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DE69626099T2 - Leseverstärker mit Verstärkungsmodulation, insbesondere für Speicheranordnungen - Google Patents

Leseverstärker mit Verstärkungsmodulation, insbesondere für Speicheranordnungen

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DE69626099T2
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DE
Germany
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transistor
transistors
sense amplifier
polarity
branch
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DE69626099T
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Luigi Pascucci
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STMicroelectronics SRL
Original Assignee
STMicroelectronics SRL
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/06Sense amplifiers; Associated circuits, e.g. timing or triggering circuits
    • G11C7/065Differential amplifiers of latching type
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/26Sensing or reading circuits; Data output circuits
    • G11C16/28Sensing or reading circuits; Data output circuits using differential sensing or reference cells, e.g. dummy cells

Landscapes

  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verstärkungsmodulierten Leseverstärker, insbesondere für Speicheranordnungen. Ein Leseverstärker entsprechend dem Anspruch 1 ist aus der US-A-4 719 609 bekannt.
  • Es ist bekannt, dass in Speicheranordnungen der Leseverstärker ein Schaltungselement ist, welches dafür bestimmt ist, die Daten des Speichers zu erfassen und dann, sobald die korrekten Lesewerte sicher erreicht sind, diese aufzunehmen.
  • Bei durch Latch-Speicherstrukturen gekennzeichneten, dynamischen Leseverstärkern ist es sehr entscheidend, den Augenblick der Datenerfassung, d. h. den Zeitpunkt des Steuer-Schritts, der für die Datenaufnahme verwendet wird, und die Empfindlichkeit des Verstärkers zu bestimmen, sodass das bestmögliche Ergebnis in jedem Betriebszustand erreicht wird.
  • Der Erfassungs-Schritt findet im Allgemeinen nach einem ersten Vorlade- Schritt statt, der die verschiedenen Bitleitungen, mit denen die verschiedenen Speicherzellen verbunden sind, sehr schnell auf den Betriebspegel bringt und diese gleichmacht bzw. ausgleicht. Allerdings weil diese ausgeglichen sind, müssen diese Leitungen folglich genügend Zeit haben, wenn auch wenig, um eine Differenz anzunehmen, die ein sicheres und richtiges Datenlesen erlaubt.
  • Jedoch sind die Zeitintervalle, die einen Zeitpunkt für das Lesen eines Permanentspeichers bestimmen, nicht absolut und hängen von einer bestimmten Anzahl von Variablen ab, wie zum Beispiel:
  • - der Leitfähigkeitseigenschaften der Speicherzellen;
  • - dem zu einem gegebenen Zeitpunkt zu den Zellen zu übertragenen Pegel;
  • - der Kapazität der zugeordneten Leitungen;
  • - der minimalen Empfindlichkeit der Leseverstärker;
  • - der Impedanz der Speicherzugriffspfade;
  • - der Anwesenheit/Abwesenheit von Versorgungsspannungs- Verstärkungs-Schaltkreisen;
  • - der Betriebstemperatur.
  • Es ist daher offensichtlich, dass es nicht möglich ist, im Vorhinein mit dem Zweck der Optimierung der Lesezeiten einer Speicheranordnung einen gegebenen Datenerfassungszeitpunkt festzulegen.
  • Selbst für den Fall, dass der Zeitpunkt des Erfassungs-Schrittes mit einer entsprechenden Verlangsamung der Datenerfassung wesentlich ausgedehnt wird, kann es tatsächlich passieren, dass die Pegel, die zu den Zellen übertragen werden, noch ungenügend sind, um deren Leitfähigkeit zu bestimmen, und falls trotzdem mit dem Lesevorgang fortgefahren wird, würde das Ergebnis unzuverlässig sein.
  • Eine Speicheranordnung mit kaum leitenden Zellen benötigt eine längere Einschwingzeit als eine ähnliche Anordnung mit mehr leitenden Zellen.
  • In jedem Fall muss dem Erfassungs-Schritt ein Datenaufnahme-Schritt folgen, der so schnell wie möglich durchgeführt werden muss.
  • Daher erlaubt die Möglichkeit den Zeitpunkt der Datenerfassung zu modulieren, die Datenlesezeiten an die tatsächliche Leitfähigkeit einer Speicherzelle unter verschiedenen Betriebsbedingungen anzupassen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Leseverstärker, insbesondere für Speicheranordnungen, bereitzustellen, dessen Datenerfassungsempfindlichkeit moduliert werden kann.
  • Im Rahmen dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leseverstärker bereitzustellen, der eine Kennlinie zur Erfassung digitaler Daten besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leseverstärker bereitzustellen, dessen Leistungsaufnahme ausschließlich auf das Intervall des Datenlesens beschränkt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leseverstärker bereitzustellen, der die Eigenschaft der Umkehrbarkeit besitzt, sodass es möglich ist, die Matrix-Seite mit der Referenz-Seite und umgekehrt zu vertauschen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leseverstärker bereitzustellen, der intrinsische Geschwindigkeitseigenschaften besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leseverstärker bereitzustellen, der in Referenzsystemen verwendet werden kann, um den Zustand einer Speicherzelle festzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leseverstärker bereitzustellen, der eine hohe Zuverlässigkeit besitzt und mit wettbewerbsfähigen Kosten relativ einfach herzustellen ist.
  • Dieses Ziel und diese Aufgaben werden mit einem verstärkungsmodulierten Leseverstärker, insbesondere für Speicheranordnungen, erreicht, der an einer virtuellen Masse eine Latch- bzw. Speicherstruktur enthält, die zwei Ausgangsknoten besitzt, die mit einem ersten und einem zweiten Zweig verbunden sind, und einen Ausgleichtransistor einer ersten Polarität enthält, der in der Lage ist, die zwei Ausgangsknoten gleichzumachen bzw. auszugleichen, und der zwischen dem ersten Zweig und dem zweiten Zweig geschaltet ist, in denen jeweils die Ausgangsknoten angeordnet sind, wobei der Ausgleichtransistor durch ein Ausgleichsignal gesteuert wird, dessen Anstieg als eine Funktion der Leitfähigkeit der in den Lesevorgang einbezogenen Speicherzelle der Speicheranordnung, moduliert ist.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung ersichtlich, welches nur anhand eines nicht beschränkenden Beispiels in den begleitenden Zeichnungsfiguren dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Schaltbild einer möglichen Anwendung des Leseverstärkers aus Fig. 1 in einem Referenzsystem zur Bestimmung des Zustandes einer Speicherzelle ist; und
  • Fig. 3 eine grafische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der verschiedenen Signale ist, welche in dem Schaltbild der Fig. 2 vorliegen, in dem der Leseverstärker entsprechend der Erfindung verwendet wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht der Leseverstärker entsprechend der Erfindung, der allgemein durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, aus einer Latch- bzw. Speicherstruktur 2, welche aus zwei Paaren von Transistoren des P-Kanal- bzw. N-Kanal-Typs aufgebaut ist, an einer virtuellen Masse.
  • Insbesondere besteht die Speicherstruktur 1 aus einem ersten P-Kanal- Transistor 3, einem zweiten N-Kanal-Transistor 4, einem dritten P-Kanal- Transistor 5 und einem vierten N-Kanal-Transistor 6.
  • Der Source-Anschluss des Transistors 3 ist mit der Versorgungsspannung VDO verbunden; sein Drain-Anschluss ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors 4 verbunden, und sein Gate-Anschluss ist mit dem Ausgangsknoten OUT-R verbunden.
  • Der Gate-Anschluss des Transistors 4 ist auch verbunden mit dem Ausgangsknoten OUT-R.
  • Der Source-Anschluss des Transistors 5 ist mit der Versorgungsspannung VDD verbunden; sein Drain-Anschluss ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors 6 verbunden, und sein Gate-Anschluss ist zusammen mit dem Gate- Anschluss des Transistors 6 mit dem Ausgangsknoten OUT-R verbunden.
  • Die Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R sind jeweils an den Verbindungsstellen zwischen den Drain-Anschlüssen der Transistoren 3-4 und 5-6 angeordnet.
  • Die Source-Anschlüsse der Transistoren 4 und 6 sind zusammen mit dem Gate-Anschluss eines fünften Ausgleich-Transistors 7 verbunden, der in vorteilhafter Weise ein natürlicher N-Kanal-Typ mit niedriger Schwellspannung ist. Ein Ausgleichsignal wird an den Gate-Anschluss des Transistors 7 und damit an den Knoten A angelegt: Dieses Signal ist in der Steigung passend als eine Funktion der Leitfähigkeit der Speicherzelle, die in den Lesevorgang einbezogen ist, moduliert.
  • Der Ausgleichstransistor 7 ist zwischen einen ersten Knoten B und einen zweiten Knoten B' zwischengeschaltet, die jeweils an einem ersten Zweig und an einem zweiten Zweig angeordnet sind, welche jeweils als linker Zweig 8 und als rechter Zweig 9 bezeichnet sind.
  • Der linke Zweig 8 beinhaltet einen zusätzlichen sechsten P-Kanal-Vorlade- Transistor 10 des natürlichen Typs mit hoher Schwellspannung, bei dem der Source-Anschluss mit der Versorgungsspannung V00, der Drain-Anschluss mit dem Ausgangsknoten OUT-L und der Gate-Anschluss mit dem Gate- Anschluss des Transistors 3 verbunden ist.
  • In ähnlicher Weise besteht der rechte Zweig 9 aus einem zusätzlichen siebten P-Kanal-Vorlade-Transistor 11 des natürlichen Typs mit hoher Schwellspannung, bei dem der Source-Anschluss mit der Versorgungsspannung VDO, der Drain-Anschluss mit dem Ausgangsknoten OUT-R und der Gate-Anschluss mit dem Gate-Anschluss des Transistors 5 verbunden ist.
  • Die Vorlade-Transistoren 10 und 11 sind identisch zueinander.
  • Fig. 2 zeigt die Verwendung des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung in einem System, welches es mittels Durchführung geeigneter Veränderung in den Stromflüssen ermöglicht, die benötigte Referenz zu erzeugen, welche angepasst ist, um es zu ermöglichen, den Zustand einer Speicherzelle bestimmbar auszulesen, d. h. ihren programmierten oder unbeschriebenen Zustand anhand eines entsprechenden Stromungleichgewichts an den Lasten zu bestimmen, um die Leitfähigkeit einer Speicherzelle zu erfassen und sie folglich als programmiert oder nicht programmiert zu klassifizieren.
  • Die Eigenschaften dieses Referenzsystems sind beschrieben in einer parallel anhängigen Patentanmeldung im Namen desselben Anmelders.
  • Die in der Fig. 2 gezeigte Schaltung besteht daher zusätzlich zu der Schaltung gezeigt in Fig. 1 aus einer Matrix von Speicherzellen 16, welche verbunden ist mit dem linken Zweig 8, aus einer Speicherzellenmatrix 17, welche verbunden ist mit dem rechten Zweig 9, aus einer Vielzahl von Referenzzellen 18 und 19, welche jeweils in der Halbebenen der linken und rechten Speichermatrix angeordnet sind, und aus Auswahlmitteln, welche durch zwei Busse YM und YN für den linken Zweig 8 und den rechten Zweig 9 bezeichnet sind.
  • Die Auswahlmittel erlauben es, eine Speicherzelle aus der Speicherzellenmatrix auszuwählen.
  • Zwei Durchschalt-Transistoren zur Verbindung zwischen den Lasten und den Speicherzellen, wobei einer mit 14 für den linken Zweig 8 und einer mit 15 für den rechten Zweig 9 beschriftet ist, ermöglichen eine Verbindung zwischen den Lasten und den Speicherzellen.
  • Zwei Strukturen 12 und 13 zur Arbeitspunkteinstellung, eine jeweils für jeden Zweig, stellen die Arbeitspunkteinstellung der Transistoren 14 und 15 sicher und dadurch eine Verbindung der Lasten mit den Speicherzellen.
  • Das Referenzsystem beinhaltet weiter, für jeden Zweig, einen Ausgleichtransistor, bezeichnet mit 20 (für den linken Zweig 8) und 21 (für den rechten Zweig 9), welche jeweils durch ein Vorlade-Signal PClinks und durch ein Vorlade-Signal PCrechts angesteuert werden. Diese Transistoren 20 und 21 sind in der Lage die Knoten C und C' der beiden Zweige 8 und 9 auszugleichen.
  • Zusätzliche Transistoren 22 und 23 sind jeweils parallel geschaltet zu den Transistoren 14 und 15.
  • Die Größe der Transistoren 14 und 15 entspricht zweimal der der Transistoren 22 und 23, um so eine Verteilung der Ströme der Lasten in den Zweigen 8 und 9 mit einem Verhältnis 2 : 1 zu erzeugen.
  • In Fig. 3 sind die Signale, welche in der Schaltung aus Fig. 2 vorliegen, aufgezeichnet und werden im Detail mit Bezug auf den Betrieb des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung erläutert.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 läuft der Betrieb des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung wie folgt ab.
  • Anfangs, während des inaktiven Schritts, ist das Signal EO auf Massepotenzial. Unter diesen Bedingungen befinden sich die beiden Ausgangsknoten OUT- L und OUT-R in gegensätzlichen logischen Zuständen, d. h. 1-0 oder 0-1.
  • Ein normaler Lesezyklus einer Speicheranordnung besteht aus einem ersten Vorlade-Schritt und einem zweiten Erfassungs-Schritt: Beide Schritte werden durchgeführt, während das Signal EO sich auf dem logischen Pegel "1" befindet.
  • Der Vorlade-Schritt beginnt mit dem Übergang des Signals EQ von 0 auf 1 und wird mittels der Transistoren 10 und 11 jeweils parallel zu den Transistoren 3 und 5 durchgeführt. Hinsichtlich der Geometrien (größere Größe der Transistoren 10 und 11 in Beziehung auf die Transistoren 3 und 5) ist der Anteil, der mittels der Vorladetransistoren 10 und 11 bereitgestellt wird, größer als der Anteil, der mittels den Transistoren 3 und 5 bereitgestellt wird.
  • Das Vorladen ist beendet, wenn von den beiden Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R der Arbeitspunkt erreicht ist.
  • Der Arbeitspunkt ist so eingestellt, dass der Spannungspegel der Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R ein Leiten der Transistoren 10 und 11 verhindert, welche dadurch, dass sie vom natürlichen P-Kanal-Typ sind, eine höhere Schaltschwelle (Schwellenspannung = - 1,7 V) als die korrespondierenden parallel geschalteten Transistoren 3 und 5 (Schwellenspannung = - 0,9 V) haben.
  • Während des Vorlade-Schritts und durch die Periode, während der das Signal EO auf High-Pegel verbleibt, hindurch, sind die Knoten OUT-L und OUT-R vollständig mittels des Ausgleichtransistors 7 ausgeglichen. Die Ströme II und Ir sind auch identisch.
  • Am Ende des Vorlade-Schritts wird eine Differenz zwischen den Strömen II und Ir erzeugt mit der Folge, dass ein Stromvektor Izelle über den Ausgleichtransistor 7 ausgebildet wird. Der Stromvektor ist gleich der Differenz der Ströme in den beiden Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R.
  • Der Stromvektor stellt einen potenziellen Spannungsabfall über dem Transistor 7 ein, sobald seine Leitfähigkeit abnimmt.
  • Die Transistoren 4 und 6 der Speicherstruktur 2 isolieren den Knoten A mit Bezug auf die Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R, wenn der Knoten den logischen Pegel "1" aufweist, d. h., wenn EQ high ist.
  • Sobald der Gleichgewichtszustand erreicht ist, und nur nachdem dieser erreicht ist, kann der Erfassungs-Schritt auftreten; der Erfassungs-Schritt wird mit dem Übergang des Signals EQ von 1 nach 0 durchgeführt.
  • Allerdings wird der Schritt zum Ausgleichen der zwei Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R beendet, wenn EO low wird, und zum selben Zeitpunkt wird die Speicherstruktur 2 mittels Verbinden des Knotens A mit Masse aktiviert.
  • Die Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R divergieren schnell als eine Funktion der Ströme, die im Moment des Erfassens in den Knoten vorliegen, von dem gemeinsamen Arbeitspunkt auseinander.
  • Genauer gesagt, für den Fall, dass 11 den Stromvektor bezeichnet, welcher in dem linken Zweig 8 vorliegt, und Ir den Stromvektor bezeichnet, welcher in dem rechten Zweig 9 vorliegt, erhält man:
  • wenn: Il > Ir → OUT-L = 0 OUT-R = VDD
  • Il < Ir &rarr; OUT-L = VDD OUT-R = 0
  • Es sei angemerkt, dass der Ausgleichtransistor 7 ein natürlicher N-Kanal-Typ ist (mit einer Schwellspannung die gleich 0,4 V ist) und der Arbeitspunkt eingestellt ist zu:
  • (VDD - 0,9 - 0,6) = (VDD - 1,5 V)
  • Diese Einstellung erlaubt es, den Erfassungs-Schritt einfach zu steuern.
  • Es reicht tatsächlich aus, die Steigung des Signals EQ zu modulieren, um die Divergenzrate der zwei Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R zu treiben; diese Divergenz wird durch die Wirkung des Stromvektors als Ursache, die den Ausgleichtransistor 7 beeinflusst, erzeugt.
  • Insbesondere, falls die Steigung des Ausgleichssignals steil ist, tritt eine schnelle Trennung der beiden Knoten auf. Eine steile Steigung des Ausgleichssignals zeigt eine hohe Leitfähigkeit der in den Lesevorgang einbezogenen Speicherzelle an und damit die Möglichkeit, die Datenaufnahme schnell durchzuführen.
  • Umgekehrt führt eine sanfte Steigung des Ausgleichssignals zu einer langsamen Trennung der zwei Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R.
  • Diese Eigenschaft kann vorteilhaft genutzt werden, um in besonders einfacher Weise mit verschiedenen Bedingungen, unter denen die Daten von dem Speicher gelesen werden, fertig zu werden.
  • Die Verfügbarkeit von Informationen hinsichtlich der Ströme, die in dem System vorliegen, erlaubt es die Steigung des Ausgleichssignals EQ, das den Zeitpunkt des Erfassungs-Schrittes steuert, mit diesen Informationen zu verbinden.
  • Eine Schaltung zum Erzeugen eines Signals, dessen Steigung als eine Funktion der Leitfähigkeit einer Speicherzelle moduliert werden kann, ist beschrieben in der EPA No. 95830336.4 im Namen des gleichen Anmelders, von der angenommen wird, dass sie hier als Referenz eingeführt ist.
  • Falls die Ströme des Systems hoch sind, ist es möglich, das Lesen der Daten mit einer steileren Steigung des Signals EQ durchzuführen (wobei ein schnelleres Lesen unterstützt wird), da auch starke Signale im Leseverstärker vorliegen.
  • Im umgekehrten Fall, falls die Ströme im System schwach sind, wird das Lesen langsamer durchgeführt, wodurch die Steigung des Signals EQ erhöht wird.
  • Dies führt zu einer längeren Lesezeit, da jedoch schwache Signale vorliegen, ist dies notwendig, um ein korrektes Datenlesen zu erreichen; auf diese Weise wird die Empfindlichkeit des Leseverstärkers moduliert.
  • Der Stromvektor, der über den Ausgleichtransistor 7 fließt, ist für den Fall, dass die Speicherzelle unbeschrieben ist, vom rechten Zweig 9 zum linken Zweig 8 gerichtet; andererseits ist die Richtung, für den Fall, dass die Zelle programmiert ist, vom linken Zweig 8 zum rechten Zweig 9.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht einer Verwendung des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung in einem Referenzsystem mit einer Stromverstärkung an den Lasten, in dem ein Ungleichgewicht erzeugt wird; der Stromvektor, der über den Ausgleichtransistor 7 fließt, ist gleich der Differenz zwischen den Strömen, welchen in den beiden Zweigen 8 und 9 vorliegen.
  • Das Referenzsystem arbeitet wie folgt.
  • Angenommen es soll die Speicherzelle 16 ausgelesen werden, folglich wird am Ende des Vorlade-Schritts das Signal PClinks, das anfänglich genau wie das Signal PCrechts high ist, auf Massepotenzial gebracht.
  • Auf diese Weise wird in den Strompfaden zu dem Zweig, welcher jetzt als Referenz verwendet wird (der rechte Zweig der Zelle 17), ein Ungleichgewicht erzeugt, sodass die Hälfte des Stromes des linken Zweigs umgeleitet wird zu dem rechten Zweig, d. h. der Referenz.
  • Auf diese Weise, falls die Zelle 16 leitend (unbeschrieben) ist, wird ihr Strom lediglich durch den Transistor 14 bereitgestellt und ein Wert Il/2 wird durch Spiegelung auf den linken Zweig umgeleitet.
  • Als Konsequenz dieses Ungleichgewichts muss der Transistor 5 den Stromvektor Il/2, der durch den Transistor 22 aufgenommen wird, über den Transistor 7 bereitstellen.
  • Auf diese Weise nimmt der Knoten OUT-R eine potenzielle Tendenz an, im Pegel anzusteigen, wohingegen das Gegenteil passiert für OUT-L.
  • Diese Tendenzen haben keine Auswirkung solange Ausgleich besteht. Der graduelle Abfall des Signals EQ erlaubt dann eine sichere Trennung der beiden Knoten OUT-L und OUT-R.
  • Falls stattdessen die Zelle 16 nicht leitend (programmiert) ist, ist der Strom über den Transistor 14 Null, und der Strom über dem Transistor 22 ist auch näherungsweise Null.
  • Der Strom im Referenzzweig kommt vollständig vom Knoten OUT-R. Der Transistor 5 trägt zu diesem Strom zweimal soviel wie der Transistor 3 bei.
  • Folglich nimmt der Knoten OUT-L eine potenzielle Tendenz an, das Potenzial der Spannungsversorgung zu erreichen, wohingegen OUT-R eine potenzielle Tendenz annimmt, sich auf Massepotenzial zu verringern.
  • Die Struktur ist perfekt umkehrbar und daher ist die oben stehende Beschreibung auch symmetrisch für die Zelle 17 in dem rechten Zweig gültig.
  • Die Kaskodenstrukturen 12 und 13 stellen immer eine Verbindung zwischen den Lasten und den Speicherzellen sicher.
  • Die Kaskodenstrukturen sind beschrieben in der EPA No. 95830357 im Namen desselben Anmelders, von der angenommen wird, dass sie hier als Referenz eingeführt ist.
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Signale, die in der Schaltung der Fig. 2 vorliegen; diese Signale gelten auch für die Schaltung aus der Fig. 1.
  • Das Schalten des Signals EQ mit einer Steigung, die eine Funktion der Leitfähigkeit der Speicherzelle ist, die in den Lesevorgang einbezogen ist, ist daher die Ursache für die schnellere oder langsamere Divergenz der zwei Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R.
  • Die Aufnahme des Datenelements durch den Leseverstärker passiert nur, nachdem eine sichere Differenz an den Ausgangsknoten hergestellt worden ist, und ausreichend ist, um eine Verfälschung der Daten aufgrund von Miller- Effekten, welche in dem System auftreten, zu verhindern.
  • In der grafischen Darstellung sind die Signale PClinks und PCrechts die Vorlade-Signale, die an die Gate-Anschlüsse der Transistoren 20 bzw. 21 angelegt werden. Diese Signale erlauben in einem Referenzsystem, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, den Referenzzweig und den Matrixzweig und umgekehrt zu vertauschen, d. h. die Referenz und die Matrix entsprechend der Speicher- Halb-Matrix, in der das Lesen durchgeführt werden muss, zu vertauschen.
  • Falls das Lesen in der linken Halb-Matrix durchgeführt wird, wird die Referenz in der Halbebene der rechten Matrix verwendet und umgekehrt.
  • Die Signale CAS-L und CAS-R dienen als Signale zur Arbeitspunkteinstellung der Transistoren 14, 22, 15 und 23.
  • Das Signal CAS-dis ist das Signal zum Ausschalten/Einschalten der Kaskodenstrukturen 12 und 13.
  • Schließlich repräsentieren die Kurven BLrechts und BLlinks die Bitleitungen, mit denen die Speicherzellen, welche in den Lesevorgang einbezogen sind, verbunden sind.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass der Leseverstärker entsprechend der Erfindung vollständig das gesetzte Ziel erreicht, da er es ermöglicht, eine Datenerfassung mit einer Empfindlichkeit bereitzustellen, die als eine Funktion der Leitfähigkeit der Speicherzelle, die in den Lesevorgang einbezogen ist, moduliert werden kann.
  • Das Ausgleichsignal EQ, welches an den Knoten A des Leseverstärkers angelegt ist, hat eine Steigung, die als eine Funktion der Leitfähigkeit der Speicherzelle, welche in den Lesevorgang einbezogen ist, moduliert werden kann.
  • Die Divergenz der beiden Ausgangsknoten OUT-L und OUT-R ist umso schneller umso steiler die Steigung, mit der das Ausgleichsignal EQ von high nach low schaltet, ist.
  • Die Erfassung des Datenelements durch den Leseverstärker findet nur statt, nachdem sich ein Ungleichgewicht an den Ausgangsknoten eingestellt hat, das ausreicht, um ein korrektes Lesen sicherzustellen.
  • Die Modulation der Empfindlichkeit des Leseverstärkers ist daher als eine Funktion der Leitfähigkeit der Speicherzelle bereitgestellt.
  • Der so entworfene Leseverstärker ist empfänglich für eine Vielzahl von Veränderungen und Variationen, wobei alle davon im Rahmen des Konzeptes der Erfindung liegen.
  • Daher kann beispielsweise der Transistor 7, der in den Fig. 1 und 2 als ein natürlicher N-Kanal-Typ-Transistor dargestellt ist, durch einen Transistor vom LVS-Typ ersetzt werden.
  • In der Fig. 2 kann das Referenzsystem, mit dem der Leseverstärker entsprechend der Erfindung verbunden ist, unterschiedlich von dem, welches in der Fig. 2 gezeigt ist, sein, ohne die Verwendung des Verstärkers entsprechend der Erfindung zu verändern. Z. B. muss die Speicherzellenmatrix nicht in zwei Halbmatrizen aufgeteilt werden und daher ist es nicht weiter notwendig, zwei Referenzleitungen, nämlich eine für jede Halbebene, zu haben.
  • Daher kann die Referenz durch eine einzige Speicherzelle eingerichtet werden.
  • Der Fall, der beispielhaft in der Fig. 2 gezeigt ist, bezieht sich auf Zeilenreferenzierung; der Leseverstärker entsprechend der Erfindung kann auch in einem Referenzsystem verwendet werden, welches Spaltenreferenzierung verwendet.
  • Die Strukturen zur Arbeitspunkteinstellung, welche beispielhaft als dynamische Kaskodenstrukturen dargestellt sind, können durch feste Arbeitspunkteinstellungen ersetzt werden.
  • Das 2 : 1 Spiegelverhältnis, welches mittels dem Referenzsystem entsprechend der Erfindung bereitgestellt ist, kann durch Hinzufügen von parallelen Transistoren zu den Transistoren 22 und 23 mit einem anderen Spiegelverhältnis modifiziert werden, z. B. 3 : 1 et cetera, ohne die Funktion des Leseverstärkers entsprechend der Erfindung zu verändern.
  • Schließlich können alle Details durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Praktisch können die verwendeten Materialien, solange sie mit der bestimmten Verwendung kompatibel sind, sowie alle Dimensionierungen, gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig ersetzt werden.
  • Dort, wo in den Ansprüchen technische Merkmale gefolgt von einem Bezugszeichen erwähnt sind, sind diese Bezugszeichen lediglich für den alleinigen Zweck eingefügt worden, um die Lesbarkeit der Ansprüche zu erhöhen, und folglich haben solche Bezugszeichen nicht die geringste einschränkende Wirkung auf die Auslegung jedes Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (8)

1. Leseverstärker mit einer Verstärkungsmodulation, insbesondere für Speicheranordnungen, enthaltend eine Latch- bzw. Speicherstruktur (2) an einer virtuellen Masse, die zwei Ausgangsknoten (AUS-L, AUS-R) besitzt, welche jeweils mit einem ersten und einem zweiten Zweig (8, 9) verbunden sind, und enthaltend einen Ausgleichtransistor (7) einer ersten Polarität, der in der Lage ist, die zwei Ausgangsknoten auszugleichen, und der zwischen dem ersten Zweig und dem zweiten Zweig geschaltet ist, in denen jeweils die Ausgangsknoten angeordnet sind, wobei der Ausgleichtransistor durch ein Ausgleichsignal (EQ) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg des Ausgleichsignals als eine Funktion der Leitfähigkeit der Speicherzelle (16) der Speicheranordnung, die in den Lesevorgang einbezogen ist, moduliert ist.
2. Leseverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für jeden seiner Zweige einen Vorladetransistor einer zweiten Polarität enthält, der zwischen der Versorgungsspannung und dem jeweiligen Ausgangsknoten geschaltet ist, wobei der Gate-Anschluss des Vorladetransistors des ersten Zweiges mit dem Ausgangsknoten des zweiten Zweiges verbunden ist und wobei die Vorladetransistoren in der Lage sind, die Ausgangsknoten vorzuladen, damit diese ihre Arbeitspunkte erreichen.
3. Leseverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherstruktur an der virtuellen Masse ein erstes Paar Transistoren und ein zweites Paar Transistoren enthält, wobei das erste Paar Transistoren einen Transistor einer ersten Polarität und einen Transistor einer zweiten Polarität aufweist, wobei das zweite Paar Transistoren einen Transistor einer ersten Polarität und einen Transistor einer zweiten Polarität enthält, wobei die Gate-Anschlüsse der Transistoren des ersten Paares mit dem Ausgangsknoten des zweiten Zweiges und die Transistoren des zweiten Paares mit dem Ausgangsknoten des ersten Zweiges verbunden sind.
4. Leseverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorladetransistoren einer zweiten Polarität natürliche Transistoren sind.
5. Leseverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichtransistor einer ersten Polarität ein natürlicher Transistor ist.
6. Leseverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichtransistor einer ersten Polarität ein LVS-Transistor ist.
7. Leseverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren einer ersten Polarität N-Kanaltransistoren und die Transistoren einer zweiten Polarität P-Kanaltransistoren sind.
8. Leseverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leseverstärker in einem unsymmetrischen Referenzsystem mit Stromverstärkung in den Lasten verwendet wird, um dem programmierten/nicht-programmierten Zustand einer Speicherzelle zu bestimmen, wobei der Ausgleichtransistor von einem Strom durchflossen wird, der gleich der Differenz zwischen den Strömen ist, die an den Zweigen des Referenzsystems anliegen.
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