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DE69706692T2 - Kompressionsorthese in schuhform um zirkulationskrankheiten in den unteren gliedmassen zu behandeln und insbesondere das bein ruhig zu stellen nach venengeschwüren - Google Patents

Kompressionsorthese in schuhform um zirkulationskrankheiten in den unteren gliedmassen zu behandeln und insbesondere das bein ruhig zu stellen nach venengeschwüren

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DE69706692T2
DE69706692T2 DE69706692T DE69706692T DE69706692T2 DE 69706692 T2 DE69706692 T2 DE 69706692T2 DE 69706692 T DE69706692 T DE 69706692T DE 69706692 T DE69706692 T DE 69706692T DE 69706692 T2 DE69706692 T2 DE 69706692T2
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DE
Germany
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boot
compressive
leg
knitted
type
Prior art date
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Application number
DE69706692T
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English (en)
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DE69706692D1 (de
Inventor
Christian Gardon-Mollard
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Innothera Topic International SA
Original Assignee
Innothera Topic International SA
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Publication date
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Publication of DE69706692T2 publication Critical patent/DE69706692T2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/52Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof surgical stockings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms

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Description

  • Die Erfindung behandelt das Gebiet von Kompressionsorthesen vom Typ eines Stiefels für die Behandlung von kreislaufbbezogenen Pathologien von unteren Gliedern.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff "Orthese" in seinem klassischen medizinischen Sinne verstanden, d.h. ein Unterstützungsgerät, welches an einer Gegend des Körpers angewandt wird zum Beheben eines funktionellen Versagens des Bewegungssystems unter Ausschluss von Prothesen, welche Ersatzgeräte sind. Ein "Stiefel" ist eine Orthese, welche das Bein und den Fuß umhüllt, wobei es sich von selbst versteht, dass dieser Stiefel hochgezogen sein kann, je nach Fall bis zur Kniekehle, bis zur Mitte des Oberschenkels oder bis zur Oberseite des Oberschenkels, und dass der Fuß nicht notwendigerweise vollständig umhüllt ist, vielmehr ist es dagegen häufig bevorzugt, den Stiefel z.B. an der Wurzel der Zehen aufhören zu lassen.
  • Orthesen diesen Typs sind insbesondere beschrieben in den GB-A-1 445 233, US- A-3 386 270, FR-A-2 635 001, EP-A-0 071 818 und DE-C-195 03 459. Die DE- A-28 43 991 selbst beschreibt eine spezielle, teilbare Maschenstruktur, welche angepasst ist an eine Orthese des Typs einer Bandage.
  • In dem vorliegenden Fall ist das betreffende funktionelle Versagen ein kreislaufbezogenes Versagen eines unteren Gliedes, wobei das Versagen behoben wird durch Anwendung eines Fixierens, genauer eines degressiven Fixierens, d.h. einer Kompression, welche auf der gesamten oder einem Teil der Länge des unteren Gliedes ausgehend von dem Knöchel und abnehmend in der Weise, wie man sich von dem Knöchel entfernt, angewendet wird.
  • Eine der häufigsten Pathologien, bei welchen die Erfindung vorteilhafterweise angewendet wird, ist die Behandlung eines venösen Geschwürs oder einer Wunde, welche eine Kompression erfordert. Tatsächlich geht die Heilung von venösen Geschwüren des Beines notwendigerweise durch ein angepasstes und effizientes Fixieren, wobei die Kompression das wesentliche Element der Behandlung ist.
  • Momentan wird in dem größten Teil der Fälle diese Kompression durch elastokompressive, nicht abnehmbare Stiefel (BECI) realisiert, die durch den Praktiker mithilfe von elastischen Klebebändern angelegt werden, welche nur ein einziges Mal verwendet werden oder von trockenen, waschbaren Bändern, die jedoch schnell ihre ursprünglichen kompressiven Qualitäten verlieren. Der Verband wird alle drei bis 10 Tage gewechselt, abhängig von dem Exudat der Wunde, wobei die mittlere Dauer der Behandlung ungefähr 70 Tage für ein unkompliziertes Krampfadergeschwür von einer Oberfläche unter 15 cm² beträgt.
  • Die Nachteile dieser BECI sind vielfältig:
  • - Notwendigkeit eines Schutzes der Haut durch einen Jersey oder eine Schaumschicht,
  • - Notwendigkeit eines geschulten Bedieners für das Anlegen des Bandes, welches mehrere Tage an seinem Platz gelassen wird,
  • - fehlende Präzision des Anwendungsdruckes des Bandes, wobei dieser stark von der Fähigkeit des Bedieners abhängt,
  • - störende Falten des Bandes in ambulanten Anwendungen, und
  • - schlechte vertikale Stabilität der Bandagierung in der Ambulanz.
  • Eine automatische degressive Kompression nach unten der Fixierung wäre besser angepasst an eine solche Behandlung und viel komfortabler für die Patienten, wobei er ebenso effizient wie die BECI hinsichtlich der Therapie bleibt. Jedoch sind zurzeit die Fixierstrümpfe wenig benutzt für diese Indikation, da es sich um sehr kostspielige Produkte handelt. Geschwüre an Füßen fließen viel, die Strümpfe werden besudelt und schnell verschlechtert, was die Kosten der Behandlung, welche immer sehr lange ist, wie es oben angegeben wurde, prohibitiv macht.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Schwierigkeit zu beheben unter Vorschlagen eines neuen Typs einer kompressiven Orthese vom Typ eines Stiefels (in dem weiter oben angegebenen Sinne) des gattungsgemäßen Typs, welcher durch die oben zitierte GB-A-1 445 233 verbreitet wird, welche die Gesamtheit der folgenden Bedingungen erfüllen:
  • - einmaliges Verwendungsprodukt,
  • - kostengünstiges Produkt,
  • - für den Praktiker leicht zu manipulierendes Produkt,
  • - Produkt mit einer einzigen Größe, einstellbar in Abhängigkeit von der Länge des Beines,
  • - effizientes Fixieren für die speziell beabsichtigte Pathologie,
  • - degressives Fixieren,
  • - Kompression auf den Fuß, praktisch null,
  • - mögliches Wiedereinstellen ohne Abnehmen des Produktes,
  • - Kompatibilität mit einer durchgehenden Öffnung des Produktes während mehrerer Tage, wie auch mehrerer Wochen, wie auch einem Dekupitus (üblicherweise die Nacht).
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine Orthese vor gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche betreffen zusätzliche Merkmale.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung deutlich.
  • Fig. 1 ist eine Aufrissansicht der vorderen Seite des Stiefels der Erfindung in freiem Zustand vor dem Anlegen.
  • Fig. 2 ist eine Aufrissansicht von der Seite des Stiefels der Erfindung, aufgezogen auf das Bein und den Fuß eines Patienten.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des kontinuierlich gestrickten Rohres gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 5 stellt eine erste Maschenstruktur dar, welche für das Stricken des Rohres möglich ist.
  • Fig. 6 stellt eine zweite Maschenstruktur dar, welche für diese Strickung möglich ist.
  • Fig. 7 und 8 stellen zwei mögliche Varianten für das Trennen des Rohres in individuelle Stiefel dar.
  • Fig. 9 stellt die Textur des Rohres an dem Ort der Trennlinie im Fall der Fig. 8 dar.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Orthese vom Typ eines Stiefels gemäß der Erfindung wiedergegeben, jeweils im freien Zustand (vor dem Aufziehen) und im platzierten Zustand, nach dem Aufziehen auf das Bein und den Fuß eines Patienten.
  • Der Stiefel 1 ist im Wesentlichen gebildet aus einem kompressiven zentralen Maschenteil 2, dessen Form und Struktur derjenigen eines Fixierstrumpfes des klassischen Typs entspricht, jedoch keinen Fuß und keinen Absatz aufweist. Die Länge von diesem kompressiven Teil variiert von einem Artikel zum anderen, abhängig von der Größe der Morphologie eines Patienten und bildet danach ein kompressives Element, welches auf den Verband des Geschwürs angewendet wird.
  • An seinem unteren, fernen Ende ist dieser kompressive Teil 2 verlängert durch einen nicht kompressiven Teil 3, welcher vorteilhafterweise nicht mit einem gestrickten Fuß und Absatz versehen ist, d.h. dass er in freiem Zustand wie ein einfaches röhrenförmiges Element vorliegt; die ausreichend auseinander ziehbare Eigenschaft seiner Maschen muss das leichte Umhüllen des Fußes zulassen, ohne ihn zu komprimieren und ohne Falten zu bilden, wie dies Fig. 2 darstellt.
  • Die Länge dieses nicht kompressiven Teils 3 ist in freiem Zustand z.B. = 14 cm, ein Wert, welcher das Abdecken des größten Teils des Fußes bis zu der Wurzel der Zehen ermöglicht, ohne hierbei das Bilden unerwünschter Falten zu riskieren. Dieser Teil 3 erstreckt sich auf einer variablen Länge B, leicht über die Oberseite des Fußes und viel mehr über die untere Fläche aufgrund des Vorhandenseins des Absatzes, welcher umhüllt werden muss.
  • Im oberen, nahen Teil, kann der kompressive Teil 2 verlängert sein durch einen anderen, nicht kompressiven Teil 4, dessen Länge c ziemlich kurz sein kann, z.B. = 8 cm.
  • Der Stiefel gemäß der Erfindung stellt sich also vor dem Anziehen in der Form eines Rohres dar, welches mit variierenden Abschnitten gestrickt bzw. gewirkt ist, wobei er eine obere Öffnung 5 aufweist, durch welche der Stiefel angezogen wird und eine untere Öffnung 6, welche das Freilassen des Endes des Fußes ermöglicht.
  • Der kompressive zentrale Teil 2, realisiert ein Fixieren des Beines auf einer Länge A, welche den Bereich des Geschwürs mit seinem Verband einschließt, wenn einmal auf dem Bein 7 und dem Fuß 8 des Patienten platziert.
  • Insbesondere ermöglicht die Struktur des Stiefels gemäß der Erfindung ein leichtes Einstellen und ein leichtes Wiedereinstellen der Übergangslinie 9 zwischen dem kompressiven Teil 2 und dem nicht kompressiven Teil 3, welche der Anfangszone der Kompression entspricht (und auch der maximalen Kompression).
  • Der Praktiker kann hierdurch ein präzises Einstellen der Position 11 der Übergangslinie 9 sicherstellen, wie auch die Neigung dieser Linie (Pfeile 12) in einer Weise zum gut abdecken aller der Fälle der möglichen Figuren, insbesondere für Geschwüre, welche in der Gegend des vorspringenden Knochens des Knöchels 10 angeordnet sind, was eine ziemlich häufige Situation ist. Die Linie 9 kann also unterhalb des vorspringenden Knochens des Knöchels platziert werden (unter Abdecken eines Teils des Spanns), über den vorspringenden Knochen des Knöchels hinübergehen, oder unterhalb des letzteren angeordnet sein.
  • Der untere nicht kompressive Teil 3 umhüllt und schützt den Fuß in dem gesamten Einzugsbereich nahe der Fixierzone. Es ist wichtig, dass das nahe Ende des Stiefels offen ist, da es diese Konfiguration dem Praktiker ermöglicht, leicht den nicht kompressiven Teil 3 für eine visuelle Inspektion der Wunde anzuheben, eine Wiedereinstellung der Verbände etc., ohne dass es notwendig sei, den Stiefel auszuziehen.
  • Zum Kompensieren der Abnutzung des nicht kompressiblen Teils 3 in der Gegend des Absatzes wird man vorteilhafterweise einen nicht kompressiblen Verstärkungsfaden 13 vorsehen, welcher zu der weichen Masche hinzugefügt ist, z.B. einen ziemlich dicken Polyamid-Faden. Vorteilhafterweise ist die Verstärkung der Maschen nur auf einen Bruchteil 14 des Umfangs des Rohres vorgesehen, welches durch den nicht kompressiblen Teil 3 gebildet wird, z.B. auf der Hälfte dieses Umfangs, wie es durch 14 in der Fig. 1 dargestellt ist, welche eine Rückansicht des Stiefels ist.
  • Die Dimensionierung der verschiedenen Teile und die Wahl der Strickmaschen muss, um die beabsichtigte Indikation zu ermöglichen, der Gesamtheit der nachfolgenden Kriterien zu entsprechen.
  • Was den kompressiven Teil 2 betrifft:
  • - der Grad der Kompression muss ausreichend sein zum Realisieren der gewünschten Fixierung, jedoch mit einem niedrigeren Druck zu demjenigen, welcher angewendet wird für eine Reduzierung von Lymphödem (man wünscht nicht, eine Drainage zu erhalten, sondern rechtwinkelig zur Haut zu komprimieren);
  • - die Kompression muss degressiv sein, ausgehend von dem Knöchel und effektiv nur ausgehend von dem Knöchel (insbesondere im Unterschied zu einer Reduzierung von Lymphödem, wo diese Kompression angewendet werden muss, ausgehend von den Zehen);
  • - der Fuß darf vor allem nicht komprimiert werden in der gleichen Weise wie bei dem Fixierstrumpf des klassischen Typs, wo die Kompression auf dem Fuß praktisch Null ist aufgrund des Vorliegens eines gestrickten Fußes und eines gestrickten Absatzes.
  • - Was die Elastizität der Maschen betrifft, muss die elastische Rückholkraft kompatibel mit der Öffnung des Stiefels bei Dekubitus in der Nacht sein, wenn sich eine beträchtliche Verringerung der venösen und schwellungsbezogenen Drücke einstellt. Eine gewisse Elastizität muss jedoch vorliegen und angepasst an die Morphologie des Patienten sein, da die Notwendigkeit des fortlaufenden Tragens bei Tag und Nacht sich einstellt während mehrerer Tage, insbesondere mehrerer Wochen, die Benutzung eines nicht ausziehbaren Produktes nicht erlaubt, auch nicht im Gegensatz zu einem Produkt, welches eine zu starke Rückholkraft erzeugt, was bei Dekubitus unerträglich ist.
  • - Das Produkt muss leicht anziehbar sein auf deformierten Beinen über anfällige Abdeckungen, auf welchen voluminöse Verbände angewendet werden, wobei sie die hydrokolloiden Platten überdecken, eine Behandlung, welche heutzutage empfohlen ist für die Reduzierung von venösen Geschwüren an Beinen.
  • - Die Wiedereinstellung des Stiefels und der Verbände an dem Knöchel muss möglich sein, insbesondere aufgrund des nicht Vorliegens von einem gestrickten Fuß und auf den Fuß ausgeübten Druckes.
  • Was die Herstellung des Stiefels gemäß der Erfindung betrifft, kann dieser Stiefel vorteilhafterweise in der Form eines fortlaufend gestrickten "Rohres" von individuellen Stiefeln realisiert sein, welche miteinander verbunden sind, die nach der Herstellung zerschnitten werden, oder anschließend durch den Praktiker für die nachfolgende Anwendung auf dem Verband des Geschwürs.
  • Bei der Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird das Rohr 20 durch aufeinander folgende Stiefel 1, 2 gebildet, welche eine symmetrische Konfiguration beiderseits der Achsen 16, 17 aufweisen jeweils auf Höhe des Knöchels und der Oberschenkel (oder der Kniekehlen), d.h., dass die Stiefel sukzessive untereinander verbunden sind durch Knöchel, danach durch die Oberschenkel. Jedes Element 1 kann getrennt werden in ein individuelles Element der Länge L, welche den kompressiven Teil des Beines 2 umfasst, wobei es sich zwischen der nicht kompressiven Gegend des Oberschenkels 4 und der nicht kompressiven Gegend des Knöchels 3 erstreckt.
  • Als Variante können, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, die Elemente 1 alle in der gleichen Richtung angeordnet sein mit einer Oberschenkelregion 4 an der Stelle jeder Achse 18, welche sich anschließt an eine Knöchelregion 3 des benachbarten Stiefels.
  • Das Rohr 15 ist fortlaufend gestrickt (also mit einer erhöhten Kadenz und einem niedrigen Selbstkostenpreis) mit einem variablen Abschnitt in einer Weise, um sich an die Morphologie des entsprechenden Beines anzuschmiegen und zum Sicherstellen der degressiven, gewünschten Kompression.
  • Die Masche ist vom klassischen Typ, jedoch muss sie unlösbar sein, damit sie nicht "läuft" an den zwei Enden. Es ist ausgewählt worden, in der Gegend des Teils des Beines 2 eine Kompression entsprechend zu der degressiven Klasse II oder III zu liefern, eine Fixierklasse, welche insbesondere zur Behandlung von venösen Geschwüren passend ist,. In den nicht kompressiven Teilen 3 und 4 ist die Masche z.B. vom weichen Jersey-Typ.
  • Der Stiefel kann aus einem umsponnenen oder nicht umsponnenen Faden realisiert sein und erfordert keine Färbung nach dem Stricken. Seine Selbstkosten können hierdurch sehr niedrig sein und kompatibel zu denjenigen eines einzigen Verwendungsproduktes.
  • Das Stricken kann z.B., wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ein kreisförmiges Stricken mit einem Schussfaden sein: das Bezugszeichen 19 bezeichnet den Schussfaden, welcher ein umsponnener oder nicht umsponnener Faden ist, elastisch in dem Teil des Beines 2, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet den Strickfaden, elastisch oder nicht. Diese Struktur ist eine klassische Struktur eines Fixierstrumpfes.
  • In Variation dazu kann man die Struktur vom Typ des Haltestrumpfes oder Stützstrumpfes für das Teil des Beines 2 anpassen, der in Fig. 6 dargestellt ist, z.B. eine Struktur vom Typ eines Micromesh 1 · 1 mit einem elastischen Faden 21, welcher strukturiert oder flach ist und einem elastischen Faden 2, welcher umsponnen ist oder nicht, oder auch einer Struktur eines Micromesh 1 · 1, der alternierend flottiert ist, einzig ist, etc.
  • Wie die gewählte Struktur auch sei, können die nicht elastischen Fäden z.B. Fäden vom Typ flacher oder strukturierter Polyamide sein und die elastischen Fäden, umsponnene Fäden (traditionelle Umspinnung oder Umspinnung vom Typ Air Jet z.B.) oder vom bloßen Typ (Elastane, natürlicher Latex etc.).
  • Für das Zerschneiden des Rohres in individuelle Stiefel, begnügt man sich, in einer in der Fig. 7 dargestellten ersten Variante, mit einem Abschneiden mit einer Schere in der Gegend des Oberschenkels 4 und der Gegend des Knöchels 3, gegebenenfalls mit einer Anpassung der Länge.
  • In Variation dazu kann man, wie es Fig. 8 darstellt, auf Höhe der Trennzonen einen schneidbaren Spezialfaden 23 vorsehen (vom Typ EMS oder Luxilon z.B.) oder thermo-trennbar, zum Ermöglichen einer leichteren Trennung von verschiedenen Stiefeln. Fig. 9 zeigt das Vorliegen von diesem trennbaren Faden 23 in der Masche auf der Höhe der Trennzone, wobei dieser Faden transversal vorgesehen ist z.B. auf einem oder zwei Reihen des Rohres.

Claims (8)

1. Eine Kompressionsorthese vom Typ eines Stiefels für das Fixieren des Beines nach einem venösen Geschwür, wobei diese Orthese angepaßt ist, eine abnehmende Kompression ausgehend vom Knöchel über das gesamte oder einen Teil des Beines auszuüben,
wobei diese Orthese einen röhrenförmigen komprimierenden Teil (2) aufweist, der gestrickt bzw. gewirkt ist mit variablem Abschnitt, der durch einen Teil des Beines eines Fixierstrumpfs gebildet ist, geeignet, um ein Fixieren des Beines über eine Länge einschließlich des Bereichs des Geschwürs mit seinem Verband herzustellen, wobei die Orthese dadurch gekennzeichnet ist, daß
- der Teil des Beines des Fixierstrumpfs ohne Fuß und ohne Ferse ist,
- der komprimierende röhrenförmige Teil an seinem unteren Ende durch einen nicht komprimierenden gewirkten Teil (3) verlängert ist, ohne gewirkten Fuß und Ferse, sich im freien Zustand wie ein offenes röhrenförmiges Element darstellend, und
- das Maschenwerk dieses nicht komprimierenden röhrenförmigen gewirkten Teils ein streckbares Maschenwerk ist, das so gewählt ist, daß es zumindest einen Teil des Fußes bis zur Wurzel der Zehen überdecken kann, ohne ihn zu komprimieren und ohne Bilden einer Falte.
2. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 1, bei welcher der röhrenförmige nicht komprimierende Teil in seinem Maschenwerk Verstärkungsfäden (13) über zumindest einen Teil seines Umfangs ausweist.
3. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 1, bei welcher der röhrenförmige nicht komprimierende Teil aus einem Maschenwerk des Typs eines Jersey-Schaums hergestellt ist.
4. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 1, bei welcher der röhrenförmige komprimierende Teil an seinem oberen Ende durch einen weiteren nicht komprimierenden gewirkten Teil (4) verlängert ist.
5. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines durchgehend gewirkten Tubus mit variablem Abschnitt hergestellt ist, gebildet aus einem laufmaschenfesten Maschenwerk, abwechselnd komprimierend und nicht komprimierend, wobei dieser Tubus aus einer Folge gleichartiger individueller Elemente (1) gebildet ist, die durch Zerschneiden des Tubus trennbar sind, wobei diese Elemente jeweils einen individuellen Stiefel formen, der sich zwischen zwei Schneidezonen erstreckt, die den Stiefel abgrenzen und sich in nicht komprimierenden Maschenbereichen befinden.
6. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 5, bei welcher die individuellen Elemente eine Folge von Elementen bilden, die gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jedes Element vom benachbarten Element durch Symmetrie beiderseits von Achsen (16, 17) hergeleitet ist, die sich in dem Bereich der Schneidezonen befinden.
7. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 5, bei welcher die individuellen Elemente eine Folge von Elementen bilden, die der Reihe nach angeordnet sind, wobei jedes Element vom benachbarten Element durch eine Translation eines Moduls hergeleitet ist, das gleich der Länge eines individuellen Elementes ist.
8. Orthese vom Typ eines Stiefels nach Anspruch 5, bei welcher das Maschenwerk des Tubus zumindest einen teilbaren Faden (23) in jeder Schneidezone aufweist.
DE69706692T 1996-06-14 1997-06-13 Kompressionsorthese in schuhform um zirkulationskrankheiten in den unteren gliedmassen zu behandeln und insbesondere das bein ruhig zu stellen nach venengeschwüren Expired - Lifetime DE69706692T2 (de)

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