[go: up one dir, main page]

DE69818638T4 - Zahnmedizinisches implantat - Google Patents

Zahnmedizinisches implantat Download PDF

Info

Publication number
DE69818638T4
DE69818638T4 DE69818638T DE69818638T DE69818638T4 DE 69818638 T4 DE69818638 T4 DE 69818638T4 DE 69818638 T DE69818638 T DE 69818638T DE 69818638 T DE69818638 T DE 69818638T DE 69818638 T4 DE69818638 T4 DE 69818638T4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implant
conical
diameter
millimeters
threaded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69818638T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69818638D1 (de
DE69818638T2 (de
Inventor
Beatriz Aldama Bolunburu
Santiago Aldama Aspichueta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69818638T2 publication Critical patent/DE69818638T2/de
Publication of DE69818638T4 publication Critical patent/DE69818638T4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing
    • A61C8/0024Self-screwing with self-boring cutting edge

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Implantat des Typs, der von Zahnchirurgen zum Einsetzen in den Oberkieferknochen (Maxilla) von Patienten verwendet wird, so daß das Implantat als eine feste Basis dient, an welcher falsche Zähne oder Gebißprothesen angebracht werden.
  • Die allgemeine Technik für diese Implantate wurde vor mehr als zwanzig Jahren von dem schwedischen Professor Dr. Branemark vorgeschlagen und sehr viele Variationen sind bekannt, die auf eine Verbesserung oder den Versuch einer Verbesserung ihrer Eigenschaften abzielen, um ihre Wirkung zu erhöhen.
  • Allgemein ist ein zahnmedizinisches Implantat eine Einheit, die durch eine geeignete Befestigung am Knochen bis zum oberen Bereich oder zur Krone im Kieferknochen des Patienten untergebracht ist. In diesem Bereich ist das Implantat mit Einrichtungen versehen, um die stabile Befestigung eines falschen Zahns zu ermöglichen. Um den Knochen zu bohren, wird er zunächst ausgefräst, mindestens so, um einen inneren zylindrischen Hohlraum mit einer glatten Oberfläche zu erhalten, der später mit einem anderen Werkzeug, zum Beispiel einem Gewindebohrer, mit einem Schraubgewinde versehen wird, um einen mit einem Schraubgewinde versehenen inneren Hohlraum zu erhalten, in welchem das Implantat geeignet befestigt werden kann.
  • Dieser letztere Vorgang, nämlich das Schneiden eines Gewindes in die glattflächige Bohrung im Knochen, wird normalerweise mittels der Implantate selbst ausgeführt, was Selbstgewindeschneiden genannt wird und bereits seit Jahren bekannt ist. Die Implantattechnik basiert auf dem bereits erwähnten System von Gewindebohrern.
  • Aus dem Patent US-A-2 388 482 ist ein chirurgisches Instrument zur Herstellung von Bohrungen in den Knochen von Patienten bekannt, das mit einem Schraubgewindebereich versehen ist, an welchen sich ein mit vier längsverlaufenden Aussparungen versehener Abschnitt anschließt, an welchen sich wiederum ein charakteristisches spitzes Ende anschließt.
  • Ferner ist aus der Veröffentlichung US-A-2 472 103 ein Werkzeug zur Ausführung des Gewindeschneidens bekannt, das einen mit einem spiralförmigen Schraubgewinde versehenen zylindrischen Abschnitt hat, an welchen sich ein anderer konischer Endbereich anschließt, in welchem sich das Schraubgewinde weiter fortsetzt, wobei dieser zuletzt genannte konische Bereich mit längsverlaufenden Schlitzen oder Nuten versehen ist, die das Einsetzen des Werkzeugs begünstigen.
  • Aus der US-A-2 609 604 ist außerdem ein konisches Implantat bekannt, das mit einem spiralförmigen Schraubgewinde mit mehreren Längsschlitzen versehen ist, die sich radial entlang seines Außenumfangs erstrecken.
  • Aus der US-A-3 435 526 ist ein Implantat bekannt, das einen vieleckigen Kopf, z. B. mit einem sechseckigen Querschnitt, hat, so daß er während des Anbringens am Knochen verwendet werden kann, und daran anschließend einen glatten zylindrischen Abschnitt hat, der einem anderen zylindrischen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser Raum gibt, der mit einem Schraubgewinde versehen ist und durchgehende Löcher hat. Das Ende des Implantats ist kegelstumpfförmig und Längsschlitze verlaufen kreisförmig um dieses Ende.
  • Außerdem ist aus der US-A-3 672 058 ein Implantat bekannt, dessen Körper konisch ist und mit einem spiralförmigen Schraubgewinde mit großer Ganghöhe belegt ist, das auch mit Längsschlitzen versehen ist. Dieses Implantat ist selbstgewindeschneidend, und, um sein Einsetzen zu erleichtern, ist sein inneres oder spitzes Ende konisch mit einem Winkel von ungefähr 10 Grad.
  • Die Gewindezähne oder Windungen zeigen ausgehend vom konischen spitzen Kopf eine fortlaufende Zunahme sowohl des Kopfradius als auch des Basisradius, da die Basis des Körpers völlig konisch ist.
  • Aus dem Patent FR-A-2 395 738 ist außerdem ein konisches Implantat bekannt, das mit spiralförmigen Zähnen und mit sowohl geraden Längsschlitzen als auch geneigten oder schrägen Schlitzen versehen ist.
  • In der US-A-4 324 550 ist ebenfalls ein konisches Implantat beschrieben, das mit Gewindezähnen oder Windungen versehen ist, worin ebenfalls Längsschlitze sind, die wiederum Schneidkanten haben, die das Einschrauben des Implantats in den Knochen erleichtern.
  • Außerdem ist aus der deutschen Veröffentlichung "Rund um die Werkzeugmaschine", 1957 in Spanien unter Copyright veröffentlicht, Editorial Reverté, S. A., ein Gewindebohrer bekannt, dessen zylindrischer Körper am Ende mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt abschließt, wobei beide mit spiralförmigen Zähnen oder Windungen und mit Längsschlitzen versehen sind, die Schneidkanten bereitstellen.
  • Die US-A-4 406 623 stellt ein Implantat vor, das konisch ist und mit spiralförmigen Zähnen versehen ist, die sich entlang seines gesamten Körpers bis zum spitzen Ende erstrecken, das in einem Konus von ungefähr 90 Grad enden kann. Ein Satz Schlitze in Richtung der Spirale unterbricht die Zähne und stellt Schneidkanten bereit, die das Einsetzen des Implantats, das selbstgewindeschneidend ist, erleichtern.
  • Aus der WO-A-9 110 410 ist ein Widerlager bekannt, das mit einem Implantat mit einigen formalen Eigenschaften zu verbinden ist, wobei das Widerlager auf den Kopf eines Implantats übertragen werden kann, das ein sehr besonders geformtes spitzes Ende, ein inneres axiales Loch, das fast bis zum Anfang des spitzen Bereichs reicht, und einen sechseckigen Kronenbereich hat, der in einem kegelstumpfförmigen Vorsprung endet.
  • Dieses Dokument bildet die Präambel des Anspruch 1.
  • Einige dieser erwähnten Implantate haben an ihrem Kopf ein in axialer Richtung gebohrtes Blindloch, in welches ein Schraubgewinde geschnitten ist, das später den falschen Zahn aufnimmt. Dieses Loch erstreckt sich ausgehend vom vieleckigen Ende, geht durch die Ebene des angrenzenden glatten zylindrischen Abschnitts, bis es eine beträchtliche Länge des Schraubgewindebereichs des Implantats durchquert hat, so daß dieser mit Schraubgewinde versehene Bereich einen beträchtlichen Durchmesser haben muß, damit ihm ausreichende Festigkeit bleibt.
  • Dies bedeutet in vielen Fällen eine beträchtliche Schwierigkeit oder einen beträchtlichen Nachteil dahingehend, daß es genau aufgrund des Durchmessers des mit dem Schraubgewinde versehenen Abschnitts sehr schwierig ist, das Implantat in schmalen Knochenrücken von Patienten anzuordnen.
  • Andererseits ist in Zahnheilkundeverfahren sehr gut bekannt, daß ein Implantat einen besseren Halt im Knochen des Patienten hat, wenn es den kortikalen Bereich des Knochens erreicht, so daß es die Tendenz gibt, Implantate zu bevorzugen, die in den kortikalen Bereich des Knochens zu schrauben sind, der beträchtlich härter als der Abschnitt des Knochenmarks ist.
  • Ferner gibt es das wichtige Problem mit dem Zahnnerv im hinteren Bereich des Kiefers, auf den das Implantat nicht stoßen darf, um die sehr ernsthaften Schwierigkeiten zu vermeiden, die dies verursacht.
  • In Hinblick darauf beginnt die Operation zum Einsetzen eines Implantats, wie oben erwähnt, mit dem Ausfräsen des Knochens, um vor dem Einsetzen des selbstgewindeschneidenden (engl. self-tapping) Implantats, das als Gewindebohrer dient, einen zylindrischen Hohlraum mit glatten Seiten bereitzustellen.
  • Beim Bohren bohren Fachleute so weit, bis sie den kleinst möglichen Abstand zum Zahnnerv erreicht haben. Bei diesem Arbeitsgang werden die Fräser mit einer hohen Drehzahl betrieben, so daß, nachdem das Loch fertig ist, die Behandlung mit dem selbstgewindeschneidenden Implantat beginnt, wobei mit einer sehr niedrigen Drehzahl (radialen Geschwindigkeit) gearbeitet wird.
  • Da durch das Umkehren der Behandlung, d. h. Fräsen des Lochs bis auf einen größeren Abstand zum Zahnnerv, es weniger Risiken geben würde, ist diese gewohnte Praxis nicht ratsam, da mit der höheren Arbeitsgeschwindigkeit die Behandlung wenig kontrolliert und ungenau ist.
  • Daher würde die Schlußbehandlung mit dem selbstgewindeschneidenden Implantat bei einer niedrigen Drehzahl (radialen Geschwindigkeit) erlauben, daß dessen Eindringen perfekt gesteuert wird, bis es nahe am Zahnnerv ist, das Ganze mit einem geringeren Risiko für den Patienten.
  • Andererseits haben alle diese Implantate die allgemeine Eigenschaft, daß bei der Ausführung des Innengewindeschneidens des vorher ausgefrästen Lochs einige mit einer Schneide geschnittene Schnitte in der Schale oder der Haut des Knochens erzeugt werden, die in keiner Weise die spätere Bildung von Knochenmasse, die das Implantat bindet, begünstigen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein zahnmedizinisches Implantat bereitzustellen, das erlaubt, daß der Durchmesser des selbstgewindeschneidenden Abschnitts im Loch im Patienten verringert ist, um sein Einsetzen in seinem oberen Bereich (engl. upper edge) zu erleichtern, wenn sehr schmale Rücken vorhanden sind.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein zahnmedizinisches Implantat, das eine Bicorticalisierung (engl. bicorticalized) erlaubt, wodurch ein besserer Halt im kortikalen Bereich des Knochens erreicht wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein zahnmedizinisches Implantat, das sowohl das Einsetzen als auch das Schneiden des Schraubgewindes im Knochen des Patienten erleichtert, und das ermöglicht, durch Umkehren der Weise, in welcher die Bohrung gearbeitet wird, sich mit weniger Risiko dem Zahnnerv anzunähern.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein zahnmedizinisches Implantat, das die während des Gewindeschneidens hervorgerufene Reibung verringert, während es gleichzeitig für eine bessere Integration des Implantats das Quetschen und Mahlen des Knochens begünstigt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein zahnmedizinisches Implantat, das ein besser zentriertes Anordnen des Implantats in dem vorher gefrästen Loch erlaubt.
  • Für die Verwirklichung dieser Ziele hat das Implantat der Erfindung an erster Stelle eine Einheit, die mit den folgenden Teilen ausgestattet ist, die in der Wissenschaft bereits bekannt sind:
    • – einem allgemein zylindrischen Kopf, dessen Außenfläche mit einem sechseckigen Vorsprung besetzt ist, der zum Beispiel in einem theoretischen Außendurchmesser enthalten ist, der kleiner ist, als der Durchmesser des Querschnitts des zylindrischen Kopfs;
    • – einem vom Ende der Außenfläche ausgehenden axialen Blindloch, um später eine Halteschraube für den falschen Zahn aufzunehmen;
    • – einem zylindrischen Schaft, der mit spiralförmigen Zähnen oder einem spiralförmigen Gewinde versehen ist und in einem kegelstumpfförmigen Ende endet, und an dem sich die Verzahnung oder das Gewinde entlang der gesamten Seitenfläche weiter fortsetzt;
    • – einigen in der Anzahl variablen Längsschlitzen oder – nuten, die sich vom freien spitzen Ende des Implantats aus erstrecken und mit mindestens einer Schneidkante versehen sind.
  • Auf der Basis dieser Besonderheiten ist das erfindungsgemäße Implantat durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Der gerade zylindrische Abschnitt seines Kopfs, von welchem aus der sechseckige Vorsprung beginnt, hat eine im wesentlichen größere Erzeugende im Vergleich mit der Abmessung von herkömmlichen (Erzeugenden), so daß das vordere mit Schraubgewinde versehene Blindloch, das axial durch das Implantat hindurchgeht, nicht über die Endebene des zylindrischen Abschnitts hinausgeht.
  • Daher ist der mit Schraubgewinde versehene Schaft, der vom zylindrischen Abschnitt ausgeht, im Querschnitt voll und kann im Durchmesser kleiner sein. Diese Verringerung des Durchmessers des Schafts bedeutet in der Praxis, daß es leichter ist, das Implantat in schmalen Rücken anzubringen, alles ohne Verlust oder Beeinträchtigung seiner Festigkeit.
  • Bei den durchgeführten Untersuchungen und Versuchen ist beobachtet worden, daß gute praktische Ergebnisse mit dem zahnmedizinischen Implantat erzielt werden, wenn die Höhe oder die Abmessung der geraden Erzeugenden des zylindrischen Abschnitts zwischen 0,7 und 5 Millimeter, die Gesamthöhe des mit Schraubgewinde versehenen Blindlochs zwischen 3 und 5 Millimeter und der Durchmesser des Schafts zwischen 2,5 und 6 Millimeter liegt.
  • Durch Einhalten dieser Werte und geeignetes Kombinieren dieser Werte ist das Implantat perfekt eingerichtet, um auf jeder Art von Rücken im Knochen des Patienten angebracht zu werden, ohne irgendeine Abweichung in seiner korrekten Richtung und Ausrichtung zu erfahren und ohne Einbuße seiner Festigkeit, wie vorstehend beschrieben.
  • Der Hals ist daher weiter und erlaubt, die Schraube, die die Prothese halten soll, unterzubringen, ohne daß der Hals des Implantats im Bereich seiner Verjüngung geschwächt ist, was ein Brechen verhindert. Daher ist auch die Verwendung von Implantaten erleichtert, die einen kleineren Durchmesser als herkömmliche Implantate haben.
  • Ebenso ist der sechseckige Vorsprung dadurch gekennzeichnet, daß er eine Größe zwischen 0,65 und 1 Millimeter hat.
  • Ferner beansprucht das erfindungsgemäße Implantat ein spitzes Ende mit einer allgemein konischen Form, wobei der Winkel dieses Endes 120 Grad beträgt. Diese Struktur schließt sich an das mit Schraubgewinde versehene Ende des kegelstumpfförmigen Schafts des Implantats an, der mit eingeschnittenen Längsschlitzen versehen ist, die erlauben, die Bohrung in den Knochen zu fräsen, wobei das Fräsen mit einer hohen Drehzahl ausgeführt wird und in einem Sicherheitsabstand zum Zahnnerv unterbrochen wird, wenn an einem Zahn in einem hinteren Bereich des Kiefers gearbeitet wird.
  • Insbesondere ist das freie Ende dieses spitzen konischen Bereichs abgeflacht, so daß es keine scharfen Kanten aufweist, wenn es eindringt. Der Durchmesser dieses abgeschräg ten Abschnitts beträgt zwischen 15 und 25% des Durchmessers des Querschnitts des Implantats und ist eines der beanspruchten Merkmale des Implantats.
  • Beim Einschrauben des erfindungsgemäßen Implantats ermöglicht die abgeschrägte Verjüngung des spitzen Endes die Annäherung an den Zahnnerv ohne größere Risiken, da die Drehzahl während des Einschraubens niedrig ist und daher vollständig unter der Sicherheitskontrolle durch den Spezialisten steht.
  • Andererseits begünstigt der konische Bereich des spitzen Endes, dass der kortikale Bereich des Knochens erreicht wird, was ein Festsitzen des Implantats in diesem Bereich, der härter ist, erlaubt, und seinen sicheren Halt oder Unbeweglichkeit (engl. immobility) erhöht.
  • Da ferner das spitze Ende des Implantats schneidend ist, bewegt es sich eine kleine Strecke zum schwächeren Kortikalbereich des Knochens.
  • Wie in bezug auf die zwei Kortikalbereiche bekannt ist, ist bei einem Schnitt in einen der beiden Oberkieferknochen der linguale oder palatine Kortikalbereich allgemein breiter und elfenbeinartiger als der vestibuläre und ist nicht zentriert, wie ursprünglich vorgesehen.
  • Da das Implantat selbstzentrierend ist, ist es aus diesem Grund mit einer rotierenden Spitze möglich, tiefer in das vorher hergestellte Bett zu gehen. Wenn nötig, wird es exakt in den von dem Fräswerkzeug geschaffenen Raum untergebracht, da der spitze Bereich des Implantats eine Form ähnlich der des Fräswerkzeugs hat, wobei weder eine Länge des Implantats verschwendet wird, noch leere Löcher im Knochen zurückbleiben.
  • Der kegelstumpfförmige Bereich des selbstgewindeschneidenden Implantats, das mit einem Schraubgewinde und außerdem mit im allgemeinen vier oder sechs Längsschlitzen mit Schneidkanten versehen ist, hat einen speziellen Querschnitt, gemäß welchem das Einsetzen des Implantats in das für das einzuschraubende Implantat vorab ausgefräste Loch mit weniger Reibung ausgeführt wird, wobei außerdem das bessere Quetschen und Mahlen des Knochens begünstigt wird, wodurch er sich bes ser mit dem Implantat vereinigt, nachdem dies eingesetzt worden ist.
  • All dies wird durch die spezielle Geometrie der Basen der Längsschlitze verwirklicht, die zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind, die an den äußeren Schneidkanten der Windungen vorgesehen sind. Ausgehend von dem Schneid-Ende, das in einer zur Mitte des Implantats entfernteren Position liegt, erstreckt sich jede Schneidkante über eine gewisse Länge in radialer Richtung bis zu einem Punkt, wo sie eine nach außen gekrümmte konkave Drehung macht, die kontinuierlich mit einem anderen nach außen gekrümmten konvexen Abschnitt verbunden ist, der das Schneid-Ende des angrenzenden Schraubgewinde-Vorsprungs erreicht.
  • Diese und andere Einzelheiten der Erfindung sind detaillierter und genauer unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungsblätter zu erkennen, auf welchen das Folgende ohne irgendwelche Einschränkung gezeigt ist:
  • 1 ist eine Aufrißansicht des erfindungsgemäßen Implantats.
  • 2 zeigt einen schmalen Knochenrücken eines Patienten.
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Knochens, die den kortikalen Bereich zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht des hinteren Bereichs des Kiefers, die den Zahnnerv zeigt.
  • 5 ist ein Querschnitt einer Bohrung oder eines Lochs gemäß der Erfindung in dem Bereich nahe dem Zahnnerv.
  • 6 und 7 zeigen zwei Ansichten, die das unterschiedliche Verhalten, normal bzw. verschoben, in Bezug auf den palatinen oder lingualen und vestibulären Kortikalbereich zeigen.
  • 8 zeigt das Verhalten des erfindungsgemäßen Implantats in der im Knochen ausgeführten Vorfräsung.
  • 9 zeigt die Funktionsweise bei einem herkömmlichen Implantat.
  • 10 zeigt eine Ansicht von unten auf den spitzen Bereich eines erfindungsgemäßen Implantats.
  • 11 zeigt eine Variante des spitzen Endes eines erfindungsgemäßen Implantats.
  • 12 ist eine Ansicht von oben auf das in 1 gezeigte Implantat.
  • 13 zeigt eine erfindungsgemäße Variante des spitzen Endes.
  • 14 ist eine Ansicht eines spitzen Endes des Implantats gemäß einer Variante der Erfindung, die der 13 entspricht.
  • 15 ist eine andere Variante des spitzen Endes des erfindungsgemäßen Implantats.
  • Mit Blick nun auf 1 ist ein Implantat (1) zu erkennen, das mit einem Schraubgewinde-Abschnitt (2), einem Kopf oder Hals (4) und einem sechseckigen Vorsprung (3) versehen ist, der vom oberen Ende (5) des Halses vorsteht.
  • Der Abschnitt (2) ist entlang seiner gesamten Länge mit Zähnen oder einem Schraubgewinde (18') versehen, mit Ausnahme des unteren oder spitzen Endes, in welchem die Längsnuten (19) zu erkennen sind, die mit Ausschnitten, die ebenfalls länglich sind, versehen sind.
  • Ferner ist das untere Ende des Implantats mit kegelstumpfförmigen Verjüngungen (8, 9) geformt, wobei der Abschnitt (9) einen Winkel von 120 Grad hat.
  • Der Abschnitt (9) seinerseits endet in einer Abfasung oder Abschrägung (9A), die einen kreisförmigen Querschnitt hat, dessen Durchmesser in der Größenordnung zwischen 15 und 25% des Durchmessers des Schraubgewinde-Abschnitts des Implantatschafts oder -stifts ist.
  • Der Hals oder Kopf (4) hat an seiner Erzeugenden eine Abmessung oder Größe (A), die gemäß der Erfindung zwischen 0,7 und 5 Millimeter beträgt.
  • Die Abmessung (B), die die Summe aus der Höhe der Erzeugenden des Kopfs (4) und der Höhe des Vorsprungs oder, anders ausgedrückt, die Gesamtlänge der Schraubgewinde-Bohrung (6) ist, beträgt gemäß der Erfindung zwischen 1,4 und 6,5 Millimeter.
  • Der Durchmesser des Schraubgewinde-Abschnitts (18') des Schafts oder Stifts (18) des Implantats wiederum beträgt zwischen 2,5 und 6 Millimeter, was wesentlich weniger als der herkömmliche Durchmesser ist, der durch gestrichelte Linien (7) dargestellt ist.
  • 2 zeigt einen üblichen schmalen Rücken (11) eines Knochens (12), der beim Eindringen eines Schafts mit großem Durchmesser normalerweise Schwierigkeiten bereitet, wohingegen ein von der Erfindung beschriebener Schaft perfekt eindringen kann.
  • Mit Blick auf 3 ist die bevorzugte Eigenschaft einer vom oberen Ende (13) aus ausgeführten Vorfräsung (15) oder eines Betts eines Implantats in einem Zahn (12) gezeigt, gemäß welcher das Implantat vorteilhafterweise den Kortikalbereich (14) des Knochens erreichen muß, um seinen besseren Halt sicherzustellen.
  • Gemäß den 4 und 5 ist ein Knochen (12'), der dem hinteren Bereich des Kiefers entspricht, mit dem durch diesen Bereich hindurchgehenden Zahnnerv (16) zu erkennen. Da dieser Nerv unbedingt gemieden werden muß, ist ersichtlich, wie das Vorfräsen (15) des Knochens (12') in einem Abstand (17) unterbrochen werden kann, wobei dieser Abstand die nötige Sicherheit gibt, daß der Nerv nicht beeinträchtigt wird.
  • Nach Röntgenkontrolle wäre es möglich, das Einsetzen des Implantats nötigenfalls mit geringer Drehzahl, z. B. 15 oder 20, fortzusetzen, bis es so nahe wie möglich an der Bahn des Nervs ist.
  • 6 und 7 zeigen zwei Vorgänge, in welchen der linguale oder palatine (14A) und der vestibuläre (14B) Kortikalbereich eines Oberkieferknochens (Maxilla) gezeigt sind. Es passiert oft, daß beim Ausbohren des Knochens die unterschiedlichen Fräsoperationen (15A, 15B, 15C) aufgrund der größeren Härte des Kortikalbereichs (14A) zum vestibulären Kortikalbereich (14B) hin verschoben werden, und gelegentlich wird sogar der Bruchpunkt dieses vestibulären Kortikalbereichs erreicht.
  • Das in 6 gezeigte ideale Eindringen stellt dar, wie es auf eine zentrierte und richtige Weise ausgeführt worden ist, wobei das erfindungsgemäße Implantat mit seinem spitzen Ende auch eine minimale Tendenz hat, sich selbst zum schwächeren Kortikalbereich zu verschieben, und eine höhere Zuverlässigkeit in bezug auf das Positionieren des Implantats bereitstellt ist.
  • Mit Bezug auf die 8 und 9 ist das Verhalten eines herkömmlichen Implantats (2'-9) zu erkennen, das normalerweise mit seinem stumpfen oder flachen Ende (98) einen Raum (9C, 15D) im Knochen läßt, der nicht von Vorteil ist.
  • Gemäß der Erfindung nimmt in 8 das Ende des Implantats diesen Raum (9C, 15D) ganz ein, wobei das spitze Ende, dadurch dass es die gleiche Form wie der Fräskopf hat, perfekt zur Form des Knochens paßt.
  • In 11 ist eine praktische Lösung für das spitze Ende des Implantats an seinem Schaft (2) aufgezeigt, wobei die in sein Ende geschnittenen Längsschlitze oder -nuten (21) zu erkennen sind. Dieses Ende läuft in einem Konus (23) von ungefähr 120 Grad aus, wobei die Spitze mit einer abgefasten oder abgeschrägten Fläche (9A) versehen ist, die scharfe Kanten vermeidet.
  • Die abgeschrägte Fläche (9A) hat eine Abmessung zwischen 15 und 25% der Abmessung, die dem durchschnittlichen Querschnitt des Schafts (2) des Implantats entspricht.
  • 10 zeigt die spezielle Geometrie des spitzen Endes des Implantats mit den durch die länglichen Aussparungen definierten Schlitzen oder Nuten (21), wobei es auch möglich ist, die Schneidflächen und -enden (25, 26) zu erkennen. Die Geometrie dieser Schlitze (21) ist bestimmt durch die nach außen gekrümmten konkaven Abschnitte (28) und die sich anschließenden anderen nach außen gekrümmten konvexen Abschnitte (27), die die Basis der Schlitze bilden.
  • Die in der 10 vorgeschlagene Lösung stellt ein auf vier Schlitzen basierendes Ende dar, die technisch der in 13 gezeigten entspricht, die die Schlitze (29) und die gekrümmten konkaven (31) und gekrümmten konvexen (30) Ab schnitte zeigt, wobei das Ende in dieser Lösung mit sechs Schlitzen ausgeführt ist.
  • 14 zeigt die Seitenansicht der letzteren (Lösung) und entspricht technisch der in 11 gezeigten.
  • In allen diesen 10, 11, 13 und 14 ist die erfindungsgemäße Endabfasung oder Endabschrägung (9A), die das spitze Ende des Implantats abschließt, zu erkennen.
  • 12 zeigt den sechseckigen Vorsprung (3) des Implantats, der von der oberen Basis (5) des zylindrischen Abschnitts (4) vorsteht, zusammen mit der Position (24), die der Bohrung (6) in 1 entspricht.
  • Schließlich ist in 15 eine weitere praktische Lösung für das spitze Ende des Implantats zu sehen, mit Längsschlitzen (33), einem konischen Ende (34, 35) und einer Abschrägung (9A). In diesem Fall ist das Implantat mit Perforationen oder Löchern (32) versehen, die nach der Implantation vom Knochen gefüllt werden.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß für entsprechende Zwecke und so, wie bekanntermaßen in der US-A-4 826 434 vorgeschlagen ist, das Implantat unter Verwendung von Verfahren, die auch auf anderen Gebieten bekannt sind, durch eine Oberflächenätzung behandelt werden kann.
  • Konzentrierte Säuren werden normalerweise für diesen Zweck verwendet, da eine Behandlung mit diesen die Oberfläche des Implantats beträchtlich vergrößert.

Claims (3)

  1. Zahnimplantat, das ein oberes Ende (4) mit einer im wesentlichen zylindrischen Form und gerader Erzeugenden besitzt, von dem ein prismatischer Abschnitt oder Vorsprung (3) mit einer vorzugsweise sechseckigen Form nach außen hervorsteht, wobei dieses Ende axial mit einem blinden Gewindeloch (6) ausgebohrt ist, mit einem Schaft mit Aussengewinde (3), der an seinem kegelförmigen stumpfen Ende (8, 9) ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist und durch eine flach abgefaste, im wesentlichen kreisförmige Fläche abgeschlossen wird, wobei die Höhe des prismatischen Vorsprunges (3) zwischen 0,65 und 1,5 Millimeter beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Höhe der oberen, geraden zylindrischen Form zwischen 0,7 und 5 Millimeter liegt, – das mit Gewinde versehene kegelförmige, stumpfe Ende aus einem ersten stumpfen, kegelförmigen Abschnitt (8) besteht, der einen Winkel hat und mit Längsschlitzen (19) versehen ist, wobei dieser besagte erste kegelförmige, stumpfe Abschnitt (8) durch eine weitere kegelförmige Spitze (9), die einen anderen Winkel aufweist, abgeschlossen wird und die ebenfalls mit Längsschlitzen (19) versehen ist, die Schneidkanten haben, die mit Gewinde versehene Abschnitte zwischen den Schlitzen bewirken, – die besagte konische Spitze (9), die den ersten kegelförmigen, stumpfen, mit Gewinde versehenen Abschnitt (8) des Schaftes (3) abschließt, einen Winkel von ungefähr 120 Grad hat und von einer flachen, abgefasten, im wesentlichen kreisförmigen Fläche abgeschlossen wird, die einen Durchmesser von zwischen 15 und 25% des Durchmessers des mit Gewinde versehenen Schaftes hat, – die Längsschlitze (19) an der Basis ihrer Schneidkanten einige Abschnitte haben, die nach außen gekrümmt konkav abgerundet sind, von denen aus sich noch weitere nach außen gekrümmt konvex abgerundete Abschnitte in Richtung der Schneidkanten des angrenzenden Abschnitts erstrecken.
  2. Zahnimplantat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale, mit innerem Schraubgewinde versehene Loch (6) eine Außenlänge besitzt, die das unterste Ende (10) des geraden oberen zylindrischen Abschnitts (4) nicht übersteigt, wobei diese Länge zwischen 3 und 5 Millimeter beträgt, während der Durchmesser des zylindrischen, mit Schraubgewinde versehenen Schafts (18), der von dem oben erwähnten zylindrischen Abschnitt (4) ausgeht, zwischen 2,5 und 6 Millimeter beträgt.
  3. Zahnimplantat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Implantat einen Durchmesser von mehr als 3 Millimeter besitzt, das innere Blindloch über die niedrigste Ebene des geraden zylindrischen Abschnitts herausragen kann.
DE69818638T 1997-10-10 1998-10-08 Zahnmedizinisches implantat Expired - Lifetime DE69818638T4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES9702104 1997-10-10
ES9702104 1997-10-10
PCT/ES1998/000277 WO1999018881A1 (es) 1997-10-10 1998-10-08 Implante dental

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69818638T2 DE69818638T2 (de) 2004-08-05
DE69818638T4 true DE69818638T4 (de) 2005-07-07

Family

ID=8300828

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69818638A Expired - Lifetime DE69818638D1 (de) 1997-10-10 1998-10-08 Zahnmedizinisches implantat
DE69818638T Expired - Lifetime DE69818638T4 (de) 1997-10-10 1998-10-08 Zahnmedizinisches implantat

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69818638A Expired - Lifetime DE69818638D1 (de) 1997-10-10 1998-10-08 Zahnmedizinisches implantat

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6053733A (de)
EP (1) EP0955015B1 (de)
AR (1) AR017321A1 (de)
AU (1) AU9442298A (de)
BR (1) BR9806316A (de)
DE (2) DE69818638D1 (de)
ES (1) ES2209210T3 (de)
PT (1) PT955015E (de)
WO (1) WO1999018881A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2402682C (en) 2000-09-19 2008-11-18 Eduardo Anitua Aldecoa Dental implant-carrier assembly
ES2181595B1 (es) * 2001-06-20 2004-05-16 Eduardo Anitua Aldecoa Implante dental.
UA75347C2 (en) * 2000-09-19 2006-04-17 Assembly of denture carrier
US7008227B2 (en) * 2002-03-04 2006-03-07 Carmichael Robert P Self-drilling implant
ES2360071T3 (es) 2002-09-02 2011-05-31 Eduardo Anitua Aldecoa Juego de instrumentos motorizado para facilitar la fijación de implantes dentales.
IL190642A (en) * 2002-11-13 2011-06-30 Biomet 3I Llc Dental implant system
RU2366376C2 (ru) * 2005-02-08 2009-09-10 Байотекнолоджи Инститьют, И Мас Д, С.Л. Тонкий зубной имплантат и связанные с ним элементы
PT1849431E (pt) * 2005-02-08 2011-07-01 Biotechnology Inst I Mas D Sl Implante dentário estreito e respectivas peças
ES2307352B1 (es) * 2005-04-12 2009-09-18 Bti, I+D, S.L. Implante dental y piezas destinadas a ser conectadas a un implante dental, y la conexion interna entre el implante dental y cada pieza.
US20100105011A1 (en) * 2008-10-29 2010-04-29 Inpronto Inc. System, Method And Apparatus For Tooth Implant Planning And Tooth Implant Kits
US8083522B2 (en) * 2008-10-29 2011-12-27 Inpronto Inc. Method for tooth implants
IL201902A (en) 2009-11-03 2012-12-31 Ben-Zion Karmon Dental implant
US10201405B2 (en) 2011-06-28 2019-02-12 Biomet 3I, Llc System and method of dental implant and interface to abutment for restoration

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4713004A (en) * 1986-09-04 1987-12-15 Vent Plant Corporation Submergible screw-type dental implant and method of utilization
US4842518A (en) * 1986-09-04 1989-06-27 Vent-Plant Corporation Submergible screw-type dental implant and method of utilization
US4854872B1 (en) * 1987-09-24 1995-06-27 Steven G Detsch Prosthetic implant attachment system and method
US5000686A (en) * 1990-01-02 1991-03-19 Implant Innovations, Inc. Dental implant fixture
US5169309A (en) * 1990-01-12 1992-12-08 Attachments International, Inc. Abutment for dental appliances and the like
FR2682283B1 (fr) * 1991-10-10 1994-01-28 Gerard Scortecci Implant dentaire a penetration verticale, concu pour s'adapter aux differents degres de durete de l'os.
US5316476B1 (en) * 1992-06-19 1996-06-18 Jack T Krauser Dental implant with a longitudinally grooved cylindrical surface
WO1997001306A1 (en) * 1995-06-27 1997-01-16 Beaty Keith D One-piece single-stage dental implant and single-stage dental implant system

Also Published As

Publication number Publication date
DE69818638D1 (de) 2003-11-06
US6053733A (en) 2000-04-25
EP0955015B1 (de) 2003-10-01
ES2209210T3 (es) 2004-06-16
PT955015E (pt) 2004-02-27
DE69818638T2 (de) 2004-08-05
BR9806316A (pt) 2000-03-14
WO1999018881A1 (es) 1999-04-22
AU9442298A (en) 1999-05-03
EP0955015A1 (de) 1999-11-10
AR017321A1 (es) 2001-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69606402T2 (de) Chirurgische ausrüstung für die zahnimplantologie, zahnimplantat, bohrinstrument und bestandteile
EP1524948B2 (de) Dentalimplantat mit verankerungskopf und schraubkörper
DE69017349T2 (de) Schraubenvorrichtung zur Befestigung von Prothesen an Knochen.
EP0438048B1 (de) Dentalimplantat
DE69425880T2 (de) Sicherungselement
DE69211429T2 (de) Intramedulläre, intertrochanterische Bruchfixierungvorrichtung
EP2138255B1 (de) Trepanbohrer
DE3735378A1 (de) Schraubenimplantat, insbesondere fuer zahnprothesen
DE19731243A1 (de) Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen
DE69818638T4 (de) Zahnmedizinisches implantat
CH668700A5 (de) Zahnverankerungsstift.
EP0682917A1 (de) Schraube zum Zusammenhalten von zwei Knochenfragmenten und Chirurgieinstrumentarium zum Einsetzen der Schraube
EP1462066B1 (de) Kieferimplantat mit abgewinkeltem Pfostenverlauf
WO1998009581A2 (de) Implantatsysteme sowie verfahren und werkzeuge zum implantieren im zahnlosen kiefer
EP2730239B1 (de) Chirurgisches fräswerkzeug
DE10238091A1 (de) Dentalimplantat mit Verankerungskopf und Schraubkörper
WO1999039653A1 (de) Enossales dentalimplantat mit selbst-schneidendem gewinde
DE69021536T2 (de) Zahnimplantatsystem.
EP1462067A2 (de) Temporär-Kieferimplantat
DE102008056104A1 (de) Schraubenimplantat
EP4285861B1 (de) Dentalimplantat
DE19632916A1 (de) Implantatsystem zur Verankerung von Zahnersatz im Kiefer
DE2949523C2 (de) In eine künstliche Vertiefung des Kieferknochens lösbar einsetzbares Halteorgan für eine Zahnprothese, Anwendung eines oder mehrerer solcher Halteorgane auf eine Prothese, und dazugehörige Bohrer
DE2522941A1 (de) Oralimplantat
DE4035172C2 (de)