DE69625726T2 - Geschlitzter Gewindeschneider und Bohrer für ein Zahnwurzelankersystem - Google Patents
Geschlitzter Gewindeschneider und Bohrer für ein ZahnwurzelankersystemInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Einbringen eines Zahnwurzelstifts in einen Zahnwurzelkanal hinein, und insbesondere ein Zahnwurzelstift-System, welches ein geschlitztes Gewindesbohrstück und einen Umkehr-Lentulo-Bohrer verwendet.
- In herkömmlichen Wurzelkanaltechniken besteht die allgemeine Praxis darin, zunächst in einem gewählten Zahn ein Stiftloch zu bilden, wonach ein vorgefertigter Zahnwurzelstift darin angeordnet wird. Dann baut der Zahnarzt oder der Zahntechniker den Kern unter Verwendung eines Kernaufbaumaterials auf, wobei danach eine Krone darüber angebracht wird.
- Ein Beispiel eines vorgefertigen Zahnwurzelstifts ist das Produkt FLEXI-POST, das von Essential Dental Systems Inc. aus South Hackensack in New Jersey hergestellt und in den US Patenten Nrs. 4490116 und RE 31948 beschrieben wird. Dieser Zahnwurzelstift weist ein mit einem Gewinde versehenes Äußeres zum Erzeugen von Nuten bzw. Ausnehmungen in das Zahnwurzelstiftloch eines Zahns, wenn der Zahnwurzelstift gewindemäßig darin eingefügt wird, auf. Das Produkt weist auch relativ beabstandete Beine auf, die einen sich längs erstreckenden Schlitz definieren. Die Beine bewegen sich radial, um das Gewindedrehmoment und andere Kräfte zu absorbieren. Deshalb verhindern die Beine die Anwendung von derartigen Kräften und mechanischen Spannungen auf die Wände der Zahnwurzel, um zu ermöglichen, dass der Zahnwurzelstift ohne Bruch des Zahns eingedreht werden kann. Mit anderen Worten, ein Eindrehen des Zahnwurzelstifts in den Wurzelkanal hinein bewirkt, dass der Schlitz des Zahnwurzelstifts wenigstens teilweise zusammenfällt bzw. zusammenklappt, wodurch mechanische Spannungen verringert werden, während der Zahnwurzelstift eingedreht wird. Jedoch hat die Verwendung eines geschlitzten Zahnwurzelstifts wie FLEXI-POST in der Tat einige bestimmte Nachteile. Da FLEXI-POST nicht ein massiver bzw. fester Zahnwurzelstift ist besteht das Risiko einer erhöhten metallischen Ermüdung.
- Ein Zahnwurzelstift wie voranstehend beschrieben und ein Blind-Zahnwurzelstift zum Führen des Bohrvorgangs einer Gegenbohrung sind aus der US-A-5118294 bekannt.
- In vielen Systemen, die in der Zahnheilkunde heute verwendet werden, wird ein im wesentlichen festes massives Gewindebohrstück verwendet, um versuchsweise ein Gewinde in einen Wurzelkanal zu schneiden. Der Sinn des Gewindebohrstücks ist die Nuten entlang des Zahnwurzelstift-Lochs in dem Wurzelkanal zu erzeugen. Sobald dies getan ist wird ein fester massiver Zahnwurzelstift in das Zahnwurzelstift-Loch eingesetzt, in dem die Nuten bzw. Ausnehmungen durch die Gewinde des voranstehend verwendeten Gewindebohrers gebildet wurden.
- Obwohl es bei erster Betrachtung so erscheinen könnte, dass die Verwendung eines festes bzw. massiven Gewindebohrstücks einen geringere mechanische Spannung während der Einfügung erzeugen würde, im Gegensatz dazu, wenn man einfach einen festen, mit einem Gewinde versehenen Zahnwurzelstift nimmt und diesen versuchsweise in den Wurzelkanal hinein einsetzen würde. Jedoch wendet die Verwendung eines derartigen Gewindebohrstücks zum Erzeugen von Nuten bzw. Ausnehmungen in dem Zahnwurzelstiftloch in der Tat einen signifikanten Betrag einer Kraft und von mechanischen Spannungen auf die Wände der Zahnwurzel an und es besteht das Risiko eines Bruchs für den Zahn, wenn ein Gewindebohrstück verwendet wird. Dies liegt daran, weil im wesentlichen keine Flexibilität zwischen dem Zahn und dem Gewinde, das entlang des Zahnwurzelstiflochs gebildet wird, vorhanden ist.
- Ein anderes Problem bei den meisten Zahnwurzelstift-Systemen ist die Schwierigkeit einer Anbringung von Zement entlang des Stiftlochs vor der Einfügung des Zahnwurzelstifts. In einigen Systemen wird ein Lentulo-Bohrer verwendet, der im Wesentlichen einen Spiraldraht umfasst, der Zement radial entlang des Stiftlochs sprüht. Mit anderen Worten, wenn das Ende oder die Spitze des Stiftlochs offen ist, kann der Zement von dem Lentulo-Bohrerdraht oft über die Begrenzungen des Stiftlochs hinaus versprüht werden. Der Grund hierfür ist die Zentrifugalwirkung der Spirale -- kein Anschlag findet sich auf einem Lentulo-Bohrer.
- Demzufolge würde es wünschenswert sein, ein Zahnwurzelstift-System mit einem Gewinde- und Lentulo-Bohrer bereitzustellen, der diese Nachteile beseitigt.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Zahnwurzelstift-System bereitgestellt wie im Anspruch 1 beansprucht.
- Allgemein gesagt wird in Übereinstimmung mit der Erfindung ein System zur Verwendung bei der Einfügung eines Zahnwurzelstifts in einen Zahnwurzelkanal hinein bereitgestellt. Dies umfasst das Ausschneiden eines Stiftlochs in dem Zahn und das Einfügen eines mit einem Gewinde versehenen Gewindebohrstücks in das Stiftloch zum Erzeugen wenigstens einer Ausnehmung bzw. Nut entlang des Lochs. In signifikanter Weise umfasst das Gewindebohrstück wenigstens einen Schlitz, der von einem Paar von flexiblen Beinen definiert wird und wenigstens an einem Abschnitt der Länge davon zum Verringern einer mechanischen Spannung entlang des Stiftlochs während einer Gewindeeinfügung verläuft.
- Danach wird das Gewindebohrstück aus dem Stiftloch herausgedreht, so dass wenigstens eine Ausnehmung enthüllt wird, die von dem geschlitzten Gewindebohrstück gebildet wird und das entlang des Stiftlochs verläuft. Zement wird entweder entlang des Stiftlochs oder auf den Stift selbst angebracht und der Stift wird schließlich in das Stiftloch eingedreht.
- In der Praxis umfasst das geschlitzte Gewindebohrstück eine abhängende Welle und wenigstens einen Flansch, der benachbart zu der Welle angeordnet ist, mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Welle ist. Das Gewindebohrstück ist dafür ausgelegt, um in dem Stiftloch aufgenommen zu werden, wobei der Flansch entlang einer ringförmigen Stufe oder Ansenkung aufgesetzt ist, die in dem Loch gebildet ist. In dieser Situation und da eine Größe, eine Form und eine Konfiguration des Stifts im wesentlichen ähnlich zu demjenigen des Gewindebohrstücks sein muss, umfasst der Stift auch eine abhängende Welle und wenigstens einen Flansch, der selektiv entlang der ringförmigen Ansenkung, die in dem Stiftloch gebildet ist, aufgesetzt werden soll.
- Der Vorteil einer Verwendung des Zahnsystems der Erfindung besteht darin, dass die Anwendung von Kräften und mechanischen Spannungen auf die Wände des Stiftlochs verhindert werden, wenn die erforderliche Nut oder die Nuten dort entlang für den Zahnstift gebildet werden. Da ferner ein fester bzw. massiver Stift gewindemässig eingedreht wird, ist der Zahnwiederaufbau stärker und gegenüber einer Metallermüdung widerstandsfähiger.
- Ein speziell ausgelegter Lentulo-Bohrer wird vorzugsweise verwendet, um Zement radial an der Wand des Stiftlochs vor der Einfügung des Zahnwurzelstifts anzubringen. Der Lentulo-Bohrer umfasst einen spiralförmig gewundenen Draht mit einer Umkehrspiralkonfiguration entlang spitzesten Endes davon. Diese umgekehrte Spirale dient als ein Anschlag für das Schwanken des Zements an der Spitze während eines Betriebs des Bohrers, wodurch die Anordnung des Zements auf die Länge des Stiftlochs, an dem entlang der Zahnwurzelstift eingefügt weiden soll, beschränkt wird.
- Demzufolge würde es wünschenswert sein ein verbessertes Zahnstiftsystem für einen Zahnwurzelkanal bereitzustellen.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es ein Zahngewindebohrstück bereitzustellen, dass einen Schlitz aufweist, der wenigstens an einem Abschnitt der Länge davon verläuft, um die Anwendung von Kräften und mechanischen Spannungen auf die Wände des Stiftlochs zu verhindern.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein System für einen Zahnwurzelkanal bereitzustellen, der ein geschlitztes Gewindebohrstück und einen im wesentlichen massiven Stift verwendet.
- Noch andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind teilweise offensichtlich und werden sich teilweise aus der folgenden Beschreibung ergeben.
- Die vorliegende Erfindung umfasst demzufolge die mehreren Schritte und die Beziehung von einem oder mehreren von derartigen Schritten in bezug auf jeden der anderen, wobei das System die Merkmale einer Konstruktion, einer Kombination von Elementen und einer Anordnung von Teilen, die dafür ausgelegt sind, um derartige Schritte durchzuführen, und das Produkt oder die Produkte verkörpert, die die Charakteristiken, Eigenschaften und die Beziehung von Komponenten besitzen, so wie sie alle in der ausführlichen nachstehend aufgeführten Offenbarung beispielhaft dargestellt sind, und der Umfang der Erfindung wird in den Ansprüchen angegeben.
- Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht in einem Teilquerschnitt, der die Bildung eines Stiftlochs in einem Zahn mit einer länglichen Welle und einer verkürzten Stufe oder Ansenkung zeigt;
- Fig. 2 eine Draufsicht in einem Teilquerschnitt, der das mit einem Gewinde versehene geschlitzte Gewindebohrstück der Erfindung darstellt, nachdem es in das Zahnstiftloch eingedreht worden ist;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2;
- Fig. 4 eine Draufsicht, die den Lentulo-Bohrer der Erfindung mit dem Umkehrspiraldraht an seiner Scheitelspitze darstellt;
- Fig. 5 eine aufgebrochene Draufsicht teilweise im Querschnitt, die die Einfügung des Spiraldrahts der Lentulo-Spitze in das Stiftloch des Zahns zeigt;
- Fig. 6 eine aufgebrochene Draufsicht in einem Teilquerschnitt ähnlich wie Fig. 5, wobei aber ein Betrieb des Lentulo-Bohrers gezeigt ist, wenn dessen Draht Zement entlang der Wand des Stiftlochs radial sprüht;
- Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6; und
- Fig. 8 eine aufgebrochene Draufsicht in einem Teilquerschnitt, die einen im wesentlichen massiven Stift zeigt, nachdem er in das Stiftloch des Zahns mittels eines Gewindes eingefügt worden ist, und mit einem Kernmaterial und einer darüber angebrachten Krone.
- Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 ist ein Stiftloch, welches allgemein mit 17 bezeichnet ist, gezeigt, wie es in einem Zahn 11 gebildet ist. Das Stiftloch 17 wird typischer Weise mit Hilfe eines Schneidebohrers, einer Primärreibahle und einem Spitzsenkbohrer erstellt, wie in dem technischen Gebiet altbekannt ist. Der Schneidebohrer wird zunächst verwendet, um das Stiftloch zu erstellen. Die Primärreibahle wird als nächstes verwendet und umfasst eine Drehwelle, die in einem herkömmlichen Zahnbohrer enthalten ist. Die Primärreibahle wird in das Stiftloch gedreht, um das Stiftloch auf den gewünschten Durchmesser aufzuweiten. Der Spitzsenkbohrer umfasst eine Welle und einen Kopf mit einer Vielzahl von ringförmig beabstandeten Zähnen und der Spitzsenkbohrer wird verwendet, um eine oder mehrere Präparationen in das Stiftloch zu schneiden. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Stiftloch 17 eine Bohrung 15 und eine Stufe oder Ansenkung 13. Für eine weitere Beschreibung der Verwendung eines Schneidebohrers, einer Primärreibahle und eines Spitzsenkbohrers wird auf das U.S.-Patent Nr. 5,348,476 von Cohen et al. verwiesen.
- Bezugnehmend nun auf die Fig. 2 und 3 ist ein geschlitztes Gewindebohrstück 19 gemäss der Erfindung gezeigt. Das geschlitzte Gewindebohrstück 19 umfasst eine Welle 21, die einheitlich mit einem Körper- oder Flanschelement 23 ausgebildet ist, welches mit einem Kopf 25 verbunden ist. Die Welle 21, der Körper 23 und der Kopf 25 sind alle integral miteinander verbunden und als ein einheitlicher Aufbau mit einem kontinuierlich verlaufenden Gewinde 33 ausgebildet, welches entlang der Welle 21 und des Körpers 23 gebildet ist. Das Gewinde 33 wird verwendet, um eine kontinuierlich verlaufende Ausnehmung entlang der Wand des Stiftlochs 15 zu erzeugen, wie nachstehend beschrieben. Das Gewindebohrstück 19 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, Titan oder einer Titanlegierung gebildet.
- Die Welle 21 ist in eine gewünschte Vielzahl von im wesentlichen flexiblen Beinen, die in der Zeichnung beispielhaft mit den zwei Beinen 27 und 29 dargestellt sind, aufgeteilt und getrennt. Die Beine 27 und 29 sind relativ zueinander durch einen Schlitz 31 getrennt, der sich vollständig entlang der Länge der Welle und des Körpers 23 erstreckt, wobei er an dem Kopf 25 endet. Der Schlitz 31 ist so bemessen, dass er den Beinen 27 und 29 ermöglicht, radiale Kräfte aufzunehmen, die an die Beine angelegt werden, wenn die Welle 19 in das Stiftloch 17 eingedreht wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
- Insbesondere wird die Größe des Gewindebohrstücks 19 so gewählt, dass sie mit der Größe des Stiftlochs 17 übereinstimmt, welches von der Primärreibahle und dem Spitzsenkbohrer erstellt wurde, wie voranstehend beschrieben. Das geschlitzte Gewindebohrstück 19 wird gewindemäßig in das Stiftloch 17 durch Drehen des Kopfs 25 in einer herkömmlichen Weise, vorzugsweise per Hand, eingefügt, bis die Spitzen 30 der Beine 29 das Spitzenende des Stiftlochs 15 erreichen. Zahnabfall wird in dem Schlitz 31 gesammelt, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn das Gewindebohrstück 19 in das Stiftloch 17 eingedreht bzw. eingeschraubt wird, wobei es später entfernt wird, wenn das Gewindebohrstück 19 herausgeschraubt wird.
- Durch Verwenden des Gewindebohrstücks 19 der Erfindung wird eine kontinuierlich verlaufende Ausnehmung (siehe Fig. 5) entlang der Wand des Stiftlochs 15 gebildet. Da ferner die Beine 27 und 29 flexible sind und von dem Schlitz 31 voneinander getrennt werden, absorbieren die Beine das Einschraubdrehmoment und andere Kräfte, die während des Einschraubbetriebs erzeugt werden, um die Anwendung von derartigen Kräften und mechanischen Spannungen auf die Wand des Stiftlochs 17 zu verhindern. Demzufolge wird das Risiko eines Bruchs des Zahns 11 wesentlich verringert.
- Wenn das Gewindebohrstück 19 nicht vollständig in dem Stiftloch 17 sitzt, so dass der Körper 23 nicht in dem Loch ist, würde es erforderlich sein, das Gewindebohrstück entlang der Welle 21 spitzenmäßig zu schneiden, um das Gewindebohrstück richtig aufzusetzen. Dies führt zu einem Gewindemuster, welches sowohl für die Ansenkung 13 als auch die Bohrung 15 geeignet ist.
- Sobald das Gewindeschneiden des Stiftlochs 17 abgeschlossen ist, wird das Gewindebohrstück 19 dann davon durch Drehen seines Kopfs 25 in die entgegengesetzte Richtung herausgeschraubt. Wie sich der Fig. 5 entnehmen lässt, beinhaltet das Stiftloch 17, sowohl entlang der Bohrung 15 als auch der Ansenkung 13, nun eine daran entlanglaufende Ausnehmung, die verwendet werden wird, um einen im wesentlichen massiven Zahnstift gewindemäßig aufzunehmen, wie nachstehend beschrieben wird.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 4 wird nun ein Lentulo-Bohrer, der allgemein mit 37 bezeichnet ist, beschrieben. Der Bohrer 37 wird verwendet, um Zahnzement entlang des Stiftlochs 17 anzubringen, und umfasst eine Welle 39, die selektiv in einem angetriebenen Zahnhandstück gehalten werden kann, und einen vorstehenden Spiraldraht 41. Der Draht 41 umfasst einen Hauptdrahtabschnitt 42 und einen spitzen Drahtabschnitt 43 (in Fig. 4 angezeigt).
- Wie sich am besten der Fig. 5 entnehmen lässt, umfasst der Hauptdrahtabschnitt 42 eine Reihe von Vorwärts-Helixspiralen. Andererseits umfasst der Spitzendrahtabschnitt 43 eine Spiraldrahtkonfiguration, die sich von dem Rest des Drahts 41 unterscheidet, d. h. sie beinhaltet oder umfasst eine umgekehrte Spiraldrahtkonfiguration. Mit anderen Worten wird der Hauptdrahtabschnitt 42 eine Reihe von Spiralen aufweisen, die entweder in einer Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeiger-Drehrichtung sind, während der Drahtabschnitt 43 eine Reihe von Spiralen mit der entgegengesetzten Drehrichtung aufweisen wird. Eine derartige Konfiguration wird verwendet, um eine Zementanbringung entlang des Stiftlochs 17 darüber hinaus, wo der Zahnstift angeordnet werden soll, zu verhindern. Vorzugsweise ist die umgekehrte Spiraldrahtkonfiguration nicht größer als 50% der Länge des Drahts 41, der in das Stiftloch 17 eingefügt wird, wie in Fig. 5 gezeigt.
- In den Fig. 5-7 wird nun ein Betrieb eines Lentulo-Bohrers 37 zum Anbringen eines Zahnzements an dem Stiftloch 17 beschrieben. Der Spiraldraht 41 des Bohrers 37 wird in das Stiftloch 17 (welches nun eine durchgehende Ausnehmung 45 umfasst, die von dem Gewindebohrstück 19 gebildet wird) eingefügt, bis die Spitze des Drahts 41 gerade unmittelbar unterhalb davon angeordnet ist, wo sich das Stiftloch 17 zu verschmälern beginnt (siehe Fig. 5). Dann wird der Lentulo-Bohrer 37 betrieben, um den Spiraldraht 41 schnell zu drehen, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Spiraldraht 41, wie voranstehend angegeben, ist vorher in einen geeigneten Zahnzement, der sich für eine Zahnstiftanbringung eignet, eingetaucht worden oder ein derartiger Zahnzement ist irgendwie anderes an ihm angebracht worden. Wenn sich der Draht 41 dreht, wird demzufolge der angebrachte Zement radial von dem Draht 41 an die Wand des Stiftlochs 17 gesprüht. In bezug auf den Drahtabschnitt 42 wird der Zement radial sowohl in eine etwas nach oben weisende als auch nach unten weisende Richtung (siehe die Pfeile in dem oberen Abschnitt der Fig. 6) gesprüht. Weil jedoch der Spitzendrahtabschnitt 43 eine umgekehrte Spiralkonfiguration aufweist, wird der Zement nur radial davon entweder in einer Richtung geringfügig nach oben oder zur Seite (siehe die Pfeile in dem Bodenabschnitt der Fig. 6) gesprüht -- kein Zement wird unterhalb davon gesprüht, wo sich das Stiftloch 17 entlang der Bohrung 15 zu verschmälern beginnt. Somit wird Zement nur entland des Abschnitts des Stiftlochs angeordnet, wo der Zahnstift eingefügt werden soll.
- Sobald eine Zementanbringung fertiggestellt ist, und bezugnehmend auf Fig. 8, wird ein im wesentlichen fester bzw. massiver Zahnstift, der allgemein mit 51 bezeichnet ist, gewählt, der der Größe des Stiftlochs angepasst ist, welches erstellt worden ist. Der Zahnstift wird aus rostfreiem Stahl, Titan, einer Titanlegierung oder Gold gebildet. Der Zahnstift 51 umfasst einen Körper 55, dessen Größe so bemessen ist, dass er entlang der Ansenkung 13 des Stiftlochs 17 sitzt, eine vorstehende Welle 53 und einen Kopf 57. Die Welle 53 und der Körper 55 sind mit einem kontinuierlichen Gewinde 59 ausgebildet, welches dort entlang verläuft und dessen Größe so bemessen ist, dass es in die kontinuierliche Ausnehmung 45 eingreift, die entlang der Wand des Stiftlochs 17 gebildet ist. Bei der Verwendung wird der Stift 51 mit einer Gewindewirkung in das Stiftloch 17 eingefügt, bis der Kopf 57 bündig entlang der Oberfläche des Zahns 11 sitzt, der Körper 55 entlang der Ansenkung 13 ruht und das Ende der Welle 53 entlang des Stiftlochs 17 angeordnet ist, wo sich das Stiftloch 17 beginnt zu verschmälern -- siehe Fig. 8.
- Beim Abschließen der Wurzelkanalprozedur wird ein Kernmaterial 63 über dem Kopf 57 des Stifts 51 aufgebaut, der eine Reihe von Ausnehmungen 61 (vertikal und horizontal) zum einfacheren Eingriff mit dem Kernmaterial umfassen kann. Dann wird eine Krone 67 über dem Kernmaterial 63 in einer herkömmlichen Weise angebracht.
- Obwohl in dem bevorzugten System der Lentulo-Bohrer verwendet wird, um Zement entlang der Wand des Stiftlochs vor einer Einfügung des Zahnwurzelstifts anzubringen, kann anstelle davon Zement auf die Wand des Stiftlochs mit Hilfe eines Zahninstruments oder eines Explorers angebracht werden, wie altbekannt ist. Alternativ kann der einzufügende Zahnwurzelstift zunächst mit einem Zement vor der Einfügung in das Stiftloch bestrichen werden oder der Zement kann anderswie angebracht werden.
- Obwohl der Lentulo-Bohrer der Erfindung vorzugsweise eine Umkehr-Spiralkonfiguration entlang seines spitzesten Endes aufweist, könnte sich die Umkehr-Spiralkonfiguration über das spitze Ende hinaus und sogar entlang im wesentlichen des gesamten Drahts erstrecken.
- Es lässt sich somit ersehen, dass die voranstehend aufgeführten Aufgaben von denjenigen, die in der vorangehenden Beschreibung ersichtlich geworden sind, in effizienter Weise gelöst werden und, da bestimmte Änderungen bei Ausführen des obigen Prozesses ausgeführt werden können, ist in den beschriebenen Produkten, und in der voranstehend aufgeführten Konstruktion, ohne Abweichen von dem Umfang der Erfindung, beabsichtigt, dass sämtlicher Gegenstand, der in der obigen Beschreibung enthalten und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, als illustrativ und nicht in einem beschränkenden Sinn interpretiert werden soll.
Claims (9)
1. Zahnstiftsystem für einen Zahnwurzelkanal, umfassend:
ein Gewindebohrstück (19), welches wenigstens ein Gewinde (33) dort entlang für eine
gewindemäßige Einfügung davon in ein Zahnstiftloch (17) eines Zahns aufweist, um wenigstens eine
entsprechende Ausnehmung (45) entlang des Lochs zu schaffen, und wenigstens einen Schlitz (31)
aufweist, der durch wenigstens ein Paar von im wesentlichen flexiblen Beinen (27, 29) definiert wird und
wenigstens an einem Abschnitt der Länge davon zum Verringern einer mechanischen Spannung während
einer Einfügung in das Zahnstiftloch verläuft;
einen Zahnstift (51), der wenigstens ein Gewinde (59) dort entlang für eine gewindemäßige
Einfügung in das Stiftloch entlang der wenigstens einen entsprechenden Ausnehmung einer Entfernung des
Gewindebohrstücks von dem Stiftloch folgend aufweist; und
einen Zement zur Anbringung an dem Stiftloch (17) und/oder dem Stift (51) vor einer Einfügung
des Stifts in das Stiftloch.
2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend einen selektiv drehbaren Draht (41) zum radialen
Sprühen von Zement entlang des Stiftlochs.
3. System nach Anspruch 2, wobei der Draht eine Reihe von Spiralen, die dort entlang verlaufen,
umfasst.
4. System nach Anspruch 3, wobei der Draht ein spitzes Ende (43) aufweist und wobei die Spiralen
entlang des spitzen Endes eine Drehung aufweisen, die entgegengesetzt zu derjenigen der übrigen Spiralen
(42) ist.
5. System nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei das Gewindebohrstück (19) eine
abhängende Welle (21) und wenigstens einen Flansch (23), der sich angrenzend zu der Welle mit einem
größeren Durchmesser als der Durchmesser der Welle befindet, umfasst, wobei das Gewindebohrstück
dafür ausgelegt ist, um in dem Stiftloch aufgenommen zu werden, wobei der wenigstens eine Flansch
entlang wenigstens einer ringförmigen Ansenkung (13), die in dem Loch gebildet ist, aufgesetzt ist.
6. System nach Anspruch 5, wobei das wenigstens eine Gewinde (59) des Gewindebohrstücks
sowohl entlang der abhängenden Welle (21) als auch dem wenigstens einen Flansch (23) verläuft.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Zahnstift eine abhängende Welle (21) und wenigstens
einen Flansch (23) mit Größenkonfigurationen entsprechend zu der Welle und dem wenigstens einen
Flansch des Gewindebohrstücks einschließt.
8. System nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei der Zahnstift (51) dafür ausgelegt ist, um in dem
Stiftloch (17) aufgenommen zu werden, wobei der wenigstens eine Flansch des Stifts entlang der
wenigstens einen Ansenkung (13) des Stiftlochs aufgesetzt ist.
9. System nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, wobei der Stift im wesentlichen massiv ist.
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