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DE69635354T2 - Patrone zum Ausbringen von Zahnmaterialien - Google Patents

Patrone zum Ausbringen von Zahnmaterialien Download PDF

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DE69635354T2
DE69635354T2 DE69635354T DE69635354T DE69635354T2 DE 69635354 T2 DE69635354 T2 DE 69635354T2 DE 69635354 T DE69635354 T DE 69635354T DE 69635354 T DE69635354 T DE 69635354T DE 69635354 T2 DE69635354 T2 DE 69635354T2
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DE
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wall
medial
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Expired - Lifetime
Application number
DE69635354T
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DE69635354D1 (de
Inventor
Dieter Bender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentsply Detrey GmbH
Original Assignee
Dentsply Detrey GmbH
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23784246&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69635354(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Dentsply Detrey GmbH filed Critical Dentsply Detrey GmbH
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Publication of DE69635354D1 publication Critical patent/DE69635354D1/de
Publication of DE69635354T2 publication Critical patent/DE69635354T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spenderpatrone für Dentalmaterial. Eine verbesserte Spenderpatrone für Dentalmaterial wird gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • Cruttenden offenbart im US-Patent 716,676 einen Zahnzement-Injektor. Kelley offenbart im US-Designpatent 742,446 ein Zahnfüll-Werkzeug. Skinner offenbart im US-Patent 921,015 einen Zahnwurzelkanal-Füllinjektor. Dalbey offenbart im US- Patent 1,188,417 ein Dentalinstrument. Sprague offenbart im US-Patent 1,775,329 ein Auftragungsinstrument. Howard offenbart im US-Patent 1,306,816 eine Spritze zum Einspritzen von Zement in Zähne. Hagemeier offenbart im US-Patent 2,102,591 eine Dentalspritze. Rutrough offenbart im US-Patent 2,251,206 einen Amalgamträger. Boeger offenbart im US-Patent 2,505,028 eine Spritze zum Auftragen einer in der Wärme fließfähigen Abdruckzusammensetzung für Zahninlayherstellungen und dergleichen sowie eine Abdruckmaterialpatrone zur Verwendung hierbei. Cohen offenbart im US-Patent 2,708,438 eine Injektionsspritze. Cohen offenbart im US-Patent 2,754,590 einen Behälter für ein Zahnschmerzmittel. Moller offenbart im US-Patent 2,837,824 einen Amalgamträger und -ejektor. Epps offenbart im US-Patent 2,841,145 eine Spritze. Blease offenbart im US-Patent 2,847,009 Spenderflüssigkeiten. Ratcliff et al. offenbaren im US-Patent 2,869,543 einen Injektor. Silver et al. offenbaren im US- Patent 3,052,239 eine Wegwerf-Injektionsspritze. Silver et al. offenbaren im US-Patent 3,052,240 eine Wegwerf-Injektionsspitze. Dunmire offenbart im US-Patent 3,089,489 ansaugende Injektionsspritzen. Everett offenbart im US-Patent 3,093,133 eine Injektionsvorrichtung. Nielsen offen bart im US-Patent 3,098,483 ei ne Injektionsspritze mit zwei Kammern zum gesonderten Aufnehmen mehrerer Komponenten. Via, Jr. offenbart im US-Patent 3,100,045 Mischbehälter. Trautmann offenbart im US-Patent 3,164,303 eine Lagerungs- und Mischpatrone. McConnaughey et al. offenbaren im US-Patent 3,220,412 einen Halter für Injektionsspritzen-Patronen. Sarnoff et al. offenbaren im US-Patent 3,326,215 eine Zweikammerspritze mit Dampfabdichtung zwischen den Kammern. Saffir offenbart im US-Patent 3,373,743 eine Wegwerf-Injektionsspritze. Blank et al. offenbaren im US- Patent 3,417,971 ein Misch- und Ausstoßwerkzeug. Shaw offenbart im US-Patent 3,477,432 eine Kombination aus einer medizinischen Misch- und Injektionsspritze. Zackheim offenbart im US-Patent 3,494,359 eine Zweikammerspritze mit Einzelzylinder. Newman offenbart im US-Patent 3,521,356 eine Spendereinrichtung für Zahnfüllmaterial. Sly offenbart im US-Patent 3,534,735 einen Wegwerf-Injektor mit Halter. Cohen offenbart im US-Patent 3,557,787 eine Wegwerfspritze. Kunz offenbart im US-Patent 3,575,318 eine Wasserpistole. Dragan offenbart im US-Patent 3,581,399 eine Verbundharz-Füllspritze mit zugehöriger Technik. Smith offenbart im US-Patent 3,612,352 eine Amalgampatrone und ein Verfahren zum Herstellen derselben sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spenden von Amalgam aus einer Patrone. Lopez et al. offenbaren im US-Patent 3,638,314 einen Amalgamträger mit Spender mit Vorabladekapsel. Baumann offenbart im US-Patent 3,684,136 einen Behälter mit Trennwand. Preston et al. offenbaren im US-Patent 3,724,077 eine Mischspritze. Lopez et al. offenbaren im US-Patent 3,738,066 eine Zahnabdruckmaterial-Injektionsspritze. Baumann et al. offenbaren im US-Patent 3,739,947 einen Behälter zur Lagerung und zum Mischen. Winberg offenbart im US- Patent 3,756,571 eine Mischkapsel insbesondere für Dentalpräparationen. Mosch offenbart im US-Patent 3,828,434 eine Mischkapsel. Gardella et al. offenbaren im US-Patent 3,831,742 eine Dentalmischkapsel. Nielsen offenbart im US-Patent 3,890,713 Dentalvorrichtungen. Dragan offenbart im US-Patent 3,900,954 eine Zahnfüllpistole mit zugehöriger Düsenspitze. Winters offenbart im US-Patent 3,917,062 einen Mischbehälter für Dentalmaterialien. Warden et al. offenbart im US- Patent 3,951,387 eine Patrone zum Aufbewahren und Mischen mindestens zweier unabhängiger Bestandteile. Claasen offenbart im US-Patent 4,023,675 eine Verpackungsmaßnahme für Abdruckmaterial für Dentalgebrauch. Skeirik offenbart im US-Patent 4,084,320 ein System zum Mischen und Ausgeben von Zahnamalgam. Dragan offenbart im US-Patent, 4,189,756 eine von Hand zu bedienende Extrusionseinrichtung. Dougherty et al. offenbaren im US-Patent 4,330,280 einen Ejektorhalter für eine kapselförmige Patrone. Welsh offenbart im US-Patent B1 4,384,853 einen Ejektorhalter für eine kapselförmige Patrone. Dougherty offenbart im US-Patent 4,391,590 sowie in B1 4,391,590 eine Patrone für viskoses Material. Hofmann-lgl offenbart Im US- Patent 4,392,590 eine Augentropfen-Spenderflasche. Ennis, III offenbart im US- Patent 4,693,706 eine Zweikammer-Mischspritze. Drumm offenbart im US-Patent 4,969,816 einen Dentalmaterialträger mit Auftragungseinrichtung.
  • Verschiedene Arten von Material, insbesondere medizinischer oder quasi-medizinischer Art werden häufig in abgedichtete Patronen gefüllt, die in einen geeigneten Typ einer Halter- und/oder Ejektorvorrichtung einsetzbar sind, um die Sauberkeit des Medikaments und dergleichen beizubehalten und sicherzustellen, dass ein Patient genau abgemessene Mengen erhält, und um auch z. B. den Aufwand zu minimieren, wie er erforderlich ist, Materialvolumina in eine Spritze zu füllen und daraus abgemessene Mengen auszuspritzen. Verschiedene bisherige Bemühungen in dieser Richtung sind in verschiedenen US-Patenten veranschaulicht und beschrieben, insbesondere in den US-Patenten mit den Nummern 3,581,399 und 3,900,954 für Dragan vom 1. Juni 1971, in denen ein typisches Beispiel einer gefüllten Patrone in Verbindung mit einem Typ einer Halter- und Spendervorrichtung veranschaulicht ist.
  • Die EP 0 145 922 offenbart eine Patrone, die alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und 6 aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Patrone mit einem hohlen, länglichen, gleichmäßig zylindrischen Körper mit einem offenen Ende und einem entgegengesetzten, geschlossenen Ende sowie einem Ausgabestutzen mit einer Kappe mit verbessertem Haltevermögen daran zu schaffen.
  • Eine Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Patrone mit einem hohlen länglichen gleichmäßigen zylindrischen Körper mit einem offenen Ende und einem gegenüber liegenden geschlossenen Ende und einem Ausgabestutzen mit einer Wand mit einer Außenfläche mit einem proximalen Durchmesser proximal zum Körper, der größer ist als der mediale Durchmesser.
  • Eine Aufgabenstellung der Erfindung ist die Bereitstellung einer Patrone mit einem hohlen länglichen gleichmäßigen zylindrischen Körper mit einem offenen Ende und einem gegenüber liegenden geschlossenen Ende und einem Ausgabestutzen, der eine Wand mit einer Außenfläche mit einem proximalen Durchmesser proximal zum Körper, der größer ist als der mediale Durchmesser, medial zum Körper, worin der Körper eine polymerisierbare Dentalzusammensetzung umschließt.
  • Einzelheiten der vorstehenden Aufgaben und der Erfindung wie auch andere Aufgaben derselben sind in der folgenden Beschreibung dargelegt und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, die einen Teil der Beschreibung ausmachen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Ejektorhalters zum Aufnehmen einer erfindungsgemäßen Patrone.
  • 2 ist eine Draufsicht des Halters und der Patrone, wie in 1 dargestellt.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilunteransicht des Vorderendes des Zylinders des in den 1 und 2 dargestellten Ejektorhalters.
  • 4 ist eine Teilunteransicht eines Ejektorhalters, der dem von 3 ähnlich ist, jedoch mit kleinerem Maßstab, wobei eine im Vorderende des Zylinders aufgenommene Patrone veranschaulicht ist.
  • 5 ist ein Vertikalschnitt des Vorderendteils des Zylinders des in 3 dargestellten Ejektorhalters, gesehen entlang der dortigen Linie 5-5.
  • 6 ist eine Stirnansicht des Vorderendes des in den 14 dargestellten Zylinders.
  • 7 ist eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht einer Patrone, die derjenigen ähnlich ist, wie sie in den 1, 2 und 4 dargestellt ist, jedoch mit größerem Maßstab, wobei ein in das offene Ende der Patrone eingeführter Kolben dargestellt ist, und wobei auch bruchteilhaft ein Teil einer Kolbenstange des Ejektorhalters dargestellt ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit dem Kolben der Patrone in Eingriff treten kann.
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Patrone, die der von 7 ähnlich ist, wobei teilweise eine Kappe über dem Ausgabestutzen des Patronen Körpers dargestellt ist.
  • 9 ist ein Vertikalschnitt der in 8 dargestellten Patrone.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Patrone.
  • 11 ist ein Vertikalschnitt der in 10 dargestellten Patrone.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine Minikapselpatrone mit einem hohlen, länglichen, im Wesentlichen zylindrischen Körper mit einer Innenwand mit im Wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser. Die Innenwand umschließt eine Kammer. Ein Ende des Körpers ist offen, und es ist an seinem äußersten Ende mit einem kreis ringförmigen Außenflansch versehen. Das entgegengesetzte Ende des Körpers ist durch eine Stirnwand verschlossen. Ein Ausgabestutzen ist einstückig mit dem Körper verbunden und verfügt über einen Durchgangskanal, der sich von der Kammer am geschlossenen Ende des Körpers aus erstreckt, um die Ausgabe einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung aus der Patrone zu erleichtern. Der Stutzen verfügt über eine Außenwand. Diese Außenwand verfügt über einen proximal zum Körper liegenden proximalen Durchmesser sowie einen medialen Durchmesser an einer medialen Position entlang der Mittelachse und medial zum Körper. Der mediale Durchmesser ist größer als oder gleich zum proximalen Durchmesser. Eine tassenförmige Kappe ist wegnehmbar mit dem Ausgabestutzen am Körper verbunden, um die Öffnung des Durchgangskanals am Außenende des Stutzens zu verschließen. Die Kappe erstreckt sich über die mediale Position des Stutzens.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Körper der Patrone eine ebene Fläche auf, die angrenzend an das geschlossene Ende und dem Stutzen gegenüberliegend positioniert ist. Die ebene Fläche schneidet die Stirnwand entlang einer Linie, die mit der Mittelachse des Körpers einen spitzen Winkel bildet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf diese 1 bis 11 beschrieben. 1 zeigt einen Ejektorhalter von einem Typ, der speziell dazu konzipiert ist, eine Patrone, die die Prinzipien der Erfindung verkörpert, in betriebsbereiter Stellung zu halten. Der Halter umfasst einen Zylinder 10 mit einer Innenbohrung 12, die sich ausgehend vom Hinterende 14 des Zylinders zu dessen Vorderende 16 erstreckt, um einen Plunger 18 des Durchmessers der Innenbohrung 12 über den Hauptteil der Länge des Plungers aufzunehmen, wobei das Vorderende des Plungers eine Verlängerung 20 mit kleinerem Durchmesser aufweist.
  • Das Hinterende 14 des Zylinders 10 erstreckt sich durch einen rechtwinklig zum Zylinder 10 verlaufenden Handgriff 22 und ist an diesem befestigt. Mit dem Handgriff 22 verschwenkbar ist ein Bedienungshebel 24 verbunden, dessen oberes Ende über einen Drehstift 26 schwenkbar mit dem oberen Ende des Handgriffs 22 verbunden ist. Das obere Ende 28 des Bedienungshebels 24 ist in Querrichtung versetzt, um die Bedienung des Hebels 24 hinsichtlich des Außenendes des Plungers 18 zu erleichtern, der in einem Knopf 30 endet, an dem die Innenfläche 32 des Bedienungshebels 24 angreifen kann.
  • Bei speziellerer Betrachtung der 1 bis 4 ist erkennbar, dass das Vorderende 16 des Zylinders 10 sich verjüngend ausgebildet ist und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung versehen ist, mit einer Kammer 32, die sich ausgehend vom Abschlussende des Vorderendes 16 nach hinten zur Innenbohrung 12 erstreckt. Die untere Fläche der Kammer 32 ist, wie es aus 3 erkennbar ist, halbzylindrisch, und sie ist komplementär zum länglichen Körper der Patrone 34 ausgebildet, um dieselbe aufzunehmen und zu halten, wie es in den 1, 2 und 4 dargestellt ist. Jedoch erstrecken sich die Seitenwände 36 und 38 der Kammer 32 ausgehend von der halbzylindrischen Bodenfläche nach oben, wie in 3 dargestellt, und sie verlaufen über einen begrenzten Weg parallel zueinander, während sich die Oberränder 40 und 42 um einen begrenzten Weg zueinander erstrecken. Die obersten Teile der Seitenwände 36 und 38 weisen auch begrenzte Flexibilität auf, wodurch der Abstand zwischen den Oberrändern 40 und 42 der Seitenwände geringfügig kleiner als der Durchmesser der Patrone 34 ist, wodurch durch diese Seitenwände und die Oberränder 40 und 42 eine Einschnapp- Haltefunktion hinsichtlich der Patrone 34 erzielt wird, wenn die letztere in die Kammer 32 eingeführt wird.
  • Das Vorderende 16 des Zylinders 10 verfügt auch über einen ausgeschnittenen Teil 44, der sich in Längsrichtung nach hinten erstreckt, um eine Schulter 46 zu bilden, die das Innenende des ausgeschnittenen Abschnitts bestimmt. Dank der Tatsache, dass das Vorderende 16 verjüngt ist und der Zylinder 10 ansonsten kreisförmig ist, sorgt die Ausschnittsanordnung für ebene Flächen 48 und 50. Auch weisen, wie es am besten in 3 dargestellt ist, die Seitenwände der Kammer 32 an ihren inneren Enden Queraussparungen 52 und 54 auf, die um ein größeres Stück voneinander beabstandet sind, als es dem Durchmesser des ringförmigen Außenflanschs 56 entspricht, damit der Flansch in die Kammer 32 eingeführt wer den kann, wodurch, der radialen Einführbewegung desselben in die Kammer folgend, die Patrone axial nach vorne bewegt werden kann, um den Flansch 56 in einem hinterschnittenen Sitz 58 zu positionieren, der in den 35 deutlich dargestellt ist. Der Sitz sorgt, in Verbindung mit dem Teil der Kammer 32, der sich von ihm ausgehend nach vorne erstreckt, für eine feste Maßnahme zum Aufnehmen einer Patrone 34, die festgehalten in der Kammer sitzt, insbesondere durch die Einschnapp-Passanordnung, wie sie durch die Oberränder 40 und 42 der Seitenwände 36 und 38 schaffen ist, wie oben beschrieben.
  • Das bevorzugte Material, ohne dass hierauf eine Beschränkung besteht, aus dem der Zylinder 10, der Handgriff 22 und der Bedienungshebel 24 bestehen, ist ein geeignetes stabiles bzw. steifes Kunststoffmaterial, damit diese Elemente leicht und genau durch Formen aus einem Ausgangskunststoffmaterial hergestellt werden können; offensichtlich wird die Schraubenfeder 60 aus Federdraht hergestellt, um den Plunger 18 zurückzuziehen, wenn der Bedienungshebel 24 folgend auf einen Ausspritzvorgang von Material aus der Patrone 34 losgelassen wird.
  • Die Patrone 34, die Gegenstand dieser Anmeldung ist, wird vorzugsweise ebenfalls durch Formen aus einem geeigneten stabilen bzw. steifen Kunstharz oder Kunststoffmaterial durch ein geeignetes Formwerkzeug hergestellt. Der mittlere Körperteil der Patrone 34 hat gleichmäßigen Innen- und Außendurchmesser und erstreckt sich vom ringförmigen Flansch 56 angrenzend an das offene Ende der Patrone zum entgegengesetzten geschlossenen Ende 62. Der Körperteil ist zylindrisch, wohingegen das geschlossene Ende 62 vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet ist und einen sich abgewinkelt erstreckenden Ausgabestutzen 64 aufweist, dessen Öffnung vorzugsweise von sehr feinen Abmessungen mit kleinem Durchmesser ist. Um ein Ausspritzen von Material aus der Patrone 34, wie z. B. Zahnfüllmaterial, Zement oder anderes viskoses Dentalmaterial und dergleichen auszuführen, enthält die Patrone 34 einen Kolben 66, dessen Durchmesser sehr eng zum Inneren der Patrone 34 passt und dessen inneres Ende 68 ebenfalls halbkugelförmig und komplementär zum Inneren des geschlossenen Endes 62 der Patrone ausgebildet ist. Das Außenende des Kolbens kann, ohne dass eine Beschränkung hierauf besteht, für Eingriffszwecke flach ausgebildet sein, z. B. mit der Verlängerung 20, die bruchstückhaft in 7 dargestellt ist, wenn der Plunger 18 durch Betätigen des Bedienungshebels 24 nach vorne verstellt wird.
  • Ein Entnehmen der Patrone 34 aus der Kammer 32 erfolgt leicht durch Ausschnappen der Patrone über die etwas flexiblen Oberränder 40 und 42 der Kammer hinweg, nachdem der Inhalt der Patrone ausgegeben wurde oder verbraucht ist, je nach Bedarf.
  • Aus dem Vorstehenden ist erkennbar, dass der Ejektorhalter speziell so ausgebildet ist, dass er die spezielle, mit ihm zu verwendende Art von Patrone, die Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, aufnimmt. Der Ejektor hat eine sehr einfache, hoch- wirkungsvolle Konstruktion, um sichere und schnelle Montage einer Patrone innerhalb der Kammer am Vorderende des Zylinders des Halters zu ermöglichen, wobei mit gleicher Leichtigkeit eine Entnahme der Patrone hieraus erzielbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Patrone kann nicht nur als Behälter für auszugebendes Material dienen, wenn sie z. B. aus einem Versorgungsvorrat aufgefüllt wurde, sondern sie kann, was sogar noch wichtiger ist, in der Fabrik durch automatische Maschinenanlagen mit einer vorbestimmten Materialmenge gefüllt werden und dort durch Aufsetzen des Kolbens 66 abgedichtet werden, der unter diesen Umständen als Verschluss der Patrone dient. Die oben beschriebene Konstruktion erleichtert derartige Vorgänge besonders.
  • Ferner kann, während des Füllvorgangs, Luft in der Patrone vor dem Material durch den Stutzen 64 ausgegeben werden, bis der Füllvorgang beendet ist, wobei dann das offene Ende des Stutzens in geeigneter und billiger Weise durch eine geeignete Abdichtungseinrichtung verschlossen werden kann, wie durch ein kleines Stück Folienmaterials mit einem druckempfindlichen Zement auf einer Seite, wobei dieses Stück auf irgendeine geeignete Weise um den Stutzen gelegt wird.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein weiteres verbessertes Merkmal der Patrone das Bereitstellen einer vorzugsweise tassenförmigen Kappe 70, die in geeigneter Weise so geformt ist, K dass sie entweder durch Reibung mit dem vorderen Abschnitt des Stutzens 64 in Eingriff steht, was für die Kappe oder den Stutzen oder beide gilt, wodurch die Kappe lösbar, aber auf abgedichtete Weise an der Spitze des Stutzens befestigt ist. Die Kappe 70 verfügt über einen Außenflansch 104, der angrenzend an die Öffnung der Kappe 70 liegt. In der geschlossenen Stellung ist die Innenfläche der Kappe 70 auf die Außenfläche des Stutzens 64 aufgeschnappt. Die Kappe 70 wird durch den Stutzen in geschlossener Stellung gehalten, und es ist eine Kraft, die dazu ausreicht. die Wand der Kappe leicht zu verbiegen, erforderlich, um die Kappe anfangs entlang dem Stutzen 64 aus der geschlossenen Stellung vom Körper der Patrone 32 wegzuziehen.
  • Darüber hinaus dient die Kappe 70 als mögliches wichtiges Zusatzmerkmal dahingehend, dass sie, zusätzlich zum Abdichten des Inhalts der Patrone, in Verbindung mit dem Kolben 66, für eine Anzahl von Zwecken farbcodiert werden kann, wie zum Kennzeichnen der Materialart für spezielle Zwecke, des Gewichts oder der Materialmenge, der Härtungszeit, oder zu anderen Zwecken.
  • Auch können sowohl der Körper der Patrone als auch die Kappe 70 und der Kolben 66 alle aus ähnlichem Kunststoffmaterial geformt werden, das in geeigneter Weise gefärbt wird, um diese Einzelteile für durch Strahlung durch Umgebungslicht undurchsichtig oder in anderer Weise undurchlässig zu machen, was, wenn der Inhalt durch derartiges Licht aushärtet, eine vorzeitige Aushärtung desselben verhindert. Dem gemäß schafft die Erfindung nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Minikapselpatrone mit einem hohlen länglichen, im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer Innenwand mit im Wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser. Der Körper verfügt über eine Mittelachse C, wie sie in 9 dargestellt ist. Die Innenwand umschließt eine Kammer. Ein Ende des Körpers ist offen und an seinem Ende mit einem kreisringförmigen Außenflansch versehen. Das entgegengesetzte Ende des Körpers ist durch eine Stirnwand verschlossen. Ein Ausgabestutzen ist einstückig mit dem Körper verbunden und verfügt über einen Durchgangskanal, der sich ausgehend von der Kammer am geschlossenen Ende des Körpers erstreckt, um einen Ausgabevorgang aus der Patrone zu erleichtern. Der Stutzen verfügt über eine Außenwand mit einem proximalen Durchmesser 100 proximal zum Körper sowie einem medialen Durchmesser 101 medial zum Körper. Der mediale Durchmesser ist größer als der proximale Durchmesser. Vorzugsweise ist der proximale Durchmesser mindestens 5 Prozent kleiner als der mediale Durchmesser. Der Stutzen verfügt über eine Mittelachse CN. Mit dem Ausgabestutzen am Körper ist eine tassenförmige Kappe wegnehmbar verbunden, um das Außenende des Stutzens zu verschließen. Die Kappe erstreckt sich über die mediale Position des Stutzens.
  • Wie in den 10 bis 11 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Patrone 43A einen Flansch 56A und einen Kolben mit einem inneren Ende 68A auf. Die Patrone 34A wird auf die gleiche Weise wie vorste hend für Patrone 34 beschrieben, mit dem Handgriff mit dem Zylinder 10, verwendet. Eine vorzugsweise tassenförmige Kappe 70A ist in geeigneter Weise so geformt, dass sie entweder durch Reibung mit dem vorderen Abschnitt des Stutzens 64A in Eingriff steht, oder entweder der Kappe oder dem Stutzen oder beiden, wodurch die Kappe lösbar, aber auf abgedichtete Weise an der Spitze des Stutzens befestigt ist. Die Kappe 70A weist einen Außenflansch 104A auf, der angrenzend an die Öffnung der Kappe 70A positioniert ist. In geschlossener Stellung ist die Innenfläche der Kappe 70A auf die Außenfläche des Stutzens 64A aufgeschnappt. Die Kappe 70A wird durch den Stutzen in geschlossener Position gehalten, und es ist eine Kraft erforderlich, die dazu ausreicht, die Wand der Kappe leicht zu verbiegen, um die Kappe anfangs entlang des Stutzens 64A aus der geschlossenen Stellung vom Körper der Patrone 34A weg zu ziehen.
  • Darüber hinaus dient die Kappe 70A als mögliches wichtiges Zusatzmerkmal dahingehend, dass sie, zusätzlich zum Abdichten des Inhalts der Patrone, in Verbindung mit dem Kolben, für eine Anzahl von Zwecken farbkodiert werden kann, z.B., um die Art des Materials für spezielle Zwecke, das Gewicht oder die Menge des darin enthaltenen Materials, die Härtungszeit, oder einen anderen Zweck anzuzeigen. Erfindungsgemäß wird deshalb nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Miniaturkapsel-Patrone bereitgestellt, die einen hohlen länglichen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer Innenwand mit im wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser aufweist. Der Körper weist eine Mittelachse CA auf, wie in 11 dargestellt. Die Innenwand umschließt eine Kammer. Ein Ende des Körpers ist offen und an seinem Ende mit einem kreisringförmigen Außenflansch versehen. Das entgegengesetzte Ende des Körpers ist durch eine Stirnwand verschlossen. Ein Ausgabestutzen ist integral mit dem Körper verbunden und weist einen Durchgangskanal auf, der sich ausgehend von der Kammer am geschlossenen Ende des Körpers erstreckt, um einen Ausgabevorgang aus der Patrone zu erleichtern. Der Stutzen weist einen Flansch 104A und eine Außenwand auf. Die Außenwand weist einen proximalen Durchmesser 100A proximal zum Körper und einen medialen Durchmesser 101A medial zum Körper auf. Der mediale Durchmesser ist gleich dem proximalen Durchmesser. Der Stutzen weist eine Mittelachse CNA auf. Eine tassenförmige Kappe ist mit dem Ausgabestutzen am Körper entfernbar verbunden, um das Außenende des Stutzens zu verschließen. Die Kappe erstreckt sich über die mediale Position des Stutzens.
  • Vorzugsweise enthält die Patrone einen Kolben mit Seitenwänden, die eng zu den Innenwänden des Körpers passen, der In das offene Ende derselben eingesetzt Ist. Das Innenende des Kolbens hat komplementäre Form zur Innenfläche des geschlossenen Endes des Körpers. Vorzugsweise verfügt die Kappe über eine Innenwand, die im medialen Teil des Stutzens mit der Außenwand desselben in Eingriff steht. Vorzugsweise verfügt der Körper über eine ebene Fläche, die angrenzend zum geschlossenen Ende und entgegengesetzt zum Stutzen liegt und die Stirnwand entlang einer Linie schneidet, die mit der Mittelachse des Körpers einen spitzen Winkel bildet, Vorzugsweise beträgt der spitze Winkel zwischen 3 Grad und 25 Grad.
  • Die vorstehende Beschreibung erläutert bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Die verwendeten Konzepte können jedoch auf der Basis einer solchen Beschreibung auch in anderen Ausführungsformen angewendet werden, ohne sich vom erfindungsgemäßen Rahmen zu entfernen. Die anliegenden Ansprü che sollen deshalb die Erfindung sowie die spezifischen hier dargestellten Ausführungsformen angemessen schützen.

Claims (9)

  1. Miniaturkapselpatrone, umfassend: (a) einen hohlen, länglichen, gleichmäßigen, zylindrischen Körper einer bestimmten Länge und mit im Wesentlichen gleichmäßigen Innen- und Außendurchmesser, aus einem starren Kunststoffmaterial, wobei ein Ende des Körpers offen ist und an seinem äußersten Ende mit einem kreisringförmigen Außenflansch begrenzter Breite versehen ist, und so angepasst ist, dass er innerhalb eines komplementären Sitzes in einer Halterung vom Ejektor-Typ abnehmbar ist, wobei das gegenüberliegende Ende des Körpers durch eine Wand verschlossen wird, die im Wesentlichen die gleichmäßige Dicke des Körpers aufweist, (b) einen Ausgabestutzen des gleichen Materials wie der Körper, der einstückig und mit dem Körper verbunden ist, und einen Durchgangskanal aufweist, der sich vom geschlossenen Ende des Körpers aus erstreckt, um einen Ausgabevorgang aus der Patrone zum Inneren einer Mundhöhle zu erleichtern, wobei dieser Stutzen eine Wand mit einer Außenfläche und mit einem proximalen Durchmesser proximal zum Körper und einen medialen Durchmesser medial zum Körper aufweist, wobei der mediale Durchmesser gleich ist mit dem proximalen Durchmesser, (c) einen Kolben mit Seitenwänden, die zu den Innenwänden des Körpers eng komplementär sind, und in das offene Ende davon eingeführt sind, um einen Kombinationsverschluss und Auswurfeinrichtungen für das Material, wenn sich dieses in der Patrone befindet, auszubilden, wobei das innere Ende des Kolbens halbkugelförmig und zur Form der inneren Oberfläche des geschlossenen Endes des Körpers komplementär ist, um ein Ausdrücken von im Wesentlichen des ganzen Inhalts der Patrone zu bewirken, wenn der Kolben vollständig in den Körper der Patrone eingeschoben wird, gekennzeichnet durch (d) Dichtungseinrichtungen, die eine schalenförmige Kappe aufweisen, die sich über die mediale Position des Stutzens erstreckt und einen äußeren Flansch aufweist, der zur Öffnung der Kappe benachbart ist, wobei die Kappe entfernbar mit dem Ausstoßstutzen am Körper verbunden ist, um das äußere Ende des Stutzens zu schließen, um den Inhalt der Patrone gegen das Eindringen von umgebender Atmosphäre und/oder umgebender kontaminierender Substanzen abzudichten.
  2. Patrone nach Anspruch 1, die ferner dadurch charakterisiert ist, dass der Körper und Kolben aus einem geeignet gefärbten Kunststoffmaterial ausgebildet sind, um sich gegen den Durchgang von umgebendem Licht undurchlässig zu machen, wodurch die Patrone so ausgestattet wird, dass sie durch Licht härtendes Material und dergleichen in einer Weise enthält, die ein vorzeitiges Härten eines solchen Materials, während dieses in der Patrone gelagert ist, verhindert.
  3. Patrone nach Anspruch 1, worin die Kappe so farb-codiert ist, um die gewünschten Eigenschaften des Inhalts der Patrone anzuzeigen.
  4. Patrone nach Anspruch 1, worin die äußere Wand des Stutzens einen distalen Durchmesser aufweist, und der mediale Durchmesser größer ist als der distale Durchmesser.
  5. Patrone nach Anspruch 1, worin der Körper gegenüber dem Stutzen und zum geschlossenen Ende hin benachbart einen flachen Teil aufweist.
  6. Miniaturkapsel, umfassend: (a) einen hohlen, länglichen, im Wesentlichen zylindrischen Körper mit einer. Innenwand und mit im Wesentlichen gleichen Durchmesser, wobei die Innenwand eine Kammer umschließt, wobei ein Ende des Körpers offen ist und an seinem äußersten Ende mit einem kreisförmigen Außenflansch versehen ist, wobei das entgegen gesetzte Ende des Körpers durch eine Stirnwand verschlossen ist, (b) einen Ausgabestutzen, der einstückig mit dem Körper verbunden ist und einen Durchgangskanal aufweist, der sich von der Kammer am geschlossenen Ende des Körpers aus erstreckt, um einen Ausgabevorgang aus der Patrone zu erleichtern, wobei dieser Stutzen eine Wand mit einer Außenfläche mit einem proximalen Durchmesser proximal zum Körper und einem medialen Durchmesser an einer medialen Position entlang der Mittelachse des Stutzens medium zum Körper aufweist, wobei der mediale Durchmesser gleich ist mit dem proximalen Durchmesser, und gekennzeichnet durch (c) eine schalenförmige Kappe, die einen äußeren Flansch aufweist, der zur Öffnung der Kappe benachbart positioniert ist, die zum Austragstutzen auf dem Körper entfernbar verbunden ist, um das äußere Ende des Stutzens zur Abdichtung zu verschließen, wobei die Kappe sich über die mediale Position des Stutzens erstreckt.
  7. Patrone nach Anspruch 6, die ferner einen Kolben mit Seitenwänden aufweist, die zu den Innenwänden des Körpers eng komplementär sind, und in das offene Ende davon eingeführt sind, wobei das innere Ende des Kolbens in der Form zur inneren Oberfläche des geschlossenen Endes des Körpers komplementär ist.
  8. Patrone nach Anspruch 6, worin die Kappe eine innere Wand aufweist, und die innere Wand der Kappe mit der äußeren Wand des Stutzens an der medialen Position des Stutzens in Eingriff steht.
  9. Patrone nach Anspruch 1, wobei der Körper eine polymerisierbare Dental-Zusammensetzung einschließt.
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