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DE69635758T2 - Schutzschaltung für ein Schaltnetzteil - Google Patents

Schutzschaltung für ein Schaltnetzteil Download PDF

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DE69635758T2
DE69635758T2 DE1996635758 DE69635758T DE69635758T2 DE 69635758 T2 DE69635758 T2 DE 69635758T2 DE 1996635758 DE1996635758 DE 1996635758 DE 69635758 T DE69635758 T DE 69635758T DE 69635758 T2 DE69635758 T2 DE 69635758T2
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Germany
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power supply
circuit
voltage
control
signal
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DE1996635758
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Chun Hsing Wu
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Vantiva SA
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Thomson Multimedia SA
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    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/32Means for protecting converters other than automatic disconnection
    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für eine Schaltnetzteilstromversorgung.
  • Schaltnetzteile, auch SMPS genannt, sind jedem gut bekannt. Eine derartige Stromversorgung beinhaltet einen Schalter, der normalerweise mit einem Transistor verwirklicht wird und der hauptsächlich mit der Primärwicklung eines Transformators verbunden ist, wobei dessen Sekundärwicklungen die gewünschten Spannungen für die weiteren elektrischen Stufen liefern.
  • Sehr oft liefert die Stromversorgung mehrere Ausgangsspannungen, beispielsweise durch verschiedene Sekundärwicklungen. Eine entsprechende Schutzschaltung für die Stromversorgung muss zwischen verschiedenen Betriebszuständen, beispielsweise Bereitschaftsstellung, Stromsparmodus, Volllastmodus usw. unterscheiden können. Es kann passieren, dass zum Beispiel bei einem Fernsehgerät im Normalbetriebszustand die Leistungsaufnahme 180 Watt übersteigt. Ein entsprechender Überlastungsschutz wird dann in Gang gesetzt, wenn die aus der Stromversorgung entnommene Leistung 250 Watt übersteigt. In einem Betriebszustand mit geringer Leistungsaufnahme beträgt die Leistungsaufnahme ca. 10 Watt. Falls irgendwo im Gerät ein Kurzschluss auftritt, beträgt die Leistungsaufnahme im Gerät nach wie vor weniger als 180 Watt.
  • Eine Stromversorgung mit Betriebs- und Bereitschaftsmodi ist beispielsweise aus der EP-A-0522328 her bekannt.
  • Die Erfindung zielt in besonderem Maß darauf ab, eine Schutzschaltung vorzustellen, die leicht umsetzbar und besonders empfindlich ist.
  • Dieses Ziel wird mit einer Schutzschalung gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung, wie beispielsweise ein Fernsehgerät, vom Normalbetriebszustand in die Bereitschaftsstellung geschaltet, falls ein nicht normaler Betrieb, wie Überlastung oder selbst ein Kurzschluss eintritt. Im Normalbetrieb verarbeitet das Fernsehgerät Video- und/oder Audiosignale. In der Bereitschaftsstellung müssen nur ein Mikroprozessor und entsprechende Signalempfangsmittel mit niedriger Leistung versorgt werden.
  • Der Zweck wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine Steuerstufe erfüllt, die normalerweise zur Steuerung verschiedener Betriebszustände eingesetzt wird, die vom Benutzer gewählt werden. Die Stromversorgung erzeugt verschiedene Spannungen, aus denen entsprechende Steuersignale für die Steuerungsstufe abgeleitet werden. Durch diese Steuersignale kann die Steuerstufe in Gang gesetzt werden, um ein Signal zu erzeugen, damit das Schaltnetzteil vom Normalbetrieb in die Bereitschaftsstellung geschaltet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nun bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, unter Zuhilfenahme der Zeichnungen, vorgenommen.
  • 1 zeigt eine Blockschaltung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt Teile einer Schaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die 1 zeigt eine Blockschaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Ein Schaltnetzteil (SMPS) 10, das einen ersten Teil 10a und einen zweiten Teil 10b hat, beinhaltet einen SMPS-Steuerkreis 11, der mit einem integrierten Schaltkreis (IC) vom Typ TEA 2261 umgesetzt werden kann. Das Schaltnetzteil (SMPS) 10 erzeugt verschiedene Spannungen, die an den Verbindungsleitungen 12, 13 beziehungsweise 14 bereit stehen. Diese Spannungen werden über einen Anschlusspunkt 15 an weitere, hier nicht dargestellte, Stufen geleitet. Zusätzlich sind die erste Spannung der Leitung 12 und die zweite Spannung der Leitung 13 mit einem ersten Konverter 16 verbunden, der einen Transistor vom Typ BC 368 beinhalten kann. Die dritte Spannung an der Leitung 14 ist mit einem zweiten Konverter 17 verbunden, der einen Transistor vom Typ BC 847B beinhalten kann.
  • Das Ausgangssignal des ersten Konverters 16 wird einem dritten Konverter, der in diesem Ausführungsbeispiel einen Transistor BC 368 beinhaltet, zugeführt. Ein entsprechendes Ausgangssignal des Konverters 18 wird an einen ersten Eingangsanschluss 19 einer Steuerungsstufe 20 gelegt. Diese Stufe 20 wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem integrierten Schaltkreis (IC) vom Typ STV 2160 verwirklicht und der erste Eingangsanschluss 19 ist mit den Pins 13 und 15 des STV 2160 identisch.
  • Das Ausgangssignal des zweiten Konverters 17 wird mit einem zweiten Einganganschluss 21 der Stufe 20 verbunden, der mit dem Pin 19 des STV 2160 identisch ist.
  • Ein Ausgangsanschluss 22, welcher der Pin 31 des STV 2160 ist, liefert ein Impulsbreitenmodulationssignal (PWM), das Bereitschaftstellungssignal S genannt wird und über einen Transformator 23 und weitere Mittel, die durch den Block 24 dargestellt sind, an einen Eingangsanschluss (Pin 2 des TEA 2261) des Steuerkreises 11 geführt wird.
  • Nun soll die Funktion des Ausführungsbeispiels der 1 erklärt werden.
  • 1. Normalbetriebszustand
  • Die Anordnung, die durch das Schaltnetzteil SMPS 10 mit Spannung versorgt wird, ist eingeschaltet und es findet keine ungewöhnliche Leistungsaufnahme statt, zum Beispiel auf Grund eines Kurzschlusses. Dann wird eine Versorgungsspannung für die Stufe 20 vom ersten Konverter 16 bereitgestellt und durch den Konverter 18 weiter verarbeitet. Ein so genanntes "Atmungssignal" wird an den Eingang 21 (Pin 19 des IC STV 2160) der Steuerstufe 20 gelegt.
  • Die Steuerstufe 20 liefert das Signal S, welches durch die Mittel 23, 24 in das Signal S' umgewandelt wird und den SMPS-Steuerkreis in die Lage versetzt, den SMPS 10 in den Normalbetriebszustand zu versetzen, so dass die Anordnung, die mit Spannung versorgt werden soll, eingeschaltet wird.
  • 2. Kurzschluss in der Leitung 12
  • Der erste Konverter 16 unterbricht die Spannungsversorgung für die Stufe 20. Dadurch verschwindet das Signal S und damit auch das Signal S'. Auf Grund des fehlenden Signals S' schaltet der SMPS-Steuerkreis 11 den SMPS 10 in Bereitschaftsstellung.
  • 3. Kurzschluss in der Leitung 13
  • Es passiert dasselbe wie oben beschrieben. Das heisst, dass der erste Konverter 16 die Spannungsversorgung für die Stufe 20 unterbricht. Dadurch verschwindet das Signal S und damit auch das Signal S'. Auf Grund des fehlenden Signals S' schaltet der SMPS-Steuerkreis 11 den SMPS 10 in Bereitschaftsstellung.
  • 4. Kurzschluss in der Leitung 14
  • Der im zweiten Konverter 17 enthaltende Transistor legt das Atmungssignal an Masse. Dies löst den Schutz des Steuerkreises 20 aus, um das Signal S abzuschalten. Dies führt, gesteuert durch den SMPS-Steuerkreis 11, zur Bereitschaftsstellung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Eigenschaft zu Nutze gemacht, dass der Steuerkreis 20 (IC STV 2160) das Normalbetriebssteuersignal abschaltet, was auch unter bestimmten Bedingungen SMPS-Signal genannt wird. Diese Bedingungen werden in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen von Spannungen gesteuert, die am Ausgangsanschluss 15 zur Verfügung stehen sollen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird so umgesetzt, dass der Überlastungsschutz in der Bereitschaftsstellung empfindlicher als im Normalbetriebszustand wird.
  • Mittel mit der gleichen Funktion wie in der 1 haben die gleichen Bezeichnungen. Nachfolgend werden nur die Mittel erklärt, die für das zweite Ausführungsbeispiel von Bedeutung sind.
  • Um die Schutzschaltung empfindlicher zu machen, liefert das SMPS 10 Spannungen, deren Werte in der Bereitschaftsstellung sehr viel unterschiedlicher im Vergleich zum Normalbetriebszustand sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Regelkreis der Bereitschaftsstellung aus einer Diode 31, einem Widerstand 32 und einem Kondensator 33. Diese drei Bauteile erkennen die Spitzenspannung eines Schaltnetzteiltransformators (SMPT) 34 und benutzen die Widerstände 35, 36 als Teiler. Die gemeinsame Verbindung der Widerstände 35, 36 wird mit dem Pin 6 des IC TEA 2261 des Steuerkreises 11 verknüpft.
  • Ein sekundärer Regelkreis besteht aus einem Spannungsteiler (nicht dargestellt), um eine Systemspannung abzutasten, die vom SMPS 10 erzeugt wird. Die Spannung des Spannungsteilers wird dem Pin 26 des IC STV 2160 der Stufe 20 zugeführt. Die Stufe 20 vergleicht die Spannung am Pin 26 mit einer internen Vergleichsspannung und wandelt dieses Differenzsignal in Pulsbreite zu Steuerung des Transformators 23 (siehe 1) um.
  • Damit die Schutzschaltung empfindlicher wird, verstärkt dieses Ausführungsbeispiel die Eingangsspannung der Stromabtastung in Bereitschaftsstellung und senkt sie in den Normalbetriebszustand ab.
  • Dies wird erreicht, indem man einen Widerstand 37 zwischen den Ausgangsanschluss eines Fehlerverstärkers 11a (Pin 7 des IC) des SMPS-Steuerkreises 11 und dem Einganganschluss der Stromabtastung (Pin 3 des IC) des Steuerkreises 11 schaltet.
  • Dies hat den folgenden Grund. Während der Bereitschaftsstellung erkennt der Fehlerverstärker 11a die Spannung am Kondensator 33. Wenn Überlastungsbedingungen vorliegen, dann wird diese Spannung unterhalb der normalen Spannung in Bereitschaftsstellung liegen. Dadurch wird der Fehlerverstärker 11a seine Ausgangsspannung anheben, um den Spannungsabfall auszugleichen. Wenn die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers 11a zunimmt, werden die Ansteuerimpulse eines Schalttransistors 38 zunehmen; dadurch wird die im Schaltnetzteiltransformator 34 gespeicherte Energie zunehmen. Der Stromabtastanschluss (Pin 3 des IC), der den Strom über den SMPT 34 abtastet, erkennt ebenfalls die Zunahme. Dadurch addiert er die Vorspannung vom Fehlerverstärker 11a über den Widerstand 37 und wird die Schutzschaltschwelle erreichen, so dass er die Stromzunahmeentwicklung stoppt. Zur gleichen Zeit startet der Schutztaktgeberkreis (im Steuerkreis 11 enthalten). Nach einer bestimmten Zeit wird der Betrieb dauerhaft abgeschaltet. Die Vorspannung aus dem Fehlerverstärkter zum Stromabtasteingang ist so bedeutend, dass eine leichte Erhöhung im SMPT 34 die Stromschutzschaltung in Betrieb versetzt. So ergibt sich in der Bereitschaftsstellung eine sehr empfindliche Schutzeinrichtung.
  • Mit dem Ziel den Schutz in der Bereitschaftsstellung unterschiedlicher als im Normalbetrieb zu machen, muss die Verstärkung des Fehlerverstärkers 11a erhöht werden. In diesem Fall muss die Schwingungsneigung unterdrückt werden. Deshalb wurde der Kondensator 38 zwischen den Pin 6 und 7 des IV des Steuerkreises 11 gelegt.
  • So verhält sich dann der Fehlerverstärker 11a wie ein Vergleichsschaltkreis. In der Bereitschaftsstellung ist der Ausgang des Verstärkers 11a entweder niedrig (0 Volt) oder hoch (4 Volt). Dazu wird zur Minimierung der Schwingungsneigung ein Hystereseeingangsbetrieb erforderlich, der schon im Steuerkreis 11 vom Typ TEA 2261 angelegt ist, um den Burstbetrieb durchzuführen.
  • Im Normalbetrieb, das bedeutet, dass die Anordnung, die über den Anschuss 15 versorgt wird, angeschaltet ist, wird die Systembetriebsspannung heraufgesetzt. Dadurch liegt am Kondensator 33 eine höhere Spannung als in der Bereitschaftsstellung an. Das bedeutet, dass der Ausgang des Fehlerverstärkers 11a immer auf einem niedrigen Status steht. Aufgrund der geringen Ausgangsleistung des Verstärkers 11a, wird der Widerstand 37, der zwischen dem Verstärkerausgang und dem Stromabtasteingang liegt, als Teiler arbeiten. Dies führt zu einer weniger empfindlichen Stromabtastfunktion.

Claims (2)

  1. Schutzschaltung für eine Schaltnetzteilstromversorgung (10) zur Versorgung von elektrischen Mitteln mit unterschiedlichen Spannungen, aus denen Steuersignale für eine Steuerstufe (20) an den Leitungen (12, 13, 14) abgeleitet werden, wobei die Stromversorgung (10) einen Schaltkreis (11) beinhaltet und in Bereitschaftsstellung oder im Normalbetrieb arbeitet in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines ersten Steuersignals (S) aus dieser Steuerstufe (20), von der eine Versorgungsspannung für die Steuerstufe (20) von der Stromversorgung geliefert wird, wobei die Versorgungsspannung abgeschaltet wird, wenn ein Kurzschluss der Spannungen auf den Leitungen (12, 13, 14) eintritt, so dass das erste Steuersignal (S) verschwindet und die Stromversorgung (10) in Betriebsbereitschaft geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis (11) einen Fehlerverstärker (11a) und einen Stromabtasteingangsanschluss beinhaltet und dass ein Widerstand (37) zwischen dem Ausgang des Verstärkers (11a) und dem Stromabtasteingangsanschluss liegt.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuersignal von der Stromversorgung (10) zur Steuerstufe (20) im Falle eines Kurzschlusses auf den Leitungen (12, 13, 14) abgeschaltet wird, so dass die Steuerspannung das erste Steuersignal (S) abschaltet, wobei die Stromversorgung (10) in Bereitschaftsstellung schaltet.
DE1996635758 1995-04-29 1996-04-20 Schutzschaltung für ein Schaltnetzteil Expired - Lifetime DE69635758T2 (de)

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EP (1) EP0740385B1 (de)
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