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DE69708075T2 - Befestigung eines elektrischen Drehschalters - Google Patents

Befestigung eines elektrischen Drehschalters

Info

Publication number
DE69708075T2
DE69708075T2 DE69708075T DE69708075T DE69708075T2 DE 69708075 T2 DE69708075 T2 DE 69708075T2 DE 69708075 T DE69708075 T DE 69708075T DE 69708075 T DE69708075 T DE 69708075T DE 69708075 T2 DE69708075 T2 DE 69708075T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary joint
housing
stationary
tubular portion
flexible cable
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69708075T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69708075D1 (de
Inventor
Kimihiro Furuichi
Hironori Kato
Katsuya Mitsuzuka
Yukari Sano
Katsutoshi Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP20604096A external-priority patent/JP3416411B2/ja
Priority claimed from JP23217496A external-priority patent/JP3416416B2/ja
Priority claimed from JP33565896A external-priority patent/JP3301929B2/ja
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69708075D1 publication Critical patent/DE69708075D1/de
Publication of DE69708075T2 publication Critical patent/DE69708075T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung ist eine Ausscheidung aus Anmeldung Nr. 97 305 896.9.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für ein Drehverbindungsstück, welches als Verbindungseinrichtung verwendet wird, die an einem Lenkrad angebrachte elektrische Bauteile, z. B. eine Airbag-Aufblaseinrichtung, mit der Körperseite (Karosserieseite) elektrisch verbindet, sowie einen in dieses eingebauten Kombinationsschalter, welcher verschiedene Schaltereinheiten beinhaltet, z. B. einen Fahrlichtschalter und einen Scheibenwischerschalter. Die Erfindung betrifft auch eine Lenkeinheit, die mit einer solchen Befestigungsstruktur ausgerüstet ist.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Drehverbindungsstück, das als Verbindungseinrichtung verwendet wird, die an einem Lenkrad befestigte elektrische Teile, z. B. eine Airbag-Autblaseinrichtung und einen Hupenschalter, mit der Körperseite elektrisch verbindet.
  • Ein Drehverbindungsstück weist im wesentlichen ein Paar von Gehäusen auf, die miteinander in relativ zueinander drehbarer Weise verbunden sind, und ein flexibles Kabel, das in einem ringförmigen Unterbringungsraum aufgewickelt ist, der von dem Gehäusepaar begrenzt wird. Beide Leiterenden des flexiblen Kabels sind an den jeweiligen Gehäusen befestigt und aus dem Drehverbindungsstück herausgeführt, und Verbindungsstück-Anschlußstücke sind an den Ausführenden des flexiblen Kabels befestigt. Eines der Gehäuse dient als bewegliches Gehäuse und das andere Gehäuse dient als stationäres Gehäuse. Wenn das bewegliche Gehäuse in einer Richtung gedreht wird, d. h. im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, wird das flexible Kabel im Unterbringungsraum in Abhängigkeit von der Drehrichtung des beweglichen Gehäuses aufgerollt oder abgerollt. Das Drehverbindungsstück, welches den oben erläuterten Aufbau besitzt, ist in eine Lenkvorrichtung eines Automobils eingebaut und wird als Verbindungseinrichtung verwendet, welche die Lenksäulenseite und die Lenkradseite elektrisch verbindet. Bei dieser Gelegenheit ist es erforderlich, daß das stationäre Gehäuse des Drehverbindungsstücks an einem lenksäulenseitig angeordneten Statorelement befestigt ist.
  • Als herkömmliche Befestigungsstruktur für ein solches Drehverbindungsstück wurde eine sogenannte Lenkeinheit verwendet, welche derart aufgebaut ist, daß ein in diese eingebauter Kombinationsschalter, der verschiedene (als Stielschalter bezeichnete) Schaltereinheiten, z. B. einen Fahrlichtschalter und einen Scheibenwischerschalter beinhaltet, zuvor lenksäulenseitig befestigt wurde, und das stationäre Gehäuse des Drehverbindungsstücks durch Schrauben oder dergleichen an einer ebenen Oberseite eines Gehäuses befestigt wird, welches als äußere Ummantelung des Kombinationsschalters dient. Außerdem ist das bewegliche Gehäuse des Drehverbindungsstücks an der Rückseite des Lenkrades unter Verwendung eines Verbindungsstiftes oder dergleichen fest angebracht. Die Verbindungsstück- Anschlußstücke, welche an beiden Enden des flexiblen Kabels vorgesehen sind, sind mit jeweiligen externen Verbindungsstücken verbunden, die am Kombinationsschalter und dem Lenkrad vorgesehen sind. Bei dieser Struktur dreht sich das bewegliche Gehäuse, zusammen mit der Drehbetätigung des Lenkrades, in einer beliebigen Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, und dabei bleiben am Lenkrad befestigte elektrische Teile, z. B. eine Airbag- Aufblaseinrichtung und ein Hupenschalter, über das im Drehverbindungsstück befindliche flexible Kabel mit der Lenksäulenseite immer elektrisch verbunden.
  • Weiter sind in einigen Fällen beide Enden des flexiblen Kabels im Drehverbindungsstück aus beiden Gehäusen über Kabelbäume herausgeführt, und spezielle Verbindungsstücke, die an den jeweiligen Enden der Kabelbäume angebracht sind, sind mit entsprechenden am Lenkrad und dem Kombinationsschalter vorgesehenen Verbindungsstücken fest verbunden. Zusätzlich sind in einigen Fällen auch Kabelbäume, bei denen spezielle Verbindungsstücke an den Enden angebracht sind, aus den Stielschaltern herausgeführt, und die speziellen Verbindungsstücke, welche mit entsprechenden am Kombinationsschalter vorgesehenen Verbindungsstücken verbunden sind, sind mit den entsprechenden Verbindungsstücken an der Körperseite verbunden.
  • Indessen hängt die Höhenabmessung eines Drehverbindungsstücks stark von der Breitenabmessung eines im Drehverbindungsstücks verwendeten flexiblen Kabels ab. Wenn beispielsweise auch Audioschalter etc. an einem Lenkrad angebracht sind, zusätzlich zu den oben erwähnten elektrischen Teilen, wie etwa der Airbag- Aufblaseinrichtung und dem Hupenschalter, muß die Anzahl der Leiter des flexiblen Kabels zum Verbinden der erhöhten Anzahl von elektrischen Teilen vergrößert werden. Dies erfordert eine Vergrößerung der Höhenabmessungen eines Drehverbindungsstücks. Ebenso wurde vor kurzem ein Automobil entwickelt, bei dem Drehwinkel und Drehrichtung eines Lenkrades mittels eines Lenksensors erfaßt wird, um eine Dämpfungskraftsteuerung einer Aufhängung, eine Schaltpositionssteuerung eines automatischen Getriebes etc., basierend auf einem durch den Lenksensor erfaßten Signal durchzuführen. Bei einer experimentellen Gestaltung eines solchen neuartigen Automobils ist der Lenksensor, zusätzlich zum Drehverbindungsstück, an einem Kombinationsschalter angebracht.
  • Details von bekannten Drehverbindungsstücken sind beispielsweise in den Patentschriften DE-A 19511693 und WO-A-95109744 zu finden. DE-A-19511693 offenbart ein Drehverbindungsstück gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Jedoch ist der Raum zwischen dem Kombinationsschalter und dem Lenkrad begrenzt. Demgemäß kann, wenn die obige herkömmliche Struktur einer Befestigung des stationären Gehäuses des Drehverbindungsstücks mit der Oberseite des Gehäuses des Kombinationsschalters verwendet wird, das Drehverbindungsstück, welches die große Höhenabmessung aufweist, nicht im Raum zwischen dem Kombinationsschalter und dem Lenkrad eingebaut werden. Insbesondere wenn das Drehverbindungsstück und der Lenksensor beide in diesem Raum eingebaut sind, ist es erforderlich, daß das Drehverbindungsstück eine beträchtlich verringerte Dicke aufweist. Mit anderen Worten gibt es das Problem, daß ein Drehverbindungsstück, welches, in Anpassung an eine erhöhte Anzahl von Schaltungen, eine große Anzahl von Leitern aufweist, nicht in den Raum eingebaut werden kann.
  • Auch erfordert die obige herkömmliche Befestigungsstruktur viele Kabelbäume, welche das Drehverbindungsstück und den Stielschalter mit der Körperseite elektrisch verbinden, was zu dem Problem führt, daß das Gesamtgewicht der Lenkeinheit vergrößert wird, und die Produktionskosten steigen läßt. Ein weiteres Problem besteht darin, daß, wenn die Stielschalter repariert oder ausgetauscht werden, eine Reparatur umständlich ist, da der Kombinationsschalter zerlegt werden muß, nachdem sowohl das Lenkrad als auch das Drehverbindungsstück entfernt wurden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Drehverbindungsstück Aufnahmestücke, die an dessen stationärem Gehäuse vorgesehen sind, und Stielschalter, welche Schaltereinheiten bilden, werden durch die Aufnahmestücke in abnehmbarer Weise gehaltert. Dadurch, daß die Aufnahmestücke für die Stielschalter am stationären Gehäuse des Drehverbindungsstücks selber vorgesehen sind, wird ein nutzbarer Raum in axialer Richtung der Lenkwelle in beträchtlicher Weise so vergrößert, daß ein Drehverbindungsstück, das relativ große Höhenabmessungen aufweist, allein oder sogar zusammen mit noch einem weiteren Teil, etwa einem Lenksensor, in die Lenkvorrichtung eingebaut werden kann. Auch können die Stielschalter von einer beliebigen Seite des Drehverbindungsstücks her repariert oder ausgetauscht werden, ohne daß das Lenkrad und das Drehverbindungsstück entfernt werden braucht.
  • Das Drehverbindungsstück weist ein bewegliches Gehäuse und ein stationäres Gehäuse auf, die miteinander in einer relativ zueinander drehbaren Weise verbunden sind. Das stationäre Gehäuse kann am Gehäuse des Kombinationsschalters bei einer beliebigen geeigneten Stelle befestigt sein. Jedoch ist, dadurch daß am stationären Gehäuse vorgesehene Befestigungsnasen an der oberen Platte des Gehäuses um die Öffnung herum angebracht sind, die obere Platte des Gehäuses in der Umgebung der Öffnung durch das Vorsehen des Drehverbindungsstücks mechanisch verstärkt, und daher kann verhindert werden, daß die Festigkeit des Gehäuses des Kombinationsschalters abnimmt.
  • Bei den Schaltereinheiten handelt es sich vorzugsweise um sogenannte Stielschalter, wie etwa einen Fahrlichtschalter und einen Scheibenwischerschalter. Dadurch daß die Schaltereinheiten an den Seiten des Drehverbindungsstücks abnehmbar befestigt sind, können die Stielschalter mühelos repariert oder ausgetauscht werden, ohne daß es erforderlich wäre, das Lenkrad und das Drehverbindungsstück abzunehmen.
  • Ein Drehverbindungsstück gemäß der Erfindung weist auf: Ein stationäres Gehäuse mit einem äußeren rohrförmigen Abschnitt, ein bewegliches Gehäuse, welches mit dem stationären Gehäuse in einer relativ dazu drehbaren Weise verbunden ist und einen inneren rohrförmigen Abschnitt aufweist, der so positioniert ist, daß er dem äußeren rohrförmigen Abschnitt zugewandt ist und ein ringförmiger Unterbringungsraum zwischen diesen definiert wird, ein flexibles Kabel, das im Unterbringungsraum aufgewickelt ist und elektrisch nach außen herausgeführt ist, wobei beide Enden des flexiblen Kabels jeweils am äußeren rohrförmigen Abschnitt und dem inneren rohrförmigen Abschnitt befestigt sind, und Schaltereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß das stationärseitige Gehäuse mit Aufnahmestücken versehen ist, welche die Schaltereinheiten dienenden Stielschalter abnehmbar haltern; eine Leiterplatte am stationären Gehäuse befestigt ist und Verbindungsstücke, die in der Lage sind, mit den Schaltereinheiten bei deren Einbau in die Aufnahmestücke verbunden zu werden, an der Leiterplatte befestigt sind.
  • Die Aufnahmestücke können in einem daran anschließenden Schritt als separate Elemente am stationären Gehäuse angebracht werden, jedoch sind sie vorzugsweise integral mit dem stationären Gehäuse ausgebildet.
  • Mit dieser Struktur wird der nutzbare Raum in Axialrichtung der Lenkwelle in beträchtlicher Weise so vergrößert, daß ein Drehverbindungsstück, welches eine relativ große Höhenabmessung aufweist, allein oder sogar zusammen mit einem weiteren Teil, etwa einem Lenksensor, in die Lenkvorrichtung montiert werden kann. Ebenso können die Stielschalter von einer beliebigen Seite des Drehverbindungsstücks her repariert oder ausgetauscht werden, ohne daß das Lenkrad und das Drehverbindungsstück ausgetauscht werden brauchen.
  • Im obigen Drehverbindungsstück können, indem eine Leiterplatte am stationären Gehäuse befestigt wird und Verbindungsstücke angebracht werden, welche in der Lage sind, bei Anbringen der Stielschalter in den auf der Leiterplatte befindlichen Aufnahmestücken, an diesen Stielschaltern befestigt zu werden, können die Stielschalter gleichzeitig mit ihrem mechanischen Anbringen an den Aufnahmestücken, mit dem Drehverbindungsstück elektrisch verbunden werden.
  • Weiter kann, dadurch, daß ein Verbindungsstück vom einstückigen Typ auf der Unterseite des stationären Gehäuses vorgesehen ist, um ein äußeres Ende des flexiblen Kabels und die Stielschalter mit einem karrosserieseitigen externen Verbindungsstück mittels des Verbindungsstücks vom einstückigen Typ elektrisch zu verbinden, das Drehverbindungsstück mit dem externen Verbindungsstück über einen einzigen Punkt elektrisch verbunden werden, und somit der Arbeitsgang des Zusammenbaus des Drehverbindungsstücks vereinfacht werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend lediglich beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drehverbindungsstücks gemäß der Erfindung, von der Rückseite des Drehverbindungsstücks her gesehen;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, bei dem Stielschalter an dem in Fig. 1 dargestellten Drehverbindungsstück befestigt sind; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Drehverbindungsstücks und der Stielschalter, wie dargestellt in Fig. 2, jedoch in auseinandermontiertem Zustand.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehverbindungsstücks, von der Rückseite des Drehverbindungsstück her gesehen, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche den Zustand zeigt, bei dem Stielschalter als Schaltereinheiten am in Fig. 1 dargestellten Drehverbindungsstück befestigt sind, und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Drehverbindungsstücks und der Stielschalter, wie dargestellt in Fig. 2, jedoch in auseinander montiertem Zustand. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, weist das Drehverbindungsstück dieser Ausführungsform im wesentlichen ein stationäres Gehäuse 21, ein bewegliches Gehäuse 22, das mit dem stationären Gehäuse 21 in drehbarer Weise verbunden ist, und ein flexibles Kabel 23 auf, welches in beiden Gehäusen 21, 22 untergebracht ist.
  • In dieser Ausführungsform weist das stationäre Gehäuse 21 auf: Eine Bodenplatte 24, in welcher eine Zentralöffnung 24a ausgebildet ist, einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 25, der sich von einer Außenumfangskante der Bodenplatte 24 erstreckt, und ein Paar von Halterungswänden 26, 27, die sich von dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 25 in seitlicher Richtung nach links und rechts erstrecken. Diese Bauteile sind in integraler Weise aus Harz ausgebildet, und zwar indem sie gleichzeitig formgegossen werden. Die Halterungswände 26, 27 dienen als Aufnahmestücke zum Haltern von später beschriebenen Stielschaltern, und haben jeweils die Form eines Kastens, der an einem entgegengesetzt zum äußeren rohrförmigen Abschnitt 25 liegenden seitlichen Ende offen ist. Die Halterungswände 26, 27 weisen jeweils auf ihren Oberseiten vorgesehene Schnappklinken-Vorsprünge 26a, 27a und Führungsnuten 26b, 27b auf, die sich in horizontaler Richtung erstrecken und jeweils auf deren Innenflächen ausgebildet sind. Weiter ist ein stationärseitiges Verbindungsstück 28 vom einstückigen Typ am unteren Ende des äußeren rohrförmigen Abschnitts 25 befestigt, und eine Mehrzahl von Befestigungsnasen 29 sind bei jeder von den Ecken ausgebildet, bei denen das untere Ende des äußeren rohrförmigen Abschnitts 25 und die Bodenflächen der Halterungswände 26, 27 aneinanderstoßen.
  • Andererseits weist das bewegliche Gehäuse 22 einen inneren rohrförmigen Abschnitt 30 auf, in welchem eine Einführöffnung 30a ausgebildet ist, und eine ringförmige obere Platte 31, die sich von einem oberen Ende des inneren rohrförmigen Abschnitts 30 in radialer Richtung nach außen erstreckt. Diese Bauteile sind ebenfalls in integraler Weise durch gleichzeitiges Formgießen ausgebildet. Ein beweglich-seitiges Verbindungsstück 32 ist auf der oberen Platte 31 vorgesehen. Das stationäre Gehäuse 21 und das bewegliche Gehäuse 22 sind miteinander in relativ zueinander drehbarer Weise mittels einer Schnappverbindung oder dergleichen verbunden. Ein ringförmiger Unterbringungsraum 33 wird durch die Bodenplatte 24, den äußeren rohrförmigen Abschnitt 25, den inneren rohrförmigen Abschnitt 30 und die obere Platte 31 von beiden Gehäusen 21, 22 begrenzt. Das flexible Kabel 23 ist im Unterbringungsraum 33 beispielsweise in Form einer Spirale aufgewickelt. Das flexible Kabel 23 wird als Flachkabel bezeichnet und weist eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Stromleitern auf, welche auf einer bandartigen Basisschicht gehaltert sind. Ein äußeres Ende des flexiblen Kabels 23 ist am äußeren rohrförmigen Abschnitt 25 befestigt und dessen Stromleiter sind mit jeweiligen Anschlüssen des stationärseitigen Verbindungsstücks 28 verbunden. Ebenfalls ist ein inneres Ende des flexiblen Kabels 23 am inneren rohrförmigen Abschnitt 30 befestigt und dessen Stromleiter sind mit jeweiligen Anschlüssen des beweglich-seitigen Verbindungsstücks 32 verbunden.
  • Eine Leiterplatte 34 ist mit der Bodenplatte 24 des stationären Gehäuses 21 fest verschraubt und weist eine Durchgangsöffnung 34a auf. Ein Paar Verbindungsstücke 35, 36 und weitere Schaltungsteile sind auf der Rückseite der Leiterplatte 34 befestigt und mit den übrigen Anschlüssen des stationärseitigen Verbindungsstücks 28 verdrahtet. Die Verbindungsstücke 35, 36 sind so angeordnet, daß sie jeweils den Innenflächen der Halterungswände 26, 27 zugewandt sind.
  • Die Stielschalter 37, 38 sind hebelartige Schaltereinheiten, in welche ein Fahrlichtschalter und ein Scheibenwischerschalter eingebaut sind, und weisen jeweils Basisabschnitte 39, 40 auf, die jeweils die Form eines rechteckigen Pfeilers haben. Die Basisabschnitte 39, 40 weisen auf ihren Oberseiten ausgebildete Sperrklinken 39a, 40a auf, die auf ihren Oberseiten ausgebildet sind, und Führungsrippen 39b, 40b, die jeweils auf ihren beiden Seitenflächen ausgebildet sind. Zusätzlich stehen Verbindungsstifte 41, 42 von jeweiligen Vorderflächen der Basisabschnitte 39, 40 hervor. Der eine Stielschalter 37 ist an der auf der linken Seite befindlichen Halterungswand 26 abnehmbar befestigt. Genauer gesagt rastet, wenn die Führungsrippen 39b des Stielschalters 37 in die Halterungswand 26 eingesetzt werden und dabei in die Führungsnuten 26b eingreifen und diese entlanggleiten, die Sperrklinke 39a ein, nachdem sie den Schnappklinkenvorsprung 26a übersprungen hat, wodurch der Basisabschnitt 39 in der Halterungswand 26 befestigt wird. Bei dieser Gelegenheit werden die Verbindungsstifte 41 mit dem Verbindungsstück 35 der Leiterplatte 34 verbunden, und der Stielschalter 37 wird mit dem stationärseiten Verbindungsstück 28 über das Verbindungsstück 35 elektrisch verbunden. In ähnlicher Weise ist der andere Stielschalter 37 an der auf der rechten Seite befindlichen Halterungswand 27 lösbar befestigt. Genauer gesagt wird, wenn die Führungsrippen 40b des anderen Stielschalters 38 in die Halterungswand 27 eingesetzt werden und dabei in die Führungsnuten 27b eingreifen und entlang diesen gleiten, die Sperrklinke 40a eingerastet, nachdem sie über den Schnappklinkenvorsprung 27a gesprungen ist, wodurch der Basisabschnitt 40 in der Halterungswand 27 befestigt wird. Dabei werden die Steckerstifte 42 mit dem Verbindungsstück der Leiterplatte 34 verbunden und der Stielschalter 38 wird mittels des Verbindungsstücks 36 mit dem stationärseitigen Verbindungsstück 28 verbunden.
  • Das Drehverbindungsstück mit dem oben beschriebenen Aufbau wird in einer Lenkvorrichtung wie folgt eingebaut. Zuerst werden die Durchgangslöcher 34a der Leiterplatte 34 und die Einführöffnung 30a des beweglichen Gehäuses 22 über die (nicht dargestellte) Lenkwelle geschoben, und die am stationären Gehäuse 21 befindlichen Befestigungsnasen 29 werden an einem Befestigungselement, beispielsweise der Säulenabdeckung, fest verschraubt. Dabei kann, wenn ein (nicht dargestellter) Verbindungsstecker vom Direktkopplungstyp am Befestigungselement vorgesehen ist, das stationärseitige Verbindungsstück 28 mit dem externen Verbindungsstück gleichzeitig mit dem festen Einbau des stationären Gehäuses 21 verbunden werden. Alternativ kann ein externes Verbindungsstück mit Leiterdrähten verwendet werden, um den Arbeitsgang der Befestigung des stationären Gehäuses 21 und den Arbeitsgang des Befestigens von diesem am externen Verbindungsstück separat durchzuführen. Danach wird das (nicht dargestellte) Lenkrad an der Lenkwelle befestigt. Dabei wird die Rückseite des Lenkrades mit der oberen Platte 31 des beweglichen Gehäuses 22 mittels eines Verbindungsstiftes oder dergleichen verriegelt, und ein am Lenkrad vorgesehenes (nicht dargestelltes) externes Verbindungsstück wird mit dem beweglich-seitigen-Verbindungsstück 32 verbunden. Als Ergebnis sind am Lenkrad angebrachte elektrische Bauteile, etwa eine Airbag- Aufblaseinrichtung, über das beweglich-seitige-Verbindungsstück 32, das flexible Kabel 23 und das stationärseitige Verbindungsstück 28 mit einer karrosserieseitig vorgesehenen (nicht dargestellten) Steuereinrichtung elektrisch verbunden.
  • Dann werden die Stielschalter 37, 38 in die entsprechenden Halterungswände 26 bzw. 27 eingesteckt, derart, daß die Stielschalter 37, 38 mit den Halterungswänden 26, 27 mechanisch verbunden werden und ihre Verbindungsstifte 41, 42 mit den Verbindungsstücken 35, 36 verbunden werden. Demzufolge sind die Stielschalter 37, 38 mit der karrosserieseitig vorgesehenen (nicht dargestellten) Steuereinrichtung elektrisch verbunden, und zwar über die Verbindungsstücke 35, 36 und das stationärseitige Verbindungsstück 28. Es sei darauf hingewiesen, daß, auch wenn oben beschrieben wurde, daß die Stielschalter 37, 38 an den Halterungswänden 26, 27 angebracht werden, nachdem das Drehverbindungsstück in die Lenkvorrichtung eingebaut wurde, der Arbeitsgang des Einbaus der Stielschalter ausgeführt werden kann, bevor das Drehverbindungsstück in die Lenkvorrichtung eingebaut wird.
  • Wenn im Betrieb das Lenkrad im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die resultierende Drehkraft auf das bewegliche Gehäuse 22 übertragen, woraufhin das bewegliche Gehäuse 22 in der gleichen Richtung wie das Lenkrad gedreht wird. Wenn beispielsweise das Lenkrad aus seiner neutralen Position im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird das bewegliche Gehäuse 22 entsprechend ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht und das flexible Kabel 23 wird um eine Außenumfangsfläche des inneren rohrförmigen Abschnitts 30 aufgerollt. Wenn im Gegenteil das Lenkrad aus seiner neutralen Position im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das bewegliche Gehäuse 22 ebenfalls entsprechend im Uhrzeigersinn gedreht und das flexible Kabel 23 wird entlang einer Innenumfangsfläche des äußeren rohrförmigen Abschnitts 25 abgerollt. In jedem Zustand bleibt die elektrische Verbindung zwischen Lenkrad und Karrosserieseite über das flexible Kabel 23 erhalten, und ebenfalls eine elektrische Verbindung zwischen den Stielschaltern 37, 38 und der Karrosserieseite erhalten.
  • Mit der oben beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, da die Halterungswände 26, 27, welche als Aufnahmestücke zum Haltern der Stielschalter 37, 38 dienen, am stationären Gehäuse 21 des Drehverbindungsstücks vorgesehen sind und so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen außerhalb des Unterbringungsraums 33 erstrecken, in welchem das flexible Kabel 23 untergebracht ist, möglich, eine Zunahme der Gesamthöhe des Drehverbindungsstücks, welches eine Kombination sowohl des stationären Gehäuses 21 als auch der Stielschalter 37, 38 beinhaltet, zu verhindern (d. h. die Zunahme der Abmessungen des Drehverbindungsstücks in Axialrichtung der Lenkwelle). Daher kann, selbst wenn die Höhenabmessung des Drehverbindungsstücks erhöht wird, um für eine größere Anzahl von Schaltungen passend zu sein, oder sogar wenn ein weiteres Bauteil, wie etwa ein Lenksensor in integraler Weise am Drehverbindungsstück vorgesehen ist, das Drehverbindungsstück in einem begrenzten Raum unterhalb des Lenkrades eingebaut werden.
  • Da weiter die Stielschalter 37, 38 abnehmbar an den Halterungswänden 26, 27 befestigt sind, können die Stielschalter 37, 38 bei Bedarf von einer beliebigen Seite des Drehverbindungsstücks her mühelos repariert oder ausgetauscht werden, ohne daß es erforderlich wäre, das Lenkrad und das Drehverbindungsstück abzunehmen.
  • Da die Leiterplatte 34 am stationären Gehäuse 21 befestigt ist und die Verbindungsstücke 35, 36, die mit den Stielschaltern 37, 38 bei deren Einbau in die Halterungswände 26, 27 verbunden werden können, an der Leiterplatte 34 befestigt sind, können die Stielschalter 37, 38, gleichzeitig mit ihrem mechanischen Befestigen an den Halterungswänden 26, 27, mit dem Drehverbindungsstück elektrisch verbunden werden.
  • Da außerdem das stationärseitige Verbindungsstück 28 vom einstückigen Typ auf der Unterseite des stationären Gehäuses 21 vorgesehen ist und das äußere Ende des flexiblen Kabels 23 und die auf der Leiterplatte 34 vorgesehenen Verbindungsstücke 35, 36 mit dem stationärseitigen Verbindungsstück 28 verdrahtet sind, kann das Drehverbindungsstück mit dem karrosserieseitigen externen Verbindungsstück über einen einzigen Punkt, d. h. das stationärseitige Verbindungsstück 28, elektrisch verbunden werden, auch wenn die Stielschalter 37, 38 in das Drehverbindungsstück eingebaut sind. Es ist somit möglich, den Arbeitsgang des Zusammenbaus des Drehverbindungsstücks zu vereinfachen.
  • Auch wenn in der Beschreibung der vorstehenden Ausführungsform das stationärseitige Verbindungsstück 28 vom einstückigen Typ auf der Unterseite des stationären Gehäuses 21 vorgesehen war, kann ein stationärseitiges Verbindungsstück, welches das äußere Ende des flexiblen Kabels 23 mit dem externen Verbindungsstück verbindet, und ein stationärseitiges Verbindungsstück, welches die Stielschalter 37, 38 mit dem externen Verbindungsstück verbindet, separat voneinander vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Drehverbindungsstück, aufweisend: Ein stationäres Gehäuse (21) mit einem äußeren rohrförmigen Abschnitt (25), ein bewegliches Gehäuse (22), welches mit dem stationären Gehäuse in einer relativ dazu drehbaren Weise verbunden ist und einen inneren rohrförmigen Abschnitt (30) aufweist, der so positioniert ist, daß er dem äußeren rohrförmigen Abschnitt zugewandt ist und ein ringförmiger Unterbringungsraum (33) zwischen diesen definiert wird, ein flexibles Kabel (23), das im Unterbringungsraum aufgewickelt ist und elektrisch nach außen herausgeführt ist, wobei beide Enden des flexiblen Kabels jeweils am äußeren rohrförmigen Abschnitt und dem inneren rohrförmigen Abschnitt befestigt sind, und Schaltereinheiten (37, 38), dadurch gekennzeichnet, daß:
das stationärseitige Gehäuse mit Aufnahmestücken (26, 27) versehen ist, welche die Schaltereinheiten abnehmbar haltern; eine Leiterplatte (34) am stationären Gehäuse befestigt ist und Verbindungsstücke (35, 36), die in der Lage sind, mit den Schaltereinheiten bei deren Einbau in die Aufnahmestücke verbunden zu werden, an der Leiterplatte befestigt sind.
2. Drehverbindungsstück nach Anspruch 1, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Verbindungsstück (28) vom einstückigen Typ auf der Unterseite des stationären Gehäuses (21) vorgesehen ist, um ein äußeres Ende des flexiblen Kabels und die Schaltereinheiten (37, 38) mit einem karrosserieseitigen externen Verbindungsstück mittels des Verbindungsstücks vom einstückigen Typ elektrisch zu verbinden.
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