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DE69708306T2 - Abtrennung von wasser aus verfahrenströmen - Google Patents

Abtrennung von wasser aus verfahrenströmen

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DE69708306T2
DE69708306T2 DE69708306T DE69708306T DE69708306T2 DE 69708306 T2 DE69708306 T2 DE 69708306T2 DE 69708306 T DE69708306 T DE 69708306T DE 69708306 T DE69708306 T DE 69708306T DE 69708306 T2 DE69708306 T2 DE 69708306T2
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DE
Germany
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fraction
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David Bujac
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Ineos Fluor Holdings Ltd
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Ineos Fluor Holdings Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Wasser aus Verfahrensströmen und insbesondere ein Verfahren zur Entfernung von Wasser aus Verfahrensströmen, die während katalytischer Hydrofluorierungs- Reaktionen in der Dampfphase, die Fluorwasserstoff als Hydrofluorierungs-Reaktanten verwenden, erzeugt werden.
  • In jüngerer Zeit wurde große Aufmerksamkeit auf die Planung und Entwicklung von Verfahrenswegen zur Herstellung von Hydrofluoralkanen (HF As) gerichtet, die als Ersatzstoffe vorgeschlagen wurden und derzeit tatsächlich als Ersatzstoffe für Chlorfluorkohlenstoffe produziert und verkauft werden.
  • Unter den zahlreichen Verfahren, die für die Herstellung von Hydrofluoralkanen, z.B. Pentafluorethan (HF A 125), 1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a), Difluormethan (HFA 32) und 1,1,1-Trifluorethan (HFA 143a), vorgeschlagen wurden, hat die katalytische Dampfphasen-Hydrofluorierung von halogenierten, insbesondere chlorierten Alkanen und/oder Alkenen große Aufmerksamkeit erhalten. Allerdings besteht ein Problem dieser Verfahren darin, daß während des Verfahrens Wasser als Nebenprodukt aus der Reaktion von Fluorwasserstoff mit dem Katalysator oder als Produkt von Katalysator-Regenerationsprozessen gebildet werden kann oder das Fluorwasserstoff-Ausgangsmaterial auch geringe Wassermengen enthalten kann. Wenn keine Schritte zur Entfernung dieses Wassers unternommen werden, dann wird die Wasserkonzentration ansteigen. Fluorwasserstoff/Wasser-Gemische sind in spezifischer Weise korrosiv und sind sowohl schwierig wie auch teuer zu handhaben. Darüber hinaus kann Wasser selbst in geringen Konzentrationen als Katalysatorgift wirken.
  • In der Vergangenheit wurde vorgeschlagen, das Wasser zu entfernen, indem eine Destillationskolonne bereitgestellt wird, die so ausgelegt ist, daß sie im wesentlichen wasserfreien Fluorwasserstoff von einem Wasser/Fluorwasserstoff-Gemisch trennt. Allerdings muß eine solche Kolonne aus exotischen korrosionsbeständigen Materialien hergestellt sein und ist teuer.
  • WO 93/11853 beschreibt die Entfernung von Wasser aus einem Produktstrom durch Inkontaktbringen des gasförmigen Produktstroms mit flüssigem Fluorwasserstoff in einer Destillationskolonne.
  • Wir haben nun ein Verfahren ausgearbeitet, durch das Wasser aus einem Verfahrensstrom entfernt werden kann, und das billiger und einfacher durchzuführen ist und das die Notwendigkeit einer Destillationskolonne, die zur Trennung im wesentlichen wasserfreien Fluorwasserstoffs aus Wasser/Fluorwasserstoff-Gemischen bestimmt ist, eliminiert oder wesentlich reduziert.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Entfernung von Wasser aus einem Verfahrensstrom, der Fluorwasserstoff, Wasser, organische Produkte und Nebenprodukte und nicht-umgesetzte organische Ausgangsmaterialien umfaßt, bereitgestellt, wobei das Verfahren umfaßt:
  • (i) Trennen des Verfahrensstroms in einen leichteren Kopfstrom, der Fluorwasserstoff und leichter siedende organische Komponenten umfaßt, und einen schweren Bodenstrom, der Fluorwasserstoff, Wasser und schwerere organische Komponenten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (ii) der schwere Bodenstrom unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen, daß sich der schwere Strom in der flüssigen Phase befindet, zu einem Phasenabscheider geführt wird und eine organische Fraktion von einer Wasser enthaltenden Fluorwasserstoff-Fraktion abgetrennt wird, und (iii) mindestens ein Teil der Fluorwasserstoff-Fraktion aus dem Verfahren entfernt wird.
  • Wir haben realisiert, daß durch Durchführung von Schritt (i), der typischerweise die Abtrennung von Kopfdampf von Bodenflüssigkeit, üblicherweise durch Destillation, umfaßt, ein Grad der Abtrennung von Fluorwasserstoff von Wasser erreicht wird, bei dem das Wasser in der Fluorwasserstoff-Bodenphase so konzentriert wird, daß, wenn diese Bodenphase eine Phasentrennung durchmacht, die Fluorwasserstoff-Phase eine deutlich höhere Wasserkonzentration als der ursprüngliche Verfahrensstrom enthält, wodurch die Entfernung von weniger Fluorwasserstoff mit dem zu verwerfenden Wasser möglich ist.
  • Typischerweise wird die Fluorwasserstoff/Wasser-Fraktion aus dem Phasenabscheider in einen Rücklaufstrom, der verdampft werden kann, dem weiter Fluorwasserstoff zugesetzt wird, und einen kleineren Fluorwasserstoff/Wasser-Strom, der weiter behandelt werden kann oder verworfen werden kann, z.B., indem er wäßrigen Wäschern zugeführt wird, aufgeteilt werden.
  • Die relativen Anteile der Fraktion, die zurückgeführt wird, und der Fraktion, die einer weiteren Behandlung zugeführt wird, werden in besonderer Weise von der Geschwindigkeit, bei der Wasser in dem Verfahren produziert wird, abhängen, aber üblicherweise wird die Menge der Fluorwasserstoff-Fraktion, die verworfen wird, so sein, daß die Wasserkonzentration im Verfahrensstrom vor der vorliegenden Erfindung bei weniger als 0,5%, vorzugsweise weniger als 0,3% und insbesondere weniger als 0,2% liegt.
  • Die Verfahren, aus denen die Zusammensetzung, die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt wird, erhalten wird, sind unterschiedlich; sie werden aber insbesondere die Dampfphasen-Hydrofluorierung eines halogenierten Alkans oder Alkens, speziell eines chlorierten Alkans oder Alkens sein. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhafterweise mit Zusammensetzungen durchgeführt werden, die aus der Reaktion von Fluorwasserstoff mit einem halogenierten C&sub1;-C&sub4;-Alkan oder -Alken in der Dampfphase und in Gegenwart eines Katalysators stammen.
  • Besondere Verfahren, aus denen eine Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt werden kann, beinhalten die Herstellung von HFA 134a, HFA 125, HFA 32, HFA 143a und HFA 134a usw. HFA 134a kann aus 1,1,1-Trifluorethan, 2-Chlorethan und/oder Trichlorethylen hergestellt werden. HFA 125 kann aus Perchlorethylen hergestellt werden. HFA 32 kann aus einem α-Fluorether, z.B. Bisfluormethylether oder aus Methylenchlorid hergestellt werden. Temperatur- und Druckbedingungen, bevorzugte Fluorierungs-Katalysatoren, Verhältnisse der Reaktanten, die Anordnung der Reaktoren und Verfahren zur Gewinnung des reinen HFA-Produktes sind gut dokumentiert und auf dem Fachgebiet bekannt, z.B. in EP 0 449 617 und EP 0 449 614 für HFA 134a, in WO 94/21579 und WO 94/21580 für HFA 32, in WO 92/16479 und WO 94/16482 für HFA 125 und in EP 502 605 für die Fluorierungen in der Dampfphase im allgemeinen beschrieben, wobei auf die Inhalte all dieser Druckschriften ausdrücklich hier verwiesen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf eine Zusammensetzung beschrieben, welche durch Fluorierung von Perchlorethylen in der Dampfphase unter Herstellung von Pentafluorethan produziert wurde, obgleich die Erfindung nicht auf diese beschränkt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Fluorkohlenwasserstoff bereit, umfassend das Inkontaktbringen einer Vorstufen-Verbindung mit Fluorwasserstoff in der Dampfphase in Gegenwart eines Hydrofluorierungs-Katalysators unter Herstellung eines Produktstroms, der den Fluorkohlenwasserstoff, organische Nebenprodukte, Fluorwasserstoff und Wasser umfaßt, und Behandeln mindestens eines Teils und vorzugsweise im wesentlichen des gesamten Produktstroms gegebenenfalls nach Vorbehandlung in einem Verfahren nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn gewünscht, kann mehr als ein Fluorkohlenwasserstoff in dem Verfahren durch Coproduktion mit weiterem Fluorkohlenwasserstoff produziert werden. Geeigneterweise kann die Vorstufenverbindung für ein oder mehrere Fluorkohlenwasserstoff-Produkte in den Phasenabscheider oder, wenn vorhanden, in den Rücklaufstrom, wenn dies für eine nachfolgende Fluorierung zum Fluorkohlenwasserstoff-Produkt gewünscht wird, geführt werden. Z.B. können HFC 125 und HFC 134a zusammen produziert werden (coproduziert werden), indem Perchlorethylen und Trichlorethylen in den Phasenabscheider geführt werden; HFC 125 und HFC 32 können zusammen produziert werden, indem Perchlorethylen und Methylenchlorid in den Abscheider geführt werden.
  • Die Wassermenge, die während dieser Verfahren produziert wird, und damit die Wasserkonzentration im Verfahrensabgas hängt in besonderer Weise von dem besonderen Katalysator, der verwendet wird, ab, da bestimmte Katalysatoren die Tendenz haben, mehr Wasser als Nebenprodukt zu produzieren als andere. So werden Fluorierungskatalysatoren, die einen hohen Anteil an Metalloxiden haben, die Tendenz haben, mehr Wasser zu produzieren als Fluorierungskatalysatoren, die einen kleineren Anteil an Metalloxiden und mehr Metallhalogenide enthalten. Obgleich alle Katalysatoren eine Tendenz aufweisen, während der Hydrofluorierungsverfahren und insbesondere während ihrer Regeneration als Nebenprodukt Wasser zu produzieren, besitzen Katalysatoren auf der Basis von Metalloxiden oder gemischten Metalloxiden, z.B. Chromoxid, Aluminiumoxid und anderen metallischen Oxiden, die von Chromoxid oder Aluminiumoxid getragen werden, z.B. Zink, Eisen, Magnesium, Nickel, die Tendenz, Wasserkonzentrationen zu produzieren, die es essentiell machen, einen Verfahrensschritt mit hocheffizienter Wasserentfernung bereitzustellen.
  • Bei der Hydrofluorierung von Perchlorethylen bevorzugen wir insbesondere die Verwendung eines Katalysators, wie er EP 0 502 605 beschrieben ist, deren Inhalt wir hier als Referenz aufnehmen möchten.
  • Die Abgas-Zusammensetzung aus dem Verfahren umfaßt typischerweise einen Hauptanteil an Fluorwasserstoff und Chlorwasserstoff, Pentafluorethan, Chlortetrafluorethan und Dichlortrifluorethan zusammen mit geringeren Mengen an verschiedenen Chlorfluorethan-Nebenproduktverunreinigungen, nicht-umgesetztem Perchlorethylen und Nebenprodukt Wasser.
  • Bevor der Strom im erfindungsgemäßen Verfahren zum Phasenabscheider geführt wird, muß er verflüssigt werden, und dies kann z.B. durch Destillation durch partielle Kondensation oder durch die Anwendung eines "Abschreckens" erfolgen, welches im wesentlichen mit einer Ein- oder Mehrstufen- Kolonne erfolgt, der keine andere Wärme als die des Reaktorabgases zugeführt wird. Während des Verflüssigungsschrittes werden die flüchtigen Komponenten des Stroms aus dem oberen Teil einer Kolonne als Dampf entfernt und können dann zur Gewinnung von Pentafluorethan weiteren Reinigungsschritten zugeführt werden. Eine gekühlte Flüssigkeit wird vom Boden der Kolonne entnommen, welche nicht- umgesetztes Perchlorethylen, Fluorwasserstoff, Wasser, Dichlortrifluorethan, Trichlordifluorethan und geringere Mengen ungesättigter Verunreinigungen umfaßt. Diese Flüssigkeit wird dann im erfindungsgemäßen Verfahren zum Phasenabscheider geführt; sie wird vorzugsweise in einen Behälter geführt, in dem die Flüssigkeit stehengelassen wird, und zwar über einen Zeitraum, der ausreicht, damit eine Phasentrennung der Flüssigkeit in eine untere organische Fraktion, die dem Verfahren wieder zugeführt werden kann, und eine obere Fraktion, die hauptsächlich Fluorwasserstoff enthält, in dem das Wasser in wirksamer Weise deutlich konzentriert worden ist, erfolgen kann.
  • Die Bedingungen, unter denen das Verfahren durchgeführt wird, sind nicht kritisch, vorausgesetzt, daß die Bedingungen so sind, daß der Strom, der in Phasen getrennt werden soll, in flüssiger Phase vorliegt. Es ist allerdings zweckdienlich, das erfindungsgemäße Verfahren bei etwa Atmosphärendruck oder über Atmosphärendruck bis zu etwa 20 bar und vorzugsweise bis zu etwa 10 bar und bei Raumtemperatur durchzuführen, obgleich Temperaturen im Bereich von -80ºC bis 40ºC oder darüber auf Wunsch angewendet werden können und auch Drücke unter Atmosphärendruck oder über Atmosphärendruck angewendet werden können.
  • Die Wasser-enthaltende Kopf-Fluorwasserstoff-Fraktion kann dann in einen Strom für eine weitere Behandlung und einen Strom, der dem Verfahren wieder zugeführt werden kann, aufgeteilt werden. Das Verhältnis der Kopffraktion, die zur weiteren Behandlung befördert wird, zum Rücklauf hängt von der Menge des produzierten Wassers, der Effizienz der Phasentrennung und der Wasserkonzentration, die während des Hydrofluorierungsverfahrens toleriert werden kann, ab.
  • Wir bevorzugen im allgemeinen, daß der Anteil, der zum Verfahren zurückgeführt wird, eine Wasser-Konzentration enthält, die nur bezüglich des vorhandenen Fluorwasserstoffs unter 0,5%, vorzugsweise unter 0,3% und speziell unter 0,2% liegt; somit wird ausreichend Kopffraktion zu einer weiteren Behandlung befördert, daß nach Zusatz von weiterem Fluorwasserstoff zu dem Fluorwasserstoff/Wasser, das zurückgeführt wird, die Konzentration an Wasser bezüglich des Fluorwasserstoffs innerhalb dieser Grenzen liegt. Dies wird - nur als Leitlinie - üblicherweise erfordern, daß zwischen 2% und 5% der Kopffraktion verworfen wird. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Kopffraktion aus dem Behälter gepumpt wird oder die Kopffraktion aus dem Behälter laufen gelassen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren erläutert, wobei:
  • Fig. 1 ein schematisches Fließschema des Verfahrens der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein schematisches Fließschema zur Herstellung von Pentafluorethan aus Perchlorethylen ist, die die Schritte der Destillation und Phasentrennung einschließt, und
  • Fig. 3 ein schematisches Fließschema zur Herstellung von Pentafluorethan aus Perchlorethylen ist, die die Schritte der Destillation und Phasentrennung einschließt und wobei auch ein zusätzlicher Wasser/Fluorwasserstoff-Destillationsschritt dargestellt ist.
  • In Fig. 1 wird ein typischer Reaktorabgasstrom (1) aus der Dampfphasen-Hydrofluorierung von Perchlorethylen zur Herstellung von Pentafluorethan über einen Zink-auf- Chromoxid-Katalysator, der 23 kg/h HF, 16 kg/h HCl, 12 kg/h HFA 125, 21 kg/h HCFC 124, 15 kg/h HCFC 123, 10 kg/h Perchlorethylen und andere geringere Komponenten einschließlich HCFC 122, HCFC 1112 und 0,1 kg/h Wasser enthält, zu einer Destillationskolonne geführt, in der ein leichter Strom (3), der 13 kg/h HCl, 12 kg/h 125, 18 kg/h 124, 1 kg/h und 2 kg/h HF enthält, von einem schweren Strom (4), der 14 kg/h 123, 10 kg/h Per, 21 kg/h HF und 0,1 kg/Wasser enthält, abgetrennt. Der letztgenannte Strom wird über einen Kühler (10) zu einem Phasenabscheiderbehälter (5) geführt, in dem eine an organischen Komponenten reiche Phase (6) von einer HF-reichen Phase, die über 90% Wasser (7) enthält, getrennt wird. Ein HF-Wasser-Spülstrom (8) wird zur weiteren Behandlung aus Strom (7) entnommen, während der Strom (9), der mindestens 90 Gew.-% Strom (7) enthält, zu den Fluorierungsreaktoren zurückgeführt wird.
  • In Fig. 2 wird ein Fluorierungsreaktor (14) mit einem Strom (13), der Per (11) und HF (12) als Beschickungsmaterial umfaßt, und Rücklaufströmen (24), (22) und (31) beschickt. Das Abgas aus dem Reaktor (15), wird zu einer Destillationskolonne (16) geführt, in der ein Strom mit leicht flüchtigen Komponenten (17), der hauptsächlich HCl, 125, 124 und HF mit geringeren Mengen an 114a und 133a umfaßt, von einem Strom mit schwer flüchtigeren Bestandteilen (18), der HF, 123, 122, Per, 1112 und andere unterfluorierte Zwischenprodukte für 125 umfaßt, getrennt wird. Dieser letztgenannte Strom wird zu einem Kühler (19) geführt, bevor er in den Phasentrennungsbehälter (20) geführt wird, indem ein HF-reicher Strom (21) von einem an organischen Bestandteilen reichen Strom (24) abgetrennt wird. Der Wassergehalt von Strom (18) wird in Strom (21) aufkonzentriert. Strom (22), der die Hauptmenge an Strom (21) enthält, wird zu den Reaktoren zurückgeführt. Strom (23), die eine geringe Menge an Strom (21) enthält, wird in das wäßrige Wäschersystem (25) abgeführt.
  • Der Strom mit leichten Bestandteilen (17) wird zu einem Wäscher zum Waschen mit Wasser und zu einer Trocknungsstufe (25) geführt, worin HCl und HF von den organischen Bestandteilen abgestreift werden. Die säurefreien organischen Bestandteile werden zu Kompressor (26) geführt, bevor sie zur Destillation in Kolonne (27) geführt werden, in der ein Strom 125 (28) von einem 124-enthaltenden Strom (29) abgetrennt wird. Dieser Strom wird einer Enddestillationskolonne (30) zugeführt, in der ein 124-Rücklaufstrom (31) von Strom (32), der 114a und 133a enthält, abgetrennt wird. Der letztgenannte Strom wird zur weiteren Behandlung aus dem Verfahren entfernt.
  • In Fig. 3 wird ein Fluorierungsreaktor (36) mit einem Strom (35), der Per (33)- und HF (34)-Beschickungsgut umfaßt, und Rücklaufströmen (44), (47) und (54) beschickt. Das Abgas aus dem Reaktor (37), wird zu einer Destillationskolonne (38) geführt, in der ein Strom leichtflüchtiger Bestandteile (39), der hauptsächlich HCl, 124, 125 und HF mit geringeren Mengen an 114a und 133a enthält, von einem Strom mit schweren flüchtigen Bestandteilen (40), der HF, 123, 122, Per, 1112 und andere unterfluorierte Zwischenprodukte für 125 umfaßt, getrennt werden. Dieser letztgenannte Strom wird, bevor er in einen Phasentrennungsbehälter (42) eintritt, zu einem Kühler (41) geführt, worin ein HF-reicher Strom (43) von einem an organischen Bestandteilen reichen Strom (44) getrennt wird. Strom (43) wird zu einer Destillationskolonne (45) geführt, in der ein HF-Rücklaufstrom (47) von einem Strom, der HF und Wasser enthält (46) getrennt wird. Der letztgenannte Strom kann einem Wäschersystem zum Waschen mit Wasser (48) zugeführt werden, indem der Säuregehalt vor der Neutralisierung verdünnt wird.
  • Der Strom leichtflüchtiger Bestandteile (39) wird zu einem Wäschersystem zum Waschen mit Wasser und einer H&sub2;SO&sub4;-Trocknungsstufe (48) geführt, in der HCl und HF von den organischen Bestandteilen abgestreift werden. Die säurefreien organischen Bestandteile werden zur Kompressor (49) geführt, bevor sie in Kolonne (50) einer Destillation unterworfen werden, worin 125-Strom (51) von dem 124-enthaltenden Strom (52) getrennt wird. Dieser Strom wird einer Enddestillationskolonne (53) zugeführt, in der ein 124-Rücklaufstrom (54) von Strom (55) getrennt wird, der 114a und 133a enthält. Der letztgenannte Strom wird zu weiteren Behandlung aus dem Verfahren entfernt.
  • Der Vorzug dieses Schemas von Fig. 3 gegenüber dem von Fig. 2 ist der, daß die HF-Verluste durch eine weitere Destillation des HF/H&sub2;O-Stroms möglichst gering gehalten werden, so daß wasserfreies HF und (als Limit) HF/H&sub2;O- Azeotrop erhalten werden; allerdings stehen die zusätzlichen großen Kosten für HF nach dieser Verbesserung bei der HF- Effizienz entgegen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, aber nicht beschränkt.
  • BEISPIEL 1
  • Fluorwasserstoff, Perchlorethylen und Wasser wurden in den Gewichtsmengen, die in Tabelle 1 unten angegeben sind, vermischt und in einen 300 ml FEP (Copolymer aus Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen)-Scheidebehälter gefüllt, gut vermischt und zur Phasentrennung etwa 10 min stehengelassen. Proben der unteren Perchlorethylen(Per)-reichen Phase und der oberen Fluorwässerstoff-reichen Phase wurden entnommen und auf ihren Wassergehalt durch Karl-Fischer-Titration analysiert.
  • Der Phasenabscheiderbehälter wurde an einem Wäscherzug befestigt, um eine Entnahme der dichteren Per-reichen Phase in eine Reihe aus Eis- und Wasser-Wäschern zu ermöglichen. Der Trennungsbehälter wird nach Entnahme der Perchlorethylen- Phase erneut gewoben, um das Gewicht der Perchlorethylen- Phase (durch Differenz zu erhalten); der Säuregehalt dieser Perchlorethylen-reichen Phase wurde durch Titration der kombinierten Eis- und Wasser-Wäscher-Flüssigkeiten erhalten.
  • Es wurden fünf Durchläufe nach dem obigen Verfahren durchgeführt, allerdings wurde für jeden Lauf ein unterschiedliches Zusammensetzungsgemisch aus Perchlorethylen, Fluorwasserstoff und Wasser (wie in Tabelle 1 unten ausgeführt) verwendet, wobei alle Durchläufe bei 22ºC und Atmosphärendruck durchgeführt wurden.
  • Die experimentellen Resultate sind in Tabelle 1 unten zusammengefaßt.
  • Wie in der Tabelle unten angegeben ist, wird H&sub2;O eher in der HF-reichen Phase als in der Perchlorethylen-reichen Phase konzentriert. TABELLE 1
  • BEISPIEL 2
  • Fluorwasserstoff, Perchlorethylen, HCFC 123 und Wasser wurden in den in Tabelle 2 unten angegebenen Gewichtsmengen vermischt und in einen Stainless Steel-Behälter gefüllt. Der Behälter wurde kräftig geschüttelt, um ein gutes Vermischen sicherzustellen und dann wurde er für etwa 10 min stehengelassen, wobei eine Phasentrennung erfolgte.
  • Es wurden Proben der unteren organischen Phase entnommen und auf den Wasser- und HF-Gehalt untersucht. Der Rest der organischen Phase wurde dann verworfen und der Behälter wurde erneut gewogen. Dies machte es möglich, die Gewichte sowohl der organischen wie auch der anorganischen Phase zu errechnen. Proben der anorganischen Phase wurden entnommen und auf den Wassergehalt untersucht.
  • Entsprechend diesem Vorgehen wurden zwei Durchgänge durchgeführt, wobei das Verhältnis von Perchlorethylen zu HCFC 123 bei jedem Durchgang geändert wurde. Beide Durchgänge wurden bei Raumtemperatur und um Atmosphärendruck durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 2 unten zusammengefaßt.
  • Diese Resultate zeige klar, daß das meiste des Wassers, das in das System eingebracht wird, in der HF-reichen Phase konzentriert wird. TABELLE 2

Claims (12)

1. Verfahren zur Entfernung von Wasser aus einem Prozessstrom, der Fluorwasserstoff, Wasser, organische Produkte und Nebenprodukte sowie unumgesetzte organische Ausgangsmaterialien enthält, das umfasst (i) Abtrennen eines leichteren Toppdestillatstroms, der Fluorwasserstoff und leichter siedende organische Bestandteile enthält, von einem schweren Sumpfstrom, der Fluorwasserstoff, Wasser und schwerere organische Bestandteile enthält, dadurch gekennzeichnet, dass (ii) der schwere Strom einer Phasentrenneinrichtung unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen zugeführt wird, dass sich der schwere Strom in der flüssigen Phase befindet, und Abtrennen einer organischen Fraktion von einer Wasser enthaltenden Fluorwasserstofffraktion, und (iii) Entsorgen wenigstens eines Teils der Fluorwasserstofffraktion außerhalb des Verfahrens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das das Auftrennen der Wasser enthaltenden Fluorwasserstofffraktion in einen Rückführstrom und einen weiteren Wasser enthaltenden Fluorwasserstoffstrom umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem dem Rückführstrom weiterer Fluorwasserstoff zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem die relativen Anteile der Fraktion, die in einen weiteren Fluorwasserstoffstrom und den Rückführstrom aufgetrennt wird, so sind, dass die Konzentration an Wasser in dem Prozessstrom vor der Auftrennung in den leichteren Toppdestillat- und schweren Sumpfstrom auf einem Niveau von weniger als 0,5 Gew.-% gehalten wird.
5. Verfahren nach irgendeinem vorausgehenden Anspruch, bei dem der Prozessstrom durch katalytische Hydrofluorierung eines halogenierten Alkans oder eines halogenierten Alkens in der Dampfphase erhalten wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fluorkohlenwasserstoffs, das die Umsetzung einer Vorläuferverbindung mit Fluorwasserstoff in der Dampfphase in Gegenwart eines Hydrofluorierungskatalysators zur Herstellung eines Produktstroms, der den Fluorkohlenwasserstoff, organische Nebenprodukte, Fluorwasserstoff und Wasser enthält, sowie das Behandeln wenigstens eines Teils des Produktstroms in einem Verfahren nach irgendeinem vorausgehende Ansprüche umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem im wesentlichen der gesamte Produktstrom in einem Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 behandelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem der Fluorkohlenwasserstoff 1,1,1,2 Tetrafluorethan und der Vorläufer 1,1,1-Trifluor-2-chlorethan und/oder Trichlorethylen umfasst.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Fluorkohlenwasserstoff Tetrafluorethan und der Vorläufer Perchlorethylen umfasst.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Fluorkohlenwasserstoff Difluormethan und der Vorläufer einen α-Fluorether umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Ether Bisfluormethylether umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Vorläufer Methylenchlorid umfasst.
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