[go: up one dir, main page]

DE69622779T2 - Waschmaschine mit Temperaturwahlschalter - Google Patents

Waschmaschine mit Temperaturwahlschalter

Info

Publication number
DE69622779T2
DE69622779T2 DE69622779T DE69622779T DE69622779T2 DE 69622779 T2 DE69622779 T2 DE 69622779T2 DE 69622779 T DE69622779 T DE 69622779T DE 69622779 T DE69622779 T DE 69622779T DE 69622779 T2 DE69622779 T2 DE 69622779T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
temperature
washing machine
washing
control means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69622779T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69622779D1 (de
Inventor
Costantino Mariotti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whirlpool EMEA SpA
Original Assignee
Merloni Elettrodomestici SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merloni Elettrodomestici SpA filed Critical Merloni Elettrodomestici SpA
Publication of DE69622779D1 publication Critical patent/DE69622779D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69622779T2 publication Critical patent/DE69622779T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2101/12Washing temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/16Washing liquid temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/02Water supply
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/10Temperature of washing liquids; Heating means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Waschmaschinen, insbesondere zum Wäschewaschen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die meisten Waschmaschinen, speziell Wäschewaschmaschinen, sind bekanntlich mit einem Programmwählschalter ausgerüstet, mit dem der Benutzer unter mehreren verschiedenen Waschprogrammen je nach dem Waschgut ein Waschprogramm auswählen kann. Dieser Programmwählschalter, der im wesentlichen aus einem elektromechanischen Programmsteuerschalter besteht, steuert in geeigneter Weise eine Reihe von Elementen innerhalb der Maschine, durch die der Waschvorgang ausgeführt wird.
  • Bekanntlich enthalten elektromechanische Programmwählschalter einen Elektromotor, der von Beginn bis Ende des gewählten Waschprogramms eine Nockengruppe während einer voreingestellten Zeit mitnimmt. Das Nockenprofil ist so ausgeführt, dass einige elektrische Kontakte betätigt werden, die die genannten Elemente der Maschine zum gegebenen Zeitpunkt und für eine bestimmte Dauer aktivieren. In einem einfachen Beispiel schaltet die erste Nocke ein Magnetventil, um Wasser aus dem Wasseranschluss einzulassen, bis ein Druckschalterkontakt die Wasserzufuhr zum Magnetventil unterbricht. Eine zweite Nocke aktiviert eine Heizeinrichtung, um das eingeflossene Wasser zu erwärmen, bis ein Thermostat das Erreichen einer voreingestellten Temperatur feststellt. Eine dritte Nocke veranlasst die Übertragung der Motordrehung auf die mit Wäsche gefüllte Trommel. Eine vierte Nocke aktiviert eine Abwasserpumpe, um das Waschwasser abzupumpen usw.. Die Merkmale von Nocken- Programmwählschaltern sind jedenfalls an sich bekannt, so dass eine nähere Beschreibung ihrer Funktionsweise im Rahmen dieser Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Bekanntlich sind die meisten Waschmaschinen, insbesondere Wäschewaschmaschinen, auch mit einem Wählschalter zur Wahl der Waschwassertemperatur ausgestattet. Mit diesem Wählknopf kann der Benutzer also je nach Art des Waschguts die gewünschte Temperatur wählen, wobei der Temperaturbereich normalerweise zwischen 0ºC und 95ºC liegt. Zum Waschen von Feinwäsche wählt der Benutzer beispielsweise eine relativ niedrige Temperatur (z. B. 30ºC), während er zum Waschen stark verschmutzter Wäsche eine deutlich höhere Temperatur wählt (z. B. 90ºC).
  • Wenn eine Temperatur über 60ºC gewählt wird, wird bekanntlich vor dem Ablassen des für einen Waschgang bei hoher Temperatur (z. B. 90ºC) verwendeten Wassers zusätzlich kaltes Wasser eingelassen.
  • Das Einlassen von zusätzlichem Wasser, das normalerweise am Ende eines Heißwaschgangs und vor einem kalten Spülgang erfolgt, hat den Zweck, einen Temperaturschock für die Wäsche zu verhindern, zu dem der Übergang von einer hohen Wassertemperatur (des für den Waschgang verwendeten Wassers) zu einer sehr niedrigen Temperatur (des für den Spülgang verwendeten Wassers) führen würde.
  • Außerdem gelten heutzutage im Hinblick auf die erreichbare Waschlaugentemperatur in manchen Ländern spezielle Vorschriften, denen zufolge Waschmaschinen kein Wasser in die Abwasserleitungen abgeben dürfen, dessen Temperatur einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, wobei der Schwellenwert insbesondere bei etwa 60ºC liegt.
  • Aus Obigem folgt also, dass die Maschine selbst die Wassertemperatur auf den Schwellenwert absenken sollte, bevor das Wasser nach einem Waschgang abgelassen wird, wenn der Benutzer eine Temperatur über 60ºC eingestellt hat.
  • Das geschieht in der oben beschriebenen Weise, d. h. durch Einlassen einer gewissen Wassermenge in den Waschmaschinenbottich zur Herabsetzung der Temperatur des bereits darin enthaltenen Wassers. Am Ende des eigentlichen Waschgangs und vor dem Ablassen des Wassers ermöglicht also eine Nocke des Programmwählschalters eine zusätzliche Einspeisung von etwa 7 bis 8 Liter kaltem Wasser. Da diese zusätzliche Wassereinspeisung die Temperatur des Waschwassers herabsetzt, kann der Wasserablass nach den Vorschriften erfolgen, und es wird verhindert, dass kaltes Wasser auf die heiße Wäsche trifft, d. h. ein Temperaturschock für die Wäsche wird vermieden.
  • Die zusätzliche Kaltwassereinspeisung wird durch Betätigung der Kontakte eines Druckschalters erreicht, der normalerweise in Waschmaschinen vorhanden und für zwei unterschiedliche Pegel vorgesehen ist, nämlich einen ersten Pegel für den normalen Waschgang und einen zweiten, über dem ersten Pegel liegenden Pegel, um die Einspeisung von Zusatzwasser zu bestimmten Phasen eines Waschgangs zu ermöglichen, beispielsweise die vorgenannte Zusatzeinspeisung zur Absenkung der Temperatur der Waschlauge.
  • Nach obiger Beschreibung ist klar, dass bei Waschgängen bei Temperaturen unter 60ºC eine zusätzliche Wassereinspeisung zur Verhinderung eines Temperaturschocks bzw. zur Absenkung des abzulassenden Wassers nicht erforderlich ist, so dass bei Einstellung einer solchen Temperatur auch die Betätigung des Druckschalters für den zweiten Pegel zur Einspeisung von Zusatzwasser nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Jedoch ist es bei Maschinen mit elektromechanischem Nocken-Programmwählschalter, bei dem eine spezielle Nocke die Aktivierung des zweiten Pegels des Druckschalters steuert, gar nicht so einfach, die Einspeisung von zusätzlichem Wasser zu verhindern. Das liegt im wesentlichen an den Platzanforderungen für die Nockengruppe. Es wäre nämlich ziemlich kompliziert, mehr Einzelnocken vorzusehen, um den zweiten Pegel des Druckschalters auszuschalten, wenn eine andere Temperatur gewählt wird.
  • Aus den genannten Gründen nehmen Waschmaschinen mit elektromechanischem Programmschalter tatsächlich etwa 7 bis 8 Liter mehr Wasser auf als unbedingt nötig. Das bedeutet offensichtlich eine beträchtliche Verschwendung.
  • Aus der EP-A 0 225 550 ist eine Drehschaltereinrichtung zur Programmwahl bei Waschmaschinen bekannt, bei der die Temperatur nur innerhalb eines bestimmten Bereichs entsprechend dem Waschgut gewählt werden kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen und insbesondere eine Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, die relativ einfach und kostengünstig eine unnötige Wasserverschwendung vermeiden kann und die Temperatur der Waschlauge bei einem Waschvorgang reduziert.
  • In diesem Rahmen ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der die Funktion der Begrenzung des Wasserverbrauchs einem Bedienelement zukommt, das den Benutzer zwingt, sich auf eine zu wählende Waschtemperatur festzulegen.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Aufgaben gelöst durch Bereitstellen einer Waschmaschine, speziell zum Wäschewaschen, welche die Merkmale aufweist, die in den anliegenden Ansprüchen, in denen die Lehren zur Ausführung der Erfindung zusammengefasst sind, aufgeführt sind.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, die lediglich der Erläuterung dienen und nicht als Einschränkung zu verstehen sind und die folgendes zeigen:
  • Fig. 1: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschmaschine;
  • Fig. 2: eine Teilansicht des vereinfachten Schaltbilds der Waschmaschine von Fig. 1;
  • Fig. 3: ein schematisches Schnittbild eines Details einer Waschmaschine, die eine mögliche Variante der Erfindung darstellt.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 1 eine erfindungsgemäße Waschmaschine als Ganzes bezeichnet.
  • Es handelt sich dabei beispielsweise um eine Maschine des eingangs dieser Beschreibung erwähnten Typs mit allen bekannten Funktionselementen.
  • Mit Bezugszeichen 2 ist die Beschickungstür der Maschine und mit 3 das Bedienfeld bezeichnet. Das Bedienfeld enthält die mit 4 bezeichnete Waschmittellade, den mit 5 bezeichneten AUS/EIN-Hauptschalter und den mit 6 bezeichneten elektromechanischen Programmwählschalter, der eine Auswahl verschiedener Waschprogramme bietet.
  • Das Bedienfeld 3 weist außerdem einen zweiten, mit 7 bezeichneten Knopf auf, der zu einem Waschtemperaturwählschalter gehört, mit dem der Benutzer zwischen verschiedenen Temperaturen wählen kann. Der Temperaturwählbereich liegt nach dem Stand der Technik beispielsweise zwischen 0 und 95ºC.
  • Entsprechend der Erfindung weist das Bedienfeld 3 zusätzlich die mit 8 bezeichnete Taste auf, die zwei Funktionen hat. Wenn die Taste 8 gedrückt ist, kann die Waschlauge auf eine Temperatur erwärmt werden, die höher ist als die vorgegebene Grenztemperatur, die bei diesem Beispiel 60ºC beträgt.
  • Wenn der Benutzer bei einer Temperatur von 90ºC waschen möchte, ist das mit anderen Worten nur dann möglich, wenn die Taste 8 gedrückt ist. Diese Funktion basiert auf dem Umstand, dass Waschtemperaturen über 60ºC zur Beschädigung des Waschguts führen können, da sich solche Temperaturen nur für bestimmte gründliche Behandlungen und nur für Wäsche eignen, die so hohen Temperaturen standhält.
  • Wenn lediglich ein einfacher Temperaturwählknopf vorgesehen ist, kann es nämlich zu Fehlbedienungen kommen. Denken wir nur an einen Benutzer, der Feinwäsche in die Maschine eingefüllt hat und dann unabsichtlich den Temperaturwählknopf auf eine höhere Temperatur einstellt als der Wäsche zuträglich ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist es die erste wichtige Funktion der Taste 8, den Benutzer bei Wahl einer sogenannten "gefährlichen" Temperatur zu sensibilisieren, d. h. ihn zu zwingen, bei diesem Vorgang (Temperaturwahl) eine bewusste Entscheidung zu treffen.
  • Entsprechend der Erfindung hat die Taste 8 noch eine zweite wichtige Funktion. Die Taste 8 ist speziell mit geeigneten Schaltmitteln verbunden, die die Einspeisung zusätzlichen Wassers nur dann ermöglichen, wenn die Taste 8 gedrückt ist, d. h. wenn eine Temperatur über 60ºC gewählt wurde. In der Praxis hat die Taste 8 somit die Funktion, den zweiten Druckschalter-Pegel zur Absenkung der Temperatur der Waschlauge nur in den zu Beginn dieser Beschreibung bereits erwähnten Fällen, d. h. nur bei tatsächlichem Bedarf, zu aktivieren.
  • Wenn also der Benutzer eine Temperatur zwischen 0 und 60ºC wählt, nimmt die Maschine keine zusätzlichen 7 bis 8 Liter Wasser auf. Umgekehrt erfolgt die zusätzliche Wassereinspeisung zur Absenkung der Waschlaugentemperatur im Waschbottich nur dann, wenn eine Temperatur über 60ºC eingestellt worden ist, d. h. nur dann, wenn die Taste 8 gedrückt worden ist.
  • Das heißt, dass die Taste 8 die doppelte Funktion hat, den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, dass er eine hohe Waschtemperatur einstellen möchte, und ihm eine beträchtliche Wassereinsparung zu ermöglichen.
  • Fig. 2 zeigt als Beispiel einen Teil eines vereinfachten Schaltplans für die Waschmaschine von Fig. 1, der auf den Bereich der zur Taste 8 gehörenden Schaltungen begrenzt ist. Diese Abbildung zeigt somit praktisch nur den Teil des Schaltplans, der bei der erfindungsgemäßen Maschine eine Abänderung im Vergleich zum Stand der Technik enthält. Es ist daher davon auszugehen, dass der übrige Teil des Schaltplans im wesentlichen dem Schaltplan bekannter Maschinen entspricht. In Fig. 2 ist mit EV ein Magnetventil für die Wassereinspeisung in die Maschine bezeichnet, mit P1 der elektrische Kontakt eines Druckschalters für den ersten Pegel (d. h. den niedrigeren Pegel) und mit P2 der elektrische Kontakt eines Druckschalters für den zweiten Pegel (d. h. den höheren Pegel). Die Kontakte P1 und P2 sind vorzugsweise in einem Druckschalter enthalten, der die beiden unterschiedlichen Pegel erkennen kann. Eigenschaften und Funktionsweise eines solchen Druckschalters werden nicht näher beschrieben, weil sie dem bereits bekannten und bei praktisch allen handelsüblichen Waschmaschinen angewendeten Konzept entsprechen.
  • Mit RR ist eine Heizeinrichtung zur Erwärmung der Waschlauge bezeichnet, während mit 8 die vorgenannte Taste bezeichnet ist, die die Wahl einer Temperatur über 60ºC ermöglicht. Wie zu sehen ist, ist diese Taste 8 mit zwei Umleitungen versehen.
  • Mit C1 ist eine Nocke des Programmwählschalters bzw. der elektromechanischen Zeitschaltuhr 6 der Waschmaschine bezeichnet, die bei Bedarf den zweiten Pegel des Druckschalters zum passenden Zeitpunkt eines Waschgangs aktiviert.
  • Mit C2 ist eine zweite Nocke bezeichnet, wie sie normalerweise auch bei den bekannten Programmwählschaltern verwendet wird und die die Heizeinrichtung für die Waschlauge zum richtigen Zeitpunkt einschaltet.
  • Mit C3 ist eine dritte Nocke bezeichnet, deren Aufgabe es ist, den zweiten Pegel des Druckschalters P2 für die bereits erwähnte zusätzliche Wassereinspeisung zu aktivieren.
  • Bei den bekannten Waschmaschinen dagegen wird die zusätzliche Wassereinspeisung von der Nocke C1 gesteuert, was die bereits eingangs beschriebenen Folgen für den Wasserverbrauch hat. Die Nocke C3 bei der Erfindung ist somit eine im Vergleich zum Stand der Technik zusätzliche Nocke.
  • Mit TM1 und TM2 schließlich sind zwei Thermostate zur Steuerung der Heizeinrichtung RR bezeichnet. Der Thermostat TM1 stellt die Stromzufuhr zur Heizeinrichtung RR im Temperaturbereich von 0 bis 60ºC her bzw. unterbricht sie, während der Thermostat TM2 die Stromzufuhr zur Heizeinrichtung RR im Temperaturbereich von 61 bis 95ºC herstellt bzw. unterbricht.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Schaltungsabschnitt hat folgende Funktionsweise:
  • Nehmen wir beispielsweise an, dass der Benutzer die Maschine bei einer Waschtemperatur bis 60ºC betreiben möchte. In diesem Fall müssen die Taste 8 und die zugehörigen zwei Deviatorschaltungen nicht gedrückt werden. Die zwei Umleitkontakte haben die in der Abbildung gezeigte Position.
  • Das Magnetventil EV wird von dem Leiter L über den Kontakt P1 gespeist, der sich in der in Fig. 2 gezeigten Position befindet. Wenn der erste Flüssigkeitsstand erreicht ist, schaltet der Druckschalter P1, d. h. der Kontakt wird in die in Fig. 2 gezeigte rechte Position gebracht. Dabei wird auch die Nocke C1 in die Position rechts gebracht, wodurch das Signal "voll" des Druckschalters P1 über den Leiter P geleitet und der anschließende Waschgang über die Zeitschaltuhr 6 von Fig. 1 eingeschaltet wird (z. B. Drehung der Wäschetrommel).
  • Wenn nach dem Waschprogramm eine Laugenerwärmung bis zu 90ºC vorgesehen ist, wird die Nocke C2 in die linke Position bewegt und damit die Heizeinrichtung RR so lange gespeist, bis der Thermostat TM1 das Erreichen der voreingestellten Temperatur der Waschlauge anzeigt. Wie bereits aus der Abbildung zu ersehen ist, beginnt der Thermostat TM2 für die Erwärmung der Lauge auf eine Temperatur über 60ºC nicht zu arbeiten, wenn die Taste 8 nicht gedrückt ist, weil die Waschlauge in diesem Fall keine höhere Temperatur als 60ºC erreichen kann.
  • Wenn der zweite Wasserstand erforderlich ist, obwohl die Temperatur höchstens 60ºC beträgt (beispielsweise bei Waschprogrammen für spezielle Wäsche wie Synthetics, für die eine größere Wassermenge benötigt wird), wird die Nocke C1 in die linke Position von Fig. 2 bewegt. Wenn dann der erste Wasserstand erreicht ist, bewegt sich der Kontakt von P1 nach rechts, und der Kontakt von P2 wird unmittelbar durch die Nocke C1 aktiviert, so dass das Magnetventil EV gespeist wird, bis der zweite Wasserstand erreicht ist. Dann schaltet P2, wobei sich der Kontakt in die Position rechts in Fig. 2 bewegt und die Speisung des Magnetventils unterbricht. Auch in diesem Fall kann das Signal "voll", d. h. das Erreichen des vorgegebenen Wasserstands, zu P gelangen, wie oben beschrieben.
  • Wie bereits erwähnt muss die Taste 8 gedrückt werden, wenn das Waschen bei einer Temperatur über 60ºC erfolgen soll.
  • Nehmen wir an, dass die Flüssigkeit im Bottich bereits den ersten Pegel erreicht habe und der Kontakt von P1 bereits in der Position rechts sei.
  • Wenn die zusätzliche Wassereinspeisung bei Zimmertemperatur nach dem gewählten Waschprogramm erforderlich ist, um die Temperatur der Lauge im Bottich herabzusetzen, befindet sich die Nocke C1 in ihrer mittigen Ruheposition, wie in Fig. 2 gezeigt, während sich die Nocke C3 links und die Nocke C2 in ihrer mittigen Position befinden. Infolgedessen kann das Magnetventil EV von P2 über den linken Kontakt der zweifachen Umleitung 8 gespeist werden. Wenn der zweite Pegel erreicht ist, d. h. wenn die zusätzliche Wassereinspeisung beendet ist, wird der Kontakt von P2 nach rechts geschaltet, und das Signal "voll" kann zu P gelangen.
  • In diesem speziellen Fall befindet sich die Nocke C2 natürlich in der in der Abbildung gezeigten Position, weil die Heizeinrichtung RR während der zusätzlichen Wassereinspeisung zur Absenkung der Laugentemperatur im Bottich nicht eingeschaltet sein muss.
  • Wenn dagegen die Lauge auf eine höhere Temperatur als 60ºC erwärmt werden muss, befindet sich die Nocke C2 in der linken Position, während der rechte Kontakt der zwei Umleitungen 8 praktisch die Umgehung des Thermostats PM1 ermöglicht.
  • Dadurch wird nur der Thermostat TM2 aktiviert, um die Heizeinrichtung RR zu speisen und die eingestellte, 60ºC übersteigende Temperatur zu erreichen.
  • Grundsätzlich ermöglicht der rechte Kontakt der zwei Umleitungen 8 das Erreichen von Temperaturen über 60ºC, während der linke Kontakt der zwei Umleitungen 8 und die Nocke C3 die zusätzliche Wassereinspeisung bei Zimmertemperatur nur dann ermöglichen, wenn eine entsprechende höhere Temperatur eingestellt ist und die Nocke C1 sich in ihrer mittigen Position befindet.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der vorstehenden Beschreibung deutlich geworden.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere eine Waschmaschine zur Verfügung gestellt, die ein manuelles Bedienelement (Taste 8) aufweist, das vom Benutzer gedrückt werden muss, um die Wahl einer Temperatur über dem voreingestellten Grenzwert zu ermöglichen. Diese Taste zwingt den Benutzer unmissverständlich, die zu verwendende Wassertemperatur bewusst zu wählen. Diese Taste ist außerdem mit der wichtigen Funktion verknüpft, eine zusätzliche Wassereinspeisung zur Absenkung der Flüssigkeitstemperatur im Bottich nur im Bedarfsfall zu ermöglichen, d. h. bei Einstellung einer hohen Waschtemperatur, was eine beträchtliche Einsparung im Vergleich zum Stand der Technik ermöglicht.
  • All das lässt sich mit sehr einfachen und billigen Mitteln erreichen, die entsprechend der vorstehenden Beschreibung in den zwei Umleitungsschaltungen, einer zusätzlichen Nocke für den elektromechanischen Programmwählschalter und ein paar Schaltungsänderungen bestehen.
  • Es liegt auf der Hand, dass für den Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens viele Abwandlungsmöglichkeiten für die als Beispiel beschriebenen Waschmaschinen gegeben sind.
  • Als Beispiel sei die Möglichkeit erwähnt, dass die Taste 8 (mit dem zugehörigen Doppelumleiter) und der Wählschalter 7 mit Mitteln, die ebenfalls die Wahl einer Temperatur über 60ºC beeinflussen, rein mechanisch gekoppelt sind, wenn die Taste 8 gedrückt ist. Das mechanische Element kann beispielsweise ein Stift oder ein Läufer sein, die im Normalfall eine Drehung des Knopfs 7 über die Position von 60ºC hinaus nicht ermöglichen.
  • Wenn dann die Taste 8 niedergedrückt wird, wird der Stift bzw. der Läufer zurückgezogen, und der Knopf 7 kann über die Winkelposition von 60ºC hinaus gedreht werden. Außerdem kann statt der Taste 8 und dem obengenannten Stift auch ein Temperaturwählschalter mit einem Knopf verwendet werden, der zwei verschiedene axiale Betriebsstellungen hat. Ein solcher Wählschalter ist in Fig. 3 gezeigt, wobei der Knopf mit 7A bezeichnet ist.
  • Wenn in diesem Fall der Knopf 7A in seiner normalen axialen Stellung ist (Teil A von Fig. 3), kann nur eine Temperatur bis zu 60ºC gewählt werden, während bei ausgeschobenem Knopf 7A (Teil B von Fig. 3) eine Temperatur über 60ºC gewählt werden kann.
  • In Fig. 3 ist mit Bezugszeichen 20 das Temperaturwählelement, das als solches bekannt ist, als Ganzes bezeichnet. Mit 21 ist eine Welle bezeichnet, die die Wahl der gewünschten Temperatur mittels des Knopfs 7A ermöglicht. Mit 22 ist ein Bewegungselement mit zwei stabilen Endpositionen bezeichnet, das es der Welle 21 ermöglicht, zwei verschiedene axiale Positionen einzunehmen, wie beim Vergleich zwischen Teil A und Teil B von Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Durch dieses Bewegungselement 22 kann der Knopf 7A die zwei angegebenen Betriebsstellungen einnehmen. Das Bewegungselement 22, das beispielsweise ein bewegbares Element mit schrägen Ebenen und eine Spiralfeder enthält, ist als solches bekannt (im allgemeinen als einrastende Drucktaste bezeichnet) und wird vielfach bei bekannten Waschmaschinen verwendet.
  • Selbstverständlich könnten bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform abgesehen von den bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Schaltungsänderungen die Funktionen der Taste 8 und der zugehörigen doppelten Umgehungsschaltung in den Temperaturwählschalter 20 integriert werden. Es liegt auf der Hand, dass die in Fig. 2 gezeigte doppelte Umgehungsschaltung mit der Welle 21 gekoppelt werden kann, um je nach der axialen Position des Knopfs 7A beide Arbeitspositionen einzunehmen.
  • Schließlich liegt es auf der Hand, dass der Grundgedanke der Erfindung bei Bedarf auch auf Geschirrspülmaschinen anwendbar ist, wenn diese die Möglichkeit der manuellen Temperaturwahl bieten. Ebenso kann die Erfindung in einem dem hier als Beispiel beschriebenen Fall entgegengesetzten Fall Anwendung finden, d. h. in dem Fall, dass eine klare Handlung des Benutzers zur Wahl einer Temperatur unter einem vorgeschriebenen Grenzwert gewünscht wird; in diesem Fall kann die Taste 8 bzw. der Knopf 7A die Funktion haben, die Einspeisung einer größeren Wassermenge unmöglich zu machen.

Claims (14)

1. Waschmaschine, insbesondere Wäschewaschmaschine (1) enthaltend:
- eine Wasch-Zyklus-Programmeinrichtung (6, C1, C2, C3), eine Auswähleinrichtung (20) zum Auswählen einer Waschtemperatur aus einer Vielzahl von auswählbaren Temperaturen,
- erste Mittel (P1, P2, EV), um die Wasserzuführung in die Maschine zu steuern, und
- zweite Mittel (TM1, TM2, RR), um die Erwärmung des zugeführten Wassers zu steuern,
wobei die ersten Mittel (P1, P2, EV) und die zweiten Mittel (TM1, TM2, RR) durch die Programmeinrichtung (6, C1, C2, C3) gesteuert werden, um die Wasserzuführung und die Erwärmung des Wassers adäquat zu erreichen,
dadurch gekennzeichnet, dass manuelle Steuermittel (7A; 8) vorgesehen sind, die, nur wenn sie durch den Benutzer betätigt werden, dazu dienen, dass:
- der Betrieb der zweiten Mittel (TM1, TM2, RR) beeinflusst wird, um die Wassererwärmung auf die eine Temperatur innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches aus den auswählbaren Temperaturen zu ermöglichen, wobei die Temperatur durch die Auswähleinrichtung (20) voreingestellt wird, und
- der Betrieb des ersten Mittels (P1, P2, EV) beeinflusst wird, um die Zuführung einer Wassermenge zu erhalten, die sich von der Wassermenge unterscheidet, welche üblicherweise zugeführt wird, wenn eine Temperatur, die nicht in dem vorbestimmten Temperaturbereich enthalten ist, eingestellt wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Temperaturbereich im wesentlichen zwischen 60ºC und 95ºC liegt und dass im Falle der Betätigung der manuellen Steuermittel (7A; 8) die ersten Steuermittel (P1, P2, EV) die Einspeisung einer komplementären Wassermenge zusätzlich zu der Einspeisung der normalerweise zugeführten Wassermenge ermöglichen, wobei die komplementäre Wassermenge insbesondere vor einem Austragschritt des während eines Waschzyklus verwendeten Wassers erfolgt.
3. Waschmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die manuellen Steuermittel (7A; 8) mit entsprechenden elektrischen Schaltmitteln zusammenwirken.
4. Waschmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Mittel (21, 22) vorgesehen sind, um die Auswahl einer Temperatur, die innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches liegt, zu verhindern, wenn die manuellen Steuermittel (7A; 8) nicht betätigt werden.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuellen Steuermittel (7A; 8) in der Auswähleinrichtung (20) enthalten sind.
6. Waschmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die manuellen Steuermittel (7A; 8) den Knopf (7A) der Auswähleinrichtung (20) enthalten, welche zwei unterschiedliche axiale Betriebsstellungen einnehmen kann.
7. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steuermittel einen ersten Druckniveauschalter (P1), einen zweiten Druckniveauschalter (P2) und ein Solenoidventil (EV) enthalten.
8. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Steuermittel eine Wassererhitzungseinrichtung (RR), ein erstes Thermostat (TM2) für die Steuerung der Wassertemperatur innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs und ein zweites Thermostat (TM1) für die Steuerung der Wassertemperatur innerhalb eines anderen Temperaturbereichs enthalten.
9. Waschmaschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schaltungsmittel eine Deviatoreinrichtung enthalten, die in die Leitung eingeschaltet ist, welche einen dem ersten Druckniveauschalter (P1) zugeordneten elektrischen Kontakt mit einem dem zweiten Druckniveauschalter (P2) zugeordneten elektrischen Kontakt verbindet.
10. Waschmaschine nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schaltungsmittel eine Deviatoreinrichtung enthalten, die in die Leitung eingeschaltet ist, welche die Verbindung mit dem Kontakt einer Nocke (C2) herstellt, die die Wassererwärmung mit dem ersten Thermostat (TM2) ermöglicht, wobei die Deviatoreinrichtung insbesondere die Umgehung des zweiten Thermostaten (TM1) ermöglicht.
11. Waschmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deviatoreinrichtungen miteinander verbunden sind, so dass ihre Betätigung im Falle der Betätigung der manuellen Steuermittel (7A; 8) gleichzeitig erfolgt.
12. Waschmaschine nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deviatoreinrichtungen mit einer Knopfwelle (7A) der Auswähleinrichtung (20) zusammenwirken.
13. Steuerverfahren für eine Waschmaschine, welche alle Elemente enthält, die für ihren Betrieb bekannt sind, unter denen eine Waschzyklus- Programmeinrichtung (6, C1, C2, C3), eine Auswähleinrichtung (20) für die Waschtemperatur, Mittel (P1, P2, EV) zur Realisierung der Wasserzuführung in die Maschine und Mittel (TM1, TM2, RR) zum Erhitzen des zugeführten Wassers enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Erreichen einer Waschwassertemperatur, die durch die Auswähleinrichtung (20) aus den auswählbaren Temperaturen ausgewählt wurde und in einem vorbestimmten Temperaturbereich enthalten ist, durch die Betätigung der Steuermittel (7A; 8) beeinflusst wird, und dass
- die Betätigung der Steuermittel (7A; 8) die Maschine voreinstellt, um eine Wassermenge zuzuführen, welche unterschiedlich ist von der Wassermenge, welche üblicherweise zugeführt wird, sollte eine Temperatur, die nicht in dem vorbestimmten Temperaturbereich enthalten ist, ausgewählt werden.
14. Steuerverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Steuermittel (7A; 8) das Erhitzen des Wasser auf eine Temperatur, die durch die Auswähleinrichtung (20) ausgewählt wurde und die höher ist als ein voreingestellter Schwellwert, (60ºC) ermöglicht und als Ergebnis die Zuführung einer Zusatzwassermenge zusätzlich zu der entsprechenden Wassermenge erlaubt, die üblicherweise eingespeist wird, wenn eine Temperatur gleich oder kleiner als der Schwellwert (60ºC) ausgewählt wird, wobei die zusätzliche Wasserzuführung den Zweck der Reduzierung der Temperatur des vorher zugeführten und durch die Maschine erhitzten Wassers hat.
DE69622779T 1995-04-14 1996-04-13 Waschmaschine mit Temperaturwahlschalter Expired - Fee Related DE69622779T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT95TO000300A IT1280875B1 (it) 1995-04-14 1995-04-14 Macchina di lavaggio con selettore di temperatura perfezionato.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69622779D1 DE69622779D1 (de) 2002-09-12
DE69622779T2 true DE69622779T2 (de) 2003-06-12

Family

ID=11413500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69622779T Expired - Fee Related DE69622779T2 (de) 1995-04-14 1996-04-13 Waschmaschine mit Temperaturwahlschalter

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0738797B1 (de)
DE (1) DE69622779T2 (de)
IT (1) IT1280875B1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3986372A (en) * 1976-01-16 1976-10-19 Whirlpool Corporation Appliance programmer including a safety circuit
IT1108926B (it) * 1978-10-19 1985-12-16 Zanussi A Spa Industrie Dispositivo di controllo del carico dell'acqua in una macchina lavabiancheria,in particolare di uso domestico
DE3542503A1 (de) * 1985-12-02 1987-06-04 Miele & Cie Drehwahlschalteranordnung fuer die programmanwahl eines waschautomaten
US5074003A (en) * 1989-09-11 1991-12-24 Whirlpool Corporation Automatic washer with controlled stroke parameter
IT1259221B (it) * 1992-07-23 1996-03-11 Zanussi Elettrodomestici Macchina lavatrice con dispositivo di controllo della temperatura degli organi elettrici di riscaldamento dell'acqua

Also Published As

Publication number Publication date
IT1280875B1 (it) 1998-02-11
ITTO950300A1 (it) 1996-10-14
EP0738797A3 (de) 1997-11-12
EP0738797B1 (de) 2002-08-07
EP0738797A2 (de) 1996-10-23
ITTO950300A0 (it) 1995-04-14
DE69622779D1 (de) 2002-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2220737B1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben eines hausgeräts
DE19834229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebsprogramms eines programmgesteuerten Haushaltgeräts
DE3012008A1 (de) Relaissteuerschaltung fuer eine waschmaschine
EP0980929B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedienen eines programmgesteuerten Haushaltgeräts
WO2009095301A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE69622779T2 (de) Waschmaschine mit Temperaturwahlschalter
DE2832216A1 (de) Elektronische programmsteuerung, insbesondere fuer haushaltswaschmaschinen
DE1115706B (de) Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung
DE3020254C2 (de)
DE2048763A1 (de) Steuereinrichtung fur Waschmaschinen
EP2865312B1 (de) Geschirrspülmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
DE2526470A1 (de) Verfahren und maschine zum waschen von insbesondere leicht verschmutzter waesche
DE69320380T2 (de) Geschirrspülmaschine
DE3820815A1 (de) Verfahren zum trocknen von waeschestuecken in einem trommeltrockner und hierzu geeigneter trommeltrockner
DE69202684T2 (de) Waschmaschinen- oder Trocknerprogrammschaltwerk mit zwei verschiedenartigen Zeitbasen.
DE4304382A1 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder Waschtrockner
DE68903053T2 (de) Waschmaschine mit pumpensteuerung zum schliessen eines ventils.
DE69519255T2 (de) Mehrprogramm-waschmaschine mit einem elektromechanischen Schaltwerk und einer digitalen Steuereinheit
DE69515414T2 (de) Maschinen zum Waschen und/oder zum Trocknen mit einer Beleuchtung
DE2059318A1 (de) Waescheschleuder,insbesondere eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine
DE69612325T3 (de) Waschmaschine mit Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Spülung
EP0326800B1 (de) Automatisch gesteuerte Waschmaschine
DE69512372T2 (de) Waschprogramme in Wäschewaschmaschinen oder in Geschirrspülmaschinen
DE3686005T2 (de) Programmiergeraet fuer eine waschmaschine.
DE9106601U1 (de) Steuervorrichtung für die Einstellung oder den Ablauf von Waschprogrammen

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee