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DE69713741T2 - Sediment- und abfallabscheider für regenwasser - Google Patents

Sediment- und abfallabscheider für regenwasser

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DE69713741T2
DE69713741T2 DE69713741T DE69713741T DE69713741T2 DE 69713741 T2 DE69713741 T2 DE 69713741T2 DE 69713741 T DE69713741 T DE 69713741T DE 69713741 T DE69713741 T DE 69713741T DE 69713741 T2 DE69713741 T2 DE 69713741T2
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    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen für Vorrichtungen zur Entfernung einer Anzahl von Schadstoff-Materialien aus strömenden Regenwasser und die Rückhaltung dieser Materialien für eine spätere Gewinnung und Entsorgung.
  • Das Entweichen einer großen Anzahl von Schadstoff-Materialien in Gewässer ist in den vergangenen Jahren für Umweltmanager eine wichtige Angelegenheit geworden, wobei verschiedene Systeme für Entwässerungssysteme für die mechanische Entfernung von Abfall und Geröll aus strömendem Regenwasser und die Förderung zum Absetzen von schwereren Materialien, so dass sie routinemäßig zu einer sichereren Entsorgung gebracht werden können, eingeführt wurden.
  • Einige Systeme mit integrierten Sieben hatten keinen Erfolg, da deren Siebe rasch mit Abfall und Geröll verstopft wurden oder da Siebgitter, als Versuch Verstopfungen zu vermeiden, so großmaschig erstellt wurden, dass sie viele kleinere Teile nicht zurückhalten konnten, die sich als beträchtliche Schadstofflieferanten in Gewässern erweisen. Einige Systeme konnten Materialien, die bei einem Regenschauer aufgefangen wurden, bei einem späteren, intensiveren Regenschauer nicht zurückhalten, so dass sie in der kräftigeren Strömung wieder aufgeschwämmt und damit flussabwärts weitergetragen wurden. Dies ist insbesondere bei eingefangenen Sedimenten der Fall, die völlig verloren wäre, wenn sie nicht häufig eingesammelt würden. Viele Systeme sind dazu ausgestaltet, fäulnisfähige Materialien entweder vollständig oder teilweise in Wasser versenkt zurückzuhalten, was den biologischen Abbau fördert, Sauerstoffverarmung verursacht, und Verrottungsrückständen ermöglicht, aufgelöst flussabwärts zu entweichen, sowie die Handhabung und den Transport von gewonnenen Materialien erschwert. Einige Systeme halten Materialien als inniges Gemisch aller eingefangenen Substanzen zurück, was deren Handhabung, Transport und vorsichtige Entsorgung erschwert. Einige Systeme sind auf einzelne Becken mit stehendem Wasser, das abstehen und Brutmöglichkeiten für Mosquitos bereitstellen kann, angewiesen oder erschaffen diese unbeabsichtigterweise.
  • Insbesondere offenbart die US-P-1,349,734, von Riley, einen Schutz für Abwasserleitungen von motorbetriebenen Schlackengruben, die ein schräg-maschiges oder ein mit Öffnungen versehenes Sieb umfassen. Ein derartiges Sieb dient zum Sammeln von Abfall, das sich hinter dem Sieb aufschichtet. Das Sieb steht schief, um einen zusätzlichen Oberflächenbereich bereitzustellen und die Verspannung und damit die Stärke des Siebes gegenüber dem Gewicht von angesammelten Abfall zu verbessern. Ein derartiges Sieb ermöglicht jedoch weder die Trennung angesammelten Abfalls von einem fließenden Regenwasser-Strom oder dergleichen, noch ermöglicht es die nachfolgende Entfernung von derartigem Abfall in einen abgetrennten freien Entwässerungs- oder Sammelbereich.
  • Es ist eine erfindungsgemäße Aufgabe, ein verbessertes Mittel zum Einfangen und Zurückhalten von Regenwasserabfall und Sedimenten bereitzustellen, das zumindest teilweise die Probleme des Standes der Technik oder die vorstehend erläuterten Einschränkungen löst oder minimiert.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Mittel zum Einfangen und Zurückhalten von schwebend-mitgleitenden und träg-schwimmenden Schadstoff- Teilchen mit einem Durchmesser von bis zu ein paar Millimeter bereitzustellen, und verbesserte Mittel zum Absetzen und Zurückhalten schwererer, feinkörniger Schadstoff-Teilchen bereitzustellen, wobei allgemein alle Schwierigkeiten der bestehenden Feinrechen- und Geschiebefang-Systemen, die vorstehend beschrieben wurden, angegangen werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe ist, einen Regenwasserabfall- und Geschiebe-Fang bereitzustellen, der sowohl im Aufbau als auch in der Bedienung relativ einfach, in der Herstellung relativ kostengünstig sowie einfach zu säubern und zu warten ist.
  • Diese und andere erfindungsgemäße Aufgaben werden mit den folgenden Beschreibungen und Zeichnungen offenkundiger.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführung wird ein Regenwasserabfall- und Geschiebe- Fang bereitgestellt, der eine derart angeordnete Schwemmrinne umfasst, um den Abfluss von dem unteren Ende eines Röhrendurchlasses durch einen allmählich einengenden Formübergang und allmählichen Höhenanstieg zu leiten, um durch eine Öffnung am entgegengesetzten Ende der Schwemmrinne in einen eng anstehenden oder aneinandergereihten Sammelkontainer zu fließen. Der Fang ist aus einem Streckmetallgitter und insbesondere aus einem Gittersieb mit Öffnungen und Schlitzen oder Lamellen hergestellt, das nach seiner Leistungsfähigkeit, Verstopfungen zu vermeiden, ausgewählt ist sowie am Regenwasserfluss auf eine Weise ausgerichtet ist, um diese Charakteristiken zu maximieren und das Selbstreinigen bei schnellen Fließgeschwindigkeiten zu unterstützen.
  • Vorzugsweise befindet sich unter der Schwemmrinne und dem Sammelbecken ein zweiter Aufbau, der sich ein wenig über die eigentlichen Ränder erstreckt und der eine Kammer aufweist, bedeckt mit einer oder mehreren Schichten von Siebgittern eines Typs und einer Orientierung, ausgewählt, um die Energie des darauf fallenden Wassers derart abzubauen, um ein Absetzen der schweren Teile in relativ ruhiger Strömung und deren Entweichen durch die Sieböffnungen in die Kammer zu unterstützen.
  • Abfluss von Wasser aus der vorstehend genannten Kammer erfolgt vorzugsweise entweder durch ein Endsieb, das von einem feinmaschigen Filterstoff umgeben ist, der kleine Teile zurückhalten kann, oder durch ein ähnlich gefiltertes Untergrund-Entwässerungssystem, das in den Kammerboden eingebaut ist, damit die Kammer, nachdem der Rohrfluss endet, vollständig entwässert werden kann. Wasser kann ebenso aus der Kammer durch deren Gitterdach strömen, allerdings nicht in großen Mengen, da lediglich bei starken Strömungen ein geringer hydrostatischer Gradient auftritt, da das Gitter eine Trennfläche bildet, da Wasser, das naturgemäß durch die Gitteroberfläche abwärts fließt, seine Richtung stark ändern muss, um in die Kammer zu fließen. Das bedeutet, dass die Strömung durch die Kammer niemals dazu neigt, eine Geschwindigkeit zu erreichen, bei der abgesetztes Material wieder derart aufgeschwemmt wird, so dass nur wenig Sediment vom Fang verloren wird.
  • Gemäß einer anderen, erfindungsgemäßen Ausführung wird ein Regenwasserabfall und Geschiebe-Fang vom vorstehend beschriebenem Typ bereitgestellt, worin die Vorrichtung nicht an dem Auslass, beispielsweise weiter stromaufwärts in dem Entwässerungssystem installiert ist.
  • Gemäß einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausführung wird ein Verfahren zum Abtrennen von Abfall und Geschiebe von einem fließendem Regenwasserstrom bereitgestellt, welches ein Umleiten des Regenwasserstroms entlang eines aufwärts geneigten Weges zu einer Stelle umfasst, an der Abfall vom Strom getrennt und gewonnen wird, und Umleiten des Geschiebes zu einer Sammelstelle unterhalb des aufwärts geneigten Weges und der Abfallsammelstelle.
  • Eine besondere erfindungsgemäße Ausführung betrifft Regenwasser, das aus einem Röhrendurchlass in einen Wasserlauf, Ästuar oder ein anderes Wasserbecken strömt, wobei es zweckmäßg ist, dass die Erfindung unter Bezugnahme auf diese besondere Anwendung beschrieben wird. Dabei sollte klar sein, dass dies den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken soll, die in allen anderen Formen von offenen und geschlossenen Leitungen eingesetzt werden kann und überall entlang der Strecke derartiger Leitungen in einer geschlossenen oder offenen Umgebung und in einer einzelnen oder mehrfachen Ausführung verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun lediglich anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Regenwasserabfall- und Geschiebe-Fangs gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführung darstellt, wobei die obere Abdeckung der Schwemmrinne und die obere Siebwand des ersten Sammelbehälters der Klarheit halber nicht gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Regenwasserabfall- und Geschiebe-Fangs von Fig. 1 darstellt, die entlang der Mittellinie geschnitten ist;
  • Fig. 3A eine Frontansicht vom Ende der Schwemmrinne mit Blick nach oben darstellt;
  • Fig. 3b eine Längs- und Aufrissanischt der Schwemmrinne mit Blick nach oben darstellt, und die den Betrieb der Schwemmrinnen-Blende zeigt; und
  • Fig. 4A-4F verschiedene Konfigurationen oder Ausrichtungen des Siebgitters darstellt, die der erfindungsgemäße Fang umfasst: Insbesondere:
  • Fig. 4A stellt den Boden des Sammelbehälters(-korbs) dar;
  • Fig. 4B stellt das Dach des Sammelbehälters(-korbs) dar;
  • Fig. 4C stellt die Wände des Behälters (Korbs) dar, wobei die linke Seite die "Innenseite" oder die stromaufwärts gelegene Seite, und die rechte Seite die "Außenseite" oder die stromabwärts gelegen Seite ist;
  • Fig. 4D stellt die Geschiebesumpf-Abdeckung bei dem stromaufwärts gelegenen Ende dar;
  • Fig. 4E stellt die Geschiebesumpf-Abdeckung bei dem stromabwärts gelegenen Ende dar; und
  • Fig. 4F stellt den nach oben geneigten Boden der Schwemmrinne dar.
  • In den Fig. 1, 2, 3A und 3B, und zunächst insbesondere in den Fig. 1 und 2, wird ein Regenwasserabfall- und Geschiebe-Fang 10 dargestellt, der eine Schwemmrinne 11 umfasst, die an einem Ende mit der Rohr-Kopfwand 15 eines Durchlasses verbunden ist, die etwa an der Öffnung oder dem Auslass einer Regenwasserröhre 16 angeordnet ist, die zu einem Kanal oder Wasserlauf abfließt. Die Schwemmrinne wird mit Halterungsklammern 17 an der Beton-Kopfwand 15 verbunden.
  • Die Schwemmrinne wird an deren entgegengesetzten Ende mit einem Basis-Sammelbehälter oder -korb 12 in Wirkverbindung verbunden, der in dieser Ausführung mit einem Erweiterungskorb 13 und einem Endkorb 14 zusammengeschlossen ist. Entsprechend der Abfall-Last des bestimmten Einzugsgebiets wird eine Aneinanderfolge dieser Körbe eingesetzt.
  • Die Schwemmrinne, Sammelkörbe und deren Einfassungen sind aus Streckmetallgitter hergestellt, und vorzugsweise aus gelochten/geschlitzten Gitter, wie Maximesh®, das von BHP Steel erhältlich ist und welches nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Die Schwemmrinne 11, 18 stellt von ihrem Eintrittspunkt zu ihrem Abflussende einen sich allmählich verjüngenden Konfigurationsübergang, einschließlich einer allmählichen Steigung von einem Ende zum anderen bereit, wobei eine leicht aufwärts geneigte Rampe bereitgestellt wird, bei der der Abfall vom Wasserfluss gezogen werden muss, um die Sammelkörbe (einen oder mehrere) am entgegengesetzten Ende der Schwemmrinne zu erreichen.
  • Regenwasser, das das System bei geringeren Regenfällen oder gelegentlichem Nieseln erreicht, weist gewöhnlich eine geringere Geschwindigkeit auf und fällt so direkt durch das Gitter der Schwemmrinne 11, das jeden Abfall und alle Schwebeteilchen, die größer als einige Millimeter im Durchmesser sind, aus der Strömung filtert. Bei geringerer Strömung erreicht Abfall den Sammelkorb nicht, wird jedoch im Reservoir, das durch die Schwemmrinne und die aufwärts geneigte Röhre 16 gebildet wird, angesammelt, wobei er das Sieb langsam bedeckt und den Durchstrom mehr und mehr reduziert, da sich der Untersatz verdickt. Bei dem erfindungsgemäß erforderlichen Gitter-Typ und der Ausführung setzt sich Abfall auf der aufgerauhten Oberfläche ab dem Durchstrom standzuhalten, was ein Bohren des Materials durch die Sieböffnungen veranlasst, so dass es dazu neigt, bei relativ turbulenten, hochenergetischen Wasserströmungen, die folgen können, gelöst zu werden.
  • Nach dem Strömen durch das Schwemmrinnengitter 11, 18 gelangt das Wasser bei geringeren Regenfällen dann durch das darunterliegende Gitterdach 26 des Geschiebe-Fangs 29, wobei es schwereres Geschiebe freistellt, da dessen Energie durch das Durchfallen in relativ ruhiges Wasser und dessen hydraulischen Eigenschaften seines breiten, seichten, leichtgeneigten Strömungsweges durch die Kammer und den Auslassfilter, abgebaut wird.
  • Sobald das Regenwasser ansteigt, weist der Wasserabfluss aus dem Rohr 16 eine zunehmend höhere Wucht auf, so dass die Strömung durch die steigende Schwemmrinne 18 zu der Sammelkorbschwelle gelangt, wobei es den Abfall, das Geröll und den Splitt mit sich führt, welche sich in der Röhre und der Schwemmrinne bei geringeren Wasserströmungen angesammelt haben.
  • Turbulente Wasserströmungen über das Gitter der Schwemmrinne löst bei diesen Phasen das Sieb begedeckende Materialien, die zum Korb geführt werden, wobei die volle Leistungsfähigkeit der Schwemmrinnenwände und des Bodens wiederhergestellt wird, um Wasser freizugeben. Dies senkt die Wasserströmung, die den Sammelkorb für das Aussieben passiert.
  • Regenwasser mit darin mitgeschwemmtem Abfall wird mittels der steigenden Schwemmrinne 18, der Schwemmrinnen-Blende 19 und der Schwemmrinnen-Abdeckung 29 zu der Sammelkorbschwelle geführt oder geleitet, bei der es von der Schwemmrinnenausfluss und - einlassschwelle 21 des ersten Sammelkorbes 12 abfließt. In einigen Ausführungen kann diese Öffnung ein oder mehrere Stäbe beinhalten, um den Zutritt von Kindern oder einer anderen nicht-authorisierten Person zu verhindern. Einlassflügel 20 an jeder Seite der Öffnung helfen, dass der Abfall bei verwirbeltem Regenwasser nicht wieder in die Schwemmrinne gelangt. Material, das den Korb 12 erreicht, beinhaltet einen Anteil kleiner Teilchen, wovon sich einige im Korb absetzen oder sich in dem temporär an den Korbwänden angesammelten Abfall verhaken. Diese auf den Boden absinkende Teilchen werden durch Turbulenzen und durch den Einfall durch das Korbgitter zum Gitterdach 26 der Geschiebekammer oder des darunterliegenden Sumpfes 29 verteilt.
  • Materialien, die sich auf dem Kammerdach (Geschiebesumpf Bedeckung) 26 ansammeln, fallen bei Regenströmen über das aufgerauhte Gitter, das derart ausgerichtet ist, dass es dies am besten aufnehmen kann, damit es mehr und mehr durch das Gitter in die darunterliegende Kammer 29 fällt.
  • Nach jedem starken Regenfall rutscht das angesammelte Material in den Korb 12 auf den Boden, wo es wie der Abfall agiert, der sich in der Schwemmrinne 11 ansammelt, um während der ersten Phase des nächsten hohen Ablussereignisses wieder mitgeführt zu werden und zum äussersten stromabwärts gelegenen Ende der Sammelkorb-Gruppe getragen zu werden. Bei einer typischen Anlage können mehrere Korbeinheiten in Reihe eingesetzt werden, abhängig von der Abfalllast, die im Einzugsgebiet eingezogen wird. Die Körbe werden miteinander mit jedem geeigneten Mitteln verbunden, wie mittels Verbindungspassstiften und spitzen Passstiffhalter- Klammem wie bei 30A und 31A in Fig. 2.
  • Bei stärkeren Regengüssen wird die Kapazität der Schwemmrinne 11 und der Sammelkörbe 12, 13, 14 Wasser durchströmen zu lassen überschritten, und das Wasser gelangt bei einer Anstauung entweder über die Oberflächen der Körbe oder über die Seiten der Schwemmrinne, und strömt über die äußeren Oberflächen des Sammelkorbs. Das Korbgitter ist derart angeordnet, um das Zurückfließen einiger dieser Wassermengen in dem Korb zu begünstigen, so dass sie dazu neigen, Abfall, der sich bei der inneren Sieboberfläche ansammelt, loszulösen und dessen Weiterziehen zum unteren Ende der Korb-Aneinanderreihung zu unterstützen.
  • Nach dem Abschwellen des Regenwassers, und entweder nach jedem derartigen Ereignis oder nach einer Reihe von Ereignissen über eine Zeitspanne hinweg, können die Körbe von angesammelten Abfall gereinigt werden, indem das Endtor 22 geöffnet wird und der Abfall für die Entsorgung herausgerecht wird.
  • Das schwerere Geschiebe, der Splitt und das Geröll, welche durch die Wände mit Öffnungen und den Boden der Schwemmrinne und/oder der Sammelkörbe austreten, werden in der Geschiebekammer gesammelt, welche einen Geschiebesumpf und einen Fangunterbau 25 umfassen, gewöhnlich entweder eine betonierte Rampe oder einen Kanal, der in die Felsenoberfläche des Flussbettes eingeschlagen ist; eine Gitterabdeckung 26, die durch querlaufende Balken 26A gestützt wird, wobei der Bereich zwischen der Abdeckung 26 und dem Untergrund 25 den Geschiebesumpf 29 umfasst. Geschiebeablagerungen sammeln sich gewöhnlich am hintersten Ende der Geschiebekammer an, wobei ein Geschiebe-Schleusentor 23 mit Griffen 24 am hinteren Ende für den Zugang zur regelmäßigen Säuberung vorgesehen ist.
  • Eine an jeder Seite des Wasserlaufs und der Sumpfkammer 29 angebrachte Steinwand verhindert ein Aufscheuern des Wasserlaufs und unterstützt das Aufstauen zu einem Teich über der Geschiebesumpfabdeckung 26 bei geringeren Wasserströmungen.
  • Ein Öl-absorbierendes Kissen 32 erstreckt sich über die Sumpfkammer 29, das vom Gitterdach 26 herabhängt, um das Aufstauen von Ölrückständen, die in den Sumpf gelangen, zu unterstützen.
  • In den Fig. 2, 3A und 3B ist die Schwemmrinne 11 mit einer Schwemmrinnenabdeckung 28, die an einem Balken 30 befestigt ist, ausgestattet, die mit einem Scharnier an einem Ende an die Rohr-Kopfwand befestigt ist und an deren entgegengesetzten Ende von einem Pfosten und einem Bügel 31 gestützt wird. Während eines größeren Regenwasserströmung-Ereignisses, wenn das Volumen des Regenwassers ein bestimmtes Niveau überschreitet, werden die einzelnen Flügelhälften 33 der Schwemmrinnenabdeckung (Fig. 3A und 3B), die mit Scharnieren (wie bei 34) längs entlang der Stützbalken 30 befestigt sind, angepasst bei Regenwasser-Strömung (Fig. 3B) aufgezogen zu werden, um Regenwasser freizusetzen und jedes Aufkommen von Rückstau innerhalb des Systems abzubauen. Am distalen Ende der Flügel 33 werden selbstschließende und/oder -öffnende Fänge bereitgestellt, die mit Haltern 35, die an den oberen Kanten der Außenwände 36 der Schwemmrinne 11 zusammenwirken, um das tatsächliche Schließen der Flügel 33, nachdem der extreme Regenwasserfluss abgefallen ist, sicherzustellen. Alternativ werden die Fänge an den Außenwänden bereitgestellt.
  • Wie hier vorstehend gezeigt, ist das Streckmetallgitter, aus dem der Regenwasserabfall- und Geschiebefang hergestellt ist, vorzugsweise ein mit Löchern und Schlitzen versehenes Gitter, wie Maximesh ® von BHP Steel. Die ideale Orientierung des geschlitzten Gitters für verschiedene Oberflächen ist in den Fig. 4A bis einschließlich 4F gezeigt. Der Einsatz von besonderen Gittercharakteristiken und einer Orientierung in dem Dach, dem Boden und den Wänden der Schwemmrinne und der Sammelkörbe soll vorzugsweise dynamische Bedingungen verringern, die den Abfall direkt in Sieböffnungen stossen können und den Wasserlauf über die Siebflächen · in dem selbstsäubernden Modus maximieren und den feuchten Abfall von den Wänden abfällt, wenn der Wasserpegel fällt.
  • Die Fig. 4A-4F zeigen eine Querschnitt-Darstellung des im Aufbau durchwegs benutzen Streckmetallgitters, um die Orientierungen des Gitters zur Wasserfluss-Richtung, welche verschiedenartig dazu eingesetzt werden, die Verstopfungsresistenz, Wasserfluss-Hemmung oder die Selbst-Säuberungs-Leistungsfähigkeit zu maximieren, zu zeigen. Fig. 4A zeigt die für den Sammelbehälterboden verwendete Orientierung. Fig. 4B zeigt die für das Dach der Sammelbehälter und der Geschiebekammer verwendete Orientierung. Fig. 4C zeigt die für alle vertikalen Wände des Korbs verwendeten Orientierungen, wobei die linke Seite die "innere" oder stromaufwärts gelegene Seite ist, und die rechte Seite die "äußere" oder stromabwärts gelegene Seite ist. Fig. 4D zeigt die für die Sumpfabdeckung bei dem oberen Ende verwendete Orientierung, wobei der Strömungsweg von der Innen- zur Außenseite mit Pfeilen gekennzeichnet ist. Fig. 4E zeigt die für die Geschiebesumpf-Abdeckung am unteren Ende verwendete Orientierung; Fig. 4F zeigt die für den nach oben geneigten Boden der Schwemmrinne verwendete Orientierung. In jedem Fall ist das Gitter schematisch mit dunklen und hellen Bestandteilen gezeigt, die die mit Öffnungen 37 und Schlitzen 38 versehene Beschaffenheit des Gitters entlang der längsgestreckten Mittellinie einer jeden Serie von Öffnungen darstellen. Diese Anordnung wechselt mit parallelen Reihen von Öffnungen, die über das Gitter ziehen, ab. Der Pfeil 39 zeigt die stromabwärts gerichtete Richtung für jede der Fig. 4A bis 4F.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Schadstoff-Steuervorrichtung hier unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführung als ein System zur Erleichterung der Wartung von Hand, zur Begünstigung dessen Einsatzes, bei dem ein Zugang zur Maschine schwer oder nicht möglich ist, konfiguriert oder beschrieben wurde, sind andere erfindungsgemäße Ausführungen, die an eine mechanische unterstützte Bedienung, jedoch unter Integration aller erfindungsgemäßen Merkmale der hier beschriebenen Ausführung, angepasst sind, von der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen beschrieben ist, umfasst.
  • Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung bei der Entfernung einer Anzahl von Schadstoffmaterialien aus fließendem Regenwasser einen wesentlichen Fortschritt bereitstellt, wobei alle hier offenbarten Vorteile ohne Einhergehen relativer Nachteile bereitgestellt werden.

Claims (7)

1. Regenwasserabfall- und -geschiebefang (10), der Folgendes umfasst: eine Schwemmrinne (11, 18) mit zwei entgegengesetzten Enden, wobei die Schwemmrinne (11, 18) geeignet ist, um an einem Ende angeordnet zu sein, um den Abfluss aus einem Regenwasserrohr (16) oder einem anderen Entwässerungsauslass durch einen allmählichen einschränkenden Formübergang und einen allmählichen Höhenanstieg zu einem Auslass am entgegengesetzten Ende der Schwemmrinne (11, 18) zu lenken, mit der genannten Schwemmrinne assoziierte Siebvorrichtungen mit Öffnungen und eine an den Schwemmrinnenauslass angrenzend angeordnete Sammelkammer (12) mit Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwemmrinne (11, 18) und die Sammelkammer (12) aus Streckmetallgitter gefertigt sind.
2. Regenwasserabfall- und -geschiebefang (10) nach Anspruch 1, bei dem das Streckmetallgitter aus gelochtem lamelliertem Streckmetall ist (37, 38).
3. Regenwasserabfall- und -geschiebefang (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem unter der Geschieberinne (11, 18) ein separater Geschiebesumpf (29) angeordnet ist.
4. Regenwasserabfall- und -geschiebefang (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Sammelkammer in Modularbauweise (12, 13, 14) hergestellt ist, um eine Vergrößerung der Sammelkammer zu ermöglichen.
5. Regenwasserabfall- und -geschiebefang (10) nach Anspruch 4, bei dem die Einzelteile der modularen Sammelkammer (12, 13, 14) mit Hilfe zusammanwirkender Passstifte und Passstifthalter (30A, 31A) an aneinander grenzenden Sammelkammern miteinander verbunden sind.
6. Regenwasserabfall- und -geschiebefang (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Geschieberinne (11, 18) mit einer oberen Abdeckung (33) versehen ist, die in Ruhestellung geschlossen ist, aber ausgeführt ist, um hochzuklappen (34), wenn das Regenwasservolumen einen vorbestimmten Pegel übersteigt, um angesammeltes Regenwasser freizusetzen, und sich wieder zu schließen, wenn der Fluss überschüssigen Regenwassers nachlässt.
7. Verfahren zum Abscheiden von Abfall und Geschiebe aus einem fließenden Regenwasserstrom, das die folgenden Schritte umfasst: das Bereitstellen eines Regenwasserabfall- und - geschiebefangs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das Umleiten des Regenwasserstroms entlang der nach oben geneigten Bahn der Geschieberinne (11, 18) zu einem Abfallsammelpunkt, an dem Abfall aus dem Strom ausgeschieden und gesammelt wird, dabei gleichzeitig das Sieben und Abscheiden von Geschiebe aus dem Strom und Umleiten des genannten Geschiebes zu einem Sammelpunkt unterhalb der genannten nach oben geneigten Bahn und des Abfallsammelpunktes.
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