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DE69712163T2 - Fütterungsanlage und Ventil für solche Anlage - Google Patents

Fütterungsanlage und Ventil für solche Anlage

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DE69712163T2
DE69712163T2 DE69712163T DE69712163T DE69712163T2 DE 69712163 T2 DE69712163 T2 DE 69712163T2 DE 69712163 T DE69712163 T DE 69712163T DE 69712163 T DE69712163 T DE 69712163T DE 69712163 T2 DE69712163 T2 DE 69712163T2
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DE
Germany
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feed
feeding
valve
feeding system
opening
Prior art date
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DE69712163T
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Christophe Roger Antoon Debonne
Antoine Achiel Vandaele
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Roxell NV
Original Assignee
Roxell NV
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Publication date
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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K5/02Automatic devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fütterungsanlage zum Füttern von Tieren mit unterschiedlichen Futtern, umfassend:
  • mindestens zwei Futterbehälter, die jeweils ein Futter enthalten, wobei die Zusammensetzung der Futter unterschiedlich ist; mindestens zwei Fütterungseinrichtungen, die jeweils an einem Fütterungspunkt angeordnet sind, um an dem Fütterungspunkt Futter für ein Tier bereitzustellen;
  • eine Futterfördereinrichtung zur Förderung von Futter entlang einem vorbestimmten Weg von einem der Futterbehälter zu mindestens einer der Fütterungseinrichtungen, wobei die Fütterungseinrichtungen mittels Abzweigungen der Futterfördereinrichtung mit der Futterfördereinrichtung verbunden sind, wobei die Abzweigungen jeweils mindestens ein steuerbares Ventil mit mindestens einer blockierenden Stellung, in der das Ventil kein Futter von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung durchläßt, und einer Durchtrittstellung, in der das Ventil den Durchtritt von Futter von der Futter- fördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung gestattet, umfasst, wobei das Ventil eine Durchtrittsöffnung umfasst, die durch ein Schieberelement abgesperrt werden kann, welches mindestens einen ersten, geschlossenen Bereich zur Blockierung der Futterlieferung von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung und mindestens einen zweiten Bereich mit einer Öffnung zum Durchtretenlassen von Futter von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Ventil zur Verwendung in einer derartigen Fütterungsanlage.
  • Diese Fütterungsanlagen sind beispielsweise aus der NL-A 9401783, DE-A-4317840 oder DE-A-4317508 unter dem Namen "Multiphasen-Fütterungsanlagen" bekannt. In einer derartigen Anlage werden Futter mit unterschiedlichen Zusammensetzungen mittels einer einzigen Futterfördereinrichtung zu verschiedenen vorbestimmten Fütterungseinrichtungen gefördert, so daß ein Tier, das aus einer speziellen Fütterungseinrichtung gefüttert werden soll, auf optimale Weise (und verschieden von anderen Tieren, die aus anderen Fütterungseinrichtungen gefüttert werden sollen) gefüttert werden kann. Diese selektive Fütterung wird mittels einer geeigneten Form und Steuerung der Ventile der Fütterungsanlage durchgeführt, indem man nur gewisse Ventile bei der Förderung eines speziellen Futters in der Futterfördereinrichtung in die Durchtrittstellung versetzt und gewisse andere Ventile bei der Förderung eines anderen Futters in der Futterfördereinrichtung in die Durchtrittsstellung versetzt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Fütterungsanlage der oben erwähnten Art bereitszustellen, welche es durch einfache Mittel ermöglicht, daß die Fütterungsanlage eine große Zähl von verschiedenen Futtern verarbeitet und sie zu einer gleichermaßen großen Zahl von verschiedenen Fütterungseinrichtungen liefert.
  • Zu diesem Zweck ist die Fütterungsanlage gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil mit mindestens einem zweiten Schieberelement versehen ist, welches mindestens einen ersten geschlossenen Bereich zur Blockierung der Futterlieferung von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung und mindestens einen zweiten Bereich mit einer Öffnung zum Durchtretenlassen von Futter von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung aufweist und daß das erste und das zweite Schieberelement mindestens im Bereich der Durchtrittsöffnung überlappen und einander benachbart sind. Vorteilhafte Ausführungsformen der Fütterungsanlage gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine diagrammatische Ansicht, teilweise in Perspektive, einer Fütterungsanlage gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 diagrammatisch in Perspektive ein Ventil gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 die Betriebsweise des Ventils in verschiedenen Konfigurationen veranschaulicht;
  • Fig. 4 in Perspektive eine zweite Ausführungsform eines Ventils gemäß der Erfindung in zerlegter Form zeigt;
  • Fig. 5 das Ventil gemäß Fig. 4 in zusammengebauter Form zeigt;
  • Fig. 5a eine alternative Anordnung der Schieberelemente des Ventils gemäß Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 6 eine weitere alternative Anordnung von Schieberelementen für ein Ventil gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Ventils gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 teilweise im Schnitt noch eine weitere Ausführungsform eines Ventils gemäß der Erfindung zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Teile oder Teile mit der gleichen Funktion.
  • Fig. 1 zeigt eine Multiphasen-Fütterungsanlage, in der eine Anzahl von Fütterungseinrichtungen 2 zum Füttern von Tieren, wie Schweinen und anderem Vieh, vorgesehen ist. Die Fütterungseinrichtungen 2 sind gewöhnlich in getrennten Bereichen (nicht in weiterer Einzelheit gezeigt) eines Nebengebäudes angeordnet, in dem die Tiere untergebracht sind. Entlang den Fütterungseinrichtungen 2 verläuft eine Futterfördereinrichtung 4, die ein Rohr 6 mit Fördermitteln, wie einem wendelförmig gebogenen Streifen, umfasst, welche durch einen geeigneten Antrieb 8 zum Bewegen von Futter in dem Rohr 6 angetrieben wird. An der Stelle der Fütterungseinrichtungen 2 sind steuerbare Ventile 10 auf dem Rohr 6 angeordnet, welche geöffnet und geschlossen werden können, um die Futterzufuhr von dem Rohr 6 mittels eines Verzweigungsrohrs 12 zu einer Fütterungseinrichtung 2 zu gestatten oder zu blockieren. Futter kann dem Rohr 6 mittels eines Trichters 14 zugeführt werden, welcher aus einem von mehreren Futterbehältern 16, 17, 18 oder 19 mittels jeweiliger Leitungen 20, die nur diagrammatisch gezeigt sind, gefüllt werden kann. Die Futterbehälter 16-19 enthalten jeweils ein Futter, dessen Zusammensetzung sich von derjenigen der Futter in den anderen Futterbehältern unterscheidet.
  • Um die Betriebsweise der Fütterungsanlage beispielhaft zu veranschaulichen, muß auf der Grundlage der verschiedenen Futterbedürfnisse der Tiere, die aus jeweiligen Futtereinrichtungen fressen, Futter vom Futterbehälter 16 zu Fütterungseinrichtungen 2a, Futter vom Futterbehälter 17 zu Fütterungseinrichtungen 2b, Futter vom Behälter 18 zu Fütterungseinrichtungen 2c und Futter vom Behälter 19 zu den verbleibenden Fütterungseinrichtungen zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist die Fütterungsanlage mit einem zentralen Steuerungsmechanismus für alle Ventile 10 gleichzeitig ausgestattet, welcher in Fig. 1 in Form einer Linie 22 diagrammatisch gezeigt ist. Die Ventile, die zu den Fütterungseinrichtungen 2a gehören, können durch den Steuermechanismus 22 in einer ersten Stellung derselben geöffnet werden, wobei die anderen Ventile geschlossen sind, während in einer jeweiligen zweiten, dritten und vierten Stellung des Steuerungsmechanismus 22 nur die Ventile 10, die zu den jeweiligen Fütterungseinrichtungen 2b, 2c oder den anderen Fütterungseinrichtungen gehören, geöffnet sind. In der ersten Stellung des Steuerungsmechanismus wird Futter aus dem Futterbehälter 16 in den Trichter 14 überführt und im Rohr 6 im Kreis geführt. Das Futter tritt dann nur in die Fütterungseinrichtungen 2a ein. In der zweiten Stellung des Steuerungsmechanismuß 22 wird Futter aus dem Futterbehälter 17 entnommen und tritt mittels des Trichters 14 in das Rohr 6 ein, wobei das Futter nur in die Fütterungseinrichtungen 2b eintritt. In der dritten Stellung des Steuerungsmechanismus 22 tritt Futter, das aus dem Futterbehälter 18 entnommen wurde und mittels des Trichters 14 in das Rohr 6 befördert wurde, nur in die Füttereinrichtungen 2c. In der vierten Stellung des Steuerungsmechanismus 22 wird Futter aus dem Fütterungsbehälter 19 entnommen und mittels des Trichters 14 und des Rohrs 6 in Fütterungseinrichtungen bewegt, die von den Fütterungseinrichtungen 2a, 2b und 2c verschieden sind. Die oben beschriebene Betriebsweise wird mittels der Ventile erhalten, die nachstehend in größerer Einzelheit beschrieben werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Ventil 10a, das einen rohrförmigen Teil 6a, der für die Unterbringung in dem Rohr 6 gedacht ist, und einen Kragen 12a umfasst, der dazu bestimmt ist, mit dem Verzweigungsrohr 12 verbunden zu werden, wobei der Kragen 12a mit dem rohrförmigen Teil 6a mittels eines hohlen Verbindungsstückes 24 und Streifen 26 verbunden ist. Der rohrförmige Teil 6a ist mit einer Durchtrittsöffnung 28 versehen, durch welche der Raum innerhalb des rohrförmigen Teils 6a in Kommunikation mit dem Raum innerhalb des Verbindungsstücks 24 und des Kragens 12a gesetzt werden kann. Zwei Schieber 30 und 32 sind verschiebbar unterhalb der Durchtrittsöffnung 28 eingepasst, wobei die Schieber verschiebbar in dem Verbindungsstück 24 montiert sind und aufgrund der Tatsache, daß der Schieber 30 mittels eines Verbindungsstückes 30a mit einem Ziehdraht oder -stab 30b verbunden ist und der Schieber 32 mittels des Verbindungsstückes 32a mit einem Ziehdraht oder -stab 32b verbunden ist, in die Richtungen des Doppelpfeils 34 bewegbar sind. Die Schieber 30 und 32 sind jeweils mit einer Öffnung versehen, mittels derer in einer ersten Stellung des Schiebers 30 die Durchtrittsöffnung 28 blockiert ist und in einer zweiten Stellung des Schiebers 30 die Öffnung desselben mit der Durchtrittsöffnung 28 zusammenfällt. Das gleiche gilt für den Schieber 32. Deshalb sind vier Kombinationen von Stellungen der Schieber 30 und 32 möglich, wobei nur in einer Kombination dieser Stellungen ein Durchtritt von dem rohrförmigen Teil 6a zu dem Verbindungsstück 24 erhalten wird. Dies ist in größeren Einzelheiten mit Bezug auf Fig. 3 veranschaulicht.
  • In Fig. 3 zeigt der Pfeil immer die Stellung der Durchtrittsöffnung 28 des rohrförmigen Teils 6a an. In der in Fig. 3 gezeigten Matrix sind die verschiedenen möglichen Stellungen der Schieber 30 und 32 bei verschiedenen Kombinationen von Positionen von Öffnungen in den Schiebern 30 und 32 gezeigt. Die Schieber 30 und 32, die in der Reihe (A) gezeigt sind, gehören zu einem Ventil, das in Fig. 1 über den Fütterungseinrichtungen 2a liegt, um diesen Futter aus dem Futterbehälter 16 zuzuführen. Die Schieber 30 und 32, die in den Reihen (B) und (C) gezeigt sind, gehören zu Ventilen, die in Fig. 1 über den Fütterungseinrichtungen 2c bzw. 2b angeordnet sind, um diesen Futter aus den Futterbehältern 18 bzw. 17 zuzuführen. Die Schieber 30 und 32, die in Reihe (D) gezeigt sind, gehören zu Ventilen, die über den in Fig. 1 gezeigten Fütterungseinrichtungen 2 angeordnet sind, welche sich von den Fütterungseinrichtungen 2a, 2b und 2c unterscheiden, um diesen anderen Fütterungseinrichtungen Futter aus dem Futterbehälter 19 zuzuführen. Es ist klar aus Fig. 3 ersichtlich, daß in der Stellung 1 der Ventile nur die Schieber 30 und 32, die unter (A) gezeigt sind, Futter durchlassen. In Stellung 2 lassen nur die in der Reihe (C) gezeigten Schieber 30 und 32 Futter durchtreten. In der Stellung. 3 lassen nur die Schieber 30 und 32, die in der Reihe (B) gezeigt sind, Futter durchtreten. In der Stellung 4 lassen nur die Schieber, die in der Reihe (D) gezeigt sind, Futter durchtreten. Demgemäß ist eine selektive Zufuhr von Futter aus einer einzigen Futterfördereinrichtung zu vier verschiedenen Gruppen von ausgewählten Fütterungseinrichtungen mittels einer einfachen Schieber- Konfiguration möglich, die leicht mittels zweier zentral gesteuerter Ziehdrähte oder -stäbe 30b und 32b zu steuern ist. Es ist klar, daß, wenn mehr als ein Schieber verwendet wird, zahlreiche Variationsmöglichkeiten zur Einpassung einer Schieber-Konfiguration innerhalb einer begrenzten Länge des Ventils verfügbar sind, was sich derart auswirkt, daß es möglich wird, selbst noch mehr unterschiedliche Arten von Futter selektiv Fütterungseinrichtungen zuzuführen, während die zentrale Steuerung aller Schieber beibehalten wird. Beispielsweise ist es mit drei Schiebern, die jeweils zwei Stellungen annehmen können, möglich, selektiv acht verschiedene Arten von Futter zu verteilen. Andererseits können mit zwei Schiebern, von denen jeder drei Stellungen einnehmen kann (in denen ein Durchtritt in nur einer Position jedes Schiebers geschaffen wird) maximal neun verschiedene Arten von Futter selektiv verteilt werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Schieber 30 und 32 im Prinzip vollständig identisch sein können und daß nur ihre Orientierung zur Erzielung der in Fig. 3 gezeigten Kombinationen abgewandelt werden muß. Im Fall von anderen Schiebern kann ebenfalls mit einer sehr begrenzten Anzahl verschiedener Ausgestaltungen derselben eine relativ große Zahl von verschiedenen Futtern selektiv durch Kombination und verschiedene Orientierung verteilt werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 2, in der die Schieber 30 und 32 mit seitlich vorspringenden Armen 36 versehen sind, die mit einer Öffnung versehen sind und mittels welcher eine einfache Verbindung zu Ziehdrähten oder -stäben, die entlang dem Ventil verlaufen, hergestellt werden kann. Die in Fig. 4 gezeigten Schieber 30 und 32 sind leicht aus dünnem Platten- bzw. Blechmaterial zu bilden. Ein Gehäuse 38 beherbergt den rohrförmigen Teil 6a in kreisförmigen Öffnungen 39. Die Schieber 30 und 32 sind aufeihander angeordnet, wobei sie in Schlitze 40 des Gehäuses 38 unter dem rohrförmigen Teil 6a eingeführt worden sind, wenn das Ventil in angebrachter Stellung vorliegt, wie es Fig. 5 zeigt.
  • Fig. 5a veranschaulicht eine alternative Orientierung der Schieber 30 und 32, die den unter (B) und (C) gezeigten Konfigurationen in Fig. 3 entspricht.
  • Fig. 6 veranschaulicht diagrammatisch, daß die Schieber nicht nur eine flache, sondern auch eine gekrümmte Form aufweisen können. In Fig. 6 liegen drei Schieber 42, 43 und 44 vor, die jeweils eine Öffnung in ihrem mittleren Teil enthalten. Wenn beispielsweise Ventile mit Schiebern konstruiert werden, die eine Öffnung nicht nur an der in Fig. 6 gezeigten Stelle, sondern stattdessen auch eine an den gestrichelten Linien 46 gezeigten Stellen aufweisen können, in welchem Fall jeder der drei Schieber drei Stellungen einnehmen kann, können maximal 27 verschiedene Futter selektiv in eine Fütterungsanlage verteilt werden, in der Ventile mit derartigen Schieber-Konfigurationen untergebracht sind.
  • Fig. 7 zeigt einen rohrförmigen Teil 6a eines Ventils gemäß der Erfindung, um den herum zwei Schieber 50 und 52 in Form einer Zylinderoberfläche, die mit einer Öffnung 48 versehen ist, in den Richtungen des Doppelpfeils 54 gedreht werden können. Entlang seiner Kanten ist der Schieber mit einem Ring 56 versehen, der eine Nut 58 aufweist, so daß der Schieber 50 durch Drehen eines Schafts 64 mittels eines Seils 60, das über ein Rad 62 geführt ist, bewegt werden kann. Ein ähnlicher Antrieb ist von einem Schaft 66 für den Schieber 52 vorgesehen. Ein Schaft 64, 66 treibt verschiedene Schieber 50 bzw. 52 von verschiedenen Ventilen an. Anstelle eines Seilantriebs ist es natürlich auch möglich, einen Antrieb mit einem (möglicherweise mit Zähnen versehenen) Gürtel, einer Kette oder Getrieberädern für einen schlupffreien Antrieb zu verwenden.
  • Fig. 8 zeigt ein Ventil 70, in dem der Teil 72 des Gehäuses 38a, der für die Verbindung zu einem Rohr einer Futterfördereinrichtung gedacht ist, nicht in weiterer Einzelheit gezeigt ist. Das Austragsungsrohr oder Verzweigungsrohr des Ventils 70, durch welches Futter, das durch den Teil 72 des Ventils 70 durchgetreten ist, zu einer Fütterungseinrichtung fließen kann, umfasst ein Kugelgelenk 74 mit einem teilweise kugelförmigen Innenteil 76 und einem teilweise kugelförmigen Außenteil 78. Der Innenteil 76 weist einen Durchtritt auf, durch den Futter frei treten kann. Der Außenteil 78 kann sich frei drehen und gegenüber dem Innenteil 76 schräg stellen, so daß Futter, welches durch das Kugelgelenk 74 fließt, sehr vorteilhaft in jede gewünschte Richtung gelenkt werden kann, die innerhalb des (konischen) Bereichs des Kugelgelenks 74 fällt. Dies erleichtert beträchtlich die Anordnung des Futterfördersystems, das mit dem Ventil verbunden ist.
  • In Fig. 8 bildet das Kugelgelenk 74 eine Einheit mit dem Ventil, aber es ist auch möglich, das Kugelgelenk getrennt von dem Ventil herzustellen und diese anschließend zusammenzufügen.

Claims (13)

1. Fütterungsanlage zum Füttern von Tieren mit unterschiedlichen Futtern, umfassend:
Mindestens zwei Futterbehälter (16, 17, 18, 19), die jeweils ein Futter enthalten, wobei die Zusammensetzung der Futter unterschiedlich ist;
mindestens zwei Fütterungseinrichtungen (2, 2a, 2b, 2c), die jeweils an einem Futterpunkt angeordnet sind, um an dem Futterpunkt Futter für ein Tier bereitzustellen;
eine Futterfördereinrichtung (4) zur Förderung von Futter entlang eines festgelegten Wegs von einem der Futterbehälter (16, 17, 18, 19) zu mindestens einer der Fütterungseinrichtungen (2, 2a, 2b, 2c), wobei die Fütterungseinrichtung mittels Abzweigungen der Futterfördereinrichtungen mit der Futterfördereinrichtung verbunden sind, wobei die Abzweigungen jeweils mindestens ein steuerbares Ventil (10; 10a; 70) mit mindestens einer blockierenden Stellung, in der das Ventil kein Futter von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung durchläßt, und eine Durchtrittsstellung, in der das Ventil den Durchtritt von Futter von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung gestattet, umfaßt,
wobei das Ventil (10; 10a; 70) eine Durchtrittsöffnung (28) umfaßt, die durch ein Schieberelement (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) abgesperrt werden kann, welches mindestens einen ersten, geschlossenen Bereich zur Blockierung der Futterlieferung von der Futterfördereinrichtung (4) zu der Fütterungseinrichtung (2, 2a, 2b, 2c) und mindestens einen zweiten Bereich mit einer Öffnung zum Durchtretenlassen von Futter von der Futterfördereinrichtung zu der Fütterungseinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (10; 10a; 70) mit mindestens einem zweiten Schieberelement (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) ausgestattet ist, das mindestens einen ersten geschlossenen Bereich zum Blockieren der Futterlieferung von der Futterfördereinrichtung (4) zu der Fütterungseinrichtung (2, 2a, 2b, 2c) aufweist und mindestens einen zweiten Bereich mit einer Öffnung zum Durchtretenlassen von Futter von der Futterfördereinrichtung der Fütterungseinrichtung aufweist und daß das erste und das zweite Schieberelement (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) mindestens im Bereich der Durchtrittsöffnung (28) überlappen und einander benachbart sind.
2. Fütterungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10a) einen im wesentlichen rohrförmigen Körper (6a) umfaßt, indem die Durchtrittsöffnung (28) ausgebildet ist.
3. Fütterungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberelemente aus flachen oder gekrümmten Streifen (30, 32; 42, 43, 44) bestehen, in welchen eine Öffnung in einem festgelegten Bereich ausgebildet ist.
4. Fütterungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberelemente der Ventile mittels Zugdrähten oder Stangen (30b, 32b) gesteuert werden.
5. Fütterungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberelemente aus Zylinderoberfläche-geformten Teilen (50, 52) bestehen, in welchen eine Öffnung in einem festgelegten Bereich ausgebildet ist.
6. Fütterungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberelemente der Ventile mittels eines Seil-, Riemen- oder Kettenantriebs (56, 58, 60, 62, 64) gesteuert werden.
7. Fütterungsanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzahl der Schieberelemente (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) der Ventile zentral gesteuert werden.
8. Fütterungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anzahl der ersten Schieberelemente (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) der Ventile miteinander für ihre synchrone Bewegung verbunden sind.
9. Fütterungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anzahl der zweiten Schieberelemente (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) der Ventile miteinander für ihre synchrone Bewegung verbunden sind.
10. Fütterungsanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberelemente (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) der Ventile mechanisch gesteuert werden.
11. Fütterungsanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (70) an ein Verzweigungsrohr (12) angeschlossen ist, das mindestens einen Teil der Verbindung zwischen der Futterfördereinrichtung (4) und der Fütterungseinrichtung (2, 2a, 2b, 2c) bildet, wobei das Verzweigungsrohr ein Kugelgelenk (76, 78) enthält, welches das Futter durchtreten läßt.
12. Fütterungsanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterfördereinrichtung (4) endlos ist.
13. Ventil, gedacht zur Verwendung in einer Fütterungsanlage nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ventil (10; 10a; 70) eine Durchtrittsöffnung (28) umfaßt, die durch ein Schieberelement (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52), das einen ersten geschlossenen Bereich zum Blockieren der Futterzufuhr durch das Ventil und mindestens einen zweiten Bereich mit einer Öffnung zum Durchtretenlassen des Futters durch das Ventil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (10; 10a; 70) mit mindestens einem zweiten Schieberelement (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) versehen ist, das mindestens einen ersten geschlossenen Bereich zum Blockierender Futterzufuhr durch das Ventil aufweist und mindestens einen zweiten Bereich mit einer Öffnung zum Durchtreten lassen des Futters durch das Ventil aufweist, und daß das erste und das zweite Schieberelement (30, 32; 42, 43, 44; 50, 52) zumindest im Bereich der Durchtrittsöffnung (28) überlappen und einander benachbart sind.
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