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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit festen, gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen oder auch mit Druck- oder Pressluft betrieben werden. Bei den verbrennungsbetriebenen Setzgeräten wird ein Setzkolben über die Verbrennungsgase angetrieben. Über diesen Setzkolben können denn Befestigungselemente in einen Untergrund eingetrieben werden.
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Derartige Bolzensetzgeräte müssen vom Anwender z. B. zum Zweck der Reinigung auf einfache Art und Weise zerlegt und wieder zusammengebaut werden können. Bei halbautomatischen handgeführten Setzgeräten müssen dazu die Bauteile Kolbenführung, Setzkolben und Kolbenrückstellelement, die eine Baugruppe bilden, aus dem Setzgerät entnommen werden.
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Bei dem brennkraftbetriebenen handgeführten Setzgerät HILTI-DX 750 ist es bekannt, einen Setzkolben in einer Kolbenführung zu führen, wobei die Kolbenführung ferner in einer Aufnahme eines ein- oder mehrteiligen Gehäuses angeordnet ist. Die bereits angesprochene Demontage zu Wartungszwecken ist bei diesem Gerät möglich. Zum Festlegen der Kolbenführung im Setzgerät ist ein Sicherungsglied zwischen der Kolbenführung und der Aufnahme für die Kolbenführung angeordnet, das über ein manuell betätigbares Stellelement von einer Sicherungsstellung in eine, das Sicherungsglied aus der Kolbenführung aushebende Freigabestellung überführt werden kann. Zur Demontage ist es ferner notwendig ein Kolbenrückstellelement, das der Rückstellung des Setzkolbens aus einer Setzlage in eine Ausgangslage dient, und das in die Kolbenführung eingreift, freizugeben, damit die Kolbenführung und der Setzkolben aus dem Setzgerät herausbewegt werden können. Hierzu ist ein weiteres manuell betätigbares Stellelement an dem Setzgerät angeordnet, mittels dessen ein Übertragungselement aus einer Eingriffsstellung am Kolbenrückstellement in eine Ausrückstellung überführbar ist.
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Von Nachteil dabei ist jedoch, dass zur Demontage der Kolbenführung mit der Bolzenführung und des Kolbens zwei Stellelemente vom Anwender betätigt werden müssen, wodurch die Demontage zeitaufwendig ist. In der Folge unterbleibt häufig eine an sich notwendige Reinigung des Setzgerätes.
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Aus der
DE 24 20 354 A1 ist ein Brennkraftbolzensetzer bekannt, mit einem in einem Lauf vorwärtstreibbaren Schubkolben. Im Gehäuse des Brennkraftbolzensetzers ist ein Mitnehmer vorhanden, der in den Lauf hineinragt und der beim Herausziehen des Laufes aus seinem Laufmantel den Schubkolben an ein Kartuschenlager anlegt. An dem Brennkraftbolzensetzer ist ferner noch eine Einrichtung zur wahlweisen Veränderung des Anfangsbrennraumes vorgesehen, die einen Zapfen aufweist, der eine Öffnung im Laufmantel durchsetzt und an dem Lauf angreift.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet, und bei dem die Demontage/Montage der Kolbenführung und des Setzkolbens leicht möglich ist. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Demnach ist an dem Setzgerät ein manuell betätigbares Betätigungsmittel vorgesehen, welches einen ersten Stellabschnitt der mit dem Sicherungsglied gekoppelt ist und einen zweiten Stellabschnitt der mit dem Übertragungsglied gekoppelt ist aufweist. Über dieses Betätigungsmittel mit zwei Stellabschnitten kann das Sicherungsglied und das Übertragungsglied zeitgleich in deren Freigabestellungen überführt werden, wenn das Betätigungsmittel vom Anwender in eine entsprechende Stellung überführt wird. Ferner kann das Sicherungsglied und das Übertragungsglied auch wieder zurück in die Sicherungsstellung des Sicherungsgliedes und die Übertragungsstellung des Übertragungsgliedes überführt werden, wenn das Betätigungsmittel vom Anwender in dessen Ausgangslage zurück versetzt wird. Durch das erfindungsgemässe Betätigungsmittel mit den beiden Stellabschnitten kann also die Demontage des Setzgerätes, insbesondere die Demontage der Kolbenführung des Setzkolbens aus dem Setzgerät heraus für den Anwender deutlich vereinfacht und komfortabler gestaltet werden.
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Günstigerweise ist das Betätigungsmittel als Hebel mit einer daran angeordneten Excenterwelle ausgebildet. Über den Hebel, der vorzugsweise an einem Ende eine Handhabe aufweist, kann der Anwender das Betätigungsmittel in einfacher Weise manuell betätigen und eine Drehbewegung auf der Excenterwelle, welche mit dem Hebel gekoppelt ist ausüben. Von Vorteil ist es ferner, wenn das Betätigungsmittel mit dem Übertragungsglied über ein Zwischenelement in Wirkverbindung steht. Durch diese Massnahme kann eine grössere Distanz zwischen dem Betätigungsmittel und dem Übertragungsglied innerhalb des Gerätes überbrückt werden. Das Zwischenelement kann z. B. als federelastisches Ringelement ausgebildet sein, welches aussen um die Kolbenführung geführt ist und welches einen Lagerabschnitt aufweist, der ein erstes Excenterelement der Excenterwelle am ersten Stellabschnitt umgreift. Durch das Herumführen des Zwischenelementes um die Kolbenführung können konstruktive Anpassungen der Kolbenführung weitgehend vermieden werden, so dass eine bestehende Kolbenführung auch für erfindungsgemässe Setzgeräte verwendet werden können. Hierdurch werden die Herstellungskosten eines derartigen Gerätes vermindert. Über den Lagerabschnitt des federelastischen Ringelementes kann eine Bewegung des Excenterelementes der Excenterwelle bei einer Betätigung des Betätigungsmittels sicher auf das Zwischenelement und damit auf das Übertragungsglied weiter geleitet werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemässen Setzgerätes ist im Bereich des Übertragungsgliedes eine Kulisse an dem Betätigungselement angeordnet, in die in einer Demontagestellung des Betätigungselementes ein Betätigungsabschnitt des Zwischenelementes eingreifen kann, um das Übertragungsglied in seine Freigabestellung zu überführen. In allen anderen Stellungen des Betätigungselementes ist ein Eingreifen des Betätigungsabschnittes hingegen gesperrt. Durch diese Messnahme wird es ermöglicht, dass eine Demontage als wie auch eine Montage des Setzgerätes nur in einer definierten Stellung des Betätigungselementes, nämlich in der Demontagestellung durchgeführt werden kann. Diese Demontagestellung wird solange beibehalten wie der Hebel des Betätigungsmittels in seiner betätigten, d. h. ausgeschwenkten Stellung bleibt, da der Betätigungsabschnit des Zwischenelementes solange in der Kulisse eingefahren bleibt. Wenn sich das Betätigungselement nicht in seiner Demontagestellung befindet, dann kann bei einem federelastisch ausgebildeten Zwischenelement der Hebel und damit das Betätigungsmittel trotzdem vom Anwender betätigt werden. Die Bewegung wird dann vom federelastischen Zwischenelement gespeichert, solange bis das Betätigungselement mit der Kulisse vom Anwender in die richtige Stellung verschoben wird, so dass der Betätigungsabschnitt des Zwischenelementes dann in die Kulisse einfahren kann. Sobald der Betätigungsabschnitt in die Kulisse einfährt, wird auch das Übertragungsglied aus dem Kolbenrückstellmittel ausgehoben und derart in seine Freigabestellung überführt.
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Günstig ist es ferner, wenn das Betätigungselement als verschieblich am Gehäuse geführte Handhabe z. B. in Form eines Repetiergriffs ausgebildet ist. Durch diese Massnahme ist eine leichte Betätigung des Kolbenrückstellelementes gewährleistet.
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Von Vorteil ist es ferner, wenn auch an dem Sicherungaglied ein Lagerabschnitt angeordnet ist, der ein zweites Excenterelement der Excenterwelle am zweiten Stellabschnitt umgreift. Hierdurch ist eine sichere Betätigung des Sicherungsgliedes über das Betätigungsmittel sowohl in Betätigungsrichtung als auch in Rückrichtung möglich.
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Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
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Es zeigen:
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1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Setzgerätes in teilweiser Schnittansicht,
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2 ein Detail des Setzgerätes aus 1 in perspektiver Ansicht, in der Sicherungsstellung der Sicherungsglieder für die Kolbenführung und das Kolbenrückstellelement,
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3 das Detail des Setzgerätes aus 2 im Längsschnitt, in der Freigabestellung der Sicherungsglieder für die Kolbenführung und das Kolbenrückstellelement.
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Ein Setzgerät 10 weist eine, in einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse 11 angeordnete Kolbenführung 13 auf. In einem Hohlraum 14 der Kolbenführung 13 ist ein Setzkolben 16 verschieblich angeordnet, der über ein Treibmittel oder dessen Reaktionsprodukte antreibbar ist. Im vorliegenden Beispiel ist zur Aufnahme einer Treibladung am Kartuschenlager 41 an dem einen Ende der Kolbenführung 13 angeordnet. Die Kolbenführung 13 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verschieblich in einer Aufnahme 12 eines Hülsenteils 12.1 im Gehäuse 11 gelagert, gegen das sie sich über ein hier nicht explizit dargestelltes Federelement elastisch abstützt. Ein Setzvorgang mit dem Setzgerät 10 ist jedoch nur möglich, wenn das Setzgerät 10 mit seiner Mündung 45 an einen Untergrund angepresst wird, und ein Auslöseschalter 44 an einem Handgriff 42 des Setzgerätes 10 betätigt wird.
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Zwischen der Kolbenführung 13 und dem Hülsenteil 12.1 ist ein, als Schieber ausgebildetes Kolbenrückstellmittel 16 angeordnet, welches an seinem in Richtung der Mündung 45 des Setzgerätes 10 liegenden Ende ein Stellglied 26 aufweist. Dieses Stellglied 26 durchgreift eine Aussparung 13.1 und ragt durch diesen in die Kolbenführung in den Hohlraum 14 in der Kolbenführung 13 hinein. Mittels des Stellgliedes 26 am Kolbenrückstellmittel 16 kann der Setzkolben 15 nach erfolgtem Setzvorgang aus seiner mündungsnahen Endstellung wieder in seine vordere Endstellung am Kartuschenlager 41 zurückbewegt werden.
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Das Kolbenrückstellmittel 16 kann vom Anwender über ein, als Handhabe bzw. als Repetiergriff ausgeführtes und am Gehäuse 11 verschieblich geführtes Betätigungselement 17 bewegt werden. An dem Kolbenrückstellmittel ist hiurzu in dessen, der Münduug abgewandten Bereich eine Aussparung 16.1 vorgesehen in die ein Vorsprung 22.2 eines Übertragungsgliedes 22 eingreift. Das Übertragungsglied 22 ist dazu an einem Lager 19 mit dem Betätigungselement 17 verbunden in den 1 und 3 ist das Übertragungsglied 22 in seiner Übertragungsstellung 27 dargestellt, in der der Vorsprung 22.2 in die Aussparung 16.1 des Kolbenrückstellmittels 16 eingreift. Das Übertragungsglied 22 wird in dieser Position über ein Federelement 29 gehalten, über das es sich an dem Betätigungselement 17 abstützt. Das Übertragungsglied 22 ist um das Lager 19 herum verschwenkbar. Die Verschwenkbarkeit ist jedoch durch ein Langloch 22.1 im Zusammenwirken mit einem Zapfen 20 der an dem Betätigungselement 17 angeordnet ist begrenzt.
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Um die Kolbenführung 13 mit dem Setzkolben 15 aus dem Setzgerät 10 auszubauen muss der Vorsprung 22.2 aus der Aussparung 16.1 des Kolbenrückstellmittels 16 ausgehoben werden, da dieser Vorsprung 22.2 ansonsten bei einem Herausziehen der Einheit Kolbenführung 13 plus Setzkolben 15 mit dem Kolbenrückstellmittel 16 an einem Anschlag 16.2 (vergleiche 2 und 3) des Kolbenrückstellmittel 16 hängen bleiben würde. Zur Schwenkbetätigung des Übertragungsgliedes 22 ist ein Zwischenelement 33 vorgesehen, welches mit seinem Betätigungsabschnitt 38 unterhalb des Übertragungsgliedes 22 liegt und zwar in einem Bereich zwischen dem Langloch 22.1 und dem Vorsprung 22.2. Dieses Zwischenelement 33 ist in dem vorliegenden Fall als ringförmiges Teil ausgebildet, welches im Prinzip aus zwei Bügelteilen besteht. An seinem, dem Betätigungsabschnitt 38 gegenüberliegenden Ende weist das Zwischenelement einen Legerabschnitt 37 auf. Dieser Lagerabschnitt 37 umgreift einen ersten Excenter 35 einer Excenterwelle 34 eines manuell zu betätigenden Betätigungsmittels 30. Das Betätigungsmittel 30 weist Insgesamt zwei Stellabschnitte 31 und 32 mit jeweils einem Excenter 35 und 36 an der Excenterwelle 34 auf. Betätigt werden kann das Betätigungsmittel 30 über einen daran angeordneten Hebel 40. Das Batätigungsmittel 30 ist dabei an einem vorderen Bügel 43 eines Handgriffs 42 des Setzgerätes 10 angeordnet (vergleiche insbesondere 1). Über das Betätigungsmittel 30 kann aber nicht nur das Übertragungsglied 22 mit seinem Vorsprung 22.2 aus der Aussparung 16.1 im Kolbenrückstellmittel 16 ausgehoben werden, sondem ferner auch noch ein Sicherungsglied 21, welches durch eine Öffnung in der Hülse 12.1 geführt ist und dort in einer Sicherungsstellung 23 mit einem Anschlag 13.2 der Kolbenführung 13 zusammenwirkt. In dieser Sicherungsstellung 23 ein Herausbewegen der Kolbenführung 13 aus der Aufnahme 12 verhindert (vergleiche hierzu 1 und 3). An dem Sicherungsglied 21 ist ein Lagerabschnitt 39 angeordnet, der den zweiten Excenter 36 an der Excenterwelle 34 das Betätigungsmittel 30 umgreift.
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An dem Betätigungselement 17 ist ferner noch ein Kulissenträger 17.1 angeordnet, der eine Kulisse 25 trägt (vergleiche insbesondere 2 und 3).
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Soll nun das Setzgerät 10 von seinem Anwender demontiert werden, und die Baugruppe Kolbenführung 13, Setzkolben 15 und Kolbenrückstellmittel 16 aus dem Gehäuse 11 ausgebaut werden, so muss der Anwender zunächst den Hebel 40 des Betätigungsmittels 30 von seiner aus 1 ersichtlichen eingeschwenkten Lage in seine Betätigungsstellung, wie sie aus 2 ersichtlich ist, überführen. Wichtig dabei ist, dass sich das Betätigungselement 17 bzw. der Repetiergriff in der Demonagestellung 18, wie sie aus 2 ersichtlich ist, befindet. Nur in dieser Demontagestellung kann der Betätigungsabschnitt 38 des Zwischenelementes 33 in die Kulisse 25 des Kulissenträgers 17.1 einfahren und damit das Übertragungsglied 22 mit seinem Vorsprung 22.2 aus der Aussparung 16.1 an dem Kolbenrückstellmittel 16 ausheben. Das Zwischenelement 33 kann federelastisch ausgebildet sein, so dass eine Betätigung des Hebels 40 des Betätigungsmittels 30 und damit ein Bewegen der Excenterwelle 34 mit den Excentern 35 und 36 auch dann möglich ist, wenn sich das Betätigungselement 17 nicht in der Demontagestellung 18 befindet. In einem derartigen Fall würde dann das Zwischenelement 33 nach oben bewegt werden, wobei die Bewegung durch dessen Federelastizität gepuffert würde. Das Übertragungsglied 22 würde noch nicht in seine aus 2 ersichtliche Freigabestellung 28 überführt werden können, da der Betätigungsabschnitt 38 nicht in die Kulisse 25 einfallen kann. Das Sicherungsglied 21 würde jedoch bereits aufgrund des Zusammenwirkens das Excenter 36 mit seinem Lagerabschnitt 39 von seiner aus den 1 und 3 ersichtlichen Sicherungsstellung 23 in seiner aus 2 ersichtliche Freigabestellung 24 überführt werden. Durch ein Verschieben des Betätigungselementes am Gehäuse 10 bis zum Einrasten des Betätigungsabschnittes 38 in die Kulisse 25 kann nachfolgend dann auch das Übertragungsglied 22 entgegen der Kraft der Feder 29 mit seinem Vorsprung 22.2 aus der Aussparung 16.1 ausgehoben werden und somit ebenfalls in seine Freigabestellung 28, wie sie aus 2 ersichtlich ist, überführt werden. Von Vorteil ist nun, dass solange sich der Hebel 40 in seiner ausgeschwenkten Position befindet, das Betätigungselement 17 über die Kulisse 25 in Zusammenwirkung mit dem Betätigungsabschnitt 38 des Zwischenelementes 33 in seiner Demontagestellung 18 gehalten wird. Hierdurch ist eine nachfolgende Widermontage des Setzgerätes 10 in einfacher Weise möglich.
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Im Regetfall wird das Betätigungselement 17 vor einem Ausschwenken des Betätigungsmittels 30 über den Hebel 40 in seine Demontagestellung 18 verschoben werden, so dass beim Ausschwenken des Betätigungsmittels 30 der Betätigungsabschnitt 38 direkt in die Kulisse 25 einfahren kann.
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In einer Variante einer Erfindung ist es denkbar, dass das Übertragungsglied als reines Sicherungsglied ausgebildet ist, welches keine Rückstellfunktion für den Setzkolben aufweist.
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Ein derartiges als zweites Sicherungsglied ausgebildetes Übertragungsglied könnte dann auch direkt an die Kolbenführung angreifen.
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Ebenfalls versteht es sich, dass das Betätigungsmittel 30 auch an einer anderen Lage im Setzgerät angeordnet sein kann. So könnte dies z. B. auch oberhalb des Handgriffes am Gehäuse 11 des Setzgerätes angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Setzgerät
- 11
- Gehäuse
- 12
- Aufnahme (in 11 für 13)
- 12.1
- Hülsenteil
- 13
- Kolbenführung
- 13.1
- Aussparung
- 13.2
- Anschlag
- 14
- Hohlraum (in 13)
- 15
- Setzkolben
- 16
- Kolbenrückstellmittel
- 16.1
- Aussparung
- 16.2
- Anschlag
- 17
- Betätigungselement
- 17.1
- Kulissanträger (an 17)
- 18
- Demontagestellung (von 17)
- 19
- Lager
- 20
- Zapfen (an 17)
- 21
- Sicherungsglied
- 22
- Übertragungsglied
- 22.1
- Langloch
- 22.2
- Vorsprung
- 23
- Sicherungsstellung (von 21)
- 24
- Freigabestellung (von 21)
- 25
- Kulisse (an 17)
- 26
- Stellglied (an 16)
- 27
- Übertragungsstellung (von 22)
- 28
- Freigabestellung (von 22)
- 29
- Federelement
- 30
- Betätigungsmittel
- 31
- erster Stellabschnitt (von 30)
- 32
- zweiter Stellabschnitt (von 30)
- 33
- Zwischenelement
- 34
- Excenterwelle
- 35
- erster Excenter
- 36
- zweiter Excenter
- 37
- Lagerabschnitt (an 33)
- 38
- Betätigungsabschnitt (von 33)
- 39
- Lagerabschnitt (an 21)
- 40
- Hebel
- 41
- Kartuschenlager
- 42
- Handgriff
- 43
- Bügel (an 42)
- 44
- Auslöseschalter
- 45
- Mündung