DE69625107T2 - Datenaufzeichnungsverfahren und -medium sowie Datenwiedergabeverfahren und -gerät - Google Patents
Datenaufzeichnungsverfahren und -medium sowie Datenwiedergabeverfahren und -gerätInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Datenaufzeichnungsverfahren, ein Datenaufzeichnungsmedium, ein Datenwiedergabeverfahren und eine Datenwiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video-/Audiodaten auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise Videodisketten.
- Gemäß jüngsten Entwicklungen bei Datenkompressionstechniken und Mehrfachaufzeichnungstechniken wurden große Fortschritte beim Aufzeichnen von Video-/Audiodaten mit hoher Dichte auf ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise optische Disketten erzielt. Bei herkömmlichen Wiedergabevorrichtungen jedoch, beispielsweise Videoabspielgeräten, benötigt die Wiedergabevorrichtung um so mehr Zeit für ihr Wiedergabeverfahren, je größer die Datenmenge auf dem Aufzeichnungsmedium wird, wodurch die Wiedergabe des Aufzeichnungsmediums in hoher Qualität erschwert wird.
- Mit Bezug auf Fig. 4 wird ein Videoprogramm, das Mehrfachszenen in herkömmlicher Technik enthält, erläutert. Fig. 4 zeigt die Abfolge eines Videoprogramms mit Mehrfachszenen. In Fig. 4 stellen die Buchstaben A bis E Szenezonen dar. Beispielsweise veranschaulichen die Bezugszeichen B und D Mehrfachszenenzonen. Des Weiteren zeigt das Suffix "n" wie "0", "1" "2" usw., das an die Bezugszeichen angehängt ist, eine Standardszene oder eine beliebige optionale Szene in einer Mehrfachszenenzone im Videoprogramm, wie nachstehend detaillierter erläutert wird.
- Beispielsweise stellt eine Szene B0 innerhalb der Mehrfachszenenzone B die Standardszene dar, während eine erste optionale Szene B1 eine Szene ist, die unter einem anderen Kamerawinkel gezeigt ist, der von demjenigen der Standardszene B0 verschieden ist. Des Weiteren ist eine zweite optionale Szene B2 eine Szene, die unter einem weiteren Kamerawinkel gezeigt ist, welcher von denjenigen der Standardszene B0 und der ersten optionalen Szene B1 verschieden ist.
- Mit Bezug auf Fig. 5 wird ein herkömmliches Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen eines Videoprogramms, das eine solche Mehrfachszenenzone enthält, auf ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise eine optische Diskette, erläutert. Fig. 5 zeigt eine Datenabfolge im Videoprogramm, das auf eine optische Diskette aufgezeichnet werden soll.
- Videodaten der ersten Szene A des Videoprogramms werden zusammen mit ihren zugehörigen Audiodaten in vorgegebene digitale Signale umgewandelt, wodurch digitale Video- /Audiodaten erhalten werden. Die digitalen Video-/Audiodaten der ersten Szene A werden bezüglich ihrer Datenmenge verringert, indem sie einem vorgegebenen Datenkompressionsverfahren unterzogen werden. Auf dieselbe Weise werden komprimierte digitale Video-/Audiodaten der anderen Szenen B0 bis E erhalten.
- Diese komprimierten digitalen Video-/Audiodaten werden auf eine optische Diskette in der Abfolge der Szenen A, B0, B1, B2, C, D0, D1 und E gemäß dem vorgegebenen Aufzeichnungsformat aufgezeichnet, wie in Fig. 5 gezeigt. Des Weiteren werden, zusätzlich zu den komprimierten digitalen Video- /Audiodaten, Zusatzdaten aufgezeichnet, die ihre Eigenschaften darstellen, beispielsweise Daten, welche anzeigen, ob die betreffende Szene eine Mehrfachszene ist oder nicht, die den Sequenzcode der Szene, den Zeitcode zum Anzeigen der verstrichenen Zeit der dargestellten Szene usw. anzeigen.
- Wiederum mit Bezug auf Fig. 5 wird nachstehend ein Verfahren zur Wiedergabe eines Videoprogramms, das einige Mehrfachszenenzonen enthält, von einer optischen Diskette durch ein Videoabspielgerät erläutert.
- Wenn eine Anweisung zum Starten der Wiedergabe durch eine Bedienungstaste des Videoabspielgerätes in einem Standardwiedergabeverfahren ausgelöst wird, bei dem es keine Auswahl für eine vorgegebene optionale Szene in der Mehrfachszenenzone gibt, werden die Szenen A, B0, C, D0 und E der aufgezeichneten Videodaten in der Reihenfolge wiedergegeben, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
- Demgemäß beginnt die Wiedergabe in diesem Standardwiedergabeverfahren beim Anfang der Szene A. Wenn die Wiedergabe der Szene A abgeschlossen ist, folgt die Wiedergabe der Szene B0 unmittelbar auf die Wiedergabe der Szene A.
- Hierbei wird angenommen, dass die erste optionale Szene B1 durch die Betätigungstaste ausgewählt wird, nachdem "n" Sekunden bei der Wiedergabe der Standardszene B0 in der Mehrfachszenenzone B verstrichen sind.
- In diesem Fall errechnet das Videoabspielgerät unmittelbar die verstrichene Zeit in der Wiedergabe der Standardszene B0 zum Lokalisieren oder Ermitteln der Startposition der ausgewählten ersten optionalen Szene B1 bei der getroffenen Auswahl. Des Weiteren wird während der Periode des Startens der tatsächlichen Wiedergabe der ersten optionalen Szene B1 nach ihrer Auswahl die Standardszene B0 sukzessiv auf geeignete Weise dargestellt, beispielsweise durch zeitweiliges Speichern der Videodaten der Standardszene B0 in einem Pufferspeicher. Wenn viel Zeit bis zum Starten der Wiedergabe der ausgewählten ersten optionalen Szene B1 erforderlich ist, so dass die Videodaten der Standardszene B0, die im Pufferspeicher gespeichert waren, verlorengehen, werden die letzten Videodaten der Standardszene B0, die im Pufferspeicher gespeichert sind, als unbewegtes Bild dargestellt.
- Wenn die Wiedergabe der ausgewählten ersten optionalen Szene B1 abgeschlossen wird, sucht das Videoabspielgerät unmittelbar den Beginn der Szene C, um in die Wiedergabe der Szene C zu springen. Des Weiteren werden im Zeitraum bis zur tatsächlichen Wiedergabe der Szene C die Videodaten der vorhergehenden Szene, das heißt der ersten optionalen Szene B1, die im Pufferspeicher gespeichert sind, sukzessiv dargestellt. Wenn viel Zeit bis zum Starten der Wiedergabe der Szene C erforderlich ist, so dass die Videodaten der optionalen Szene B0, die im Pufferspeicher gespeichert waren, verlorengehen, werden ebenfalls die letzten Videodaten der Standardszene B0, die im Pufferspeicher gespeichert sind, als unbewegtes Bild dargestellt.
- Danach werden die verbleibenden Szenen von D bis E auf dieselbe Weise wiedergegeben.
- Im Übrigen sind Videoprogramme, die von einem Videoabspielgerät wiedergegeben werden, in vielen Fällen dynamische Bilder, wie beispielsweise Filmbilder, weswegen die Kontinuität der Handlung wichtig ist.
- Wenn ein Benutzer die Wiedergabe einer beliebigen optionalen Szene, beispielsweise der ersten optionalen Szene B1, während der Wiedergabe der Standardszene B0 auszuwählen wünscht, ist es deshalb wünschenswert für den Benutzer, dass die Wiedergabe der ersten optionalen Szene B1 schnell aus deren Startposition entsprechend der Position der verstrichenen Zeit der zuvor wiedergegebenen Standardszene B0 startet. Wenn die Wiedergabe einer anderen optionalen Szene, beispielsweise der zweiten optionalen Szene B2, von Benutzern ausgewählt wird, ist es des Weiteren ebenfalls wünschenswert, dass die Wiedergabe der zweiten optionalen Szene B2 schnell beginnt. Dies trifft auch bei der Wiedergabe der Standardszenen und optionalen Szene B0, D1 in der Mehrfachszenenzone D usw. zu.
- Jedoch benötigt das herkömmliche Videoabspielgerät eine zu große Datenmenge, die im Pufferspeicher gespeichert werden muss. Insbesondere wenn die Wiedergabe optionaler Szenen während der Wiedergabe einer beliebigen Szene in einer Mehrfachszenenzone ausgewählt wird, ist eine lange Zeit für das Errechnen der verstrichenen Zeit der Wiedergabe der vorherigen Szene erforderlich, um die Startposition der ausgewählten optionalen Szene zu lokalisieren oder zu ermitteln. Wenn viel Zeit bis zum Beginn der Wiedergabe der ausgewählten optionalen Szene erforderlich ist, werden des Weiteren die letzten Videodaten der vorherigen Szene, die im Pufferspeicher gespeichert sind, als bewegungsloses Bild dargestellt, wodurch die Kontinuität des Videoprogramms beeinträchtigt wird.
- Im Fall des herkömmlichen Datenaufzeichnungsverfahrens, das vorstehend beschrieben wurde, besteht das Problem, dass im Fall der Wiedergabe einer optionalen Szene, die während der Wiedergabe einer beliebigen Szene in einer Mehrfachszenenzone ausgewählt ist, ein langer zeitlicher Zwischenraum auftritt, um die Szene auf die ausgewählte optionale Szene umzuschalten, indem die verstrichene Zeit in der vorhergehenden Szene errechnet wird, um die Startposition der ausgewählten optionalen Szene zu lokalisieren oder zu ermitteln, wodurch die Kontinuität des Videoprogrammes beeinträchtigt wird. Des Weiteren verstärkt sich dieses Problem, wenn häufige Szenenwechsel ausgeführt werden.
- Die GB 2 229 889 offenbart ein Datenaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen eines Videoprogrammes, das mindestens eine Mehrfachszenenzone mit einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen aufweist, auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- Teilen jeder der selektiv reproduzierbaren Szenen, die in einer speziellen Mehrfachszenenzone enthalten sind, um Szenenblöcke zu erzeugen;
- Erzeugen eines Satzes an Einheitsblöcken basierend auf den Szeneblöcken, wobei jeder Einheitsblock einen entsprechenden Szeneblock aus jeder selektiv reproduzierbaren Szene innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone enthält, wobei die Szenenblöcke innerhalb jedes Einheitsblockes multiplext werden; und
- Aufzeichnen der Einheitsblöcke auf dem Aufzeichnungsmedium.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung ein Datenaufzeichnungsverfahren, ein Aufzeichnungsmedium, ein Datenwiedergabeverfahren und eine Datenwiedergabevorrichtung anzugeben, welche schnell Szenenwechsel in einem Mehrfachszenenprogramm ausführen können.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Datenaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen eines Videoprogrammes, das mindestens eine Mehrfachszenenzone mit einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen enthält, auf ein Aufzeichnungsmedium angegebenen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet:
- Teilen jeder der selektiv reproduzierbaren Szenen, die in einer speziellen Mehrfachszenenzone enthalten sind, um Szeneblöcke zu erzeugen;
- Erzeugen eines Satzes an Einheitsblöcken basierend auf den Szeneblöcken, wobei jeder Einheitsblock einen entsprechenden Szeneblock aus jeder selektiv reproduzierbaren Szene innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone enthält, wobei die Szeneblöcke innerhalb jedes Einheitsblockes multiplext werden; und
- Aufzeichnen der Einheitsblöcke auf dem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock weniger als eine vorgegebene Menge an Videodaten unabhängig von der Anzahl an selektiv reproduzierbaren Szenen innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone aufweist und dass die Daten in jedem Einheitsblock unter Verwendung eines vorgegebenen Kompressionsverfahrens mit der Möglichkeit zur Steuerung der Datenkompression komprimiert werden, wobei ein Datenkompressionsverhältnis verwendet wird, das so gesteuert wird, dass die Gesamtdatenmenge für jeden Einheitsblock nicht einen vorgegebenen Wert überschreitet, wobei das Kompressionsverhältnis durch die Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen Einheitsblock festgelegt wird.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Datenaufzeichnungsmedium mit aufgezeichnetem Videoprogramm angegeben, das mindestens eine Mehrfachszenenzone mit einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen enthält, wobei jede selektiv reproduzierbare Szene in einer speziellen Mehrfachszenenzone in einen Satz an Szeneblöcken aufgeteilt ist, wobei Einheitsblöcke basierend auf den Szeneblöcken erzeugt werden, wobei jeder Einheitsblock einen entsprechenden Szeneblock jeder selektiv reproduzierbaren Szene innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone umfasst, wobei die Szenenblöcke innerhalb jedes Einheitsblockes multiplex sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock weniger als eine vorgegebene Videodatenmenge unabhängig von der Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone aufweist und dass die Daten in jedem Einheitsblock unter Verwendung eines vorgegebenen Kompressionsverfahrens mit der Möglichkeit zur Steuerung des Datenkompressionsverhältnisses komprimiert sind, wobei ein Datenkompressionsverhältnis verwendet wird, das so gesteuert ist, dass die Gesamtdatenmenge für jeden Einheitsblock nicht einen vorgegeben Wert übersteigt, wobei das Kompressionsverhältnis durch die Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen Einheitsblock bestimmt ist.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Datenwiedergabeverfahren zum Wiedergeben eines Videoprogrammes eines Aufzeichnungsmediums angegeben, welches Videoprogramm mindestens eine Mehrfachszenenzone mit einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen aufweist, wobei das Videoprogramm so aufgezeichnet ist, dass jede selektiv reproduzierbare Szene in einen Satz an Szeneblöcken aufgeteilt ist, wobei ein Satz Einheitsblöcke basierend auf den Szeneblöcken erzeugt ist, wobei jeder Einheitsblock einen entsprechenden Szeneblock aus jeder selektiv reproduzierbaren Szene innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone umfasst, wobei die Szeneblöcke innerhalb jedes Einheitsblockes multiplext sind, wobei das Wiedergabeverfahren den folgenden Schritt umfasst:
- Lesen und Wiedergeben eines Szeneblockes aus dem speziellen Einheitsblock entsprechend einer ausgewählten der selektiv reproduzierbaren Szenen,
- dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock weniger als eine vorgegebene Menge an Videodaten unabhängig von der Anzahl der selektiv reproduzierbaren Szenen innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone aufweist und dass die Daten jedes Einheitsblockes unter Verwendung eines vorgegebenen Datenkompressionsverfahrens mit der Möglichkeit zur Steuerung des Datenkompressionsverhältnisses komprimiert sind, wobei ein Datenkompressionsverhältnis eingesetzt ist, das so gesteuert wird, dass die Gesamtdatenmenge für jeden Einheitsblock nicht einen vorgegebenen Wert überschreitet, wobei das Kompressionsverhältnis von der Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen Einheitsblock bestimmt ist.
- Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben eines Videoprogramms eines Aufzeichnungsmedium angegeben, welches Videoprogramm mindestens eine Mehrfachszenenzone mit einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen aufweist und so aufgezeichnet ist, dass jede selektiv reproduzierbare Szene in einer speziellen Mehrfachszenenzone in einen Satz an Szeneblöcken aufgeteilt ist, wobei Einheitsblöcke basierend auf den Szeneblöcken erzeugt sind, wobei jeder Einheitsblock einen entsprechenden Szeneblock aus jeder selektiv reproduzierbaren Szene innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone umfasst, wobei die Szeneblöcke innerhalb jedes Einheitsblockes multiplext sind, wobei die Wiedergabevorrichtung folgendes umfasst:
- Lesemittel zum Lesen eines speziellen Szeneblockes entsprechend einer ausgewählten der selektiv reproduzierbaren Szenen des Aufzeichnungsmediums,
- dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock weniger als eine vorgegebene Menge an Videodaten unabhängig von der Anzahl an selektiv reproduzierbaren Szenen innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone aufweist und dass die Daten in jedem Einheitsblock unter Verwendung eines Kompressionsverfahrens mit der Möglichkeit zum Steuern des Datenkompressionsverhältnisses komprimiert werden, wobei ein Datenkompressionsverhältnis verwendet wird, das so gesteuert ist, dass die Gesamtdatenmenge für jeden Einheitsblock nicht einen vorgegebenen Wert überschreitet, wobei das Kompressionsverhältnis durch die Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen Einheitsblock bestimmt ist.
- Wenn während der Wiedergabe der Mehrfachszenenzone eine optionale Szene vom Benutzer über die Betätigungstaste ausgewählt wird, wird deshalb ein Szeneblock in der Reihenfolge entsprechend der Zeit der Tastenbetätigung schnell aus dem Speichermittel ausgelesen, und die ausgewählte optionale Szene wird schnell wiedergegeben.
- Somit wird die in einem herkömmlichen System zum Errechnen der verstrichenen Zeit bei der Wiedergabe einer vorherigen Szene zum Lokalisieren oder Ermitteln der Startposition der ausgewählten Szene erforderliche lange Zeit verkürzt, und deshalb erfolgt der Szenenwechsel ohne jede bemerkenswerte Zeitverzögerung.
- Als Ergebnis davon kann der Szenenwechsel schnell ausgeführt werden, sogar wenn ein Szenenwechsel während der Wiedergabe einer in einem Videoprogramm enthaltenen Mehrfachszenenzone angefordert wird.
- Für ein besseres Verständnis der Erfindung und vieler der mit ihr verbundenen Vorteile wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
- Fig. 1(a) ist ein Diagramm, das die Abfolge eines Videoprogramms mit Mehrfachszenen zeigt;
- Fig. 1(b) ist ein Diagramm, das Szeneblöcke zeigt, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes enthält, um die Szenenvideodaten zu teilen;
- Fig. 1(c) ist ein Diagramm, das die Anzahl an Mehrfachszenen in jeder Szene zeigt;
- Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Inhalt von Kompressionsdaten zeigt, die auf eine optische Diskette aufzuzeichnen sind;
- Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Konstruktion eines Videoabspielgerätes zeigt, das bei einer Ausführungsform der Erfindung beteiligt ist;
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Abfolge eines Videoprogramms zeigt, das herkömmliche Mehrfachszenen enthält;
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das herkömmliche Datenaufzeichnungsinhalte zeigt;
- Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Datenaufzeichnungsroutine in einem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmedium zeigt; und
- Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das die Routine zur Datenwiedergabe eines Aufzeichnungsmediums gemäß der Erfindung zeigt.
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemäß Fig. 1 bis 3 und Fig. 6 und 7 beschrieben.
- In den Zeichnungen zeigt Fig. 1(a) die Abfolge von Szenen in einem Mehrfachszenen enthaltenden Videoprogramm. Demgegenüber zeigt Fig. 1(b) die Datenabfolge des Videoprogramms, wobei die Szenen in kleine Szenenblöcke aufgeteilt werden, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes umfasst. Des Weiteren zeigt Fig. 1(c) die Anzahl an Mehrfachszenen in den Szenen A, B ... E des Videoprogramms.
- Wie in Fig. 1(a) gezeigt ist, ist ein Videoprogramm sequentiell so konstruiert, dass die Szenen A, B ... E in ihrer Reihenfolge wiedergegeben werden können. Die Szenenzone B enthält drei verschiedene Szenen, das heißt eine Standardszene B0 und zwei optionale Szenen B1 und B2. Bei der Wiedergabe des Videoprogramms folgt die Standardszene B0 automatisch der Wiedergabe der vorhergehenden Szene A, wenn kein Szenenwechsel angefordert wird, während eine der optionalen Szenen B1 und B2 selektiv an Stelle der Standardszene B0 reproduzierbar ist, wenn ein Szenenwechsel mit Bestimmung der optionalen Szene B1 oder B2 angewiesen wird. Die Zeitintervalle der Wiedergabe für die Szenen A, B ... E sind in einheitlicher Länge gesetzt.
- Jede der Szenen ist des Weiteren in Szeneblöcke aufgeteilt, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes 11 aufweist, wie in Fig. 1(b) gezeigt. Beispielsweise ist die erste Szene A in drei Szenen, die Szenen A-0, A-1 und A-2, für jede vorgegebene reproduzierbare Anzahl an Videoframes bei den Szeneblöcken aufgeteilt, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes enthält.
- Des Weiteren enthalten die Zonen A, B ... E die Szeneeinheiten, wie in Fig. 1(c) gezeigt. Beispielsweise enthält die Mehrfachszenenzone B drei Szeneeinheiten, d. h. drei Szenen B0, B1 und B2, die parallel im selben Zeitbereich angeordnet sind. Die Szene B0, die als Standardszene bezeichnet ist, wird automatisch nach der vorgehenden Szene A wiedergegeben. Jedoch werden die anderen Szenen B1 und B2, die als optionale Szenen bezeichnet werden, an Stelle der Standardszene B0 nur dann wiedergegeben, wenn sie bewußt von Benutzern durch eine Betätigungstaste ausgewählt werden.
- Jede der obigen drei Szenen B0, B1 und B2 ist weiter in einen Satz an Kurzzeitblöcken aufgeteilt, d. h. kleine Szeneblöcke, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes 11 aufweist. Beispielsweise ist die Standardszene B0 in drei kleine Szeneblöcke B0-0, B0-1 und B0-2 aufgeteilt. Die erste optionale Szene B1 ist ebenfalls in drei kleine Szeneblöcke B1-0, B1-1 und B1-2 aufgeteilt. Die zweite optionale Szene B2 ist ebenfalls in drei kleine Szeneblöcke B2-0, B2-1 und B2-2 aufgeteilt. Auf ähnliche Weise sind die Szenen B bis E in drei kleine Szeneblöcke aufgeteilt.
- Nachstehend wird ein Aufzeichnungsverfahren für ein Videoprogramm beschrieben, bei dem die Szenen in kleine Szeneblöcke aufgeteilt sind, wie vorstehend beschrieben.
- Jeder Szeneblock wird zusammen mit der begleitenden Audioinformation in vorgegebene digitale Signale umgewandelt, was zu einem digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblock führt. Der digitale Video-/Audiodaten-Einheitsblock wird mit einem vorgegebenen Datenkompressionsverfahren behandelt, wodurch ein komprimierter digitaler Video-/Audiodaten-Einheitsblock entsteht.
- Des Weiteren wird für den Datenkompressionsprozess eine irreversible Entropiekodierungstechnik verwendet. Gemäß der Entropiekodierungstechnik variiert die Datenmenge des Szeneblockes, der mit dem Datenkompressionsverfahren behandelt wird, in Abhängigkeit von einem Bildmuster der Videodaten vor dem Ausführen der Datenkompression und ist ebenfalls irreversibel. Somit ist es möglich, die Datenmenge nach dem Datenkompressionsverfahren zu verringern. Eine solche Datenkompressionstechnik ist beispielsweise als MPEG-Technik (Motion Picture Experts Group) bekannt.
- Fig. 2 zeigt die Datenfolge des Videosignals, das auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer optischen Diskette 1 aufgezeichnet werden soll. Auf der optischen Diskette 1 wird der komprimierte digitale Video-/Audiodaten-Einheitsblock nach dem vorgegebenen Datenkompressionsverfahren gemäß einem vorgegebenen Aufzeichnungsformat aufgezeichnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Des Weiteren werden zusätzlich zu den komprimierten digitalen Video-/Audiodaten zusätzliche Daten aufgezeichnet, die ihre Eigenschaften zeigen, beispielsweise ob die betreffende Szene eine Mehrfachszene ist oder nicht, den Sequenzcode der Szene, den Zeitcode zum Anzeigen der verstrichenen Zeit der wiedergegebenen Szene usw.
- Beim Kompressionsverfahren vor dem Aufzeichnen auf der optischen Diskette 1 wird jeder digitale Video-/Audiodaten- Einheitsblock bezüglich seiner Datenmenge verringert, was zu einem komprimierten digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblock führt.
- D. h. jede der Szenen A, C, E, die aus einer einzelnen Szene besteht, wird so komprimiert, dass der digitale Video-/Audiodaten-Einheitsblock maximal die Datenmenge "12" (einheitslose Größe) enthält. Beispielsweise hat der erste Szeneblock A-0 in der Szene A die Datenmenge "8" nach der Kompression. Der zweite Szeneblock A-1 der Szene A enthält nach der Kompression die Datenmenge "12". Auch der dritte Szeneblock A-2 der Szene A enthält nach der Kompression die Datenmenge "10".
- Des Weiteren wird jede der Mehrfachszenenzonen B, D, die zwei oder mehr Szenen enthalten, so komprimiert, dass der digitale Video-/Audiodaten-Einheitsblock maximal die Datenmenge "12" (dimensionslose Größe) enthält.
- Beispielsweise werden den Szeneblöcken B0-0, B1-0 und B2-0 der ersten Ordnung der Standardszene B0 und der ersten und zweiten optionalen Szenen B1, B2 die Datenmengen "4", "5" und "3" (dimensionslose Größe) jeweils maximal zugeordnet. Somit wird die Gesamtdatenmenge der Szeneblöcke erster Ordnung auf die Menge "12" (dimensionslose Größe) oder weniger komprimiert.
- Gemäß solchen Datenkompressionen werden die digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblöcke in jeweiligen Szenen bezüglich ihrer Gesamtdatenmenge auf die Menge "12" oder weniger reduziert, und zwar gemäß dem vorstehend beschriebenen Erfordernis.
- Die Datenanordnung der Aufzeichnungsvideodaten auf der optischen Diskette 1 wird nachstehend erläutert.
- Die erste Szenenzone A, die eine Einzelszene umfasst, wird in drei Szeneblöcke A-0, A-1 und A-2 aufgeteilt. Die Szeneblöcke der Szene A werden in der Reihenfolge der Szeneblöcke, die im Wiedergabeverfahren verwendet werden sollen, angeordnet, d. h. in der Folge der Szeneblöcke A-0, A-1 und A-2.
- Die Mehrfachszenenzone B, die auf die Szene A folgt, besteht aus drei verschiedenen Szenen, nämlich einer Standardszene B0, einer ersten optionalen Szene B1 und einer zweiten Szene B2. Jede der Szenen ist in drei Szeneblöcke aufgeteilt, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes 11 umfasst. Beispielsweise besteht die Standardszene B0 aus den Szeneblöcken B0-1, B0-2 und B0-3. Hierbei stellen die Anhänge -1, -2 und -3 die Reihenfolgen der Szeneblöcke dar.
- Dann werden die Szeneblöcke B0-0, B1-0 und B2-0, die die ersten komprimierten digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblöcke der Szenen B0, B1 und B2 sind, jeweils in der Reihenfolge derselben angeordnet. Die Szeneblöcke B0-1, B1-1 und B2-1, die die zweiten komprimierten digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblöcke der Szenen B0, B1 und B2 sind, werden jeweils in der Reihenfolge derselben anordnet. Und auch die Szeneblöcke B0-2-, B1-2 und B2-2, die die dritten komprimierten digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblöcke der Szenen B0, B1 und B2 sind, werden jeweils in der Reihenfolge derselben angeordnet.
- Das heißt, in den Mehrfachszenenzonen werden individuelle Szeneblöcke derselben Ordnung in den Standardszenen und optionalen Szenen für jedes kurze Zeitintervall miteinander kombiniert und dann aufeinanderfolgend aufgezeichnet.
- Die nächste Szenenzone C, die auf der Mehrfachszenenzone B folgt, ist aus einer einzelnen Szene aufgebaut, ähnlich der Szene A. Die Szene C ist ebenfalls in drei Szeneblöcke C-0, C-1 und C-2 aufgeteilt. Die Szeneblöcke der Szene C sind in der Reihenfolge der Szeneblöcke angeordnet, die im Wiedergabeprozess eingesetzt werden sollen, das heißt, in der Reihenfolge der Szeneblöcke C-0, C-1 und C-2. Die Mehrfachszenenzone D, die auf die Szene C folgt, ist aus zwei verschiedenen Szenen aufgebaut, das heißt aus einer Standardszene D0 und einer optionalen Szene D1. Jede der Szenen ist ebenfalls in drei Szeneblöcke aufgeteilt, welche eine vorgegebene Anzahl an Videoframes 11 aufweisen. Beispielsweise ist die Standardszene D0 aus den Szeneblöcken D0-1, D0-2 und D0-3 aufgebaut. Dann werden die Szeneblöcke D0-0 und D1-0, welche die ersten komprimierten digitalen Video- /Audiodaten-Einheitsblöcke der Szenen D0 und D1 sind, jeweils in der Reihenfolge derselben angeordnet. Und auch die Szeneblöcke D0-1 und D1-1, die die zweiten komprimierten digitalen Video-/Audiodaten-Einheitsblöcke der Szenen D0 und D1 sind, werden jeweils in der Reihenfolge derselben angeordnet.
- Die Szenenzone E, die auf der Mehrfachszenenzone D folgt, ist aus einer einzelnen Szene aufgebaut, ähnlich den Szenen A und C. Die Szene E ist ebenfalls in drei Szeneblöcke E-0, E-1 und E-2 aufgeteilt. Die Szeneblöcke der Szene E sind in der Reihenfolge der Szeneblöcke, die im Wiedergabeverfahren eingesetzt werden sollen, angeordnet, das heißt in der Reihenfolge der Szeneblöcke E-0, E-1 und E-2. Fig. 6 zeigt die Aufzeichnungsroutine für ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein optisches Diskettenabspielgerät, gemäß der Erfindung.
- Mit Bezug auf Fig. 3 wird eine Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung, beispielsweise ein Videokassettenabspielgerät, zum Wiedergeben des auf der optischen Diskette aufgezeichneten Videoprogramms, wie beschrieben, erläutert werden.
- Fig. 3 zeigt die Schaltanordnung des Videodiskettenabspielgerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine optische Diskette wie beispielsweise eine Videodiskette oder eine Laserdiskette. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Wiedergabesignalprozessor für die Diskette, der die aufgezeichneten Signale empfängt, die durch einen (nicht gezeigten) optischen Aufnehmer von der optischen Diskette 1 wiedergegeben werden. Dieser Wiedergabesignalprozessor 2 für die Diskette formt dann die wiedergegebenen Signale in Wellenform um und taktet die wiedergegebenen Signale, wodurch ein vorgegebenes digitales Wiedergabesignal ausgegeben wird. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen digitalen Signalprozessor, der einen vorgegebenen Demodulationsprozess und einen Fehlerkorrekturprozess an den digitalen Wiedergabesignalen aus dem Wiedergabesignalprozessor 2 für die Diskette ausführt. Die so durch den digitalen Signalprozessor 3 erhaltenen komprimierten digitalen Video-/Audiodaten werden zeitweilig in einem Pufferspeicher 4 (Speichermittel) gespeichert. Die komprimierten digitalen Video-/Audiodaten, die im Pufferspeicher 4 gespeichert sind, werden in Videodaten und Audiodaten aufgeteilt. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Videoprozessor, der einen vorgegebenen Datenexpansionsprozess an den komprimierten Videodaten ausführt, die vom digitalen Signalprozessor 3 durch den Pufferspeicher 4 bereitgestellt werden, wobei ein Videosignal ausgegeben wird. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Audioprozessor, der ebenfalls einen anderen vorgegebenen Datenexpansionsprozess an den komprimierte Audiodaten ausführt, die vom digitalen Signalprozessor 3 durch den Pufferspeicher 4 bereitgestellt werden, wobei ein Audiosignal ausgegeben wird. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Betätigungstaste, die vom Benutzer betätigt werden kann. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Diskettensystemcontroller, der die Rotation der optischen Diskette 1 und des optischen Aufnehmers basierend auf vorgegebenen Signalen steuert, die von dem Wiedergabesignalprozessor 2 für die Diskette und einer MPU (Mikroprozessoreinheit) 9 bereitgestellt werden. Die MPU 9 erzeugt ein vorgegebenes Steuersignal für die Signalverarbeitungssysteme und den Diskettensystemcontroller 8 basierend auf einer Arbeitsanweisung, die durch die Betätigungstaste 7 eingegeben wird. Die MPU 9 empfängt auch vorgegebene Signale von anderen Schaltelementen im Videodiskettenabspielgerät, falls notwendig. Das Videodiskettenabspielgerät kann maximal zwölf Kompressionsdaten im kurzen Zeitintervall, wie vorstehend beschrieben, wiedergeben.
- Nachstehend wird die Tätigkeit des Videodiskettenabspielgerätes, das in Fig. 3 gezeigt ist, beschrieben.
- Wenn die Anweisung zum Starten der Wiedergabe durch die Betätigungstaste 7 in das Videodiskettenabspielgerät eingegeben wird, werden auf der optischen Diskette 1 aufgezeichnete Signale vom optischen Aufnehmer (nicht gezeigt) ausgelesen und in den Diskettenwiedergabeprozessor 2 eingegeben. Nachdem die Wiedergabesignale in Wellenform gebracht und getaktet worden sind, werden vorgegebene digitale Wiedergabesignale im Diskettenwiedergabe-Signalprozessor 2 erhalten, und die Wiedergabesignale werden in den digitalen Signalprozessor 3 eingespeist. Im digitalen Signalprozessor 3 werden der vorgegebene Demodulationsprozess und der Fehlerkorrekturprozess der digitalen Wiedergabesignale ausgeführt, und es werden Kompressionsdaten (komprimierte digitale Video-/Audiodaten) erhalten. Die Kompressionsdaten werden einmal im Pufferspeicher 4 gespeichert. Die für ein kurzes Zeitintervall im Pufferspeicher 4 gespeicherten komprimierten digitalen Video- /Audiodaten werden für jeden Szeneblock in Videodaten und Audiodaten aufgespaltet und an den Videoprozessor 5 bzw. den Audioprozessor 6 ausgegeben. Der Videoprozessor 5 expandiert seine eingegebenen komprimierten Videodaten gemäß einer vorgegebenen Datenexpansionsverarbeitungstechnik auf die ursprüngliche Datenmenge. Auch der Audioprozessor 6 expandiert seine eingegebenen komprimierten Audiodaten gemäß einer anderen vorgegebenen Datenexpansionsverarbeitungstechnik auf die ursprüngliche Datenmenge. Somit werden ein Videosignal und ein mit dem Videosignal synchronisiertes Audiosignal durch das Videodiskettenabspielgerät erhalten.
- Gemäß den im Videodiskettenabspielgerät ausgeführten Arbeitsschritten werden zunächst die Videodaten der Szene A ausgehend von ihrem ersten Szeneblock A-0 wiedergegeben. Dann folgen die Wiedergaben der Szeneblöcke A-1 und A-2 auf diejenige des Szeneblockes A-0.
- Dann wird bei der Wiedergabe der Mehrfachszenenzone B der komprimierte Datensatz der ersten Szeneblöcke B0-0, B1-0 und B2-0 in den Standardszenen und optionalen Szenen B0, B1 und B2 in jener Reihenfolge der Szeneblöcke B0-0, B1-0 und B2-0 wiedergegeben.
- Hierbei weist der Szeneblock B0-0 die Datenmenge "4" auf, wohingegen der Szeneblock B1-0 die Datenmenge "5" aufweist. Ähnlich weist der Szeneblock B2-0 die Datenmenge "3" auf. Dann wird ihre Gesamtdatenmenge "12".
- Der komprimierte Datensatz der ersten Szeneblöcke B0-0, B1- 0 und B2-0 wird zeitweilig im Pufferspeicher 4 gespeichert.
- Wenn kein Szenenwechsel in der Wiedergabe der Mehrfachszenen angefordert wird (Standardwiedergabemodus), dann werden nur die komprimierten Daten des Szeneblockes B0-0 der ersten Ordnung der Standardszene B0 aus dem Pufferspeicher 4 ausgelesen. Dann wird an den komprimierten Daten des Szeneblockes B0-0 der vorgegebene Datenexpansionsprozess im Videoprozessor 5 und im Audioprozessor 6 ausgeführt, weswegen in einem kurzen Zeitintervall der expandierte Video-/Audiodaten-Einheitsblock des Szeneblockes B0-0 erhalten wird. Dann wird die Wiedergabe der Standardszene B0 ausgehend vom Szeneblock B0-0 erster Ordnung ausgeführt. Wenn ein Szenenwechsel angewiesen wird, der eine der optionalen Szenen B1 und B2 bestimmt, werden die komprimierten Daten des Szeneblockes B1-0 oder B2-0 erster Ordnung der ausgewählten optionalen Szene B1 oder B2 aus dem Pufferspeicher 4 anstelle derjenigen der Standardszene B0 ausgelesen. Dann werden die Daten des Szeneblockes B1-0 oder B2-0 dem vorgegebenen Datenexpansionsprozess im Videoprozessor 5 und im Audioprozessor 6 unterzogen, wodurch der expandierte Video-/Audiodaten-Einheitsblock des Szeneblockes B1-0 oder B2-0 in einem kurzen Zeitintervall erhalten wird. Dann wird ausgehend vom Szeneblock erster Ordnung B1-0 oder B2-0 die Wiedergabe der ausgewählten optionalen Szene B1 oder B2 ausgeführt.
- Im Anschluss an die Mehrfachszenenzone B wird die Wiedergabe der zweiten Einfachszenenzone C auf ähnliche Weise wie die erste Einfachszenenzone A ausgeführt. Wenn die Wiedergabe in die nächste Mehrfachszenenzone D eintritt und dabei ein Szenenwechsel ähnlich demjenigen der vorherigen Mehrfachszenenzone B angewiesen wird, werden die komprimierten Daten des bestimmten Szeneblockes, beispielsweise D1-0, aus dem Pufferspeicher 4 anstelle der Standardszene D0, wie vorstehend beschrieben, ausgelesen. So wird die Wiedergabe der ausgewählten optionalen D1 ausgeführt.
- Wie vorstehend beschrieben, werden nach dem erfindungsgemäßen Videoprogramm-Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren die Szenen A bis E des Videoprogrammes in kurze Zeitintervalle eingeteilt, das heißt kleine Szeneblöcke, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes 11 enthält. Insbesondere werden bei den Mehrfachszenenzonen B und D deren Szenenblöcke, von denen jeder die gleiche Reihenfolge in der Standardszene und den optionalen Szenen aufweist, miteinander kombiniert und dann so komprimiert, dass die Gesamtdatenmenge des Satzes der kombinierten Szeneblöcke nicht einen vorgegebenen Wert wie beispielsweise "12" (dimensionslose Größe) übersteigt. Dann wird das Videoprogramm, das solchen kombinierten Satz an Szeneblöcken enthält, auf der optischen Diskette 1 aufgezeichnet.
- Deshalb werden während der Wiedergabe des Videoprogramms von der optischen Diskette 1 durch Videodisketten-Abspielgeräte die so wiedergegebenen Kompressionsdaten zeitweilig im Pufferspeicher 4 in einer Datenmenge gespeichert, die "12" nicht überschreitet. Insbesondere werden beim Standardwiedergabemodus, bei dem kein Szenenwechsel in den Mehrfachszenenzonen angefordert wird, die Videodaten jedes Szeneblockes als Antwort auf den Datenkompressionsprozess, der während des Aufzeichnungsschrittes ausgeführt wurde, in entgegengesetzter Richtung expandiert. Somit werden die Videodaten der Standardszene mit ihrer ursprünglichen Datenmenge wiedergegeben.
- Wenn der Szenenwechsel in der Mehrfachszenenzone angewiesen ist, wird, da die komprimierten Daten der ausgewählten optionalen Szene für jedes kurze Zeitintervall im Pufferspeicher 4 gespeichert worden sind, d. h. für den kombinierten Satz der Szeneblöcke mit der gleichen Reihenfolge, ein gewünschter Szeneblock entsprechend der Zeitvorgabe des Szenenwechsels schnell aus dem Pufferspeicher 4 ausgelesen. Somit ist es unnötig, die verstrichene Zeit im Szeneblock zu errechnen, der vor der ausgewählten optionalen Szene wiedergegeben wurde, um die Startposition in der ausgewählten Szene zu lokalisieren oder zu ermitteln. Dies führt zu einer effektiven Verringerung der Wartezeit, bis der tatsächliche Wechsel in die ausgewählte Szene aus der Szenenwechseltätigkeit erfolgt ist. Fig. 7 zeigt die Wiedergaberoutine vom Aufzeichnungsmedium aus, wie bspw. dem optischen Diskettenabspielgerät, gemäß der Erfindung.
- Als Ergebnis können Benutzer ein Videoprogramm mit allem Komfort, genießen.
- Wie vorstehend beschrieben, kann die Erfindung ein Datenaufzeichnungsverfahren, ein Aufzeichnungsmedium, ein Datenwiedergabeverfahren und eine Datenwiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video/Audio-Daten auf ein Aufzeichnungsmedium, wie bspw. eine Videodiskette, bzw. von dieser bereitstellen, wobei Mehrfachszenenzonendaten, die in einem Videoprogramm enthalten sind, in kleine Szeneblöcke aufgeteilt werden, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl an Videoframes enthält, und dann werden die Szeneblöcke, die dieselbe Ordnung in der Standardszene und den optionalen Szenen aufweisen, miteinander kombiniert, so dass der kombinierte Satz an Szeneblöcken derselben Ordnung auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe vom Aufzeichnungsmedium aus wird der kombinierte Satz an Szeneblöcken derselben Ordnung gemeinsam im zeitweiligen Speichermittel, wie bspw. dem Pufferspeicher, in der Abfolge der kurzen Zeitintervalle, d. h. in der Folge der kleinen Szeneblöcke, gespeichert. Somit wird, wenn der Szenenwechsel während der Wiedergabe der Mehrfachszenenzone angefordert wird, der Szeneblock der ausgewählten optionalen Szene entsprechend der Zeitgebung des Szenenwechsels schnell aus dem Speichermittel, d. h. dem Pufferspeicher, ausgelesen.
- Somit kann der lange Zeitraum, der beim herkömmlichen System zum Errechnen der verstrichenen Zeit der anderen Szene erforderlich ist, um die Startposition in der ausgewählten optionalen Szene zu lokalisieren oder zu ermitteln, effektiv verringert werden, d. h. dass der Szenenwechsel schnell und nahezu ohne Zeitverzögerung ausgeführt wird. Gemäß der Erfindung können Benutzer ein Videoprogramm mit allem Komfort benutzen.
- Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Erfindung ein extrem vorteilhaftes Datenaufzeichnungsverfahren, Datenaufzeichnungsmedium, Datenwiedergabeverfahren und eine Datenwiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video/Audio-Daten auf ein Aufzeichnungsmedium, wie bspw. Videodisketten, bzw. von diesem angeben.
Claims (11)
1. Datenaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen eines
Videoprogrammes, das mindestens eine Mehrfachszenenzone
(B) mit einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen
(B0, B1, B2) enthält, auf ein Aufzeichnungsmedium (1),
wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet:
Teilen jeder der selektiv reproduzierbaren Szenen
(B0, B1, B2), die in einer speziellen
Mehrfachszenenzone (B) enthalten sind, um Szeneblöcke (B0-0, B0-1,
B0-2, B1-0, B1-1, B1-2) zu erzeugen;
Erzeugen eines Satzes an Einheitsblöcken
basierend auf den Szeneblöcken (B0-0, B0-1, B0-2, B1-0, B1-
1, B1-2), wobei jeder Einheitsblock einen
entsprechenden Szeneblock (B0-0, B1-0, B2-0) aus jeder selektiv
reproduzierbaren Szene (B0, B1, B2) innerhalb der
speziellen Mehrfachszenenzone (B) enthält, wobei die
Szeneblöcke (B0-0, B1-0, B2-0) innerhalb jedes
Einheitsblockes multiplext werden; und
Aufzeichnen der Einheitsblöcke auf dem
Aufzeichnungsmedium (1),
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock
weniger als eine vorgegebene Menge an Videodaten
unabhängig von der Anzahl der in der speziellen
Mehrfachszenenzone (B) enthaltenen selektiv reproduzierbaren
Szenen (B0, B1, B2) aufweist und dass die Daten in
jedem Einheitsblock komprimiert werden, wobei ein
vorgegebenes Kompressionsverfahren mit der Möglichkeit, das
Datenkompressionsverhältnis zu steuern, eingesetzt
wird, wobei ein Datenkompressionsverhältnis verwendet
wird, dass so gesteuert wird, dass die
Gesamtdatenmenge für jeden Einheitsblock nicht einen vorgegebenen
Wert überschreitet, wobei das Kompressionsverhältnis
durch die Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen
Einheitsblock festgelegt wird.
2. Datenaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Szeneblöcke (B0-0, B1-0, B2-
0, B1-0, B1-1, B1-2) innerhalb jedes Einheitsblockes
in einem Umfang multiplext werden, dass der Szeneblock
einer Vorgabeszene als erstes in jedem Einheitsblock
positioniert wird.
3. Datenaufzeichnungsmedium mit aufgezeichnetem
Videoprogramm, das mindestens eine Mehrfachszenenzone (B) mit
einer Anzahl selektiv reproduzierbarer Szenen (B0, B1,
B2) enthält, wobei jede selektiv reproduzierbare Szene
(B0, B1, B2) in einer speziellen Mehrfachszenenzone
(B) in einen Satz an Szeneblöcken (B0-0, B0-1, B0-2,
B1-0, B1-1, B1-2) aufgeteilt ist, wobei Einheitsblöcke
basierend auf den Szeneblöcken (B0-0, B0-1, B0-2, B1-
0, B1-1, B1-2) erzeugt werden, wobei jeder
Einheitsblock einen entsprechenden Szeneblock (B0-0, B1-0, B2-
0) aus jeder selektiv reproduzierbaren Szene (B0, B1,
B2) innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone (B)
umfasst, wobei die Szeneblöcke (B0-0, B1-0, B2-0) in
jedem Einheitsblock multiplext werden, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock weniger als eine
vorgegebene Menge an Videodaten unabhängig von der
Anzahl an selektiv reproduzierbaren Szenen (B0, B1, B2)
innerhalb der speziellen Mehrfachszenenzone (B)
aufweist und dass die Daten in jedem Einheitsblock unter
Verwendung eines vorgegebenen Kompressionsverfahrens
mit der Möglichkeit zur Steuerung des
Datenkompressionsverhältnisses komprimiert sind, wobei ein
Datenkompressionsverhältnis verwendet wird, das so
gesteuert ist, dass die Gesamtdatenmenge für jeden
Einheitsblock nicht einen vorgegebenen Wert übersteigt,
wobei das Kompressionsverhältnis durch die Anzahl an
Szeneblöcken im betroffenen Einheitsblock bestimmt
ist.
4. Datenaufzeichnungsmedium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtdatenmenge für jeden
Einheitsblock auf weniger als einen vorgegebenen Wert
beschränkt ist, indem das verwendete
Datenkompressionsverhältnis im vorgegebenen Kompressionsverfahren
gesteuert wird.
5. Datenaufzeichnungsmedium nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Szeneblöcke innerhalb
jedes Einheitsblockes in einem Umfang multiplext sind,
1 dass der Szeneblock (B0-0, B0-1, B0-2) einer
Vorgabeszene (B0) als erstes in jedem Einheitsblock
positioniert ist.
6. Datenwiedergabeverfahren zum Wiedergeben eines
Videoprogramms eines Aufzeichnungsmediums, welches
Videoprogramm mindestens eine Mehrfachszenenzone (B) mit
einer Anzahl an selektiv reproduzierbaren Szenen (B0,
B1, B2) aufweist, wobei das Videoprogramm so
aufgezeichnet ist, dass jede selektiv reproduzierbare Szene
(B0, B1, B2) in einer speziellen Mehrfachszenenzone
(B) in einen Satz an Szeneblöcken (B0-0, B0-2, B1-0,
B1-1, B1-2) aufgeteilt ist, wobei ein Satz an
Einheitsblöcken basierend auf den Szeneblöcken erzeugt
wird, wobei jeder Einheitsblock einen entsprechenden
Szeneblock (B0-0, B1-0, B2-0) aus jeder selektiv
reproduzierbaren Szene (B0, B1, B2) innerhalb der
speziellen Mehrfachszenenzone (B) umfasst, wobei die
Szeneblöcke (B0-0, B1-0, B2-0) innerhalb jedes
Einheitsblockes multiplext sind, wobei das
Wiedergabeverfahrenden folgenden Schritt umfasst:
Lesen und Wiedergeben eines Szeneblockes (B0-0,
B0-1, B0-2, B1-0, B1-1, B1-2) aus dem speziellen
Einheitsblock entsprechend einer ausgewählten der
selektiv reproduzierbaren Szenen (B0, B1, B2),
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock
weniger als eine vorgegebene Menge an Videodaten
unabhängig von der Anzahl der selektiv reproduzierbaren
Szenen (B0, B1, B2) innerhalb der speziellen
Mehrfachszenenzone aufweist und dass die Daten jedes
Einheitsblockes unter Verwendung eines
Datenkompressionsverhältnisses mit der Möglichkeit zur Steuerung des
Datenkomprssionsverhältnisses komprimiert sind, das so
gesteuert ist, dass die Gesamtdatenmenge für jeden
Einheitsblock nicht einen vorgegebenen Wert
überschreitet, wobei das Kompressionsverhältnis durch die
Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen Einheitsblock
bestimmt ist.
7. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Datenmenge in jedem
Szeneblock durch ein vorgegebenes Kompressionsverfahren
gesteuert wird, so dass jeder Einheitsblock weniger
als die vorgegebene Menge an Videodaten umfasst.
8. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Szeneblöcke (B0-0, B0-
1, B0-2, B1-0, B1-1, B1-2) innerhalb jedes
Einheitsblockes in einem Ausmaß multiplext sind, dass der
Szeneblock einer Vorgabeszene als erstes in jedem
Einheitsblock positioniert ist.
9. Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben eines
Videoprogramms eines Aufzeichnungsmediums, welches
Videoprogramm mindestens eine Mehrfachszenenzone (B) mit
einer Anzahl an selektiv reproduzierbaren Szenen (B0,
B1, B2) umfasst und so aufgezeichnet ist, dass jede
selektiv reproduzierbare Szene (B0, B1, B2) in einer
speziellen Mehrfachszenenzone (B) in einen Satz an
Szeneblöcken (B0-0, B0-1, B0-2, B1-0, B1-1, B1-2)
aufgeteilt ist, wobei Einheitsblöcke basierend auf den
Szeneblöcken (B0-0, B0-1, B0-2, B1-0, B1-1, B1-2)
erzeugt sind, wobei jeder Einheitsblock einen
entsprechenden Szeneblock (B0-0, B1-0, B2-0) aus jeder selektiv
reproduzierbaren Szene (B0, B1, B2) innerhalb der speziellen
Mehrfachszenenzone (B) umfasst, wobei die
Szeneblöcke (B0-0, B1-0, B2-0) innerhalb jedes
Einheitsblockes multiplext sind, wobei die
Datenwiedergabevorrichtung Folgendes umfasst:
Lesemittel (3) zum Lesen eines speziellen
Szeneblockes entsprechend einer ausgewählten der selektiv
reproduzierbaren Szenen des Aufzeichnungsmediums (4),
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheitsblock
weniger als eine vorgegebene Menge an Videodaten
unabhängig von der Anzahl der selektiv reproduzierbaren
Szenen (B0, B1, B2) innerhalb der speziellen
Mehrfachszenenzone (B) aufweist und dass die Daten in jedem
Einheitsblock unter Verwendung eines vorgegebenen
Kompressionsverfahrens mit der Möglichkeit der Steuerung
des Datenkompressionsverhältnisses komprimiert sind,
wobei ein Datenkompressionsverhältnis eingesetzt ist,
das so gesteuert ist, dass die Gesamtdatenmenge für
jeden Einheitsblock nicht einen vorgegebenen Wert
überschreitet, wobei das Kompressionsverhältnis durch
die Anzahl an Szeneblöcken im betroffenen
Einheitsblock festgelegt ist.
10. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Daten in jedem Szeneblock
unter Verwendung eines Datenkompressionsverhältnisses
komprimiert sind, das so gesteuert ist, dass die
Gesamtdatenmenge für jeden Einheitsblock nicht einen
vorgegebenen Wert überschreitet.
11. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Szeneblöcke innerhalb
jedes Einheitsblockes in einem Umfang multiplext sind,
dass der Szeneblock einer Vorgabeszene als erstes
innerhalb des Einheitsblockes positioniert ist.
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