DE69711476T2 - Dielektrischer Resonator - Google Patents
Dielektrischer ResonatorInfo
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- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/10—Dielectric resonators
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dielektrischen Resonator, der ein dielektrisches TM-Zweimode- Resonator-Element aufweist, das in einem Hohlraum angeordnet ist.
- Fig. 6 zeigt die Struktur eines herkömmlichen dielektrischen TM-Zweimode-Resonators. In dieser und anderen Figuren stellen Bereiche, die mit Punkten gefüllt sind, die Abschnitte dar, an denen ein Leiter gebildet ist.
- Der dielektrische Resonator, der in Fig. 6 gezeigt ist, weist eine Anordnung 2 eines dielektrischen TM-Zweimode- Resonators auf, die integriert in einem Hohlraum 1 angeordnet ist, der als ein Wellenleiter dient. Die dielektrische Resonatoranordnung 2 besteht so aus einer dielektrischen Keramik, daß zwei rechteckige Resonatorelemente 2a und 2b, die jeweils eine Resonanz in einem TM-Mode aufweisen, in einer Kreuzform in ein Stück integriert sind, wodurch die zwei Resonatorelemente 2a und 2b senkrecht zueinander sind. Der Hohlraum 1 ist mit einem rechteckig geformten Rahmen aus einer dielektrischen Keramik, die einstückig gemeinsam mit der dielektrischen Resonatoranordnung 2 hergestellt wird, durch Formen gebildet, wobei jede offene Seite des Rahmens mit einer Seitenplatte (nicht gezeigt) geschlossen wird. Die gesamte äußere Oberfläche des Hohlraums 1 ist mit einem Hohlraum-Leiter 3, wie z. B. Ag, bedeckt.
- Jede Seitenplatte besteht aus einer dielektrischen Keramikplatte, deren Oberfläche mit einem Leiter bedeckt ist oder aus einer leitfähigen Metallplatte besteht. Alternativ kann auch jede Seitenplatte durch das Verwenden eines Teils eines Metallgehäuses realisiert werden, in dem der dielektrische Resonator angeordnet ist.
- Die Integration von zwei Resonatorelementen 2a und 2b in ein Stück macht es möglich, einen dielektrischen Resonator mit einer reduzierten Größe herzustellen, wobei die Resonatorelemente 2a und 2b gebildet sind, so daß die TM-110- Mode-Resonanzfrequenzen der jeweiligen Resonatorelemente 2a und 2b im wesentlichen gleich sind, wodurch der dielektrische Resonator so als ein dielektrischer TM-110-Zweimode- Resonator dient. Dies bedeutet, daß dieser dielektrische Resonator wie ein dielektrischer Zwei-Stufen-Resonator wirkt, der aus zwei Resonatorelementen besteht. Dieser Typ von dielektrischem Resonator wird z. B. als ein dielektrisches Filter in einer Kommunikationsvorrichtung verwendet.
- Der obige dielektrische TM-Zweimode-Resonator ist jedoch auf einen Zwei-Stufen-Betrieb beschränkt, wobei es unmöglich ist, eine höhere Leistungsfähigkeit zu erlangen.
- Es ist in der Technik auch bekannt, einen dielektrischen Drei-Stufen-Resonator mit der gleichen Größe wie der eines dielektrischen Zwei-Stufen-Resonators zu realisieren, indem drei Resonatorelemente, die im wesentlichen die gleiche Resonanzfrequenz in dem TM-110-Mode aufweisen, so in ein Stück kombiniert werden, daß die Resonatorelemente senkrecht zueinander sind, wodurch ein dielektrischer TM- Dreimode-Resonator gebildet wird. Ein derartiger dielektrischer TM-Dreimode-Resonator weist jedoch eine komplizierte Struktur auf und ist deshalb schwer herzustellen, was zu sehr hohen Kosten führt.
- Das Dokument D4 (US 4,642,591) offenbart eine dielektrische TM-Mode-Resonanz-Vorrichtung, die zumindest zwei dielektrische TM-Mode-Resonatoren in einem einzigen Gehäuse aufweist. Jeder Resonator weist einen TM-100-Mode auf. Eine Metallkoppelschraube, die im Inneren des Gehäuses zwischen den beiden Resonatoren angeordnet ist, dient dazu, einen Gegenkopplungs-TM-111-Mode eines Resonators mit dem TM-110- Mode eines anderen Resonators zu koppeln.
- Das Dokument D1 (JP-A-04296104) bezieht sich auf ein dielektrisches Mehr-Mode-Resonatorbauelement, das ein leitfähiges Gehäuse aufweist, in dem ein dielektrischer Körper, der aus zwei orthogonalen dielektrischen Baugliedern besteht, angeordnet ist. Der dielektrische Körper weist ein Loch auf, in das ein Koppelanpassungsbauglied, das eine Metallschraube aufweist, zum Abstimmen der Resonanzfrequenz eingesetzt werden kann. Es dient als ein dielektrischer TM- 110-Zweimode-Resonator.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hochleistungsmäßigen, kostengünstigen dielektrischen Resonator zu schaffen, der Charakteristika aufweist, die denen eines Dreimode-Resonators ähneln, der mit einer ähnlichen Größe realisiert werden kann, ohne die Größe erhöhen zu müssen.
- Die obige sowie weitere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung wie unten beschrieben erreicht. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein dielektrischer Resonator geschaffen, der zwei dielektrische Resonatorelemente umfaßt, die senkrecht zueinander sind und einstückig in einem Hohlraum angeordnet sind, so daß sie eine Anordnung eines dielektrischen TM-Zweimode-Resonators bilden, wobei der dielektrische Resonator ein Loch aufweist, das in der Anordnung eines dielektrischen TM- Zweimode-Resonators gebildet ist, wobei sich das Loch von der äußeren Oberfläche der Hohlraumwand in Richtung des inneren Abschnitts der Anordnung eines TM-Zweimode-Resonators entlang seiner Achse erstreckt, wobei die innere Wand des Loches mit einem Leiter bedeckt ist, der elektrisch mit einem Hohlraumleiter verbunden ist, wobei das Loch so geformt ist, daß die TM-110-Mode-Resonanzfrequenz der Anordnung des TM-Zweimode-Resonators im wesentlichen gleich der TM-111- Mode-Resonanzfrequenz ist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein dielektrischer Resonator geschaffen, der zwei dielektrische Resonatorelemente umfaßt, die senkrecht zueinander sind und einstückig in einem Hohlraum angeordnet sind, so daß sie eine Anordnung eines TM-Zweimode-Resonators bilden, wobei der dielektrische Resonator ein Loch aufweist, das an der Schnittstelle der beiden dielektrischen Resonatorelemente der Anordnung des TM-Zweimode-Resonators gebildet ist, wobei das Loch gebildet so ist, daß die TM-110- Mode-Resonanzfrequenz der Anordnung des TM-Zweimode- Resonators im wesentlichen gleich der TM-111-Mode- Resonanzfrequenz ist.
- Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein dielektrischer Resonator geschaffen, der zwei dielektrische Resonatorelemente umfaßt, die senkrecht zueinander sind und einstückig in einem Hohlraum angeordnet sind, so daß sie eine Anordnung eines TM-Zweimode-Resonators bilden, wobei der dielektrische Resonator ein erstes Loch, das in der Anordnung des TM-Zweimode-Resonators gebildet ist, wobei sich das erste Loch von der äußeren Oberfläche der Hohlraumwand in Richtung des inneren Abschnittes des dielektrischen TM-Zweimode-Resonator-Elementes entlang seiner Achse erstreckt, wobei die innere Wand des ersten Loches mit einem Leiter bedeckt ist, der elektrisch mit einem Hohlraumleiter verbunden ist, und ein zweites Loch aufweist, das an der Schnittstelle der beiden dielektrischen Resonatorelemente des dielektrischen TM-Zweimode-Resonator- Elementes gebildet ist, wobei das erste und das zweite Loch gebildet so ist, daß die TM-110-Mode-Resonanzfrequenz der Anordnung des TM-Zweimode-Resonators im wesentlichen gleich der TM-111-Mode-Resonanzfrequenz ist.
- Bei der vorliegenden Erfindung ist/sind das Loch/die Löcher in einer ordnungsgemäßen Form und an einem ordnungsgemäßen Ort in der Anordnung eines TM-Zweimode-Resonators gebildet, so daß der dielektrische TM-Zweimode-Resonator die gleiche Resonanzfrequenz für den TM-100- und den TM-111-Mode aufweist, wodurch eine hohe Leistungsfähigkeit erreicht wird, die der eines herkömmlichen dielektrischen TM-Dreimode- Resonators ähnelt, ohne daß die Gesamtgröße erhöht werden muß.
- Bei der vorliegenden Erfindung verändert sich, wenn die Form und/oder der Ort des Loches oder der Löcher, die in der TM-Zweimode-Resonator-Anordnung gebildet sind, verändert wird, die Kapazität der TM-Zweimode-Resonator-Element- Anordnung und auch die Resonanzfrequenz, die jedem TM-Mode zugeordnet ist. Wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, tritt die Veränderung der Resonanzfrequenz, die dem TM-110-Mode zugeordnet ist, auf eine andere Weise als die des TM-111-Mode auf, wobei es möglich ist, die gleiche Resonanzfrequenz für sowohl den TM-110- als auch den TM-111- Mode zu erlangen, indem die Form und/oder der Ort des Loches ordnungsgemäß ausgewählt wird.
- Fig. 1(a) ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines ersten Ausführungsbeispiels eines dielektrischen Resonators gemäß der Erfindung, wobei Fig. 1(b) eine Seitenansicht desselben ist;
- Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Tiefe eines Loches, das in dem dielektrischen Resonator aus Fig. 1 gebildet ist, und seiner TM-110- Mode- und TM-111-Mode-Resonanzfrequenz;
- Fig. 3(a) ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines zweiten Ausführungsbeispiels eines dielektrischen Resonators gemäß der Erfindung, wobei Fig. 3(b) eine Schnittansicht desselben ist, die entlang einer Linie X-X genommen ist;
- Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Durchmesser eines Loches, das in dem dielektrischen Resonator aus Fig. 3 gebildet ist, und seiner TM-100-Mode- und TM-111-Mode- Resonanzfrequenz;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines dritten Ausführungsbeispiels eines dielektrischen Resonators gemäß der Erfindung;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines herkömmlichen dielektrischen Resonators; und
- Fig. 7 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines dielektrischen Resonators, der eine Variation des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist.
- Die Erfindung wird unten detailliert Bezug nehmend auf bevorzugte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Figuren sind Teile, die denen der Figur gleichen, die den herkömmlichen Resonator darstellt, mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die Struktur eines ersten Ausführungsbeispiels eines dielektrischen Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1(a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes ist, und wobei Fig. 1(b) eine Seitenansicht des dielektrischen Resonators aus Fig. 1(a) ist.
- Wie in den Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt ist, umfaßt der dielektrische Resonator dieses Ausführungsbeispiels eine kreuzförmige Anordnung 2 eines dielektrischen TM-Zweimode- Resonators, die in einer integrierten Form in einem Hohlraum 1 angeordnet ist. Die Anordnung 2 des dielektrischen TM-Zweimode-Resonators besteht aus Resonatorelementen 2a und 2b, wobei beide Enden jedes Elements mit der Wand des Hohlraums 1 verbunden sind. Ein Loch 4a mit einem geschlossenen Ende ist in einem mittleren Teil jedes Verbindungsabschnittes zwischen jedem Resonatorelement 2a, 2b und der Hohlraumwand auf eine Weise gebildet, daß sich jedes Loch 4a von der äußeren Oberfläche der Hohlraumwand in Richtung des inneren Abschnittes jedes Resonators 2a, 2b erstreckt. Die innere Wand jedes Loches 4a ist mit einem Leiter 3a bedeckt, der elektrisch mit dem Hohlraumleiter 3 verbunden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie oben beschrieben, Löcher 4a entlang der Achsen der jeweiligen Resonatorelemente 2a und 2b gebildet, wobei sich der Hohlraumleiter 3 auch über die innere Oberfläche jedes Loches 4a erstreckt. Der Leiter 3a ist so ein Teil des Hohlraumleiters 3.
- Die geometrische Struktur, d. h., der Durchmesser und die Tiefe jedes Loches 4a, wird ausgewählt, so daß die Anordnung 2 des dielektrischen TM-Zweimode-Resonators die gleiche Resonanzfrequenz für den TM-100- und den TM-111-Mode aufweist. Die anderen Teile, mit Ausnahme der Löcher 4a, sind auf die gleiche Weise wie bei dem herkömmlichen Resonator gebildet, der in Fig. 6 gezeigt ist, weshalb diese nicht detaillierter beschrieben werden.
- Fig. 2 zeigt die Veränderungen der Resonanzfrequenzen im TM-110- und im TM-111-Mode als eine Funktion der Tiefe des Lochs 4a, das gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gebildet ist.
- Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt mit zunehmender Tiefe des Loches 4a der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden der Anordnung 2 des dielektrischen Resonators ab, wodurch sich die Kapazität des dielektrischen Resonator-Elementes 2 erhöht. Mit zunehmender Kapazität nimmt die Resonanzfrequenz, wie in Fig. 2 gezeigt, sowohl im TM-110- als auch im TM-111-Mode ab. Obwohl der TM-111- Mode bei einem niedrigen Tiefenbereich eine höhere Resonanzfrequenz aufweist als der TM-110-Mode, nimmt die TM- 111-Mode-Resonanzfrequenz mit einer höheren Rate mit der Erhöhung der Tiefe des Loches 4a ab als die TM-110-Mode- Resonanzfrequenz. Deshalb wird die TM-111-Mode- Resonanzfrequenz bei einer bestimmten Tiefe gleich der TM- 110-Mode-Resonanzfrequenz.
- Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es, wie aus der obigen Erklärung hervorgeht, möglich, die TM-110-Mode- und die TM-111-Mode-Resonanzfrequenz so einzustellen, daß sie den gleichen Wert aufweisen, indem die Durchmesser und die Tiefen der Löcher 4a ordnungsgemäß ausgewählt werden.
- Fig. 3 zeigt die Struktur eines zweiten Ausführungsbeispiels eines dielektrischen Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3(a) eine perspektivische Ansicht seines äußeren Erscheinungsbildes ist, und wobei Fig. 3(b) eine Schnittansicht des dielektrischen Resonators aus Fig. 3(a) ist, die entlang einer Linie X-X genommen ist.
- Bei dem dielektrischen Resonator gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt ist, ist ein Loch 4b, das im Durchschnitt eine kreisförmige Form aufweist, in einem mittleren Abschnitt einer Anordnung 2 eines dielektrischen Resonators gebildet, an dem sich zwei Resonatorelemente 2a und 2b kreuzen. Das Loch 4b erstreckt sich durch die Anordnung 2 des dielektrischen Resonators in einer Richtung (in Fig. 2 in einer vertikalen Richtung) über seine Dicke von einer Seite zu der gegenüberliegenden Seite.
- Der Durchmesser des Loches 4b wird so ausgewählt, daß die Anordnung 2 des dielektrischen TM-Zweimode-Resonators für den TM-110- und den TM-110-Mode die gleiche Resonanzfrequenz aufweist. Die anderen Teile, mit Ausnahme des Lochs 4b, sind auf die gleiche Weise aufgebaut wie bei dem herkömmlichen dielektrischen Resonator, der in Fig. 6 gezeigt ist, weshalb diese hier nicht detaillierter beschrieben werden.
- Fig. 4 zeigt die Veränderungen der Resonanzfrequenzen beim TM-110- und beim TM-111-Mode als eine Funktion des Durchmessers des Loches 4b, das gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gebildet ist.
- Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel nimmt die Kapazität der Anordnung 2 des dielektrischen Resonators mit zunehmendem Durchmesser des Loches 4b ab. Mit abnehmender Kapazität erhöht sich sowohl die TM-110-Mode- als auch die TM-111- Mode-Resonanzfrequenz, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl der TM-110-Mode in einem Kleiner-Durchmesser-Bereich eine niedrigere Resonanzfrequenz als der TM-111-Mode aufweist, erhöht sich die TM-110-Mode-Resonanzfrequenz mit zunehmendem Durchmesser des Loches 4b mit einer höheren Rate als die TM-111-Mode-Resonanzfrequenz. Deshalb ist bei einem bestimmten Durchmesser die TM-110-Mode-Resonanzfrequenz gleich der TM-111-Mode-Resonanzfrequenz.
- Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es, wie aus der obigen Erläuterung ersichtlich, möglich, die TM-110-Mode- und die TM-111-Mode-Resonanzfrequenz so einzustellen, daß diese den gleichen Wert aufweisen, indem der Durchmesser des Loches 4b ordnungsgemäß ausgewählt wird. Obwohl bei dem spezifischen Beispiel, das oben beschrieben ist, das Loch derart durch die Anordnung des dielektrischen Resonators gebildet ist, daß es sich von einer Seite zu der gegenüberliegenden Seite der Resonator-Anordnung erstreckt, kann das Loch auch auf eine Weise gebildet sein, daß es ein geschlossenes Ende aufweist.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur eines dritten Ausführungsbeispiels eines dielektrischen Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Bei dem dielektrischen Resonator gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Loch 4b, das im Durchschnitt eine kreisförmige Form aufweist, an der Schnittstelle zweier Resonatorelemente 2a und 2b gebildet, wobei sich das Loch 4b durch die Anordnung 2 des dielektrischen Resonators in einer Richtung über seine Dicke erstreckt. Ferner ist ein Loch 4a, z. B. ein viereckiges, pyramidenförmiges Loch 4a, das ein geschlossenes Ende aufweist, in jedem Verbindungsteil zwischen jedem Resonatorelement 2a, 2b und einer Hohlraumwand 1 auf eine Weise gebildet, daß sich jedes Loch 4a von der äußeren Oberfläche der Hohlraumwand in Richtung des inneren Abschnitts jedes Resonatorelementes 2a, 2b erstreckt. Die innere Wand jedes Lochs 4a ist mit einem Leiter 3a bedeckt, der elektrisch mit dem Hohlraumleiter 3 verbunden ist.
- Die Form der Löcher 4a und 4b ist so bestimmt, daß die Anordnung 2 des TM-Zweimode-Resonators die gleiche Resonanzfrequenz für den TM-100- und den TM-111-Mode aufweist. Die anderen Teile, mit Ausnahme der Löcher 4a und 4b, sind auf die gleiche Weise wie bei dem herkömmlichen Resonator, der in Fig. 6 gezeigt ist, aufgebaut, weshalb diese hier nicht detaillierter beschrieben werden. Der dielektrische Resonator des Ausführungsbeispiels aus Fig. 5 weist, wie oben beschrieben, eine Struktur auf, die durch Kombinieren der Strukturen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels erhalten wird. Diese Struktur ermöglicht es, daß die Kapazität der Anordnung des dielektrischen Resonators auf eine flexiblere Weise eingestellt wird als bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die TM-110- Mode- und die TM-111-Mode-Resonanzfrequenz so einzustellen, daß diese den gleichen Wert aufweisen, indem die inneren Durchschnitte, die Stellen und die Tiefen der Löcher 4a, die entlang der Achsen der Anordnung 2 des dielektrischen Resonators gebildet sind, und des Loches 4b, das über seine Dicke gebildet wird, ordnungsgemäß ausgewählt werden.
- Bei einem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Löcher 4a und 4b gleichzeitig bei dem Verfahren gebildet werden, bei dem der dielektrische Resonator gebildet wird, oder sie können durch Schneiden oder dergleichen nach dem Bilden des dielektrischen Resonators gebildet werden.
- Obwohl bei den oben beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispielen die Anordnung 2 des dielektrischen Resonators einstückig in dem Hohlraum gebildet ist, können die Anordnung des dielektrischen Resonators und der Hohlraum auch separat gebildet werden und dann mit einem mit Silber gefüllten Haftmittel oder dergleichen in ein einziges Stück kombiniert werden.
- Ferner kann der Hohlraum selbst auch durch Kombinieren von sechs separat gebildeten Keramikplatten, die mit einem Leiter bedeckt sind, mit einem mit Silber gefüllten Haftmittel oder dergleichen in ein einziges Stück gebildet werden. Ein Metallgehäuse kann ebenso verwendet werden, um den Hohlraum zu bilden.
- Bei dem dielektrischen Resonator gemäß den obigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist/sind das Loch/die Löcher in einer ordnungsgemäßen Form und an einem ordnungsgemäßen Ort in der Anordnung des dielektrischen TM-Zweimode- Resonators gebildet, so daß die TM-110-Mode- Resonanzfrequenz der TM-Zweimode-Resonator-Anordnung gleich der TM-111-Mode-Resonantfrequenz ist. Dies ermöglicht es, leicht eine hohe Leistungsfähigkeit zu erreichen, die der eines herkömmlichen dielektrischen TM-Dreimode-Resonators ähnelt.
- So ist es möglich, ein kleines, hochleistungsmäßiges dielektrisches Filter unter Verwendung eines dielektrischen Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzeugen.
- Fig. 7 zeigt die Struktur eines dielektrischen Resonators, der eine Variation des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt. In Fig. 7 ist ein Teil des dielektrischen Resonators weggeschnitten, so daß die innere Struktur eines Loches sichtbar ist.
- Bei dem dielektrischen Resonator des Ausführungsbeispiels, das in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein elliptisches, kegelförmiges Loch 4a in jedem Verbindungsteil zwischen jedem Ende der beiden Resonatorelemente 2a und 2b und einer Hohlraumwand 1 auf eine Weise gebildet, daß sich jedes Loch 4a von der äußeren Oberfläche der Hohlraumwand 1 in Richtung des inneren Abschnittes jedes Resonatorelementes 2a, 2b erstreckt. Die innere Wand jedes Loches 4a ist mit einem Leiter 3a bedeckt, der elektrisch mit einem Hohlraumleiter 3 verbunden ist.
- Die Form jedes Loches 4a wird so bestimmt, daß die TM-110- Mode-Resonanzfrequenz der Anordnung 2 des dielektrischen TM-Zweimode-Resonators gleich der TM-111-Mode- Resonanzfrequenz ist.
- Die anderen Teile, mit Ausnahme der Löcher 4a, sind auf die gleiche Weise wie bei dem herkömmlichen Resonator, der in Fig. 6 gezeigt ist, aufgebaut, weshalb diese hier nicht detaillierter beschrieben werden. Der dielektrische Resonator des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterscheidet sich insofern von dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel, als daß die Löcher 4a in einer unterschiedlichen Form gebildet sind.
- Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 7 ist es möglich, die TM-110-Mode- und die TM-111-Mode-Resonanzfrequenz so einzustellen, daß diese den gleichen Wert aufweisen, indem die inneren Durchmesser, die Stellen und die Tiefen der Löcher 4a, die von der Hohlraumwand in die Anordnung 2 des dielektrischen Resonators in Richtungen gebildet sind, die senkrecht zu der entsprechenden Hohlraumwand sind, ordnungsgemäß ausgewählt werden, und auch indem die Größe des rechteckig geformten Resonators und die relative dielektrische Konstante Er des dielektrischen Materials ordnungsgemäß ausgesucht werden.
Claims (20)
1. Ein dielektrischer Resonator, der zwei dielektrische
Resonator-Elemente (2a, 2b) umfaßt, die senkrecht
zueinander angeordnet sind und in einem Hohlraum (1)
angeordnet sind, so daß diese eine dielektrische TM-
Zweimode-Resonator-Anordnung (2) bilden, wobei die
dielektrische Resonatoranordnung eine TM-110-Mode-
Resonanzfrequenz und eine TM-111-Mode-Resonanzfrequenz
aufweist, wobei der dielektrische Resonator ein sich
nach innen erstreckendes Loch (4a) aufweist, das in
der dielektrischen TM-Zweimode-Resonator-Anordnung (2)
gebildet ist, wobei sich das nach innen erstreckende
Loch (4a) von einer äußeren Oberfläche einer Wand des
Hohlraumes (1) in Richtung eines inneren Abschnittes
der dielektrischen TM-Zweimode-Resonator-Anordnung (2)
entlang einer Achse der Resonator-Anordnung (2)
erstreckt, wobei das sich nach innen erstreckende Loch
(4a) eine innere Wand aufweist, wobei der Hohlraum (1)
einen Leiter (3) aufweist, der an Wänden des Hohlraums
(1) angeordnet ist, wobei die innere Wand des sich
nach innen erstreckenden Loches (4a) mit einem Leiter
(3a) bedeckt ist, der elektrisch mit dem
Hohlraumleiter (3) verbunden ist, und wobei das sich nach innen
erstreckende Loch (4a) so gebildet ist, daß die TM-
110-Mode-Resonanzfrequenz der dielektrischen TM-
Zweimode-Resonator-Anordnung (2) im wesentlichen
gleich der TM-11-Mode-Resonanzfrequenz ist.
2. Ein dielektrischer Resonator, der zwei dielektrische
Resonator-Elemente (2a, 2b) umfaßt, die senkrecht
zueinander angeordnet sind und einen
Schnittstellenabschnitt aufweisen, an dem sich die beiden Elemente
(2a, 2b) schneiden, und die ferner in einem Hohlraum
(1) angeordnet sind, um eine dielektrische TM-
Zweimode-Resonator-Anordnung (2) zu bilden, wobei die
dielektrische Resonator-Anordnung (2) eine TM-110-
Mode-Resonanzfrequenz und eine TM-111-Mode-
Resonanzfrequenz aufweist, wobei der dielektrische
Resonator ein Schnittstellenloch (4b) aufweist, das an
dem Schnittstellenabschnitt der zwei dielektrischen
Resonatorelemente (2a, 2b) gebildet ist, wobei das
Schnittstellenloch (4b) so gebildet ist, daß die TM-
110-Mode-Resonanzfrequenz der dielektrischen TM-
Zweimode-Resonator-Anordnung im wesentlichen gleich
der TM-111-Mode-Resonanzfrequenz ist.
3. Ein dielektrischer Resonator, der zwei dielektrische
Resonatorelemente (2a, 2b) umfaßt, die senkrecht
zueinander angeordnet sind und einen
Schnittstellenabschnitt aufweisen, an dem sich die beiden Elemente
(2a, 2b) schneiden, und die ferner in einem Hohlraum
(1) angeordnet sind, um eine dielektrische TM-
Zweimode-Resonator-Anordnung (2) zu bilden, wobei die
dielektrische Resonator-Anordnung (2) eine TM-110-
Mode-Resonanzfrequenz und eine TM-111-Mode-
Resonanzfrequenz aufweist, wobei der dielektrische
Resonator ein sich nach innen erstreckendes Loch (4a),
das in der dielektrischen TM-Zweimode-Resonator-
Anordnung (2) gebildet ist, wobei sich das nach innen
erstreckende Loch (4a) von einer äußeren Oberfläche
einer Wand des Hohlraumes (1) in Richtung eines
inneren Abschnittes des dielektrischen TM-Zweimode-
Resonator-Elementes (2) entlang einer Achse eines
Resonatorelementes erstreckt, wobei das sich nach innen
erstreckende Loch (4a) eine innere Wand aufweist,
wobei der Hohlraum (1) einen Leiter (3) aufweist, der an
Wänden des Hohlraumes (1) angeordnet ist, und wobei
die innere Wand des sich nach innen erstreckenden
Loches (4a) mit einem Leiter (3a) bedeckt ist, der
elektrisch mit dem Hohlraumleiter (3) verbunden ist,
und ferner ein Schnittstellenloch (4b) aufweist, das
an dem Schnittstellenabschnitt der beiden
dielektrischen Resonator-Elemente (2a, 2b) gebildet ist, wobei
das sich nach innen erstreckende und das
Schnittstellenloch (4a, 4b) so gebildet sind, daß die TM-110-
Mode-Resonanzfrequenz der dielektrischen TM-Zweimode-
Resonator-Anordnung (2) im wesentlichen gleich der TM-
111-Mode-Resonanzfrequenz ist.
4. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 1 oder 3,
bei dem der Hohlraum (1) eine im wesentlichen
rechteckige Struktur aufweist, in dem die dielektrischen
Resonator-Elemente (2a, 2b) untergebracht sind, wobei
jedes Element (2a, 2b) mit einer inneren Wand des
Hohlraums (1) an einem ersten und einem zweiten
gegenüberliegenden Ende in Kontakt steht, wobei eine
Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Löchern
(4a) derart vorgesehen ist, daß sich ein nach innen
erstreckendes Loch (4a) von der äußeren Wand des
Hohlraums (1) in Richtung des ersten bzw. des zweiten
Endes erstreckt.
5. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 1 oder 3,
bei dem die Tiefe des sich nach innen erstreckenden
Loches (4a) so ausgewählt ist, daß die TM-110-
Resonanzfrequenz und die TM-111-Resonanzfrequenz im
wesentlichen gleich sind.
6. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 4, bei dem
die Tiefe von jedem der sich nach innen erstreckenden
Löcher (4a) so ausgewählt ist, daß die TM-110-
Resonanzfrequenz und die TM-111-Resonanzfrequenz im
wesentlichen gleich sind.
7. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 1, bei dem
die TM-110- und die TM-111-Resonanzfrequenz mit
zunehmender Tiefe des sich nach innen erstreckenden Loches
(4a) abnehmen.
8. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 2, bei dem
der Hohlraum (1) eine im wesentlichen rechteckige
Struktur aufweist, in dem die dielektrischen
Resonator-Elemente (2a, 2b) untergebracht sind, wobei jedes
Resonatorelement (2a, 2b) mit einer Wand des Hohlraums
(1) an einem ersten und einem zweiten
gegenüberliegenden Ende in Kontakt steht.
9. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 2 oder 3,
bei dem der Durchmesser des Schnittstellenloches (4b)
so ausgewählt ist, daß die TM-110-Resonanzfrequenz und
die TM-111-Resonanzfrequenz im wesentlichen gleich
sind.
10. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 2 oder 3,
bei dem die TM-110- und die TM-111-Resonanzfrequenz
mit zunehmendem Durchmesser des Schnittstellenloches
(4b) zunehmen.
11. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 2 oder 3,
bei dem sich das Schnittstellenloch (4b) gänzlich
durch den Schnittstellenabschnitt des dielektrischen
Resonator-Elementes (2) erstreckt.
12. Der dielektrische Resonator gemäß einem der Ansprüche
1 bis 11, bei dem die Frequenz, bei der das
dielektrische TM-Zweimode-Resonator-Element (2) mit dem TM-110-
und dem TM-111-Mode in Resonanz ist, innerhalb des
Bereiches von 800 bis 1000 MHz ausgewählt wird.
13. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 12, bei dem
das sich nach innen erstreckende Loch (4a), dessen
innere Oberfläche mit dem Leiter (3a) bedeckt ist, der
elektrisch mit dem Hohlraumleiter (3) verbunden ist,
in der Form eines elliptischen Kegels gebildet ist.
14. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 3, bei dem
das sich nach innen erstreckende Loch (4a) spitz
zuläuft, so daß der Querschnitt näher an einem
dielektrischen Resonator-Element (2) abnimmt.
15. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 14, bei dem
das sich nach innen erstreckende Loch (4a) kegelförmig
ist.
16. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 14, bei dem
das sich nach innen erstreckende Loch (4a)
pyramidenförmig ist.
17. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 3, bei dem
die TM-110- und die TM-111-Resonanzfrequenz mit
zunehmender Tiefe des sich nach innen erstreckenden Loches
(4a) abnehmen und mit zunehmendem Durchmesser des
Schnittstellenloches (4b) zunehmen.
18. Der dielektrische Resonator gemäß einem der Ansprüche
1 bis 17, bei dem die beiden dielektrischen Resonator-
Elemente (2a, 2b) in dem Hohlraum (1) integriert in
denselben angeordnet sind.
19. Der dielektrische Resonator gemäß einem der Ansprüche
1 bis 18, bei dem der Hohlraum (1) ein integriertes
Bauglied aufweist.
20. Der dielektrische Resonator gemäß einem der Ansprüche
1 bis 18, bei dem der Hohlraum eine Mehrzahl von
separaten Teilen aufweist, die gemeinsam in eine
Einheitsstruktur verbunden sind.
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