[go: up one dir, main page]

DE69636821T2 - Kreuzverbindung mit variabeler länge und winkel - Google Patents

Kreuzverbindung mit variabeler länge und winkel Download PDF

Info

Publication number
DE69636821T2
DE69636821T2 DE69636821T DE69636821T DE69636821T2 DE 69636821 T2 DE69636821 T2 DE 69636821T2 DE 69636821 T DE69636821 T DE 69636821T DE 69636821 T DE69636821 T DE 69636821T DE 69636821 T2 DE69636821 T2 DE 69636821T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
extending part
post
flat
hooking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69636821T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69636821D1 (de
Inventor
P. Joseph Far Hills ERRICO
J. Thomas Summit ERRICO
D. James Oakland RALPH
James Englewood CORIN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fastenetix LLC
Original Assignee
Fastenetix LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fastenetix LLC filed Critical Fastenetix LLC
Publication of DE69636821D1 publication Critical patent/DE69636821D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69636821T2 publication Critical patent/DE69636821T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7049Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together
    • A61B17/7052Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together of variable angle or length

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine mechanische Vernetzungsvorrichtung zum Gebrauch mit orthopädischen Doppelstab-Implantatgeräten. Genauer ausgedrückt, betrifft diese Erfindung eine neue Vorrichtung, die an jedem Stab eines Doppelstabimplantatgeräts befestigt wird und die Steifigkeit des Geräts entlang einer Richtung aufrechterhält und erhöht, die im Wesentlichen quer zu der gewöhnlichen vertikalen Ausrichtung der Stäbe ist.
  • 2. Erörterung des Standes der Technik:
  • Die Knochen und das Bindegewebe des Rückgrats eines erwachsenden Menschen bestehen aus einem oberen Teil (den Nacken-, Thorax- und Lendenbereichen) mit mehr als 20 getrennten Knochen und einem unteren Teil, der aus dem Kreuzbeinknochen und den Steißbeinkörpern besteht. Die Knochen des oberen Teils haben eine allgemein ähnliche Form, wie im Folgenden vollständiger unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben werden soll. Zum Zweck der Beschreibung dieser Erfindung soll der Kreuzbeinknochen von dem Rückgrat unterschieden werden; daher weist das Rückgrat zu den Zwecken dieser Beschreibung nur die Nacken-, Thorax- und Lendenwirbel auf.
  • Die Wirbel variieren hinsichtlich ihrer Größe, sind jedoch in ähnlicher Weise an benachbarte Knochen durch einen Dreigelenkkomplex gekoppelt. Der Dreigelenkkomplex besteht aus einer vorderen Scheibe und den beiden hinteren Facettengelenken, wobei die vorderen Scheiben benachbarter Knochen durch Knorpelabstandsstücke gepolstert sind, die als Bandscheiben bezeichnet werden. Nun bezugnehmend auf die 1, 2 und 3, sind eine Drauf-, Seiten- und Rückansicht typischer Wirbelknochen des Rückgrats gezeigt. Das Rückenmark ist in dem zentralen Kanal 10 untergebracht, geschützt von der Rückseite durch eine als die Lamina 12 bezeichnete Knochenschale. Die Lamina 12 hat drei große Vorsprünge, von denen sich zwei seitlich von den Seitenenden derselben erstrecken und als die Querfortsätze 14 bezeichnet werden. Der dritte erstreckt sich nach hinten und nach unten von der Mitte der Lamina und wird als der Dornfortsatz 16 bezeichnet. Die Lamina 12 begrenzt eine gebogene Form um die Rückseite des Rückenmarks, wobei die gebogene Form Seitenteile 13a, 13b aufweist, die allgemein gerade sind und die sich unter dem Dornfortsatz an einer gekrümmten Oberfläche 15 treffen.
  • Der vordere Teil des Rückgrats weist einen Satz allgemein zylindrisch geformter Knochen auf, die aufeinander gestapelt sind. Diese Teile der Wirbel werden als die Wirbelkörper 20 bezeichnet, und sind jeweils voneinander durch die Bandscheiben 22 getrennt. Pedikel 24 sind Knochenbrücken, die den vorderen Wirbelkörper 20 an die entsprechende Lamina 12 und hinteren Elemente 14, 16 koppeln.
  • Bezugnehmend insbesondere auf 3, ist die Stapelung der Wirbel von der Rückseite gezeigt. Von hinten ist jeder Wirbel an einen darüber und darunter Angeordneten über Facettengelenke 19 auf jeder Seite einer Öffnung in den Wirbelkanal 10 gekoppelt.
  • In seiner Gesamtheit ist das Rückgrat äußerst komplex darin, dass es kritische Elemente des Nervensystems aufnimmt und schützt, die unzählige periphere Nerven und arterielle sowie venöse Körper in dichter Nähe aufweisen. Trotz dieser Komplexitäten ist das Rückgrat eine äußerst flexible Struktur, die zu einem hohen Ausmaß an Biegung und Verdrehung über einen breiten Bewegungsbereich in der Lage ist. Genetische oder Entwicklungsunregelmäßigkeiten, Trauma, chronischer Stress, Tumore und Krankheiten können jedoch zu Rückgratpathologien fuhren, die entweder diesen Bewegungsbereich begrenzen, oder die die kritischen Element des innerhalb des Rückgrats untergebrachten Nervensystems bedrohen. Eine Vielzahl von Systemen ist im technischen Gebiet offenbart worden, die diese Immobilisierung durch Implantieren künstlicher Baugruppen in oder an das Rückgrat erreichen.
  • Eine Vielzahl von Systemen ist im technischen Gebiet offenbart worden, welche diese Immobilisierung durch Implantieren künstlicher Baugruppen in oder an das Rückgrat erreichen. Diese Baugruppen können durch ihre Position in Bezug zum Rückgrat als vordere, hintere oder seitliche Implantate klassifiziert werden. Vordere und seitliche Baugruppen weisen allgemein kurze Strukturen auf, die einige benachbarte Wirbelkörper abstützen. Im Gegensatz dazu weisen hintere Implantate oft Paare länglicher, vertikal ausgerichteter Stäbe zum Stabilisieren sowohl kurzer als auch langer Segmente des Rückgrats auf. Solche hinteren Stäbe werden an die Rückseite des Rückgrats über Haken, die unter die Lamina gleiten, Mittel zum Befestigen an dem Querfortsatz, und/oder durch Schrauben gekoppelt, die durch den Pedikelknochen eingeführt werden. Zum Bereitstellen erhöhter Drehsteifigkeit enthalten diese Geräte allgemein Vernetzungsvorrichtungen, die die Stäbe aneinander quer zu der Achse (vertikalen Achse) der Geräte koppeln.
  • Nun bezugnehmend auf 4, lehrt US-Patent 5,005,562 an Cotrel ein solches Doppelstabgerät, das ein Paar von Stäben 30a, 30b, welche über Haken 32a, 34a bzw. 32b, 34b an das Rückgrat gekoppelt werden, sowie Pedikelschrauben 36a, 36d bzw. 36b, 36c einschließt. Die Stäbe 30a, 30b werden weiter durch Vernetzungsvorrichtungen 38a, 38b stabilisiert. Diese Vernetzungsvorrichtungen 38a, 38b schließen ein Paar U-förmiger Greifelemente 35a, 35b ein, die jeweils den Stab 30a, 30b aufnehmen können. Jedes der Greifelemente enthält ein erstes Gewindeloch, das sich von der äußeren Seitenfläche in die Innenfläche des U-förmigen Stabaufnahmebereichs erstreckt. Die Greifelemente 35a, 35b werden an den Stäben 30a, 30b durch Gewindeschrauben 37a, 37b befestigt, die in den ersten Löchern so positioniert werden, dass Festziehen der Gewindeschrauben den Stab 30a, 30b in dem Greifelement verriegelt. Die Greifelemente 35a, 35b werden aneinander durch einen Gewindestab 33 gekoppelt, der zulässt, dass die Greifelemente in Übereinstimmung mit der relativen Position der Stäbe 30a, 30b selektiv gespreizt oder näher zusammengebracht werden. Der Gewindestab 33 erstreckt sich durch einen zweiten Satz von Gewindelöchern in den Greifelementen 35a, 35b.
  • Die Sperrigkeit jedes der Greifelemente 35a, 35b, die erforderlich ist, damit es den Gewindestab 33 aufnehmen kann, gestaltet ihre einfache Verwendung für den Chirurgen unter Operationsbedingungen schwierig. Die Größe der Greifelemente und die relative Position der Gewindeschrauben verursachen oft wesentliche Schwierigkeiten in Bezug zum Festziehen derselben aufgrund ihrer Position in Bezug zum Operationszugang. Diese Sperrigkeit reduziert ferner eine verfügbare Knochentransplantatoberfläche, was kritisch für eine erfolgreiche Verschmelzung und langfristige Immobilisierung ist. Außerdem muss eins der Greifelemente in Bezug zum anderen gedreht werden, damit ein Chirurg selektiv die Spreizung der Greifelemente 35a, 35b variieren kann, wodurch Entfernung der Vernetzung (Lockern der Gewindeschrauben und vollständiges Herausziehen der Vorrichtung von der Operationsstelle) erforderlich wird. Dies ist besonders mühsam hinsichtlich der Versorgung des Chirurgen mit der Fähigkeit, eine nach innen gerichtete Kraft auf die Stäbe 30a, 30b auszuüben, da die Spreizung nicht in situ variiert werden kann.
  • US-A-5439 463 (die Präambel von Anspruch 1 basiert auf diesem Dokument) offenbart eine spinale Einspannvorrichtung, die ein spinales Einspannelement, ein Einspannungsanpasselement, einen Abstandsanpassstab und ein Abstandsanpass- und Befestigungselement einschließt.
  • EP-A-383 992 offenbart eine Vorrichtung, die ein Paar von korrigierenden Einrichtungen für ein Rückgrat aufweist. Ein Element ist zwischen den korrigierenden Einrichtungen in einer Richtung quer zu den Längsmittelachsen der korrigierenden Einrichtungen ausziehbar. Ein erster Teil des Elements ist mit einer der korrigierenden Einrichtungen verbunden und ein zweiter Teil des Elements ist mit der anderen der korrigierenden Einrichtungen verbunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine Vernetzungsvorrichtung variabler Länge zum Gebrauch mit orthopädischen Stabgeräten mit einer Mehrzahl von Stäben geschaffen, umfassend:
    ein erstes Stabeinhakelement mit einem ersten und zweiten Ende und Mitteln, durch die das erste Ende an einen ersten Stab gekoppelt werden kann, wobei das zweite Ende einen schmalen, sich erstreckenden Teil aufweist;
    ein zweites Stabeinhakelement mit einem ersten und zweiten Ende und Mitteln, durch die das erste Ende an einen zweiten Stab gekoppelt werden kann, wobei das zweite Ende einen breiten, flachen, sich erstreckenden Teil aufweist;
    erste Mittel zum Halten des schmalen, sich erstreckenden Teils des ersten Stabeinhakelements in verschiebbarer Beziehung zu dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil des zweiten Stabeinhakelements;
    zweite Mittel zum selektiven Zusammendrücken eines Teils des schmalen, sich erstreckenden Teils gegen den breiten, flachen, sich erstreckenden Teil des zweiten Stabeinhakelements, um die beiden Elemente quetschend aneinander zu verriegeln, wodurch selektive Variation in der Gesamtlänge der Vernetzungsvorrichtung bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass:
    das erste Mittel auch den schmalen, sich erstreckenden Teil des ersten Stabeinhakelements in kröpfbarem Verhältnis zu dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil des zweiten Stabeinhakelements hält,
    wodurch selektive Variation in der gekröpften Gestalt der Vernetzungsvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen praktiziert werden; wobei die Mehreren, hier Offenbarten, Bevorzugte der Erfindung darstellen.
  • Durch Verwendung der vorliegenden Erfindung können eins oder mehrere der Folgenden erzielt werden:
    • (i) eine neue Vernetzungsvorrichtung, die ein weniger sperriges Profil bereitstellt, wobei eine vergrößerte Fläche für Knochentransplantation geschaffen wird.
    • (ii) eine Vernetzungsvorrichtung, die den Chirurgen mit der Fähigkeit versorgt, die Vorrichtung einfacher als Vernetzungsvorrichtungen des Standes der Technik an den Stäben zu verriegeln.
    • (iii) eine Vernetzungsvorrichtung, die den Chirurgen mit der Fähigkeit versorgt, die Spreizung der stabergreifenden Teile in situ zu variieren, so dass der Chirurg bei diesem Vorgang nicht die Vorrichtung aus dem Patienten herausziehen muss.
    • (iv) eine Vernetzungsvorrichtung, die dem Chirurgen erlaubt, die variable Spreizung der Vorrichtung zu nutzen, um eine nach innen gerichtete Kraft in Bezug zu den zwei Stäben auszuüben, was ein erwünschtes Merkmale zu den Zwecken erhöhter Drehstabilität ist.
  • Jede der hier beschriebenen Ausführungsformen enthält ein Paar von Elementen, die zum Befestigen an einem der beiden Stäbe in einem Doppelstabgerät konfiguriert sind. In einer ersten Klasse von Ausführungsformen werden diese Elemente direkt an dem Stab befestigt; in der zweiten Klasse werden sie an die Pedikelschraube gekoppelt. In jedem Fall ist es wünschenswert, dass sie aus einem im Wesentlichen flachen, starren Material, zum Beispiel Stahl oder Titan medizinischer Güte gebildet werden. In der ersten Klasse umfasst jedes des Paars ein erstes Ende, das so gekrümmt ist, um darin die seitliche Außenfläche eines ersten Stabs einer Doppelstabvorrichtung aufzunehmen und/oder an dieser aufzusitzen und einzuhaken, und ein zweites Ende. In Bezug zu diesen gekrümmten Enden der Stabeinhakelemente schließt jedes ein Durchgangsloch zum Aufnehmen einer Gewindeschraube ein. Die darin positionierte Gewindeschraube ist konfiguriert, um schraubend nach unten auf den Stab festgezogen zu werden, an dem das erste Ende aufsitzt, wodurch der Stab und das Element aneinander verriegelt werden. In der zweiten Klasse von Ausführungsformen bilden die ersten Enden jedes Elements Ringe, die um die Oberseiten seitlich gegenüberstehender Pedikelschrauben aufsitzen, so dass sie in Verbindung mit der Endbefestigung der Stäbe in ihren jeweiligen Pedikelschrauben befestigt werden können.
  • Genauer ausgedrückt, sind in Bezug zu einem allgemeinen Merkmal jeder dieser Ausführungsformen die beiden Stabeinhakelemente konfiguriert, um durch einen Gewindepfosten aneinander gekoppelt zu werden, der im Folgenden umfassender beschrieben werden soll. In einem ersten Aspekt weist das erste der beiden Stabeinhakelemente ein schmaler gestaltetes zweites Ende auf, wobei dieses Ende alternativ entweder flach oder zylindrisch ist. Zusätzlich kann es erwünscht sein, dass die Oberfläche dieses Einhakendes des zweiten Stabs eine gerillte oder angeraute Gestaltung, zum Beispiel eine Rautenriffelung aufweist.
  • In Bezug zu dem anderen der Stabeinhakelemente des Paars, die diese ersten Ausführungsform aufweisen, ist das zweite Ende dieses Elements flach und wesentlich breiter als ein zweites Ende des ersten Elements. Das zweite Ende des zweiten Stabeinhakelements weist ferner ein Durchgangsloch auf, das ausreichend weit zum Aufnehmen des oben vorgestellten Gewindepfostens ist, der im Folgenden ausführlicher beschrieben ist. Zusätzlich kann die Unterfläche des flachen Endes des zweiten Stabeinhakelements entsprechend zum Beispiel mit einer Rautenriffelung angeraut sein.
  • Die Köpplung dieser beiden Stabeinhakelemente wird durch den Einbau des oben genannten Gewindepfostens erreicht. Dieser Gewindepfosten ist allgemein zylindrisch und umfasst eine breiter gestalteten Basis, einen Zwischenteil mit einem durch denselben begrenzten Durchgang, der quer zu der Achse des Pfostens ist, und einen oberen Gewindeteil. Das zweite Ende des ersten Stabeinhakelements wird durch den Durchgang eingeführt. Der obere Gewindeteil des Pfostens wird durch das Loch in dem zweiten Ende des zweiten Stabeinhakelements positioniert (so dass die geriffelten Oberflächen der zweiten Enden des ersten und zweiten Elements miteinander in Berührung stehen, wenn eine solche Riffelung eingeschlossen wurde). Eine obere Befestigungsmutter wird dann auf den oberen Teil des Pfostens geschraubt. Vor dem Festziehen der Mutter kann das zweite Ende des ersten Stabeinhakelements in Bezug zum flachen Teil des Zweiten verschoben werden, so dass die Stabbefestigungsteile innerhalb der Ebene, die orthogonal zu der Achse des Gewindepfostens ist, in Übereinstimmung mit der Positionierung der Stäbe in Bezug zueinander gespreizt oder zusammengezogen und/oder gekröpft werden können. In der Ausführungsform, bei der das zweite Ende des ersten Stabeinhakelements zylindrisch ist, ist es auch möglich, dass die Elemente auch axial in Bezug zueinander rotiert werden. Festziehen der Mutter auf die obere Oberfläche des zweiten flachen Teils hinab bewirkt Ziehen des Pfostens nach oben, bis die angerauten Oberflächen des ersten und zweiten flachen Teils aneinander aufsitzen und sich aneinander unter Kompressionskraft verriegeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nun weiter zum Aufführen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Wirbels des menschlichen Rückgrats ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer Abfolge von Wirbeln des menschlichen Rückgrats ist;
  • 3 eine Rückansicht einer Abfolge von Wirbeln des menschlichen Rückgrats ist;
  • 4 eine Rückansicht eines Doppelstabgeräts einer Ausstattung des Standes der Technik ist, wie es im US-Patent 5,005,562 an Cotrel aufgeführt ist, das Vernetzungsvorrichtungen einschließt;
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht eines ersten Stabeinhakelements ist, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Seitenansicht einer Gewindeschraube ist, die einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt:
  • 7 eine Seitenansicht eines Pfostens ist, der auch in Verbindung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 eine Seitenansicht einer oberen Befestigungsmutter ist, die schraubend mit einem oberen Teil des Pfostens von 7 in Eingriff kommt;
  • 9 eine perspektivische Seitenansicht eines zweiten Stabeinhakelements ist, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 eine perspektivische Seitenansicht einer vollständig zusammengebauten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die alle der in den 59 dargestellten Elemente aufweist;
  • 11 eine perspektivische Seitenansicht eines alternativen ersten Elements ist;
  • 12 eine perspektivische Seitenansicht eines alternativen zweiten Elements ist;
  • 13 eine perspektivische Seitenansicht eines alternativen Pfostenelements ist; und
  • 14 eine perspektivische Seitenansicht einer vollständig zusammengebauten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die in den 8 und 1113 dargestellten Elemente einschließt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Während die vorliegende Erfindung im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden soll, in denen bestimmte Ausführungsformen und Verfahren von Implantation gezeigt sind, soll zu Beginn verstanden werden, dass der Fachmann die hier beschriebene Erfindung modifizieren kann, während die Funktionen und Ergebnisse dieser Erfindung weiterhin erreicht werden. Dementsprechend sind die folgenden Beschreibungen als darstellend und exemplarisch für bestimmte Strukturen, Aspekte und Merkmale innerhalb des breiten Umfangs der vorliegenden Erfindung und nicht als einen solchen breiten Umfang begrenzend zu verstehen.
  • Nun bezugnehmend auf 5, ist ein erstes Stabeinhakelement 100 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Seitenansicht vorgesehen. Wie bei allen Elementen dieser Erfindung kann das Material, aus dem dieses Stabeinhakelement besteht, ein hochstabiles Material, zum Beispiel Stahl oder Titanverbindungen medizinischer Güte aufweisen, die sich als ideal zur Implantation in den menschlichen Körper geeignet herausgestellt haben. Dieses erste Stabeinhakelement ist ausgeführt, um direkt an einen Stab einzuhaken, und es wird aus diesem Grunde als Stabeinhakelement 100 bezeichnet. Dieses in 5 gezeigte Stabeinhakelement ist spezifisch aus einem dünnen und flachen Metallblech geformt, dessen erstes Ende 102 zu der Form eines Hakens gekrümmt worden ist. Der Haken hat eine halbkreisförmige Krümmung, die durch eine Innenfläche 104 und eine Außenfläche 106 begrenzt wird. Der untere Teil 108 des halbkreisförmigen Hakens erstreckt sich über eine kleine Distanz tangential, parallel zu dem Rest des Elements. Die Krümmung ist halbkreisförmig, so dass sie die laterale Außenfläche eines ersten Stabs eines Doppelstabgeräts aufnehmen und an dieser einhaken kann. Der untere, sich erstreckende Teil 108 liefert eine zusätzliche Verriegelungsfläche 110, gegen die der Stab durch ein im Folgenden ausführlicher beschriebenes Verriegelungsmittel gepresst werden kann.
  • Der obere Teil 111 des ersten Endes 102 weist ein Durchgangsloch 112 auf, das ein Gewinde hat und sich von einem Punkt auf der oberen Oberfläche des ersten Endes 102, der der anfänglichen Krümmung des Hakenteils 102 benachbart ist, bis zur Unterseite desselben erstreckt. Insofern als die Gewindeschraube (unter Bezugnahme auf 6 aufgeführt) durch dasselbe zu führen ist, um das Stabeinhakelement 100 und, genauer ausgedrückt, das erste Ende 102 desselben, an einem Stab der Implantatbaugruppe zu verriegeln, kann das Durchgangsloch 112 so abgewinkelt sein, dass die Einführung und das anschließende Festziehen der Gewindeschraube dieselbe zu der Innenfläche 104 des Hakens hin treibt. Ein solcher voreingestellter Winkel der Durchgangslochausrichtung erhöht die Verriegelungsstärke der Gewindeschraube durch Vergrößern der Aufnahmefläche, gegen die der Stab gequetscht wird.
  • Das andere Ende 114 des Stabeinhakelements 100 weist einen schmaler gestalteten und flachen Teil auf, der eine Breite hat, die wesentlich im Vergleich zu der des ersten Stabbefestigungsendes 102 reduziert ist. Die Dicke und entsprechende Strukturfestigkeit dieses zweiten Endes 114 ist wünschenswert jedoch die gleiche wie die des Stabbefestigungsendes. Die obere Oberfläche 116 dieses zweiten, schmaler gestalteten Endes 114 enthält eine Anrauung, zum Beispiel eine Rautenriffelung, die ihr einen größeren Koeffizienten statischer Reibung verleiht; wobei dieser erhöhte Reibungskoeffizient zu den Zwecken von Kompressionsverriegeln dieser oberen Oberfläche gegen eine andere Oberfläche erwünscht ist.
  • Nun bezugnehmend auf 6, ist eine Seitenansicht der Gewindeschraube 120 bereitgestellt, die zum Verriegeln des Stabs an dem ersten Ende 102 des Stabeinhakelements 100 verwendet wird (und zum Anlegen eines Kompressionsdrucks, wie in Bezug zu der hier angeführten zweiten Ausführungsform beschrieben ist). Die Gewindeschraube 120 weist ein Oberflächengewinde 122 auf, das ideal zu dem Gewinde des Durchgangslochs 112 passt. Die Schraube 120 weist ferner eine Ausnehmung 124 in der Oberseite 126 derselben auf, wobei die Ausnehmung eine Inneengestaltung hat; in die durch ein geeignetes Werkzeug zum Ausüben einer Drehkraft auf dieselbe eingegriffen werden kann, zum Beispiel einen Schlitz für einen Schraubendreher oder eine hexagonal abgewinkelte Innenwand für einen Inbusschlüssel.
  • Nun bezugnehmend auf die 7 und 8, sind Seitenansichten des Pfostens 130 und der oberen Befestigungsmutter 150 vorgesehen, die zusammen die Kompressionskopplung der Elemente dieser Ausführungsformen schaffen. Insbesondere bezugnehmend auf 7, hat der Pfosten 130 eine allgemein zylindrische Form. Die Basis 132 des Pfostens ist breiter als die oberen Teile, wobei ein ringförmiger Flansch 134 gebildet wird. Dieser ringförmige Flansch 134 kann eine Oberflächenanrauung enthalten, so dass er eine erhöhte Angriffsstärke gegen eine jegliche Oberfläche hat, gegen die er gepresst werden kann.
  • Der obere Teil der Basis 132 und der untere Teil des Zwischenabschnitts des Pfostens 130 enthalten einen Durchgang 136, der sich quer zu der Achse des Pfostens erstreckt und der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Durchgang 136 ist ideal zum verschiebbaren Aufnehmen des flachen, sich erstreckenden Endes 114 des ersten Stabeinhakelements 100 durch denselben geeignet (siehe 5). Die Höhe des Durchgangs 136 ist wünschenswert etwas größer als die Dicke des flachen, sich erstreckenden Endes 114, aber die Breite des Durchgangs 136 ist wünschenswert die gleiche. Diese Abmessungen beseitigen jegliche Drehung oder Abwinkelung des ersten Stabeinhakelements 100 in Bezug zum Pfosten 130.
  • Der obere Teil 138 des Pfostens 130 erstreckt sich nach oben von dem Durchgang 136 und dem Zwischenteil, und weist ein Gewinde 140 auf, das ideal zum Aufnehmen einer oberen Befestigungsmutter auf demselben geeignet ist. Unter Bezugnahme auf 8 weist die obere Befestigungsmutter 150 eine obere Oberfläche 152 und eine untere Oberfläche 154 sowie ein Innengewinde 156 auf.
  • Nun bezugnehmend auf 9, ist das zweite Stabeinhakelement 160 in einer perspektivischen Seitenansicht vorgesehen. Das zweite Stabeinhakelement 160 umfasst ein Stabbefestigungsende 162, das im Wesentlichen ähnlich dem äquivalenten Merkmal des ersten Elements 100 ist. Genauer ausgedrückt, weist das Stabbefestigungsende 162 desselben eine Krümmungsform und eine Innenfläche 164 zum Aufsitzen an der seitlichen Außenfläche des zweiten Stabs des Doppelstabgeräts auf. Dieses Krümmungsende 162 enthält ein Durchgangsloch 166 zum Aufnehmen einer Gewindeschraube 120, um den Stab an dem gekrümmt geformten Ende zu verriegeln.
  • Das andere Ende 170 dieses zweiten Stabeinhakelements 160 ist wesentlich breiter als das flache Ende 114 des ersten Elements 100. Die Unterfläche dieses Endes 170 (nicht gezeigt) kann eine Oberflächenanrauung aufweisen, die der angerauten oberen Oberfläche 116 des ersten Element ähnelt oder zumindest ideal zum Angreifen an derselben ist. Dieses Ende 170 weist ein Durchgangsloch 172 auf, das eine Breite gleich der oder größer als die Breite des oberen Gewindeteils 138 und der Zwischenteile des Pfostens 130 hat.
  • Unter Bezugnahme nun auf 10, in der eine vollständig zusammengebaute erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Seitenansicht vorgesehen ist, wird das Verfahren zum Zusammenbau und das Verriegeln der Elemente beschrieben. Zuerst wird die richtige Stelle für die Befestigung der Doppelstab-Vernetzungsvorrichtung durch den Chirurgen identifiziert. Die Stelle sollte ausreichenden Platz entlang der Stäbe zum Ergreifen der Stabbefestigungsenden 102 und 162 bereitstellen. Wenn diese Stelle gefunden wurde und alle Hindernisse (zum Beispiel der Dornfortsatz) in dem die Stäbe trennenden Raum entfernt wurden, wird der schmale und flache, sich erstreckende Teil 114 des ersten Stabeinhakelements 100 in den Durchgang 136 des Pfostens 130 so eingeführt, dass die angeraute obere Oberfläche 116 des sich erstreckenden Teils 114 in der Richtung des oberen Abschnitts 138 des Pfostens 130 ausgerichtet wird.
  • Wenn der flache, sich erstreckende Teil 114 eingeführt wurde, wird der obere Abschnitt 138 des Pfostens 130 durch das Loch 172 in den flachen, sich erstreckenden Stabkopplungsteil 170 des zweiten Stabeinhakelements 160 eingeführt. Der Pfosten 130 wird nach oben eingeführt, so dass die obere Befestigungsmutter 150, und, genauer ausgedrückt, das Gewinde 156 derselben das Gewinde 140 des oberen Teils 138 ergreifen kann. Anfängliches Festziehen der Mutter 150 nach unten auf den Pfosten 130 bewirkt, dass die untere Oberfläche 154 der Mutter auf der oberen Oberfläche des flachen, sich erstreckenden Teils 160 aufsitzt. An diesem Punkt bleibt der flache, sich erstreckende Teil 114 des ersten Stabeinhakelements 100 sowohl in Bezug zu dem Pfosten 130 als auch dem zweiten Stabeinhakelement 160 verschiebbar. Die Stabbefestigungsteile 102 und 162 können selektiv um eine Größe gespreizt oder zusammengezogen werden; die einzig durch die Länge des flachen, sich erstreckenden Teils 114 des ersten Stabeinhakelements 100 bestimmt wird. (Zusätzlich kann verstanden werden, dass insofern, als der Pfosten 130 nicht an dem Durchgangsloch 172 befestigt ist, der Pfosten gedreht werden kann, wodurch das erste und zweite Stabeinhakelement 100 und 160 in Bezug zueinander aus ihrer kolinearen Ausrichtung gekröpft werden können. Während minimale Drehung erwünscht ist, um so die Kontaktflächen der sich erstreckenden Teile 114 und 170 zu maximieren, können geringfügige Kröpfungen in Fällen nützlich sein, in denen die Stäbe nicht lokal parallel sind, sondern eine kleine Konvergenz oder Divergenz aufweisen).
  • Fortgesetztes Festziehen der Mutter 150 bewirkt jedoch Ziehen des Pfostens 130 durch das Loch 172 nach oben, wodurch ähnliches Ziehen des Zwischenabschnitts und des Durchgangs 136 desselben nach oben bewirkt wird. Bei diesem Vorgang wird die angeraute obere Oberfläche 116 des schmaler gestalteten, flachen, sich erstreckenden Teils 114 gegen die angeraute untere Oberfläche des zweiten, flachen, sich erstreckenden Teils 170 gepresst, wodurch die beiden aneinander verriegelt werden und die Länge der Vernetzung fixiert wird.
  • Wenn die Länge der Vernetzung festgelegt ist, können die Gewindeschrauben 120 nach unten festgezogen werden, wodurch die Stabeinhakelemente 100 und 160 an den Stäben selbst verriegelt werden.
  • Nun bezugnehmend auf 11, ist ein erstes Stabeinhakelement 200 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Seitenansicht vorgesehen. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Stabeinhakelement 200 ein dünnes und flaches Metallblech auf, in dieser Ausführungsform ist das erste Ende 202 jedoch zu einem Ring 204 geformt, der auf die obere Pedikelschraube passt und an dieser befestigt werden kann. Das zweite Ende 204 dieses ersten Stabeinhakelements 200 weist einen schmaler gestalteten zylindrischen Teil auf.
  • Nun bezugnehmend auf 12, ist das zweite Stabeinhakelement 210 dieser Ausführungsform in einer perspektivischen Seitenansicht gezeigt. Dieses Element schließt das gleiche flache, ringförmige erste Ende 212 ein, wie es bezüglich des ersten Stabeinhakelements 200 dieser Ausführungsform angeführt wurde. Das zweite Ende 214 des zweiten Stabeinhakelements ähnelt dem zweiten Ende 170 des zweiten Stabeinhakelements 160 der vorhergehenden Ausführungsform insofern, als es flach ist, und enthält ein Loch 216, durch das ein Gewindepfosten (siehe im Folgenden) eingeführt werden kann.
  • Nun bezugnehmend auf 13, ist eine Seitenansicht des Pfostens 220 vorgesehen, die dieser zweiten Stabeinhakausführungsform entspricht. Wie bereits bezüglich des Pfostens 130 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, hat der Pfosten 220 eine allgemein zylindrische Form. Die Basis 222 des Pfostens 220 ist breiter als die oberen Teile, wobei er einen ringförmigen Flansch bildet. Der obere Teil der Basis 222 und der untere Teil des Zwischenabschnitts des Pfostens 224 enthalten einen zylindrischen Durchgang 226, der sich quer zu der Achse des Pfostens erstreckt. Dieser Durchgang 226 ist ideal zum verschiebbaren Aufnehmen des zylindrischen zweiten Endes 204 des ersten Stabeinhakelements 200 durch denselben geeignet. Das zylindrische Ende 204 kann darin verschoben werden und rotieren (so dass die Länge der Vorrichtung und die relative Kröpfung der Stabkopplungsenden einfach gewählt werden können).
  • Wie oben in Bezug zu den ersten beiden Ausführungsformen angeführt ist, erstreckt sich der obere Teil 222 des Pfostens 220 von dem Durchgang 216 und dem Zwischenteil nach oben, und weist ein Gewinde 228 auf, das ideal zum Aufnehmen einer oberen Befestigungsmutter 150 auf demselben geeignet ist (wie in 8 gezeigt ist).
  • Es soll nun auf 14 Bezug genommen werden, in der eine dieser dritten Ausführungsform entsprechende zusammengebaute Vorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht gezeigt ist. Das zylindrische Ende 204 des ersten Stabeinhakelements 200 wird in den zylindrischen Durchgang 226 des Pfostens 220 eingeführt, so dass es axial innerhalb des Durchgangs 226 drehbar und schiebbar ist.
  • Wenn das zylindrische zweite Ende 204 eingeführt worden ist, wird der obere Teil des Pfostens 220 durch das Loch 216 in dem zweiten Ende 214 des zweiten Stabeinhakelements 210 eingeführt. Der Pfosten 220 wird nach oben eingeführt, so dass die obere Befestigungsmutter 150 und, genauer ausgedrückt, das Gewinde 156 derselben, das Gewinde 228 des oberen Teils des Pfostens 220 ergreifen kann. Anfängliches Festziehen der Mutter 150 nach unten auf den Pfosten 220 bewirkt, dass die untere Oberfläche 154 der Mutter an der oberen Oberfläche des flachen, sich erstreckenden Teils 214 aufsitzt. An diesem Punkt bleibt das zylindrische erste Ende 204 des ersten Stabeinhakelements 200 sowohl in Bezug zu dem Pfosten 220 als auch dem zweiten Stabeinhakelement 210 verschiebbar und drehbar. Das erste und zweite Stabeinhakelement können deshalb in Bezug zueinander gespreizt, gekröpft und gedreht werden.
  • Fortgesetztes Festziehen der Mutter 150 bewirkt jedoch Ziehen des Pfostens 220 nach oben durch das Loch 216, wodurch das zylindrische Ende 204 in direkten Kontakt mit dem flachen Ende 214 gebracht wird, wodurch Quetschverriegelung der beiden aneinander bewirkt wird. Zusätzlich bewirkt die auf das zylindrische Ende 204 durch die untere Oberfläche des zweiten Endes 214 des zweiten Elements 200 ausgeübte Kompressionskraft Binden der Oberfläche des Zylinders 204 an die Innenfläche des Durchgangs 226, wodurch weiter die Quetschverriegelung der Vorrichtung in eine starre Konfiguration verstärkt wird.
  • Wenn die Vernetzung zusammengebaut worden ist, können die ersten Enden der Stabeinhakelemente 200 und 210 an den Oberseiten der Pedikelschrauben befestigt werden. Wenn die ersten Enden befestigt worden sind, wird die obere Befestigungsmutter 150 nach unten und in eine starre Position verriegelt.
  • Während Vernetzungsvorrichtungen zum Koppeln von Doppelstäben eines orthopädischen Geräts aneinander und Versehen derselben mit erhöhter Stabilität beschrieben und dargestellt wurden, wird es dem Fachmann klar sein, dass Variationen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem breiten Geist und Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die lediglich durch den Umfang der hier anliegenden Patentansprüche begrenzt sein soll.

Claims (8)

  1. Vernetzungsvorrichtung variabler Länge zum Gebrauch mit orthopädischen Stabgeräten mit einer Mehrzahl von Stäben, umfassend: ein erstes Stabeinhakelement (100) mit einem ersten und zweiten Ende (102, 114) und Mitteln, durch die das erste Ende an einen ersten Stab gekoppelt werden kann, wobei das zweite Ende einen schmalen, sich erstreckenden Teil (114) aufweist; ein zweites Stabeinhakelement (160) mit einem ersten und zweiten Ende (162, 170) und Mitteln, durch die das erste Ende (162) an einen zweiten Stab gekoppelt werden kann, wobei das zweite Ende (170) einen breiten, flachen, sich erstreckenden Teil aufweist; erste Mittel (130; 136) zum Halten des schmalen, sich erstreckenden Teils (114) des ersten Stabeinhakelements (100) in verschiebbarer Beziehung zu dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil (170) des zweiten Stabeinhakelements (160); zweite Mittel (130, 150) zum selektiven Zusammendrücken eines Teils des schmalen, sich erstreckenden Teils (114) gegen den breiten, flachen, sich erstreckenden Teil (170) des zweiten Stabeinhakelements (160), um die beiden Elemente quetschend aneinander zu verriegeln, wodurch selektive Variation in der Gesamtlänge der Vernetzungsvorrichtung bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Mittel (130, 136) auch den schmalen, sich erstreckenden Teil (114) des ersten Stabeinhakelements (100) in kröpfbarem Verhältnis zu dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil (170) des zweiten Stabeinhakelements (164) hält, wodurch selektive Variation in der gekröpften Gestalt der Vernetzungsvorrichtung bereitgestellt wird.
  2. Vernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil des zweiten Stabeinhakelements (160) ein Loch (172) vorgesehen ist, und bei der das erste und zweite Mittel (130, 136 und 130, 150) eine obere Befestigungsmutter (150) und einen Pfosten (130) aufweisen, wobei der Pfosten (170) eine breite Basis (132), einen Zwischenabschnitt mit einem Durchgang (136), der quer zu einer Längsachse des Pfostens (130) ist, und einen oberen Gewindeabschnitt (138) aufweist, so dass der schmale, sich erstreckende Teil (114) des ersten Stabeinhakelements (100) verschiebbar in den Durchgang (136) eingeführt wird, der obere Gewindeabschnitt (138) des Pfostens (130) durch das Loch (172) in dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil des zweiten Stabeinhakelements (160) eingeführt wird, und das Festziehen der oberen Befestigungsmutter (150) auf dem oberen Gewindeabschnitt (138) des Pfostens (130) Quetschverriegeln des schmalen, sich erstreckenden Teils an dem breiten, flachen, sich erstreckenden Teil (114) bewirkt.
  3. Vernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der schmale, sich erstreckende Teil (114) des ersten Stabeinhakelements (100) ein längliches Element mit einer rechteckigen Querschnittsgestalt aufweist.
  4. Vernetzungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine obere Oberfläche (116) des schmalen, flachen, sich erstreckenden Teils (114) eine angeraute Oberfläche aufweist.
  5. Vernetzungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die angeraute Oberfläche eine Rautenriffelung aufweist.
  6. Vernetzungsvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei der eine Bodenfläche des breiten, flachen, sich erstreckenden Teils (170) eine angeraute Oberfläche aufweist.
  7. Vernetzungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die angeraute Oberfläche eine Rautenriffelung aufweist.
  8. Vernetzungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der schmale, sich erstreckende Teil des ersten Stabeinhakelements eine zylindrische Gestalt aufweist.
DE69636821T 1996-04-15 1996-11-13 Kreuzverbindung mit variabeler länge und winkel Expired - Lifetime DE69636821T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/632,561 US5709684A (en) 1995-12-04 1996-04-15 Advanced compression locking variable length cross-link device
US632561 1996-04-15
PCT/US1996/018266 WO1997038640A1 (en) 1996-04-15 1996-11-13 A variable length and angle cross-link device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69636821D1 DE69636821D1 (de) 2007-02-15
DE69636821T2 true DE69636821T2 (de) 2007-10-25

Family

ID=24536004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69636821T Expired - Lifetime DE69636821T2 (de) 1996-04-15 1996-11-13 Kreuzverbindung mit variabeler länge und winkel

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5709684A (de)
EP (1) EP0955929B1 (de)
JP (2) JP3787363B2 (de)
KR (1) KR100384496B1 (de)
AT (1) ATE349957T1 (de)
AU (1) AU1052297A (de)
DE (1) DE69636821T2 (de)
WO (1) WO1997038640A1 (de)

Families Citing this family (79)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5752955A (en) * 1995-10-30 1998-05-19 Fastenetix, L.L.C. Sliding shaft variable length cross-link device for use with dual rod apparatus
US6416515B1 (en) 1996-10-24 2002-07-09 Spinal Concepts, Inc. Spinal fixation system
JP2002514100A (ja) 1996-10-24 2002-05-14 スピナル コンセプツ,インク. 脊椎を固定するための方法および装置
US5776135A (en) * 1996-12-23 1998-07-07 Third Millennium Engineering, Llc Side mounted polyaxial pedicle screw
US6045579A (en) 1997-05-01 2000-04-04 Spinal Concepts, Inc. Adjustable height fusion device
US5810819A (en) * 1997-05-15 1998-09-22 Spinal Concepts, Inc. Polyaxial pedicle screw having a compression locking rod gripping mechanism
US5785711A (en) * 1997-05-15 1998-07-28 Third Millennium Engineering, Llc Polyaxial pedicle screw having a through bar clamp locking mechanism
US5928243A (en) 1997-07-16 1999-07-27 Spinal Concepts, Inc. Pedicle probe and depth gage
US6007538A (en) * 1997-07-25 1999-12-28 Duke University Sternal closure device
US6454769B2 (en) * 1997-08-04 2002-09-24 Spinal Concepts, Inc. System and method for stabilizing the human spine with a bone plate
US6030389A (en) 1997-08-04 2000-02-29 Spinal Concepts, Inc. System and method for stabilizing the human spine with a bone plate
US5964769A (en) 1997-08-26 1999-10-12 Spinal Concepts, Inc. Surgical cable system and method
US6053921A (en) 1997-08-26 2000-04-25 Spinal Concepts, Inc. Surgical cable system and method
US5989251A (en) * 1998-06-17 1999-11-23 Surgical Dynamics, Inc. Apparatus for spinal stabilization
US6264658B1 (en) * 1998-07-06 2001-07-24 Solco Surgical Instruments Co., Ltd. Spine fixing apparatus
CN100376219C (zh) * 1998-07-06 2008-03-26 株式会社率高 脊椎固定装置
AU767503B2 (en) * 1999-03-30 2003-11-13 Howmedica Osteonics Corp. Apparatus for spinal stabilization
AU749897C (en) * 1999-04-06 2003-01-16 Synthes Gmbh Transconnector for coupling spinal rods
US6234705B1 (en) 1999-04-06 2001-05-22 Synthes (Usa) Transconnector for coupling spinal rods
US6283967B1 (en) 1999-12-17 2001-09-04 Synthes (U.S.A.) Transconnector for coupling spinal rods
CA2373719A1 (en) * 1999-05-14 2000-11-23 Synthes (U.S.A.) Bone fixation device with a rotation joint
US6238396B1 (en) * 1999-10-07 2001-05-29 Blackstone Medical, Inc. Surgical cross-connecting apparatus and related methods
US6217578B1 (en) * 1999-10-19 2001-04-17 Stryker Spine S.A. Spinal cross connector
US6331179B1 (en) 2000-01-06 2001-12-18 Spinal Concepts, Inc. System and method for stabilizing the human spine with a bone plate
US6432108B1 (en) 2000-01-24 2002-08-13 Depuy Orthopaedics, Inc. Transverse connector
US6524310B1 (en) 2000-08-18 2003-02-25 Blackstone Medical, Inc. Surgical cross-connecting apparatus having locking lever
US6872208B1 (en) 2000-10-06 2005-03-29 Spinal Concepts, Inc. Adjustable transverse connector
US7485132B1 (en) 2000-10-06 2009-02-03 Abbott Spine Inc. Transverse connector with cam activated engagers
US6887241B1 (en) 2000-10-06 2005-05-03 Spinal Concepts, Inc. Adjustable transverse connector with cam activated engagers
DE60142978D1 (de) * 2000-10-19 2010-10-14 Applied Med Resources Chirurgisches zugangsgerät und -verfahren
US20060064092A1 (en) * 2001-05-17 2006-03-23 Howland Robert S Selective axis serrated rod low profile spinal fixation system
US20030114853A1 (en) * 2001-10-12 2003-06-19 Ian Burgess Polyaxial cross connector
US7766947B2 (en) * 2001-10-31 2010-08-03 Ortho Development Corporation Cervical plate for stabilizing the human spine
US20060079892A1 (en) * 2001-10-31 2006-04-13 Suranjan Roychowdhury Adjustable tandem connectors for corrective devices for the spinal column and other bones and joints
US20040030387A1 (en) 2002-03-11 2004-02-12 Landry Michael E. Instrumentation and procedure for implanting spinal implant devices
US7066938B2 (en) * 2002-09-09 2006-06-27 Depuy Spine, Inc. Snap-on spinal rod connector
US8029543B2 (en) * 2002-10-28 2011-10-04 Warsaw Othopedic, Inc. Multi-axial, cross-link connector system for spinal implants
CA2503116A1 (en) * 2002-10-28 2004-05-13 Sdgi Holdings, Inc. Multi-axial, cross-link connector system for spinal implants
US7918876B2 (en) * 2003-03-24 2011-04-05 Theken Spine, Llc Spinal implant adjustment device
KR101079022B1 (ko) * 2003-08-20 2011-11-01 워쏘우 오르쏘페딕 인코포레이티드 척추 수술 등에 사용되는 다축 정형외과용 기구 및 시스템
US7481827B2 (en) * 2003-10-09 2009-01-27 Synthes (U.S.A.) Linking transconnector for coupling spinal rods
US20050080414A1 (en) * 2003-10-14 2005-04-14 Keyer Thomas R. Spinal fixation hooks and method of spinal fixation
US7744633B2 (en) 2003-10-22 2010-06-29 Pioneer Surgical Technology, Inc. Crosslink for securing spinal rods
US7717939B2 (en) * 2004-03-31 2010-05-18 Depuy Spine, Inc. Rod attachment for head to head cross connector
US7645294B2 (en) * 2004-03-31 2010-01-12 Depuy Spine, Inc. Head-to-head connector spinal fixation system
US20050228377A1 (en) * 2004-04-07 2005-10-13 Depuy Spine, Inc. Spinal cross-connectors
US7717938B2 (en) * 2004-08-27 2010-05-18 Depuy Spine, Inc. Dual rod cross connectors and inserter tools
US7736380B2 (en) * 2004-12-21 2010-06-15 Rhausler, Inc. Cervical plate system
US20060271045A1 (en) * 2005-05-27 2006-11-30 Depuy Spine, Inc. Spinal cross-connector
EP1903959A4 (de) * 2005-07-18 2011-01-19 Dong Myung Jeon Bipolare knochenschraubenanordnung
US7628799B2 (en) * 2005-08-23 2009-12-08 Aesculap Ag & Co. Kg Rod to rod connector
WO2007040553A1 (en) * 2005-09-26 2007-04-12 Dong Jeon Hybrid jointed bone screw system
WO2007114834A1 (en) 2006-04-05 2007-10-11 Dong Myung Jeon Multi-axial, double locking bone screw assembly
US7722648B2 (en) * 2006-04-10 2010-05-25 Warsaw Orthopedic, Inc. Crosslink interconnection of bone attachment devices
US7837714B2 (en) * 2006-04-10 2010-11-23 Warsaw Orthopedic, Inc. Methods and devices for the interconnection of bone attachment devices
US7891588B2 (en) * 2006-05-31 2011-02-22 Wagner Spray Tech Corporation Quick disconnect for wetted parts in a paint spray gun
WO2008008853A2 (en) * 2006-07-11 2008-01-17 Pioneer Surgical Technology, Inc. Transverse connector
AU2007300144A1 (en) 2006-09-26 2008-04-03 Synthes Gmbh Transconnector
US8361117B2 (en) 2006-11-08 2013-01-29 Depuy Spine, Inc. Spinal cross connectors
US20080140124A1 (en) * 2006-12-07 2008-06-12 Dong Myung Jeon Spinal rod transverse connector system
US7744632B2 (en) * 2006-12-20 2010-06-29 Aesculap Implant Systems, Inc. Rod to rod connector
BRPI0806432A2 (pt) * 2007-01-23 2011-09-13 Bio Smart Co Ltd espaçador para ser utilizado em uma operação cirúrgica para processos da coluna vertebral
US20100049256A1 (en) * 2007-01-30 2010-02-25 Dong Myung Jeon Anterior cerivcal plating system
WO2008124196A2 (en) * 2007-04-10 2008-10-16 Schneiderman Gary A Posterior spinal fixation with colinear facet screw
US8480715B2 (en) * 2007-05-22 2013-07-09 Zimmer Spine, Inc. Spinal implant system and method
US8308767B2 (en) * 2007-09-19 2012-11-13 Pioneer Surgical Technology, Inc. Interlaminar stabilization system
US20090171395A1 (en) * 2007-12-28 2009-07-02 Jeon Dong M Dynamic spinal rod system
US20090192548A1 (en) * 2008-01-25 2009-07-30 Jeon Dong M Pedicle-laminar dynamic spinal stabilization device
US20090194206A1 (en) * 2008-01-31 2009-08-06 Jeon Dong M Systems and methods for wrought nickel/titanium alloy flexible spinal rods
US8419771B2 (en) * 2008-03-17 2013-04-16 Partnership Of David A. Poirier And Robert A. Rovner Implantable spinal fixation crosslink
US8623062B2 (en) * 2008-09-29 2014-01-07 Dimitriy G. Kondrashov System and method to stablize a spinal column including a spinolaminar locking plate
US20090143823A1 (en) * 2008-11-13 2009-06-04 Jeon Dong M Transverse connector system for spinal rods
US8241341B2 (en) 2009-03-20 2012-08-14 Spinal Usa, Inc. Pedicle screws and methods of using the same
US8372120B2 (en) * 2009-05-20 2013-02-12 Spine Wave, Inc. Multi-axial cross connector
US8920471B2 (en) 2010-07-12 2014-12-30 K2M, Inc. Transverse connector
US8636774B2 (en) 2010-12-17 2014-01-28 Spinal Usa, Inc. Spinal implant apparatuses and methods of implanting and using same
US9125691B2 (en) 2011-12-23 2015-09-08 Amendia, Inc. Transverse crosslink device
US8771319B2 (en) 2012-04-16 2014-07-08 Aesculap Implant Systems, Llc Rod to rod cross connector
US8828056B2 (en) 2012-04-16 2014-09-09 Aesculap Implant Systems, Llc Rod to rod cross connector

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4611582A (en) * 1983-12-27 1986-09-16 Wisconsin Alumni Research Foundation Vertebral clamp
FR2633177B1 (fr) * 1988-06-24 1991-03-08 Fabrication Materiel Orthopedi Implant pour dispositif d'osteosynthese rachidienne, notamment en traumatologie
GB2254394B (en) * 1988-12-21 1993-03-17 Bristol Myers Squibb Co Coupler assembly
US5084049A (en) * 1989-02-08 1992-01-28 Acromed Corporation Transverse connector for spinal column corrective devices
FR2651992B1 (fr) * 1989-09-18 1991-12-13 Sofamor Implant pour osteosynthese rachidienne dorso-lombaire anterieure destine a la correction de cyphoses.
FR2658413B1 (fr) * 1990-02-19 1997-01-03 Sofamor Dispositif d'osteosynthese pour la correction des deviations rachidiennes.
FR2676354B1 (fr) * 1991-05-17 1997-11-07 Vignaud Jean Louis Dispositif de liaison verrouillable d'elements d'ancrage d'osteosynthese rachidienne.
US5549607A (en) * 1993-02-19 1996-08-27 Alphatec Manufacturing, Inc, Apparatus for spinal fixation system
US5439463A (en) * 1993-11-12 1995-08-08 Lin; Chih-I Spinal clamping device

Also Published As

Publication number Publication date
AU1052297A (en) 1997-11-07
KR100384496B1 (ko) 2003-08-21
JP2001517969A (ja) 2001-10-09
KR20000005454A (ko) 2000-01-25
JP2006087955A (ja) 2006-04-06
EP0955929B1 (de) 2007-01-03
DE69636821D1 (de) 2007-02-15
US5709684A (en) 1998-01-20
EP0955929A4 (de) 2004-09-01
EP0955929A1 (de) 1999-11-17
ATE349957T1 (de) 2007-01-15
WO1997038640A1 (en) 1997-10-23
JP3787363B2 (ja) 2006-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69636821T2 (de) Kreuzverbindung mit variabeler länge und winkel
DE69828711T2 (de) Querverbindungsklemme für Wirbelsäulenstäbe
DE69726746T2 (de) Mehrachsige knochenschraubeanordnung
DE69629605T2 (de) Schrauben-Stab-Verbindung einer vorderen Fixierungsvorrichtung für die Wirbelsäule
DE69930059T2 (de) Blockiermechanismus zur Wirbelsäulenfixierung
DE69716471T2 (de) Formgedächtnistechnik benutzende vielwinkel-knochenschraubenanordnung
DE69930391T2 (de) Winkelverstellbares fixierungssystem für die wirbelsäule
DE69314334T2 (de) Vorrichtung zur osteosynthese von rückenwirbeln
DE69327345T2 (de) Gerät zur rückgratsfixierung
DE69738338T2 (de) Modular aufgebaute, mehrachsige Pedikelschraube
DE60124871T2 (de) System zur superelastischen stabilisierung des rückgrates
DE69025700T2 (de) Klemme für eine Pedikelschraube
DE60209732T2 (de) System zur osteosynthese an der wirbelsäule und verfahren zu dessen herstellung
DE69630317T2 (de) Vorrichtung zum verbinden von benachbarten wirbelsäulenstützstäben
DE60108662T2 (de) Verbindungsvorrichtung für variable winkel in einem spinalimplantatsystem
EP0452451B1 (de) Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube
DE3504495C2 (de) Sacralfixierungsschraube und Sacralfixierungsvorrichtung
DE69330178T2 (de) Vorrichtung zum Setzen einer Wirbelsäule
DE69737399T2 (de) Pedikelschrauben-anordnung zur osteosynthese
DE60014462T2 (de) Wirbelsäulenfixationssystem
DE69419407T2 (de) Universaler stabilisator für die wirbelsäule
DE60320544T2 (de) Wirbelsäulen-osteosynthesesystem
DE69430214T2 (de) Rückenwirbelstabilisierungssysteme
DE60212648T2 (de) Transplantathaltende implantate für laminoplastie
DE69400299T2 (de) Gerät zum Festhalten der Wirbelsäule

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition