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DE69627585T2 - Montage von Leitschaufeln eines Gasturbinenkompressors - Google Patents

Montage von Leitschaufeln eines Gasturbinenkompressors Download PDF

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DE69627585T2
DE69627585T2 DE69627585T DE69627585T DE69627585T2 DE 69627585 T2 DE69627585 T2 DE 69627585T2 DE 69627585 T DE69627585 T DE 69627585T DE 69627585 T DE69627585 T DE 69627585T DE 69627585 T2 DE69627585 T2 DE 69627585T2
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DE
Germany
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socket
housing
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spindle
ring
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Srinivasan Cincinnati Venkatasubbu
Stephen J. Batavia Waymeyer
Jeffrey J. Ft. Mitchell Eschenbach
Bruno G. Cincinnati Lampsat
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/10Final actuators
    • F01D17/12Final actuators arranged in stator parts
    • F01D17/14Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
    • F01D17/16Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes
    • F01D17/162Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes for axial flow, i.e. the vanes turning around axes which are essentially perpendicular to the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/56Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/80Repairing, retrofitting or upgrading methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leit- bzw. Statorschaufeleinrichtung für einen Verdichter von einer Gasturbine. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sie sich auf eine Leitschaufel-Befestigungseinrichtung, wobei die Einrichtung um 180° um die Schaufelbohrungsachse gedreht werden kann für eine verlängerte Betriebsdauer, und sie kann auch vom Äußeren des Verdichtergehäuses entfernt und ausgetauscht werden, ohne dass das Gehäuse oder die Leitschaufel entfernt werden muss.
  • Hintegrund
  • In einer Gasturbine liefert ein Axialströmungsverdichter Luft unter Druck für eine Expansion durch einen Turbinenabschnitt und enthält üblicherweise einen Rotor, der von einem Gehäuse umgeben ist. Das Gehäuse weist im allgemeinen zwei halbe, zylindrische Abschnitte auf, die lösbar miteinander verbunden sind. Der Rotor enthält mehrere Stufen, die jeweils eine Rotorscheibe mit einer einzelnen Reihe von Schaufeln aufweist, die um ihren äußeren Rand herum angeordnet sind. Die Stufen sind miteinander und mit einer von einer Turbine angetriebenen Welle verbunden. Das Gehäuse haltert mehrere Stufen oder ringförmige Reihen von Leit- oder Statorschaufeln. Die Statorschaufelstufen sind zwischen den Verdichterschaufelstufen angebracht und helfen, die durch den Verdichter gedrückte Luft zu verdichten und die Luftströmung in die nächste Stufe von Lauf- oder Rotorschaufeln unter dem richtigen Winkel zu richten, um für eine glatte, gleichmäßige Strömung durch den Verdichter zu sorgen.
  • Es ist seit langem bekannt, dass die Verwendung von verstellbaren Leitschaufeln zum Steuern der durch den Verdichter strömenden Luftmenge die Leistungsfähigkeit des Verdichters über dem gesamten Betriebsbereich des Triebwerkes optimiert. Zu diesem Zweck sind ausgewählte Statorschaufelstufen (im allge meinen am vorderen Abschnitt von dem Verdichter) mit verstellbaren bzw. variablen Statorschaufeln versehen. In der üblichen bekannten Praxis ist an der Stelle von jeder verstellbaren Statorschaufel das Gehäuse mit einer Öffnung oder Bohrung versehen, die von einem äußeren Ansatzstück umgeben ist. Die verstellbare Statorschaufel selbst hat eine Basis und/oder einen Wellenabschnitt, der sich durch die Bohrung erstreckt und darin drehbar ist. In Verbindung mit der Bohrung ist eine Lagereinrichtung vorgesehen, um Verschleiß an dem Gehäuse und der Statorschaufel zu verhindern.
  • Durch geeignete Prüfungen wird ein Statorprogramm entwickelt, das die Leistungsfähigkeit des Verdichters, während akzeptable Strömungsabrissgrenzen eingehalten werden, über dem gesamten Betriebsbereich des Triebwerkes optimiert. Es ist ein Stellsystem vorgesehen, um die Statorschaufeln von jeder verstellbare Statorschaufeln aufweisenden Stufe gemäß dem Statorprogramm zu drehen und neu zu positionieren.
  • In der üblichen Praxis ist ein verschiebbarer Gleichlaufring für jede variable Stufe vorgesehen und umgibt das Gehäuse. Jede verstellbare Statorschaufel von jeder variablen Stufe hat einem Hebelarm, der operativ mit seinem entsprechenden Gleichlaufring verbunden ist. Die Gleichlauf ringe werden durch einen geeigneten Antriebs- oder Kurbelwellenmechanismus verschoben, der durch eine geeignete Stelleinrichtung (Aktuator) betätigt wird, wie es in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Die oben genannten Lagereinrichtungen, die zum Schutz der verstellbaren Statorschaufel und des benachbarten Gehäuseabschnittes ausgelegt sind, unterliegen selbstverständlich Verschleiß. Dies kann zu einem Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der verstellbaren Statorschaufel und dem Verdichtergehäuse führen. Ein übermäßiger Metall-zu-Metall-Kontakt vergrößert Reibung in dem verstellbaren Schaufelsystem, der seinerseits eine Bewegung der Schaufeln verhindert oder stört, was zu einem Strömungsabriss im Triebwerk führen könnte. Die Lagereinrichtung enthält Buchsen, die verschleißen, wenn die verstellbare Statorschaufel während des Betriebes des Triebwerkes geschwenkt wird. Einige Abschnitte der Buchsen, die stark belastet werden, haben die Tendenz, stärker zu verschleißen als andere, weniger stark belastete Abschnitte. In bekannten Lagereinrichtungen dieses Typs ist unzulässiger Verschleiß in einem Bereich von etwa 6000 bis 10000 Betriebsstunden des Triebwerkes beobachtet worden.
  • Die Wartung zum Austauschen der Buchsen beinhaltet ein Entfernen des Verdichtergehäuses und Herausziehen der verstellbaren Statorschaufeleinrichtung. Dies ist teuer, zeitraubend und erfordert erfahrene Arbeiter.
  • Genauer gesagt, ist in bekannten Statorschaufeleinrichtungen, beispielsweise den hier in 1 dargestellten, üblicherweise eine Schubscheibe 10 vorgesehen, die in einem innenseitigen Durchmesser von einer Senkbohrung 11 von einem Verdichtergehäuse 12 angeordnet ist. Weiterhin ist eine Hülse 14 üblicherweise entlang einer einen Außendurchmesser aufweisenden Senkbohrung 15 von dem Gehäuse 12 vorgesehen. Die Statorschaufel 16 hat einen radial äußeren Schaufelknopf 18, der in den Innendurchmesser der Senkbohrung 11 eingesetzt ist. Um die Schaufel zu befestigen, liegt ein Abstandshalter 20 über der Schaufel und hat eine Mittelöffnung, durch die eine Spindel 22 vorsteht, die in einem mit Außengewinde versehenen Spindelabschnitt 24 endet. Über der Spindel 22 wird ein Hebelarm 26 aufgenommen, und die Einrichtung wird durch eine Mutter 28 befestigt, die auf den Spindelabschnitt 24 geschraubt wird und eine Hülse 30 gegen den Hebel 26 und den Abstandshalter 20 und den Knopf 18 gegen die Schubscheibe 10 klemmt. Üblicherweise ist der Hebelarm mit dem Gleichlaufring 30 durch einen Stift 32 verbunden. Ein nicht gezeigter Antriebsmechanismus verschiebt den Ring 30, um die Schwenkstellung von dem Hebel 26 und somit den Winkel der Statorschaufel gemäß einem vorbestimmten Programm zu steuern.
  • Die radiale Druckbelastung auf den Schaufelknopf 18 wird durch die Schubscheibe 10 übertragen und wirkt auf den Innendurchmesser von dem Verdichtergehäuse. Diese radiale Bela stung, zusammen mit dem Drehmoment der Schaufel, bewirkt, dass die Schaufel 10 vorzeitig verschleißt oder abnutzt. Wenn sie abgenutzt ist, beschleunigt sie den Verschleiß der Hülse 14, wodurch ein Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Schaufel und dem Gehäuse bewirkt wird. Dieser erhöhte Verschleiß macht es möglich, dass der Schaufelwinkel sich von dem gewünschten Arbeitswinkel weg bewegt und einen Fehler an der benachbarten Rotorschaufel und eine kostspielige und weitgehende Beschädigung an dem Verdichter bewirkt. Um jedoch die innere Scheibe 10 auszutauschen, müssen alle Rohrleitungen des Triebwerks, die Verdichtergehäusehälften und das gesamte verstellbare Statorschaufelsystem demontiert werden, was eine teure Ausschaltzeit zur Folge hat.
  • Auf dieses Problem ist das US-Patent 5,308,226 mit der Bezeichnung "Variable Stator Vane Assembly for an Axial Flow Compressor of a Gas Turbine Engine" gerichtet. In diesem Patent wird eine etwas komplexe Statorschaufelmontage beschrieben. Sie gestattet, dass Teile davon, die abnutzen, d. h. die Hülse, entfernt und ausgetauscht werden oder die gesamte Statorschaufel-Befestigungseinrichtung von der Außenseite des Gehäuses und ohne Demontage des Gehäuses oder der Statorschaufel um 180° gedreht wird. Auf diese Weise kann die Betriebsdauer der Einrichtung und des Verdichters stark verlängert werden. Die in diesem Patent offenbarte Montage erfordert jedoch eine wesentliche Anzahl von bearbeiteten Teilen und eine Komplexität der Montage, die zwar wirksam ist, um eine Drehung oder Entfernung und Austausch der Hülse zu gestatten, aber etwas teuer und arbeitsintensiv bleibt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte verstellbare Statorschaufel zu schaffen, die ermöglicht, dass Teile, die einer Abnutzung ausgesetzt sind, auf einfache Weise gedreht werden, um ihre nutzbare Verschleißdauer zu verlängern, oder am Ende ihrer Verschleißdauer ausgetauscht werden, ohne dass das Verdichtergehäuse entfernt oder die verstellbare Statorschaufeleinrichtung auseinandergebaut werden muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Leitschaufeleinrichtung mit verstellbarem Winkel für einen Axialströmungsverdichter von einer Gasturbine bereitgestellt, der ein Verdichtergehäuse (42) mit einer Bohrung (44) aufweist, die darin an der Stelle der winkelverstellbaren Leitschaufeleinrichtung ausgebildet ist, wobei die Einrichtung enthält:
    einen Vorsprung (46) auf dem Gehäuse (42), der die Gehäusebohrung (44) umgibt,
    eine erste Buchse (62), die sich in der Bohrung (44) erstreckt und einen Flansch (66) aufweist, der über dem radial äusseren Ende von der Bohrung (44) liegt und an dem Vorsprung (46) lösbar befestigt ist, wobei die Buchse (62) einen radial äusseren Endabschnitt (80) aufweist,
    eine zweite Buchse (64), die in der ersten Buchse (62) angeordnet ist und einen Lagerabschnitt (90) aufweist, der unter der Innenfläche des äusseren Endabschnittes (80) der ersten Buchse (62) liegt und diesen gegen diese drückt,
    wobei die ersten und zweiten Buchsen (62, 64) Öffnungen (82, 92) durch die äusseren End- bzw. Lagerabschnitte in Übereinstimmung miteinander aufweisen, und
    eine Leit- bzw. Statorschaufel (40), die eine Basis (50), eine von der Basis (50) vorstehende Spindel (52) innerhalb der zweiten Buchse (64) und einen ersten, einen verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnitt (54) aufweist, der sich durch die übereinstimmenden Öffnungen (82; 92) erstreckt, wobei die zweite Buchse (64) die Spindel (52) und den ersten, einen verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnitt (54) wenigstens teilweise eng umschließt, wodurch radiale Schubbelastungen auf die Schaufel (40) durch den Lagerabschnitt (90) auf den Endabschnitt (80) und den Flansch (66) übertragen werden, der an dem Gehäuse (42) befestigt ist,
    wobei die zweite Buchse (64) vom Äusseren des Gehäuses (42) lösbar und austauschbar ist, ohne daß das Gehäuse (42) von dem Verdichter oder die Leitschaufel (40) aus der Gehäusebohrung entfernt werden muss.
  • Um die Verschleißflächen auszutauschen, kann der Hebel der Betätigungseinrichtung entfernt werden, und die Bolzen, die die erste Buchse an dem Vorsprung bzw. Ansatzstück befestigen, können in ähnlicher Weise entfernt werden, wodurch die ersten und zweiten Buchsen aus der Bohrung und aus der Spindel der Statorschaufel herausgezogen werden können. Die Buchsen können dann ausgetauscht und wieder um die Spindel der Statorschaufel in der Bohrung eingesetzt werden. Alternativ und um die Verschleißdauer der Teile zu verlängern, können die Buchsen herausgenommen, wie es zuvor beschrieben ist, und 180° gedreht und wieder befestigt werden. Auf diese Weise können die Verschleißflächen für einen gleichförmigen Verschleiß angeordnet werden.
  • Kurze Beschriebung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Darstellung von einer Statorschaufeleinrichtung für einen Axialströmungsverdichter gemäß dem Stand der Technik ist, wie er oben beschrieben ist;
  • 2 ein Teilquerschnitt von einer Statorschaufeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist und
  • 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht von der in 2 dargestellten Statorschaufeleinrichtung ist.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen, und insbesondere auf die 2 und 3, Bezug genommen, wo eine Statorschaufel 40 dargestellt ist, die in einem Verdichtergehäuse 42 angeordnet ist. Das Gehäuse 42 hat mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Bohrungen 44 um das Gehäuse herum, von denen in 2 nur eine dargestellt ist. Jede Bohrung 44 erstreckt sich in einem Vorsprung oder Ansatzstück 46, das von dem Gehäuse 42 radial nach außen vorsteht. Die Bohrung 44 hat eine innen vergrößerte Senkbohrung 48. Die Schaufel 40 enthält eine ringförmige Basis 40 mit einer radial nach außen vorstehenden Spindel 52, die ihrerseits einen ersten Spindelabschnitt 54 mit vermindertem Durchmesser und einen zweiten Abschnitt 56 mit vermindertem Durchmesser hat, wobei der letztere bei 58 mit einem Außengewinde versehen ist.
  • Eine Leitschaufel-Befestigungseinrichtung, die allgemein mit 60 bezeichnet ist, enthält erste und zweite Buchsen 62 bzw. 64. Die erste Buchse 62 ist eine im allgemeinen zylindrische Metallbuchse, die für eine Anordnung in der Bohrung 44 bemessen ist. Die Buchse 62 endet an ihrem radial äußeren Ende in einem rechtwinkligen Flansch 66, um über der oberen Ebene 68 von dem Vorsprung 46 zu liegen. Der Flansch 66, wie er in 3 dargestellt ist, hat zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 70 und 72, die eine Befestigung des Flansches 66 in einer darüber liegenden Relation zu der Ebene 68 des Vorsprungs 46 durch Bolzen 74 erleichtern, die durch die Öffnung 70 und 72 hindurch in Gewindeöffnungen 76 und 78 auf dem Vorsprung bzw. Ansatzstück 46 führen.
  • Die Buchse 62 hat auch einen äußeren Endabschnitt 80, der über der Bohrungsöffnung 44 liegt und eine zentrale Öffnung 82 hat. Wie in 2 dargestellt ist, ist die obere Fläche von dem äußeren Endabschnitt 80 bei 84 vertieft und nimmt eine Scheibe 86 auf. Die Öffnung durch die Scheibe 86 und die Öffnung 82 durch die Buchse 62 passen miteinander zusammen. Eine O-Ringdichtung 88 ist zwischen der Unterseite des Flansches 66 und einer Schrägfläche an dem Mund des Vorsprungs 46 angeordnet, um die erste Buchse 62 mit dem Vorsprung 46 abzudichten und zu verhindern, dass Verdichterluft durch die Bohrung 44 leckt.
  • Die zweite Buchse 64 ist im allgemeinen langgestreckt, zylindrisch und für eine Anordnung in der ersten Buchse 62 bemessen. Die zweite Buchse 64 weist einen Lagerabschnitt 90 mit einer mittleren Öffnung 92 auf, die teilweise durch einen radial nach außen vorstehenden Wulst 94 gebildet ist. Der Wulst 94 ist in der Öffnung 82 von der ersten Buchse 62 aufgenommen, und die Öffnung 92 ist somit in Übereinstimmung mit der Öffnung 82 und der Öffnung durch die Scheibe 86.
  • Der erste Spindelabschnitt 54 ragt durch die übereinstimmenden Öffnungen hindurch, wenn die Spindel 52 in der ersten Buchse aufgenommen ist, wodurch die in Umfangsrichtung verlaufenden Flächen von der zweiten Buchse 64 als die primären Verschleißflächen dienen, und der Endabschnitt 90 von der zweiten Buchse 64 als die Endlager-Verschleißfläche dient, um radiale Schublasten aufzunehmen. Es wird deutlich, dass dieser Zusammenbau in der Bohrung 44 durch die Bolzen 74 gehalten wird, die die erste Buchse an dem Gehäuse 42 befestigen. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass das radial innere Ende von der zweiten Buchse 64 kurz vor der radial äußeren Fläche von der Basis 50 der Spindel 52 endet.
  • Auf dem ersten Spindelabschnitt 54 sind ein oder mehrere ebene Flächen 96 ausgebildet, wie es in 3 dargestellt ist. Ein Hebel 98 hat eine Öffnung neben dem einen Ende mit einer komplementären Form zu der Querschnittsform von dem ersten Spindelabschnitt 54 einschließlich der ebenen Fläche 96, so dass der Hebel 98 nicht drehbar relativ zur Spindel und der Statorschaufel 40 angebracht ist. Das gegenüberliegende Ende von dem Hebel 98 enthält ein Lager 100 mit Innenpressung, an dem ein Stift 102 mit Presspassung angebracht ist. Eine im all-gemeinen zylindrische Verbundbuchse 104 ist mit dem Hebelarmstift 102 zusammengesetzt und nimmt diesen auf, wobei die Buchse 104 in einem Gleichlaufring 106 angeordnet ist. Der Gleichlaufring 106 weist einen von zwei Halbringen auf, die durch ein Verbindungsstück mit einem Betätigungssystem verbunden sind, wodurch der Ring 106 relativ zum Gehäuse verschoben werden kann, um den Hebel um die Achse von der Statorschaufel zu bewegen, wodurch der Winkel der Statorschaufel durch Drehung des Hebels 98 verändert werden kann.
  • Aus einer Betrachtung der 2 und 3 wird deutlich, dass die radiale Schublast der Schaufel auf den Lagerendabschnitt 90 von der zweiten Buchse 64 wirkt, wobei diese Belastung ihrerseits durch die äußere Endfläche 80 und den Flansch 66 von der ersten Buchse 62 auf den Vorsprung 46 durch die Bolzen 74 übertragen wird. So wird den radialen Schublasten entlang der Außenseite des Gehäuses 42 und nicht entlang der Innenseite entgegengewirkt, wie es bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik der Fall ist.
  • Indem das radial innere Ende von der zweiten Buchse 64 von dem inneren Ende der ersten Buchse 62 nach innen verlängert wird, wird eine sekundäre Verschleißfläche an dem inneren Ende von der zweiten Buchse 64 gebildet. Sollte also die primäre Buchse, d. h. die zweite Buchse 64, an ihrem äußeren Endabschnitt 90 verschleißen, drückt die radial äußere Schulter der Basis 50 der Schaufel 40 gegen das radial innere Ende der zweiten Buchse 64, um eine sekundäre zusammengesetzte Verschleißfläche zu bilden. Dies vermeidet einen Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Schaufel und der Metallbuchse 62 oder der Senkbohrung 48 des Gehäuses 42.
  • Aus einer Betrachtung von 2 wird auch deutlich, dass der Hebel 98 im Abstand von der äußeren Oberfläche der Scheibe 86 angeordnet ist. Wenn die verschiedenen Teile zusammengesetzt sind, wie es in 2 gezeigt ist, wird deutlich, dass ein Spalt zwischen der Unterseite von dem Hebel 98 und der äußeren Oberfläche der Scheibe 86 eine messbare Funktion des Verschleißes auf der Buchse ist, der aus den radialen Schublasten resultiert. Infolgedessen kann nicht nur der Verschleißgrad festgestellt werden, sondern er kann von außerhalb des Gehäuses ohne jede Demontage des Verdichters festgestellt werden.
  • Um die Buchseneinrichtung auszutauschen, falls der Verschleiß übermäßig werden sollte, oder um die Buchseneinrichtung 180° zu drehen, um die Betriebsdauer der bestehenden Buchseneinrichtung zu verlängern, wird die Mutter 99 von dem zweiten Spindelabschnitt 56 abgeschraubt, wodurch der Hebel 98 von dem ersten Spindelabschnitt 54 entfernt werden kann. Die Bolzen 74 sind deshalb zugänglich und können entfernt werden, wodurch die ersten und zweiten Buchsen 62 bzw. 64 aus der Bohrung 44 herausgezogen werden können, wobei die Spindel in der Bohrung 44 bleibt. Dann kann eine neue Kombination der ersten und zweiten Buchsen und der Scheibe 86 bereitgestellt werden. Um die abgenutzten Teile zu ersetzen, werden die ersten und zweiten Buch sen über den vorstehenden Spindelabschnitten aufgenommen und können in der in 2 dargestellten Position angeordnet werden. Vor der Neuanbringung der Buchsen kann die O-Ringdichtung 88 in ähnlicher Weise ausgetauscht werden. Die Bolzen werden dann auf den Flansch 66 aufgebracht und die Buchsen an dem Vorsprung bzw. Ansatzstück 46 befestigt. Dann wird der Hebelarm 98 über dem ersten Spindelabschnitt 54 angeordnet und die Mutter wird festgezogen, um den Zusammenbau zu befestigen.
  • Es wird deutlich, dass die zweite Buchse 64 und auch die Scheibe 86 vorzugsweise mit den entsprechenden Flächen von der ersten Metallbuchse 62 verbunden werden. Alternativ können jedoch die zweite Buchse 64 und die Scheibe 86 mit der ersten Buchse 62 lose mechanisch zusammengepasst werden. Auf diese Weise können die zweite Buchse 64 und/oder die Scheibe 86 ausgetauscht werden, wie es im Feld notwendig ist. Es wird auch deutlich, dass die zweite Buchse 64 und auch die Scheibe 86 aus einem Verbundmaterial, beispielsweise einem mit Harz getränkten Gewebe, gebildet sein können.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit dem beschrieben worden, was gegenwärtig als das praktischste und bevorzugte Ausführungsbeispiel betrachtet wird, es sei aber darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen einschließen soll, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (12)

  1. Leitschaufeleinrichtung mit verstellbarem Winkel für einen Axialströmungsverdichter von einer Gasturbine, der ein Verdichtergehäuse (42) mit einer Bohrung (44) aufweist, die darin an der Stelle der winkelverstellbaren Leitschaufeleinrichtung ausgebildet ist, wobei die Einrichtung enthält: einen Vorsprung (46) auf dem Gehäuse (42), der die Gehäusebohrung (44) umgibt, eine erste Buchse (62), die sich in der Bohrung (44) erstreckt und einen Flansch (66) aufweist, der über dem radial äusseren Ende von der Bohrung (44) liegt und an dem Vorsprung (46) lösbar befestigt ist, wobei die Buchse (62) einen radial äusseren Endabschnitt (80) aufweist, eine zweite Buchse (64), die in der ersten Buchse (62) angeordnet ist und einen Lagerabschnitt (90) aufweist, der unter der Innenfläche des äusseren Endabschnittes (80) der ersten Buchse (62) liegt und diesen gegen diese drückt, wobei die ersten und zweiten Buchsen (62, 64) Öffnungen (82, 92) durch die äusseren End- bzw. Lagerabschnitte in Übereinstimmung miteinander aufweisen, und eine Leit- bzw. Statorschaufel (40), die eine Basis (50), eine von der Basis (50) vorstehende Spindel (52) innerhalb der zweiten Buchse (64) und einen ersten, einen verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnitt (54) aufweist, der sich durch die übereinstimmenden Öffnungen (82, 92) erstreckt, wobei die zweite Buchse (64) die Spindel (52) und den ersten, einen verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnitt (54) wenigstens teilweise eng umschließt, wodurch radiale Schubbelastungen auf die Schaufel (40) durch den Lagerabschnitt (90) auf den Endabschnitt (80) und den Flansch (66) übertragen werden, der an dem Gehäuse (42) befestigt ist, wobei die zweite Buchse (64) vom Äusseren des Gehäuses (42) lösbar und austauschbar ist, ohne daß das Gehäuse (42) von dem Verdichter oder die Leitschaufel (40) aus der Gehäusebohrung entfernt werden muss.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, enthaltend eine Dichtung (88) zwischen der ersten Buchse (62) und der Bohrung (44) des Gehäuses (42).
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Buchse (62) aus Metall geformt ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Buchse (64) aus einem Verbundmaterial von mit einem Harz getränkten gewebten Stoff geformt ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Buchsen (62, 64) zylindrisch sind und koaxial relativ zueinander liegen, wobei ein radial inneres Ende von der zweiten Buchse (64) sich radial nach innen erstreckt über das innere Ende von der ersten Buchse (62) hinaus und im Abstand von der Basis (50) der Spindel (52) angeordnet ist, um im Falle von Verschleiss an dem Schublagerabschnitt der zweiten Buchse (64) eine Lagerfläche zu bieten.
  6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Spindelabschnitt (54) wenigstens eine Ebene aufweist und ein Hebel (98) mit einer Öffnung vorgesehen ist, die zu dem ersten Spindelabschnitt (54) komplementär ist, und die Ebene eine Drehung der Schaufel bei Drehung des Hebels (98) ermöglicht.
  7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend einen Kreisring (86) auf der radial äusseren Oberfläche des äusseren Endabschnittes (80) von der ersten Buchse (62), wobei der Ring den ersten Spindelabschnitt (54) aufnimmt und über den Flansch (86) vorsteht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ring (86) und die zweite Buchse (64) aus einem Verbundmaterial von mit einem Harz getränkten gewebten Stoff geformt sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Ring (86) und die zweite Buchse (64) mit der ersten Buchse verbunden sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9 wobei der Hebel (98) im Abstand von dem Ring (86) angeordnet ist, um einen messbaren Spalt dazwischen zu bilden, der proportional zu dem Verschleiss der zweiten Buchse (64) entlang ihrem Lagerabschnitt (90) ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Buchsen (62, 64) für eine Lösung aus der Gehäusebohrung (44), Drehung um 180° und erneute Befestigung in der Gehäusebohrung (44) vom Äusseren des Gehäuses (42) konfiguriert sind, ohne daß das Gehäuse (42) aus dem Verdichter oder die Leitschaufelspindel (52) aus der Gehäusebohrung herausgenommen werden muss.
  12. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Ring (86) und die zweite Buchse (64) relativ zur ersten Buchse (62) mechanisch derart zusammengesetzt sind, daß bei Herausnahme der ersten und zweiten Buchsen (62, 64) aus der Gehäusebohrung (44) der Ring (86) und die zweite Buchse (64) aus der ersten Buchse (62) herausnehmbar sind.
DE69627585T 1995-08-01 1996-07-31 Montage von Leitschaufeln eines Gasturbinenkompressors Expired - Fee Related DE69627585T2 (de)

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US509883 1983-07-01
US08/509,883 US5593275A (en) 1995-08-01 1995-08-01 Variable stator vane mounting and vane actuation system for an axial flow compressor of a gas turbine engine

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DE69627585D1 DE69627585D1 (de) 2003-05-28
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DE69627585T Expired - Fee Related DE69627585T2 (de) 1995-08-01 1996-07-31 Montage von Leitschaufeln eines Gasturbinenkompressors

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US (1) US5593275A (de)
EP (1) EP0757161B1 (de)
JP (1) JP3983834B2 (de)
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