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DE69622879T2 - Verfahren und vorrichtung zum messen des durchmessers eines bahnwickels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen des durchmessers eines bahnwickels

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DE69622879T2
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DE
Germany
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roll
diameter
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roller
predetermined position
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DE69622879T
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Guglielmo Biagiotti
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Fabio Perini SpA
Original Assignee
Fabio Perini SpA
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Publication date
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Priority claimed from ITFI960043 external-priority patent/IT1286566B1/it
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Publication of DE69622879D1 publication Critical patent/DE69622879D1/de
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung zum Messen des Durchmessers einer Rolle oder eines Stammes aus Bahnmaterial, beispielsweise Papier, Gaze oder dergleichen in einer Beklebemaschine zum Ankleben des rückwärtigen Endes des Bahnmateriales auf die Rolle.
  • Beklebemaschinen für diesen Zweck werden häufig in Papierverarbeitungsanlagen benutzt, in denen eine oder mehrere Rollen großen Durchmessers in kleine Papierrollen wie etwa Toilettenpapier, aufsaugendes Papier für häuslichen Bedarf, Papiertaschentücher und dergleichen umgewandelt werden.
  • Technischer Hintergrund
  • In Bearbeitungsanlagen dieser Art gibt es häufig eine Umwickelmaschine, einen sogenannten Rewinder, das ist eine Maschine, die das Bahnmaterial zu Rollen aufwickelt, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Endproduktes ist. Die sich ergebenden Rollen werden aus der Umwickelmaschine ausgegeben und an die nächste Bearbeitungsstation weitergegeben, bei der das rückwärtige Ende des aufgewickelten Materiales auf die Außenfläche der Rolle aufgeklebt wird, um zufälliges Abwickeln während des nachfolgenden Schneidens der Rolle in kleinere Rollen der gewünschten Dimension und während des Verpackens zu vermeiden.
  • Es gibt gegenwärtig viele verschiedene Arten von Beklebemaschinen zum Ankleben des freien Endes. Beispiele solcher Vorrichtungen sind beschrieben in den US-Patentschriften 4,026,752; 4,299,642; 4,475,974; 4,963,223; 5,242,525; in den britischen Patentschriften 1 326 043 und 2 073 719; in der europäischen Patentschrift 0 481 929 und in der veröffentlichten internationalen Anmeldungen Nr. WO-A-9515902 und WO-A-9515903. Viel andere Arten von Beklebemaschinen wurden entwickelt, patentiert und benutzt und die vorstehend aufgelisteten sind nur wenige Beispiele der Arten von Beklebemaschinen, in deren Rahmen die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann, wie sich nachstehend ergibt.
  • Alle soweit bekannten Vorrichtungen besitzen eine Station, in der das rückwärtige Ende mittels verschiedenartiger Systeme abgewickelt und positioniert wird und dann zunehmend wieder aufgewickelt wird, indem die Rolle auf einem Paar von Stützzylindern oder dergleichen in der Aufwickelrichtung gedreht wird, so dass das freie Ende in einer vorgegebenen Position gehalten wird, die von einem Sensor erfasst wird. Wenn die Position richtig ist, wird Klebstoff auf das Bahnmaterial aufgetragen und das freie Ende wird wieder aufgewickelt. Das Auftragen des Klebstoffes kann in der gleichen Beklebestation oder in einer nachfolgenden Station erfolgen, in welche die Rolle durch geeignete Mittel übergeben wird, ohne dass die Beziehung zur Position des rückwärtigen Endes verloren geht. Der Klebstoff wird entweder auf das abgewickelte Ende oder auf das noch aufgewickelte Material aufgebracht; diese Wahl ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung, welche sich auf irgendeine Beklebemaschine bezieht unter der Voraussetzung, dass sie ein System zum Positionieren des freien Endes aufweist.
  • Einer der kritischen Aspekte des Verfahrens zum Umwandeln von Rollen großen Durchmessers in kleine Rollen, die verpackungs- und verkaufsfertig sind, ist der Umstand, dass der Durchmesser der kleinen Rolle (und damit die von dem Umwickler gebildete Rolle) innerhalb bestimmter Toleranzbereiche gehalten werden muss, um Verpackungsprobleme zu vermeiden. Dies ist oft schwierig zu erreichen, weil die Stärke des auf die Rolle großen Durchmessers aufgewickelten Materials nicht konstant ist und oft variabel ist (obgleich die Variabilität a priori nicht bekannt ist), und zwar nicht nur von Rolle zu Rolle, sondern auch innerhalb der gleichen Rolle, und zwar üblicherweise von einem größeren Wert an der Außenseite zu einem kleinerem Wert in der Innenseite, weil das Papier zusammengedrückt wird. Wenn die während des Wiederaufwickelns benutzten Parameter fest wären (die Länge und die Spannung des Papieres, der von der beweglichen Wickelwalze, ausgeübter Druck etc.), würden die durch den Umwickler erzeugten Rollen in ihrem Durchmesser in unannehmbarer Weise variieren.
  • Es ist daher erwünscht, den Durchmesser der Rollen so wie sie produziert worden sind, zu erfassen, um eine schnelle Korrektur der Aufwickelparameter durchzuführen und somit zu verhindern, dass der tatsächliche Durchmesser der Rollen zu unterschiedlich gegenüber dem theoretischen Referenzdurchmesser wird. Ein Beispiel einer Umwickelmaschine und eines Aufwickelverfahrens, welche eine Korrektur der Aufwickelparameter erlaubt, ist in der US-Patentschrift 5,267,703 beschrieben. Dies basiert auf der Messung des Durchmessers mittels eines geeigneten Fühlers, wenn die Rolle sich noch im Umwickler befindet.
  • Das Dokument DE 39 04 065 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Berechnen des Durchmessers einer Rolle.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues System zum Erfassen des Durchmessers von Rollen anzugeben, die beispielsweise von einem Umwickler erzeugt worden sind, um die Wickelparameter bei Bedarf einzustellen und sie zu korrigieren, um den Durchmesser innerhalb eines Toleranzbereiches zu halten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Durchmessererfassungsverfahren und eine zugehörige Vorrichtung anzugeben, die auf einer Beklebungsmaschine in einer Papierbearbeitungsanlage verwendet werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Durchmessers zu schaffen, welche in einfacher Weise in vorhandenen Anlagen ohne wesentliche mechanische Modifikationen eingesetzt werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre des restlichen Textes deutlich werden.
  • Die Erfindung
  • Diese Aufgaben werden erreicht mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Im Wesentlichen umfasst die Erfindung ein Messen des Durchmessers einer Rolle oder eines Stammes aus aufgewickeltem Bahnmaterial, wobei die Rolle gedreht und wenigstens zwei Mal der Augenblick erfasst wird, wenn eine vorgegebene Stelle auf dem Bahnmaterial eine vorgegebene Position passiert. Der Durchmesser der Rolle wird ermittelt aus den Parametern, die zur Drehung der Rolle in dem Intervall zwischen den beiden Durchläufen durch die vorgegebene Position in Beziehung stehen.
  • In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann die Rolle auf Rotationsmitteln, beispielsweise einem Walzenpaar, plaziert werden, die die Rolle in Rotation versetzen und mit Erfassungsmitteln zum Erfassen des Betrages versehen sind, um den die Rotationsmittel sich in dem Zeitintervall zwischen den beiden Augenblicken bewegen, wenn die vorgegebene Stelle auf dem Bahnmaterial die vorgegebene Position durchläuft. Der Durchmesser der Rolle kann aus dem Betrag dieser Bewegung abgeleitet werden.
  • Wenn die Drehung der Rolle mittels einer Walze oder einem Paar von Walzen verwirklicht wird, wird die erfasste Bewegung repräsentiert durch den Rotationswinkel der Walze. Angenommen, dass zwischen Walze und Rolle kein Schlupf besteht, kann der Rotationswinkel, der von der Walze im Zeitintervall überstrichen wird, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlauf der vorgegebenen Stelle auf dem Bahnmaterial durch die vorbestimmte Position abläuft, benutzt werden, um die Länge des Umfanges der Rolle und somit ihren Durchmesser zu bestimmen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Messen des Durchmessers der Rolle aus aufgewickeltem Bahnmaterial durch Drehen der Rolle mit bekannter Geschwindigkeit und durch Erfassen wenigstens zweimal des Augenblickes, wenn eine vorgegebene Stelle auf dem Bahnmaterial eine vorgegebene Position durchläuft. Durch Messen der Zeitspanne, die zwischen den beiden Durchläufen verstreicht, ist es möglich, den Durchmesser der Rolle aus den Werten der Geschwindigkeit und der Zeitspanne zu berechnen.
  • Theoretisch ist dieses Verfahren an jeder Stelle in einem Arbeitsprozess verwendbar, in welchem eine Rolle von Bahnmaterial erzeugt wird, oder selbst außerhalb des Produktionsprozesses, beispielsweise indem eine Anzahl von Proben genommen und die Messungen an diesen durchgeführt werden. Wenn die Messung in-line abgenommen wird, kann das Gemessene vorteilhafterweise zum Modifizieren der Wickelparameter dienen, um zu verhindern, dass aus einem vorgegebenem Toleranzbereich abgewichen wird.
  • Das Verfahren ist allgemein einsetzbar und insbesondere hilfreich in Papierbearbeitungsanlagen, wie sie vorstehend erwähnt sind. Dazu ist es vorteilhaft, das erfindungsgemäße Verfahren in einer bereits existierenden Stufe des Behandlungsprozesses einzusetzen, nämlich in der Stufe des Positionierens des rückwärtigen Endes des Bahnmateriales vor dem Bekleben. Bei diesem Einsatz umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
  • a) Öffnen des rückwärtigen Endes des Bahnmateriales, welches auf die Rolle aufgewickelt ist;
  • b) Drehen der Rolle in der geeigneten Richtung zum Wiederaufwickeln des Bahnmateriales und Feststellen des Augenblickes, wenn eine Stelle auf dem Bahnmaterial (typischerweise das rückwärtige Ende) eine vorgegebene Position durchläuft;
  • c) Wiederholen der Schritte a) und b), während ein Parameter gemessen wird, der der Bewegung der Rolle zugeordnet ist, beispielsweise die Zeitspanne, die abläuft zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang der Stelle durch die genannte Position, oder der Bewegungsbetrag der Rollendrehmittel;
  • d) Berechnen des Durchmessers der Rolle aus dem Parameter, der der Drehbewegung der Rolle zugeordnet ist.
  • In dieser Form nimmt das Messen des Durchmessers eine sehr kleine Zeitspanne in Anspruch, die der zweiten Operation des Öffnens und Feststellens des Endes des Papiers entspricht, d. h. derjenigen Zeitspanne, die erforderlich ist, um eine vollständige Umdrehung der Rolle zu bewirken. Die erforderliche Zeit zum Positionieren des freien Endes zweimal vor dem Bekleben wird weiterhin verkürzt, indem die Prüfung nicht an jeder Rolle, sondern nur an gelegentlichen Rollen durchgeführt wird. Das gesamte Verfahren kann auf vorhandenen Beklebungsmaschinen verwendet werden, nachdem das Maschinensteuerprogramm modifiziert und falls notwendig, das Steuerprogramm des Umwicklers modifiziert worden sind, wenn beabsichtigt ist, die Erfassung auf der Beklebungsmaschine zu verwenden, um die Wickelparameter automatisch einzustellen. Hierin liegt der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches mit sehr wenig Aufwand und ohne die Notwendigkeit mechanischer Veränderungen an der vorhandenen Anlage verwirklicht werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens gemäß den Merkmalen des Anspruches 6. Die Vorrichtung umfasst:
  • - Mittel zum Rotieren der Rolle in Wickelrichtung;
  • - Fühler zum Erfassen des Augenblicks, wenn eine Stelle auf dem Bahnmaterial an einer vorgegebenen Position vorbei läuft; und
  • - Steuerungsmittel, die den Durchmesser der Rolle aus einem Parameter berechnen, der der Drehung der Rolle zugeordnet ist, beispielsweise aus der Bewegung der Rollendrehmittel oder aus den Werten der Geschwindigkeit der Rotation der Rolle und aus der Zeitspanne, die abläuft zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen der Stelle durch die vorgegebene Position.
  • Da die Messung vorteilhafterweise durch Erfassen des Durchlaufs des rückwärtigen Endes des Bahnmaterials durchgeführt wird, umfasst die Vorrichtung in der praktischen Ausführungsform Abwickelmittel, die bewirken, dass der Endabschnitt des Bahnmaterials abgewickelt wird.
  • Aus den erwähnten Gründen bildet die Vorrichtung einen integralen Teil einer Beklebungsmaschine zum Bekleben des freien Endes des Bahnmaterials und dient daher außerdem dazu, das freie Ende zu positionieren, ehe es beklebt ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Angabe der Zeichnungen
  • Ein deutlicheres Verständnis der Erfindung wird anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung erreicht, welch letztere ein praktisches nicht beschränkendes Beispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1-7 schematisch sieben aufeinander folgende Stufen in dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer möglichen Ausführungsform; und
  • Fig. 8 und 9 zwei modifizierte Ausführungsformen..
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Das Verfahren wird jetzt in Kombination mit einem Prozess zum Bekleben des rückwärtigen Endes eines auf die Rolle aufgewickelten Bahnmaterials beschrieben, jedoch sollte beachtet werden, dass dies zwar die bevorzugte Ausführungsform ist, das erfindungsgemäße Verfahren jedoch nicht in einem beschränkten Sinn verstanden werden darf. Es könnte in Form eines separaten Schrittes vor dem Bekleben oder selbst in einem Prozess eingesetzt werden, in welchem das rückwärtige Ende nicht beklebt wird.
  • Da es unzählige Beklebungsmaschinen gibt, in denen das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden kann, und da eine ins Einzelne gehende Beschreibung der verschiedenartigen mechanischen Teile der Beklebungsmaschine für ein Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist, werden nachfolgend nur allgemein die wesentlichen Elemente der Maschine erläutert. Für genauere Beschreibungen einer möglichen Maschine, auf welcher das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden kann, möge man Bezug nehmen auf die oben erwähnten Patentschriften oder andere Schriften aus dem gleichen technischen Gebiet. Der Fachmann wird auf der Basis der folgenden Beschreibung im Stande sein, die Erfindung auf irgendeiner Beklebungsmaschine oder selbst auf einer einfacheren Maschine zu implementieren, die nur einige der Elemente der Beklebungssmaschine aufweist.
  • Fig. 1 zeigt den ersten Schritt des Beklebens des rückwärtigen Endes Lf einer Rolle L aus Bahnmaterial N. Die Rolle L ist positioniert worden und wird von einem Paar von Zylindern 3 und 5 getragen, die in der gleichen Richtung mit einer bekannten und vorzugsweise konstanten Geschwindigkeit drehen. Über den beiden Zylindern 3, 5 befindet sich eine Blasdüse 7, die das freie Ende Lf anhebt, wenn bei Drehen der Rolle L dieses Ende die in Fig. 1 dargestellte Position durchläuft. Dies lässt das Ende Lf und einen Teil des Bahnmaterials N abwickeln und auf eine Fläche 9 fallen, wie Fig. 2 zeigt. Die Fläche 9 ist eine obere Wand einer Unterdruckkammer 11 und ist geeignet perforiert, so dass der Unterdruck innerhalb der Unterdruckkammer 11 das Bahnmaterial N auf der Fläche 9 festhält.
  • Über der Lagerfläche 9 befindet sich ein optischer Fühler oder Sensor eines geeigneten Typs, der schematisch mit 13 bezeichnet und erforderlichenfalls in seiner Position einstellbar ist. Dieser Sensor erfasst den Durchlauf der Kante des rückwärtigen Endes Lf durch eine vorbestimmte Stelle auf der Fläche 9. Im Einzelnen gibt der Fühler 13 ein Signal in dem Augenblick ab, in welchem das freie Ende Lf sich in der in Fig. 3 dargestellten Position befindet. Das rückwärtige Ende Lf erreicht diese Position, weil die beiden Zylinder 3 und 5 sich immer noch drehen und damit graduell das rückwärtige Ende Lf abwickeln.
  • Die soweit gegebene Beschreibung entspricht dem normalen Positionieren des rückwärtigen Endes Lf einer Rolle L in einer Beklebungsmaschine üblicher Art. Während in üblichen Beklebungsmaschinen das Positionieren jetzt abgeschlossen ist und die Rolle sich in das Bekleben bewegt, umfasst die Erfindung dagegen ein Weiterdrehen der Zylinder 3 und 5, bis die gleiche oben beschriebene Operation ein zweites Mal wiederholt ist. Dies ist in den folgenden Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • Da die Rotationsgeschwindigkeit der Zylinder 3 und 5 bekannt ist und somit die Umfangsgeschwindigkeit V der Rolle L ebenfalls bekannt ist (aufgrund der vernünftigen Annahme, dass zwischen der Rolle L und den Zylindern 3 und 5 kein Schlupf auftritt), ist es durch Feststellen des Zeitintervalls T, das zwischen dem ersten von dem Fühler 13 abgegebenen Signal (bei dem in Fig. 3 dargestellten Augenblick) und dem von dem gleichen Fühler abgegebenen zweiten Signal (in dem in Fig. 5 dargestellten Augenblick) möglich, den Durchmesser D der Rolle mit hoher Genauigkeit unter Verwendung der Relation:
  • D = V·T/π
  • zu berechnen.
  • Eine zentrale Verarbeitungseinheit 15 (die zur Vereinfachung lediglich in Fig. 5 dargestellt ist), die die beiden aufeinander folgenden Signale aus dem Fühler 13 aufnimmt und die Rotationsgeschwindigkeit der Zylinder 3 und 5 kennt, ist imstande, den Durchmesser D zu berechnen, ehe die weiteren Operationen von der Rolle L durchgeführt werden. Wenn der berechnete Wert des Durchmessers D außerhalb des zugelassenen Toleranzbereiches um einen theoretischen Wert Do sich befindet, sendet die zentrale Verarbeitungseinheit 15 an den Umwickler (oder an eine andere den Umwickler steuernde Verarbeitungseinheit, die nicht dargestellt ist) ein Korrektursignal, um die Aufwickelparameter zu modifizieren. Diese Korrektur wird natürlich nur diejenigen Rollen beeinflussen, die nach derjenigen kommen, die gemessen worden ist und jene, die in der Zwischenzeit produziert worden sind, jedoch ist dies hinreichend, exzessive Abweichungen vom theoretischen Wert Do zu vermeiden.
  • Da das Berechnen des Durchmessers D ein Verdoppeln der Zeitspanne erfordert, die zur Positionierung des rückwärtigen Endes Lf erforderlich ist, ist es vorteilhaft, die Durchmesserprüfung nicht bei jeder Rolle durchzuführen, sondern nur bei einigen, beispielsweise bei jeder zehnten. Dies bewirkt, dass die Prüfzeit praktisch vernachlässigbar wird und ermöglicht der Beklebungsmaschine den Ausgang des aufstromseitigen Umwicklers ohne irgendwelche Probleme aufzunehmen (oder den Bruchteil des ihm zugeführten Ausgangs, wenn mehrere Beklebungsmaschinen für einen Umwickler vorgesehen sind). Die Zwischenprüfung auf einigen der Rollen statt auf allen Rollen reicht dennoch hin, um sicherzustellen, dass die Durchmessertoleranz mit geeigneten Korrekturen der Wickelparameter eingehalten wird.
  • Nach dem Messen des Durchmessers und Plazieren des rückwärtigen Endes Lf in Position wird der Klebstoff aufgebracht, eine Operation, die in dem erörterten Beispiel in Fig. 6 gezeigt ist. Der Klebstoff C wird von einer Düse 16 aufgebracht, die sich parallel zur Achse der Rolle L bewegt. Das Auftragen kann in der gleichen Station stattfinden, in welcher das Positionieren ausgeführt worden ist, oder in einer anderen Station, und kann durch Bewegen einer (im Beispiel nicht dargestellten) Düse oder durch andere bekannte Systeme stattfinden, beispielsweise durch Rollen der Rolle über eine Fläche längs welcher ein Schlitz läuft, durch den der Klebstoff abgegeben wird, oder durch andere Mittel. Das Verfahren zur Übergabe der Rolle in die Beklebungsstation zur Klebstoffauftragung wie auch die nachfolgende Operation des Schließens des rückwärtigen Endes, was schematisch in Fig. 7 gezeigt ist, ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung irrelevant.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein mit einer der beiden Walzen 3, 5 verbundener Kodierer 17 vorgesehen (der nur in Fig. 5 zur Vereinfachung dargestellt ist wo er mit der Walze 5 verbunden ist), und der den Winkel erfasst, durch welchen die Walze 5 in dem Zeitintervall dreht, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Ablesen des Sensors 13 verstreicht. Wenn der Durchmesser der Walze 5 bekannt ist und angenommen wird, dass kein Schlupf zwischen der Rolle L und der Walze 5 auftritt (zum Beispiel indem die Walze 5 mit einer Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten versehen wird), kann der von dem Kodierer 17 festgestellte Winkel zur Ableitung des Durchmessers D der Rolle L unter Verwendung der Relation
  • D = αR/π
  • verwendet worden, wobei R der Radius der Walze 5 und α der von dem Kodierer 17 festgestellte Winkel in Bogeneinheiten ist. Der Wert αR repräsentiert das Integral der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 5 in dem Zeitintervall zwischen den beiden Augenblicken, in denen das rückwärtige Ende Lf vor dem Fühler 13 vorbei läuft.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform bestehen die Rollendrehmittel aus einer einzigen angetrieben Walze 5 und einer schrägen Lagerfläche 6 mit niedrigem Reibungskoeffizienten, beispielsweise beschichtet mit einem geeigneten synthetischen Harz. Ein Kodierer 17 ist mit der angetriebenen Walze 5 verbunden, um den Drehwinkel α der Walze festzustellen. Die Signale aus dem Kodierer 17 und Sensor 13 werden der zentralen Steuereinheit 15 zugeleitet. Die Betriebsweise gleicht weitgehend der oben beschriebenen. Statt durch einen Winkelkodierer 17 kann der Drehwinkel durch eine Messtechnik erfasst werden, die auf der Zeit und der Geschwindigkeit basiert, ähnlich zu der vorher beschriebenen Technik.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Rolle L durch einen Gurt 21 zur Rotation veranlasst wird, welcher um zwei Rollen 23, 25 umläuft. Die Rolle L drückt auf den Gurt 21 und auf eine Leerlaufrolle 4, obwohl die letztere durch eine Lagerfläche ersetzt werden könnte, die ähnlich der Fläche 6 in Fig. 8 ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 15 nimmt ein Signal auf, das die Bewegung oder Geschwindigkeit repräsentiert, die durch einen Kodierer produziert sein kann und von einer der Rollen 23, 25 abgenommen werden kann, um welche der Gurt 21 läuft. Andererseits kann das Signal von einem Fühler 27 erhalten werden, der eine Reihe von gleich beabstandeten Referenzmarken 21A auf einer der Flächen des Gurtes 21 oder geeignete andere Referenzen zur Beschaffung von Information über die Bewegung des Gurtes abliest. Diese Daten können auf einer der oben beschriebenen Weisen verwendet werden, um daraus den Durchmesser der Rolle L abzuleiten.
  • Natürlich können die hier beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedenartige Art und Weise miteinander verbunden werden.
  • Man beachte, dass die Zeichnung nur ein Beispiel darstellt, das lediglich eine praktische Demonstration der Erfindung darstellt, wobei, es möglich ist, dass die Erfindung in den Formen und Anordnungen in vielfältiger Weise variiert werden kann, ohne dass dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Konzept abgewichen wird. Das Vorhandensein von Bezugszeichen in den beigefügten Ansprüchen dient lediglich zur Erleichterung des Verständnisses der Ansprüche unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnung und sollen nicht den Schutzbereich der Ansprüche beschränken.

Claims (10)

1. Verfahren zum Messen des Durchmessers einer Rolle aus aufgewickeltem Bahnmaterial (N) in einem Verfahren zum Positonieren und Bekleben des rückwärtigen Endes (Lf) des Bahnmateriales (N), welches auf die Rolle (L) aufgewickelt ist, wobei die Rolle (L) gedreht wird, der Durchlauf einer gegebenen Stelle (Lf) auf der Außenlage des Bahnmaterials (N) durch eine vorgegebene Position erfasst wird, und der Durchmesser (D) der Rolle (L) von wenigstens einem Parameter (V, T; α) der Drehung berechnet wird, und wobei die Rolle in peripheren Kontakt mit Rollendrehmitteln (3, 5; 21) plaziert wird, welche eine Drehung der Rolle veranlassen, und die Rolle durch die Rollendrehmittel (3, 5; 21) solange gedreht wird, bis der Durchlauf der gegebenen Stelle (Lf) durch die vorgegebene Position zweimal festgestellt worden ist und der Umfang der Rolle und damit ihr Durchmesser (D)
- aus der Umfangsgeschwindigkeit (V) der Rolle und aus der Zeitspanne (T), die zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlauf der gegebenen Stelle (Lf) durch die Position verstreicht; oder
- aus dem Bewegungsbetrag (α) der Rollendrehmittel (3, 5, 21) berechnet werden, den sie zwischen den beiden Durchläufen ausführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) Öffnen des rückwärtigen Endes des auf die Rolle (L) aufgewickelten Bahnmateriales (N);
b) Weiterdrehen der Rolle (L) in der geeigneten Richtung zum Wiederaufwickeln des Bahnmateriales (N) und Erfassen des Augenblickes, wenn die Stelle (Lf) auf dem Bahnmaterial die vorbestimmte Position passiert;
c) Wiederholen der Schritte a) und b), während die sich auf die Drehung der Rolle zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlauf der Stelle (Lf) durch die vorbestimmte Position beziehenden Parameter gemessen werden;
d) und Berechnung des Durchmessers (D) der Rolle.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle auf dem Bahnmaterial (N) durch die Kante des rückwärtigen Endes (Lf) des Bahnmateriales selbst repräsentiert ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch
- Übergabe einer Reihe von Rollen (L) eine nach der anderen zu einer Vorrichtung, welche das rückwärtige Ende (Lf) jeder Rolle (L) beklebt und
- Messen des Durchmessers (D) einiger jedoch nicht aller Rollen (L), die nacheinander zugeführt sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch Vergleichen des gemessenen Wertes (D) des Durchmessers mit einem Referenzwert (Do) und Erzeugen eines Signales zur Korrektur der Rollenwickelparameter, wenn der gemessene Wert (D) des Durchmessers außerhalb des Toleranzbereiches des Referenzwertes (Do) liegt.
6. Klebstoffspender zum Bekleben der rückwärtigen Enden von Rollen aus aufgewickeltem Bahnmaterial, der zum Positionieren der Rollen in einer Winkelposition zum Bekleben des rückwärtigen Endes der Rollen programmiert ist, wobei der Klebstoffspender Rollendrehmittel (3, 5; 4; 21) zum Drehen der Rolle (L) in Aufwickelrichtung aufweist und wobei die Rollendrehmittel die Rolle peripher kontaktieren; sowie mit Fühlermittel (13) zum Erfassen des Durchlaufes einer Stelle (Lf) auf der Außenlage des Bahnmateriales (N) durch eine vorbestimmte Position, gekennzeichnet durch Steuermittel (15), welche zwei aufeinander folgende Durchläufe der Stelle (Lf) durch die vorbestimmte Position erfassen und den Umfang und somit den Durchmesser der Rolle aus der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (L) und aus der Zeitspanne (T) berechnen, die zwischen den beiden Durchläufen verstreicht, oder aus dem Bewegungsbetrag (α) der Rollendrehmittel (3; 5; 4; 21) berechnen, der zum Drehen der Rolle zwischen den beiden Durchläufen ausgeführt wird, wobei Erfassungsmittel zur Bestimmung der Umfangsgeschwindigkeit oder des Bewegungsbetrages (α) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Abwickelmittel (7) zum Abwickeln des Endabschnittes der Bahn (N) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollendrehmittel (3, 5), die Abwickelmittel (7) und die Fühlermittel (13) die Mittel zum Positionieren des rückwärtigen Endes (Lf) des Bahnmateriales (N) für nachfolgendes Bekleben von Klebstoff (C) duch einen Spender (17) bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollendrehmittel (3, 5) wenigstens eine Walze (3) aufweisen, mit welcher die Rolle (L) in Kontakt gebracht wird, und dass die Erfassungsmittel (17) den Drehwinkel (α) der Walze zwischen zwei aufeinander folgenden Durchläufen der Stelle (Lf) durch die vorbestimmte Position erfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollendrehmittel (21) ein endloses flexibles Element (21) aufweisen und dass die Erfassungsmittel (27) die Geschwindigkeit oder die Bewegung des flexiblen Elementes erfassen.
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