wenn Transaktionen zum Kauf von
Waren ausgeführt werden.
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Von den oben genannten Daten werden
zumindest der Guthabenbetrag 21c und die Chronik der Transaktion 21e in
den EEPROM, der aktualisiert werden kann, gespeichert. Das Lesen
und das Schreiben dieser Daten von und auf dem EEPROM wird durch
die zuvor genannte Kontrollschaltung kontrolliert.
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Wenn zwei Jahre nach der Ausgabe
der IC-Karte 20 vergangen sind oder wenn die IC-Karte 20 keine
Chronik der Transaktionen hat, ist die Konfiguration derart, dass
Geldmittel (elektronische Zahlungsmittel), die in der IC-Karte 20 festgehalten
sind, hilfsweise durch die zuvor genannte Kontrollschaltung eingefroren
werden, um das elektronische Transaktionssystem sicher zu halten.
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6 ist
eine konzeptionelle Ansicht von Daten, die auf der IC-Karte 20b gespeichert
sind. Diese IC-Karte 20b ist zur Ausübung des Transaktionsprozesses
der Abbuchungskonditionen unterschiedlich zu den Abbuchungskonditionen
der IC-Karte 20a. Diese unterschiedlichen Abbuchungskonditionen kommen,
abhängig
von den Unterschiedlichkeiten in den Verfahren oder, selbst wenn
das Verfahren das gleiche ist, bei unterschiedlichen Lösungswegen
von jeder Finanzinstitution (Banken, Kreditgesellschaften und Zwischenhändler etc.)
vor, die elektronische Zahlungsmittel ausgeben.
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In 6 stellt
die Nummer 22a einen Identifikationscode dar, der zeigt,
dass Typ B als die Abrechnungskondition verwendet wird.
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Nummer 22b sind Daten für den Ausgabegerätecode,
ID-Nummer und Kundenname. Nummer 22c stellt eine Codenummer
für die
Identifizierung des Kunden dar.
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Nummer 22d stellt die Daten
für die
Gültigkeitsdauer
dar. Wenn die Daten der Gültigkeitsdauer 22d der
IC-Karte 20 die Gültigkeitsdauer überschreitet,
ist die Auslegung derart, dass Geldmittel (elektronische Zahlungsmittel),
die innerhalb der IC-Karte 20 gehalten werden, kurzfristig
durch die vorgenannte Kontrollschaltung eingefroren werden, um das
elektronische Transaktionssystem sicher zu halten. Dies ist dazu
da, um die Möglichkeit
in Betracht zu ziehen, dass die Speicherdaten innerhalb des IC-Chips 202 abhängig von Änderungen
in dem System etc. aktualisiert werden können.
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Nummer 22e stellt ein Kreditlimitbetrag
dar, der von der Finanzinstitution für den Kunden bereitgestellt
wird. Wenn ein Zahlungsvorgang in Folge einer Warenkauftransaktion
durchgeführt
wird, wird der Betrag 22e reduziert, um aktualisiert zu
werden. Mit diesen Kauftransaktionen werden verwendete Anteile zusammengefasst
und von einem Konto, das bei einer Finanzinstitution etc. eingerichtet
ist, über
eine Abbuchungsnetzwerklinie abgebucht.
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Nummer 22f stellt Transaktionsbegrenzungsdaten
dar, die die Begrenzung anzeigen, bis zu welchen Transaktionen in
dem Fall von hauptsächlichen
Kredit- (verzögerter
Zahlung) Transaktionen möglich
sind.
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Nummer 22g stellt eine Transaktionschronik von
der ersten bis zur n-ten Transaktion dar. Die Transaktionschronik 22g sind
Daten, die den Tag und die Zeit, Warenname und Betrag etc. zeigen,
wenn eine Warenkauftransaktion ausgeführt wird.
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Von den obigen Daten werden zumindest
der Kontostand 22e und die Transaktionschronik 22g in einem
EEPROM gespeichert.
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7 ist
eine konzeptionelle Ansicht der in der IC-Karte 20c gespeicherten
Daten. Diese IC-Karte 20c zur Ausführung von Transaktionsvorgängen für Abbuchungskonditionen,
die unterschiedlich zu den Abbuchungskonditionen der IC-Karten 20a und 20b sind.
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In 7 stellt
Nummer 23a einen Identifikationscode dar, der anzeigt,
dass Typ C als Abbuchungskondition verwendet wird.
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Nummer 23b stellt Daten
für den
Ausgabegerätecode,
der ID-Nummer, den Kundennamen und die Gültigkeitsdauer (nicht gezeigt)
etc. dar.
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Nummer 23c stellt eine Codenummer
zur Identifizierung des Kunden dar.
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Nummer 23d stellt das elektronische
Zahlungsmittelguthaben dar, das in der Karte gespeichert ist. Dieses
Guthaben 23d wird reduziert, um aktualisiert zu werden,
wenn ein Zahlungsvorgang in Folge einer Warenkauftransaktion ausgeführt wird. Mit
dieser Kauftransaktion wird ein vorherbestimmter Betrag im voraus
von einem Konto, das bei einer Finanzinstitution etc. eingerichtet
ist, über
die Abrechnungsnetzwerklinie überwiesen,
sodass Bargeld in elektronisches Zahlungsmittel umgewandelt wird.
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Nummer 23e stellt eine Währungsnummer dar.
Es wird angenommen, dass das Guthaben als eine Währungsart gespeichert ist,
mit der Währungsnummer 23 wird
dann eine Währungsnummer
für jede
Art von Zahlungsmittel angegeben. Wenn z. B. angenommen wird, dass
einhunderttausend Yen eines elektronischen Zahlungsmittels als acht
zehntausend Yen-Noten,
zwei fünftausend
Yen-Noten und zehn eintausend Yen-Noten gespeichert ist, wird eine alphanumerische
Nummer von ungefähr
zehn Ziffern zu jeden Zahlungsmittel-Artdaten als eine Währungsnummer
hinzugefügt.
Wenn eine Zahlung von zwei eintausend Yen- Noten (Nummer XX, Nummer
XΔ) zu einem
Zeitpunkt einer Transaktion für
den Warenkauf von eintausendsiebenhundert Yen gemacht wird, werden
Währungsnummern
und ein Guthaben für
den Wechsel von dreihundert Yen von drei einhundert Yen- Münzen (Nummer ∇X, Nummer
XO, Nummer OO) gespeichert.
-
Nummer 23f ist für Servicepunkte,
die jedes Mal, wenn Waren in einem Geschäft ge kauft werden etc., für Kaufbeträge etc.
festgesetzt werden, wobei diese Servicepunkte durch das Ausgabeinstitut
festgesetzt werden.
-
Nummer 23g stellt einen
individuellen Informationsvermerk dar. Der individuelle Informationsvermerk
sind Daten für,
z. B. ein Führerschein
oder Reisepassnummer, Betriebsarbeitnehmerschein, Anliegerkarte
oder öffentliche
Verkehrsmittelkarte.
-
Von den obigen Daten wird zumindest
das Guthaben 23d, die Währungsnummer 23e,
die Stelle 23f und der individuelle Informationsvermerk 23g auf dem
EEPROM gespeichert.
-
(Systemorganisation)
-
Anschließend wird eine Beschreibung
der Systemorganisation des elektronischen Transaktionssystems der
vorliegenden Erfindung gegeben.
-
8 ist
eine Ansicht der Systemorganisation des elektronischen Transaktionssystems
der vorliegenden Erfindung.
-
Nummer 30 stellt eine Filiale
der Finanzinstitution mit einem in einem Geschäft eingerichteten ATM 1 dar.
Nummer 21 ist ein Filialenkassenserver zur Steuerung anderer
ATMs (nicht gezeigt) und eines ATM 1a innerhalb eines personalfreien
Geschäfts 32 und
zur Versendung von Geldmitteln von einer Serverkarte 33,
wenn dort genügend
Geldmittel auf einer in den ATMs 1 und 1a installierten
ATM- Karte 200 sind.
-
Nummer 34 ist ein Zahlungsmittelverwaltungscenter
zur Anweisung verschiedener Geldmittel zu jeder Filiale und zum
Ausführen
ausführlicher
Bilanzen der Geldmittel. Das Zahlungsmittelverwaltungscenter legt
auch die Überweisung
von Geldmitteln von einer Centerkarte 35 zu einer Serverkarte 33 innerhalb
einer Filiale 30 fest.
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Nummer 36 stellt ein Kreditunternehmen
dar, das mit einem Hauptcomputer 3 über eine Abrechnungsnetzwerklinie 38 verbunden
ist. Nummer 37 stellt eine Finanzinstitution wie z. B.
eine Bank etc. dar, die so konfiguriert ist, dass sie in der Lage
ist, Transaktionen mit elektronischen Abbuchungen auszuführen, die
Verwendung einer IC-Karte ist auch möglich.
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(Elektronischer Transaktionsvorgang)
-
Anschließend wird eine Beschreibung
eines Beispieles eines elektronischen Transaktionsvorganges gegeben,
der sich in dem elektronischen Transaktionssystem der vorliegenden
Erfindung ereignet. In der folgenden Beschreibung werden Punkte,
welche für
die magnetische Karte 19 und die IC-Karte 20 gleich
sind, für
eine Kundenkarte beschrieben.
-
9, 10 und 11 sind Flussdiagramme, die den Vorgang
für die Überweisung
von Geldmitteln von einem Kundendepositenkonto zu der IC-Karte 20 als
ein Beispielverfahren für
eine elektronische Transaktion zeigen. In diesen Zeichnungen ist ein
Verfahren ge zeigt, bei dem eine Kunde die magnetische Karte 19 und
die IC-Karte 20 verwendet, um auf ein in dem Hauptcomputer
der Finanzinstitution gespeicherten Kundendepositenkonto unter Verwendung
der magnetischen Karte 19 zuzugreifen, um Geldmitte von
dem Kundendepositenkonto zu der IC-Karte 20 zu überweisen.
Hier bezeichnet „S" jeden Arbeitsschritt.
Weiterhin ist 12 eine
Ansicht gezeigt, die eine Beispielanzeige eines Kundenanleitungsbildschirmes
der vorliegenden Erfindung darstellt, und 13 ist eine weitere Ansicht gezeigt,
die eine Beispielansicht des Kundenanleitungsbildschirmes der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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Erstens, wenn sich ein Kunden dem
ATM nähert,
erkennt der ATM dies unter Verwendung eines Abstandsdetektor 16,
und eine Anzeige einer Kundenbedienungseinheit 9 wird von
einer Warteanzeige zu einer Kundenanleitungsbildschirm (S1) umgeschaltet.
Wenn der Kunde dann „IC-Kartentransaktion" drückt, wird
zu der Anzeige (S2) umgeschaltet, „Bitte legen Sie Ihre IC-Karte
ein" wird angezeigt,
wie in 12 gezeigt ist,
und eine Transaktionsauswahl wird dargestellt.
-
Wenn der Kunde „Aufladen der Geldmittel" drückt und
die Kundenkarte in eine Karteneingabe/ausgabeöffnung 5a eingibt,
wird dies durch den ATM 1 (S3) erkannt, und diese Kundenkarte
wird in den Kartenprozessor 5 aufgenommen und wird bis
zu einem magnetischen Leser 5b (S4) transportiert. Die innerhalb
des Magnetstreifens 201 gespeicherte magnetische Information
wird dann gelesen (S5).
-
Der ATM 1 liest dann die
magnetische Information und entscheidet, ob oder ob nicht dies eine Karte
ist, für
welche Transaktionen erlaubt sind (S6). Zu diesem Zeitpunkt entscheidet
der ATM 1 ob die Kundenkarte eine magnetische Karte 19 oder
eine IC-Karte 20 ist. Dann befördert der ATM 1 die
Kundenkarte weiter hinein, das Lesen eines Anzeigebereiches 203 wird
durch den Prägezeichenleser 5c (S7)
ausgeführt
und diese Information wird kurzzeitig in einem Speicherteil 14 gespeichert.
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Wenn die Kundenkarte eine IC-Karte 20 ist, befördert der
ATM 1 die IC-Karte 20 bis zu einer Position, von
welcher die auf dem IC-Chip 202 gespeicherte Information
ausgeführt
werden kann und die IC-Karte 20 wird dann kurzzeitig gehalten
(S8). Wenn die Kundenkarte eine magnetische Karte 19 ist,
wird der ATM 1 kurzzeitig in einem kurzfristigen Kartehaltebereich 6 gehalten
und der Kunde wird veranlasst, eine IC-Karte 20 einzugeben.
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Wenn das magnetische Lesen in einer
normalen Weise im Schritt 6 nicht ausgeführt werden kann,
befördert
der ATM 1 die Karte bis zu der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a,
die Anzeige, dass eine Transaktion nicht möglich ist, wird an der Kundenbedienungseinheit 9 angezeigt
und die Ausgabe der Kundenkarte wird angezeigt (S9).
-
Nach dem Schritt 8 zeigt
der ATM „gebe
die Kontokarte ein, von der abgebucht werden soll, und gebe die
Codenummer ein, oder wenn keine Karte verwendet wird, drücke bitte
die Bestätigungstaste" an dem Kundenanleitungsdisplay
an und der Kunde wird aufgefordert, die magnetische Karte 19 einzugeben.
Wenn die magnetische Karte 19 dann über die Karteneingabe/ausgabeöffnung 5a eingegeben
wird, wird sie erkannt (S10) und wird bis zu der Kartenbearbeitungseinheit 5 befördert, und
die auf dem Magnetstreifen 191 gespeicherte magnetische
Information wird gelesen (S11). Der Fall, bei dem keine magnetische
Karte eingeführt
wird und die Bestätigungstaste
gedrückt
wird, wird im folgenden beschrieben.
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Wenn der ATM 1 feststellt,
dass die Bankkarte auf der Basis der gelesenen magnetischen Information
(S12) bedient werden kann, wird die gelesene Information, wie z.
B. die Kontonummer etc., der magnetischen Karte 19 zu dem
Hauptcomputer 3 übertragen
und eine Suche nach Kundeninformation innerhalb eines Kundenkontofiles 4a innerhalb
einer Speichereinrichtung 4 wird gestartet. Wenn dann eine
Codenummer durch einen Kunden (S13) eingegeben wird, überträgt der ATM 1 diese
Information zu dem Hauptcomputer 3 und ein Vergleich wird
ausgeführt,
ob oder ob nicht die Codenummer mit einer Codenummer der im voraus
aufgezeichneten Codenummern für
jede Kontonummer (S14) übereinstimmt.
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Wenn die Vergleichsergebnisse zeigen,
dass die Codenummer existiert, sendet der Hauptcomputer 3 den
Kundennamen und die Depotguthabeninformation etc. zurück an den
ATM 1 (S15).
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Wenn von den Vergleichsergebnissen
festgestellt wird, dass die Codenummer unterschiedlich ist, gibt
der Hauptcomputer 3 eine Meldung an den ATM 1,
dass die Codenummer unterschiedlich ist. In diesem Fall zeigt der
ATM 1 „Codenummer
ist unzutreffend, bitte gebe die Codenummer erneut ein" an, sodass der Kunden
angehalten ist, die Codenummer erneut einzugeben. Wenn dann der
Vergleich erneut ausgeführt
und eine Übereinstimmung
festgestellt wird, wird zu dem nächsten
Schritt übergegangen. Wenn
es festgestellt wird, dass hier nach dem erneuten Vergleich noch
keine Übereinstimmung
ist, wird „die
aktuelle Codenummer ist auch unzutreffend, bitte drücke die
Abbruchtaste und bestätige
die Karte" oder „wenn nochmals
unzutreffend, sind Transaktionen nicht möglich" etc. angezeigt. Wenn eine vorgeschriebenen
Anzahl von Eingaben überschritten
ist (S16), wird die magnetische Karte 19 an der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a (S17)
ausgegeben.
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Nach dem Schritt 15, wenn
der ATM 1 feststellt, dass Transaktionen von dem Vergleich
der Codenummern möglich
sind, wird der IC-Kartentyp von der im Schritt 5 gelesenen magnetischen
Information (S18) erkannt.
-
Zu dieser Zeit, wenn der Typ der
IC- Karte als Typ A festgestellt wird (in der folgenden Beschreibung
wird angenommen, die IC-Karte sei 20a), legt der Hauptcontroller 17 des
ATM 1 eine Spannung/einen Takt in einer vorherbestimmten
Reihenfolge an einen in Schritt 8 ausgesetzten Terminalteil
des IC-Chips 202 der IC-Karte 20a an, und das
Lesen der Speicherinhalte der IC-Karte 20a wird ausgeführt. Der
Hauptcontroller 17 wählt
dann die Kontrollsoftware für
die Verwendung mit dem Kartenleser/-schreiber 12a basierend
auf der von der IC-Karte 20a gelesenen Karteninformation
(S19) aus.
-
Zur gleichen Zeit bestätigt der
Hauptcontroller 17, ob oder ob nicht die Karte eine mit
dem System von der ID-Nummer der IC-Karte 20a kompatiblen
Karte und kompatibel mit den in den von der IC-Karte 20a gelesenen
Information enthaltenen Gültigkeitsdaten 21 ist.
Der ATM 1 zeigt dann die Art von Kundenanleitungsbildschirm
auf der Kundenbedienungseinheit 9 an, wie in 13 gezeigt ist. Der Kunde
gibt dann den erwünschten
Betrag über
das numerische Tastenfeld in Übereinstimmung
mit dieser Anzeige (S20) ein.
-
Der Hauptcontroller 17 des
ATM 1 bestätigt dann,
ob das Transaktionsverfahren von der Depotguthabeninformation möglich ist
und gibt den Betrag ein (S21). Wenn möglich, wird eine Bestimmung
gemacht, ob oder ob nicht dieser Betrag innerhalb des Transaktionslimits
ist, wenn der abzubuchende Betrag zu der Kontostandinformation der
IC-Karte 20a (S22) addiert wird.
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Wenn das Transaktionslimit überschritten
ist, zeigt der ATM 1 den Maximalbetrag an, der abgehoben
werden kann, und eine Anfrage an den Kunden für eine verbesserte Eingabe
und eine Bestätigungsbedienung
wird gemacht.
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Wenn das Transaktionslimit nicht überschritten
ist, sendet der ATM 1 ein Signal, das den Transaktionsvorgang
kennzeichnet, zu der auf der IC-Karte 20a installierten
ATM- Karte 200a und zu dem ersten Kartenleser 12a.
Die IC-Karte 20a und die ATM- Karte 200a, die
dieses Signal erhalten, machen dann ihre eigenen Entscheidungen,
ob die Konditionen erfüllt
sind, um die Geldmittelüberweisung
auszuführen.
Wenn die IC-Karte 20a und die ATM-Karte 200a feststellt, dass
die Konditionen erfüllt
sind, wird ein Signal, das die Geldüberweisung kennzeichnet, zu den
anderen Karten gesendet, wobei Geldüberweisungen dann ausgeführt werden,
wenn das Signal erhalten wird (S23), das die Geldüberweisung
zuläßt.
-
Zu diesem Zeitpunkt addiert die IC-Karte 20a den
eingegebenen Betrag zu dem in sich gespeicherten elektronischen
Zahlungsmittelkontostand, und die ATM- Karte 200a zieht
den ausgegebenen Betrag von dem in sich gespeicherten elektronischen
Zahlungsmittelgutha ben ab und berechnet auch ein neues Guthaben.
Die IC-Karte 20a und die ATM- Karte 200a senden
die durch sich selbst berechneten Guthaben zu den anderen Karten,
und es wird wechselseitig bestätigt,
ob oder ob nicht diese Berechnungen richtig sind.
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Wenn die Berechnungen richtig sind,
senden beide Karten ein Signal zu der anderen Karte, das der Transaktionsverarbeitung
zustimmt. Auf diesem Wege aktualisieren beide Karten Speicherbereiche für die Speicherung
der Guthaben mit neuen Guthaben und Transaktionsvorgänge werden
ausgeführt. Wenn
eine Berechnung nicht richtig ist, sendet eine der Karten ein Signal
zu der anderen Karte, welches anzeigt, dass keine Zustimmung zu
dem Transaktionsvorgang gegeben wird, und die andere Karte wird veranlasst,
die Berechnungen erneut auszuführen. Wenn
die Berechnungen bei dieser Gelegenheit richtig sind, führen beide
Karten die Transaktionsverarbeitung aus. Wenn die Berechnungen nicht
korrekt sind, wird ein Alarmsignal zu dem ATM 1 übermittelt und
der Transaktionsvorgang wird unterbrochen.
-
Ähnlich
wie das Verfahren im Schritt 23 bestimmt der Hauptcontroller 17 der
ATM 1 die Ausgabe eines Beleges 8 an der Belegbearbeitungseinheit 7.
Als ein Ergebnis davon druckt die Belegbearbeitungseinheit 7 die
Inhalte des Transaktionsvorganges und die gelesene Information des
Anzeigebereiches, die in dem Speicherteil 14 gespeichert
sind, auf den Beleg 8, und der Beleg 8 wird in
die Nähe
der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a befördert.
-
Der ATM 1 gibt dann die
magnetische Karte 19 aus der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a (S24) aus.
Wenn der ATM das Zurückziehen
der magnetischen Karte 19 durch den Kunden unter Verwendung einer
Detektoreinrichtung (nicht gezeigt) erkennt, wird der Beleg 8 und
die IC-Karte 20a gleichzeitig von der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a (S25)
ausgegeben. Der ATM 1 erkennt dann die Zurücknahme des
Beleges 8 und der IC-Karte 20 durch den Kunden unter
Verwendung der Detektoreinrichtung (nicht gezeigt) (S26). Der Vorgang
der Auszahlung an den Kunden ist dann vollständig.
-
Abschließend aktualisiert der Hauptcomputer 3 die
in dem Kundenkontofile 4a (S27) gespeicherte Kundendepotguthabeninformation,
sodass das gesamte Verfahren abgeschlossen ist.
-
Anschließend wird eine Beschreibung
gegeben, wo der Kartentyp B im Schritt 18 als IC-Kartentyp (in der
folgenden Beschreibung wird die IC-Karte 20b angenommen)
identifiziert wird. Die IC-Karte 20b ist eine Karte von
unterschiedlichen Abbuchungskonditionen zu der IC-Karte 20a (z.
B. elektronisches Zahlungsmittel, das unterschiedliche Verfahren
verwendet, oder elektronisches Zahlungsmittel von unterschiedlichen
Ausgabegeräten
oder Karten, die Transaktionsvorgänge in unterschiedlichen Wegen
ausführen,
obwohl das Ausgabege rät
das gleiche ist).
-
Nach dem Schritt 18 legt
der Hauptcontroller 17 des ATM 1 eine vorherbestimmte
Spannung/einen Takt in einer vorherbestimmten Reihenfolge auf einen
im Schritt 8 ausgesetzten Terminalteil des IC-Chips 202 der
IC-Karte 20b an, und die Speicherinhalte der IC-Karte 20b werden
gelesen.
-
Der Hauptcontroller 17 wählt dann
die Kontrollsoftware 14b für den Gebrauch mit dem Kartenleser/-schreiber 12b basierend
auf der von der IC-Karte 20b (S28) gelesenen Typinformation
aus. Zur gleichen Zeit bestätigt
der Hauptcontroller 17 von der ID-Nummer der IC-Karte 20b und
der Gültigkeitsdauerdaten 20d etc.,
die in der von der IC-Karte 20b gelesenen Information enthalten
sind, ob oder ob nicht die Karte für das System geeignet ist.
Dann wird eine Verbindung mit dem Kartenausgabegerät 36 über die Abbuchungsnetzwerklinie 38 (S29)
gemacht, und die von der IC-Karte 20b gelesene Information
wird übertragen.
Das Kartenausgabegerät 36 bestätigt dann, ob
oder ob nicht die Karte kompatibel mit dem System ist, wobei die
Information, die die Kartenkompatibilität anzeigt, dann zu dem ATM 1 zurückgesendet wird,
wenn die Kartenkompatibilität
bestätigt
ist.
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Wenn die Art des in 13 gezeigten Kundenanleitungsdisplays
dann an der Kundenbedienungseinheit 9 angezeigt wird, gibt
der Kunde den gewünschten
Betrag unter Verwendung der numerischen Tastenanzeige (S30) ein.
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Der Hauptcontroller 17 des
ATM 1 bestätigt dann,
ob oder ob nicht eine Transaktion von der im Schritt 15 erhaltenen
Depotguthabeninformation und von dem eingegebenen Betrag (S31) möglich ist. Wenn
möglich,
wird eine Entscheidung getroffen, ob oder ob nicht die Transaktion
innerhalb des Transaktionslimits ist, selbst wenn der abzubuchende
Betrag von dem für
die IC-Karte 20b (S32) vorgesehenen Guthabeninformation
abgezogen wird.
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Wenn diese Transaktion das Transaktionslimit überschreitet,
wird der maximale Betrag, der abgebucht werden kann, durch den ATM 1 angezeigt, und
der Kunde wird aufgefordert, eine verbesserte Eingabe und eine Bestätigungsbedienung
vorzunehmen.
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Wenn das Transaktionslimit nicht überschritten
ist, sendet der ATM 1 ein Signal, das das Transaktionsverfahren
kennzeichnet, zu der auf der IC-Karte 20b installierten
ATM-Karte 200b und
zu dem zweiten Kartenleser 12b. Die IC-Karte 20b und die
ATM- Karte 200b, die dieses Signal erhalten, machen dann
ihre eigenen Entscheidung ob die Konditionen für die Ausführung der Geldmittelüberweisung erfüllt sind.
Wenn die IC-Karte 20b und die ATM- Karte 200b feststellt,
dass die Bedingungen erfüllt
sind, wird ein die Geldmittelüberweisung
kennzeichnendes Signal zu den anderen Karten gesendet, wobei die
Geldmittelüber weisung
dann ausgeführt
wird, wenn das die Geldmittelüberweisung
kennzeichnende Signal empfangen wurde (S33). Zu diesem Zeitpunkt
wird ein dem abzubuchenden Betrag entsprechender Betrag von dem
Guthaben abgezogen, das für
die Aktualisierung der IC-Karte 20b vorgesehen ist, und
das dem abzubuchenden Betrag entsprechende elektronische Zahlungsmittel
wird von der ATM- Karte 200b zu der IC-Karte 20b übertragen
und wird in dem Speicherbereich gespeichert, der das elektronische
Zahlungsmittel der IC-Karte 20b speichert. Die Übertragung
des elektronischen Zahlungsmittels zwischen der ATM- Karte 200b und
der IC-Karte 20b wird
in der gleichen Reihenfolge ausgeführt, wie die Übertragung
des elektronischen Zahlungsmittels zwischen der ATM- Karte 200a und IC-Karte 20a.
-
Parallel zu dem Verfahren des Schritts 33 veranlasst
der Hauptcontroller 17 an dem ATM 1 die Ausgabe
eines Beleges 8 an der Belegbearbeitungseinheit 7.
Als Ergebnis davon druckt die Belegbearbeitungseinheit 7 die
Inhalte des Transaktionsverfahrens und die gelesene Information
des Anzeigenbereiches, die auf dem Speicherteil 14 gespeichert
ist, auf den Beleg 8, und der Beleg 8 wird in
die Nähe
der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a befördert.
-
Der ATM 1 gibt dann die
magnetische Karte 19 von der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a (S34) aus.
Wenn der ATM 1 die Zurücknahme
der magnetischen Karte 19 durch den Kunden unter Verwendung
der Detektoreinrichtung (nicht gezeigt} erkennt, werden der Beleg 8 und
die IC-Karte 20b gleichzeitig von der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a (S35) ausgegeben.
Der ATM 1 erkennt dann die Zurücknahme des Beleges 8 und
der IC-Karte 20 durch den Kunden unter Verwendung der Detektoreinrichtung (nicht
gezeigt) (S36). Das Verfahren zur Ausgabe des Zahlungsmittels zu
dem Kunden ist dann vollständig.
-
Abschließend aktualisiert der Hauptcomputer 3 die
Guthabeninformation für
das Kreditlimit des Kunden, die in dem Kundenkontofile 4a (S37)
gespeichert ist, und das gesamte Verfahren ist dann vollständig.
-
Die Übertragung wird eigentlich
mit Informationen ausgeführt,
die unter Verwendung von vorgeschriebener Verschlüsselungssoftware
codiert und dann ausgetauscht werden, da dies jedoch keine Verbindung
zu der vorliegenden Erfindung hat, wird eine Beschreibung weggelassen.
-
Anschließend wird eine Beschreibung
gegeben, wobei der Kartentyp C im Schritt 18 als der IC-Kartentyp
(in der folgenden Beschreibung als IC-Karte 20c angenommen)
identifiziert wird. Die IC-Karte 20c ist eine Karte mit
unterschiedlichen Abrechnungskonditionen zu der IC-Karte 20a und
zu der IC-Karte 20b (z. B., elektronische Zahlungsmittel unter
Verwendung verschiedener Verfahren oder elektronische Zahlungsmittel
von unterschiedlichen Ausgabegeräten
oder Karten, die Transaktionsvorgänge in verschiedenen Wegen
ausführen,
obwohl das Ausgabegerät
das gleiche ist), und ist mit Bankkartenfunktionen ausgestattet.
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Wenn die Bestätigungstaste im Schritt 10 gedrückt wird,
ohne dass eine magnetische Karte eingeführt ist (in der folgenden Beschreibung
wird angenommen, dass die Kundenkarte eine IC-Karte 20c ist),
legt der Hauptcontroller 17 des ATM 1 eine Spannung/einen
Takt in einer vorherbestimmten Reihenfolge an den Terminalteil des
IC-Chips 202 der IC-Karte 20c an, die im Schritt 8 unterbrochen
wurde, und das Lesen der Speicherinhalte der IC-Karte 20c wird
ausgeführt.
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Der Hauptcontroller 17 wählt dann
die Kontrollsoftware 14c für die Verwendung mit dem Kartenleser/-schreiber 12c basierend
auf den von der IC-Karte 20c (S38) gelesenen Typinformation
aus. Zu der gleichen Zeit bestätigt
dann der Hauptcontroller 17, ob oder ob nicht die Karte
für das
System von dem Ausgabegerätecode
und der ID-Nummer etc. der IC-Karte 20c, die in der von
der IC-Karte 20c gelesenen Information beinhaltet ist,
geeignet ist. Der ATM 1 zeigt dann die Meldung an „Bitte
geben Sie Ihre Codenummer ein" an,
und der Kunde wird angehalten, seine Codenummer (S39) einzugeben.
-
Zu der gleichen Zeit stellt der ATM 1 eine Verbindungslinie
mit dem Kartenausgabegerät 36 über die
Abbuchungsnetzwerklinie 38 (S40) her, und die von der IC-Karte 20c gelesene
Information wird übertragen.
Das Kartenausgabegerät 36 sucht
dann nach Kundeninformation entsprechend der IC-Karte 20c.
Wenn die Codenummer durch den Kunden eingegeben ist, sendet der
ATM 1 auch diese Information zu dem Kartenausgabegerät 36.
Das Kartenausgabegerät 36 führt dann
eine Vergleich aus, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Codenummer
einer für
jede Kontonummer (S41) vorausregistrierten Codenummer entspricht.
Wenn eine entsprechende Kundeninformation vorhanden ist, sendet
das Kartenausgabegerät 36 den
Kundenname und die Depotguthabeninformation etc. zurück zu dem
ATM 1 (S42).
-
Wenn aus den Vergleichsergebnissen
des Schritts 41 festgestellt wurde, dass die Codenummer unterschiedlich
ist, zeigt der ATM 1 die Meldung „Codenummer unzutreffend,
bitte erneut eingeben" an, und
der Kunde wird dazu angehalten, die Codenummer erneut einzugeben.
Wenn der Vergleich dann erneut ausgeführt ist und die Nummer passen,
wird der nächste
Schritt ausgeführt.
-
Wenn es festgestellt wird, dass hier
immer noch keine Übereinstimmung
nach dem erneuten Vergleich ist, zeigt der ATM 1 die Meldung „die derzeitige
Codenummer ist auch unkorrekt, bitte drücke die Abbruchtaste und bestätige die
Karte" oder „wenn es
einen weiteren Fehler gibt, wird eine Transaktion nicht möglich sein" an. Wenn eine vorgeschriebene Anzahl
von Eingaben überschritten
ist (S43), gibt der ATM 1 die IC-Karte 20c an
der Karteneingabe/ausgabeöffnung 5a (S44)
aus.
-
Wenn der ATM 1 ein Kundenanleitungsdisplay
an der Kundenbedienungseinheit 9 anzeigt, gibt der Kunde
den gewünschten
Betrag über
die numerische Tastenfeldanzeige (S45) ein. Der Hauptcontroller 17 des
ATM 1 bestätigt
dann, ob oder ob nicht eine Transaktion von dem erhaltenen Depotguthaben
und des angegebenen Betrages (S46) möglich ist. Wenn möglich, wird
eine Entscheidung getroffen, ob oder ob nicht der abzubuchende Betrag,
der zu dem Guthaben der IC-Karte 20c hinzuaddiert wurde,
das Transaktionslimit (S47) überschreitet.
Wenn dies innerhalb des Transaktionslimits ist, aktualisiert der ATM 1 die
Guthabeninformation für
die IC-Karte 20c (S48).
-
Dann subtrahiert der ATM 1 den
abgebuchten Betrag von dem Zahlungsmittelguthaben, das als in der
in dem dritten Kartenleser/-schreiber 12c installierten
ATM- Karte 200c gespeicherte elektronische Zahlungsmittel
verwendet wird, und aktualisiert die Guthabeninformation. Wenn das
Transaktionslimit in dem Schritt 42 überschritten wird, zeigt der ATM 1 den
maximalen Betrag an, der abgebucht werden kann, und fordert den
Kunden auf, eine verbesserte Eingabe und ein Bestätigungsverfahren
vorzusehen.
-
Parallel zu dem Verfahren des Schritts 48 veranlaßt der Hauptcontroller 17 an
dem ATM 1 die Ausgabe eines Beleges 8 an der Belegbearbeitungseinheit 7.
Als ein Ergebnis davon druckt die Belegbearbeitungseinheit 7 die
Inhalte des Transaktionsvorganges und der auf dem Speicherteil 14 gespeicherten
gelesenen Informationen des Anzeigebereiches auf den Beleg 8,
und der Beleg 8 wird in die Nähe der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a befördert.
-
Der ATM 1 gibt dann den
Beleg 8 und die IC-Karte 20c gleichzeitig von
der Karteneingabe-/ausgabeöffnung 5a (S49)
aus und erkennt die Zurücknahme
des Beleges 8 und der IC-Karte 20c durch den Kunden
unter Verwendung der Detektoreinrichtung (nicht gezeigt) (S50).
Das Verfahren zur Ausgabe des Zahlungsmittels an den Kunden ist dann
vollständig.
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Abschließend wird die Information über den Betrag
des abgebuchten Zahlungsmittels (Kennzeichnung der Übertragung
von Währungsinformation)
von der IC-Karte 20c zu der Finanzinstitution wie z. B.
einer Bank etc. übertragen.
Das Depotguthaben für
den Kunden innerhalb des Kundenkontofiles 4a, das durch
die Finanzinstitution 37 verwaltet wird, wird dann aktualisiert
(S51), und der elektronische Zahlungsmittelabbuchungsvorgang ist
vollständig.
-
In dem obigen wurde eine Beschreibung
für den
Fall gegeben, bei dem der auf der IC-Karte 20 eingestellte Kostenabrechnungsartencode
in den Magnetstreifen 201 gespeichert ist und die Kostenabrechnung
einer Art, entsprechend mit der auf der IC-Karte 20 festgesetzten
Kostenabbuchung, unter Verwendung der von dem Magnetstreifen 201 gelesenen
magnetischen Information ohne Verwendung der innerhalb des IC-Chips 202 der
IC-Karte 20 gespeicherten Information ausgeführt wird.
-
Anschließend wird eine Beschreibung
des Falles gegeben, bei dem der ATM 1 Kosten unter Verwendung
der in dem IC-Chip 202 der IC-Karte 20 gespeicherten
Information ohne dem auf der IC-Karte 20 festgesetzten
Kostenabrechnungsartencode, der auf dem Magnetstreifen 201 gespeichert
ist, abrechnet.
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Die auf der IC-Karte 20 festgesetzte
Kostenabrechnungsart wird durch den Kunden in den ATM 1 über die
Kundenbedienungseinheit 9 eingegeben. Wenn der Kunde nicht
innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit die Art (Kartentypkennzeichnung) eingegeben
hat, probiert der ATM 1 eine Vielzahl von Typen der seinerseits
festgesetzten Kostenabbuchung in einer vorherbestimmten Reihenfolge
von, z. B., Typcode A, Typcode B und Typcode C, aus. 14 ist ein Flussdiagramm,
das diesen Vorgang des ATM 1 zeigt.
-
Wenn die IC-Karte 20 eingegeben
wird, liest der ATM 1 die in dem Magnetstreifen 201 gespeicherte
magnetische Information. Wenn dort keine Typencodedaten innerhalb
der eingelesenen magnetischen Information vorhanden sind, entscheidet
der ATM 1, dass die Bestätigung des Typs nicht möglich ist
und befördert
die IC-Karte 20 zu dem IC-Kartenleser/-schreiber 5d (S61). Der ATM 1 zeigt
dann die Meldung „bitte
lege das Transaktionsinstitut für
diese IC-Karte fest" und
der Name der Maschine, für
welche zugelassene Transaktionen möglich sind, wird angezeigt
(S62). Ein Zeitgeber, der das Vorhandensein einer Eingabe in Verbindung
mit dieser Anzeige überwacht,
wird dann dazu veranlasst, zu laufen, und eine Kundeneingabe wird
abgewartet (S63).
-
Wenn es immer noch keine Eingabe
gibt, nachdem eine vorgeschriebene Zeit (von z. B. 5 Sekunden) abgelaufen
ist, geht dann der ATM zum Schritt 67 (S64) über und
die Zeitlimitverarbeitung wird ausgeführt.
-
Wenn es keine Eingabe innerhalb einer
vorgeschriebenen Zeitdauer gibt, wählt der ATM 1 die Kontrollsoftware 14n entsprechend
des eingegebenen Typs N aus, aktiviert den IC-Kartenleser/-schreiber 12n und
aktiviert die ATM- Karte 200n, die auf dem IC-Kartenleser/-schreiber 12n installiert
ist. Zu diesem Zeitpunkt greift die ATM- Karte 200n auf
die IC-Karte 200 (S65)
zu und bestätigt,
ob oder ob nicht die IC-Karte 20 zutreffend ist (S66).
Wenn die Kompatibilität
der IC-Karte 20 bestätigt
ist, führt
die ATM- Karte 20n die Abbuchungstransaktionen aus und
der Zugriff endet, wenn die Abbuchungstransaktion vollständig ist.
-
Wenn die Kompatibilität der IC-Karte 20 unter
Verwendung der zu dem Typencode N entsprechenden Kontrollsoftware 14n bestätigt werden kann, überträgt der ATM-
Code 200n ein Signal zu dem ATM 1, welches anzeigt,
dass die Karte nicht zutreffend ist. Dementsprechend wählt der
ATM 1 die entsprechend zu dem Typencode A die Kontrollsoftware 14a aus,
betreibt den IC-Kartenleser/-schreiber 12a und aktiviert
die auf dem IC-Kartenleser/-schreiber 12a installierte
ATM- Karte 200a. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die ATM- Karte 200a ein
vorgeschriebenes Signal zu der IC-Karte 20, greift auf
die IC-Karte 20 (S67) zu und bestätigt, ob oder ob nicht die IC-Karte 20 eine
entsprechende Antwort mit Bezug auf dieses Signal (S68) zurückgesandt
hat. Zu diesem Zeitpunkt wird dann zum Schritt 73 übergegangen,
wenn die IC-Karte 20 eine zutreffende Antwort zu dieser
Zeit zurücksendet.
-
Wenn die IC-Karte 20 keine
zutreffende Antwort im Schritt 68 zurücksendet, überträgt die ATM- Karte 200a ein
Signal zu dem ATM 1, welches anzeigt, dass die IC-Karte 20 keine
Karte mit dem Typencode A ist. Die ATM 1 wählt dann
die Kontrollsoftware 14b entsprechend dem Typencode B aus,
betreibt den IC-Kartenleser/-schreiber 12b und aktiviert die
auf dem IC-Kartenleser/-schreiber 12b installierte ATM-
Karte 200b. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die ATM- Karte 200b ein
vorgeschriebenes Signal zu der IC-Karte 20, greift auf
die IC-Karte 20 (S69) zu und bestätigt, ob oder ob nicht die
IC-Karte 20 eine zutreffende Antwort mit Bezug auf dieses
Signal (S70) zurücksendet.
Zu diesem Zeitpunkt wird zum Schritt 73 übergegangen,
wenn die IC-Karte 20 eine zutreffende Antwort zu dieser
Zeit zurücksendet.
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Wenn die IC-Karte 20 keine
zutreffende Antwort im Schritt 70 zurücksendet, überträgt die ATM- Karte 200b ein
Signal zu dem ATM 1, welches anzeigt, dass die IC-Karte 20 keine
Karte mit dem Typencode B ist. Der ATM 1 wählt dann
die Kontrollsoftware 14b entsprechend dem Typencode C aus,
betreibt den IC-Kartenleser/-schreiber 12c und aktiviert die
auf dem IC-Kartenleser/-schreiber 12c installierte ATM-
Karte 200c. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die ATM- Karte 200c ein
vorgeschriebenes Signal zu der IC-Karte 20, greift auf
die IC-Karte 20 (S71) zu und bestätigt, ob oder ob nicht die
IC-Karte 20 eine zutreffende Antwort mit Bezug auf dieses
Signal (S72) zurücksendet.
Es wird dann auf den Schritt 73 übergegangen, wenn die IC-Karte 20 eine
zutreffende Antwort zurücksendet.
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Wenn die IC-Karte 20 keine
zutreffende Antwort im Schritt 72 zurücksendet, überträgt die ATM- Karte 200c ein
Signal zu dem ATM 1, welches anzeigt, dass die IC-Karte 20 keine
Karte des Typencode C ist. Der ATM 1 zeigt dann auf der
Kundenbedienungseinheit 9 (S74) an, dass Transaktionen
nicht möglich
sind, die IC-Karte 20 wird von der Karteneingabe/ausgabeöffnung 5a (S75)
ausgegeben und der Vorgang ist vollständig.
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Wenn die IC-Karte 20 eine
zutreffende Antwort im Schritt 68, im Schritt 70 oder
im Schritt 72 zurücksendet,
bestätigt
die ATM- Karte 200 ob oder ob nicht die IC-Karte 20 eine
passende Karte (S73) ist. Wenn die ATM- Karte 200 bestätigt, dass
die IC-Karte 20 passt, wird die Kostenabrechnung ausgeführt und der
Vorgang endet, wenn die Kostenabrechnung vollständig ist.
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Verschiedene Abwandlungen der oben
genannten Ausführungsformen
sind möglich.
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Z. B. kann die Reihenfolge der Einschaltung der
Kontrollsoftware 14 basierend auf den Marktanteilen der
Transaktionsbedingungen eingestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit
für die
auf der IC-Karte 20 eingestellten Arten von Barabbuchungen
und für die
passende Kontrollsoftware 14 wird daher erhöht, und
das Verfahren kann daher in einer kürzeren Zeitdauer ausgeführt werden.
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Weiterhin kann der ATM 1 zur
Ausführung von
Verfahren für
mehr als drei Arten von Kostenabrechnung in der Lage sein. Diese
Art des ATM 1 kann durch z. B. das Herstellen einer Anzahl
von eingebauten Kartenlesern/-schreibern, die größer als drei ist, realisiert
werden. Diese Art des ATM 1 kann auch dadurch realisiert
werden, dass die Konfiguration der in dem Kartenleser/-schreiber 12 installierten
ATM- Karte 200 so gemacht wird, dass eine Vielzahl von Kostenabbuchungsarten
mit einer einzelnen Karte ausgeführt
werden kann. Im Speziellen wird die ATM- Karte 200 konfiguriert,
um Daten, wie die in 5, 6 und 7 gezeigten, in Antwort auf die Arten der
Kostenabrechnung, für
welche das Verfahren möglich
ist, zu speichern. Die ATM- Karte 200 erhält dann
den Typencode und den Ausgabegerätecode etc.
von der Kundenkarte zu der Zeit einer Warentransaktion, bestimmt
die Kostenabrechnungsart mit Bezug auf diese Daten, und die Kostenabrechnung wird
dann ausgeführt.
Diese Art des ATM 1 ist in der Lage, eine große Anzahl
von Arten von Transaktionsabbuchungen unter Verwendung einer einzelnen
Maschine auszuführen,
und ein System, in welchem eine Vielzahl von Kartenausgabegeräten in Verbindung
arbeiten können,
kann hierfür
vorgesehen sein.
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Kontrollsoftware kann automatisch
auf der Seite der Vorrichtung aktiviert werden, und der Zugriff kann
ohne der Kundeneingabe der Abrechnungsart ausgeführt werden, was äußerst bequem
für unerfahrene
Kunden ist.
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(Auswirkungen der Erfindung)
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Die oben beschriebene vorliegende
Erfindung hat die folgenden Effekte.
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Ein Kunde kann unter Verwendung einer
automatischen Kassiermaschine einer nahen Finanzinstitution Transaktionen
durchführen,
selbst wenn eine Vielzahl von Abbuchungskonditionen für Transaktionen,
die elektronische Zahlungsmittel verwenden, existieren. Es ist daher
für den
Kunden nicht länger
notwendig, nach einer Filiale einer Finanzinstitution zu suchen,
die die Karte ausgegeben hat, oder zu weit weg gelegenen Filialen
zu gehen, was für
den Kunden ungeheuer angenehm ist.
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Durch das Anpassen nur eines Teiles
einer automatischen Kassiermaschine, die mit großer Investition in die Ausrüstung durch
einer Finanzinstitution unterhalten wird, kann eine Vielzahl von
IC-Kartenlesern/-schreibern ausgestattet werden, wenn z. B. der
Platz für
eine Zahlungsmittelspeicherbox gewährleistet ist. Ferner, da die
IC-Karten unter einem Sicherheitsaspekt sehr sicher sind, kann eine
Vielzahl von Kartenlesern/-schreibern durch die Befestigung an der
Rückseite
des ATM angebaut werden und die Kompatibilität kann hierfür leicht
erreicht werden.