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DE69717342T2 - Zusammengesetztes Konfektprodukt - Google Patents

Zusammengesetztes Konfektprodukt

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DE69717342T2
DE69717342T2 DE69717342T DE69717342T DE69717342T2 DE 69717342 T2 DE69717342 T2 DE 69717342T2 DE 69717342 T DE69717342 T DE 69717342T DE 69717342 T DE69717342 T DE 69717342T DE 69717342 T2 DE69717342 T2 DE 69717342T2
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DE
Germany
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Ferrero OHG
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Ferrero OHG
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lebensmittelprodukt und wurde mit besonderem Augenmerk auf seine mögliche Anwendung bei der Herstellung von Konfekt-Produkten entwickelt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich spezifischerweise auf das Problem der Herstellung eines Lebensmittelproduktes, das in industriellem Maßstab hergestellt werden kann, das aber gleichzeitig organoleptische Charakteristika der Schmackhaftigkeit und das typische Aussehen eines von Hand hergestellten Produktes hat, z. B. eines Konfektproduktes.
  • Dieses Problem wurde im Stand der Technik bereits behandelt, wie es z. B. aus der US-A-4 362 751, die sich auf ein natürlich gebildetes Produkt bezieht, das mit gesüßter und/oder alkoholischer Flüssigkeit imprägniert und mit Schokolade überzogen wurde, gegebenenfalls nachdem es mit Creme (cream) gefüllt wurde, bezieht, oder aus der US-A- 4 209 536, die ein Lebensmittelprodukt beschreibt, das eine kugelförmigen Schale aus einem Teig, der nicht aufgegangen ist, sondern auf einer Platte mit Vertiefungen gebacken wurde, und eine Füllung hat, die im Wesentlichen von Feuchtigkeit frei ist, umfasst, deutlich wird. Weiterhin beschreibt die US- A-4,430 351 ein gefülltes Konfektprodukt, bei dem zwei Waffelschalen eine Füllung, die in einer wasserundurchlässigen Kapsel eingeschlossen ist, einschließen. Diese Kapsel kann eine Praline sein. EP-A-0 086 319 beschreibt andererseits ein Produkt, das eine cremige Füllung mit niedrigem Feuchtigkeitsgehalt, die von zwei Waffelhalbschalen eingeschlossen wird, die durch einen Tropfen geschmolzener Schokolade zusammengehalten werden, und einen Schokoladeüberzug, der Nussgranulat enthält, umfaßt.
  • EP-A-0 064 155 beschreibt ein Konfektprodukt, das eine Schale umfasst, die durch zwei Waffelschalenhälften gebildet wird, die zusammen eine wasserundurchlässige Kapsel, z. B. eine Praline einschließlich einer Füllung, einschließen.
  • GB-A-2 196 828 beschreibt ein Gelatine-Konfektprodukt, das einen geformten Gelatinekörper umfasst, der einen Aufnahmesitz hat, welcher einen zweiten Körper mit Kaukonsistenz, z. B. ein getrocknetes Obst oder eine Zuckerkruste, beherbergt.
  • Produkte, die im Wesentlichen einigen der oben genannten Patente entsprechen, haben einen beachtlichen Erfolg bezüglich der Akzeptanz durch das Publikum.
  • Es besteht allerdings ein Bedarf an der Bereitstellung neuer Lösungen, die weitere Verbesserungen bei den organoleptischen Charakteristika der Produkte ermöglichen, ohne dass die essentiellen Anforderungen an eine Herstellung in industriellem Maßstab verloren gehen oder beeinträchtigt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen Produktes, das fähig ist, diesen Anförderungen zu genügen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Lebensmittelprodukt gelöst, das die in den beigefügten Ansprüchen beanspruchten Charakteristika hat.
  • Insgesamt kombiniert das erfindungsgemäße Produkt in sich organoleptische Charakteristika, die für gefüllte Backwaren typisch sind (umfassend Schichten aus Rührkuchen, möglicherweise mit Sirup oder Likör angefeuchtet und eine Füllung enthaltend) mit den Charakteristika von Pralinen, insbesondere Pralinen aus Schokolade (oder ähnlichem Material). Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit, die von Pralinen geboten wird, eine flüssige oder im Wesentlichen flüssige Füllung einzuschließen, die das gefüllte Produkt nur zum Zeitpunkt des Verzehrs befeuchten soll.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich als nichtlimitierendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Produktes ist,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung von Fig. 1, aufgenommen entlang der Linie II-II ist, und
  • Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung, aufgenommen entlang der Linie III-III derselben Fig. 1, ist.
  • In den Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Produkt im allgemeinen mit 1 gekennzeichnet.
  • Üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, liegt es in Form eines Konfektproduktes vor, das die Abmessungen eines "Gebäcks" hat und von daher die Größe eines durchschnittlich großen Happens aufweist.
  • Im Wesentlichen kann das Produkt 1 als aus zwei Elementen bestehend angesehen werden, das heißt, bestehend aus:
  • - einem Körper 2 mit einer allgemeinen Schichtstruktur, die für gefüllte Lebensmittelprodukte typisch ist, und
  • - einer so genannten Praline 3.
  • Inder dargestellten Ausführungsform umfasst die Praline 3 ein "Gehäuse" (eine Schale) 4 aus einem Material, das beim Beißen einen gewissen Widerstand bietet (typischerweise Schokolade oder ähnliches Material) wie auch eine flüssige oder cremige Füllung 5 wie z. B. einen süßen Sirup und/oder einen Likör (alkoholisch oder nicht alkoholisch).
  • Vorteilhafterweise kann die Praline 3 in Form eines Kastens sein, und zwar im Wesentlichen wie die der Konfektprodukte, die unter den Marken "MON CHERI" und "POCKET COFFEE", die von der Ferrero Company verkauft werden. Dies gilt auch bezüglich der Wähl der Füllung 5 und des möglichen Vorliegens einer Schicht aus Schutzmaterial, z. B. eines Zuckermaterials oder dergleichen, an der Innenseite der Schale 4, die in den Zeichnungen aus offensichtlichen Gründen der Darstellung nicht deutlich sichtbar ist.
  • Der Aufbau der Praline 3 und die Art und Weise, nach der sie hergestellt wird, sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt und brauchen hier nicht detailliert beschrieben zu werden, speziell da sie für die Zwecke des Verständnisses der Erfindung nicht relevant sind.
  • Der Körper 2 ist üblicherweise auf einer Art Tablett oder Serviette 6 aus Folienmaterial angeordnet. Dieses Tablett umfasst vorzugsweise zwei Seitenflügel 7, die während des Verpackens und wenn das Produkt gegessen wird, gegen die zwei gegenüber liegenden Seiten des Körpers 2 gefaltet werden können.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, hat der fragliche Körper 2 eine Schichtstruktur, die drei Schichten umfasst; diese sind vom Boden nach oben:
  • - eine erste Schicht 8 aus einem gebackenen Produkt (üblicherweise ein so genanntes Rührteigprodukt), das möglicherweise mit einer Flüssigkeit wie einem süßen Sirup und/oder mit Likör angefeuchtet ist,
  • - eine Zwischenschicht 9, die aus einer cremigen/pastösen Füllung wie z. B. einer Sahne mit dem Aroma von Milch, Zabaione, usw. besteht, und
  • - eine obere Schicht 10, die in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe ist wie die Bodenschicht 8 oder mit dieser identisch ist.
  • Der Körper 2 hat im allgemeinen eine prismatische Gestalt, vorzugsweise eine Parallelepiped-Form mit einem rechteckigen oder quadratischen Grundriss.
  • Dieser Formtyp (Parallelepiped) ist an sich nicht essentiell. Er wird üblicherweise aus Gründen der Produktionseffizienz bevorzugt, und zwar sowohl wegen der größeren Einfachheit der Herstellung als auch wegen der Möglichkeit einer Reduzierung und tatsächlichen Eliminierung von Abfall.
  • Üblicherweise sind die gebackenen Schichten 8 und 10 (Rührteig) so angeordnet, dass ihre Außenseiten ihre innere zelluläre Struktur zeigen, die aus dem Aufgehen, das während ihrer Herstellung auftritt, resultiert. Selbst wenn dies nicht essentiell ist, so hat diese Wahl den Vorzug, dass das Auftragen eines Überzugs oder einer Umhüllung 11 auf eine oder mehrere Seitenflächen des Körpers (in der dargestellten Ausführungsform an den zwei kürzeren Seiten) erleichtert, wobei der Überzug z. B. aus einer Creme (bzw. Sahne, cream) wie einer Creme mit Schokoladenaroma besteht, gegebenenfalls mit anschließendem Aufbringen (in der dargestellten Ausführungsform nur an den zwei kürzeren Seiten) eines körnigen Materials, wie z. B. Nusskörner, Kokosnussflocken, usw., die möglicherweise wiederum mit einer weiteren Cremeschicht, z. B. mit Schokolade überzogen werden.
  • Inder dargestellten Ausführungsform ist der Überzug 11 auf die kürzeren Seiten des Körpers 2 aufgetragen, während die längeren Seiten, gegen die die Seiten 7 des Tabletts 6 zeigen, unbeschichtet gelassen werden.
  • Vorzugsweise wird die Schicht aus körnigem Material nur auf die kürzeren Seiten des Körpers 2 aufgebracht, während der Cremeüberzug sich auch über die Oberseite des Körpers 2, damit über die Schicht 10, wie es schematisch bei 12 gezeigt wird, erstreckt. Das Ganze ist so, dass es möglich ist, weitere dekorative Elemente wie z. B. gespritzte Dekorationen 13 aus cremigem Material und/oder eine Garnierung auf die Oberseite des Produktes aufzutragen.
  • Weitere dekorative Elemente wie z. B. Linien aus Creme oder dergleichen können auch auf den oberen Teil der Praline 3 aufgetragen sein, wie es schematisch bei 14 in den Zeichnungen gezeigt wird.
  • Wie es durch die bevorzugte Ausführungsform, welche beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, gezeigt wird, löst das erfindungsgemäße Produkt das Problem eines Kombinierens einer Praline mit einem gefüllten Körper äußerst gut.
  • Diese Kombination könnte in ganz einfacher Weise erreicht werden, indem die Praline 3 auf dem Körper 2 angeordnet wird.
  • Eine derartige Lösung hätte allerdings zwei grundlegende Nachteile.
  • An erster Stelle könnte die Anordnung der Praline 3 auf dem Körper 2 unsicher sein; es bestünde ein hohes Risiko einer zufälligen Bewegung, Entfernung oder eines Abfallens während der Handhabung (z. B. Verpackung) nach der Herstellung des Produktes, während der Lagerung und Transports an den Verkaufsort, während eines Transports zum Heim des Konsumenten und sogar während des Zeitraums unmittelbar vor dem Verzehr.
  • Zweitens, Experimente, die vom Anmelder durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass eine einfache Anordnung der Praline 3 auf deni Körper 2 aus verschiedenen Gründen für den Verzehr nicht optimal ist. Wenn die Pralinenschale 3 außerhalb des Körpers 2 war, könnte sie, wenn sie gebrochen oder durchstochen wird, die Füllung 5 aus dem Körper 2 freisetzen, wohingegen es wünschenswert ist, dass die Füllung gleichmäßig über den Körper 2 und im Körper 2 selbst verteilt wird.
  • Um dieses Resultat in optimaler Weise zu erreichen, sorgt die Erfindung dafür, dass die Praline 3 nicht nur einfach auf den Körper 2 gelegt wird, sondern teilweise in ihm untergebracht ist.
  • Zu diesem Zweck sorgt die Erfindung dafür, dass mindestens eine äußere Schicht des Körpers 2 (in der dargestellten Ausführungsform, die derzeit bevorzugt ist, die obere Schicht 10) so unterbrochen ist, dass eine Vertiefung gebildet wird, in die die Praline während der Herstellung des Produktes 1 gelegt wird.
  • Die partielle Entfernung der betreffenden Schicht (in der dargestellten Ausführungsform die Schicht 10) kann durch bekannte Mittel, z. B. durch mechanische Entfernung, erreicht werden.
  • Die Entfernung einer Schicht an der Oberfläche wie z. B. die Schicht 10, hat mindestens zwei Vorteile:
  • - Die Praline 3 ist von außen sichtbar (wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, kann die ganze Praline oder ein wesentlicher Teil der Praline 3 im Körper 2 untergebracht sein, wobei im letztgenannten Fall die Praline 3 mindestens geringfügig aus der imaginären Oberfläche, die den Körper 2 umhüllt, herausragt), wodurch ihre Gegenwart unmittelbar wahrnehmbar ist, wie es auch aus der dargestellten Ausführungsform zu ersehen ist, und
  • - wie es bei 15 in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist es möglich, Kontinuität zwischen dem Überzugsmaterial (spezifischerweise die Bereiche 12, die mit Schokoladencreme überzögen sind) und der Schale 4 der Praline 3 zu erreichen, insbesondere wenn die Komponenten identisch oder kompatibel sind. Dies wird z. B. für einen Aufbau erreicht, wie er in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wenn sowohl das Material, das den Überzug 12 bildet, als auch das Material, das die Schale 4 der Praline bildet, z. B. Schokolade oder Creme (bzw. Sahne) mit Schokoladenaroma sind.

Claims (14)

1. Lebensmittelprodukt, umfassend
- einen Körper (2) mit einer Schichtstruktur (8, 9, 10), wobei mindestens eine der Schichten des Körpers (2) eine Vertiefung hat, und
- eine Praline (3), die in der Vertiefung untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) eine erste Schicht und eine zweite Schicht (8, 10) aus einem gebackenen Rührteigprodukt und eine Zwischenschicht (9) die aus einer cremigen/pastösen Füllung besteht, umfasst, dass die Vertiefung durch mindestens eine äußere Schicht (10) aus der ersten oder zweiten Schicht aus gebackenem Rührteigprodukt definiert ist, wodurch die Praline, die in der Vertiefung untergebracht ist, geringfügig aus der äußeren Schicht (10) herausragt und mindestens teilweise von außerhalb des Produktes zu sehen ist, dass der Körper einen Überzug (11, 12) auf der äußeren Schicht hat, der sich in Richtung der Vertiefung erstreckt und mit der äußeren Oberfläche der Praline in Verbindung steht.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Praline (3) eine Schale (4) aus einem Material, das relativ kaubeständig ist, die eine flüssige und/oder cremige Füllung (5) enthält, umfasst.
3. Produkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehale (4) von einem Material auf der Basis von Schokolade gebildet wird.
4. Produkt nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (5) Sirup umfasst.
5. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) eine prismatische Form hat.
6. Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) eine Parallelepiped-Form hat.
7. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (11) aus cremigem Material hergestellt ist.
8. Produkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (11) körniges Material enthält.
9. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) an seiner Oberseite eine Garnierung (13) hat.
10. Produkt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnierung gespritzte Formungen aus cremigem Material (13) umfasst.
11. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Praline (3) eigene Garnierungsformungen (14) hat.
12. Produkt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnierungsformungen fadenförmige Formungen (14) eines Lebensmittels sind.
13. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem als Verpackungselement ein Tablett (6) umfasst ist, auf das das Produkt (1) gelegt ist und das seitliche Formungen (7) hat, die gegen den Körper (2) gefaltet werden können.
14. Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es Abmessungen in der Größe eines Happens hat.
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