DE69712588T2 - Steuereinrichtung für pneumatische betätigbare Werkzeuge - Google Patents
Steuereinrichtung für pneumatische betätigbare WerkzeugeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für pneumatische Geräte wie Schrauber.
- Pneumatische Geräte, namentlich Schrauber, sind allgemein aus einem Körper gebildet, in dessen Innerem ein Druckluftmotor untergebracht ist, der über eine kinematische Verbindung mit einem Antriebsorgan verbunden ist, wobei der Körper einen Handgriff aufweist, der mit einer Quelle für ein Druckfluidum verbunden ist sowie einen Drücker aufweist, um die Druckluftzufuhr zu steuern, damit der Motor in Drehung versetzt wird.
- In vielen Fällen, und insbesondere bei Schraubern, ist es erforderlich, den Motor im normalen Drehsinn in Betrieb setzen zu können, jedoch auch im entgegengesetzten Drehsinn.
- Im Stand der Technik, siehe GB 2106024 A, ist eine Steuereinrichtung bekannt, bei der der Drücker um eine innerhalb seiner Länge gelegene Stelle schwenkbar und so angeordnet ist, dass, wenn er in der Nähe des einen Endes gedrückt wird, die Zufuhr im normalen Motordrehsinn gesteuert wird, während, wenn er in der Nähe des anderen Endes gedrückt wird, die Drehung des Motors im umgekehrten Sinn gesteuert wird.
- Eine solche Ausführungsform ist sehr praktisch, weil der Bediener, indem er lediglich seine Finger auf dem Drücker verlagert, das Anziehen oder Lösen der Verschraubung steuern kann.
- Eine derartige Bauform hat sich als im Aufbau kompliziert und teuer erwiesen.
- Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben.
- Die Einrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, ist zur Steuerung pneumatischer Geräte, wie Schrauber, vorgesehen, die einen Körper aufweisen, in dem ein Druckluftmotor untergebracht ist, der über eine Getriebeverbindung ein Werkzeug antreibt, wobei genannter Körper an einem Handgriff befestigt ist, der sowohl einen Zuführkanal, der dazu vorgesehen ist, mit einer flexiblen Zuführleitung für Druckluft verbunden zu werden, als auch einen Austrittskanal aufweist, der unmittelbar mit dem Auslass des Motors verbunden ist, wobei genannte Steuereinrichtung einen Drücker aufweist, der an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle um einen Stift schwenkbar und über eine kinematische Verbindung mit einem Ventil verbunden ist, um, wenn er im einen Sinne oder im anderen Sinne geschwenkt wird, die Zufuhr von Druckluft in einen Hohlraum zu steuern, welcher zu einer ersten Zuführleitung offen ist, die einem normalen Drehsinn des Motors entspricht, wobei der Drücker in dem einen Sinne geschwenkt wird, und zu einer zweiten Zuführleitung offen ist, die einem entgegengesetzten Drehsinn des Motors entspricht, wobei der Drücker in der anderen Richtung geschwenkt wird, sowie Mittel aufweist, um wahlweise die Druckluft der einen oder anderen der Zuführleitungen zuzuführen, entsprechend der Richtung der Schwenkbewegung des Drückers, wobei genannte Steuereinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Drücker mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder beweglich ist, ein Schaft, der am Ventil befestigt ist, in eine Öffnung des Kolbens so eingreift, dass, wenn der Drücker in dem einen oder dem anderen Sinne geschwenkt wird, der Zutritt von Druckluft bewirkt wird, wobei genannter Kolben auf der dem Drücker entgegengesetzten Seite einen Nocken aufweist, der mit einem Ende eines Stößels zusammenwirkt, der in einer Bohrung des Körpers geführt ist und dessen anderes Ende sich an einem Steuerglied abstützt, dessen eines Ende auf einer Achse einer Wand des Körpers schwenkbar ist, die einen Austrittskanal aufweist, während das andere Ende in einem Flügel endigt, der mit der genannten Wand zusammenwirkt, wobei Federmittel das Steuerglied in einer Stellung halten, in der die erste Zuführleitung versorgt werden kann, wobei der Flügel die zweite Zuführleitung mit dem Austrittskanal verbindet, wobei die Schwenkbewegung des Drückers in der Richtung, die einer normalen Drehung des Motors entspricht, eine Verschiebung des Kolbens in einer Richtung bewirkt, die das Ventil öffnet, während die Schwenkbewegung des Drückers in entgegengesetzter Richtung eine Verschiebung des Kolbens in entgegengesetzter Richtung bewirkt, um sowohl die Öffnung des Ventils zu bewirken, als auch zu bewirken, dass der Nocken den Stößel verschiebt, der in Zusammenwirkung mit dem Steuerglied dieses so auslenkt, dass der Flügel die erste Zuführleitung verdeckt, die zweite Zuführleitung freigibt und die erste Zuführleitung mit dem Austrittskanal in Verbindung bringt.
- Dank dieser Anordnung ist eine Steuereinrichtung von einfacher Bauart geschaffen, die funktionssicher ist.
- Gemäß einer baulichen Einzelheit weist das Ende des Stößels, das mit dem Nocken zusammenwirkt, ein Kugellager auf.
- Auf diese Weise gestaltet sich die Betätigung des Drückers in dem dem entgegengesetzten Drehsinn des Motors entsprechenden Sinn für den Benutzer sanft und progressiv.
- Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die lediglich beispielhaft angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
- - Fig. 1 ein Axialschnitt eines Schraubers gemäß der Erfindung ist,
- - Fig. 2 ein Schnitt entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1 ist,
- - Fig. 3 ein Schnitt entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 1 ist,
- - Fig. 4 ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt ist, wobei jedoch das Steuerglied in eine Position gedrängt ist, die die Drehung des Motors im umgekehrten Sinne steuert.
- - Fig. 5 ein Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 3 ist.
- - Fig. 6 ein Schnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 4 ist.
- In den verschiedenen Figur ist ein pneumatischer Schrauber dargestellt, der einen Körper 1 mit einem Handgriff 2 aufweist, der einen Zuführkanal 4 besitzt, der dazu vorgesehen ist, über einen Anschluß 5 mit einer (nicht dargestellten) flexiblen Zuführleitung für ein unter Druck stehendes Fluidum verbunden zu werden.
- Im Handgriff 2 ist ein Austrittskanal 7 vorgesehen, der unmittelbar mit dem Auslass eines Motors 8 verbunden ist, der über eine Getriebeverbindung ein Werkzeug 16 antreibt.
- Der Handgriff 2 weist eine Aufnahme 9 auf, die durch eine Achse 10 durchgriffen ist, auf der ein Drücker 11 schwenkbar angeordnet ist, mit einem Ende 11a zur Steuerung der Drehung des Motors in einem Drehsinn und einem Ende 11b zur Steuerung der Drehung des Motors im anderen Drehsinn.
- Der Zuführkanal 4 weist einen Sitz 14 auf, mit dem ein Ventil 15 zusammenwirkt, das durch eine Druckfeder 17 vorgespannt ist, die zwischen dem Anschluß 5 und dem genannten Ventil eingesetzt ist, das mit einem Schaft 19 verbunden ist, der in eine Öffnung 20 eines Kolbens 21 eingreift, der in einem Zylinder 22 bewegbar ist.
- Der Zylinder 22 ist durch eine Öffnung 23 für den Durchtritt des Schaftes 19 durchbrochen und mit einem Erde 22a am Handgriff 2 befestigt, während sich sein anderes Ende 22b ins Innere eines großen Hohlraumes 26 erstreckt, der im Körper 1 ausgebildet ist.
- Das Ende 22b des Zylinders 22 endigt in einer Erweiterung 27 in die ein Ende einer Feder 28 eingreift deren anderes Ende sich an einer Schulter 29 eines Nockens 30 abstützt, der am einen Ende des Kolbens 21 ausgebildet ist.
- Der Kolben 21 weist an demjenigen Ende, das dem mit dem Nocken 30 versehenen entgegengesetzt ist, einen seitlichen Schlitz 31 auf, mit dem ein Stift 32 zusammenwirkt, der am Drücker 11 befestigt ist. Auf diese Weise befindet sich dank der Feder 28 der Drücker 11 in einer Gleichgewichtsstellung, in der das Ventil 15 geschlossen ist.
- Der Hohlraum 26 grenzt an eine hintere Endwand 35 an, die einer Wand 57 gegenüberliegend angeordnet ist und zwei längliche Öffnungen 36 und 38 aufweist, von denen sich die Öffnung 36 einer Zuführleitung 37 gegenüberliegend erstreckt, die für den Durchtritt von Druckluft vorgesehen ist, um den Motor 8 in dem normalen Drehsinn zu versorgen, während die Öffnung 38 auf eine Zuführleitung 40 für die Zufuhr von Druckluft ausgerichtet ist, um den Motor für die Drehung im entgegengesetzten Sinn zu versorgen, wobei diese Zuführleitungen 37 und 40 in der Wand 57 ausgebildet sind, die auch einen Austrittskanal 56 aufweist.
- Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist vor der hinteren Endwand ein Steuerglied 43 auf einer Achse 42 beweglich, das mit der Wand 57 zusammenwirkt und durch eine Feder 44 in eine Position zurückgestellt wird, die dem Richtungssinn des Normalbetriebs des Motors 8 entspricht.
- Das Steuerglied 43 endigt an seinem freien Ende in einem Flügel 45, der auf seiner der Wand 57 zugewandten Seite die Form einer Schale besitzt. Der Flügel 45 ist in der Lage, die Leitungen 40 und 56 miteinander in Verbindung zu bringen, wobei die Druckluftzufuhr über die Zuführleitung 37 erfolgt, oder die Leitungen 56 und 37 miteinander in Verbindung zu bringen, wobei die Zufuhr der Druckluft über die Zuführleitung 40 erfolgt.
- Im Körper 1 ist radial und auf das Steuerglied 43 ausgerichtet eine Bohrung 50 ausgebildet, in der ein Stößel 51 beweglich ist, der ein Lager 52 aufweist, das für die Zusammenwirkung mit dem Nocken 30 vorgesehen ist.
- Es ist ein Rückhalteanschlag 54 vorgesehen, der mit einer Schulter 55 des Stößels 51 zusammenwirkt, um zu verhindern, dass dieser aus der Bohrung 50 austritt.
- Die Funktionsweise ist wie folgt: Druckluft tritt über den Zuführkanal 4 ein. Wenn der Drücker 11 nicht betätigt ist, bleibt das Ventil 15 geschlossen. Wenn der Bediener auf das Ende 11a des Drückers 11 drückt, schwenkt der Schaft 19 und bewirkt das Abheben des Ventils von seinem Sitz 14, die Druckluft strömt durch den Hohlraum 26, tritt durch die Öffnung 36 hindurch und versorgt den Motor über die Zuführleitung 37 (Fig. 3 und 5), wobei der Austritt über die Leitungen 40 und 56 erfolgt, die miteinander in Verbindung sind.
- Wenn der Drücker wieder freigegeben wird, schließt das Ventil wieder und der Motor wird nicht mehr versorgt.
- Wenn dagegen der Bediener auf das Ende 11b drückt, wird der Kolben 21 gegen das hintere Ende des Körpers 1 hin verschoben, wodurch sowohl eine Schwenkbewegung des Schaftes 19 bewirkt wird, um die Öffnung des Ventiles zu steuern, als auch eine Verschiebung des Nockens 30, der in Zusammenwirkung mit dem Lager 52 den Stößel 51 verschiebt, der, indem er sich gegen das Steuerglied 43 abstützt, dessen Schwenkbewegung um seine Achse 42 gegen die Wirkung der Feder 44 bewirkt, so dass der Flügel 45 nunmehr die Zuführleitung 37 verschließt (Fig. 4 und 6) und die Zuführleitung 40 öffnet, wobei besagte Zuführleitung 37 in Verbindung mit dem Austrittskanal 56 ist. Auf diese Weise wird über die Öffnung 38 und die genannte Leitung 40 der Motor 8 so versorgt, dass er sich in dem Sinne dreht, der demjenigen entgegengesetzt ist, in dem er dreht, wenn die Zuführleitung 37 versorgt wird.
- Läßt man den Drücker 11 wieder los, kehrt das Steuerglied 43 unter der Wirkung der Feder 44 in seine Ausgangsstellung zurück, und der Stößel 51 stellt über das Lager 52 in Zusammenwirkung mit dem Nocken 30, dem Schaft 19 und der Feder 17 den Drücker in die Neutralstellung zurück.
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für pneumatische Geräte wie Schrauber, mit einem
Körper (1), in dem ein Druckluftmotor (8) untergebracht ist, der über
eine Getriebeverbindung ein Werkzeug (16) antreibt, wobei genannter
Körper (1) an einem Handgriff (2) befestigt ist, der sowohl einen
Zuführkanal (4), der dazu vorgesehen ist, mit einer flexiblen Zuführleitung für
Druckluft verbunden zu werden, als auch einen Austrittskanal (7)
aufweist, der unmittelbar mit dem Auslass des Motors (8) verbunden ist,
wobei genannte Steuereinrichtung einen Drücker aufweist, der an einer
innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle um einen Stift schwenkbar und
über eine kinematische Verbindung mit einem Ventil (15) verbunden ist,
um, wenn er im einen Sinne oder im anderen Sinne geschwenkt wird,
die Zufuhr von Druckluft in einen Hohlraum (26) zu steuern, welcher zu
einer ersten Zuführleitung (37) offen ist, die einem normalen Drehsinn
des Motors entspricht, wobei der Drücker (11) in dem einen Sinne
geschwenkt wird, und zu einer zweiten Zuführleitung (40) offen ist, die
einem entgegengesetzten Drehsinn des Motors entspricht, wobei der
Drücker in der anderen Richtung geschwenkt wird, sowie Mittel
aufweist, um wahlweise die Druckluft der einen oder anderen der
Zuführleitungen (37,40) zuzuführen, entsprechend der Richtung der
Schwenkbewegung des Drückers, wobei genannte Steuereinrichtung dadurch
gekennzeichnet ist, dass der Drücker (11) mit einem Kolben (21)
verbunden ist, der in einem Zylinder (22) beweglich ist, ein Schaft (19), der
am Ventil (15) befestigt ist, in eine Öffnung des Kolbens (21) so
eingreift, dass, wenn der Drücker in dem einen oder dem anderen Sinne
geschwenkt wird, der Zutritt von Druckluft bewirkt wird, wobei
genannter Kolben (21) auf der dem Drücker (11) entgegengesetzten Seite einen
Nocken (30) aufweist, der mit einem Ende eines Stößels (51)
zusammenwirkt, der in einer Bohrung (50) des Körpers geführt ist und dessen
anderes Ende sich an einem Steuerglied (43) abstützt, dessen eines Ende
auf einer Achse (42) einer Wand (57) des Körpers schwenkbar ist, die
einen Austrittskanal (56) aufweist, während das andere Ende in einem
Flügel (45) endigt, der mit der genannten Wand (57) zusammenwirkt,
wobei Federmittel (44) das Steuerglied (43) in einer Stellung halten, in
der die erste Zuführleitung (37) versorgt werden kann, wobei der Flügel
(45) die zweite Zuführleitung (40) mit dem Austrittskanal (56) verbindet,
wobei die Schwenkbewegung des Drückers in der Richtung, die einer
normalen Drehung des Motors entspricht, eine Verschiebung des
Kolbens (21) in einer Richtung bewirkt, die das Ventil öffnet, während die
Schwenkbewegung des Drückers (11) in entgegengesetzter Richtung
eine Verschiebung des Kolbens (21) in entgegengesetzter Richtung
bewirkt, um sowohl die Öffnung des Ventils (15) zu bewirken, als auch zu
bewirken, dass der Nocken (30) den Stößel (51) verschiebt, der in
Zusammenwirkung mit dem Steuerglied dieses so auslenkt, dass der Flügel
(45) die erste Zuführleitung (37) verdeckt, die zweite Zuführleitung (40)
freigibt und die erste Zuführleitung (37) mit dem Austrittskanal (56) in
Verbindung bringt.
2. Steuereinrichtung für pneumatische Geräte wie Schrauber, gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Stößels (51), das
mit dem Nocken (30) zusammenwirkt, ein Kugellager (52) aufweist.
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