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DE69709378T2 - Verfahren zur herstellung eines optisch klaren vitaminzusatzes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines optisch klaren vitaminzusatzes

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Publication number
DE69709378T2
DE69709378T2 DE69709378T DE69709378T DE69709378T2 DE 69709378 T2 DE69709378 T2 DE 69709378T2 DE 69709378 T DE69709378 T DE 69709378T DE 69709378 T DE69709378 T DE 69709378T DE 69709378 T2 DE69709378 T2 DE 69709378T2
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DE
Germany
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vitamin
beverages
beverage
juice
fruit
Prior art date
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Revoked
Application number
DE69709378T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69709378D1 (de
Inventor
Chyi-Cheng Chen
Mark Mix
Jayanthan Ramanathan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DSM IP Assets BV
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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Publication date
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Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
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Publication of DE69709378D1 publication Critical patent/DE69709378D1/de
Publication of DE69709378T2 publication Critical patent/DE69709378T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Preparation or treatment thereof
    • A23L2/52Adding ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei nahrhaften mit Vitamin und Mineralien ergänzten Getränken, die Vitamin E und andere fettlösliche Vitamine enthalten. Insbesondere werden Methoden zur Herstellung von Getränken bereitgestellt, ebenso wie Getränke, die fettlösliche Vitaminpräparate enthalten.
  • Vitaminergänzungen für menschliche und tierische Verwendung sind üblich. Manche Diäten oder anstrengende physikalische Übungen können die Aufnahme erheblicher Mengen von Vitaminen erfordern außer denen, die allgemein aufgenommen werden über das, was ansonsten als ausgewogene Nahrung betrachtet würde.
  • Eine Vitaminergänzung ist auch wichtig, hauptsächlich für diejenigen, die eine unausgewogene Nahrung haben, einschließlich heranwachsender Kinder. In den zentral- und südamerikanischen Ländern, wo die Lebensmittelaufnahme von Vitaminen in der Allgemeinbevölkerung gering ist, würde eine solche Vitaminergänzung von großem Nutzen sein.
  • Sportgetränke, wie z. B. GATORADE, und mit Vitamin ergänztes Wasser sind Getränke, bei denen die Zugabe von Vitaminen interessant ist. Von Interesse sind auch Getränke, die verwendet werden, um Elektrolyten aufzufüllen, die durch Durchfall verloren gingen, z. B. Pedialyte. Außerdem gibt es kohlensäurehaltige Getränke, wie z. B. aromatisiertes Selterwasser, Softdrinks oder Mineraldrinks ebenso wie nichtkohlensäurehaltige Fruchtsäfte, Fruchtsaftgetränke und konzentrierte Formen dieser Getränke.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer optisch klaren Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine bereitzustellen, die in einer die Nahrung ergänzenden Menge vorhanden sind, die Getränken zugegeben werden kann. Die optisch klare Zusammensetzung verändert die sensorischen Eigenschaften des Getränkes, dem sie zugegeben wird, nicht und die Zusammensetzung ist im fertigen Getränk stabil (z. B. keine Ringbildung oder Oberflächenfilmbildung). Ein Getränk, das die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine enthält, die in einer die Nahrung ergänzenden Menge vorhanden sind, kann bereitgestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine optisch klare Zusammensetzung von Vitamin E bereitzustellen, die Getränken zugegeben werden kann, so dass die Menge an Vitamin E, die in einer die Nahrung ergänzenden Menge vorhanden ist, typischerweise etwa 1 mg bis etwa 30 mg pro Portion, wobei eine Portion 8 Unzen (oder etwa 240 ml) ist. Getränke und Getränkekonzentrate, die die optisch klare Zusammensetzung der fettlöslichen Vitamine enthalten, die in einer die Nahrung ergänzender Menge vorhanden sind, können bereitgestellt werden.
  • Die Dokumente WO 95 24832 A und WO 94 06310 A offenbaren wässrige Zusammensetzungen zur Herstellung von optisch klaren Produkten zur Verwendung in der menschlichen oder tierischen Gesundheitspflege, die einen öllöslichen Inhaltsstoff, z. B. ein Karotinoid, oder ein Öl natürlichen Ursprungs, einen Emulgator und ein Antioxidans, z. B. α-Tocopherol enthalten. Die Zusammensetzungen werden hergestellt, indem das Karotinoid oder Öl mit dem Emulgator bei erhöhter Temperatur vermischt wird und die Mischung mit Wasser bei einer minimalen Temperatur von 950C kombiniert wird.
  • Somit liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer optisch klaren Vitaminergänzung, die
  • (A) (1) ein fettlösliches Vitamin und
  • (2) einen Emulgator für (1), wobei das Verhältnis von (1) zu (2) lil bis 1 : 9 ist und
  • (B) Wasser
  • enthält, wobei das Verhältnis von (A) zu (B) 1 : 1 bis 1 : 9 ist, wobei das Verfahren umfasst, dass das fettlösliche Vitamin und der Emulgator bei einer Temperatur zwischen etwa Raumtemperatur und 90ºC so vermischt werden, dass eine homogene Mischung gebildet wird und die Mischung mit Wasser bei einer Temperatur von 30-35ºC in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 9 vermischt wird.
  • Das Verhältnis von (A)(1) zu (A)(2) ist bevorzugt 1 : 1 bis 2 : 3, am meisten bevorzugt 2 : 3.
  • Bevorzugt wird das fettlösliche Vitamin ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Vitamin E oder dessen Estern, Vitamin A oder dessen Estern, Vitamin K und Vitamin D3 und Mischungen davon. Bevorzugter ist das fettlösliche Vitamin Vitamin E und dessen Ester.
  • Der Emulgator ist bevorzugt ein nichtionisches Tensid mit guten hydrophilen (starke Affinität zu Wasser) und lipophilen (starke Affinität zu der dispergierten Phase) Eigenschaften. Außerdem sollte der Emulgator als GRAS (allgemein anerkannt als sicher) eingestuft oder ein für den Nahrungsmittelverbrauch zugelassenes Material sein, was durch verschiedene Behörden weltweit festgestellt wird. Als Emulgator ist Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat ein bevorzugtes Material. Es ist auch bekannt als Polysorbat 80 und ist im Handel erhältlich u. a. von ICI als Tween 80.
  • Als fettlösliche Vitamine werden Vitamin E oder dessen Ester (z. B. Vitamin E-Acetat), Vitamin A oder dessen Ester (z. B. Vitamin A-Acetat und Vitamin A-Palmitat), Vitamin K (Phytomenadion) und Vitamin D3 (Cholecalciferol) für die vorliegende Erfindung in Betracht gezogen. Vorgesehen sind auch Mischungen dieser Vitamine. Vitamin E oder dessen Ester ist das bevo rzugte fettlösliche Vitamin, wobei Vitamin E-Acetat am meisten bevorzugt ist.
  • Getränke, die die optisch klare Zusammensetzung der fettlöslichen Vitamine, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, enthalten, die in einer Nahrungsmittel ergänzenden Menge vorhanden sind, können hergestellt werden. Typische Getränke- oder Getränkekonzentratzusammensetzungen enthalten mindestens etwa 0,05 Gew.-% Frucht- oder Colaaroma oder mindestens etwa 3 Gew.-% Fruchtsaft, eine nahrungsmittelergänzende Menge fettlöslicher Vitamine, die als optisch klare Zusammensetzung zugegeben werden, Wasser, falls notwendig um das Gewicht des Getränks auf 100% zu bringen, und gegebenenfalls einen Süßstoff.
  • Diese Getränke können kohlensäurehaltige Getränke sein, z. B. aromatisiertes Selterswasser, Softdrinks oder Mineraldrinks, ebenso wie nichtkohiensäurehaltige Fruchtsäfte, Fruchtsaftgetränke und konzentrierte Formen dieser Getränke.
  • Beispielsweise schließen Fruchtsäfte und Fruchtaromata, die hier verwendet werden, Trauben, Birne, Passionsfrucht, Ananas, Banane oder Bananenpüree, Aprikose, Orange, Zitrone, Grapefruit, Apfel, Preiselbeere, Tomate, Mango, Papaya, Limette, Tangerine, Kirsche, Himbeere, Karotte und Mischungen davon ein.
  • Außerdem können künstliche Aromata, z. B. Cola oder natürliche Aromastoffe, die von diesen Säften stammen in den Getränken verwendet werden. Schokoladenaroma und andere Nicht-Frucht- Aromata können auch verwendet werden, um Getränke herzustellen, die die Vitamin- und Mineralergänzung enthalten.
  • Getränke, insbesondere Saft- und Colagetränke, die in der Art von Softdrinks mit Kohlensäure versehen sind, ebenso wie "stille" Getränke werden ebenso in Betracht gezogen wie Nektare und vollkonzentrierte Getränke oder Getränkekonzentrate, die mindestens etwa 45 Gew.-% Saft enthalten.
  • Außerdem wird Milch, die von Kühen erhalten wird, oder synthetische Milch als Getränk in Betracht gezogen, dem die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine zugegeben werden kann.
  • Die Flüssigkeit von (B) kann Wasser, das zu ergänzende Getränk ebenso wie Mischungen davon sein.
  • Der Ausdruck "Fruchtsaftprodukt", wie er hier verwendet wird, bezieht sich sowohl auf Fruchtsaftgetränke als auch Fruchtsaftkonzentrate, die mindestens etwa 45% Fruchtsaft enthalten.
  • Sportgetränke werden auch als Getränke in Betracht gezogen, die durch die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine der vorliegenden Erfindung ergänzt werden können. Typische Sportgetränke enthalten Wasser, Saccharosesirup, Glucosefructosesirup und natürliche oder künstliche Aromstoffe. Diese Getränke können auch Zitronensäure, Natriumcitrat, Mono kaliumphosphat ebenso wie andere Materialien, die nützlich sind, um Elektrolyte wieder aufzufüllen, die während des Schwitzens verloren gehen, enthalten.
  • Der Ausdruck "Fruchtsaftgetränk", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fruchtsaftprodukt, das in einfache Stärke, in einer gebrauchsfertigen trinkbaren Form vorliegt.
  • Fruchtsaftgetränke der vorliegenden Erfindung können "vollkonzentriert" sein, so dass sie typischerweise mindestens etwa. 95% Fruchtsaft enthalten.
  • Vollwertige Fruchtsaftgetränke schließen auch solche Produkte mit 100% Fruchtsaft ein, z. B. Orange, Apfel, Himbeere, Kirsche, Aprikose, Birne, Grapefruit, Traube, Limette, Tangerine, Karotte, Ananas, Preiselbeere, Tomate und verschiedene Mischungen davon.
  • Fruchtsaftgetränke schließen auch verdünnte oder gestreckte Saftprodukte ein, die als "Nektare" bezeichnet werden. Diese verdünnten Saftprodukte enthalten typischerweise etwa 50% bis etwa 90% Fruchtsaft, bevorzugt etwa 50% bis etwa 70% Fruchtsaft. Bei Nektaren wurden gewöhnlich Zucker oder künstlicher Süßstoff oder Kohlenhydratersatzstoffe zugefügt.
  • Der Ausdruck "Fruchtsaftkonzentrat", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fruchtsaftprodukt, das wenn es mit der geeigneten Menge an Wasser verdünnt wird, trinkbare Fruchtsaftgetränke bildet Fruchtsaftkonzentrate im Schutzbereich der Erfindung werden typischerweise so formuliert, dass sie trinkfertige Getränke liefern, wenn sie mit 3 bis 5 Gewichtsteilen Wasser: verdünnt werden.
  • Der Ausdruck "Getränkekonzentrat" oder "Getränkesirup", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Mischung von Aromastoffen, Wasser und etwa 10% bis etwa 60% Zucker oder Kohlenhydratersatzstoffe, d. h. Saccharose, Dextrose, Maissirupfeststoffe, Fructose, Dextrine, Polydextrose und Mischungen davon.
  • Der Ausdruck "Fruchtsaftmaterialien", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf konzentrierten Fruchtsaft plus andere Fruchtsaftmaterialien, wie Fruchtsaftaroma und flüchtige Bestandteile von Aroma, Schalenöle und Pulpe oder Fruchtfleisch.
  • Der Ausdruck "Zitrussaft", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Fruchtsäfte, ausgewählt aus Orangensaft, Zitronensaft, Limettensaft, Grapefruitsaft, Tangerinensaft und Mischungen davon.
  • Die Aromakomponente der Getränke und Getränkekonzentrate enthält Aromastoffe ausgewählt aus Fruchtaromastoffen, botanischen Aromastoffen und Mischungen davon. Der Ausdruck "Fruchtaroma", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf solche Aromastoffe, die von dem essbaren nachwachsenden Teil einer Samenpflanze stammen, insbesondere einer mit einem süßen Fruchtfleisch, das mit dem Samen verbunden ist. In dem Ausdruck "Fruchtaroma" sind auch synthetisch hergestellte Aromastoffe enthalten, die dazu dienen, Fruchtaromata, die aus natürlichen Quellen stammen, nachzuahmen. Besonders bevorzugte Fruchtaromastoffe sind Zitrusaromata einschließlich Orange-, Zitrone-, Limette- und Grapefruitaromata. Außer Zitrusaromata kann eine Vielzahl anderer Fruchtaromastoffe verwendet werden, wie Apfel-, Trauben-, Kirsche-, Ananas-, Mango-- und Papayaaromastoffe und dgl. Diese Fruchtaromata können aus natürlichen Quellen, wie Fruchtsäften und Aromaölen, stammen oder synthetisch hergestellt sein.
  • Der Ausdruck "botanisches Aroma", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Aromastoffe, die von anderen Teilen einer Pflanze als der Frucht stammen, d. h. von Nüssen, Rinde, wurzeln und Blättern stammen. In dem Ausdruck "botanisches Aroma" enthalten sind auch synthetisch hergestellte Aromastoffe, die hergestellt wurden, um botanische Aromastoffe, die aus natürlichen Quellen stammen, nachzuahmen. Beispiele für solche Aromastoffe sclnließen Cola, Tee und dgl. ein. Botanische Aromastoffe können von natürlichen Quellen abgeleitet sein, z. B. ätherischen Ölen und Extrakten oder können synthetisch hergestellt sein.
  • Die Aromakomponente kann eine Mischung verschiedener Aromastoffe umfassen, z. B. Zitronen- und Limettenaromata, Colaaromata und Zitrusaromata, um Colaaromata etc. zu bilden. Falls erwünscht können Fruchtsäfte, wie Orangen-, Zitronen-, Limetten-, Apfel-, Trauben- und ähnliche Säfte in der Aromakomponente verwendet werden. Die Aromata in der Aromakomponente sind manchmal zu Emulsionströpfchen ausgebildet, die dann in dem Getränkekonzentrat dispergiert werden. Da diese Tröpfchen gewöhnlich ein spezifisches Gewicht haben, das geringer als das von Wasser ist, und daher eine getrennte Phase bilden würden, werden typischerweise beschwerende Mittel (die auch als Trübungsmittel dienen können) verwendet, um die Emulsionströpfchen in dem Getränk verteilt zu halten. Beispiele für solche beschwerenden Mittel sind bromierte pflanzliche Öle (BVO) und Harzester, insbesondere Estergummis. Siehe L. F. Green, Developments in Soft Drinks Technology, Band 1 (Applied Science Publishers Ltd. 1978), Seiten 87-93 bezüglich einer weiteren Beschreibung der Verwendung von beschwerenden und trübenden Mitteln in flüssigen Getränken. Außer beschwerenden Mitteln, können Emulgatoren und Emulsionsstabilisatoren verwendet werden, um die Emulsionströpfchen zu stabilisieren. Beispiele ffür solche Emulgatoren und Emulsionsstabilisatoren schließen: Gummis, Pektine, Cellulosen, Polysorbate, Sorbitanester und Propylenglycolalginate ein. Siehe L. F.
  • Green, oben auf Seite 92.
  • Die jeweilige Menge der Aromakomponente, die wirksam ist, um den Getränken und Getränkekonzentraten Aromaeigenschaften zu vermitteln ("Aromaverbesserung") kann von dem/den ausgewählten Aromastoff(en), dem gewünschten Aromaeindruck und der Form der Aromakomponente abhängen. Die Aromakomponente kann mindestens 0,05 Gew.-% der Getränkezusammensetzung bilden und typischerweise 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% bei kohlensäurehaltigen Getränken. Wenn Fruchtsäfte als Aroma verwendet werden, kann die Aromakomponente bei alleinigem Gehalt bis zu 25% Fruchtsaft bezogen auf das Gewicht des Getränkes, bevorzugt 5-15% Fruchtsaft, bezogen auf Gewicht, bei kohlensäurehaltigen Getränken enthalten.
  • Kohlendioxid kann in das Wasser, das mit dem Getränkesirup vermischt wird, oder in das trinkbare Getränk nach Verdünnung eingeleitet werden, um eine Anreicherung mit Kohlensäure zu erreichen. Das mit Kohlensäure angereicherte Getränk kann in einen Behälter gefüllt werden, z. B. eine Flasche oder Dose, und dann verschlossen werden. Jede übliche Carbonisierungsmethodik kann verwendet werden, um die kohlensäurehaltigen Getränke der Erfindung herzustellen.
  • Die Menge an Kohlendioxid, die in das Getränk eingeleitet wird, hängt ab von dem jeweiligen verwendeten Aromasystem und der gewünschten Menge an Carbonisierung. Gewöhnlich enthalten kohlensäurehaltige Getränke der vorliegenden Erfindung 1,0- 4,5 Volumina Kohlendioxid. Die bevorzugten kohlensäurehaltigen Getränke enthalten 2 bis etwa 3,5 Volumina Kohlendioxid. Die vorliegende Erfindung ist auch-besonders geeignet für die Ergänzung von Getränken und Getränkekonzentraten, einschließlich Zitrussäften. Die Getränke können 3-100% Saft oder etwa 0,05% bis etwa 10% künstliches oder natürliches Aroma insbesondere Orangensaft enthalten. Konzentrierter Orangensaft, Orangensaftaroma und flüchtige Bestandteile des Aromas, Pulpe und Schalenöle, die für das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können aus Standardorangensaft erhalten werden. Siehe Nagy et al. Citrus Science and Technology, Band 2, (AVI Publishing Co. 1977), Seiten 177-252 bezüglich der Standardverarbeitung von Orangen, Grapefruit und Tangerinen (siehe auch Nelson et al. Fruit and Vegetable Juice Processing Technology (3. Ausgabe, AVI Publishing 1980), Seiten 180-505 bezüglich der Standardverarbeitung von Nicht-Zitrus- Säften, wie Apfel, Traube, Ananas etc., um Quellen für Saft und Saftmaterialien für Nicht-2itrus-Saftprodukte zu liefern).
  • Säfte aus verschiedenen Quellen werden häufig vermischt, um das Verhältnis von Zucker zu Säure in dem Saft einzustellen. Verschiedene Arten von Orangen können vermischt werden oder verschiedene Fruchtsäfte können vermischt werden, um das gewünschte Aroma und das gewünschte Verhältnis von Zucker zu Säure zu erhalten. Ein Verhältnis von Zucker zu Säure von etwa 8 : 1 bis etwa 20 : 1 wird für Fruchtsäfte als annehmbar angesehen. Ein bevorzugtes Verhältnis von Zucker zu Säure ist jedoch typischerweise etwa 11 : 1 bis etwa 15 : 1, insbesondere für Zitrussäfte.
  • Süßstoffe schließen die Zucker, die normalerweise in Fruchtsaftprodukten vorhanden sind, z. B. Glucose, Saccharose und Fructose, ein. Zucker schließen auch hochfructosehaltigen Maissirup, Invertsirup, Zuckeralkohole, einschließlich Sorbit, Raffinadesirup und Mischungen davon ein.
  • Außer Zucker können verdünnte Fruchtsaftgetränke der vorliegenden Erfindung andere Süßstoffe enthalten. Andere geeignete Süßstoffe schließen Saccharin, Cyclamate, Acetosulfam, L- Aspartyl-L-phenylalanin-Niedrig-alkylester als Süßstoffe (z. B. Aspartam) ein. Ein besonders bevorzugter Süßstoff zur Verwendung in solchen verdünnten Saftprodukten ist Aspartam.
  • Für Fruchtsaftgetränke einfacher Stärke kann der Zuckergehalt in einem Bereich von etwa 2º bis etwa 16º Brix liegen. Typischerweise hängt der Zuckergehalt solcher Getränke von der Menge an Fruchtsait, die darin enthalten ist, ab. Für vollkonzentrierte Getränke, die mindestens etwa 95% Fruchtsaft enthalten, ist der Zuckergehalt typischerweise etwa 5º bis etwa 14º Brix. Für verdünnte Saftgetränke, die etwa 50% bis etwa 90% Fruchtsaft enthalten, ist der Zuckergehalt typischerweise etwa 5º bis etwa 13º Brix (keine anderen Süßstoffe) oder etwa 2º bis etwa 8º Brix (enthält andere Süßstoffe). Für Fruchtsaftkonzentrat gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Zuckergehalt in einem Bereich von etwa 6º bis etwa 75º Brix liegen. Typischerweise liegt der Zuckergehalt dieser Saftkonzentrate bei etwa 20º bis etwa 50º Brix. Für Orangensaftkonzentrate ist der Zuckergehalt bevorzugt etwa 35º bis etwa 50º Brix.
  • Die Menge an Süßstoff, die in den Getränken der Erfindung wirksam ist, hängt von dem jeweilig verwendeten Süßstoff und der gewünschten Süßintensität ab. Für nichtkalorienhaltige Süßstoffe variiert diese Menge abhängig von der Süßintensität des jeweiligen Süßstoffes. Für Zucker kann diese Menge 1-14% (typischerweise 6-14%) bezogen auf Gewicht, bei kohlensäurehaltigen Getränken sein. Bevorzugte Getränke enthalten 9-13 Gew.-% Zucker. Bei der Bestimmung der Menge an Zucker für Getränke der vorliegenden Erfindung ist jeglicher Zucker oder andere Süßstoff, de r in der Aromakomponente vorhanden ist, z. B. in Fruchtsaft, auch enthalten. Süßstoffkombinationen mit geringem Kaloriengehalt, die einen nichtkaloriehaltigen Süßstoff enthalten, wie Aspartam, und einen Zucker, wie hochfructosehaltigen Maissirup, können auch in Getränken verwendet werden. Für Getränkesirups liegt die Menge an Zucker in einem Getränkesirup bei etwa 10% bis etwa 60% und bevorzugt etwa 40% bis etwa 60%.
  • Die verschiedenen Getränke und Getränkekonzentrate können in übliche Verpackungen für das jeweilige Getränk oder Getränkekonzentrat, das mit: der optisch klaren Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine ergänzt ist, verpackt werden. In einigen Fällen sind die Konzentrate gefroren.
  • Die optisch klare Zusammensetzung der Erfindung kann hergestellt werden, indem das fettlösliche Vitamin und der Emulgator in einer üblichen Mischvorrichtung bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur (ungefähr 22ºC) und 90ºC, bevorzugt zwischen 35ºC und 45ºC vermischt werden, um eine homogene Mischung zu bilden. Diese homgene Mischung wird dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Die gekühlte Mischung wird dann mit Wasser bei einer Temperatur von 30-35ºC vermischt, wobei das Verhältnis von Mischung zu Wasser 1 : 1 bis 1 : 9 ist. Wenn die Zusammensetzung und Wasser vermischt werden, wird eine gelartige bis fließfähige Mischung gebildet. Ohne an diese Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass die Mischung Tendenzen zur Bildung von Flüssigkristall und Liposomen hat.
  • Außerdem könnte die gekühlte Mischung, statt mit Wasser, wie oben beschrieben, vermischt zu werden, auch mit einer geeigneten Menge des Getränkes, das angereichert werden soll, in ähnlicher Weise wie oben vermischt werden. Eine solche Menge des Getränkes könnte dann als Konzentrat verwendet werden. Sollte die gekühlte Mischung zu Wasser oder zu dem als Konzentrat zu verwendenden Getränk zugegeben werden, sollte die entstehende Mischung pasteurisiert werden, um eine mikrobielle Verseuchung zu vermeiden. Solche Pasteurisierungsmethoden sind dem Fachmann auf diesem Gebiet wohl bekannt.
  • Die folgenden Beispiele dienen dazu, die vorliegende Erfindung zu erläutern.
  • Beispiel 1 (Kontrolle) A. Formulierung:
  • Vitamin E-Acetat(4 g) und Polysorbat 80 (Polyoxyethylen(20)- sorbitanmonooleat; 6 g) wurden in einem geeigneten Behälter gemischt und auf etwa 40ºC erhitzt, um eine homogene Mischung zu ergeben. Die Mischung wurde für die Getränkeanreicherung für die folgenden Getränke: Gatorade Lemon Ice und Apple Juice wie folgt verwendet.
  • B. Anreicherung:
  • 250 mg der Formulierung A, die 100 mg Vitamin E-Acetat enthielten, wurden in einer Probe von jedem der oben erwähnten Getränke verteilt um 100 g einer Vorratslösung jedes Getränkes zu bilden. 1, 25 g, 2, 50 g oder 3, 75 g der Vorratslösung jedes Getränkes wurden in ein Becherglas gegeben. In die jeweiligen Bechergläser wurden jeweils 28,75 g, 27,50 g bzw. 26,25 g der jeweiligen Getränke gegeben. Jedes Becherglas wurde gerührt, um die Materialien darin zu verteilen, um Getränke zu bilden, die 1,25 mg, 2,50 mg und 3,75 mg Vitamin E- Acetat pro 30 g Getränk enthielten. Die Trübheit der Getränke wurde gemessen unter Verwendung eines Nephelometers (Monitek, Model TA 1).
  • Beispiel 2 (erfindungsgemäße Formulierung) A. Formulierung:
  • Stufe 1. Vitamin E-Acetat (4 g) und Polysorbat 80 (Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat, 6 g) wurden in einem geeigneten Behälter vermischt und auf etwa 40ºC erhitzt, um eine homogene Mischung zu ergeben.
  • Stufe 2. Die obige Mischung von Stufe 1 (5 g) und Wasser (5 g) wurden vermischt und bei etwa 30ºC bis 35ºC gerührt, bis die Mischung gelartig wurde. Diese Mischung wurde für die Getr änkeanreicherung für die folgenden Getränke: Gatorade Lemon Ice und Apple Juice, wie folgt verwendet.
  • B. Anreicherung:
  • Die Formulierungen von A, die 100 mg Vitamin E-Acetat enthielten, wurden in einer Probe jedes der oben erwähnten Getränke verteilt, um 100 g einer Vorratslösung jedes Getränkes zu bilden. 1,25 g, 2,50 g oder 3,75 g der Vorratslösung jedes Getränkes wurden in ein Becherglas gegeben. In die jeweiligen Bechergläser wurden 28,75 g, 27,50 g bzw. 26,25 g des jeweiligen Getränkes gegeben. Jedes Becherglas wurde gerührt, um die Materialien darin zu verteilen, um Getränke zu bilden, die 1,25 mg, 2,50 mg und 3,75 mg Vitamin E-Acetat pro 30 g Getränk enthielten. Die Trübheit der Getränke wurde, wie oben beschrieben, gemessen.
  • Die Ergebnisse für die optische Klarheit für die Getränke der Beispiele 1 und 2 sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • * Ein NTU-Wert von 10 oder weniger wird als optisch klar angesehen;
  • Wie aus Tabelle I ersichtlich, waren die mit der erfindungsgemäßen Formulierung angereicherten Getränke viel weniger trüb als Getränke, die mit der Kontrollformulierung angereichert waren.
  • Beispiel 3 A. Formulierung:
  • Stufe 1. Vitamin E-Acetat (4 g) und Polysorbat 80 (Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat, 6 g) wurden in einem geeigneten Behälter vermischt und auf etwa 40ºC erhitzt, um eine homogene Mischung zu ergeben.
  • Stufe 2. Die obige Mischung wurde mit Wasser in verschiedenen Anteilen gemischt und bei 30-35ºC etwa 5 Minuten lang gerührt oder bis die Mischung gelartig wurde. Diese Mischungen wurden für die Getränkeanreicherung von Gatorade Lemon Ice verwendet.
  • B. Anreicherung:
  • Die Formulierungen von A, die 100 mg Vitamin E-Acetat enthielten, wurden in einer Probe des oben erwähnten Getränkes verteilt, um 100 g einer Vorratslösung zu bilden. 1,25 g oder 2,50 g jeder der Vorratslösungen des Getränkes wurden in ein Becherglas gegeben.. In die jeweiligen Bechergläser wurden 28,75 g oder 27,50 g des Getränkes gegeben. Jedes Becherglas wurde gerührt um dle Materialien darin zu verteilen, um Getränke zu bilden, die 1,25 mg oder 2,50 mg Vitamin E-Acetat pro 30 g Getränk enthielten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
  • * Ein Wert für NTU von 10 oder weniger wird als optisch klar angesehen.
  • Beispiel 4
  • Die Stabilität einer erfindungsgemäßen Formulierung, die 20% Vitamin E-Acetat, 30% Tween 80 (Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat) und 50% Wasser enthält, wurde bei Raumtemperatur (RT ~ 22ºC) ausgewertet. Die Formulierung wurde auf gleiche Weise, wie andere Formulierungen der vorliegenden Erfindung wie oben hergestellt und wurde in einen geeigneten Behälter für die Auswertung der Stabilität gegeben. Die Ergebnisse der Auswertung der Stabilität sind in Tabelle 3 unten gezeigt. Tabelle 3
  • * Bezogen auf den Anspruch, der 200 IU Vitamin E/g ist.
  • Beispiel 5
  • Die chemische und physikalische Stabilität, gemessen als Prozent Retention an Vitamin E, die Gegenwart oder Abwesenheit einer Ringbildung oder Ausfällung und die optische Klarheit der Formulierung von Beispiel 4 wurde in einer Vielzahl von Getränken ausgewerLet. Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 4 unten gezeigt. Die Formulierung wurde in die verschiedenen Getränke, wie in Beispiel 2 oben beschrieben, eingearbeitet. Tabelle 4
  • * Anfängliche (endgültige) optische Klarheit: Lemon Ice: 4,7 (4,9); Lemon Lime: 108 (109); Orange: 113 (1136)
  • ** nicht bestimmt
  • Der Anreicherungsgrad ist mg Vitamin E-Acetat pro ml Getränk.
  • Das Getränk oder die Getränkekonzentrate, die mit der optisch klaren Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine der vorliegenden Erfindung ergänzt sind, können mit üblichen Mitteln, die dem Fachmann auf diesem Gebiet wohl bekannt sind, hergestellt werden. Allgemein kann die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine in das Getränk oder Getränkekonzentrat oder Sirup auf gleiche Weise eingearbeitet werden, in der die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine in den obigen Beispielen zugegeben wurde.
  • Die Getränkekonzentrate und Sirupe, denen die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine zugegeben wurde, können verwendet werden um ein Getränk mit fertiger Stärke herzustellen, indem das Konzentrat oder der Sirup mit einer geeigneten Menge an Wasser gemischt wird, gewöhnlich etwa 1 Teil Konzentrat oder Sirup auf etwa 3 bis 4 Teile Wasser. In einigen Fällen kann das Wasser kohlensäurehaltig oder nichtkohlensäurehaltig sein.
  • Beispiele für andere Getränke, denen die optisch klare Zusammensetzung fettlöslicher Vitamine in nahrungsergänzenden Mengen zugegeben werden kann, schließen ein:
  • (a) "Sprudelnder" Orangensaft mit 55% Orangensaft und 45% kohlensäurehaltigem Wasser;
  • (b) Birne-Grapefruitnektar mit 25% Birnensaft, 20% Grapefruitsaft, Rest 10% Saccharose-Wasser;
  • (c) Kiwi-Grapefruitgetränk mit 20% Kiwifruchtsaft, 15% Grapefruitsaft, Rest Wasser;
  • (d) Gemischter Frucht"cocktail" mit jeweils 10% der Säfte von Passionsfrucht, Mango, Guave, Ananas, Papaya, Banane, Aprikose, Mandarinorange, Birne und Limette;
  • (e) Joghurt/Fruchtgetränk mit 20% Milchprodukten, 1% Pektin, 20% Ananassaft, 10% zerkleinerter Ananasfruchtpulpe, 16% Maissirup, Rest Wasser;
  • (f) Colagetränk mit 0,35% Colaaromaemulsion, 11% Zucker, 0,1% Phosphorsäure, 0,1% Zitronen- und Äpfelsäure, Karamelfarbstoff, Rest kohlensäurehaltiges Wasser;
  • (g) Vollwertiger Orangensaft;
  • (h) Vollwertiger Apfelsaft;
  • (i) Aromatisierte Kuhvollmilch.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer optisch klaren Vitaminergänzung umfassend
(A) (1) ein fettlösliches Vitamin und (2) einen Emulgator, wobei das Verhältnis von (1) zu (2) I:1 bis 1 : 9 ist und
(B) Wasser, wobei das Verhältnis von (A) zu (B) 1 : 1 bis 1 : 9 ist, wobei das Verfahren umfasst, dass man fettlösliches Vitamin und Emulgator bei einer Temperatur zwischen etwa Raumtemperatur und 90ºC mischt, um eine homogene Mischung zu bilden und diese Mischung mit Wasser bei einer Temperatur von 30 bis 35ºC in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 9 mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei (A)(1) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Vitamin E oder dessen Estern, Vitamin A oder dessen Estern, Vitamin K und Vitamin D3.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei (A)(1) Vitamin E-Acetat ist.
4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei (A)(2) ein Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verhältnis von (A) (1) zu (A) (2) 2 : 3 ist.
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