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DE69718249T2 - Elektrostatisches Beschichtungsgerät - Google Patents

Elektrostatisches Beschichtungsgerät

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Publication number
DE69718249T2
DE69718249T2 DE69718249T DE69718249T DE69718249T2 DE 69718249 T2 DE69718249 T2 DE 69718249T2 DE 69718249 T DE69718249 T DE 69718249T DE 69718249 T DE69718249 T DE 69718249T DE 69718249 T2 DE69718249 T2 DE 69718249T2
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DE
Germany
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atomizing head
head
atomizer head
housing
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DE69718249T
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Eiji Saito
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Carlisle Fluid Technologies Ransburg Japan KK
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Ransburg Industrial Finishing KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1064Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces the liquid or other fluent material to be sprayed being axially supplied to the rotating member through a hollow rotating shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/04Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1092Means for supplying shaping gas
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    • B05B5/04Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
    • B05B5/0426Means for supplying shaping gas

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein elektrostatisches Beschichtungsgerät, und insbesondere ein elektrostatisches Beschichtungsgerät zum Spritzen von Fluiden oder Beschichtungsmaterialien, welche durch einen Zerstäuberkopf, welcher mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert wird, zu einem Werkstück hin zerstäubt werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein elektrostatisches Beschichtungsgerät, welches Beschichtungsmaterialien durch einen Zerstäuberkopf zerstäubt, welcher mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert wird, ist wie in der japanischen Patentveröffentlichungsoffenbarung Nr. Sho 55-12305, der Japanischen Patentveröffentlichungsoffenbarung Nr. Sho 57-17588 und in der japanischen Patentoffenlegungsoffenbarung Nr. Hei 4-71656 beschrieben bekannt.
  • Diese Art von elektrostatischen Beschichtungsgeräten werden in zwei Kategorien eingeteilt, d. h. einen Typ mit seitlicher Zuführung und einen Typ mit zentraler Zuführung, je nach dem, wie die Beschichtungsmaterialien dem Zerstäuberkopf zugeführt werden. Der Typ mit der seitlichen Zuführung führt die Beschichtungsmaterialien durch ein festes Rohr zu, welches hinter dem Zerstäuberkopfes vorgesehen ist (siehe die japanische Patentveröffentlichungsoffenbarung Nr. Sho 55-42857). Der Typ mit der zentralen Zuführung hat eine rotierende Antriebswelle, welche aus einer rohrförmigen Welle besteht, welche mit dem Zerstäuberkopf verbunden ist, und die Beschichtungsmaterialien werden durch einen inneren Durchgang der rotierenden Antriebswelle zugeführt (siehe die Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungsoffenbarung Nr. Hei 1-41496).
  • Das Beschichtungsgerät des Typs mit der zentralen Zuführung hat einen Vorteil im Vergleich zu dem Typ mit der seitlichen Zuführung in der Beziehung, dass das Beschichtungsmaterial gleichförmig vom Zerstäuberkopf gespritzt werden kann, da das Beschichtungsmaterial in das Zentrum des Zerstäuberkopfes zugeführt wird. Das herkömmliche elektrostatische Beschichtungsgeräte des Typs mit zentraler Zuführung wird detaillierter erklärt mit Bezug auf das Beschichtungsgerät, welches in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungsoffenbarung Nr. Hei 141496 als Beispiel dafür beschrieben ist, und ist wie folgt aufgebaut:
  • (1) eine rohrförmige Rotationswelle, welche mit dem Zerstäuberkopf verbunden ist, ist mit einem Luftmotor verbunden, und ein Kugellager, ein Rollenlager oder ein Luftlager wird als ein Lager für die rohrförmige Rotationswelle verwendet;
  • (2) ein Hochspannungsprägeweg zum Zerstäuberkopf verbindet einen Körper des Beschichtungsgerätes mit einem Hochspannungskabel, und die Hochspannung wird vom Körper des Beschichtungsgerätes zum Zerstäuberkopf über die rotierende Antriebswelle zugeführt;
  • (3) ein isolierendes Abdeckelement ist um den Körper des Beschichtungsgerätes und um den Zerstäuberkopf herum vorgesehen, um seine Sicherheit zu gewährleisten; und
  • (4) das vom Zerstäuberkopf abgegebene Beschichtungsmaterial wird zerstäubt und es wird ein Spritzmuster gebildet unter Verwendung eines Raumes zwischen dem Abdeckelement und dem Zerstäuberkopf als ein Luftweg, um Luft dadurch längs der Peripherie des Zerstäuberkopfes abzugeben.
  • Gemäß dem oben erwähnten Beschichtungsgerät kann dessen Sprühstrahl einheitlich sein durch zentrale Zuführung des Beschichtungsmaterials. Ferner, wenn zum Beispiel ein Luftlager verwendet wird, kann der Zerstäuberkopf mit hoher Geschwindigkeit rotiert werden, um das Beschichtungsmaterial zu zerstäuben. Deshalb ermöglicht er es, ein elektrostatisches Beschichtungsgerät zu schaffen, welches das zerstäubte Beschichtungsmaterial gleichförmig spritzen kann.
  • In dem Fall, wo der Kopf mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert, ist jedoch eine Wirkung durch Druckluft, welche durch den Luftweg zwischen dem Abdeckelement und dem Zerstäuberkopf fließt, nicht unwesentlich. Das heißt, da der Zerstäuberkopf dem Luftweg ausgesetzt ist, welcher zwischen ihm selbst und dem Abdeckelement gebildet ist, wird die Reibung an einer äußeren Fläche des Kopfes durch die Druckluft, welche durch den Luftweg strömt, erzeugt und die Reibung wirkt, um die Rotation des Kopfes zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Beschichtungsgerät zu schaffen, welches eine Zerstäuberkopf-Baugruppe aufweist, welche einen Zerstäuberkopf enthält, welchem Beschichtungsmaterial durch einen Durchgang innerhalb einer rohrförmigen rotierenden Antriebswelle, welche mit dem Kopf verbunden ist, zugeführt wird, und die Luft, welche von der Umfangskante des Kopfes abgegeben wird, durch die Zerstäuberkopf-Baugruppe strömt und dabei eine schädliche Wirkung auf die äußere Umfangsfläche des Kopfes verhindert.
  • Das obige und andere Ziele der vorliegenden Erfindung können erreicht werden durch ein elektrostatisches Beschichtungsgerät enthaltend:
  • a) eine Zerstäuberkopf-Baugruppe enthaltend:
  • 1) einen Zerstäuberkopf und
  • 2) eine Kupplung, welche um einen vorderen Halbteil des Zerstäuberkopfes herum angeordnet ist, wobei der vordere Halbteil des Zerstäuberkopfes und die Kupplung dazwischen einen ersten Weg für Formungsluft bilden;
  • b) einen Antriebsmechanismus zum Drehen der Zerstäuberkopf-Baugruppe, wobei der Antriebsmechanismus eine Ausgangswelle aufweist, welche mit dem Zerstäuberkopf verbunden ist, wobei die Ausgangswelle rohrförmig ist, um Beschichtungsmaterialien zum Zentrum des Zerstäuberkopfes hindurch zuzuführen; und
  • c) ein Gehäuse, welches um einen hinteren Halbteil des Zerstäuberkopfes und den Antriebsmechanismus herum angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen zweiten Weg für die Formungsluft darin geformt aufweist, welcher mit dem ersten Weg in Verbindung steht.
  • Durch Anwenden solch einer Konstruktion wird die Formungsluft, da die Formungsluft durch den zweiten Weg zugeführt wird, welcher im Gehäuse gebildet ist, daran gehindert, direkt gegen die Umfangsfläche des hinteren Halbteils des Zerstäuberkopfes zu blasen und verursacht keine schädliche Wirkung auf das Rotationsverhalten des Zerstäuberkopfes.
  • Bei einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Kupplung einen zylindrischen Randabschnitt auf, welcher sich nach hinten erstreckt, wobei der Randabschnitt und eine äußere Umfangsfläche des hinteren Halbteils des Zerstäuberkopfes eine ringförmige Ausnehmung bilden, welche sich dazwischen nach hinten öffnet, wobei mindestens ein vorderer Endabschnitt des Gehäuses, welcher den hinteren Halbteil des Zerstäuberkopfes umgibt, zylindrisch ist; wobei der vordere Endabschnitt so in die ringförmige Ausnehmung eingesetzt ist, dass ein kleiner Spielraum zwischen einer äußeren Umfangsfläche, einer inneren Umfangsfläche und einer vorderen Endfläche des zylindrischen vorderen Endabschnitts und den entsprechenden inneren Oberflächen der ringförmigen Ausnehmung gebildet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung strömt ein Teil der Luft, welche den ersten und zweiten Wegen zugeführt wird, in den Spielraum und wirkt als ein Luftlager zwischen der ringförmigen Ausnehmung der Zerstäuberkopf- Baugruppe und dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses. Sie ermöglicht es, Vibrationen der Zerstäuberkopf-Baugruppe in axialen und radialen Richtungen zu unterdrücken - Deshalb kann das Rotationsverhalten der Zerstäuberkopf- Baugruppe verbessert werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der zweite Weg des Gehäuses in einem Übergangsbereich zwischen einem ersten Gehäuseabschnitt, welcher den Antriebsmechanismus umgibt, und einem zweiten Gehäuseabschnitt, welcher den hinteren Halbteil des Zerstäuberkopfes umgibt, einen gebogenen Wegabschnitt, wobei dieser gebogene Wegabschnitt eine ringförmige Kammer aufweist, welche sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, und der zweite Weg vor der ringförmigen Kammer eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist, welche in einer Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Das obige und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung, welche mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, welche einen vorderen Abschnitt eines elektrostatischen Beschichtungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Kupplung, welche um einen Zerstäuberkopf herum zu befestigen ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsringes, welcher hinten an der Zerstäuberkopf-Baugruppe angeordnet ist.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, welche den Führungsring in Fig. 4 teilweise im Schnitt zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht eines inneren Rings von hinten, welcher einen Antriebsmechanismus eines Beschichtungsgeräts umgibt, von seiner Rückseite aus gesehen.
  • Fig. 7 ist eine Teil-Querschnittsansicht, welche einen vorderen Abschnitt eines elektrostatischen Beschichtungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun soll eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines vorderen Endabschnitts eines elektrostatischen Beschichtungsgerätes 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Beschichtungsgerät 1 enthält einen Antriebsmechanismus 3 zum Rotieren einer Zerstäuberkopf-Baugruppe 2. Der Antriebsmechanismus 3 enthält Elemente wie z. B. einen Luftmotor und ein Luftlager, wie herkömmlicher Weise bekannt. Eine Antriebswelle 3a, welche sich vom Antriebsmechanismus 3 erstreckt, besteht aus einer rohrförmigen Welle. Ein Beschichtungsmaterial wird der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 durch einen inneren Raum der rohrförmigen Antriebswelle 3a zugeführt. In Fig. 1 zeigt der Pfeil A einen Strom des Beschichtungsmaterials, welches der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 zugeführt wird.
  • Die Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 hat einen Zerstäuberkopf 4 in einer im wesentlichen zylindrischen Form und aus Metall hergestellt. Eine äußere Umfangsfläche des Kopfes 4 besteht aus einer abgestuften Oberfläche, welche eine Stufe 5 aufweist. Ein Endabschnitt 4a vor der Stufe 5 hat einen größeren Durchmesser im Vergleich zum Abschnitt 4b hinter der Stufe 5. Eine innere Umfangsfläche des Kopfes 4 hat eine konische Form mit einer Öffnung mit einer vergrößerten Querschnittsabmessung zu ihrem vorderen Ende hin. In einem Mittelabschnitt davon ist eine Trennwand 7 mit Durchgängen 6 vorgesehen, welche je einen kleinen Durchmesser aufweisen. Da solch ein Zerstäuberkopf 2 herkömmlicher Weise bekannt war, soll eine detaillierte Erklärung dessen weggelassen werden. Jedoch wird kurz erklärt, dass das Beschichtungsmaterial, welches dem Kopf 4 durch den inneren Durchgang der Antriebswelle 3a in Richtung des Pfeiles A zugeführt wird, zum vorderen Ende strömt, während es sich in der Form eines Films längs der inneren Umfangsfläche des Kopfes 4, welcher mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert wird, ausbreitet. Es wird dann abgegeben und von einer vorderen Kante 4c zerstäubt.
  • Die Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 hat eine Kupplung 10, welche den Kopf 4 umgibt und an ihm befestigt ist. Die Kupplung 10 besteht aus synthetischem Harz und hat eine zylindrische äußere Umfangsfläche, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Eine innere Umfangsfläche der Kupplung 10 besteht aus drei abgestuften Abschnitten 10a, 10b, 10c, welche durch eine erste Stufe 11 und eine zweite Stufe 12 gebildet werden. Ein innerer Durchmesser des vorderen Abschnitts 10a der ersten Stufe 11 ist so dimensioniert, dass er geringfügig größer ist als ein äußerer Durchmesser des vorderen Endabschnitts 4a des Kopfes 4, um einen Spielraum C dazwischen zu bilden (siehe Fig. 1). Ein innerer Durchmesser des mittleren Abschnitts 1 Ob, welcher zwischen der ersten Stufe 11 und der zweiten Stufe 12 liegt, ist so dimensioniert, dass er dichtend in den hinteren Abschnitt 4b des Kopfes 4 passt, wobei der Kopf 4 und die Kupplung 10 fest gekuppelt sind. Der Abschnitt 10c hinter der zweiten Stufe 12 der Kupplung 10 hat eine relativ dünne Wand, welche einen Randabschnitt definiert, welcher sich nach hinten und gerade vom mittleren Abschnitt 10b erstreckt.
  • Wie am bestehen aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, hat der mittlere Abschnitt 10b der Kupplung 10 eine ringförmige Nut 13 in einem hinteren Halbteil davon. Ferner ist ein vorderer Halbteil des mittleren Abschnitts 10b mit vielen Durchgangslöchern 14 versehen, welche mit der ringförmigen Nut 13 in Verbindung stehen. Die Durchgangslöcher 14 sind in einer Umfangsrichtung mit gleichen Abständen angeordnet. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, wird die Kupplung 10, welche die zuvor genannte Struktur hat, mit dem Kopf 4 zusammengebaut, wobei die erste Stufe 11 in Kontakt ist mit der Stufe 5 des Kopfes 4 und damit rotiert.
  • Ein vorderer Endabschnitt des Antriebsmechanismus 3 ist von einem Gehäuse 16 umgeben. Das Gehäuse 16 enthält einen inneren Ring 17, welcher so angeordnet ist, dass er den Antriebsmechanismus 3 umgibt, und ein Führungsring 18 ist so angeordnet, dass er den hinteren Halbteil der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 umgibt. Der innere Ring 17 hat einen zylindrischen Abschnitt 17a, welcher sich längs eines äußeren Umfangs des Antriebsmechanismus 3 erstreckt, und einen Endwandabschnitt 17b, welcher sich radial vom vorderen Ende des zylindrischen Abschnitts 17a nach innen erstreckt. Der Führungsring 18 steht mit einem inneren Ende des Endwandabschnitts 17b in Eingriff.
  • Der Führungsring 18 hat einen Ringkörper 18a, welcher mit dem inneren Ring 17 und einem zylindrischen Führungsabschnitt 18b in Eingriff steht, welcher sich vom Ringkörper 18a nach vorne erstreckt. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, hat der Führungsring 18 eine Nut 19, welche an einer äußeren Umfangsfläche des Ringkörpers 18a gebildet ist und welche sich in einer Umfangsrichtung erstreckt. Ferner sind viele Luftlöcher 20, welche sich in axialer Richtung erstrecken und mit der Nut 19 in Verbindung stehen, im Führungsabschnitt 18b des Führungsringes 18 gebildet. Die Luftlöcher 20 sind mit gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der Führungsring 18 ist so angeordnet, dass er den Führungsabschnitt 18b in den Randabschnitt 10c der Kupplung 10 einführt. Die Länge des Führungsringes 18 ist so dimensioniert, dass sie einen kleinen Raum zwischen einer vorderen Endfläche des Führungsabschnittes 18b und de n mittleren Abschnitt 10b er Kupplung 10 bildet, wenn der Führungsring 18 in die Baugruppe 2 eingebaut wird. Der Führungsring 18 hat ferner einen inneren Durchmesser, welcher geringfügig größer ist als ein äußerer Durchmesser des Kopfes 4, und der Führungsabschnitt 18b hat einen äußeren Durchmesser, welcher geringfügig kleiner ist als ein innerer Durchmesser des Randabschnitts 10c der Kupplung 10. Deshalb wird ein kleiner Spielraum zwischen einer inneren Umfangsfläche des Führungsringes 18 und einer äußeren Umfangsfläche des Kopfes 4 gebildet. Ferner wird ein kleiner Spielraum zwischen einer vorderen Endfläche des Führungsringes 18 und dem Mittelabschnitt 10b der Kupplung gebildet. Ferner wird ein kleiner Spielraum zwischen einer äußeren Oberfläche des Führungsabschnitts 18b des Führungsringes 18 und einer inneren Oberfläche des Randabschnitts 10c der Kupplung 10 gebildet.
  • Wie in den Fig. 1 und 6 dargestellt hat der innere Ring 17 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 21. Die Löcher 21 erstrecken sich in axialer Richtung längs des zylindrischen Abschnitts 17a von einem Einlass 21a an einer hinteren Endfläche des zylindrischen Abschnitts 17a und erstrecken sich ferner radial längs des Endwandabschnitts 17b nach innen zu einem Auslass 21b an einer inneren Endfläche des Endwandabschnitts 17b. Wie aus Fig. 6 gut zu sehen ist, sind vier Durchgangslöcher 21 vorgesehen und in gleichen Abständen von 90º in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Anzahl der Durchgangslöcher 21 kann jedoch wie gewünscht festgelegt werden, und es können zum Beispiel drei Durchgangslöcher mit gleichem Abstand von 120º vorgesehen werden.
  • Die Bezugszahl 25 in Fig. 1 zeigt eine Kappe, welche die Zerstäuberkopf- Baugruppe 2 umgibt. Die Kappe 25 liegt dichtend an einer äußeren Umfangsfläche des inneren Rings 17 an.
  • Durch den vorhergehenden Aufbau wird ein Spielraum C, welcher sich in axialer Richtung zwischen dem Kopf 4 und der Kupplung 10 erstreckt, in der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 gebildet und definiert einen Abgabeweg 26 für Formungsluft. Ein Luftweg, welcher zum Abgabeweg 26 führt, enthält die Löcher 14 und die ringförmige Nut 13 der Kupplung 10, die Umfangsnut 19 und die Luftlöcher 20 des Führungsringes 18 und die Löcher 21 des inneren Rings 17. Druckluft wird dem Einlass 21a der Löcher 21 von einer Luftquelle (nicht dargestellt) zugeführt. Deshalb wird, wie durch Pfeil B in Fig. 1 angegeben, die Luft, welche dem Einlass 21a des inneren Rings 17 zugeführt wird, dem Abgabeweg 26 der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 durch den inneren Ring 17 und den Führungsring 18 zugeführt und davon abgegeben, um ein Zerstäubungsmuster des Beschichtungsmaterials zu formen.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist kommt die Formungsluft, welche vom Abgabeweg 26 abgegeben wird, in keinen direkten Kontakt mit dem Kopf 4 auf dem Weg, um den Abgabeweg 26 zu erreichen. Deshalb gibt es, im Gegensatz zum Stand der Technik, keinen Einfluss auf die Rotation der Kopf-Baugruppe 2. Ferner ist, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, der Formungsluftweg, welcher zum Abgabeweg 26 führt, um 90º von der radial nach innen gerichteten Richtung zur axialen Richtung hin gebogen. Der gebogene Abschnitt des Luftweges wird durch die Umfangsnut 19 des Führungsringes 18 definiert. Deshalb strömt die Luft, welche von den Löchern 21 des inneren Rings 17 abgegeben wurde, nachdem sie in der Nut 19 aufgenommen wird und sich in Umfangsrichtung längs der Nut 19 ausbreitet, in die sich in axialer Richtung erstreckenden Luftlöcher 20. Deshalb kann in diesem Zustand die Luft, welche in den Luftabgabeweg 26 der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 eintritt, in einer Umfangsrichtung gleichförmig verteilt werden, wobei die geformte Luft vom Weg 26 gleichmäßig in einer Umfangsrichtung abgegeben werden kann.
  • Ferner wird eine ringförmige Ausnehmung durch den Randabschnitt 10c der Kupplung 10 im hinteren Halbteil der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 gebildet, um den Führungsabschnitt 18b des Führungsringes 18 darin einzuführen. Deshalb strömt ein Teil der Druckluft, welche vom Luftloch 20 des Führungsringes 18, abgegeben wird, in die Spielräume, welche je zwischen der inneren Oberfläche des Führungsringes 18 und der äußeren Oberfläche des Kopfes 4, der vorderen Endfläche des Führungsrings 18 und dem mittleren Teil der Kupplung 10, und der äußeren Oberfläche des Führungsabschnitts 18b des Führungsrings und der inneren Oberfläche des Randabschnitts 10c der Kupplung 10 gebildet sind. Diese Luft wirkt als ein Luftlager, wobei physischer Kontakt zwischen den Elementen der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 verhindert wird und Vibration in axialen und radialen Richtungen unterdrückt wird. Es ermöglicht, die Funktion der Kopf-Baugruppe 2, welche mit hoher Geschwindigkeit rotiert, zu verstärken.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 des Beschichtungsgerätes 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform sind die gleichen Elemente wie bei der vorhergehenden ersten Ausführungsform mit den gleichen Zahlen bezeichnet, und ihre Erklärung wird weggelassen. Die Merkmale der zweiten Ausführungsform sollen im folgenden erklärt werden.
  • Bei dem Beschichtungsgerät 30 gemäß der zweiten Ausführungsform sind zweite Durchgangslöcher 31 im zylindrischen Abschnitt 17a des inneren Rings 17 gebildet. Die Durchgangslöcher 31 erstrecken sich in axialer Richtung von einem Einlass 31a an der hinteren Endfläche des zylindrischen Abschnitts 17a zu einem Auslass 31b an der vorderen Endfläche des zylindrischen Abschnitts 17a.
  • Die Kappe 25 enthält ferner eine Hülse 32, welche die Zerstäuberkopf-Baugruppe 2 umgibt, und einen Kappenkörper 33, welcher radial außerhalb der Hülse 32 angeordnet ist. Der Kappenkörper 33 ist mit einer Ausnehmung 33a versehen, welche an seiner inneren Oberfläche angeordnet ist, welche der Hülse 32 gegenüberliegt, wobei ein Luftweg 33'b sich zwischen dem Auslass 31b des inneren Rings 17 und der Ausnehmung 33a erstreckt. Die Ausnehmung 33a des Kappenkörpers 33 ist durch die Hülse 32 verschlossen und bildet einen ringförmigen Raum, welcher sich in einer Umfangsrichtung der Kappe 25 erstreckt.
  • Im Kappenkörper 33 hat ein vorderer Abschnitt der Ausnehmung 33a einen geringfügig größeren inneren Durchmesser als ein äußerer Durchmesser der Hülse 32, wobei ein sich in Umfangsrichtung und in axialer Richtung erstreckender zweiter Luftabgabeweg 34 zwischen der Kappe 33 und der Hülse 32 gebildet ist. Druckluft wird den zweiten Löchern 31 des inneren Rings 17 von einer Luftquelle (nicht dargestellt) zugeführt. Die Druckluft strömt vom Auslass 31b der Löcher 31 durch den Luftweg 33b der Kappe 25 zum ringförmigen Raum, welcher durch die Ausnehmung 33a gebildet ist. Dann strömt die Luft von dem ringförmigen Raum durch den zweiten Abgabeweg 34, um nach vorne abgegeben zu werden. Die Luft, welche vom zweiten Abgabeweg 34 nach vorne abgegeben wird, wirkt als sekundäre Formungsluft.
  • Die vorliegende Erfindung wurde somit mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen dargestellt und beschrieben. Jedoch sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Details der beschriebenen Anordnungen beschränkt ist, sondern Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne den Umfangs der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (3)

1. Elektrostatisches Beschichtungsgerät (1) enthaltend:
a) eine Zerstäuberkopf-Baugruppe (2) enthaltend:
1) einen Zerstäuberkopf (4); und
2) eine Kupplung (10), welche um einen vorderen Halbteil (4a) des Zerstäuberkopfes herum angeordnet ist, wobei der vordere Halbteil (4a) des Zerstäuberkopfes und die Kupplung dazwischen einen ersten Weg für Formungsluft bilden;
b) einen Antriebsmechanismus (3) zum Drehen der Zerstäuberkopf- Baugruppe, wobei der Antriebsmechanismus eine Ausgangswelle (3a) aufweist, welche mit dem Zerstäuberkopf verbunden ist, wobei die Ausgangswelle rohrförmig ist, um Beschichtungsmaterialien zum Zentrum des Zerstäuberkopfes hindurch zuzuführen; und
c) ein Gehäuse (16), welches um einen hinteren Halbteil (4b) des Zerstäuberkopfes (4) und den Antriebsmechanismus herum angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen zweiten Weg für die Formungsluft aufweist, welcher mit dem ersten Weg in Verbindung steht.
2. Elektrostatisches Beschichtungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Kupplung (10) einen zylindrischen Randabschnitt (10c) aufweist, welcher sich nach hinten erstreckt, wobei der Randabschnitt (10c) und eine äußere Umfangsfläche des hinteren Halbteils (4b) des Zerstäuberkopfes (4) eine ringförmige Ausnehmung bilden, welche sich dazwischen nach hinten öffnet,
wobei mindestens ein vorderer Endabschnitt (18) des Gehäuses (16), welcher den hinteren Halbteil (4b) des Zerstäuberkopfes (4) umgibt, zylindrisch ist, wobei der vordere Endabschnitt (18) so in die ringförmige Ausnehmung eingesetzt ist, dass ein kleiner Spielraum zwischen einer äußeren Umfangsfläche, einer inneren Umfangsfläche und einer vorderen Endfläche des zylindrischen vorderen Endabschnitts (18) und den entsprechenden inneren Oberflächen der ringförmigen Ausnehmung gebildet wird.
3. Elektrostatisches Beschichtungsgerät nach Anspruch 2, wobei der zweite Weg des Gehäuses (16) in einem Übergangsbereich zwischen einem ersten Gehäuseabschnitt (17), welcher den Antriebsmechanismus (3) umgibt, und einem zweiten Gehäuseabschnitt (18), welcher den hinteren Halbteil (4b) des Zerstäuberkopfes (4) umgibt, einen gebogenen Wegabschnitt aufweist, wobei dieser gebogene Wegabschnitt eine ringförmige Kammer (19) aufweist, welche sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, und der zweite Weg vor der ringförmigen Kammer (19) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (20) aufweist, welche in einer Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind.
DE69718249T 1996-07-08 1997-07-07 Elektrostatisches Beschichtungsgerät Expired - Fee Related DE69718249T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE69718249D1 DE69718249D1 (de) 2003-02-13
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EP (1) EP0818243B1 (de)
JP (1) JPH1015440A (de)
AT (1) ATE230634T1 (de)
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