DE4012775A1 - Haspelbremskraft-schaltvorrichtung fuer eine angelschnurhaspel - Google Patents
Haspelbremskraft-schaltvorrichtung fuer eine angelschnurhaspelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haspelbremskraft-
Schaltvorrichtung für eine Angelschnurhaspel, genauer gesagt
eine Verbesserung einer Haspelbremskraft-Schaltvorrichtung
für eine Angelhaspel, bei der ein Kupplungsschaltmechanis
mus, der in der Lage ist, wahlweise die Drehung der Haspel
welle zu steuern, am rückwärtigen Abschnitt eines Haspel
körpers montiert ist, der einen vorderen und hinteren Brems
mechanismus aufweist, so daß die Haspelwelle bei Freigabe
der Angelschnur in glatter Weise gedreht werden kann, während
beim Aufwickeln der Angelschnur eine Bremskraft auf die
Drehung der Haspelwelle ausgeübt und auf diese Weise der
Wirkungsgrad beim Angeln verbessert wird.
Eine allgemein verwendete Haspel ist mit einem Brems
mechanismus versehen, der in der Lage ist, die Drehung der
Haspel zu steuern, in dem er einen immerwährenden Reibwi
derstand auf die Drehung der Haspel ausübt.
Wenn man jedoch eine mit einem derartigen Bremsmechanismus
versehene Haspel verwendet, kann, da der Zugwiderstand des
voreingestellten Bremsmechanismus in konstanter Weise auf
die aus der Haspel herausgezogene Angelschnur ausgeübt wird,
beim Anbeißen eines Fisches an den Haken, d.h. den Köder des
Angelschnurhakens, in diesem Zustand die Angelschnur nicht
in glatter Weise abgewickelt werden, da die von dem Fisch
ausgeübte Zugkraft auf die Angelschnur einwirkt, so daß der
Fisch, der plötzlich ein anderes Gefühl erhält, den Köder
sofort freigibt, so daß auf diese Weise der Wirkungsgrad
beim Angeln stark verringert wird.
Wenn man andererseits eine solche Einstellung vornimmt, daß
die Haspel frei rotiert, so daß die Angelschnur durch Ein
stellung des Bremsmechanismus freigegeben wird, kann der
Zugwiderstand zum Zeitpunkt des vorstehend erwähnten
Problemes, d.h. beim Anbeißen des Fisches, beseitigt werden.
Wenn man jedoch den in diesem Zustand am Haken hängenden
Fisch hochzieht, kann die Drehung der Haspel nicht gesteuert
werden, so daß der Bremsmechanismus zwangsläufig wieder zur
Steuerung eingesetzt werden muß. Dies ist mit der Schwierig
keit verbunden, daß die auf die Haspel ausgeübte Bremskraft
manuell umgeschaltet und durch Handhabung des Bremsmechanis
mus in Abhängigkeit vom entsprechenden Zustand zum jeweili
gen Zeitpunkt gesteuert werden muß.
Eine Haspelbremskraft-Schaltvorrichtung für eine Angel
schnurhaspel, bei der die Angelschnur in glatter Weise
eingezogen werden und die Drehung der Haspel automatisch
gesteuert werden kann, wenn die Angelschnur beim Fangen
eines Fisches zurückgezogen wird, so daß der Fisch schnell
und einfach weiter herangezogen werden kann, ist in der
offengelegten koreanischen Patentanmeldung 86-8 711 (An
meldungsnummer 86-4 272, Anmelder: Shimano Kogyo Co., Ltd.)
beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt diese Vor
richtung ein Hauptzahnrad 3, das an einem Haspelkörper 1 mit
einer Welle 2 fixiert ist, Kontakteinrichtungen 5, die durch
Kontakt mit einem Prallstift 4 des Hauptzahnrades 3 in Funk
tion versetzt werden, eine zwischen den Kontakteinrichtun
gen 5 und einer Hebelwelle 7 eines Handhabungshebels 6 vor
gesehene Betätigungseinrichtung und eine Verriegelungsein
richtung 9, die an der Hebelwelle 7 des Handhabungshebels 6
fixiert ist und derart funktioniert, daß dann, wenn der
Prallstift 4 bewirkt, daß die Kontakteinrichtungen 5 durch
den Antrieb des Hauptrades 3 aufgrund der Drehung eines
Handgriffes (nicht gezeigt) in Betrieb gesetzt werden, die
Betätigungseinrichtung 8 und die Verriegelungseinrichtung 9
gemeinsam bewegt werden, so daß der Handhabungshebel 6 aus
der Position einer freien Drehung der Haspel in den Stop
zustand für eine freie Drehung zurückgeführt wird.
Da jedoch eine derartige herkömmlich ausgebildete Haspel
bremskraft-Schaltvorrichtung eine komplizierte Konstruk
tion mit einer großen Vielzahl von Teilen besitzt, entstehen
Kostennachteile. Da die Teile, wie beispielsweise die Kon
takteinrichtungen 5 und die Betätigungseinrichtung 8, als
eine Einheit miteinander verbunden sind, so daß sie nicht
auseinandergebaut werden können, muß die Einheit als Ganzes
weggeworfen werden, wenn ein Teil defekt ist. Ferner be
sitzen die Kontakteinrichtungen 5 eine komplizierte Form mit
einem Langloch 5 a, das an einer Lagerwelle 11 eines Be
festigungselementes 10 angeordnet ist, einem ersten Kon
taktabschnitt 5 b zum Kontaktieren des Prallstiftes 4, einem
zweiten Kontaktabschnitt 5 c zum Kontaktieren eines Aufdrück
stiftes 8 b der Betätigungseinrichtung 8, einem Langloch 8 a,
das eine komplizierte Form besitzt und mit Federaufnahme
einrichtungen 5 d sowie den mit der Lagerwelle 15 des Be
festigungselementes 10 gekoppelten Betätigungseinrichtungen
8 versehen ist, und dem Aufdrückstift 8 b sowie einem weite
ren Stift 8 c. Daher ist die Bearbeitung dieser Teile schwie
rig, und es ist zur Herstellung der entsprechenden Metall
formen Präzisionsarbeit erforderlich.
Darüber hinaus ist die herkömmlich ausgebildete Haspelbrems
kraft-Schaltvorrichtung nicht nur kompliziert in bezug auf
den Zusammenbau, sondern das Befestigungselement 10 besitzt
auch eine große Fläche, da es am Hauptkörper 1 der Haspel
durch eine Vielzahl von Schrauben angezogen werden muß, um
die Kontakteinrichtungen 5 und die Betätigungseinrichtung 8
zu lagern, die eine vorgegebene Drehbewegung ohne Entfernung
vom Haspelkörper 1 durchführen. Ferner sind viele Ver
zapfungsabschnitte vorgesehen, und da die Befestigungsein
richtung 10 außerhalb des Hauptzahnrades 3 angeordnet ist,
muß das Hauptrad 3 zwangsläufig demontiert werden, nachdem
das Befestigungselement 10 zuerst demontiert worden ist, um
das Hauptrad 3 bei einer erforderlichen Reparatur der Haspel
demontieren zu können. Auf diese Weise ist der Wirkungsgrad
in bezug auf die Montage und die Demontage des Hauptrades 3
gering.
Die herkömmlich ausgebildete Haspelbremskraft-Schaltvor
richtung besitzt daher insofern Nachteile, als daß eine
geringe Produktivität, d.h. aufwendige Montage der Haspel,
gegeben ist, der Preis des Produktes hoch ist und die De
montage bei einer Reparatur des Produktes aufwendig ist
sowie hohe Kosten für den Austausch eines entsprechenden
Teiles anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haspel
bremskraft-Schaltvorrichtung für eine Haspel zu schaffen,
mit der die vorstehend erwähnten Probleme und Nachteile
beseitigt werden können.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Haspelbremskraft-Schalt
vorrichtung für eine Haspel geschaffen werden, bei der eine
Kupplungsarmplatte mit einem Kupplungsarm verbunden ist, so
daß durch eine gemeinsame Drehung mit dem Kupplungsarm zum
gleichen Zeitpunkt eine Prallscheibe mit einem Antriebs
zahnrad verbunden wird, wodurch der Kupplungsarm betätigt
wird, während sich die Prallscheibe mit dem Antriebsrad
dreht und dadurch die Betriebsstellung der Haspel umgeschal
tet wird, wobei die Hauptteile so im Haspelkörper verteilt
und angeordnet sind, daß die Konstruktion vereinfacht und
das Gesamtprodukt verkleinert sowie der Wirkungsgrad bei der
Montage und Demontage verbessert wird.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Haspelbremskraft-Schaltvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevor
zugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in einem Zustand, in dem eine
Bremskraft auf eine Haspelwelle ausge
übt wird;
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch die Aus
führungsform der Fig. 1; die
Fig. 3A bis 3C Teilschnitte, die den Bremskraftschalt
vorgang bei der bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung Schritt
für Schritt zeigen;
Fig. 4 einen Teilschnitt zur Darstellung der
Funktionsweise, wenn sich das Antriebs
rad in umgekehrter Weise dreht, in einem
Zustand, in dem eine Bremskraft auf die
Haspelwelle ausgeübt wird; und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine herkömm
lich ausgebildete Haspelbremskraft-
Schaltvorrichtung.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigten, ist eine einen Rotor an
treibende Welle 4 mit einem Ritzel 3 über ein Kugellager 2
an einem vorderen Abschnitt eines Haspelkörpers 1 drehbar
gelagert. Ein vorderer Abschnitt einer Haspelwelle 5 ist an
der Innenseite der Antriebswelle 4 drehbar und beweglich ge
lagert, während ein hinterer Abschnitt der Antriebswelle 5
über zylindrische Lagereinrichtungen 6 am rückwärtigen Ab
schnitt des Haspelkörpers 1 drehbar und beweglich gelagert
ist. Die den Rotor antreibende Welle 4 ist mit der Haspel
welle 5 drehbar verbunden, und die Lagereinrichtungen 6 sind
an der Haspelwelle 5 fixiert, so daß sie sich zusammen mit
dieser drehen.
Ein Antriebszahnrad 7, das mit dem Ritzel 3 kämmt, ist
drehbar am mittleren Abschnitt des Haspelkörpers 1 montiert.
Am rückwärtigen Endabschnitt des Haspelkörpers ist ein einen
Zugwiderstand ausübender Mechanismus 16 vorgesehen, der
einen Einstellknopf 10 mit einer Schraube 9, eine mit der
Schraube 9 verschraubte Preßeinrichtung 11, die durch
Drehung des Einstellknopfes 10 zusammengedrückt wird, eine
Schraubenfeder 12 und eine Vielzahl von Unterlegscheiben 13
und 14 aufweist.
An der Außenfläche der Lagereinrichtungen 6, die an der
Innenseite des Mechanismus 16 vorgesehen sind, ist ein
Ratschenrad 18 vorgesehen, das eine Vielzahl von Nuten 17
aufweist. Gerade über dem Ratschenrad 18 befindet sich ein
Kupplungselement 20, das einen hakenförmigen Vorsprung 19
aufweist, der in der Lage ist, in eine Nut 17 eingeführt zu
werden, wenn er durch eine Druckfeder 22 an der oberen Seite
abwärts gepreßt wird. Ein Schaltnocken 24 eines Kupplungs
armes 23 kann nach unten geführt werden.
Der Kupplungsarm 23 ist an einer Armwelle 27 fixiert, die
zwischen den beiden Seitenwänden des Inneren des Haspel
körpers 1 vorgesehen ist. Eine Torsionsfeder 28 ist mit
einem Fixiervorsprung 25′ des Haspelkörpers 1 und einem
Fixiervorsprung 25 des Kupplungsarmes 23 verbunden. Ein
Bremsschalthebel 29, der zur Außenseite des Haspelkörpers 1
frei liegt, ist an beiden Enden der Armwelle 27 fixiert.
Bei der auf diese Weise ausgebildeten Konstruktion ist eine
Armplatte 30 über einen Gelenkzapfen 34 mit einer Verbin
dungseinrichtung 26 des Kupplungsarmes 23 verbunden. Ein an
der Armplatte 30 ausgebildeter, eine Drehung festlegender
Stift 31 steht mit dem oberen Seitenrandabschnitt der Ver
bindungseinrichtung 26 des Kupplungsarmes 23 derart in Kon
takt, so daß dieser nicht im Uhrzeigersinn um einen Gelenk
zapfen 34 mit der Armplatte 30 gedreht wird. Ein Ende der
Torsionsfeder 35 ist mit einem Befestigungsloch 32 der Arm
platte 30 verbunden, während das andere Ende mit der Arm
welle 27 in Verbindung steht.
Des weiteren ist ein Einsatzloch 36 einer vorgegebenen Tiefe
am Antriebszahnrad 7 ausgebildet, und ein Fangvorsprung 37
ist gegenüber beiden Randabschnitten der Nut 36 vorgesehen.
Eine ringförmige Federeinsatznut 38 ist um den unteren Ab
schnitt der Lagereinrichtung 8′ der Drehwelle 8 des An
triebsrades 7 ausgebildet, während eine Federfixiernut 39
vertikal um die Lagereinrichtung 8′ der Drehwelle 8 herum
ausgebildet ist. Eine kreisförmige Torsionsfeder 42 mit
vertikalen Hakenstücken 40 und 41 an beiden Enden ist in das
Federeinsatzloch 38 der Drehwelle 8 eingesetzt. Das verti
kale Hakenelement 40 ist durch Einsetzen in die Fixiernut 39
verhakt, auf der eine Prallscheibe 44 mit einem Federbe
festigungsloch 43 so gekoppelt ist, daß die Lagereinrichtung
8′ der Drehwelle 8 in deren Mittelloch eingesetzt ist sowie
ein anderes vertikales Hakenstück 41 der Torsionsfeder 42 in
das Federbefestigungsloch 43 eingesetzt ist, derart, daß sie
in elastischer Weise gegen den Uhrzeigersinn um die Lager
einrichtung 8′ herum gelagert ist. Ein Anschlagring 51 ist
in die Ringeinsatznut 50 eingesetzt, die an der Lagerein
richtung 8′ ausgebildet ist, so daß er nicht mit der Prall
scheibe 44 weggeführt wird.
Die Prallscheibe 44 ist mit Fangnuten 46 versehen, in die
Vorsprünge 37 des Antriebsrades 7 eingesetzt sind. Ein
Prallstift 47, der mit dem Vorderabschnitt des Kupplungs
armes 30 in Kontakt steht, ist an der oberen Fläche der
Prallscheibe 44 fixiert.
In Fig. 1 ist mit 48 ein eine Blattfeder aufweisendes Ge
sperre bezeichnet. Mit 49 ist ein Gesperrezahnrad bezeich
net, das an den Lagereinrichtungen 6 fixiert ist. Obwohl in
der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine Haspelspule, um
die Angelschnur gewickelt wird, mit dem Vorderabschnitt der
Haspelwelle 5 über einen vorderen Bremsmechanismus verbun
den, so daß die Zugkraft, d.h. das Drehvermögen der Welle 5,
frei gesteuert werden kann. Ein Rotor zum Aufwickeln der
Angelschnur auf der Haspelspule ist mit der Antriebswelle 4
verbunden.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
wird nunmehr im einzelnen erläutert.
In den Fig. 1 und 2 sind die Zustände dargestellt, in
denen keine Bremskraft auf die Haspelwelle 5 durch Drücken
des Bremskraftschalthebels 29 nach vorne ausgeübt wird.
Hierbei werden der einen Zugwiderstand ausübende Mechanis
mus 16 und der vordere Bremsmechanismus so gesteuert, daß
eine Anpassung an die Art und die Eigenschaften des zu
fangenden Fisches erreicht wird.
In diesem Augenblick befindet sich die Vorrichtung in einem
Zustand, in dem der Schaltnocken 24 des Kupplungsarmes 23
den Hakenstift 21 des Kupplungselementes 20 nach oben hebt,
so daß der Hakenvorsprung 19 des Kupplungselementes 20 nicht
in die Nut 17 des Ratschenrades 18 hineinragt, so daß sich
die Haspelwelle 5 frei drehen kann.
Wenn man daher einen Fisch durch Freigabe der Angelschnur in
diesem Zustand angelt, wird die Haspelspulenwelle 5, wenn
ein Fisch am Köder anbeißt und an diesem zieht, frei gedreht
und die Angelschnur glatt abgewickelt. Daher kann der Fisch
den Köder verschlucken, ohne daß er aufgrund der Angelschnur
ein fremdartiges Gefühl erhält, so daß auf diese Weise der
Fisch einfacher an den Haken geht.
Wenn andererseits ein Fisch am Haken hängt und die Angel
schnur ausgezogen wird, kann die freigegebene Angelschnur
durch Drehen eines Handgriffes (in der Zeichnung nicht ge
zeigt) der mit dem Antriebsrad 7 gekoppelten Haspel aufge
wickelt werden, da das an der Haspelspulenwelle 5 vorge
sehene "Klickrad" 49 gedreht wird und die Sperrklaue 48
betätigt wird, so daß ein vorgegebenes Klickgeräusch erzeugt
wird und man sofort in die Lage versetzt wird, dieses Ge
räusch zu erfassen. Wenn der Handgriff in diesem Zustand
gedreht wird, wird das Antriebsrad 7 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht und die am Antriebsrad 7 vorgesehene Prallscheibe 44
wird ebenfalls damit gedreht. Wenn der an der Prallscheibe
44 befestigte Prallstift 47 sich mit der mit dem Kupplungs
arm 23 verbundenen Armplatte 30 verhakt, wie in Fig. 3A ge
zeigt, wird die Drehung der Prallscheibe 44 gestoppt. Wenn
das Antriebsrad 7 in diesem Zustand weiter gedreht wird und
der Fangvorsprung 37 des Antriebsrades 7 mit der Fangnut 46
der Prallscheibe 44 in Kontakt tritt, wie in Fig. 3B ge
zeigt, werden von diesem Zeitpunkt an das Antriebsrad und
die Prallscheibe 44 zusammen gedreht. Auf diese Weise drückt
der an der Prallscheibe 44 fixierte Prallstift 47 die Arm
platte 30 über einen vorgegebenen Winkel, so daß daher der
mit der Armplatte 30 verbundene Kupplungsarm 23 die Tor
sionsfeder 28 in einer Richtung zum Totpunkt komprimiert.
Wenn die Drehung um einen vorgegebenen Winkel erfolgt ist
und die Torsionsfeder 28 den Totpunkt passiert hat, werden
der Kupplungsarm 23 und der Bremsschalthebel 29 durch ihre
Elastizität zusammen rasch weitergedreht und geraten in den
in Fig. 3C dargestellten Zustand. Wenn somit der Kupplungs
arm 23 gedreht wird, gerät der Schaltnocken 24, der mit dem
unteren Endabschnitt des Hakenstiftes 21 des Kupplungsele
mentes 20 in Kontakt war, außer Eingriff, so daß auf diese
Weise das Kupplungselement 20 nach unten betätigt und sein
Hakenvorsprung 19 in die Nut 17 des Ratschenrades 18 einge
setzt wird, wodurch die Drehung der Haspelspulenwelle 5 ge
bremst wird.
Somit kann die Haspelspulenwelle 5 in einem Zustand, in dem
eine Bremskraft auf das Ratschenrad 18 der Haspelspulenwelle
5 ausgeübt wird, nicht weitergedreht werden, so daß nur die
vom vorderen Bremsmechanismus ausgeübte Bremskraft auf die
Haspelspule am vorderen Ende der Welle 5 ausgeübt wird.
Daher wird der Rotor durch Drehung des Haspelhandgriffs
gedreht, und es wird möglich, einen am Haken hängenden Fisch
in einfacher Weise festzuhaken.
Obwohl vorstehend in bezug auf den automatischen Bremsvor
gang für die Haspelspulenwelle 5 auf die Handhabung des
Handgriffs Bezug genommen wurde, kann der Bremsvorgang der
Haspelspulenwelle auch ohne Betätigung des Handgriffes durch
direkte Handhabung des Bremsschalthebels durchgeführt
werden.
Wenn man andererseits beabsichtigt, in den Zustand der Fig.
1, d.h. den freigegebenen Zustand, umzuschalten, wenn
die Drehung der Haspelspulenwelle 5 in der in Fig. 3C dar
gestellten Weise behindert wird, schaltet man einfach um,
indem man den Bremsschalthebel 29 nach vorne drückt, wo
durch in dem Fall, in dem die Armplatte 30, die sich zusam
men mit dem Bremsschalthebel 29 dreht, und der Kupplungs
arm 23 aufgrund der Prallscheibe 44 mit dem Prallstift 47
der Prallscheibe gefesselt worden sind, so daß die Drehung
zusammen mit dem Handgriff gestoppt und das Antriebsrad 7 an
der durchgezogenen Linie der Fig. 4 gestoppt wird, die
Prallscheibe 44, die an der Drehwelle 8 des Antriebsrades
gelagert und von der Torsionsfeder 42 elastisch gegen den
Uhrzeigersinn gedrückt wird, von der Armplatte 30 unter
Druck gesetzt und im Uhrzeigersinn gedreht wird, was zur
Folge hat, daß der Bremsschalthebel 29 und der Kupplungs
arm 23 in glatter Weise gedreht und in den Zustand der Fig.
1 bewegt werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird in diesem Augenblick der
Hakenvorsprung 19 des Kupplungselementes 20 von der Nut 17
des Ratschenrades 18 freigegeben, und die Haspelspulen
welle 5 kann sich frei drehen. Die auf die Haspelspulen
welle 5 ausgeübte Reibkraft wird durch Drehung des Zug
widerstandsmechanismus 16 gesteuert, so daß die Haspel
spulenwelle 5 entweder glatt rotiert oder etwas gedreht
wird.
Wenn das Antriebsrad 7 im Zustand der Fig. 1 in umge
kehrter Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, drehen sich
das Antriebsrad 7 und die Prallscheibe 44 zusammen in den in
Fig. 4 mit durchgezogenen Linien dargestellten Zustand.
Daher wird der Prallstift 47 mit der Armplatte 30 verhakt.
Da jedoch die Armplatte 30 zu diesem Zeitpunkt über den
Stift 34 drehbar an den Verbindungseinrichtungen 26 des
Kupplungsarmes 23 montiert und durch die Torsionsfeder 35 in
elastischer Weise unter Druck gesetzt ist, wird die Arm
platte 30 gemäß der Drehung des Antriebsrades 7 durch den
Prallstift 47 der Prallscheibe 44 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht und gelangt von dem mit durchgezogenen Linien dar
gestellten Zustand in den gestrichelt dargestellten Zustand.
Da die Rückführbewegung in die Ausgangsposition durch die
elastische Rückstellkraft der Torsionsfeder 35 aufrechter
halten wird, nachdem der Prallstift 47 diese passiert hat,
kann die entgegengerichtete Drehung des Antriebsrades 7 ohne
weiteres durchgeführt werden.
Wie vorstehend erläutert, ist in erfindungsgemäßer Weise die
Armplatte drehbar am Kupplungsarm montiert und wird in
elastischer Weise durch die Torsionsfeder unter Druck ge
setzt. Die mit dem Prallstift versehene Prallscheibe ist mit
der Welle am Antriebsrad montiert. Der Handgriff wird durch
eine einfache Konstruktion, die von der Torsionsfeder
elastisch unter Druck gesetzt wird, gedreht. Wenn daher das
Antriebsrad gedreht wird, werden die Prallscheibe, die Arm
platte und der Kupplungsarm gedreht, so daß der Bremszustand
der Haspelspulenwelle automatisch aufgehoben wird. Auf diese
Weise kann die Konstruktion der Haspel vereinfacht werden.
Da die Hauptteile, wie beispielsweise die Armplatte und die
Prallscheibe, in verteiler Weise angeordnet sind, wird der
Vorteil erreicht, daß nicht nur der Montageraum und der
Funktionsraum verringert werden, wodurch zur Verkleinerung
der Haspel beigetragen wird, sondern es werden auch die
Konstruktion und Herstellung vereinfacht und der Wirkungs
grad in bezug auf die Montage und Demontage der Haspel
verbessert.
Claims (1)
- Haspelspulenbremskraft-Schaltvorrichtung für eine Angelschnurhaspel mit
einer Haspelspulenwelle (5), die drehbar und beweglich an einem Haspelkörper (1) montiert ist;
einem Antriebszahnrad (7) zum Drehen einer Antriebswelle (4) und zum axialen Hin- und Herbewegen der Haspelspulenwelle (5);
einem Zugwiderstandsmechanismus (12) zum Anlegen einer Reib kraft an die Haspelspulenwelle (5);
einem mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (17) versehenen Ratschenrad (18);
einem Kupplungselement (20) mit einem Hakenvorsprung (19) zum Verhindern der Drehung der Haspelspulenwelle (5);
einem an einer Armwelle (27) fixierten Kupplungsarm (23), der mit einem Schaltnocken (24) versehen ist, um das Kupplungselement (20) so unter Druck zu setzen, daß sich dieses nach oben oder unten bewegt, damit die Haspelspulen welle (5) gedreht oder nicht gedreht werden kann;
einer Torsionsfeder (28) zum Vorspannen des Kupplungsarmes (23); und
Bremsschalthebeln (29), die an beiden Enden der Armwelle (27) fixiert sind;
gekennzeichnet durch
eine Armplatte (30) mit einem eine Drehung festlegenden Element, das mit einem Gelenkzapfen drehbar am Verbindungs abschnitt des Kupplungsarmes (23) montiert und mit dem Kupplungsarm (23) und einer Torsionsfeder verbunden ist;
Einsatznuten und Fangvorsprünge, die in entgegengesetzter Lage am Antriebsrad (7) ausgebildet sind;
eine Federeinsatznut (38) und eine Federfixiernut (39), die an Lagereinrichtungen (8′) einer Drehwelle (8) ausgebildet sind, eine kreisförmige Torsionsfeder (42) mit vertikalen Hakenenden (40, 41), die in die Federeinsatznut (38) einge setzt sind, wobei ein Hakenende an der Federfixiernut (39) fixiert ist; und
eine Prallscheibe (44), die an der Drehwelle (8) fixiert und mit Fangnuten (46) versehen ist, in die die Fangvorsprünge eingesetzt sind, sowie einen Prallstift (47) zum Drücken und Drehen der Armplatte (30), wobei die Prallscheibe durch die Torsionsfeder gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist und wobei das andere vertikale Ende der Torsionsfeder in ein Federfixierloch (43) eingesetzt ist.
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