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DE69631369T2 - Waschmittel enthaltend amylase und nicht-ionischen polysaccharidether - Google Patents

Waschmittel enthaltend amylase und nicht-ionischen polysaccharidether Download PDF

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DE69631369T2
DE69631369T2 DE69631369T DE69631369T DE69631369T2 DE 69631369 T2 DE69631369 T2 DE 69631369T2 DE 69631369 T DE69631369 T DE 69631369T DE 69631369 T DE69631369 T DE 69631369T DE 69631369 T2 DE69631369 T2 DE 69631369T2
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DE
Germany
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detergent composition
amylase
composition according
ether
nonionic
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DE69631369T
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DE69631369T3 (de
DE69631369D1 (de
Inventor
Marcel Gerard BAILLELY
Nour-Eddine Guedira
Gibson Robin HALL
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10769610&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69631369(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
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Publication of DE69631369D1 publication Critical patent/DE69631369D1/de
Publication of DE69631369T2 publication Critical patent/DE69631369T2/de
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detergenszusammensetzung, umfassend Amylaseenzyme und nichtionische Polysaccharidether, welche eine verbesserte Fleckenentfernung vorsieht
  • Hintergrund der Erfindung
  • Amylaseenzyme können in Detergenszusammensetzungen eingebracht werden, um die Entfernung von Flecken auf Stärkebasis, wie Schokolade, Barbecuesoße und Senf, zu verbessern, wie auf dem Fachgebiet hinreichend bekannt ist; zum Beispiel JP57028197, PCT/US93/06302 und PCT/US93/06877. Außerdem offenbart die EPO-Anmeldung Nr.: 94870041.4 (Stand der Technik nach Artikel 54(3), EPC) Detergenszusammensetzungen, umfassend Percarbonat und 0,1% bis 0,6% Amylase in bestimmten Verhältnissen, um eine verbesserte Fleckenentfernung vorzusehen. Die EPO-Anmeldung Nr.: 94302880.3 (Stand der Technik nach Artikel 54(3), EPC) offenbart Detergenszusammensetzungen, umfassend 0,05 bis 1,5% Amylase, einen polymeren Farbstoffübertragungsinhibitor und ein Dispergiermittel. Die EPO-Anmeldung Nr.: 94302878.7 (Stand der Technik nach Artikel 54(3), EPC) offenbart Detergenszusammensetzungen, umfassend 0,1 bis 0,5% bestimmter pilzlicher Amylaseenzyme.
  • Im allgemeinen steht die Stärkefleckenentfernungsleistung von Amylaseenzymen in direktem Zusammenhang mit ihrer Konzentration in der Detergenszusammensetzung, so daß eine Erhöhung der Menge an dem Amylaseenzym die Fleckenentfernungsleistung verstärkt. Es ist jedoch beobachtet worden, daß unter Beanspruchungsbedingungen, wie die Verwendung von kurzen Waschmaschinenzyklen oder bei niedrigen Temperaturen oder in Gegenwart von stark verschmutzten Substraten, die optimale Leistungsfähigkeit des Amylaseenzyms mit einem bestimmten Anteil erzielt wird. Eine Erhöhung des Anteils an dem Amylaseenzym über diese Menge hinaus, ergibt keine größeren Vorteile für die Fleckenentfernungsleistung, besonders in Gegenwart von Bleichmitteln, insbesondere Percarbonat, und bei hohen pH-Werten.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß die Stärkefleckenentfernungsleistung eines Amylaseenzyms unerwarteterweise unter Beanspruchungsbedingungen dadurch verbessert werden kann, daß es in Kombination mit einem nichtionischen Polysaccharidether verwendet wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Stärkefleckenentfernungsvorteile nach der Beendigung von nur einem Waschgang beobachtet werden. Dies steht im Gegensatz zu den Schmutzabweise- und/oder Antiredepositionsvorteilen in Verbindung mit nichtionischen Polysaccharidethern, welche die Anwendung mehrerer Waschgänge erforderlich machen, um diese Vorteile beobachten zu können.
  • Die Verwendung von nichtionischen Polysaccharidethern als Schmutzabweisemittel ist auf dem Fachgebiet beschrieben worden. Zum Beispiel offenbart US 4 136 038 Textilkonditionierungszusammensetzungen, enthaltend nichtionische Celluloseether mit einem Molekulargewicht von 3.000 bis 10.000 und einem ds-Wert von 1,8 bis 2,7 als Schmutzabweisemittel. Die Zusammensetzungen umfassen wahlweise 0,05 bis 2% Waschenzyme, gewählt aus Protease, Lipase, Amylase und Mischungen hiervon. Die Kombination aus einer Amylase und einem nichtionischen Celluloseether wird nicht offenbart oder veranschaulicht.
  • EPO 495 257 offenbart eine kompakte Detergenszusammensetzung, umfassend eine hochaktive Cellulase. Antiredepositionsmittel einschließlich anionischer und nichtionischer Cellulosederivate, besonders Methylcellulose, Carboxymethylcellulose (CMC) und Hydroxyethylcellulose, sind offenbart, aber deren dp- und ds-Werte werden nicht offenbart. Andere Enzyme einschließlich Amylase sind offenbart, aber der Anteil an Amylase wird nicht offenbart oder veranschaulicht.
  • EPO 320 296 offenbart Textilweichmacheradditive für Detergenszusammensetzungen, umfassend eine wasserlösliche, nichtionische Ethylhydroxyethylcellulose mit einem HLB von 3,3 bis 3,8, einem dp-Wert von 50 bis 1.200 und einem ds-Wert von 1,9 bis 2,9. Enzyme einschließlich Amylase sind offenbart, aber die Menge davon wird nicht offenbart oder veranschaulicht.
  • EPO 213 730 offenbart Detergenszusammensetzungen mit Textilweichmachereigenschaften, umfassend ein nichtionisches, substituiertes Celluloseetherderivat mit einem ds-Wert von 1,9 bis 2,9 und einem dp-Wert von 50 bis 1.200 sowie einem HLB von 3,1 bis 3,8 als ein Antiredepositionsmittel. Enzyme wie Amylase werden erwähnt, aber nicht die Menge. Die Kombination aus einem Celluloseether und einer Amylase wird nicht veranschaulicht.
  • EP 0100125 beschreibt flüssige Reinigungsmittel, und Beispiele schließen Zusammensetzungen ein, welche sowohl Methylcellulose als auch Amylase enthalten.
  • Jedoch offenbart keines der angegebenen Dokumente gemäß dem Stand der Technik die Leistungsvorteile unter Beanspruchungswaschbedingungen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kombination aus einem Amylaseenzym mit nichtionischen Polysaccharidethern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Detergenszusammensetzung, umfassend mindestens 5% eines Tensidsystems und eine Bleichmittelverbindung, dadurch gekenn zeichnet, daß die Detergenszusammensetzung die Kombination aus einem nichtionischen Polysaccharidether mit einem Molekulargewicht von mehr als 10.000 mit einem Amylaseenzyme, gewählt aus bakterieller Amylase, pilzlicher Amylase oder Mischungen hiervon, umfaßt, so daß die Detergenszusammensetzung eine Aktivität von mindestens 0,001 KNU (Kilo Novo Units) pro Gramm oder mindestens 0,01 FAU (Fungal Alpha Amylase Units) pro Gramm besitzt.
  • Alle Mengen, Anteile und Prozentsätze sind als Gew.-% der Detergenszusammensetzung angegeben, sofern nicht anders angezeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Detergenszusammensetzung als essentielle Komponenten ein Amylaseenzym in Kombination mit einem nichtionischen Polysaccharidether, welcher eine verbesserte Schmutzentfernungsleistung vorsieht.
  • Amylase
  • Geeignete Amylaseenzyme schließen Endoamylasen ein; zum Beispiel _-Amylasen, erhalten aus einem bestimmten Stamm von B. licheniforms, welche in GB-1,296,839 (Novo) ausführlicher beschrieben sind. Bevorzugte im Handel erhältliche Amylasen schließen zum Beispiel Rapidase, vertrieben durch International Biosynthetics Inc., und Termamyl, vertrieben durch Novo Nordisk A/S, ein. Andere geeignete Amylasen sind pilzliche Spezies, wie Fungamyl, im Handel erhältlich von Novo Nordisk A/S.
  • Andere geeignete Amylaseenzyme zur Verwendung hierin schließen Exoamylasen ein; zum Beispiel _-Amylasen und _-Amylasen, abgeleitet aus pflanzlichen oder mikrobiellen Quellen.
  • Erfindungsgemäß liegt das bakterielle Amylaseenzym in der Detergenszusammensetzung derart vor, daß die Zusammensetzung eine Aktivität von mindestens 0,001 KNU, vorzugsweise 0,001 KNU bis 1.000 KNU, mehr bevorzugt 0,01 KNU bis 100 KNU, am meisten bevorzugt 0,01 KNU bis 10 KNU (Kilo Novo Units), pro Gramm der Detergenszusammensetzung besitzt.
  • Wenn eine pilzliche Amylase wie Fungamyl verwendet wird, sollte der Anteil derart sein, daß eine Aktivität der Detergenszusammensetzung im Bereich von mindestens 0,01 FAU, vorzugsweise 0,01 FAU bis 10.000 FAU, mehr bevorzugt 0,1 FAU bis 1.000 FAU, am meisten bevorzugt 1 FAU bis 100 FAU (Fungal Alpha Amylase Units), pro Gramm der Detergenszusammensetzung vorgesehen wird.
  • Nichtionische Polysaccharidether
  • Erfidungsgemäß ist eine andere essentielle Komponente der Detergenszusammensetzung ein nichtionischer Polysaccharidether mit einem Molekulargewicht von mehr als 10.000. Chemisch gesehen, bestehen die Polysaccharide aus Pentosen und Hexosen. Geeignete Polysaccharidether zur Verwendung hierin sind aus Celluloseethern, Stärke ethern, Dextranethern und Mischungen hiervon gewählt. Vorzugsweise ist der nichtionische Polysaccharidether ein Celluloseether. Celluloseether werden im allgemeinen aus pflanzlichen Geweben und Fasern, einschließlich Baumwolle und Holzzellstoff, erhalten.
  • Die Hydroxygruppe der Anhydroglucoseeinheit von Cellulose kann mit verschiedenen Reagenzien umgesetzt werden, wodurch der Wasserstoff der Hydroxylgruppe durch andere chemische Gruppen ersetzt wird. Verschiedene Alkylierungs- und Hydroxyalkylierungsmittel können mit Celluloseethern umgesetzt werden, um entweder Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkylhydroxyalkylcelluloseether oder Mischungen hiervon herzustellen. Zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung am meisten bevorzugt werden ein C1-C4-Alkylcelluloseether oder ein C1-C4-Hydroxyalkylcelluloseether oder ein C1-C4-Alkylhydroxyalkylcelluloseether oder Mischungen hiervon. Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäßen Polysaccharide einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 2,8, vorzugsweise 1 bis 2,5, am meisten bevorzugt 1,5 bis einschließlich 2, auf.
  • Geeignete nichtionische Celluloseether schließen Methylcelluloseether, Hydroxypropylmethylcelluloseether, Hydroxyethylmethylcelluloseether, Hydroxypropylcelluloseether, Hydroxybutylmethylcelluloseether, Ethylhydroxyethylcelluloseether, Ethylcelluloseether und Hydroxyethylcelluloseether ein. Am meisten bevorzugt ist das Polysaccharid ein Methylcelluloseether. Solche Mittel sind in Handel erhältlich, wie Methocel (Dow Chemicals).
  • Erfindungsgemäß besitzt der Polysaccharidether ein Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000, am meisten bevorzugt 30.000 bis 150.000. Das durchschnittliche Molekulargewicht wird durch übliche Analysenmethoden erhalten, wie in Polymer Handbooks beschrieben. Eine bevorzugte Methode ist die Lichtstreuung durch Polymerlösungen, wie ursprünglich durch Debye definiert.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen 0,01 bis 10%, vorzugsweise 0,01 bis 3%, am meisten bevorzugt 0,1 bis 2%, der nichtionischen Polysaccharidether.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Detergenszusammensetzung vorzugsweise das bakterielle Amylaseenzym und den Polysaccharidether in einem Verhältnis von 10.000 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise 1.000 : 1 bis 1 : 1. Die Amylase wird in KNU ausgedrückt, und der nichtionische Polysaccharidether wird in Gramm angegeben. Wenn eine pilzliche Amylase erfindungsgemäß verwendet wird, ist das Verhältnis der pilzlichen Amylase zu dem Polysaccharidether ein Verhältnis von 1.000 : 1 bis 1 : 1.000, vorzugsweise 1 : 100 bis 1 : 100, wobei die pilzliche Amylase in FAU ausgedrückt wird, und der Polysaccharidether in Gramm angegeben wird.
  • Waschtenside
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Detergenszusammensetzung mindestens 5% eines Tensidsystems. Hierin nützliche Tenside schließen die herkömmlichen C11-C18-Alkyl-benzolsulfonate ("LAS") und primären, verzweigtkettigen und statistischen C10-C20-Alkyl- sulfate ("AS"); die sekundären (2,3) C10-C18-Alkylsulfate der Formel CH3(CH2)x(CHOSO3 -M+)CH3 und CH3(CH2)y(CHOSO3 M+)CH2CH3, worin x und (y + 1) ganze Zahlen von mindestens etwa 7, vorzugsweise mindestens etwa 9, sind, und M ein wassersolubilisierendes Kation ist, besonders Natrium; ungesättigte Sulfate wie Oleylsulfat; die C10-C18-Alkylallcoxysulfate ("AExS"; besonders EO-1-7-Ethoxysulfate); C10-C18-Alkylalkoxycarboxylate (besonders die EO-1-5-Ethoxycarboxylate); die C10-18-Glycerinether; die C10-C18-Alkylpolyglycoside und deren korrespondierenden sulfatierten Polyglycoside; und alpha-sulfonierte C12-C18-Fettsäureester ein.
  • Falls gewünscht, können die herkömmlichen nichtionischen und amphoteren Tenside, wie die C12-C18-Alkylethoxylate ("AE"), einschließlich der sogenannten Alkylethoxylate mit enger Peakverteilung, und die C6-C12-Alkylphenolalkoxylate (besonders Ethoxylate und gemischtes Ethoxy/Propoxy), C12-C18-Betaine und -Sulfobetaine ("Sultaine"), C10-C18-Aminoxide und dergleichen auch in den Gesamtzusammensetzungen eingeschlossen werden. Die C10-C18-N-Alkylpolyhydroxyfettsäureamide können auch verwendet werden. Typische Beispiele schließen die C12-C18-N-Methylglucamide ein. Vgl. WO 9,206,154. Andere aus Zuckern abgeleitete Tenside schließen die N-Alkoxypolyhydroxyfettsäureamide wie C10-C18-N-(3-Methoxypropyl)glucamid ein. Die N-Propyl- bis N-Hexyl-C12-C18-glucamide können für eine geringe Schaumbildung verwendet werden. Herkömmliche C10-C20-Seifen können auch verwendet werden. Falls eine starke Schaumbildung erwünscht ist, können die verzweigtkettigen C10-C16-Seifen verwendet werden. Mischungen von anionischen und nichtionischen Tensiden sind besonders nützlich. Andere herkömmliche nützliche Tenside, wie kationische Tenside, sind in Standardtexten aufgeführt.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Zusammensetzungen 5 bis 80%, vorzugsweise 5 bis 50%, am meisten bevorzugt 10 bis 40%, eines Tensidsystems. Bevorzugte Tenside zur Verwendung hierin sind lineares Alkylbenzolsulfonat, Alkylsulfate und alkylalkoxylierte, nichtionische Tenside oder Mischungen hiervon.
  • Wahlweise Bestandteile
  • Erfindungsgemäß können die Detergenszusammensetzungen eine Reihe von wahlweisen, herkömmlichen Detergenszusätzen wie Builder, Komplexbildner, Polymere, Antiredepositionsmittel und dergleichen umfassen.
  • Builder
  • Detergensbuilder können wahlweise in den Zusammensetzungen hierin eingeschlossen sein, um bei der Kontrolle der Mineralhärte behilflich zu sein. Anorganische sowie organische Builder können verwendet werden. Builder werden typischerweise in Textilwaschmittelzusammensetzungen verwendet, um die Entfernung von teilchenförmigen Verschmutzungen zu unterstützen.
  • Der Builderanteil kann abhängig vom Verwendungszweck der Zusammensetzung und der gewünschten physikalischen Form davon sehr variieren. Falls vorhanden, umfassen die Zusammensetzungen typischerweise mindestens 1% Builder. Flüssige Formulierungen umfassen typischerweise 5 bis 50 Gew.-%, typischer etwa 5 bis 30 Gew.-%, eines Detergensbuilders. Granuläre Formulierungen umfassen typischerweise 10 bis 80 Gew.-%, typischer etwa 15 bis 50 Gew.-%, des Detergensbuilders. Niedrigere oder höhere Builderanteile sollen jedoch nicht ausgeschlossen sein.
  • Anorganische oder P-haltige Detergensbuilder schließen, aber sind nicht begrenzt auf, die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze von Polyphosphaten (veranschaulicht durch die Tripolyphosphate, Pyrophosphate, Orthophosphate und glasartigen, polymeren Metaphosphate), Phosphonaten, Phytinsäure, Silicaten, Carbonaten (einschließlich Bicarbonaten und Sesquicarbonaten), Sulfaten und Aluminiumsilicaten ein (vgl. zum Beispiel US-Patente 3,159,581; 3.213,030; 3,422,021; 3,400,148 und 3,422,137).
  • Jedoch werden Nicht-Phosphatbuilder in einigen Gegenden gebraucht. Bedeutsam ist, daß die Zusammensetzungen hierin überraschend gut wirksam sind, auch in Gegenwart der sogenannten "schwachen" Builder (verglichen mit Phosphaten) wie Citrat oder in der sogenannten "unzureichend eingestellten" Situation, die mit Zeolith- oder Schichtsilicat-Buildern eintreten kann.
  • Beispiele für Silicat-Builder sind die Alkalimetallsilicate, besonders solche mit einem SiO2 : Na2O-Verhältnis im Bereich von 1,6 : 1 bis 3,2 : 1, sowie Schichtsilicate, wie die in US-Patent 4,664,839, erteilt am 12. Mai 1987 an Rieck H. P., beschriebenen Natriumschichtsilicate. NaSKS-6 ist das Warenzeichen für ein kristallines Schichtsilicat, welches durch Hoechst vertrieben wird (hierin gewöhnlich als "SKS-6" abgekürzt). Anders als Zeolith-Builder enthält der NaSKS-6-Silicatbuilder kein Aluminium. NaSKS-6 weist die morphologische delta-Na2Si2O5-Form eines Schichtsilicats auf. Es kann durch Verfahren hergestellt werden, wie die in der Deutschen DE-A-3,417,649 und DE-A-3,742,043 beschriebenen. SKS-6 ist ein besonders bevorzugtes Schichtsilicat zur Verwendung hierin, aber andere solche Schichtsilicate, wie diejenigen der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1· yH2O, worin M Natrium oder Wasserstoff ist, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist, vorzugsweise 2, und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, vorzugsweise 0, können hierin verwendet werden. Verschiedene andere Schichtsilicate von Hoechst schließen NaSKS-5, NaSKS-7 und NaSKS-11 als alpha-, beta- und gamma-Formen ein. Wie oben angemerkt, wird die delta-Na2SiO5-Form (NaSKS-6) zur Verwendung hierin am meisten bevorzugt. Andere Silicate können auch nützlich sein, wie zum Beispiel Magnesiumsilicat, welches als ein Körnungsmittel in granulären Formulierungen, als ein Stabilisierungsmittel für Sauerstoffbleichmittel und als eine Komponente von Schaumkontrollsystemen dienen kann.
  • Beispiele für Carbonat-Builder sind die Erdalkali- und Alkalimetallcarbonate, wie in der Deutschen Patentanmeldung Nr. 2,321,001, veröffentlicht am 15. November 1973, offenbart.
  • Aluminosilicat-Builder sind erfindungsgemäß nützlich. Aluminosilicat-Builder sind in den meisten gegenwärtig vertriebenen, granulären Universaldetergenszusammensetzungen von großer Wichtigkeit und können auch ein bedeutender Builderbestandteil in flüssigen Detergensformulierungen sein. Aluminosilicat-Builder schließen solche der empirischen Formel ein: M2[(SiO2)w(zAlO2)y]·xH2O worin w, z und y ganze Zahlen von mindestens 6 sind, das Molverhältnis von z zu y im Bereich von 1,0 bis etwa 0,5 liegt, und x eine ganze Zahl von etwa 15 bis etwa 264 ist.
  • Nützliche Aluminosilicat-Ionenaustauschermaterialien sind im Handel erhältlich. Diese Aluminosilicate können eine kristalline oder amorphe Struktur besitzen und können natürlich vorkommende Aluminosilicate sein oder synthetisch abgeleitet werden. Ein Verfahren zur Herstellung von Aluminosilicat-Ionenaustauschermaterialien ist in US-Patent 3,985,669, Krummel et al., erteilt am 12. Oktober 1976, offenbart. Bevorzugte synthetische, kristalline Aluminosilicat-Ionenaustauschermaterialien, welche hierin nützlich sind, sind unter den Bezeichnungen Zeolith A, Zeolith P (B), Zeolith MAP und Zeolith X erhältlich. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt das kristalline Aluminosilicat-Ionenaustauschermaterial die Formel: Na12[(AlO2)12(SiO2)12]·xH2O worin x etwa 20 bis etwa 30 ist, besonders etwa 27. Dieses Material ist als Zeolith A bekannt. Dehydratisierte Zeolithe (x = 0–10) können hierin auch verwendet werden. Vorzugsweise besitzt das Aluminosilicat eine Teilchengröße von etwa 0,1–10 Mikron im Durchmesser.
  • Organische Detergensbuilder, welche für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind, schließen, aber sind nicht begrenzt auf, eine große Vielzahl von Polycarboxylatverbindungen ein. So wie hierin verwendet, verweist "Polycarboxylat" auf Verbindungen mit einer Vielzahl von Carboxylatgruppen, vorzugsweise mindestens drei Carboxylatgruppen. Polycarboxylat-Builder können im allgemeinen zu der Zusammensetzung in der Säureform zugegeben werden, aber können auch in Form eines neutralisierten Salzes zugesetzt werden. Falls in der Salzform verwendet, werden Alkalimetalle wie Natrium, Kalium und Lithium oder Alkanolammoniumsalze bevorzugt.
  • Die Polycarboxylat-Builder schließen eine Vielzahl von Kategorien nützlicher Materialien ein. Eine wichtige Kategorie von Polycarboxylat-Buildern umfaßt die Etherpolycarboxylate, einschließlich Oxydisuccinat, wie bei Berg, US-Patent 3,128,287, erteilt am 7. April 1964, und Lamberti et al., US-Patent 3,635,830, erteilt am 18. Januar 1972, offenbart. Vgl. auch die "TMS/TDS"-Builder von US-Patent 4,663,071, erteilt an Bush et al. am 5. Mai 1987. Geeignete Etherpolycarboxylate schließen auch cyclische Verbindungen ein, besonders alicyclische Verbindungen, wie solche, welche in den US-Patenten 3,923,679; 3,835,163; 4,158,635; 4,120,874; und 4,102,903 beschrieben sind.
  • Andere nützliche Detergensbuilder schließen die Etherhydroxypolycarboxylate, Copolymere von Maleinsäureanhydrid mit Ethylen oder Vinylmethylether, 1,3,5-Trihydroxybenzol-2,4,6-trisulfonsäure und Carboxymethyloxybernsteinsäure, die verschiedenen Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze von Polyessigsäuren, wie Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure, sowie Polycarboxylate, wie Mellitsäure, Bernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure, Polymaleinsäure, Benzol-1,3,5-tricarbonsäure oder Carboxymethyloxybernsteinsäure, und lösliche Salze hiervon ein.
  • Citrat-Builder, z. B. Citronensäure und lösliche Salze hiervon (besonders das Natriumsalz), sind Polycarboxylat-Builder von besonderer Wichtigkeit für flüssige Universaldetergensformulierungen aufgrund ihrer Verfügbarkeit aus erneuerbaren Rohstoffquellen und ihrer Bioabbaubarkeit. Citrate können auch in granulären Zusammensetzungen verwendet werden, besonders in Kombination mit Zeolith- und/oder Schichtsilicat-Buildern. Oxydisuccinate sind in solchen Zusammensetzungen und Kombinationen auch besonders nützlich.
  • In den erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen auch geeignet sind die 3,3-Dicarboxy-4-oxa-1,6-hexandioate und die verwandten Verbindungen, welche in US-Patent 4,566,984, Bush, erteilt am 28. Januar 1986, offenbart sind. Nützliche Bernsteinsäure-Builder schließen die C5-C20-Alkyl- und -Alkenylbernsteinsäuren und Salze hiervon ein. Eine besonders bevorzugte Verbindung dieses Typs ist Dodecenylbernsteinsäure. Spezifische Beispiele für Succinat-Builder schließen Laurylsuccinat, Myristylsuccinat, Palmitylsuccinat, 2-Dodecenylsuccinat (bevorzugt) 2-Pentadecenylsuccinat und dergleichen ein. Laurylsuccinate sind die bevorzugten Builder dieser Gruppe und werden in der Europäischen Patentanmeldung 86200690.5/0,200,263, veröffentlicht am 5. November 1986, beschrieben.
  • Andere geeignete Polycarboxylate sind in US-Patent 4,144,226, Crutchfield et al., erteilt am 13. März 1979, und in US-Patent 3,308,067, Diehl, erteilt am 7. März 1967, offenbart. Vgl. auch Diehl, US-Patent 3,723,322.
  • Fettsäuren, z. B. C12-C18-Monocarbonsäuren, können auch in die Zusammensetzungen allein oder in Kombination mit den oben erwähnten Buildern, besonders Citratund/oder Succinat-Buildern, eingebracht werden, um eine zusätzliche Builderaktivität vorzusehen. Eine solche Verwendung von Fettsäuren hat im allgemeinen eine Verringerung der Schaumbildung zur Folge, was von dem Formulierenden berücksichtigt werden sollte.
  • Komplexbildner
  • Die Detergenszusammensetzungen hierin können auch wahlweise einen oder mehrere Eisen- und/oder Mangan-Komplexbildner enthalten. Solche Komplexbildner können gewählt sein aus der Gruppe, bestehend aus Aminocarboxylaten, Aminophosphonaten, polyfunktionell-substituierten, aromatischen Komplexbildnern und Mischungen hiervon, sämtliche wie nachstehend definiert. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß der Vorteil dieser Materialien zum Teil auf ihre außergewöhnliche Fähigkeit zurückzuführen ist, Eisen- und Manganionen aus Waschlösungen durch Bildung löslicher Chelate zu entfernen.
  • Als wahlweise Komplexbildner nützliche Aminocarboxylate schließen Ethylendiamintetraacetate, N-Hydroxyethylethylendiamintriacetate, Nitrilotriacetate, Ethylendiamintetraproprionate, Triethylentetraaminhexaacetate, Diethylentriaminpentaacetate und Ethanoldiglycine, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze hiervon sowie Mischungen hiervon ein.
  • Aminophosphonate sind zur Verwendung als Komplexbildner in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch geeignet, wenn zumindest geringe Anteile an Phosphor insgesamt in Detergenszusammensetzungen erlaubt sind, und schließen Ethylendiamintetrakis(methylenphoshonate) wie DEQUEST ein. Vorzugsweise enthalten diese Aminophosphonate keine Alkyl- oder Alkenylgruppen mit mehr als etwa 6 Kohlenstoffatomen.
  • Polyfunktionell-substituierte, aromatische Komplexbildner sind in den Zusammensetzungen hierin auch nützlich. Vgl. US-Patent 3,812,044, erteilt am 21. Mai 1974 an Connor et al. Bevorzugte Verbindungen dieses Typs in der Säureform sind Dihydroxydisulfobenzole wie 1,2-Dihydroxy-3,5-disulfobenzol.
  • Ein bevorzugter bioabbaubarer Komplexbildner zur Verwendung hierin ist Ethylendiamindisuccinat ("EDDS"), besonders das [S,S]-Isomer, wie in US-Patent 4,704,233, 3. November 1987 an Hartman und Perkins, beschrieben.
  • Falls verwendet, umfassen diese Komplexbildner im allgemeinen 0,1 bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,1 bis 3,0 Gew.-%, solcher Zusammensetzungen.
  • Polymeres Schmutzabweisemittel
  • Jedes polymere Schmutzabweisemittel, welches den Fachleuten bekannt ist, kann wahlweise in den Zusammensetzungen und Verfahren dieser Erfindung verwendet werden. Polymere Schmutzabweisemittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl hydrophile Segmente, um die Oberfläche hydrophober Fasern wie Polyester und Nylon zu hydrophilieren, als auch hydrophobe Segmente, um sich auf hydrophoben Fasern abzulagern und daran bis zur Beendigung der Wasch- und Spülgänge haften zu bleiben, wodurch sie als ein Anker für die hydrophilen Segmente dienen, besitzen. Dies kann ermöglichen, daß Flecken, welche nach der Behandlung mit dem Schmutzabweisemittel auftreten, in späteren Waschverfahren leichter entfernt werden.
  • Die hierin nützlichen polymeren Schmutzabweisemittel schließen insbesondere solche Schmutzabweisemittel ein, umfassend: (a) eine oder mehrere nichtionische hydrophile Komponenten, bestehend im wesentlichen aus (i) Polyoxyethylensegmenten mit einem Grad der Polymerisierung von mindestens 2, oder (ii) Oxypropylen- oder Polyoxypropylensegmenten mit einem Grad der Polymerisierung von 2 bis 10, wobei das hydrophile Segment keine Oxypropyleneinheit umfaßt, es sei denn, diese ist an benachbarte Gruppen an jedem Ende über Etherbindungen gebunden; oder (iii) eine Mischung von Oxyalkyleneinheiten, umfassend Oxyethyleneinheiten und 1 bis etwa 30 Oxypropyleneinheiten, wobei die Mischung eine ausreichende Menge an Oxyethyleneinheiten enthält, so daß die hydrophile Komponente eine Hydrophilizität besitzt, welche ausreichend ist, um die Hydrophilizität von herkömmlichen synthetischen Polyesterfaseroberflächen bei der Ablagerung des Schmutzabweisemittels auf einer solchen Oberfläche zu erhöhen, wobei die hydrophilen Segmente vorzugsweise mindestens etwa 25% Oxyethyleneinheiten und mehr bevorzugt, besonders für solche Komponenten mit etwa 20 bis 30 Oxypropyleneinheiten, mindestens etwa 50% Oxyethyleneinheiten umfassen; oder (b) eine oder mehrere hydrophobe Komponenten, umfassend: (i) C3-Oxyalkylenterephthalatsegmente, wobei, falls die hydrophoben Komponenten auch Oxyethylenterephthalat umfassen, das Verhältnis von Oxyethylenterephthalat: C3-Oxyalkylenterephthalat-Einheiten etwa 2 : 1 oder weniger beträgt, (ii) C4-C6-Alkylen- oder Oxy-C4-C6-alkylensegmente, oder Mischungen hiervon, oder (iii) Poly(vinylester)segmente, vorzugsweise Poly(vinylacetat), mit einem Grad der Polymerisierung von mindestens 2.
  • Typischerweise besitzen die Polyoxyethylensegmente von (a)(i) einen Grad der Polymerisierung von etwa 200, obwohl höhere Grade verwendet werden können, vorzugsweise 3 bis etwa 150, mehr bevorzugt 6 bis etwa 100. Geeignete hydrophobe Oxy-C4-C6-alkylensegmente schließen, aber sind nicht begrenzt auf, Endkappen von polymeren Schmutzabweisemitteln ein, wie MO3S(CH2)nOCH2CH2O-, worin M Natrium ist und n eine ganze Zahl von 4 bis 6 ist, wie in US-Patent 4,721,580, erteilt am 26. Januar 1988 an Gosselink, offenbart.
  • Erfindungsgemäß nützliche polymere Schmutzabweisemittel schließen auch copolymere Blöcke von Ethylenterephthalat oder Propylenterephthalat mit Polyethylenoxid- oder Polypropylenoxidterephthalat und dergleichen ein.
  • Durch hydrophobe Poly(vinylester)-Segmente gekennzeichnete Schmutzabweisemittel schließen Pfropfcopolymere von Poly(vinylester), z. B. C1-C6-Vinylester, vorzugsweise Poly(vinylacetat) gepfropft auf Polyalkylenoxidgrundgerüste, wie Polyethylenoxidgrundgerüste. Vgl. Europäische Patentanmeldung 0 219 048, veröffentlicht am 22. April 1987 durch Kud et al. Im Handel erhältliche Schmutzabweisemittel dieses Typs schließen die Materialien vom Sokalan-Typ, z. B. SOKALAN HP-22, erhältlich von BASF (Deutschland), ein.
  • Ein Typ eines bevorzugten Schmutzabweisemittels ist ein Copolymer mit statistisch angeordneten Blöcken von Ethylenterephthalat und Polyethylenoxid (PEO)terephthalat. Das Molekulargewicht dieses polymeren Schmutzabweisemittels liegt im Bereich von etwa 25.000 bis etwa 55.000. Vgl. US-Patent 3,959,230 an Hays, erteilt am 25. Mai 1976, und US-Patent 3,893,929 an Basadur, erteilt am B. Juli 1975.
  • Ein anderes bevorzugtes polymeres Schmutzabweisemittel ist ein Polyester mit wiederkehrenden Einheiten aus Ethylenterephthalateinheiten, welcher 10–15 Gew.-% Ethylenterephthalateinheiten zusammen mit 90–80 Gew.-% Polyoxyethylenterephthalatein heiten, abgeleitet aus einem Polyoxyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 300 bis 5.000, enthält. Beispiele für dieses Polymer schließen das im Handel erhältliche Material ZELCON 5126 (von Dupont) und MILEASE T (von ICI) ein. Vgl. auch US-Patent 4,702,857, erteilt am 27. Oktober 1987 an Gosselink.
  • Ein anderes bevorzugtes polymeres Schmutzabweisemittel ist ein sulfoniertes Produkt eines im wesentlichen linearen Esteroligomers, bestehend aus einem oligomeren Estergrundgerüst von wiederkehrenden Terephthaloyl- und Oxyalkylenoxyeinheiten und terminalen Einheiten, welche kovalent an das Grundgerüst gebunden sind. Diese Schmutzabweisemittel sind in US-Patent 4,968,451, erteilt am 6. November 1990 an Scheibel J. J. und Gosselink E. P., ausführlich beschrieben. Andere geeignete polymere Schmutzabweisemittel schließen die Terephthalatpolyester von US-Patent 4,711,730, erteilt am 8. Dezember 1987 an Gosselink et al.; die anionisch endverkappten, oligomeren Ester von US-Patent 4,721,580, erteilt am 26. Januar 1988 an Gosselink; und die Blockpolyesteroligomerverbindungen von US-Patent 4,702,857, erteilt am 27. Oktober 1987 an Gosselink, ein.
  • Bevorzugte polymere Schmutzabweisemittel schließen auch ein die Schmutzabweisemittel von US-Patent 4,877,896, erteilt am 31. Oktober 1989 an Maldonado et al., welches anionisch, besonders Sulfoarolyl-, endverkappte Terephthalatester offenbart.
  • Falls verwendet, umfassen Schmutzabweisemittel im allgemeinen etwa 0,01 bis etwa 10,0 Gew.-% der Detergenszusammensetzungen hierin, typischerweise etwa 0,1 bis etwa 5%, vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 3,0%.
  • Ein noch anderes bevorzugtes Schmutzabweisemittel ist ein Oligomer mit wiederkehrenden Einheiten aus Terephthaloyleinheiten, Sulfoisoterephthaloyleinheiten, Oxyethylenoxy- und Oxy-1,2-propyleneinheiten. Die wiederkehrenden Einheiten bilden das Grundgerüst des Oligomers und sind vorzugsweise mit modifizierten Isethionat-Endkappen terminiert. Ein besonders bevorzugtes Schmutzabweisemittel dieses Typs umfaßt etwa eine Sulfoisophthaloyleinheit, fünf Terephthaloyleinheiten, Oxyethylenoxy- und Oxy-1,2-propylenoxyeinheiten in einem Verhältnis von etwa 1,7 bis etwa 1,8 und zwei Endkappeneinheiten von Natrium-2-(2-hydroxyethoxy)ethansulfonat. Dieses Schmutzabweisemittel umfaßt auch etwa 0,5 bis etwa 20 Gew.-% des Oligomeren eines die Kristallinität verringernden Stabilisators, vorzugsweise gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Xylolsulfonat, Cumolsulfonat, Toluolsulfonat und Mischungen hiervon.
  • Bleichverbindungen – Bleichmittel und Bleichaktivatoren
  • Die Detergenszusammensetzungen hierin enthalten Bleichmittel oder Bleichzusammensetzungen, enthaltend ein Bleichmittel und einen oder mehrere Bleichaktivatoren. Bleichmittel liegen typischerweise in Anteilen von 1 bis 40%, typischer 5 bis 30%, der Detergenszusammensetzung, besonders zum Wäschewaschen, vor. Falls vorhanden, beträgt die Menge der Bleichaktivatoren typischerweise 0,1 bis 60%, typischer 0,5 bis 40%, der Bleichzusammensetzung, umfassend das Bleichmittel plus den Bleichaktivator.
  • Die hierin verwendeten Bleichmittel können irgendwelche der Bleichmittel sein, die für Detergenszusammensetzungen bei der Textilreinigung, der Reinigung harter Oberflächen oder anderen Reinigungszwecken nützlich sind, welche nun bekannt sind oder bekannt werden. Diese schließen Sauerstoffbleichmittel sowie andere Bleichmittel ein.
  • Persauerstoff-Bleichmittel können auch verwendet werden. Geeignete Persauerstoff-Bleichmittelverbindungen schließen Natriumcarbonatperoxyhydrat und äquivalente "Percarbonat"-Bleichmittel, Natriumpyrophosphatperoxyhydrat, Harnstoffperoxyhydrat und Natriumperoxid ein. Persulfat-Bleichmittel (z. B. OXONE, kommerziell hergestellt durch DuPont) kann auch verwendet werden.
  • Ein bevorzugtes Percarbonat-Bleichmittel umfaßt trockene Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 500 Mikrometer bis etwa 1.000 Mikrometer, wobei nicht mehr als etwa 10 Gew.-% der Teilchen kleiner als etwa 200 Mikrometer sind, und nicht mehr als etwa 10 Gew.-% der Teilchen größer als etwa 1.250 Mikrometer sind. Wahlweise kann das Percarbonat mit Silicat, Borat oder wasserlöslichen Tensiden beschichtet sein. Bevorzugte Beschichtungen basieren auf Carbonat/Sulfat-Mischungen. Percarbonat ist von verschiedenen kommerziellen Anbietern erhältlich, wie FMC, Solvay und Tokai Denka.
  • Eine andere Bleichmittelkategorie, die ohne Einschränkung verwendet werden kann, umfaßt Percarbonsäure-Bleichmittel und Salze hiervon. Geeignete Beispiele dieser Klasse von Mitteln schließen Magnesiummonoperoxyphthalathexahydrat, das Magnesiumsalz von Metachlorperbenzoesäure, 4-Nonylamino-4-oxoperoxybuttersäure und Diperoxydodecandisäure ein. Solche Bleichmittel sind in US-Patent 4,483,781, Hartmann, erteilt am 20. November 1984; US-Patentanmeldung 740,446, Burns et al., eingereicht am 3. Juni 1985; der Europäischen Patentanmeldung 0,133,354, Banks et al., veröffentlicht am 20. Februar 1985; und US-Patent 4,412,934, Chung et al., erteilt am 1. November 1983, offenbart. Besonders bevorzugte Bleichmittel schließen auch 6-Nonylamino-6-oxoperoxycapronsäure ein, wie in US-Patent 4,634,551, erteilt am 6. Januar 1987 an Burns et al., beschrieben.
  • Mischungen von Bleichmitteln können auch verwendet werden. Persauerstoff-Bleichmittel, die Perborate, z. B. Natriumperborat (z. B. Mono- oder Tetrahydrat), die Percarbonate, etc. werden vorzugsweise mit Bleichaktivatoren kombiniert, was zur in situ-Erzeugung in wäßriger Lösung (d. h. während des Waschverfahrens) der Peroxysäure, die dem Bleichaktivator entspricht, führt. Verschiedene nichtbegrenzende Beispiele für Aktivatoren sind in US-Patent 4,915,854, erteilt am 10. April 1990 an Mao et al., und US-Patent 4,412,934 offenbart. Die Nonanoyloxybenzolsulfonat (NOBS)- und Tetraacetylethylendiamin (TAED)-Aktivatoren sind typisch, und Mischungen hiervon können auch verwendet werden. Vgl. auch US 4,634,551 für andere typische Bleichmittel und Aktivatoren, welche hierin nützlich sind.
  • Besonders bevorzugte, aus Amido abgeleitete Bleichaktivatoren sind solche der Formeln: R1N(R5)C(O)R2C(O)L oder R1C(O)N(R5)R2C(O)L worin R1 eine Alkylgruppe mit etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen ist, R2 ein Alkylen mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist, R5 H oder Alkyl, Aryl oder Alkaryl mit etwa 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen ist, und L irgendeine geeignete Abgangsgruppe ist. Eine Abgangsgruppe ist irgendeine Gruppe, welche aus dem Bleichaktivator als eine Folge des nukleophilen Angriffs auf den Bleichaktivator durch das Perhydroxylanion verdrängt wird. Eine bevorzugte Abgangsgruppe ist Phenolsulfonat.
  • Bevorzugte Beispiele für Bleichaktivatoren der obigen Formeln schließen (6-Octanamidocaproyl)oxybenzolsulfonat, (6-Nonanamidocaproyl)oxybenzolsulfonat, (6-Decanamidocaproyl)oxybenzolsulfonat und Mischungen hiervon ein, wie in US-Patent 4,634,551, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, beschrieben.
  • Eine andere Klasse von Bleichaktivatoren umfaßt die Aktivatoren vom Benzoxazin-Typ, welche durch Hodge et al. in US-Patent 4,966,723, erteilt am 30. Oktober 1990, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, offenbart sind. Ein besonders bevorzugter Aktivator vom Benzoxazin-Typ ist:
  • Figure 00130001
  • Eine weitere Klasse von bevorzugten Bleichaktivatoren schließt die Acyllactam-Aktivatoren ein, besonders Acylcaprolactame und Acylvalerolactame der Formeln:
    Figure 00130002
    worin R6 H oder eine Alkyl-, Aryl-, Alkoxyaryl- oder Alkarylgruppe mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen ist. Besonders bevorzugte Lactam-Aktivatoren schließen Benzoylcaprolactam, Octanoylcaprolactam, 3,5,5-Trimethylhexanoylcaprolactam, Nonanoylcaprolactam, Decanoylcaprolactam, Undecenoylcaprolactam, Benzoylvalerolactam, Octanoylvalerolactam, Decanoylvalerolactam, Undecenoylvalerolactam, Nonanoylvalerolactam, 3,5,5-Trimethylhexanoylvalerolactam und Mischungen hiervon ein. Vgl. auch US-Patent 4,545,784, erteilt an Sanderson, 8. Oktober 1985, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, welches Acylcaprolactame adsorbiert an Natriumperborat offenbart. Andere bevorzugte Aktivatoren sind kationische Bleichaktivatoren.
  • Andere Bleichmittel als Sauerstoffbleichmittel sind auf dem Fachgebiet auch bekannt und können hierin verwendet werden. Ein Typ eines Nicht-Sauerstoffbleichmittels von besonderem Interesse schließt lichtaktivierte Bleichmittel ein, wie die sulfonierten Zink- und/oder Aluminiumphthalocyanine. Vgl. US-Patent 4,033,718, erteilt am 5. Juli 1977 an Holcombe et al. Falls verwendet, enthalten Detergenszusammensetzungen typischerweise 0,025 bis 1,25 Gew.-% solcher Bleichmittel, besonders Sulfonatzinkphthalocyanin.
  • Falls gewünscht, können die Bleichverbindungen mit Hilfe einer Manganverbindung katalysiert werden. Solche Verbindungen sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und schließen zum Beispiel die Katalysatoren auf Manganbasis ein, welche in US-Patent 5,246,621; US-Patent 5,244,594; US-Patent 5,194,416; US-Patent 5,114,606; und den Europäischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 549,271A1; 549,272A1; 544,440A2; und 544,490A1 offenbart sind. Bevorzugte Beispiele dieser Katalysatoren schließen MnIV 2(u-O)3(1,4,7-Trimethyl-1,4,7-triazacyclononan)2(PF6)2, MnIII 2(u-O)1(u-OAc)2(1,4,7-Trimethyl-1,4,7-triazacyclononan)2(ClO4)2, MnIV 4(u-O)6(1,4,7-Triazacyclononan)4(ClO4)4, MnIIIMnIV 4(u-O)1(u-OAc)2(1,4,7-Trimethyl-1,4,7-triazacyclononan)2(ClO4)3, MnIV(1,4,7-Trimethyl-1,4,7-triazacyclononan)(OCH3)3(PF6) und Mischungen hiervon ein. Andere Bleichkatalysatoren auf Metallbasis schließen die in US-Patent 4,430,243 und in US-Patent 5,114,611 offenbarten ein. Die Verwendung von Mangan zusammen mit verschiedenen komplexen Liganden, um die Bleichung zu verstärken, ist auch in den folgenden US-Patenten beschrieben: 4,728,455; 5,284,944; 5,246,612; 5,256,779; 5,280,117; 5,274,147; 5,153,161; und 5,227,084.
  • Polymere Dispergiermittel
  • Polymere Dispergiermittel können vorteilhafterweise in Anteilen von 0,1 bis 7 Gew.-% in den Zusammensetzungen, besonders in Gegenwart von Zeolith- und/oder Schichtsilicat-Buildern, hierin verwendet werden. Geeignete polymere Dispergiermittel schließen polymere Polycarboxylate und Polyethylenglykole ein, obwohl andere, welche auf dem Fachgebiet bekannt sind, ebenfalls verwendet werden können. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, man nimmt an, daß polymere Dispergiermittel die Gesamtdetergensbuilderleistung verbessern, wenn sie in Kombination mit anderen Buildern (einschließlich niedermolekulargewichtigen Polycarboxylaten) verwendet werden, indem sie das Kristallwachstum hemmen, Schmutzteilchen durch Peptisierung freisetzen und eine Antiredeposition bewirken.
  • Polymere Polycarboxylatmaterialien können durch Polymerisierung oder Copolymerisierung von geeigneten ungesättigten Monomeren, vorzugsweise in ihrer Säureform, hergestellt werden. Ungesättigte monomere Säuren, welche polymerisiert werden können, um geeignete polymere Polycarboxylate zu bilden, schließen Acrylsäure, Maleinsäure (oder Maleinsäureanhydrid), Fumarsäure, Itaconsäure, Aconitsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure und Methylenmalonsäure ein. Das Vorhandensein in den polymeren Poly carboxylaten hierin von monomeren Segmenten, welche keine Carboxylatreste enthalten, wie Vinylmethylether, Styrol, Ethylen etc., ist geeignet; mit der Maßgabe, daß solche Segmente nicht mehr als etwa 40 Gew.-% ausmachen.
  • Besonders geeignete polymere Polycarboxylate können aus Acrylsäure abgeleitet sein. Solche Polymere auf Acrylsäurebasis, welche hierin nützlich sind, sind die wasserlöslichen Salze von polymerisierter Acrylsäure. Das durchschnittliche Molekulargewicht solcher Polymere in der Säureform reicht vorzugsweise von etwa 2.000 bis 10.000, mehr bevorzugt etwa 4.000 bis 7.000 und am meisten bevorzugt etwa 4.000 bis 5.000. Wasserlösliche Salze solcher Acrylsäurepolymeren können zum Beispiel die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze einschließen. Lösliche Polymere dieses Typs sind bekannte Materialien. Die Verwendung von Polyacrylaten dieses Typs in Detergenszusammensetzungen ist zum Beispiel bei Diehl, US-Patent 3,308,067, erteilt am 7. März 1967, offenbart worden.
  • Copolymere auf Acryl/Maleinsäure-Basis können auch als eine bevorzugte Komponente des Dispergier/Antiredepositionsmittels verwendet werden. Solche Materialien schließen die wasserlöslichen Salze von Copolymeren aus Acrylsäure und Maleinsäure ein. Das durchschnittliche Molekulargewicht solcher Copolymere in der Säureform liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 2.000 bis 100.000, mehr bevorzugt etwa 5.000 bis 90.000, am meisten bevorzugt etwa 7.000 bis 80.000. Das Verhältnis von Acrylat- zu Maleatsegmenten in solchen Copolymeren liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 30 : 1 bis etwa 1 : 1, mehr bevorzugt etwa 70 : 30 bis 30 : 70. Wasserlösliche Salze solcher Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymere können zum Beispiel die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze einschließen. Lösliche Acrylat/Maleat-Copolymere dieses Typs sind bekannte Materialien, welche in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 66915, veröffentlicht am 15. Dezember 1982, sowie in EP-193,360, veröffentlicht am 3. September 1986, das auch solche Polymere beschreibt, welche Hydroxypropylacrylat umfassen, beschrieben sind. Weitere nützliche Dispergiermittel schließen die Maleinsäure/Acrylsäure/Vinylalkohol- oder Acetat-Terpolymere ein. Solche Materialien sind in EP-193,360 auch offenbart, einschließlich zum Beispiel das 45/45/10-Terpolymer von Acrylsäure/Maleinsäure/Vinylalkohol.
  • Ein anderes polymeres Material, welches eingeschlossen sein kann, ist Polyethylenglykol (PEG). PEG kann eine Dispergiermittel-Leistungsfähiglceit zeigen sowie als ein Tonschmutzentfernungs/Antiredepositionsmittel wirksam sein. Typische Molekulargewichtsbereiche für diese Zwecke reichen von etwa 500 bis etwa 100.000, vorzugsweise etwa 1.000 bis etwa 50.000, mehr bevorzugt etwa 1.500 bis etwa 10.000.
  • Polyaminosäure-Dispergiermittel wie Polyaspartat und Polyglutamat können auch verwendet werden, besonders in Verbindung mit Zeolith-Buildern. Dispergiermittel wie Polyaspartat besitzen vorzugsweise ein Molekulargewicht (Durchschnitt) von etwa 10.000.
  • Tonschmutzentfernungs/Antiredepositionsmittel
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch wahlweise wasserlösliche, ethoxylierte Amine mit Tonschmutzentfernungs- und Antiredepositionseigenschaften enthalten. Granuläre Detergenszusammensetzungen, welche diese Verbindungen enthalten, umfassen typischerweise etwa 0,01 bis etwa 10,0 Gew.-% der wasserlöslichen, ethoxylierten Amine; flüssige Detergenszusammensetzungen enthalten typischerweise etwa 0,01 bis etwa 5%.
  • Das am meisten bevorzugte Schmutzabweise- und Antiredepositionsmittel ist ethoxyliertes Tetraethylenpentamin. Beispielhafte ethoxylierte Amine sind ferner in US-Patent 4,597,898, VanderMeer, erteilt am 1. Juli 1986, beschrieben. Eine andere Gruppe von bevorzugten Tonschmutzentfernungs/Antiredepositionsmitteln sind die kationischen Verbindungen, welche in der Europäischen Patentanmeldung 111,965, Oh und Gosselink, veröffentlicht am 27. Juni 1984, offenbart sind. Andere Tonschmutzentfernungs/Antiredepositionsmittel, welche verwendet werden können, schließen die ethoxylierten Aminpolymere, offenbart in der Europäischen Patentanmeldung 111,984, Gosselink, veröffentlicht am 27. Juni 1984; die zwitterionischen Polymere, offenbart in der Europäischen Patentanmeldung 112,592, Gosselink, veröffentlicht am 4. Juli 1984; und die Aminoxide, offenbart in US-Patent 4,548,744, Connor, erteilt am 22. Oktober 1985, ein. Andere Tonschmutzentfernungs- und/oder Antiredepositionsmittel, welche auf dem Fachgebiet bekannt sind, können in den Zusammensetzungen hierin auch verwendet werden. Ein anderer Typ eines bevorzugten Antiredepositionsmittels schließt die Carboxymethylcellulose (CMC)-Materialien ein. Diese Materialien sind auf dem Fachgebiet hinreichend bekannt.
  • Farbstoffübertragungsinhibitoren
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch ein oder mehrere Materialien einschließen, welche zur Inhibierung der Übertragung von Farbstoffen aus einem Gewebe auf ein anderes während des Reinigungsverfahrens wirksam sind. Im allgemeinen schließen solche Farbstoffübertragungsinhibitoren Polyvinylpyrrolidon-Polymere, Polyamin-N-oxid-Polymere, Copolymere von N-Vinylpyrrolidon und N-Vinylimidazol, Manganphthalocyanin, Peroxidasen und Mischungen hiervon ein. Falls verwendet, umfassen diese Mittel typischerweise 0,01 bis 10%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorzugsweise 0,01 bis 5% und mehr bevorzugt 0,05 bis 2%.
  • Genauer enthalten die Polyamin-N-oxid-Polymere, welche zur Verwendung hierin bevorzugt werden, Einheiten mit der folgenden Strukturformel: R-Ax-P, worin P eine polymerisierbare Einheit ist, an welche eine N-O-Gruppe gebunden sein kann, oder die N-O-Gruppe kann einen Teil der polymerisierbaren Einheit bilden, oder die N-O-Gruppe kann an beide Einheiten gebunden sein; A eine der folgenden Strukturen ist: -NC(O)-, -C(O)O-, -S-, -O- oder -N=; x 0 oder 1 ist; und R eine aliphatische, ethoxylierte aliphatische, aromatische, heterocyclische oder alicyclische Gruppe oder irgendeine Kombination hiervon ist, woran der Stickstoff der N-O-Gruppe gebunden sein kann, oder die N-O-Gruppe ein Teil dieser Gruppen ist. Bevorzugte Polyamin-N-oxide sind solche, worin R eine heterocyclische Gruppe wie Pyridin, Pyrrol, Imidazol, Pyrrolidin, Piperidin und Derivate hiervon ist.
  • Die N-O-Gruppe kann durch die folgenden allgemeinen Strukturen wiedergegeben werden:
    Figure 00170001
    worin R1, R2 und R3 aliphatische, aromatische, heterocyclische oder alicyclische Gruppen oder Kombinationen hiervon sind; x, y und z 0 oder 1 sind; und der Stickstoff der N-O-Gruppe an irgendeine der oben erwähnten Gruppen gebunden sein kann oder einen Teil davon bildet. Die Aminoxideinheit der Polyamin-N-oxide besitzt einen pKa < 10, vorzugsweise pKa < 7, mehr bevorzugt pKa < 6.
  • Jedes Polymergrundgerüst kann verwendet werden, solange das gebildete Aminoxidpolymer wasserlöslich ist und die Farbstoffübertragung inhibierende Eigenschaften besitzt. Beispiele geeigneter Polymergrundgerüste sind Polyvinyle, Polyalkylene, Polyester.
  • Polyether, Polyamid, Polyimide, Polyacrylate und Mischungen hiervon. Diese Polymere schließen Zufalls- oder Blockcopolymere ein, worin ein Monomertyp ein Amin-N-oxid ist und der andere Monomertyp ein N-Oxid ist. Die Amin-N-okid-Polymere weisen typischerweise ein Verhältnis von Amin zu dem Amin-N-oxid von 10 : 1 bis 1 : 1.000.000 auf. Jedoch kann die Anzahl der Aminoxidgruppen, welche in dem Polyaminoxid-Polymer vorhanden sind, durch geeignete Copolymerisation oder durch einen geeigneten N-Oxidationsgrad variiert werden. Die Polyaminoxide können in praktisch jedem Polymerisationsgrad erhalten werden. Typischerweise liegt das durchschnittliche Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 1.000.000, mehr bevorzugt 1.000 bis 500.000, am meisten bevorzugt 5.000 bis 100.000. Diese bevorzugte Klasse von Materialien kann als "PVNO" bezeichnet werden.
  • Das am meisten bevorzugte Polyamin-N-oxid, welches in den Detergenszusammensetzungen hierin nützlich ist, ist Poly-(4-vinylpyridin-N-oxid), das ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 50.000 und ein Verhältnis von Amin zu dem Amin-N-oxid von etwa 1 : 4 besitzt.
  • Copolymere von N-Vinylpyrrolidon- und N-Vinylimidazol-Polymeren (bezeichnet als eine Klasse als "PVPVI") werden zur Verwendung hierin auch bevorzugt. Vorzugsweise besitzt das PVPVI einen durchschnittlichen Molekulargewichtsbereich von 5.000 bis 1.000.000, mehr bevorzugt 5.000 bis 200.000 und am meisten bevorzugt 10.000 bis 20.000. (Der durchschnittliche Molekulargewichtsbereich wird mittels Lichtstreuung bestimmt, wie beschrieben bei Barth et al., Chemical Analysis, Bd. 113, "Modern Methods of Polymer Characterization", wobei die Offenbarung davon unter Bezugnahme hierin eingeschlossen ist.) Die PVPIV-Copolymeren weisen typischerweise ein Molverhältnis von N-Vinylimidazol zu N-Vinylpyrrolidon von 1 : 1 bis 0,2 : 1, mehr bevorzugt 0,8 : 1 bis 0,3 : 1, am meisten bevorzugt 0,6 : 1 bis 0,4 : 1 auf. Diese Copolymeren können entweder linear oder verzweigt sein.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch ein Polyvinylpyrrolidon ("PVP") mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 5.000 bis etwa 400.000, vorzugsweise etwa 5.000 bis etwa 200.000 und mehr bevorzugt etwa 5.000 bis etwa 50.000 verwenden. PVP's sind den Fachleuten auf dem Detergensfachgebiet bekannt; vgl. zum Beispiel EP-A-262,897 und EP-A-256,696, welche hierin unter Bezugnahme eingeschlossen sind. Zusammensetzungen, enthaltend PVP, können auch Polyethylenglykol ("PEG") mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 500 bis etwa 100.000, bevorzugt etwa 1.000 bis etwa 10.000, enthalten. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von PEG zu PVP auf einer ppm-Basis, freigesetzt in Waschlösungen, etwa 2 : 1 bis etwa 50 : 1 und mehr bevorzugt etwa 3 : 1 bis etwa 10 : 1.
  • Die Detergenszusammensetzungen hierin können auch wahlweise 0,005 bis 5 Gew.-% an bestimmten Typen von hydrophilen, optischen Aufhellern enthalten, welche auch eine die Farbstoffübertragung inhibierende Wirkung vorsehen. Falls verwendet, umfassen die Zusammensetzungen hierin vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.-% solcher optischen Aufheller.
  • Die erfindungsgemäß nützlichen hydrophilen, optischen Aufheller sind solche der Strukturformel:
    Figure 00180001
    worin R1 aus Anilino, N-2-Bis-hydroxyethyl und NH-2-Hydroxyethyl gewählt ist; R2 aus N-2-Bis-hydroxyethyl, N-2-Hydroxyethyl-N-methylamino, Morphilino, Chlor und Amino gewählt ist; und M ein salzbildendes Kation ist, wie Natrium oder Kalium.
  • Wenn in der obigen Formel R1 Anilino ist, R2 N-2-Bis-hydroxyethyl ist und M ein Kation wie Natrium ist, dann ist der Aufheller 4,4'-Bis-[(4-anilino-6-(N-2-bis-hydroxyethyl)-s-triazin-2-yl)amino]-2,2'-stilbendisulfonsäure und Dinatriumsalz. Diese besondere Aufhellerspezies wird im Handel unter dem Handelsnamen Tinopal-UNPA-GX durch die Ciba-Geigy Corporation vertrieben. Tinopal-UNPA-GX ist der bevorzugte hydrophile, optische Aufheller, welcher in den Detergenszusammensetzungen hierin nützlich ist.
  • Wenn in der obigen Formel R1 Anilino ist, R2 N-2-Hydroxyethyl-N-2-methylamino ist und M ein Kation wie Natrium ist, dann ist der Aufheller 4,4'-Bis-[(4-anilino-6-(N-2-hydroxyethyl-N-methylamino)-s-triazin-2-yl)amino]-2,2'-stilbendisulfonsäure, Dina triumsalz. Diese besondere Aufhellerspezies wird im Handel unter dem Handelsnamen Tinopal 5BM-GX durch die Ciba-Geigy Corporation vertrieben.
  • Wenn in der obigen Formel R1 Anilino ist, R2 Morphilino ist und M ein Kation wie Natrium ist, dann ist der Aufheller 4,4'-Bis-[(4-anilino-6-morphilino-s-triazin-2-yl)amino]-2,2'-stilbendisulfonsäure, Natriumsalz. Diese besondere Aufhellerspezies wird im Handel unter dem Handelsnamen Tinopal AMS-GX durch die Ciba-Geigy Corporation vertrieben.
  • Die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ausgewählten spezifischen optischen Aufhellerspezies sehen besonders wirksame Leistungsvorteile bezüglich der Farbstoffübertragungsinhibierung vor, wenn sie in Kombination mit den ausgewählten polymeren Farbstoffübertragungsinhibitoren, wie oben beschrieben, verwendet werden. Die Kombination solcher ausgewählten polymeren Materialien (z. B. PVNO und/oder PVPVI) mit solchen ausgewählten optischen Aufhellern (z. B. Tinopal UNPA-GX, Tinopal 5BM-GX und/oder Tinopal AMS-GX) sieht eine wesentlich bessere Farbstoffübertragungsinhibierung in wäßrigen Waschlösungen vor, als wenn eine dieser zwei Detergenszusammensetzungskomponenten allein verwendet wird. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß solche Aufheller in dieser Weise wirksam sind, weil sie eine hohe Affinität für Textilien in der Waschlösung haben und sich daher relativ schnell auf diesen Textilien ablagern. Das Ausmaß, in dem sich die Aufhellex auf den Textilien in der Waschlösung ablagern, kann durch einen Parameter definiert werden, welcher als der "Exhaustionskoeffizient" bezeichnet wird. Der Exhaustionskoeffizient ist allgemein definiert als das Verhältnis von a) dem auf dem Gewebe abgelagerten Aufhellermaterial zu b) der anfänglichen Aufhellerkonzentration in der Waschlauge. Aufheller mit relativ hohen Exhaustionskoeffizienten sind zur Inhibierung der Farbstoffübertragung in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung am besten geeignet.
  • Natürlich ist erkennbar, daß andere herkömmliche Typen von optischen Aufhellerverbindungen wahlweise in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendet werden können, um herkömmliche Vorteile für die "Leuchtkraft" des Gewebes anstatt eine wirkliche die Farbstoffübertragung inhibierende Wirkung vorzusehen. Ein solche Verwendung ist für Detergensformulierungen üblich und hinreichend bekannt.
  • Verwendung der Kombination aus nichtionischen Polysaccharidethern und Amylaseenzymen
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich zu Reinigungsmitteln für harte Oberflächen in Wäschewaschmittelzusammensetzungen, Textilbehandlungszusammensetzungen und Textilweichmacherzusammensetzungen verwendet werden. Die Zusammensetzungen können als herkömmliche Granula, Stückformen, Pasten, Pulver oder flüssige Formen formuliert werden. Die Detergenszusammensetzungen werden in herkömmlicher Weise hergestellt; zum Beispiel können im Falle von pulverförmigen Deter genszusammensetzungen Sprühtrocknungs- oder Sprühmischungsverfahren angewendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Kombination aus einem Polysaccharidether und einem Amylaseenzym liegt in wäßrigen Konzentrationen von 1 ppm bis 500 ppm, vorzugsweise 5 ppm bis 300 ppm, in der Waschlösung, vorzugsweise bei einem pH von 7 bis 11, bevorzugt 9 bis 10,5, vor.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Waschen von Textilien, umfassend das Inkontaktbringen der Textilien mit einer wäßrigen Waschlauge, enthaltend herkömmliche Detergensbestandteile und ein Bleichmittel, wie hierin beschrieben, zusätzlich zu dem Amylaseenzym und dem nichtionischen Polysaccharidether der vorliegende Erfindung. In einem bevorzugten Verfahren werden Polyester und Polyester/Baumwolle-Mischgewebe verwendet.
  • Beispiele In den Beispielen verwendete Abkürzungen
  • In den Detergenszusammensetzungen haben die abgekürzten Komponentenbezeichnungen die folgenden Bedeutungen:
    XYAS: Natrium-C1X-C1Y-alkylsulfat
    25EY: Ein vorwiegend linearer, primärer C12-C15-Alkohol, kondensiert im Durchschnitt mit Y Molen an Ethylenoxid
    XYEZ: Ein vorwiegend linearer, primärer C1x-C1y-Alkohol, kondensiert im Durchschnitt mit Z Molen an Ethylenoxid
    XYEZS: C1X-C1Y-Natriumalkylsulfat, kondensiert im Durchschnitt mit Z Molen an Ethylenoxid pro Mol
    TFAA: C16-C18-Alkyl-N-methylglucamid
    Silicat: Amorphes Natriumsilicat (SiO2 : Na2O-Verhältnis = 2,0)
    NaSKS-6: Kristallines Schichtsilicat der Formel δ-Na2Si2O5
    Carbonat: Wasserfreies Natriumcarbonat
    MA/AA: Copolymer von 30 : 70 an Malein/Acrylsäure, durchschnittliches Molekulargewicht etwa 70.000
    Zeolith A: Hydratisiertes Natriumaluminosilicat der Formel Na12(AlO2SiO2)12·27H2O mit einer primären Teilchengröße im Bereich von 1 bis 10 Mikrometer
    Citrat: Trinatriumcitratdihydrat
    Percarbonat: Wasserfreies Natriumpercarbonat-Bleichmittel, beschichtet mit einem Überzug aus Natriumsilicat (Si2O : Na2O-Verhältnis = 2 : 1) in einem Gewichtsverhältnis von Percarbonat zu dem Natriumsilicat von 39 : 1
    CMC: Natriumcarboxymethylcellulose
    DETPMP: Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure), vertrieben durch Monsanto unter dem Handelsnamen Dequest 2060
    PVNO: Poly-(4-vinylpyridin)-N-oxid-Copolymer von Vinylimidazol und Vinylpyrrolidon mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 10.000
    Smectit-Ton: Calciummontmorillonit von Colin Stewart Minchem Ltd.
    Granulärer Schaumunterdrücker: 12% Silicon/Silica, 18% Stearylalkohol und 70% Stärke in granulärer Form
    LAS: Lineares Natrium-C12-alhylbenzolsulfonat
    TAS: Natriumtalgallcylsulfat
    SS: Sekundäres Seifentensid der Formel 2-Butyloctansäure
    Phosphat: Natriumtripolyphosphat
    TAED: Tetraacetylethylendiamin
    PVP: Polyvinylpyrrolidon-Polymer
    HMWPEO: Hochmolekulargewichtiges Polyethylenoxid
    MC1: Methylcelluloseether mit einem Molekulargewicht von 110.000 bis 130.000, erhältlich von Shin Etsu Chemicals unter dem Handelsnamen Metolose
    MC2: Tylose MH50, erhältlich von Hoechst mit einem Molekulargewicht > 10.000
    MC3: Methocel F50, erhältlich von Dow Chemicals mit einem Molekulargewicht > 10.000
    Amylase: Amylaseenzym, vertrieben unter dem Handelsnamen Termamyl durch Novo Nordisk A/S, mit einer Aktivität von 60 KLU/g
    TAE 25: Talgalkoholethoxylat-(25)
    ACOBS: C9/C10-6-Nonanamidocaproyloxybenzolsulfonat
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Wäschewaschmittelzusammensetzungen A, B, C, D und E wurden hergestellt. Die Beispiele C, D, E und F geben Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wieder.
  • Figure 00220001
  • Ein Schmutzentfernungstest unter Verwendung einer Miele-Waschmaschine, Kurzwaschgang, 40°C, Newcastle-Leitungswasser, Einfachdosierung (75 g Waschmittel), wurde verwendet. Die Gewebeproben wurden mit Schokolade* oder Kakao** gefärbt. Die Schokolade wurde mit einer Bürste gleichmäßig verteilt über das Gewebe aufgetragen und über Nacht auf der Arbeitsplatte trocknen gelassen. Der Kakao wurde fein verteilt und unter Bildung einer homogenen Mischung in Milch eingemischt. Die Mischung wurde mit einer Bürste gleichmäßig über das Gewebe verteilt und über Nacht trocknen gelassen.
  • Unterschiede bezüglich der Fettschmutzentfernungsleistung werden als Teilnehmer-Ergebniseinheiten (psu) protokolliert, wobei ein positives Ergebnis eine bessere Leistungsfähigkeit als das Referenzprodukt anzeigt; und s angibt, daß der beobachtete Unterschied bei einem Sicherheitsgrad von 95% signifikant ist. Die folgende Bewertungsskala (psu-Einstufung) wurde verwendet:
    0 = Gleich
    1 = Ich denke, dieses Produkt ist besser.
    2 = Ich weiß, dieses Produkt ist etwas besser.
    3 = Dieses Produkt ist viel besser.
    4 = Dieses Produkt ist am besten.
  • Die Einstufung erfolgte unter kontrollierten Lichtbedingungen durch sachkundige Experten. Die Anzahl der in diesem Test verwendeten Wiederholungsversuche betrug sechs.
    Figure 00230001
  • Schokolade*
    Heinz Baby-Schokoladenpudding
    Kakao**
    Rowntree-Kakao in pasteurisierter Vollmilch
  • Beispiel 2
  • Granuläre Textilreinigungszusammensetzungen, welche nicht mit der Erfindung übereinstimmen, werden wie folgt hergestellt:
  • Figure 00240001
  • Beispiel 3
  • Erfindungsgemäße granuläre Textilreinigungszusammensetzungen werden wie folgt hergestellt:
  • Figure 00240002
  • Beispiel 4
  • Erfindungsgemäße granuläre Textilreinigungszusammensetzungen, welche beim Waschen von farbigen Textilien besonders nützlich sind, werden wie folgt hergestellt:
  • Figure 00250001
  • Die Formulierungen V–VI entsprechen nicht der Erfindung.
  • Beispiel 5
  • Erfindungsgemäße granuläre Textilreinigungszusammensetzungen werden wie folgt hergestellt:
  • Figure 00260001
  • Beispiel 6
  • Erfindungsgemäße granuläre Textilreinigungszusammensetzungen, welche die Fähigkeit zum "Weichmachen durch das Waschen" vorsehen, werden wie folgt hergestellt:
  • Figure 00270001
  • Beispiel 7
  • Eine flüssige Textilreinigungszusammensetzung, welche nicht mit der Erfindung übereinstimmt, wurde wie folgt hergestellt:
  • Figure 00280001

Claims (13)

  1. Detergenszusammensetzung, umfassend mindestens 5% eines Tensidsystems und eine Bleichmittelverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Detergenszusammensetzung die Kombination aus einem nichtionischen Polysaccharidether mit einem Molekulargewicht von mehr als 10.000 mit einem Amylaseenzym, gewählt aus bakterieller Amylase, Pilzamylase oder Mischungen hiervon, umfasst, so dass die Detergenszusammensetzung eine Aktivität von mindestens 0,001 KNU (Kilo Novo Units) pro Gramm oder mindestens 0,01 FAU (Fungal Alpha Amylase Units) pro Gramm besitzt.
  2. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Amylaseenzym eine bakterielle Amylase mit einer Aktivität ist, so dass die Detergenszusammensestzung eine Aktivität von 0,001 KNU bis 1.000 KNU pro Gramm besitzt.
  3. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei das Amylaseenzym eine α-Amylase ist.
  4. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der nichtionische Polysaccharidether einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 2,8 aufweist.
  5. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der nichtionische Polysaccharidether ein Celluloseether, Stärkeether, Dextanether oder Mischungen hiervon ist.
  6. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der nichtionische Polysaccharidether gewählt ist aus nichtionischen C1-C4-Alkyl-, C1-C4-Hydroxyalkyl-, C1-C4-Alkylhydroxyalkylpolysaccheridethern und Mischungen hiervon.
  7. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der nichtionische Polysaccharidether ein Methylcelluloseether ist.
  8. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei das Verhältnis des bakteriellen Amylaseenzyms (KNU) zu dem nichtionischen Polysaccharidether (g) 10.000 : 1 bis 1 : 10 beträgt.
  9. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 2–7, wobei das Amylaseenzym eine Aktivität von 0,01 KNU bis 100 KNU/g der Detergenszusammensetzung besitzt.
  10. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehden Ansprüche, wobei die Detergenszusammensetzung 0,01% bis 10% des nichtionischen Polysaccharidethers umfasst.
  11. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend 5% bis 50% des Tensidsystems, wobei die Tenside aus anionischen, nichtionischen, zwitterionischen, amphoteren Tensiden und Mischungen hiervon gewählt sind.
  12. Detergenszusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bleichmittelverbindung ein Percarbonat oder ein hydrophobes Bleichmittel oder Mischungen hiervon umfasst.
  13. Verfahren zum Behandeln von Textilien, umfassend das Kontaktieren der Textilien mit einer wässrigen Flüssigkeit, gebildet durch Auflösung einer Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche in Wasser, und umfassend 1 ppm bis 500 ppm der Kombination aus Amylaseenzym und nichtionischem Polysaccharidether.
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