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DE69707807T2 - Stromversorgung zum betreiben und zünden einer entladungslampe - Google Patents

Stromversorgung zum betreiben und zünden einer entladungslampe

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DE69707807T2
DE69707807T2 DE69707807T DE69707807T DE69707807T2 DE 69707807 T2 DE69707807 T2 DE 69707807T2 DE 69707807 T DE69707807 T DE 69707807T DE 69707807 T DE69707807 T DE 69707807T DE 69707807 T2 DE69707807 T2 DE 69707807T2
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DE
Germany
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circuit
power supply
lamp
voltage
logic level
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J Giannopoulos
R Veldman
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Koninklijke Philips NV
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC
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    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgung zum Betreiben und Zünden einer Entladungslampe, welche einen integrierten Schaltkreis mit Kontaktstiften zwecks Zusammenwirkens mit einem äußeren Schaltkreis mit Ausgangsklemmen für die Entladungslampe aufweist, wobei der integrierte Schaltkreis zumindest einen, mit einem Schalter in dem äußeren Schaltkreis verbundenen Kontaktstift vorsieht, um den Schalter in einen ersten Schaltzustand zu versetzen, wenn sich dieser auf einem ersten Logikpegel befindet, und diesen in einen zweiten Schaltzustand zu versetzen, wenn er sich auf einem zweiten Logikpegel befindet.
  • Eine Stromversorgung dieser Art ist aus U. S. -Patent Nr. 4 952 849 bekannt. Die Stromversorgung weist sowohl eine Eingangsstufe als auch eine Ausgangsstufe auf. Die Eingangsstufe sieht durch Umwandlung eines, von einer Netzleitung erhaltenen Wechselstromsignals in ein Gleichstromsginal eine Gleichspannungsenergiequelle für die Ausgangsstufe vor. Die Ausgangsstufe, welche durch einen Halbbrückeninverter dargestellt sein kann, steuert die Lampe. Unter anderem wird darin von einer Steuerschaltung zum Erhitzen der Lampendrähte, um diese vor Zündung in einen gewünschten Zustand zu bringen (Vorerhitzen), Gebrauch gemacht. Die Steuerschaltung kann ebenfalls eine Reduzierung der von den Glühfäden bei Zünden der Lampe aufgenommenen Energie regeln. Eine Miniaturisierung der Stromversorgung wird durch Ausführen der Steuerschaltung derselben als integrierter Schaltkreis erreicht. Die Größe eines integrierten Schaltkreises wird zum großen Teil durch die Anzahl Kontaktstifte, im Folgenden als Pins bezeichnet, bestimmt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromversorgung der oben erwähnten Art vorzusehen, bei welcher der integrierte Schaltkreis weniger Kontaktstifte erforderlich macht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, dass mindestens ein Kontaktstift, sobald sich dieser auf seinem zweiten Logikpegel befindet, ebenfalls dazu dient, mindestens ein, einen Betriebszustand des äußeren Schaltkreises darstellendes, erfasstes Signal zu empfangen. Durch Verwendung eines oder mehrerer Kontaktstifte sowohl als Ausgang als auch als Eingang sind weniger Kontaktstifte erforderlich, und es ist eine kleinere Oberfläche des integrierten Schaltkreises ausreichend.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel ist durch Anspruch 2 beschrieben. Um den mindestens einen Kontaktstift zwangsläufig auf den ersten Logikpegel zu setzen, wird der Halbleiterschalter, welcher an die dem ersten Logikpegel entsprechende Spannung angelegt ist, durch das gemeinsame Steuersignal leitend gemacht. Gleichzeitig wird der andere. Halbleiterschalter vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp nicht leitend gemacht. Bei Ändern des Logikpegels des Steuersignals wird der an die dem ersten Logikpegel entsprechende Spannung angelegte Halbleiterschalter nicht leitend gemacht, so dass der Kontaktstift nicht mehr zwangsläufig auf den ersten Logikpegel gesetzt wird. Das Steuersignal macht den anderen Halbleiterschalter sodann leitend, sodass er das erfasste Signal an den zur Verarbeitung desselben bestimmten Schaltkreis weiterleiten kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Stromversorgung gemäß der Erfindung ist durch Anspruch 3 gekennzeichnet. Eine praktische Ausführung dieses Ausführungsbeispiels ist durch Anspruch 4 definiert.
  • Anspruch 5 beschreibt ein attraktives Ausführungsbeispiel der Stromversorgung gemäß der Erfindung. Vorzugsweise ist die zweite Resonanzfrequenz derselben höher als die erste Resonanzfrequenz. Während des Vorerhitzens - wenn sich der Pin auf dem ersten Logikpegel befindet - wird das zusätzliche Bauelement in dem Ausgangskreis mit der aus dem Induktor und dem Kondensator bestehenden Schaltung verbunden, so dass der Ausgangskreis durch die erste, relativ niedrige Resonanzfrequenz gekennzeichnet ist. Da 1 die Schaltfrequenz bei Vorerhitzen wesentlich höher als diese verringerte Resonanzfrequenz ist, ist es unwahrscheinlich, dass bei Vorerhitzen eine hohe Spannung an die Lampe angelegt wird. Nach Vorerhitzen nimmt der Pin den zweiten Logikpegel an, was darin resultiert, dass das zusätzliche Bauelement in dem Ausgangskreis von der aus dem Induktor und dem Kondensator bestehenden Schaltung entkoppelt wird. Der Ausgangskreis ist nun durch die zweite, relativ hohe Resonanzfrequenz gekennzeichnet. Während des Zündvorgangs durchläuft die Schaltfrequenz des Inverters den Bereich von der hohen Frequenz bei Vorerhitzen bis zu der höheren, unbelasteten Resonanzfrequenz. Durch Erhöhen der unbelasteren Resonanzfrequenz im Anschluss an das Vorerhitzen ist es wesentlich einfacher, eine ausreichend hohe Spannung an der Lampe zum Zünden der Letzteren zu entwickeln. Der mindestens eine Kontaktstift empfängt auf dem niedrigen Logikpegel ebenfalls ein, den Spannungszustand an der Lampe darstellendes Signal, welches zu Zwecken der Leistungsregelung verarbeitet wird. Das Signal kann ebenfalls zum Zwecke der Überspannungserkennung eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 - ein Blockschaltbild, welches eine Stromversorgung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 - ein elektrisches Schaltbild eines Inverters und zugeordneten Antriebssteuerkreises gemäß der Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Stromversorgung 10 von einer, durch eine Wechselspannungsquelle 20 dargestellte Wechselstromnetzleitung gespeist. Die Stromversorgung weist einen integrierten Schaltkreis 109 auf, welcher Kontaktstifte vorsieht, um über Antriebssteuerkreis 65 mit einem äußeren Schaltkreis, d. h. einem Inverter 60 und einer Last 70, zusammenzuwirken.
  • Die Stromversorgung 10 weist weiterhin einen EMI-Filter 30, eine Vollwegdiodenbrücke 40 sowie einen Preconditioner 50 auf. Die Last 70 sieht einen Induktor 75, einen Kondensator 80 und Ausgangsklemmen 88, 170 für eine Entladungslampe, in diesem Falle eine Fluoreszenzlampe, vor. Diodenbrücke 40 richtet die gefilterte Sinusspannung gleich, wodurch sich eine Gleichspannung mit Welligkeit ergibt. Preconditioner S0 dient mehreren Funktionen. Die von der Diodenbrücke 40 abgegebene, gleichgerichtete Spitzenwechselspannung wird verstärkt und in eine, im Wesentlichen konstante Gleichspannung umgewandelt, welche dem Inverter 60 zugeführt wird. Preconditioner 50 verbes- sert ebenfalls den Gesamtleistungsfaktor von Stromversorgung 10. Zum Beispiel resultieren an EMI-Filter 30 durch Wechselspannungsquelle 20 angelegte Spannungen mit einem Effektivwert von 120, 220 und 277 in Gleichspannungen von etwa 250, 410 und 490 V, welche jeweils dem Inverter 60 zugeführt werden.
  • Inverter 60, welcher während der vollständigen Lichtbogenentladung von Lampe 85 auf einer Schaltfrequenz von etwa 45 Kilohertz (kHz) durch den Antriebssteuerkreis 65 angesteuert wird, wandelt die Gleichspannung in eine, an Last 70 angelegte Rechteckwellenspannungswellenform um. Die Beleuchtungsstärke der Lampe kann durch jeweiliges Ansteigen und Abfallen der Frequenz dieser Rechteckwellenspannungswellenform erhöht und verringert werden.
  • Inverter 60, Last 70 sowie Antriebssteuerkreis 65 sind in Fig. 2 im Einzelnen dargestellt. Inverter 60 wird über ein Paar Eingangsanschlüsse 61 und 62 desselben eine, von dem Preconditioner 50 abgegebene, im Wesentlichen konstante Gleichspannung VDC zugeführt. Inverter 60 ist als Halbbrücke ausgelegt und weist einen B+ (Verbindungs-) Bus 101, einen geerdeten Rücklaufbus 102 und ein Paar Schalter (z. B. MOSFETs) 100 und 112 auf, welche zwischen Bus 101 und Bus T02 in Reihe geschaltet sind. Schalter 100 und 112 sind an einem Anschluss 110 miteinander verbunden und werden im Allgemeinen als Totem-Pole-Anordnung bezeichnet. Die als Schalter 100 und 112 dienenden MOSFETs weisen jeweils ein Paar Gates G1 und G2 auf. Busse 101 und 102 sind jeweils mit Eingangsanschlüssen 61 und 62 verbunden. Ein Widerstand 103 und ein Kondensator 106 sind an einem Anschluss 104 zusammengeschaltet und zwischen Bus 101 und Bus 102 in Reihe geschaltet. Ein Paar Kondensatoren 115 und 118 ist an einem Anschluss 116 zusammengeschaltet und zwischen Anschluss 110 und Bus 102 in Reihe geschaltet. Eine Zener-Diode 121 und eine Diode 123 sind an Anschluss 116 aneinander gefügt und zwischen Anschluss 104 und Bus 102 in Reihe geschaltet.
  • Induktor 75, Kondensator 80, ein Kondensator 81, Lampe 85 und ein Widerstand 174 sind an Ausgangsklemme 170 zusammengeschaltet. Ein Paar Wicklungen 76 und 77 sind an Wicklung 75 zum Anlegen von Spannungen an die Glühfäden (nicht dargestellt) der Lampe 85 gekoppelt, wenn diese während des Vorerhitzens in einen gewünschten Zustand gebracht wird. Ein Gleichspannungssperrkondensator 126 und Induktor 75 sind zwischen Anschluss 110 und Ausgangsklemme 170 in Reihe geschaltet. Kondensator 80 und ein Paar Widerstände 153 und 177 sind an einem Anschluss 179 zusammengeschaltet. Lampe 85 und Widerstand 153 sind an Ausgangsklemme 88 miteinander verbunden und zwischen Ausgangsklemme 170 und Anschluss 179 in Reihe angeschlossen. Widerstände 174 und 177 sind an Anschluss 175 zusammengeschaltet und zwischen Ausgangsklemme 170 und Anschluss 179 in Reihe geschaltet. Kondensator 81 und ein Schalter (z. B. MOS- FET) 82 sind zwischen Ausgangsklemme 170 und Anschluss 179 in Serie geschaltet. Ein Widerstand 162 ist zwischen Bus 102 und Anschluss 179 geschaltet. Eine Diode 180 und ein Kondensator 183 sind an einem Anschluss 181 miteinander verbunden und zwischen Anschluss 175 und Erde in Reihe geschaltet.
  • Die Kontaktstifte des integrierten Schaltkreises (IC) 109 zum Zusammenwirken mit dem äußeren Schaltkreis weisen einen Pin VDD auf, welcher an Anschluss 104 angeschlossen ist, der die Spannung zur Ansteuerung von IC 109 abgibt. Kontaktstift RIND empfängt ein Signal, welches einen Messwert für den Strom durch den Induktor 75 darstellt. Das Signal stellt damit ebenfalls einen Messwert für die Ströme durch die Glühfäden der Lampe dar, welche mit den an den Induktor 75 gekoppelten Wicklungen 76 und 77 verbunden sind. Das an Kontaktstift RIND empfangene Signal wird einer Rückkopplungsschaltung (nicht dargestellt) in IC 109 zugeführt, welche dazu dient, den Strom durch die Glühfäden der Lampe während der Vorheizperiode auf einem vorgegebenen Wert zu halten.
  • Der integrierte Schaltkreis weist mindestens einen, an einen Schalter 82 in dem äußeren Schaltkreis gekoppelten Kontaktstift VL auf, um, wenn dieser sich auf einem ersten Logikpegel befindet, den Schalter in einen ersten Schaltzustand zu versetzen und, wenn dieser sich auf einem zweiten Logikpegel befindet, den Schalter in einen zweiten Schaltzustand zu versetzen. Die Spannung an Pin VL, welche an ein Gate G3 von Schalter 82 angelegt wird, regelt, sobald Kondensator 81 mit Kondensator 80 parallel geschaltet ist. Pin VL ist über einen Widerstand 189 an Anschluss 181 angeschlossen. Pin VL dient, wenn er sich auf dem zweiten Logikpegel befindet, ebenfalls dazu, mindestens ein erfasstes, einen Betriebszustand des äußeren Schaltkreises darstellendes Signal Sig zu empfangen. Dieses erfasste Signal reflektiert die Spitzenspannung von Lampe 85. Ein weiterer Pin LI2 ist über einen Widerstand 168 mit Ausgangsklemme 88 verbunden. Ein Pin LIZ ist über einen Widerstand 171 an Anschluss 179 geschaltet. Die Differenz zwischen den Pins LI1 und LI2 zugeführten Strömen reflektiert den erfassten, durch die Lampe 85 fließenden Strom. Der integrierte Schaltkreis 109 weist einen ersten Halbleiterschalter S1 mit einer, an eine, dem ersten Logikpegel entsprechende Spannung VDD angelegte Hauptelektrode auf. IC 109 weist weiterhin einen zweiten Halbleiterschalter S2 mit einer, an einen Schaltkreis (nicht dargestellt) zur Verarbeitung des erfassten Signals Sig angeschlossenen Hauptelektrode auf. Die Hauptelektrode ist ferner über Widerstandsmittel R mit einem Leiter verbunden, welcher eine, dem zweiten Logikpegel entsprechende Spannung GND führt. Die Halbleiterschalter S1, S2 weisen jeweils eine weitere, mit dem Kontaktstift VL verbundene Hauptelektrode auf. Die Halbleiterschalter S1, S2 sehen jeweils eine Steuerelektrode vor, welcher ein gemeinsames Steuersignal Ctrl zugeführt wird. Einer der Halbleiterschalter, in diesem Falle S2, stellt einen n-Kanal-Typ, der andere; in diesem Falle S1, einen p-Kanal-Typ dar. Der von einem Pin CRECT über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 195 und einem Kondensator 192 in Erde fließende Strom reflektiert die Durchschnittsleistung von Lampe 85 (d. h. das Produkt von Lampenstrom und Lampenspannung). Ein Pin GND ist unmittelbar mit Erde verbunden. Ein Paar Pins G1 und G2 ist jeweils direkt an Gates G1 und G2 von Schalter 100 und 112 angeschlossen. Die an den Pin DIM angelegte Spannung reflektiert die gewünschte Beleuchtungsstärke.
  • Der Betrieb von Inverter 60 und von Antriebssteuerkreis 65 findet wie folgt statt: Zu Anfang (d. h. bei Anlaufen) befinden sich Schalter 100 und 112, da Kondensator 106 auf Grund der RC-Zeitkonstanten von Widerstand 103 und Kondensator 106 geladen wird, jeweils in einem nicht leitenden und einem leitenden Zustand. Der in Pin VDD von IC 109 fließende Eingangsstrom wird in dieser Anlaufphase auf einem niedrigen Pegel (weniger als 500 uA) gehalten. Sobald die Spannung an Kondensator 106 einen Spannungseinschaltschwellwert (z. B. 12 V) überschreitet, geht IC 109 in seinen Betriebs- (Schwingungs-/Schalt-)-Zustand über, wobei Schalter 100 und 112 jeweils zwischen ihrem leitenden und nicht leitenden Zustand auf einer Frequenz weit über der durch Induktor 75 und Kondensator 80 bestimmten Resonanzfrequenz vor- und zurückschalten.
  • IC geht zunächst in eine Vorheizperiode (d. h. Vorheizzustand) über, sobald der Inverter 60 zu oszillieren beginnt. Die Spannung an Anschluss 110 schwankt je nach den Schaltzuständen von Schaltern 100 und 112 zwischen etwa 0 V und VDC. Die Kondensatoren 115 und 118 dienen dazu, die Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeit der Spannung an Anschluss 110 zu verlangsamen, wodurch die Schaltverluste und der Pegel der elektromagnetischen Störung, hervorgerufen durch Inverter 60, reduziert werden. Die Zener-Diode 121 erzeugt an Anschluss 116 eine pulsierende Spannung, welche durch Diode 123 an Kondensator 106 angelegt wird. Daraus ergibt sich ein relativ hoher Betriebsstrom von zum Beispiel 10-15 mA, welcher Pin VDD von IC 109 zugeführt wird. Kondensator 1 126 dient dazu, zu verhindern, dass die Gleichspannungskomponente an Lampe 85 angelegt wird.
  • Während der Vorheizphase macht das Signal Ctrl den ersten Halbleiterschallter S1 leitend und den zweiten Halbleiterschalter S2 nicht leitend. Infolgedessen nimmt Pin VL die Spannung VDD entsprechend dem ersten Logikpegel an. Folglich wird Schalter 82 in einen ersten Schaltzustand versetzt, in diesem Falle eingeschaltet. Kondensator 81 wird nun mit Kondensator 80 parallel geschaltet. Induktor 75 und die Parallelschaltung aus Kondensatoren 80 und 81 bilden einen Resonanzkreis.
  • Während der Vorheizphase befindet sich Lampe 85 in einem nicht gezündeten Zustand, das heißt, es wurde kein Lichtbogen in Lampe 85 erzeugt. Die Betriebsfrequenz, mit welcher IC 109 den Inverter 60 ansteuert, wird auf einer Ausgangsfrequenz von zum Beispiel 100 kHz initiiert. Die Ausgangsfrequenz kann durch Einstellungen, intern oder extern, an dem IC 109 bestimmt werden. IC 109 reduziert mit einer, an dem IC intern eingestellten Geschwindigkeit unverzüglich die Betriebsfrequenz. Die Reduzierung der Frequenz wird fortgesetzt, bis das an dem Pin RIND empfangene Signal einen Wert erreicht hat, welcher durch die Rückkopplungsschaltung, der dieses Signal zugeführt wird, festgesetzt wird. Die Schaltfrequenz von Schalter 100 und 112 wird so geregelt, dass das Signal auf dem vorgegebenen Wert gehalten wird, was in einer relativ konstanten Frequenz von etwa 80-85 kHz (als Vorheizfrequenz definiert) auf Anschluss 110 resultiert. Ein verhältnismäßig konstanter RMS-Strom fließt durch Induktor 75, welcher es durch die Ankopplung an Wicklungen 76 und 77 zulässt, dass die Glühfäden (d. h. die Kathoden) von Lampe 85 für die nachfolgende Zündung von Lampe 85 in ausreichendem Maße angewärmt werden und eine lange Brenndauer der Lampe aufrechterhalten wird. Die Dauer der Vorheizperiode wird durch den mit Kontaktstift CP verbundenen Kondensator 165 bestimmt. Ist der Wert von Kondensator 165 Null (d. h. offen), hat das Vorerhitzen der Glühfäden effektiv keinen Direktstartbetrieb von Lampe 85 zur Folge.
  • Am Ende des Vorheizbetriebs macht das Signal Ctrl den ersten Halbleiterschalter S1 nicht leitend und den zweiten Halbleiterschalter S2 leitend. Infolgedessen ist nun Pin VL über Widerstandsmittel R an Kontaktstift GND geschaltet. Pin VL nimmt folglich den zweiten Logikpegel an, wodurch Schalter 82 in einen zweiten Schaltzustand versetzt, in diesem Falle abgeschaltet wird. Kondensator 81 ist mit Kondensator 80 nicht mehr parallel geschaltet. IC 109 beginnt nun, den Bereich von seiner Schaltfrequenz während des Vorerhitzens bei einer, an IC 109 intern eingestellten Geschwindigkeit bis zu einer unbelasteten Resonanzfrequenz (d. h. Resonanzfrequenz von Induktor 75 und Kondensator 80 vor Zünden von Lampe 85, z. B. 60 kHz) zu durchlaufen. Sowie die Schaltfrequenz die Resonanzfrequenz erreicht, steigt die Spannung an Lampe 85 rapide an (z. B. 600-800 V Spitzenwert) und ist im Allgemeinen ausreichend hoch, um die Lampe 85 zu zünden. Sobald die Lampe 85 eingeschaltet ist, steigt der durch diese fließende Strom von einigen mA auf mehrere hundert mA an. Der durch Widerstand 153 fließende Strom, welcher gleich dem Lampenstrom ist, wird an Pins LI1 und LI2 auf Grund der Stromdifferenz zwischen diesen, wie von Widerständen 168 und 171 jeweils bemessen, erfasst. Die Spannung von Lampe 85, welche von der Spannungsteilerschaltung aus Widerständen 174 und 177 bemessen wird, wird von Diode 180 und Kondensator 183 gleichgerichtet, wodurch sich eine, zu der Larnpenspitzenspannung proportionale Gleichspannung am Anschluss 181 ergibt. Die Spannung am Anschluss 181 wird durch Widerstand 189 in einen Strom Sig umgewandelt, welcher in Pin VL fließt und über Halbleiterschalter 52 zu einem Schaltkreis (nicht dargestellt) geleitet wird, um das durch diesen Strom dargestellte Signal zu verarbeiten. Daher dient Kontaktstift VL, wenn sich dieser auf seinem zweiten Logikpegel befindet, ebenfalls dazu, mindestens ein erfasstes, einen Betriebszustand des äußeren Schaltkreises darstellendes Signal Sig zu empfangen. Die Verarbeitung sieht in IC 109 eine Vervielfachung bei Differenzströmen zwischen Pins LI1 und LI2 vor, was darin resultiert, dass ein gleichgerichteter Wechselstrom aus Pin CRECT in die Parallelschaltung aus Kondensator 192 und Widerstand 195 geleitet wird. Kondensator 192 und Widerstand 195 wandeln den gleichgerichteten Wechselstrom in eine, zu der Leistung von Lampe 85 proportionale Gleichspannung um. Die Spannung an Pin CRECT gleicht durch eine, in IC 109 enthaltene Rückkopplungsschaltung/-schleife zwangsläufig der Spannung an Pin DIM. Dieses führt zu einer Regelung der von Lampe 85 aufgenommenen Leistung.
  • Das an Pin DIM abgegebene Signal, welches die gewünschte Beleuchtungsstärke darstellt, kann mit Hilfeverschiedener Verfahren, einschl. z. B. Phasenwinkeldimmung, bei welchen ein Teil der Phase der Eingangsnetzwechselspannung gesperrt wird, erzeugt werden. In diesen Verfahren wird der gesperrte Phasenwinkel der Eingangsnetzspannung in ein Gleichspannungssignal umgewandelt, welches dem Pin DIM zugeführt wird. Das das Signal für Pin DIM erzeugende Bauelement kann eine galvanische Isolierung, zum Beispiel durch einen Transformator, vorsehen.
  • Die Spannung an Pin CRECT ist Null, sobald Lampe 85 zündet. Mit Ansteigen des Lampenstroms lädt der an Pin CRECT erzeugte Strom, welcher proportional zu dem Produkt von Lampenspannung und Lampenstrom ist, den Kondensator 192. Die Schaltfrequenz von Inverter 60 steigt an bzw. fällt ab, bis die Spannung an Pin CRECT gleich der Spannung an Pin DIM ist.

Claims (6)

1. Stromversorgung zum Betreiben und Zünden einer Entladungslampe (85), welche einen integrierten Schaltkreis (109) mit Kontaktstiften zwecks Zusammenwirkens mit einem äußeren Schaltkreis (60, 70) mit Ausgangsklemmen (88, 170) für die Entladungslampe aufweist, wobei der integrierte Schaltkreis zumindest einen, mit einem Schalter (82) in dem äußeren Schaltkreis verbundenen Kontaktstift (VL) vorsieht, um den Schalter in einen ersten Schaltzustand zu versetzen, wenn sich dieser auf einem ersten Logikpegel befindet, und diesen in einen zweiten Schaltzustand zu versetzen, wenn er sich auf einem zweiten Logikpegel befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktstift (VL), sobald sich dieser auf seinem zweiten Logikpegel befindet, ebenfalls dazu dient, mindestens ein, einen Betriebszustand des äußeren Schaltkreises darstellendes, erfasstes Signal (Sig) zu empfangen.
2. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Schaltkreis (109) einen ersten Halbleiterschalter (51) mit einer Hauptelektrode, welche mit einem, eine dem ersten Logikpegel entsprechende Spannung (VDD) führenden Leiter verbunden ist, einen zweiten Halbleiterschalter (52) mit einer Hauptelektrode, welche mit einem Schaltkreis zur Verarbeitung des erfassten Signals (Sig) und weiterhin mit einem, eine dem zweiten Logikpegel entsprechende Spannung (GND) führenden Leiter über Widerstandsmittel (R) verbunden ist, wobei eine Steuerelektrode der Halbleiterschalter jeweils an ein gemeinsames Steuersignal (CTrl) geschaltet ist, einer der Halbleiter- schalter n-leitend, der andere p-leitend ist.
3. Stromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Signal (Sig) einen Zustand der Lampe (85) darstellt.
4. Stromversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand durch die Spannung der Lampe (85) dargestellt ist.
5. Stromversorgung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schaltkreis einen Inverter (60), welcher einem Ausgangskreis (70), der eine Schaltung aus einem Induktor (75) und einem Kondensator (80) vorsieht, Leistung zuführt, und weiterhin ein zusätzliches Bauelement (81) aufweist, welches an die Schaltung gekoppelt wird, wenn sich der Schalter (82) in seinem ersten Schaltzustand befindet, wobei die Schaltung und das zusätzliche Schaltelement durch eine erste Resonanzfrequenz gekennzeichnet sind, wobei das zusätzliche Bauelement von der Schaltung entkoppelt wird, wenn sich der Schalter in seinem zweiten Schaltzustand befindet, wobei die Schaltung durch eine zweite Resonanzfrequenz gekennzeichnet ist.
6. Stromversorgung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Resonanzfrequenz höher als die erste Resonanzfrequenz ist.
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