DE696445C - Selbsttaetige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige hydraulische Vorrichtung zum Sperren
von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge., bei der die Zahnräder
des Ausgleichgetriebes gegeneinander und gegen 'außen abgedichtet sind und auf diese
Weise Zahnradpumpen bilden, deren Druck und Saugstellen durch Kanäle verbunden sind,
■welche von einem Steuerorgan in Abnängigfceit
von der Größe- des von den Seitehwellen
übertragenen Teildrehmoiments gesteuert werden.
Es ist zunächst 'eine hydraulische Vorrichtung der angegebenen Art bekannt, welche
aber nicht in Abhängigkeit von der Größe des von den Seitenwellen übertragenen Teildrehmoiments
arbeitet, sondern dann, wenn die Geschwindigkeiten der beiden Seitenwellen voneinander beträchtlich abweichen.
Erreicht wird dies dadurch, daß in die die Saug- und. Druckstellen der Zahnradpumpen
verbindenden Kanäle der Strömung ausgesetzte Steuerkörper liegen, die beim Überschreiten
der Strömungsgeschwindigkeit, z. B. infolge Durchgehens eines Rades, die Kanäle drosseln bzw. -schließen und dadurch die
Zahnradpumpen und damit das Ausgleichgetriebe 'selbst sperren. Diese Vorrichtung
ist in hohem Maße temperaturempfindlich, arbeitet verhältnismäßig trag und sperrt das
Ausgleichgetriebe erst dann, wenn die Drehzahl eines Seitenwellenrades .infolge des
Durchgehens des zugehörigen Treibrades schon sehr hoch angestiegen ist.
Andererseits sind mechanisch wirkende Vorrichtungen bekannt» welche die Sperrung des
Ausgleichgetriebes in Abhängigkeit von dem vom. den Seitenwellen übertragenen Teildrehmoirment
bewirken, indem z. B. durch eine Verdrehung der Seitenwelle gegenüber dem
Seitenwellenrad ein Reibungsschluß zwischen dem Seitenwellenrad und dem Gehäuse des
Ausgleichgetriebes hergestellt wird. Auch diese Vorrichtungen arbeiten noch träge, insbesondere
wenn die Sperrung gelöst werden to soll, und außerdem weisen sie noch den
Nachteil auf, daß sie wegen der Heranziehung : von Reibflächen wenig verläßlich sind, und
'einem starken Verschleiß unterliegen,.
Nach der Erfindung werden die angegebe
'5 nen Mängel dadurch vermieden, daß das Steuerorgan durch eine elastische Verdrehung
innerhalb des Seitenwellenabtriebes verstellt wird, Die Sperrung setzt also schon im
Augenblick der Entlastung einer Seiten welle ein und wird sofort wieder aufgehoben, wenn
über sie wieder ein Drehmoment übertragen wird. Abnützungserscheinungen irgendwelcher
Art erscheinen hierbei ausgeschlossen, ebenso wie eine Temp eraturabhängigkeit.
Der die Verstellung des Steuerorgans bewirkende Betätigungsteil ist einerseits mit
dem Steuerorgan und andererseits mit dem der Vorrichtung abgewendeten Ende der
Seitenwelle verbunden. Zur Betätigung der Vorrichtung wird also· hierbei die elastische
Verdrehung innerhalb der Seitenwelle herangezogen, so daß besonders umständliche und
viel Raum einnehmende Glieder für diesen Zweck eingespart werden, insbesondere dann,
wenn die, Seiitenwelle rohrartig ausgebildet ist und von dem das Steuerorgan verstellenden
stabartigen Betätigungsteil der Länge nach durchsetzt wird.
Das Steuerorgan ist als Drehschieber ausgebildet. Es stellt somit ein einfach herstellbareis
Glied dar.
Bei der vorteilhaftesten Ausbildung sind sowohl die Druck- als auch die Sauigstellen
einer Seite je untereinander durch einen Sammelkanal verbunden, wodurch eine einwandfreie Verteilung der Sperrwirkung auf alle
Zahnräder gewährleistet ist. Ferner sind die Druck- bzw. Saugstellen einer Seite mit den
Saug- und Druckstellen der anderen Seite über das Steuerorgan verbunden, so- daß beim
Durchgehen einer Seitenwelle sämtliche Druck- und Saugstellen innerhalb der Vorrichtung
zusammenwirken.
Zwischen dem Seitenwellenrad und dem Steuerorgan kann noch ein Reibungskörper
zur Dämpfung auftretender Schwingungen eingeschaltet werden. Dadurch werden die Betriebssicherheit und Lebensdauer herabsetzenden
Schwingungen innerhalb der Vorrichtung wirksam unterdrückt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. ι 'einen. Hauptschnitt durch die Seitenwellen
des Ausgleichgetriebes, -
Fig. 2 -einen hierzu senkrechten Mittelschnitt
nach der Linie H-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Drehschieber
mit beidseitiger Sperrwirkung.
In den Fig. 1 und 2 bedeutet 1 das An-
-triebsscbneckenrad, das mit den Gehäusehäiftan z", ib fest verbunden ist und an den
Naben y-, 3s im nicht dargestellten Gehäuse
des Ausgleichgetriebes gelagert ist. Im Antriebsrad r sitzen die vier Zapfen 4, auf denen
die vier Umlauf räder 5 gelagert sind. In den Naben 3«, 3& sind die Seitenwellenkegelräder
6a, 6* gelagert. Mit ihnen sind die rohrartigem
Seitenwellen ja, 7b durch Kerbverzahnung
gekuppelt. Letztere werden vom Betäti-•gungsstab 8", 8b der Länge nach durchsetzt,
wobei die BetätAgungsstäbe mit den Drehschiebern 9«, 9ft mittels Kerbverzahnung und
auf der dem Ausgleichgetriebe abgewendeten Seite mit den. Enden ιό°>
ι ο6 der Seitenwellen wieder mittels Kerbverzahnung gekuppelt sind.
Ringartige Dämpfungskörper 1 ia, ii1' sind in
einer Bohrung der Seitenwelle 7" bzw. 7b untergebracht.
Die Drehschieber ga, gb arbeiten
in rohrartigen Fortsätzen 12", Ι2δ der Seitenwellenkegelräder
6a, 6b. Die Gehäuisehälften
2a, 2b sind so ausgebildet, daß die Umlaufräder
5 und dieSeitenwellenkegelräder 6«, 6!>
in 'einem allseits verschlossenen Hohlraum liegen, der von einem Abschlußstück 13 so
ausgefüllt wird, daß hierdurch jedes der Umlauiräder
5 in einer mit einer Flüssigkeit, zweckmäßigerweise mit Öl gefüllten Kammer
untergebracht ist. Von den Druckstellen der Kammern führen Kanäle 14«, 14'' zu den ringförmigen
Drucbsammelkanälen 15«, ΐζ!>
und von den Saugstellen Kanäle i6a, i6& zu den
wieder rinigförmigen Saugsammelkanälen 17",
I7b. In den. Fortsätzen iza, izb liegen die
gesteuerten Kanäle 18«, 19« bzw. i8b, 196. Die
Drehschieber ψ, gb weisen Kurzschlußkanäle
20a, 206 auf. -
Die vofbeschriebene Sperrvorrichtung wirkt nun so, daß bei gleicher Belastung und gleicher
Drehzahl der beiden Seitenwellen, die no
Umlaufräder 5 bezüglich der Seitenwellenkegelräder 6a, 6b stillstehen. Tritt jedoch eine
Veränderung der Geschwindigkeit der einen Seite gegenüb er der anderen ein, so kommen
die Umlaufräder in bekannter Weise in Drehung und wirken dann als Zahnradpumpen.
Da die Drehschieber ψ, gb mit ihren Kurzschlußkanälen
20s, 20δ die Drucksammeikanäle
15°, 15* mit den Saugsarnmelkanälen
iya} ijb über die gesteuerten Kanäle 18«, 19« iao
bzw. i8fi, 19' verbinden, so· kann das Öl ungehindert
von den Druckstellen zu den Saug-
stauen fließen, ohne auf das Ausgleichgetriebe irgendeine Rückwirkung auszuüben.
Tritt nun zu dieser Drehzahländerung eine Entlastung der einen Seite, beispielsweise dar
S linfcen, gegenüber der anderen ein, so wird die durch das übertragene Drehmoment bedingte
elastische Verdrehung der Seitenwelle 7" verringert bzw. auf Null gebracht. Das dem
Ausgleichgetriebe abgevvendete Ende ioa verdreht
,sich relativ zu dem ihm zugewendeten Ende entgegengesetzt der Richtung des von
ihm voirher übertragenen Drehmoments; und nimmt, leicht vom Reibuogskörper 1 ia gedämpft,
den Drehschieber ga mit, der so eingestellt ist, daß er bei voller Entlastung
einer Seite die gesteuerten Druckkanäle i8"
gegen die gesteuerten Saugkanäle 19« abschließt, wodurch auch die Druckstellen· gegen
die Saugstellen abgeschlossen werden. Die von den Umlaufrädern 5 mit dem Seitenwellenzahnrad
6a gebildeten Zahnradpumpen arbeiten hierdurch unter hohem, nur durch
die unvermeidlichen Undichtheiten begrenztem Druckunterschied, was wegen der Unzusammendrückbarkeit
des Öles einer Sperrung der Ausgleichswirkung gleichkommt Das heißt also, daß nunmehr die linke Seite
nicht mehr gegenüber der rechten Seite beschleunigt werden oder gar durchgehen kann,
3Q, sondern nur wenig schneller läuft als vorher.
Der in4 Fig.'3 dargestellte Drehschieber ist
mit seimen Kurzschlußkanälen so ausgebildet, daß die vom linken Drucksajmmelkanal ΐζα
kommenden Kanäle 21 mit den vom rechten
Saugsamimielkana'l 17 b kommenden Kanälen 22
verbunden sind und dann der linke Saugsamimelkanal 17° über die Kanäle 23 und 24
mit dem rechten Dnidcsarnrnelkanal 156 verbunden
ist.. Die Ringkanäle 25 bzw- 26-halten _ 40 die Verbindung der Kanäle auch bei· Verdrehen
der beiden Drehschieber ga, gb gegeneinander
aufrecht.
Die Wirkung einer mit einem Drehschieber
, nach Fig. 3 ausgerüsteten Sperrvorrichtung <?5 ist die, daß bei Verdrehen auch nur eines
Dnehischiebers sämtliche Verbindungen der Druckstellen mit den Saugstellen ganz oder
teilweise unterbunden werden und damit die Sperrwirkung· noch schneller und auf beiden
Seiten einsetzt.
Die Erfindung ist nicht allein auf Ausgleichgetriebe
für Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern ist auch bei Werkzeug-, Teil- oder Rechenmaschinen usw. anwendbar.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausigleichgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Zahnräder des Ausgleichgetriebes gegeneinander und gegen außen abgedichtet sind und auf diese Weise Zahrüradp-umpen bilden, deren Druck- und Saugstellen durch Kanäle verbunden sind, welche von einem Steuerorgan in Abhängigkeit von der Größe des von den * Seitenwellen übertragenen Teildrehmoments gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (ga, gb) durch eine elastische Verdrehung- innerhalb des Seitenwellenabtriebes (6°, ya bzw. 6*, 7b) verstellt wird.
- 2. Vorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .der die Verstellung des Steuerorgans {ga, gb) bewirkende Betätigungsteil (8a bzw. 8b) eineriseits mit dam Steuerorgan und andererseits mit dem der Vorrichtung abgewendeten Ende (ioa bzw. 10*) der Seitenwelle (7a bzw. 7b) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwelle (7° bzw. 7b) rohrartig ausgebildet ist und vom dem das Steuerorgan (ga bzw. gb) verstellenden stabartigen Betätigungsteil (8« bzw. 8*) der Länge nach durchsetzt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (9° bzw. gb) als Drehschieber ausgebildet ist. » " go
- 5. Vorrichtung-nach Anspruch:, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Druck- als auch die Saugstellen einer , Seite je untereinander durch einen Sammelkanal (15« bzw. I56 und 17« bzw. 170·) verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbzw. Saugsitellen einer Seite mit den Saugbzw. Druckstellen der anderen Seite über das Steuerorgan (9s bzw. gb) verbunden sind..
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seitenwellenzahnrad (6°, 6b) und dem Steuerorgan (ga bzw. gb) ein Reibungskörper (iifl bzw. ii6) zur Dämpfung auftretender· Schwingungen eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0075629 DE696445C (de) | 1937-07-29 | 1937-07-29 | Selbsttaetige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1937P0076359 DE698302C (de) | 1937-07-29 | 1937-12-04 | Selbsttaetige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0075629 DE696445C (de) | 1937-07-29 | 1937-07-29 | Selbsttaetige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696445C true DE696445C (de) | 1940-09-21 |
Family
ID=7392795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937P0075629 Expired DE696445C (de) | 1937-07-29 | 1937-07-29 | Selbsttaetige hydraulische Vorrichtung zum Sperren von Zahnradausgleichgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696445C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2922319A (en) * | 1956-08-06 | 1960-01-26 | Bingham F Burner | Differential mechanism |
-
1937
- 1937-07-29 DE DE1937P0075629 patent/DE696445C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2922319A (en) * | 1956-08-06 | 1960-01-26 | Bingham F Burner | Differential mechanism |
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