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DE69716669T2 - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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Publication number
DE69716669T2
DE69716669T2 DE69716669T DE69716669T DE69716669T2 DE 69716669 T2 DE69716669 T2 DE 69716669T2 DE 69716669 T DE69716669 T DE 69716669T DE 69716669 T DE69716669 T DE 69716669T DE 69716669 T2 DE69716669 T2 DE 69716669T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
spinning reel
engagement
reel
drive pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69716669T
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English (en)
Other versions
DE69716669D1 (de
Inventor
Jun Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69716669D1 publication Critical patent/DE69716669D1/de
Publication of DE69716669T2 publication Critical patent/DE69716669T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/0183Drive mechanism details

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spinnrolle und insbesondere auf eine Art Rotorwiderstandsspinnrolle, die an einer Angelrute angebracht ist und die es dem Rotor ermöglicht, während des Auswerfens der Schnur gebremst zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Spinnrolle wird normalerweise durch einen Widerstand betätigt, indem die Spule, während sie in der Schnurauswurfrichtung gelassen wird, gebremst wird. Wenn eine Spule so gedreht wird, akkumulieren die Schnurverbindungen, wenn die Schnur wiederholt aufgerollt und ausgeworfen wird, und dies hat zur Entwicklung der Art von Rotorwiderstandsspinnrolle geführt, mit der die Widerstandsbetätigung durch Reversieren des Rotors in die Schnurauswurfrichtung durchgeführt wird. Eine Art Rotorwiderstandsspinnrolle weist im Allgemeinen eine Rolleneinheit, die einen Drehknopf aufweist; ein Antriebsritzel, das drehbar durch die Rolleneinheit gestützt ist, und das durch einen Drehknopf gedreht wird; einen Rotor, der drehbar durch die Rolleneinheit gestützt ist, und der durch das Antriebsritzel gedreht wird; eine Spule, die eine Spulenwelle, die durch die Rolleneinheit gestützt wird, so dass sie sich in Längsrichtung bewegen kann, umfasst; einen Mechanismus zum gleichmäßigen Aufwickeln, der die Spulenwelle zusammen mit dem Antriebsritzel in Längsrichtung bewegt; und einen Bremsmechanismus, der den Rotor bremst, wenn der Rotor reversiert wird, auf (zum Beispiel Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungen 3-67574 und 3-56370). Der Rotor ist so ausgeglichen, dass er sich reibungslos drehen wird. Der Bremsmechanismus weist eine Bremsplatte, die nur in Eingriff steht und sich dreht, wenn der Rotor reversiert wird, und einen Bremshebel, der schwenkbar durch die Rolleneinheit gestützt ist, und der die Bremsplatte gegen die Rolleneinheit drückt, um das Bremsen zu bewirken, auf.
  • Bei einer Rotorwiderstandsspinnrolle, die einen solchen Bremsmechanismus aufweist, wird der Bügel während des Schnurauswerfens in eine Schnurlösestellung geschwungen. Wenn die Angelschnur aufgerollt wird, wird der Drehknopf betätigt, um den Rotor nach vorne in die Schnurwickelrichtung zu drehen und die Angelschnur auf die Spule zu wickeln. Währenddessen, wenn die Angelschnur aus der Spule ausgeworfen wird, während der Fischer mit einem Fisch kämpft, wird die Bremsplatte durch den Bremshebel, der den Rotor beim Reversieren bremst, gegen die Rolleneinheit gedrückt und führt eine Widerstandsbetätigung durch.
  • Bei der herkömmlichen Struktur, die oben besprochen wurde, dreht sich der Drehknopf mit hoher Geschwindigkeit mittels des Antriebsritzels, wenn der Rotor bei einem Ringen mit einem Fisch mit hoher Geschwindigkeit reversiert Infolgedessen kann die Rolleneinheit, selbst wenn der Rotor ausgeglichen ist, vibrieren, weil der Drehknopf nicht ausgeglichen ist. Wenn ein Schalten vom Schnurauswerfen zum -wickeln vorgenommen wird, ist es auch schwierig, den Drehknopf zu ergreifen, es sei denn, der Bremshebel wird so betätigt, dass der Rotor gestoppt oder ausreichend verlangsamt wird. Demzufolge ist es schwierig, ein sofortiges Schalten vom Schnurauswerfen zum -wickeln vorzunehmen.
  • Es besteht Bedarf nach einer Art Rotorwiderstandsspinnrolle, bei der Ausgleich während des Reversierens verbessert ist und bei der der Drehknopf, wenn ein Schalten vom Schnurauswerfen zum -wickeln vorgenommen wird, leichter zu ergreifen ist.
  • US-A-4416427 offenbart eine Rotorwiderstandsspinnrolle, bei der Eingriffsmittel, die zwischen dem Antriebsritzel und dem Rotor bereitgestellt sind, um in das Antriebsritzel und den Rotor einzugreifen und den Eingriff von diesen zu lösen. Dies ermöglicht, dass das Antriebsritzel und damit der Drehknopf, nur in die Schnurwickelrichtung drehbar ist Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber diesem Stand der Technik bereit, indem ein kompakter und weniger komplizierter Mechanismus bereitgestellt wird, um sowohl das Eingreifen/Lösen des Eingriffs als auch das Bremsen zu bewirken.
  • Demgemäß stellt die Erfindung eine Rotorwiderstandsspinnrolle bereit, die aus Folgendem besteht:
  • (i) einer Rolleneinheit, bestehend aus
  • (a) einem Rollenkörper,
  • (b) einem Montageschenkelteil, und
  • (c) einem Drehknopf;
  • (ii) einem Rotor, der drehbar durch den Rollenkörper gestützt ist;
  • (iii) einer Spule; und
  • (iv) einem Kraftübertragungsmechanismus zum Drehen des Rotors zusammen mit einem Drehen des Drehknopfs, wobei der Mechanismus aus Folgendem besteht:
  • (a) einem Antriebsritzel, das durch den Rollenkörper gestützt ist und sich nur in die Schnurwickelrichtung drehen kann, und das sich zusammen mit dem Drehknopf dreht,
  • (b) einem Eingriffsmittel, das zwischen dem Antriebsritzel und dem Rotor bereitgestellt ist, um in das Antriebsritzel und den Rotor einzugreifen und den Eingriff von diesen zu lösen, und
  • (c) einem Betätigungsmittel, das in Bezug auf die Rolleneinheit bewegt werden kann, um eine eingreifende Reibungskran einzustellen;
  • dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel mittels einer Reibungskraft Kraft überträgt, und dass das Betätigungsmittel aus einem Betätigungshebel besteht, der das Eingriffsmittel betätigt, um das Eingreifen und Lösen des Eingriffs durchzuführen.
  • Bei der Verwendung der erfinderischen Spinnrolle wird der Bügel der Rolle während des Schnurauswerfens in eine Schnurlösestellung gebracht. Wenn die Angelschnur aufgerollt werden soll, wenn der Drehknopf in die Schnurwickelrichtung in einen Zustand, in dem das Eingriffsmittel durch das Betätigungsmittel in Eingriff gebracht wurde, gedreht wird, wird dessen Drehung mittels des Antriebsritzels und des Eingriffsmittels auf den Rotor übertragen werden, und der Rotor wird sich in die Schnurwickelrichtung drehen. Währenddessen, wenn ein Fisch anbeißt und der Rotor in die Schnurauswurfrichtung reversiert, wenn der Rotor und das Antriebsritzel durch das Betätigungsmittel in Eingriff stehen, dann kann das Antriebsritzel in Bezug auf den Rollenkörper nicht reversieren, weshalb der Rotor gemäß der Eingriffskraft des Eingriffsmittels gebremst wird. Da das Antriebsritzel zu diesem Zeitpunkt nicht reversiert, reversiert auch der Drehknopf nicht. Wenn der Drehknopf gedreht wird, wird die Spule durch das Mittel zum gleichmäßigen Aufwickeln in eine Längsrichtung bewegt und die Angelschnur wird einheitlich auf die Spule gewickelt.
  • Da sich weder das Antriebsritzel noch der nicht ausgeglichene Drehknopf während der Rückwärtsdrehung des Rotors drehen, gibt es während der Rückwärtsdrehung besseren Ausgleich und der Drehknopf ist leicht zu ergreifen, wenn ein Schalten vom Schnurauswerfen zum Schnurwickeln durchgeführt wird.
  • Gemäß einer spezifischeren Ausführungsform, ist der Betätigungshebel bewegbar auf der Rolleneinheit angeordnet, anliegend an den (in unmittelbarer Nähe zum) Montageschenkelteil, und wird so bewegt, dass die Reibungskraft durch eine Betätigung eingestellt werden kann, bei der die Angelrute, an der die Spinnrolle angebracht ist, ergriffen wird. Da die Reibungskraft (Bremskraft) durch Bewegen des Betätigungshebels mittels einer Betätigung, bei der die Angelrute ergriffen wird, eingestellt werden kann, kann in dieser Ausführungsform die Bremskraft eingestellt werden, indem die Angelrute mit der Hand ergriffen wird, während der Drehknopf mit der anderen Hand betätigt wird, was es ermöglicht, die Bremskraft leicht und zum richtigen Zeitpunkt einzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigungsmittel einen Drehteil auf, der sich, wenn er gedreht wird, in der Längsrichtung der Rolleneinheit bewegt und die Reibungskraft einstellt Da das Eingriffsmittel durch Drehen des Drehteils betätigt werden kann, um ihn in Längsrichtung zu bewegen, kann die Reibungskraft präzise eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rotor durch einen zylindrischen Teil, der sich integral mit dem Antriebsritzel dreht, drehbar gestützt. Da der Rotor und das Antriebsritzel eng beieinander angeordnet sind, ist die Struktur des Eingriffsmittels einfacher.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dreht sich das Mittel zum gleichmäßigen Aufwickeln zusammen mit dem Rotor und bewegt die Spule in Längsrichtung. Selbst wenn sich das Antriebsritzel nicht dreht, während der Rotor reversiert, wird sich, so lange wie sich der Rotor dreht, die Spule trotzdem zuverlässig in Längsrichtung bewegen, so dass die Angelrute während der Rotor reversiert, reibungslos ausgeworfen wird.
  • In einer zusätzlichen bevorzugten Ausführungsform umfasst die Spinnrolle ein Verbindungsmittel zum Verbinden des Rollenkörpers mit dem Montageschenkelteil, so dass er um eine parallel zur Drehachse des Drehknopfs liegende Achse schwenken kann, und Positionseinstellmittel zum Einstellen der Position des Rollenkörpers. In dieser Ausführungsform kann das Rattern der Angelschnur, wenn sie vom Rotor ausgeworfen wird (das auftritt, wenn sich die Schnur auf und ab bewegt und die scheinbare Bremskraft fluktuiert), durch das Einstellen der Position des Rollenkörpers verringert werden, so dass sich die Drehachse des Rotors der Schnur, die die Rolle und die Schnurführung, die der Rolle auf der Angelrute am nächsten Hegt, verbindet, annähert.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verbindet das Verbindungsmittel den Rollenkörper mit dem Montageschenkelteil, so dass der Rollenkörper um die Drehachse des Drehknopfs schwenken kann. Da die Drehknopfwelle auch als eine Schwenkwelle fungiert, ist die Struktur des Mechanismus einfacher.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Experten auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich jedoch, dass, während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben werden, die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele zur Darstellung und nicht zwecks Begrenzung gegeben sind. Viele Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung können angebracht werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen und die Erfindung umfasst alle solche Modifizierungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann leichter verstanden werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine Schnittansicht von der Seite der Spinnrolle aus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein vergrößerter detaillierter Querschnitt einer Ausführungsform der Eingriffskomponente ist;
  • Fig. 3 ein schräger auseinandergezogener Perspektivschnitt der Eingriffskomponente von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 ein vergrößerter detaillierter Querschnitt einer Ausführungsform der Eingriffshaltekomponente ist;
  • Fig. 5 ein vergrößerter detaillierter Querschnitt, der die Funktion der Eingriffshaltekomponente von Fig. 4 darstellt ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Spinnrolle der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 ein Diagramm davon, das Fig. 2 entspricht, ist;
  • Fig. 8 ein Teil-Querschnitt einer Ausführungsform der Positionseinstellkomponente ist;
  • Fig. 9 ein Querschnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 ein Diagramm, das darstellt, wie die Position des Rollenkörpers Justiert wird, ist; und
  • Fig. 11 ein Diagramm einer weiteren Ausführungsform, die Fig. 2 entspricht, ist.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Spinnrolle, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, in Fig. 1 gezeigt, besteht aus einer Rolleneinheit 2, die mit einem Drehknopf 1 ausgestattet ist. Der Rotor 3 ist um die Längsachse an der Vorderseite der Rolleneinheit 2 drehbar gestützt. Die Spule 4 ist vor dem Rotor 3 angeordnet und wickelt die Angelschnur auf.
  • Die Rolleneinheit 2 weist einen Rollenkörper 2a auf, an dessen oberem Abschnitt ein Montageschenkelteil 2b zum Anbringen der Spinnrolle an einer Angelrute gebildet ist Die obere Fläche des Montageschenkelteils 2b ist ein Rutenmontageteil 2c, der mit der Angelrute in Berührung kommt. Das Innere des Rollenkörpers 2a ist mit einem Kraftübertragungsmechanismus 5, der den Rotor 3 zusammen mit dem Drehen des Drehknopfs 1 dreht und die Spule 4 in Längsrichtung bewegt, bereitgestellt.
  • Der Rotor 3 weist einen zylindrischen Teil 3a und einen ersten Rotorarm 3b sowie einen zweiten Rotorarm 3c, die einander auf den Seiten des zylindrischen Teils 3a gegenüberliegend bereitgestellt sind, auf. Ein runder Vorsprung 3e, der ein Durchgangsloch 3f aufweist, ist in dem mittleren Abschnitt der vorderen Wand 3d des zylindrischen Teils 3a gebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zwei Lager 15 und 16 getrennt voneinander in diesem Durchgangsloch 3f angeordnet und diese Lager 15 und 16 ermöglichen es dem Rotor 3 drehbar auf einem Antriebsritzel 12 (unten besprochen) montiert zu werden. Innenzähne 3g, die zur Kraftübertragung verwendet werden, sind in der Umfangsrichtung um die Innenfläche am hinteren Ende des zylindrischen Teils 3a gebildet Ein Bügelarm 9, der eine Schnurrolle 9a und einen Bügel 9b, die die Angelschnur führen, aufweist, ist zwischen der Spitze des ersten Rotorarms 3b und der Spitze des zweiten Rotorarms 3c schwenkbar bereitgestellt.
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 3b und dem zweiten Rotorarm 3c des Rotors 3 angeordnet und an der Spitze einer Spulenwelle 8, die sich in Längsrichtung erstreckt, festgemacht Die Spule 4 weist eine Spulentrommel 4a um deren Außenseite die Angelschnur gewickelt ist; eine Ummantelung 4b, die integral hinter der Spulentrommel 4a gebildet ist; und einen Flansch 4c, der am vorderen Ende der Spulentrommel 4a festgemacht ist, auf. Die Spulenwelle 8 kann durch einen Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln in Längsrichtung bewegt werden.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 5 umfasst einen Rotorantriebsbremsmechanismus 6, der zum Drehen und Bremsen des Rotors 3 verwendet wird, und einen Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln, der zum einheitlichen Aufwickeln der Angelschnur auf die Spule 4 durch Bewegen der Spule 4 in Längsrichtung entlang der Drehachse X (d. h. die Längsachse) verwendet wird.
  • Der Rotorantriebsbremsmechanismus 6 weist ein Lehrzahnrad 11 auf, das sich zusammen mit einer Drehknopfwelle 10, an der der Drehknopf 1 festgemacht ist, dreht. Ein Antriebsritzel 12 bringt das Lehrzahnrad 11 in Eingriff. Der Kupplungsmechanismus 13 greift in das Antriebsritzel 12 und den Rotor 3 ein und löst den Eingriff von diesen. Der Betätigungsmechanismus 14 betätigt den Kupplungsmechanismus 13.
  • Die Drehknopfwelle 10 erstreckt sich schräg nach links und rechts und ist durch den Rollenkörper 2a drehbar gestützt.
  • Das Antriebsritzel 12 ist in Form eines hohlen Zylinders gebildet und die Spulenwelle 8 verläuft durch das Innere des Antriebsritzels 12, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Antriebsritzel 12 Ist durch die Lager 18 und 19 auf dem Rollenkörper 2a drehbar gestützt. Das Antriebsritzel 12 weist einen zylindrischen Teil 12a und Zähne 12b, die hinter dem zylindrischen Teil 12a gebildet sind, auf. Der zylindrische Teil 12a verläuft durch die Mitte des Rotors 3 und erstreckt sich in Richtung der Spule 4, und Gewinde 12c sind vor dem zylindrischen Teil 12a gebildet Die Lager 15 und 16 sind auf dem zylindrischen Teil 12a montiert, und der Rotor 3 ist auf dem zylindrischen Teil 12a drehbar gestützt Eine Mutter 17 ist auf die Gewinde 12c geschraubt und macht das Lager 15 fest Parallel abgefaste Flächen 12d, die verwendet werden, um das Drehen zu verhindern, sind auf dem zylindrischen Teil 12a, wie in Fig. 3 gezeigt, gebildet Eine Rolleneinwegkupplung 20 ist zwischen dem Antriebsritzel 12 und dem Rollenkörper 2a vor dem Lager 18 eingebaut, und das Antriebsritzel 12 kann sich auf Grund der Einwegkupplung 20 lediglich in der Schnurwickelrichtung drehen. Die Einwegkupplung 20 weist ein äußeres Rad 20a, das am Rollenkörper 2a festgemacht ist, mit sägezahnartigen Erhebungen 20d, die auf der Innenseite dieses äußeren Rads 20a gebildet sind, auf. Ein inneres Rad 20b ist nicht drehbar am Antriebsritzel 12 montiert. Eine Übertragungsrolle 20c ist zwischen dem äußeren Rad 20a und dem inneren Rad 20b angeordnet.
  • Der Kupplungsmechanismus 13 weist eine Eingriffskomponente 21 und eine Eingriffshaltekomponente 22, die die Eingriffskomponente 21 in einem Zustand des Eingriffs hält, auf.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist die Eingriffskomponente 21 einen Aufnahmeteil 31, der am hinteren Ende des Rollenkörpers 2a festgemacht ist, auf. Eine Aufnahmeplatte 32 ist bewegbar und drehbar auf dem Rotor 3 hinter und gegenüber dem Aufnahmeteil 31 montiert. Die Kupplungsplatte 33 ist nicht drehbar aber bewegbar auf dem Antriebsritzel 12 hinter und gegenüber der Aufnahmeplatte 32 montiert.
  • Der Aufnahmeteil 31 ist ein scheibenförmiger Teil, der an das distale Ende des vorderen Flanschs 2d des Rollenkörpers 2a geschraubt ist Metallkugeln 35, die durch einen Halter (nicht gezeigt) festgehalten werden, sind in gleichen Abständen voneinander in der Umfangsrichtung zwischen diesem Aufnahmeteil 31 und der Aufnahmeplatte 32 platziert. Der Aufnahmeteil 31, die Aufnahmeplatte 32 und die Metallkugeln 35 formen ein Drucklager.
  • Die Aufnahmeplatte 32 weist eine Scheibenkomponente 37 auf, in der ein kreisförmiges Loch 36 definiert ist, in das ein Paar obere und untere Dorne 3h, die am hinteren Ende des runden Vorsprungs 3e des Rotors 3 gebildet sind, gepasst sind. Eine Zylinderkomponente 38 ist in den runden Vorsprung 3e gepasst.
  • Die Kupplungsplatte 33 weist eine Kupplungsscheibe 40 aus Metall, die auf der Seite der Aufnahmeplatte 32 angeordnet ist, und eine scheibenförmige Scheibenanbringungskomponente 41, an die die Kupplungsscheibe 40 festgemacht ist, auf. Ein zylindrischer Verbindungsteil 42 stützt die Scheibenanbringungskomponente 41 so, dass sie sich nicht drehen kann, sich jedoch in die Achsenrichtung bewegen kann. Ein Durchgangsloch 41b, das innere Keile 41a aufweist, ist in der Mitte der Scheibenanbringungskomponente 41 gebildet. Ein ovales Durchgangsloch 42a, das in die abgefasten Flächen 12d eingreift, ist in der Mitte des Verbindungsteils 42 gebildet, und die äußeren Keile 42b, die mit den inneren Keilen 41a in Eingriff stehen, sind auf der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsteils 42 gebildet. Infolgedessen ist der Verbindungsteil 42 mit dem Antriebsritzel 12 nicht drehbar verbunden. In der Umfangsrichtung ist um die äußere Umfangsfläche eine Kerbe 42c gebildet. In dieser Kerbe 42c wird das Ende mit kleinerem Durchmesser einer konischen Schraubenfeder 43, die die Kupplungsplatte 33 rückwärts antreibt, gestoppt. Das Ende mit größerem Durchmesser der konischen Schraubenfeder 43 wird an der vorderen Fläche der Scheibenbefestigungskomponente 41 gestoppt. Eine Unterlegscheibe 45 ist zwischen dem Verbindungsteil 42 und dem inneren Rad der Einwegkupplung 20 angeordnet.
  • Der Betätigungsmechanismus 14 weist einen Betätigungshebel 50 auf, Der Betätigungshebel 50 ist durch eine Stützwelle 51 auf dem Rollenkörper 2a in dem Grenzbereich zwischen dem Rollenkörper 2a und dem Montageschenkelteil 2b schwenkbar gestützt und wird in Richtung des Pfeils A (entgegen dem Uhrzeigersinn) durch einen Antriebsteil (nicht gezeigt) angetrieben. Der Betätigungshebel 50 weist eine Hebelkomponente 50a, die sich nach außen von der Stützwelle 51 wegbiegt und sich diagonal nach oben erstreckt, und ein Stellglied 50b zum Eingriff/Lösen des Eingriffs das am distalen Ende, das sich nach außen von der Stützwelle 51 wegbiegt und sich diagonal nach vorne erstreckt, bereitgestellt wird, auf. Die Metallkugeln 52 sind in das Stellglied 50b zum Eingriff/Lösen des Eingriffs drehbar gepasst Dieses Stellglied 50b zum Eingriff/Lösen des Eingriffs drückt die hintere Außenfläche der Kupplungsplatte 33, bewegt die Kupplungsplatte 33 vorwärts und drückt sie gegen die Aufnahmeplatte 32.
  • Die Eingriffshaltekomponente 22 schaltet den Betätigungshebel 50 zwischen einer gelösten Position (gezeigt in Fig. 4) und einer im Eingriff befindlichen Position (gezeigt in Fig. 5) und hält den Betätigungshebel 50 in einem Zustand des Eingriffs. Die Eingriffshaltekomponente 22 weist eine Welle 60, die um eine parallel zur Spulenwelle 8 Hegende Achse hinten am Rollenkörper 2a drehbar gestützt ist, auf. Die bewegbare Welle 61 ist am distalen Ende der Welle 60 so gestützt, dass sie sich nicht drehen Kann, sich jedoch in der Achsenrichtung bewegen kann. Die Stellfeder 62 ist zwischen der Welle 60 und der bewegbaren Welle 61 angeordnet und treibt die bewegbare Welle 61 vorwärts an.
  • Ein Hebel 63 ist nicht drehbar am hinteren Ende der Welle 60 angebracht, und die Weile 60 wird durch den Hebel 63 zwischen 46 Grad nach links (die Position in Fig. 4) und 45 Grad nach rechts (die Position in Fig. 5) um 90 Grad gedreht. Eine Einstellschraube 64 wird in die Achsenmitte der Welle 60 geschraubt Das distale Ende der Einstellschraube 64 berührt einen Einstellstift 65, der so über der Durchmesserlinie der Welle 60 montiert ist, dass er sich in Achsenrichtung bewegen kann. Die Enden des Einstellstifts 65 erstrecken sich nach außen von der Welle 60 und stehen mit dem hinteren Ende der Einstellschraube 62 in Berührung. Die Federstärke der Einstellschraube 62 (die Kraft, mit der die bewegbare Welle 61 angetrieben wird) kann durch das Hin- und Herbewegen des Eingriffstifts 65 in die Achsenrichtung mittels der Einstellschraube 64 eingestellt werden. Das Einstellen dieser Antriebskraft ermöglicht es, die Bremskraft in einem Zustand des Eingriffs wie gewünscht einzustellen. Die äußeren Keile 60a, die zum Eingreifen mit der bewegbaren Welle 61 verwendet werden, sind auch am distalen Ende der Welle 60 gebildet.
  • Die bewegbare Welle 61 weist auf ihrem distalen Ende eine Anschlagkomponente 61a, die an eine Anschlagfläche 50c, die auf dem Betätigungshebel 50 gebildet ist, anschlägt, auf. Die Anschlagkomponente 61a ist durch den Rollenkörper 2a bewegbar gestützt. Die bewegbare Welle 61 weist auch eine Komponente 61b mit großem Durchmesser, die an die Anschlagkomponente 61a angrenzt, auf. Die inneren Keile 61c, die mit den äußeren Keilen 60a der Welle 60 in Eingriff stehen, sind in der Mitte der Komponente 61b mit großem Durchmesser gebildet. Eine zylindrische Nockenerhebung 61d, die radial hervorsteht, ist für die äußere Umfängst lache der Komponente 61b mit großem Durchmesser bereitgestellt. Diese Nockenerhebung 61d ist so angeordnet, dass sie sich entlang einer geneigten Nocke 66, die in dem Rollenkörper 2a gebildet ist, bewegt. Diese Nockenerhebung 61d bewegt sich entlang der geneigten Nocke 66 als Folge der Antriebskraft der Einstellschraube 62 und des Drehens der Welle 60, und dies bewirkt, dass sich die bewegbare Welle 51 in der Achsenrichtung vorwärts bewegt oder einfährt, was den Betätigungshebel 50 dreht.
  • Der Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln wird verwendet, um die Angelschnur auf die Spule 4 durch Bewegen der Spulenwelle 8 in Längsrichtung einheitlich aufzuwickeln und dadurch zu bewirken, dass sich die Spule 4 hin und her in gleicher Richtung bewegt. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln eine Spiralwelle 71, die unter der Spulenwelle 8 angeordnet ist, auf. Ein Schieber 72 bewegt sich in Längsrichtung entlang der Spiralwelle 71; das hintere Ende der Spulenwelle 8 ist am Schieber 72 festgemacht Ein erstes Zwischengetriebe 73 ist am distalen Ende der Spiralwelle 71 festgemacht Zwei sich schneidende Spiralrillen 71a sind auf der äußeren Umfangsfläche der Spiralwelle 71 gebildet Der Schieber 72 weist einen Eingriffsteil (nicht gezeigt), der in die Spiralrillen 71a eingreift, auf und wird parallel zu der Spulenwelle 8 durch einen Führungsmechanismus (nicht gezeigt) geführt. Das erste Zwischengetriebe 73 steht mit einem zweiten Zwischengetriebe 74, das darunter angeordnet ist, in Eingriff. Das zweite Zwischengetriebe 74 ist am hinteren Ende einer Zwischenweile 75, die durch den vorderen Flansch 2d des Rollenkörpers 2a drehbar gestützt ist, festgemacht. Ein drittes Zwischengetriebe 76, das mit den Innenzähnen 3g des Rotors 3 in Eingriff steht, ist am distalen Ende der Zwischenwelle 75 festgemacht.
  • Bei diesem Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln, wird die Drehkraft des Rotors 3, während er sich dreht, auf die Spiralwelle 71 über die Innenzähne 3g und das dritte, zweite und erste Zwischengetriebe 76, 74 bzw. 73 übertragen, was dazu führt, dass sich der Schieber 72 in Längsrichtung hin und her bewegt.
  • Während des Auswerfens, wird der Bügelarm 9 in eine Schnurlösestellung gesenkt und die Angelrute wird in eine Auswurfbewegung geschwungen. Infolgedessen wird die Angelschnur, die um die Außenseite der Spule 4 gewickelt ist, durch das Gewicht des Geräts ausgeworfen.
  • Wenn die Angelschnur aufgerollt werden soll, wird der Bügelarm 9 in eine Schnurwickelstellung zurückgebracht Der Hebel 63 wird auch von 45 Grad links auf 45 Grad rechts gedreht, um die Eingriffskomponente 21 in einen Zustand des Eingriffs zu bringen. Genauer gesagt schwenkt, wenn der Hebel 63 demgemäß gedreht wird, die Weile 30, und die bewegbare Weite 61, die mit den Keilen in Eingriff steht, schwenkt auch. Wenn die bewegbare Welle 61 schwenkt, bewegt sich die Nockenerhebung 61d, die für die äußere Umfangsfläche der Komponente 61b mit großem Durchmesser darauf bereitgestellt ist, vorwärts entlang der geneigten Nocke 66, die bewegbare Welle 61 bewegt sich voran, das distale Ende der Anschlagkomponente 61a schlägt an die Anschlagfläche 50c des Betätigungshebels 50 an und der Betätigungshebel 50 wird in seine Eingriffsposition gedreht Wenn der Betätigungshebel 50 in seine Eingriffsposition gedreht wird, drückt das Stellglied 50b zum Eingriff/Lösen des Eingriffs gegen die hintere Fläche der Kupplungsplatte 33 und bewirkt, dass sich die Kupplungsplatte 33 vorwärts bewegt und gegen die Aufnahmeplatte 32 drückt. Infolgedessen wird die Eingriffskomponente 21 in einem Zustand des Eingriffs gehalten.
  • Wenn der Drehknopf 1 in diesem Hustend in die Schnurwickelrichtung gedreht wird, wird diese Drehkraft auf das Antriebsritzel 12 über die Drehknopfwelle 10 und das Uhrzahnrad 11 übertragen. Da die Drehung zu diesem Zeitpunkt in der Schnurwickelrichtung ist, kann das Antriebsritzel 12 durch die Einwegkupplung 20 drehen. Die Drehkraft, die auf das Antriebsritzel 12 übertragen wurde, wird über die Eingriffskomponente 21 (die in einem Zustand des Eingriffs ist) auf den Rotor 3 übertragen. Wenn sich der Rotor 3 dreht, wird seine Drehung über die Innenzähne 3g auf den Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln übertragen, die Spulenwelle 8 bewegt sich in Längsrichtung hin und her und die Angelschnur wird einheitlich auf die Spule 4 gewickelt.
  • Wenn der Rotor 3 während eines Ringens mit einem Fisch reversiert wird, wird der Hebel 63 um 45 Grad nach links gedreht, um die Eingriffskomponente 21 in einen gelösten Zustand zu bringen. Wenn der Hebel 63 von 45 Grad rechts zu 45 Grad links gedreht wird, zieht sich die Nockenerhebung 61d entlang der geneigten Nocke 66 ein und die bewegbare Welle 61 zieht sich ein. Der Betätigungshebel 50 wird dann in seine gelöste Position durch einen Antriebsteil (nicht gezeigt) zurückgebracht. Der Betätigungshebel 50 wird in diesem Zustand, während ein Fisch an der Schnur ist, betätigt. Wenn die Angelschnur vom Fisch gezogen wird und der Rotor 3 reversiert wird, wird die Kraft auf die Aufnahmeplatte 32 übertragen und die Aufnahmeplatte 32 dreht sich Integral mit dem Rotor 3. Falls der Betätigungshebel 50 dann in die entgegengesetzte Richtung des Pfeils A aus Fig. 1 geschwungen wird, wird das Stellglied 50b zum Eingriff/Lösen des Eingriffs gegen die Kupplungsplatte 33 drücken und bewirken, dass sie mit der Aufnahmeplatte 32, die die Kupplungsplatte 33 in Achsenrichtung als Folge des Aufnahmeteils 31 aufgenommen hat, in Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Antriebsritzel 12 nicht durch die Einwegkupplung 20 reversiert werden, weshalb die Kupplungsplatte 33, die nicht drehbar mit dem Antriebsritzel 12 verbunden ist, nicht reversiert. Infolgedessen wird eine Bremswirkung auf den reversierenden Rotor 3 ausgeübt. Erhöhen oder Reduzieren der Kraft, die auf diesen Betätigungshebel 50 angewendet wird, ermöglicht, dass die Bremskraft eingestellt werden kann, was es ermöglicht, den Grad an Reversierung des Rotors 3 wie gewünscht einzustellen.
  • Da sich das Antriebsritzel 12 zu diesem Zeitpunkt nicht dreht, drehen sich weder das Lehrzahnrad 11 noch der Drehknopf 1. Folglich gibt es besseren Ausgleich während des Reversierens und der Drehknopf ist leicht zu ergreifen, wenn ein Schalten vom Schnurauswerfen zum -wickeln erfolgt. Es gibt auch weniger Geräusche während des Reversierens, da es weniger Drehmasse gibt.
  • Währenddessen wird die Drehkraft des Rotors 3, wenn er reversiert, über die Innenzähne 3g auf den Mechanismus 7 zum gleichmäßigen Aufwickeln übertragen, die Spiralwelle 71 dreht sich und der Schieber 72 bewegt sich hin und her. Infolgedessen wird die Angelschnur, die auf die Spule 4 gewickelt ist, reibungslos ausgeworfen.
  • Um zu einem anderen Angelplatz zu gehen, verstaut man die Rolle, indem der Hebel 63 von 45 Grad links zu 45 Grad rechts gedreht wird, um die Eingriffskomponente 21 in einen Zustand des Eingriffs zu bringen. Infolgedessen wird verhindert, dass der Rotor 3 reversiert und es wird, auf Grund des Gewichts des Geräts oder dergleichen, kein ungewolltes Auswerfen der Angelschnur, die auf die Spule 4 gewickelt ist, geben.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt Der Rollenkörper 2a ist schwenkbar auf dem Montageschenkelteil 2b montiert. Der rutenförmige Betätigungsteil 80, der ein Eingriffsstellglied 80b auf seinem distalen Ende aufweist, wie in Fig. 7 gezeigt, ist auf den vorderen Flansch 2d des Rollenkörpers 2a gewunden. Dieser Betätigungsteil 80 weist an seinem hinteren Ende auch eine Skalenscheibe 80a, die zur Drehbetätigung verwendet wird, auf. Wenn diese Skalenscheibe 80a gedreht wird, bewegt sich der Betätigungsteil 80 in der Längsrichtung, was der Eingriffskomponente 21 ermöglicht, in Eingriff gebracht oder gelöst zu werden und es ermöglicht genaue Nachstellungen der Bremskraft (Widerstandskraft), wie gewünscht.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, verbindet der Montageschenkelteil 2b den Rollenkörper 2a, so dass er sich um die Drehknopfwelle 10 drehen kann, Eine Positionseinstellkomponente 81, die zum Einstellen der Position des Rollenkörpers 2a verwendet wird, wird in einer Vertiefung 82, die am unteren Ende des Montageschenkelteils 2b gebildet ist, bereitgestellt. Die Positionseinstellkomponente 81 weist eine Einstellwelle 83, die parallel zur Spulenwelle 8 in der Vertiefung 82 angeordnet ist, auf. Eine Eingriffskomponente 90 ist auf dem Rollenkörper 2a bereitgestellt.
  • Die Einstellwelle 83 ist am unteren Ende des Montageschenkelteils 2b auf beiden Seiten der Vertiefung 82 drehbar gestützt. Ein Knopf 84, der zur Einstellung der Position des Rollenkörpers 2a verwendet wird, ist am hinteren Ende der Einstellwelle 83 gebildet. Die Gewinde 85 sind auf Jenem Abschnitt der Einstellwelle 83, die in der Vertiefung 82 angeordnet ist, gebildet.
  • Ein Vorsprung 2e, der nach unten vorsteht, ist am unteren Ende des Rollenkörpers 2a gebildet Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist ein rechteckiges Durchgangsjoch 2f (das in Längsrichtung durchgeht) im Inneren dieses Vorsprungs 2e gebildet, und dieses Durchgangsjoch 2f ist mit einer Eingriffskomponente 90 versehen. Die Eingriffskomponente 90 weist eine Mutter 91, die auf die Gewinde 85 geschraubt ist, auf. Die Mutter 91 weist eine Welle 92, die nach außen auf beiden Seiten vorsteht, auf. Diese Welle 92 ist durch ein Lager 93 drehbar gestützt. Dieses Lager 93 ist so gestützt, dass es sich durch eine Führungskomponente 94, die in dem Durchgangsloch 2f gebildet ist, auf und ab bewegen kann.
  • Mit einer Positionseinstellkomponente 81, die, wie gezeigt, ausgeführt ist, wird die Einstellwelle 83 durch das Drehen des Knopfs 84 gedreht, was dazu führt, dass die Mutter 91, die auf die Gewinde 85 geschraubt ist, sich in Längsrichtung bewegt Infolgedessen schwenkt der Rollenkörper 2a um die Drehknopfwelle 10.
  • Wenn dieser Drehwinkel nicht eingestellt ist, werden, wie in Fig. 10 (A) gezeigt, der Winkel und der Abstand bis zur ersten Führung G (die Führung, die der Rolle am nächsten ist) der Angelrute F an der Position, an der die Schnurrolle 9a nahe der Angelrute F ist und der Position, an der sie weg von ihr ist, unterschiedlich sein. Demgemäß wird die Zugkraft, die auf die Angelschnur einwirkt, variieren, obgleich die Drehkraft während des Reversierens konstant ist, und wenn, während der Rotor reversiert, gebremst wird, wird die Angelschnur auf und ab flattern und es wird Fluktuation in der scheinbaren Bremskraft auf die Angelschnur geben. Wenn der Schwenkwinkel jedoch so eingestellt ist, dass die Achse der Spule 4 der ersten Führung G der Angelrute F gegenüber liegt, dann werden jedoch, wie in Fig. 10 (B) gezeigt, der Winkel und der Abstand bis zur ersten Führung G der Angelrute F an den beiden Positionen ungefähr gleich sein, und daher wird dieses Flattern eliminiert werden. Diese Einstellung des Schwenkwinkels wird bei der vorliegenden Angelrute variieren. Für den Fall, dass der Winkel bis zur ersten Führung, selbst mit einen gegebenen Angelrute, je nach Grad des Biegens, auf Grund von Unterschieden in der Widerstandskraft variiert, so sollte der Schwenkwinkel gemäß der Widerstandskraft eingestellt werden. In diesem Fall sollte der Schwenkwinkel so eingestellt werden, dass das Widerstandsflattern eliminiert wird, indem die Achse der Spule 4 mit der ersten Führung G ausgerichtet wird, während die Widerstandskraft mit der Skalenscheibe 80a eingestellt wird und die Angelschnur tatsächlich ausgeworfen wird, um den Rotor 3 zu reversieren.
  • Die Struktur der Eingriffskomponente 21 ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Wie in Fig. 11 gezeigt, können steh die Aufnahmeplatte 132 und die Kupplungsplatte 133 aus becherförmigen Teilen zusammensetzen und ein radiales Lager kann sich aus einem ringförmigen Aufnahmeteil 131, der Aufnahmeplatte 32 und den Metallkugeln 35 zusammensetzen. In diesem Fall wird die Kupplungsplatte 33 durch Schwenken gesenkt, was die Kupplungsplatte 33 gegen die Aufnahmeplatte 32 drückt.
  • Bei der Spinnrolle aus der vorliegenden Erfindung drehen sich weder das Antriebsritzel noch der Drehknopf, während der Rotor reversiert, so dass es besseren Ausgleich während des Reversierens gibt, und der Drehknopf ist beim Schalten vom Schnurauswerfen zum -wickeln leicht zu ergreifen.

Claims (12)

1. Eine Rotorwiderstandsspinnrolle, die aus Folgendem besteht:
(i) einer Rolleneinheit (2), bestehend aus
(a) einem Rollenkörper (2a),
(b) einem Montageschenkelteil (2b), und
(c) einem Drehknopf (1);
(ii) einem Rotor (3), der drehbar durch den Rollenkörper gestützt ist;
(iii) einer Spule (4); und
(iv) einem Kraftübertragungsmechanismus (5) zum Drehen des Rotors (3) zusammen mit einem Drehen des Drehknopfs (1), wobei der Mechanismus (5) aus Folgendem besteht:
(a) einem Antriebsritzel (12), das durch den Rollenkörper (2a) gestützt ist und sich nur in Schnurwickelrichtung drehen kann, und das sich zusammen mit dem Drehknopf (1) dreht,
(b) einem Eingriffsmittel (13, 21), das zwischen dem Antriebsritzel (12) und dem Rotor (3) bereitgestellt ist, um in das Antriebsritzel (12) und den Rotor (3) einzugreifen und den Eingriff von diesen zu lösen, und
(c) einem Betätigungsmittel (14), das in Bezug auf die Rolleneinheit (2) bewegt werden kann, um eine eingreifende Reibungskraft einzustellen;
dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (13, 21) mittels einer Reibungskraft Kraft überträgt, und dass das Betätigungsmittel (14) aus einem Betätigungshebel (50) besteht, der das Eingriffsmittel betätigt, um das Eingreifen und Lösen des Eingriffs durchzuführen.
2. Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei der Kraftübertragungsmechanismus (5) ferner aus einem Eingriffshaltemittel (22) besteht, um das Eingriffsmittel (13, 21) in einem Zustand des Eingriffs zu halten.
3. Spinnrolle gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Betätigungshebel (50) bewegbar anliegend an den Montageschenkelteil (2b) auf der Rolleneinheit (2) angeordnet ist, und so angepasst ist, dass er bewegt werden kann, um die Reibungskraft durch eine Betätigung einzustellen, bei der eine Angelrute, an der die Spinnrolle angebracht ist, ergriffen wird.
4. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingriffsmittel (13, 21) aus Folgendem besteht:
(a) einem Aufnahmeteil (31), der an dem vorderen Ende des Rollenkörpers (2a) befestigt ist;
(b) einer Aufnahmeplatte (32), die bewegbar und drehbar auf dem Rotor (3) hinter und gegenüber dem Aufnahmeteil (31) montiert ist; und
(c) einer Kupplungsplatte (33), die nicht drehbar aber bewegbar auf dem Antriebsritzel (12) hinter und gegenüber der Aufnahmeplatte (32) montiert ist.
5. Spinnrolle gemäß Anspruch 4, wobei das Betätigungsmittel (14) ferner aus einem Eingriffsstellglied (50b) besteht, das auf die Bewegung des Betätigungshebels (50) reagiert, um die Kupplungsplatte (33) gegen die Aufnahmeplatte (32) zu bewegen.
6. Spinnrolle gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei
(a) der Aufnahmeteil (31) ringförmig ist;
(b) die Aufnahmeplatte (32) becherförmig ist; und
(c) die Kupplungsplatte (33) becherförmig ist.
7. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Betätigungsmittel (14) einen Drehteil (60) aufweist, der sich, wenn er gedreht wird, in Längsrichtung der Rolleneinheit (2) bewegt und die Reibungskraft einstellt.
8. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (3) durch einen zylindrischen Teil (12a), der sich integral mit dem Antriebsritzel dreht, drehbar gestützt ist.
9. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner aus einem Verbindungsmittel zum Verbinden des Rollenkörpers (2a) mit dem Montageschenkelteil (2b) besteht, wobei der Rollenkörper (2a) um eine parallel zu einer Drehachse des Drehknopfs (1) liegende Achse schwenkbar ist, und einem Einstellmittel (81) zum Einstellen der Position des Rollenkörpers (2a).
10. Spinnrolle gemäß Anspruch 9, wobei das Verbindungsmittel den Rollenkörper (2a) mit dem Montageschenkelteil (2b) verbindet, so dass der Rollenkörper um die Drehachse des Drehknopfs schwenkbar ist.
11. Rotorwiderstandsspinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei:
- der Montageschenkelteil (2b) sich von dem Rollenkörper (2a) erstreckt und einen Rutenmontageteil (2c) umfasst;
- der Drehknopf (1) drehbar durch dem Rollenkörper (2a) gestützt ist;
- die Spule (4) so auf dem Rollenkörper (2a) vor dem Rotor (3) angeordnet ist, dass die Spule (4) sich in Längsrichtung bewegen kann;
- der Kraftübertragungsmechanismus (5) ferner angepasst ist, um die Spule (4) in Längsrichtung zu bewegen, und ein Mittel (7) zum gleichmäßigen Aufwickeln, das auf die Drehung des Hebels (1) reagiert, umfasst.
12. Spannrolle gemäß Anspruch 11, wobei das Mittel (7) zum gleichmäßigen Aufwickeln sich zusammen mit dem Rotor (3) dreht und die Spule (4) in Längsrichtung bewegt.
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