-
Es ist allgemein bekannt, daß, in Greiferwebmachinen mit kontinuierlicher Zuführung des
Schußfadens, besagter Schußfaden von einem Transportgreifer von der Spule bzw. von dem
Schußfadenznführer gezogen wird, der ihn zur Mitte des Webfaches befördert. Hier findet der
Austausch des Schußfadens vom Transportgreifer zum Mitnehmergreifer statt, und der
Mitnehmergreifer befördert den Schußfaden zum Auslaß des Webfaches, läßt ihn frei oder
gewebt in der geteilten Webkante und tritt dann selbst wieder in das Webfach, um einen
neuen Zyklus zu beginnen.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schußfadenmitnehmergreifer für schützenlose
Webmaschinen vom obengenannten Typ.
-
Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen in einem Mitnehmergreifer, wie der in
dem italienischen Patent Nr. 21291 A/84 im Namen der Anmelderin beschriebene und
dargestellte, mit der Aufgabe, die Schußfadengreifeffizienz zu erhöhen und somit, einerseits,
das Risiko, daß der Schußfaden während des Transports mit hoher Geschwindigkeit von
modernen Webmaschinen aus dem Mitnehmergreifer herausrutscht, zu reduzieren und,
andererseits, eine korrekte und sichere Freigabe des Schußfadens am Ende seines Weges zu
garantieren.
-
Normalerweise umfassen Mitnehmergreifer Elemente zum Ergreifen und Blockieren des
Schußfadens, die - wie dies anhand der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist - aus einem
keilförmigen Schlitten 1 bestehen, der in Längsrichtung zum Greifer innerhalb eines Hakens 2
beweglich ist, der auf einer horizontalen Ebene am Anfangsende des Mitnehmergreifers liegt.
Der keilförmige Schlitten 1 weist eine ebene Oberfläche 1A, die sich in einer
Führungsposition auf einem Schenkel 2A des Hakens 2 erstreckt, und eine Blockierfläche 1B
auf, die in Bezug auf die vorangehende geneigt und gestaltet ist, um mit einer
korrespondierenden Oberfläche 2C des Endes 2B des Hakens zusammenzuwirken. Zwischen
dem keilförmigen Schlitten 1 und dem Körper des Greifers sind elastische Mittel (nicht
gezeigt) vorgesehen, um besagen Schlitten elastisch in besagten Haken 2 gepreßt zu halten, so
daß das Blockieren des Schußfadens durch Wirken auf den keilförmigen Schlitten
entgegengesetzt zu den elastischen Mitteln aufgehoben werden kann.
-
Der Haken 2 und der Schlitten 1 sind so gestaltet, daß deren wechselseitig zugewandten
Oberflächen 1B und 2C, die zum Blockieren des Schußfadens zusammenwirken, im
wesentlichen eine enge V-Form 3 bilden können.
-
Auf diese Weise führt der Schußfaden sich selbst in die V-Form 3 ein, bleibt er aufgrund der
Spannung, der er unterliegt, darin blockiert und wird er bei Trennen der zwei Oberflächen
besagter V-Form freigegeben, was durch bekannte Mittel erzielt wird, wie sie in den
italienischen Patenten Nr. 21291 A/84 und 22229 A/87 im Namen des Anmelders beschrieben
sind.
-
Die Trennbewegung der zwei gegenüberliegenden wirkenden Oberflächen 1B und 2C findet
nahezu durch Gleiten statt, das heißt mit einer minimalen Komponente orthogonal zu
besagten zwei Oberflächen, da der Schlitten sich entlang der Längsachse des Greifers
wegbewegt, der, was aufgrund von geometrischen Zwecken nachfolgend besser erläutert
wird, sich in einer Richtung nahe zu derjenigen erstreckt, entlang derer die geneigte
Oberfläche 1B des Schlittens 1 positioniert ist.
-
Zum Erhöhen der Wirkung des Ergreifens des Schußfadens durch den Mitnehmergreifer und
somit zum Vermindern der Möglichkeit, daß der Schußfaden während des Transports
freigegeben werden kann, sollte in der Tat die Richtung, in der die Spannung T auf den
Schußfaden wirkt, nahe bei der Winkelhalbierenden der V-Form 3 sein, um das Einführen des
Schußfadens selbst zu begünstigen. Mit anderen Worten gilt, je kleiner der Winkel α (Fig. 1)
zwischen der Winkelhalbierenden der V-Form und der Richtung ist, in der die Spannung auf
den Schußfaden wirkt, desto größer ist die Wirkung des "Klemmens" des Schußfadens im
Haken 2.
-
Ferner kann sofort verstanden werden, wie das Einführen des Schußfadens in der V-Form
sicherer und leichter wird, je näher die Winkelhalbierende zur Richtung ist, die von dem
Schußfaden entlang des Webfaches eingenommen wird.
-
Somit ist der Keil des Schlittens sehr spitzwinklig, das heißt die geneigte Oberfläche 1B des
Keils zeigt einen Verlauf nahe zur Bewegungsvorwärtsrichtung des Schlittens. Vorteilhaft
verhindern die Reibungswinkel ein spontanes Öffnen der Haken-Keil-V-Form mit dieser
Konfiguration.
-
Die durch bekannte Technik vorgeschlagene Lösung, nämlich ein mit einem sehr
spitzwinkligen keilförmigen Schlitten ausgestatteter Mitnehmergreifer, der in herkömmlicher
Weise eine Translation entlang seiner Längsachse durchführt, ist allgemein verwendet
worden, aber häufig nicht fähig, ein sachgerechtes Arbeiten mit allen Vielzahlen und Typen
von Schußfaden bis zu Stärke und Webmuster zu garantieren.
-
Ferner ist es mit den bekannten Greifern nicht möglich, die Größe des Winkels α zwischen
der Winkelhalbierenden der V-Form 3 und der Richtung des Schußfadens im Webfach unter
eine gewisse Grenze zu vermindern, da das Hakenöffnungssystem kein korrektes und
sofortiges Öffnen des Mitnehmergreifers garantieren würde. Wie es anhand eines Vergleiches
zwischen Fig. 1A und Fig. 2A zu sehen ist, gilt in der Tat mit einem gleichen Hub C des
keilförmigen Schlittens 1, je breiter der Winkel α ist, desto breiter ist die erhaltene Öffnung B
des Hakens. Demzufolge wäre es unter diesem Gesichtspunkt besser, einen breiten Winkel α
zu haben, der ein schnelles und sofortiges Öffnen des Hakens garantieren würde, während
zum Zwecke des Öffnens des Hakens mit einem auf Null zulaufenden Winkel α der Hub C
auf unendlich gerichtet wäre.
-
Die Notwendigkeit, einen schmalen Winkel α aufrechtzuerhalten, stellt somit eine große
Einschränkung dar, da ein fehlerhaftes Öffnen des Hakens dazu führen kann, daß der Greifer
den bereits eingeführten Schußfaden behält und ihn beim nächsten Anschlag erneut einführt
(Doppelschußfaden), wodurch ernsthafte Fehler in dem Stoff verursacht werden.
-
Somit bildet die Größe des Winkels α in den durch bekannte Technik vorgeschlagenen
Lösungen immer einen Kompromiß zwischen einem effizienten Schließen mit einem
sachgerechten Einführen des Schußfadens in den Haken und einem sofortigen und
zuverlässigen Öffnen in der Phase der Schußfadenfreigabe.
-
Die GB-A-2106550 und EP-A-504.899 offenbaren eine Schußfadentransportvorrichtung mit
einem Haken, in dem ein Keilelement axial beweglich ist, wobei ein Federelement an
besagtem Keilelement befestigt ist und ein elastisches Ende des Keilelements bildet, das
gestaltet ist, um einen Schußfaden innerhalb besagten Hakens zu klemmen.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zwischen unterschiedlichen
Anforderungen durch Bereitstellen eines Mitnehmergreifers, der einen sehr schmalen Winkel
α zwischen der Winkelhalbierenden der V-Form - die durch den Haken und den keilförmigen
Schlitten gebildet ist - und in der Schußfadenwebrichtung und zur selben Zeit eine
Trennbewegung der gegenüberliegenden zusammenwirkenden Oberflächen 2C und 1B von
Haken und Schlitten entlang einer Richtung nahe zur Normalen dieser Oberflächen
auftretenden Probleme zu überwinden.
-
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Mitnehmergreifer für Webmaschinen mit einem
Greiferkörper, einem an einem Ende des Körpers positionierten Haken und einem
beweglichen Schlitten, der in dem Körpers untergebracht ist und sich in Längsrichtung zum
Haken hinbewegt - der auch einen Einkeilstreifen umfaßt, der von dem Greiferkörper vorragt
und ein daran befestigtes Ende aufweist, wobei das andere freie Ende besagten Streifens
zwischen dem Schlitten und einer Seite des Endes des Hakens positioniert ist, gegen den es
durch den Schlitten gedrückt wird, wobei der Schußfaden zwischen dem freien Ende des
Streifens und der Seite des Hakenendes eingesetzt und festgezogen wird.
-
Weitere Aufgaben und Eingenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand der
folgenden ausführlichen Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen
irgendwie ersichtlicher, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
-
Fig. 1 und 1A Draufsichten eines Mitnehmergreifers gemäß bekannter Technik sind,
wobei der Haken sich jeweils in einer geschlossenen Position und in einer offenen Position
befindet;
-
Fig. 2 und 2A Draufsichten ähnlich denjenigen von Fig. 1 und 1A sind, die einen
weiteren Mitnehmergreifer gemäß bekannter Technik zeigen;
-
Fig. 3 und 3A Draufsichten eines Mitnehmergreifers gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind; und
-
Fig. 4 und 4A Draufsichten eines Mitnehmergreifers gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind.
-
Der Mitnehmergreifer gemäß der vorliegenden Erfindung ist komplett anders als die Greifer
bekannter Technik, da - auch aus einem Greiferkörper 10, einem in dem Körper 10 gleitenden
keilförmigen Schlitten 11 und einem an dem vorderen Ende des Greiferkörpers ausgebildeten
Haken 12 gebildet - er auch einen flexiblen Einkeilstreifen bzw. Metallstreifen 17 (Fig. 3)
umfaßt. Der Einkeilstreifen 17 ist mit einem Ende an dem Greiferkörper 10 über eine
Schraube 14 nahe an der Basis des Hakens 2 befestigt, während sein anderes vorderes Ende E
frei ist und zwischen dem keilförmigen Schlitten 11 und dem Ende 12B des Hakens 12
plaziert ist. Auf diese Weise tritt die Außenfläche des Streifens 17 mit der Seite 15 des
Endteils 12B des Hakens 12 in Eingriff, während die Innenfläche des Streifens 17 in der Nähe
seines freien vorderen Endes E eine Verdickung mit geeigneter Gestalt zum
Zusammenwirken mit dem keilförmigen Schlitten 11 aufweist.
-
Gemäß der Erfindung nutzt man den Vorteil der Flexibilität des Einkeilstreifens 17, um ihn
dazu zu bringen, sich zum Hakenschenkel 12A zu biegen und dadurch eine elastische
Wirkung auf den keilförmigen Schlitten 11 auszuüben. Vorzugsweise wird dies durch
Verwendung eines aus flexiblem Material, zum Beispiel Formstahl hergestellten, geeignet
profilierten Streifen erzielt.
-
Dies garantiert, daß die Kopplung zwischen dem Streifen 17 und der Oberfläche der Seite 15
des Hakens 12 mit einer sehr engen V-Form 13 stattfindet, deren Winkelhalbierende mit der
Webrichtung des Schußfadens 16 einen Winkel α bildet, der auch schmal ist.
-
Der Schußfaden 16 wird somit zwischen der Oberfläche der Seite 15 und dem Streifen 17 -
statt zwischen dem keilförmigen Schlitten 11 und der Oberfläche der Seite 15 des Hakens 12,
wie in der bekannten Technik - geklemmt.
-
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das vordere Ende E keilförmig und gestaltet, um mit
dem keilförmigen Schlitten 11 in der Art von zwei konjugierten Oberflächen
zusammenzuwirken, die mit der Bewegungsvorwärtsrichtung des keilförmigen Schlittens 11
einen breiten Winkel β bilden.
-
Wie gewünscht, kann man somit in dem Mitnehmergreifer gemäß der Erfindung einen breiten
Winkel β erhalten, der eine breite Bewegung des vorderen Endes E, auch für einen begrenzten
Hub des keilförmigen Schlittens 11 sicherstellt, wobei die Bewegung zu einem breiten und
sofortigen Öffnen des Hakens 12 wird. In der Tat bewegt sich der Streifen 17 vom Ende 12B
des Hakens 12 weg entlang einer Richtung, die angesichts der Bewegung des Streifens
aufgrund seiner Flexibilität im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Seite 15 ist.
-
Nun wird der Betrieb des Greifers gemäß der Erfindung erläutert, um seine Beschreibung
klarer zu machen.
-
Der Mitnehmergreifer führt sich selbst in das Webfach in einem geschlossenen Zustand ein,
wobei der keilförmige Schlitten 11 gegen das vordere Ende E des Streifens 17 durch
elastische Kontrollmittel (nicht gezeigt) gedrückt wird. Während des Schußfadenaustausches
vom Transportgreifer zum Mitnehmergreifer führt sich das Anfangsende des Fadens 16 selbst
in die V-förmige Öffnung 13 ein, wobei er zwischen der Außenfläche des Streifens 17 und
der Seite 15 des Endes 12B des Hakens 12 sitzt. Das Einführen und Blockieren des
Schußfadens in die V-Form 13 wird durch die geringe Breite des Winkels α und durch die
Tatsache, daß die Fadenspannung T, bei schmalem Winkel α, nahezu vollständig auf die
direkten Komponente wie die Winkelhalbierende F abgegeben wird, erleichtert und
begünstigt.
-
Der Mitnehmergreifer setzt dann mit seinem Hub fort, zieht den Schußfaden 16 damit bis
dorthin, wo beim Herausbewegen aus dem Webfach ein Öffnungsmechanismus vom
bekannten Typ auf den keilförmigen Schlitten 11 wirkt und ihn in die Richtung des
Greiferkörpers 10 herauszieht, wobei der Greifer somit geöffnet wird. Der Streifen 17 biegt
sich aufgrund seiner Flexibilität und Freigabe aus dem keilförmigen Schlitten 11 in der Tat
zum Schenkel 12A des Hakens 12, wodurch der Schußfaden 16 sofort freigegeben wird
(Fig. 3A). Kurz danach kann der Greifer wieder schließen und sich in das Webfach für einen
neuen Zyklus zurückbewegen.
-
Vorteilhafterweise können die reziprok gekoppelten Oberflächen des Hakenendes 12B, des
keilförmigen Schlittens 11 und des Streifens 17 unterschiedlich gestaltet sein, um die
geeignetsten Bewegungsgesetze zu erhalten.
-
Ferner können die geneigten Oberflächen gemäß unterschiedlichen Lösungen positioniert
werden, zum Beispiel:
-
a) wie oben beschrieben, geneigte Oberflächen zwischen keilförmigem Schlitten und
vorderem Ende des Streifens;
-
b) wie in den Fig. 4 und 4A dargestellt, geneigte Oberflächen zwischen keilförmigem
Schlitten und Hakenschenkel;
-
c) Kombinationen zwischen den Lösungen a) und b).
-
Somit stellt der in Fig. 4A in einer offenen Position und in Fig. 4B in einer geschlossenen
Position gezeigte Mitnehmergreifer eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, die der
obigen Lösung von Punkt b) entspricht. In diesem Fall wirkt der keilförmige Schlitten 11 mit
einer geneigten Oberfläche 18 des Hakenschenkels 12A zusammen, während das freie Ende
des Streifens 17 einfach dicker in Bezug auf den verbleibenden flexiblen Bereich desselben
bleibt.
-
Die Funktion des Mitnehmergreifers gemäß dieser Ausführungsform gleicht völlig derjenigen
des weiter oben beschriebenen Greifers. Der keilförmige Schlitten, der gegen die geneigte
Oberfläche 18 wirken muß, die feststeht, muß zwei Freiheitsgrade aufweisen, was ihm
erlaubt, eine Bewegung durchzuführen, die aus einer Translation X entlang der Längsachse
des Greifers und einer Verschiebung in der orthogonalen Richtung Y besteht, die durch die
Neigung der geneigten Oberfläche 18 bestimmt wird.
-
Auch in diesem Fall kann der Winkel α so schmal wie erforderlich ausgewählt werden,
während der Winkel β der geneigten Oberfläche 18 ausreichend breit sein wird, um ein
sofortiges und effizientes Öffnen sicherzustellen.
-
Die vorangehend spezifizierten unterschiedlichen Ausführungsformen sind gestaltet, um die
obengenannten zwei entgegengesetzten Anforderungen zu erfüllen, wodurch die Aufgaben
der Erfindung vollständig erreicht werden.
-
Dies ist anhand der Fig. 3A und 4A vollständig ersichtlich, in denen ein kurzer Hub C des
Schlittens zu einer weiten Trennung B zwischen der Seite 15 und der gegenüberliegenden
Oberfläche des Streifens 17 führt, wodurch der Schußfaden 16 sofort und effizient
freigegeben wird.
-
Ein weiterer sich aus der Verwendung eines oben beschriebenen Greifers ableitbarer Vorteil
besteht darin, daß die Oberfläche der Seite 15 des Hakenendes 12B und die Außenfläche des
Streifens 17 sägezahnförmig sein können, da das reziproke Trennen im wesentlichen
orthogonal zu den Flächen stattfindet, wodurch kein Risiko besteht, daß der Schußfaden
zwischen den gegenüberliegenden Zähnen der sägezahnförmigen Oberflächen eingefangen
wird.
-
Man sollte jedenfalls verstehen, daß die Erfindung nicht auf die vorangehend dargestellten
besonderen Ausführungsformen beschränkt ist, die lediglich nicht begrenzende Beispiele
seines Schutzumfanges bilden, sondern mehrere Varianten eingeführt werden können, die alle
innerhalb der Reichweite eines Fachmanns auf dem Gebiet liegen, ohne aus dem
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu gelangen.
-
Obwohl zum Beispiel in der Beschreibung immer auf einen Streifen 17 Bezug genommen
wird, bleibt das Konzept der Erfindung, daß ein flexibler Streifen verwandt wird, der
zwischen der offenen Seite des Hakens und dem keilfömigen Schlitten angeordnet wird.
Somit könnte es gleichermaßen effizient sein, eine Stange oder eine Leiste mit einem
kreisförmigen oder viereckigen Querschnitt zu verwenden, wobei deren freies vorderes Ende
ein geeignet geformtes Profil aufweist.