CH615094A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dentinstift gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Dentinstifte werden bei Zahnfüllungen und Zahnausbesserungen verwendet, wobei der Arbeitsabschnitt in Bohrlöcher des Dentins eines Zahns eingeschraubt wird und so weit vorsteht, dass die Füllung oder Ausbesserung rundherum ausgeführt werden kann.
Bei einem bekannten Dentinstift dieser Art weist der Verriegelungsabschnitt einen nichtkreisförmigen Querschnitt auf, der durch Abflachung des zylindrischen Schaftes gebildet ist, sowie eine teilringförmige Nut, die rund um den gekrümmten Abschnitt seines Umfanges verläuft. Der zylindrische Schaft und der Verriegelungsabschnitt haben handelsübliche Formen und Abmessungen, damit sie zu einem Standard-Den-talhandstück passen. Letzteres weist eine zylindrische Hülse auf, die mittels des Antriebs um ihre Hauptachse drehbeweglich ist und an einem Ende eine nichtkreisförmige Öffnung hat, um am nichtkreisförmigen Endabschnitt des Dentinstifts anzugreifen. Das Dentalhandstück weist auch eine Verriegelungsvorrichtung auf, um an der Ringnut anzugreifen und den Dentinstift gegen axiale Bewegungen zu sichern, aber gestattet, dass der Dentinstift mittels der Hülse in Drehbewegung versetzt wird.
Diese Art des Antriebs und der Verriegelung ist bei rotierenden Dental Werkzeugen allgemein üblich. Bei einem Dentinstift der eingangs genannten Art wird der Gewindeabschnitt in ein vorgebohrtes Loch im Zahn eingesetzt und mittels des Dentalhandstücks eingeschraubt, bis er die erforderliche Tiefe erreicht hat. Danach wird der Gewindeabschnitt am Halsteil abgebrochen, so dass der Schaft im Dentalhandstück zurückbleibt. Normalerweise genügt der Widerstand gegen weiteres Einschrauben, um das Abscheren am Halsteil zu bewirken. Bekannte Dentinstifte haben jedoch den Nachteil, dass sie vor dem Einsetzen in das Dentin nur mit grossen Schwierigkeiten mit dem vorgebohrten Loch ausgerichtet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Dentinstifts der eingangs genannten Art, der die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Massnahmen erreicht.
Bei einem solchen Dentinstift, der selbst während des Betriebs ähnlich wie ein räumliches Pendel frei verschwenkbar ist, hat die Spitze des Gewindeabschnitts eine Bewegungsfreiheit in einem Bereich, der einem kreisförmigen Abschnitt einer Kugeloberfläche entspricht. Deshalb findet diese Spitze den Weg in das vorgebohrte Loch im Zahn viel leichter, nämlich auch dann, wenn das Dentalhandstück nicht genau auf das Bohrloch ausgerichtet ist. Die freie Verschwenkbarkeit macht den Dentinstift gewissermassen selbstzentrierend in bezug auf die Achse des Bohrlochs. Dadurch wird nicht nur die Bedienung des Dentalhandstücks beim Einsetzen des Dentinstifts erleichtert, sondern es wird auch Kunstfehlern vorgebeugt, die z. B. zum Ausbrechen des angebohrten Zahns führen können.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Dentinstifts sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 umschrieben.
Die erforderliche Verjüngung kann ein sehr geringes Aus-mass haben, beispielsweise auf beiden Seiten des Konus 3° oder weniger betragen. Um den verjüngten Schaft mit dem Halsteil zu verbinden, kann jedoch ein kegelstumpfförmiger Abschnitt mit einem viel grösseren Kegelwinkel benutzt werden. An der Verbindungsstelle zwischen dem Schaft und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt kann ferner eine Ringnut eingeformt werden, um die Entnahme des Schafts aus dem Dentalhandstück zu erleichtern, nachdem der Gewindeabschnitt abgebrochen ist.
Letzterer ist vorzugsweise mit einem Spezialgewinde versehen, das sehr scharf zugespitzt ist, damit es sich besser in das Dentin des Zahns einschneidet und auf diese Weise die seitliche Kompression des Dentins verringert und einen sicheren Sitz gewährleistet. Für den Dentinstift kann ein wärmebehandelter legierter Stahl so ausgewählt werden, dass der Gewindeabschnitt um mehr als 90° gebogen werden kann. Bei einer derartig starken Biegung wird eine Art Ziehharmonikaeffekt erzeugt, d. h. der Gewindeabschnitt wird an der Aussenseite des gebogenen Teils expandiert und auf der Innenseite zusammengedrückt, wobei die einzelnen Gänge dichter aneinander gebracht werden. Eine solche Biegung kann notwendig sein, um den Gewindeabschnitt abzukürzen, den Abstand von den gegenüberliegenden Zähnen einzuhalten oder zu bewirken, dass der Gewindeabschnitt in den Umriss der endgültigen Ausbesserung bzw. Zahnfüllung fällt.
Das wichtigste Merkmal ist die Oszillationsfreiheit des Dentinstifts quer zu seiner Achse. Das wird durch die Verringerung des Durchmessers des Schafts bewirkt, der in das Dentalhandstück passt und automatisch jede Fehlausrichtung des Handstücks in bezug auf das vorgebohrte Loch ausgleicht. Wenn der Dentinstift im Handstück eingesetzt und in Drehbewegung versetzt worden ist, beschreibt die Spitze des Dentinstifts einen Kreis oder eine etwas kompliziertere Figur. Sobald die Spitze das Bohrloch des Zahns berührt hat, sucht sie sich selbst ihren richtigen Weg, wobei sie die Freiheit hat, sich selbst auszurichten, und zwar mit dem vorbereiteten Bohrloch. Wenn der Dentinstift fest im Bohrloch sitzt, wird dann der Halsteil-abgebrochen, so dass sich der Gewindeabschnitt von letzterem trennt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäs-sen Dentinstifts wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen Dentinstift in einem üblichen Dentalhandstück in Seitenansicht,
Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Ausschnitt aus Fig. 1 teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 in grösserem Massstabe eine Draufsicht auf das Dentalhandstück ausschnittsweise und
Fig. 4 den Dentinstift wie in Fig. 2, jedoch nach Drehung um 90° um seine Längsachse.
Das Dentalhandstück weist einen abgewinkelten Kopfteil 10 auf, in dem ein Bohrer oder ein Dentinstift befestigt werden kann. Der Schaft jedes Werkzeugs passt in eine zylindri-
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sehe Hülse 11 des Dentalhandstücks. Letztere wird mittels eines Antriebs in Drehbewegung versetzt und hat an ihrem oberen Ende eine Öffnung 12 mit nichtkreisförmigem Querschnitt. Letztere ist auf einen Verriegelungsabschnitt 13 des Werkzeugs abgestimmt, der einen ähnlichen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, so dass eine Antriebsverbindung mit dem Werkzeug geschaffen wird. Der nichtkreisförmige Querschnitt hat im vorliegenden Falle die Form eines Kreises, von dem ein Abschnitt entfernt worden ist.
Auf diese Weise entsteht eine Abflachung entsprechend der Sehne des Kreises. Das Werkzeug ist mittels der Hülse 11 und eines lösbar drehbeweglichen Riegels 14 in seiner Stellung am Dentalhandstück gehalten. Die Fig. 3 zeigt die Offenstellung des Riegels, der eine Kerbe 15 und eine Aussparung 16 hat, welche in eine teilringförmige Nut 17 am Verriegelungsabschnitt des Werkzeugs passt, um das Werkzeug gegen axiale Bewegungen zu sichern.
Bis hieher ist ein handelsüblicher Typ vom Dentalhandstück und dem dazugehörigen Werkzeug und dessen Verriegelungsart beschrieben worden. Während bekannte Werkzeuge zylindrische Schäfte haben, die dicht in die Hülse 11 eingepasst sind, weist der in den Figuren dargestellte Dentinstift einen Schaft 18 auf, dessen Durchmesser von einem Bereich dicht am Verriegelungsabschnitt 13 bis zum anderen Ende der Hülse 11 konisch verjüngt ist. Wahlweise kann zu diesem Zweck jedoch auch eine stufenweise Verringerung des Durchmessers in einer Stufe oder in mehreren Stufen erfolgen, wobei jeder Abschnitt zwischen zwei benachbarten Stufen zylindrisch ist. Der übrige Teil des Dentinstifts weist einen kegelstumpfförmigen Halsteil 19 und einen Gewindeabschnitt 20 auf. Zwischen dem Schaft 18 und dem Halsteil 19 ist eine Ringnut 21 ausgebildet, 5 um die Entfernung des Schafts aus dem Dentalhandstück zu erleichtern. Eine Solbruch-Ringnut 22 ist zwischen dem Halsteil 19 und dem Gewindeabschnitt 20 ausgebildet.
Der abnehmende Durchmesser des Schafts 18 des Dentinstifts hat den Zweck, dass bei der Drehung des Dentinstifts io mittels der Hülse 11, die mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff steht, der Dentinstift bis zu einem gewissen Grade um den Riegel frei schwingen kann. Dabei beschreibt die Spitze des Gewindeabschnitts 20 einen Kreis oder eine etwas kompliziertere Figur innerhalb eines kreisförmigen Bereichs, 15 und zwar als Ergebnis der Tatsache, dass der Schaft 18 wiederholt mit dem unteren Ende der Hülse 11 in Eingriff kommt und zurückspringt. Diese Bewegung erleichtert zuerst das Auffinden des vorgebohrten Lochs im Zahn, in das der Gewindeabschnitt eingesetzt werden soll, und zwar durch Einschrau-20 ben, und erlaubt dann die folgende Ausrichtung des Dentinstifts mit dem Bohrloch.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Antriebs für die Hülse 11, die in Lagern 23, 24 gelagert ist und einen aussenverzahnten Ring 25 aufweist. Letzterer ist mit einem Zahnrad 26 in Eingriff, das 25 am Ende einer Antriebswelle 27 angeordnet ist, auf die das Drehmoment eines Elektromotors in bekannter Weise übertragen wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dentinstift zum Einpassen in die Hülse eines Dentalhandstücks, mit einem Schaft (18), der an einem Ende einen Verriegelungsabschnitt (13) aufweist und dessen anderes Ende über einen Halsteil (19) mit einem Gewindeabschnitt (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftdurchmesser von einem dem Verriegelungsabschnitt (13) benachbarten Bereich zum Halsteil (19) zu abnimmt, derart, dass der Dentinstift innerhalb der Hülse (11) des Dentalhandstücks oszillieren kann, wobei sich die Neigung der Achse des Dentinstifts zur Achse der Hülse (11) verändert.
2. Dentinstift nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) konisch verjüngt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Dentinstift nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) stufenweise verjüngt ist.
4. Dentinstift nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (20) biegsam ausgebildet ist.
5. Dentinstift nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ringnut (21) im Ubergangsbereich zwischen dem Halsteil (19) und dem Schaft (18).
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PL | Patent ceased | ||
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