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DE69515414T2 - Maschinen zum Waschen und/oder zum Trocknen mit einer Beleuchtung - Google Patents

Maschinen zum Waschen und/oder zum Trocknen mit einer Beleuchtung

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DE69515414T2
DE69515414T2 DE69515414T DE69515414T DE69515414T2 DE 69515414 T2 DE69515414 T2 DE 69515414T2 DE 69515414 T DE69515414 T DE 69515414T DE 69515414 T DE69515414 T DE 69515414T DE 69515414 T2 DE69515414 T2 DE 69515414T2
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DE
Germany
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washing
light source
drying machine
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contact
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DE69515414T
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Dino Bongini
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Whirlpool EMEA SpA
Original Assignee
Merloni Elettrodomestici SpA
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Publication date
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/32Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by graphical features, e.g. touchscreens
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasch- und/oder Trocknungsmaschinen, wie im Oberbegriff des beigefügten ersten Anspruches beschrieben ist.
  • Es ist bekannt, daß Maschinen des obenerwähnten Typs, wie z. B. Wäschewaschmaschinen, mit einem Armaturenbrett bzw. Bedienfeld im oberen Abschnitt des Gehäuses ausgerüstet sind, wo die verschiedenen Steuereinrichtungen angeordnet sind, wie z. B. die Programmiereinrichtung für die Waschzyklen, die Auswahleinrichtungen für die Temperatur, die Trommeldrehzahl, die Trocknungszeit und dergleichen, die optionalen Knöpfe zum Freigeben bestimmter Funktionen (wie z. B. halbe Beladung, Schleuderunterdrückung und dergleichen) und der Hauptstromschalter (EIN/AUS).
  • Unter bestimmten Umständen, wie z. B. im Fall einer schlechten Beleuchtung oder wenn die Maschine in einer ungünstigen Position bezüglich einer Lichtquelle des Beleuchtungssystems angeordnet ist, kann das Ablesen und/oder Auswählen von Funktionsbefehlen der Maschine und insbesondere das Auswählen des gewünschten Waschprogramms schwierig werden; diesbezüglich wäre es vorteilhaft, die Waschmaschine mit wenigstens einer geeigneten Lampe zum Beleuchten des Bedienfelds zu versehen. Dieselben Betrachtungen bezüglich der Beleuchtung des Bedienfelds sind auch gültig für die Beleuchtung des Inneren der Trommel einer Wäschewasch- und/oder Trocknungsmaschine.
  • Bei den derzeitigen Wäschewasch- und/oder Trocknungsmaschinen erfordert die Betriebssequenz der Verwendung der Maschine im wesentlichen, daß die Beladung der zu waschenden und/oder zu trocknenden Wäsche in der Trommel der Maschine, das Zugeben des Waschmittels in den betreffenden Spender und die Auswahl des gewünschten Waschprogramms mittels Auswählen auf der Programmiereinrichtung der Maschine vor dem Einschalten der Maschine, was mittels des Hauptstromschalters (Ein/Aus) stattfindet, durchgeführt werden müssen.
  • Das Vorhandensein eines Zeitgebers für die Zyklen erfordert tatsächlich, daß die Beladung der Wäsche, der Waschmittel und schließlich die Auswahl des Waschprogramms bei fehlender Stromversorgung an der Steuerschaltung der Maschine ausgeführt werden müssen; bei den Maschinen des bekannten Typs macht diese Tatsache deshalb die Anordnung einer Lampe für die Beleuchtung der obenerwähnten Funktionen sehr schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis der obenerwähnten Tatsachen, wobei ihr Zweck darin besteht, eine Wasch- und/oder Trocknungsmaschine zu schaffen, die mit einer Lampe ausgerüstet ist, deren Einschalten unabhängig vom Hauptstromschalter der Maschine ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine zu schaffen, bei der das System zum Einschalten einer solchen Lampe eine vorhandene Befehlseinrichtung nutzt, die der Steuerung anderer Funktionen zugeordnet ist; diesbezüglich ist die Aufgabe der Erfindung, zu vermeiden, daß das ästhetische Erscheinungsbild des Bedienfelds modifiziert und/oder beeinträchtigt wird durch das Hinzufügen einer geeigneten Befehlseinrichtung zum Einschalten der Lampe.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Befehlsverfahren zu schaffen, auf dessen Grundlage das Einschalten einer Lampe in einer Weise erlaubt wird, die keinen zusätzlichen Bedienungsvorgang für den Benutzer bezüglich derjenigen, die an Maschinen des bekannten Typs ausgeführt werden, impliziert.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Wasch- und/oder Trocknungsmaschine, die die in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden genauen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die lediglich als ein erläuterndes und nicht einschränkendes Beispiel dienen, und in welchen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Wäschewaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
  • Fig. 2 schematisch eine Seitenschnittansicht eines Abschnitts des Bedienfelds einer Wäschewaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedlichen Gebrauchszuständen zeigt; und
  • Fig. 3 das vereinfachte Blockschaltbild der Stromversorgung und der Steue rung einer Lampe zeigt, die an einer Wäschewaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • In Fig. 1 ist eine Wasch- und/oder Trocknungsmaschine schematisch gezeigt, die gemäß den Einzelheiten der vorliegenden Erfindung verwirklicht worden ist, genauer eine Frontlade-Wäschewaschmaschine. In dieser Figur bezeichnet 1 das Gehäuse der Maschine insgesamt, 2 ihre Frontladetür die Zugriff zur Trommel für dis Wäsche ermöglicht, und 3 ihr Bedienfeld.
  • Das Bedienfeld 3 ist im oberen Abschnitt des Gehäuses 1 angeordnet und besitzt eine Serie von Befehlseinrichtungen, wie z. B.:
  • - die mit 5 bezeichnete Wählscheibe eines elektromechanischen Zykluszeitgebers (der auch ein elektronischer Typ oder ein Hybrid-Typ sein kann), oder eine Programmiereinrichtung für die Auswahl der Waschzyklen;
  • - die mit 6 bezeichnete Wählscheibe einer Waschtemperaturauswahleinrichtung;
  • - die mit 7 bezeichnete Wählscheibe einer Schleuderdrehzahlauswahleinrichtung;
  • - eine Serie von Befehlsknöpfen, insgesamt mit 8 bezeichnet, zum Auswählen der verschiedenen Funktionen (wie z. B. Schonbehandlung, halbe Beladung, Schleuderunterdrückung, Wollprogramm);
  • - einen Hauptstromschalter (Ein/Aus), mit 9 bezeichnet, zum Freigeben/Sperren der Stromversorgung für das Steuersystem der Maschine und somit zum Starten (oder Unterbrechen) des Waschzyklus, der vorher mittels der Programmiereinrichtung 5 gewählt worden ist;
  • - die mit 10 bezeichnete Schublade eines Waschmittelspenders.
  • Mit 11 ist ein transparentes Element des Bedienfelds 3 bezeichnet, hinter dem drei Indikatorscheiben bzw. Anzeigescheiben 12 angeordnet sind, von denen jede mit einer der Wählscheiben 5, 6 und 7 verbunden ist; solche Scheiben 12 besitzen eine geeignete aufgedruckte Beschriftung, die die verschiedenen Optionen anzeigt, die gewählt werden können: somit kann der Benutzer durch den transparenten Ab schnitt 11 solche aufgedruckten Beschriftungen ablesen und die entsprechende Wählscheibe drehen, um den gewünschten Waschzyklus, die Temperatur und die Schleuderdrehzahl zu wählen.
  • Die obenbeschriebenen Elemente sind an sich bekannt und erfordern daher keine genaue Beschreibung.
  • Im dargestellten Fall ist die Wählscheibe 5 der Waschzyklenprogrammiereinrichtung so beschaffen, daß sie die zwei folgenden axialen Funktionspositionen einnimmt (jeweils in den Teilen A und B der Fig. 2 sichtbar):
  • - eine erste Außerbetriebsposition (Fig. 2A), in der die Wählscheibe 5 gegen die Wirkung einer geeigneten mechanisch-kinematischen Einrichtung (entsprechend dem Stand der Technik verwirklicht) innerhalb eines geeigneten Sitzes aufgenommen ist, der am Bedienfeld vorhanden ist; in dieser Position ist daher die Vorderfläche der Wählscheibe praktisch bündig mit der Oberfläche der Vorderwand des Bedienfelds 3;
  • - eine zweite Position (Fig. 2B), in der die Wählscheibe 5 durch die Wirkung der mechanisch-kinematischen Einrichtung den Sitz verläßt, so daß sie vom Benutzer zum Programmieren des Waschzyklus gedreht werden kann.
  • Der Wechsel von einer Position zur anderen wird erreicht durch einfaches Drücken auf die Vorderfläche der Scheibe 5, die ein geeignetes kinematisches Blockierungs/Freigabe-System aufweist.
  • Die anderen Wählscheiben 6 und 7 sind andererseits im dargestellten Fall vom herkömmlichen Typ und stehen daher hervor (können jedoch offensichtlich vom selben Typ sein wie die Wählscheibe 5).
  • Die Fig. 2 (Teil A und Teil B) zeigt anhand zweier schematischer Schnittansichten den Abschnitt des Bedienfelds 3, in welchem die Programmiereinrichtung der Maschine aufgenommen ist, mit der entsprechenden Wählscheibe 5; gemäß der Erfindung ist in einem solchen Abschnitt des Bedienfelds eine Lampe vorgesehen, die die Auswahl des Programms in den obenerwähnten Fällen einer schlechten Beleuchtung erleichtern kann und unabhängig von der Stellung des EIN/AUS- Schalters 9 der Maschine mit Strom versorgt wird.
  • In dieser Fig. 2 ist der aktuelle Zeitgeber oder die Programmiereinrichtung insgesamt mit 20 bezeichnet, die im dargestellten Fall vom elektromechanischen Typ ist und an sich bekannt ist, so daß keine genaue Beschreibung desselben erforderlich ist; 21 bezeichnet eine Welle, die mittels der Wählscheibe 5 die manuelle Drehung der internen Nockengruppe der Programmiereinrichtung 20 erlaubt (oder die Kontakteinstellung einer elektronischen Platine im Fall eines elektronischen Zeitgebers) und somit die Auswahl des gewünschten Waschprogramms; 22 bezeichnet ein bistabiles kinematisches System, das der Welle 21 erlaubt, zwei verschiedene Axialpositionen einzunehmen, wie beim Vergleich der Teile A und B der Fig. 2 deutlich wird; ein solches kinematisches System 22 ermöglicht somit, daß die Wählscheibe 5 die zwei Funktionspositionen einnimmt, wie oben beschrieben worden ist.
  • Ein solches kinematisches System 22 umfaßt ein mobiles Element mit geneigten Ebenen und einer Spiralfeder und ist von dem an sich bekannten Typ (allgemein mit der Bezeichnung Druck-Druck (push-push)) und bei bestehenden Waschmaschinen weit verbreitet, um das Herausziehen der Befehlswählscheibe 5 aus dem Bedienfeld 3 zu ermöglichen.
  • Mit 12A ist eine der erwähnten Scheiben 12 bezeichnet, die in Baueinheit mit der Welle 21 ausgebildet ist und eine aufgedruckte Beschriftung aufweist, die die verschiedenen Programme anzeigt, die gewählt werden können, wobei der Benutzer die Beschriftung durch das transparente Element 11 beobachten kann.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Lampe, z. B. eine Neonlampe, die in bekannter Weise im Inneren des Bedienfelds 3 hinter einer Abschirmung 24 befestigt ist; diese Abschirmung 24 ist in einem transparenten Material ausgebildet oder kann das von der Lampe 23 kommende Licht brechen und/oder streuen, so daß die bedruckte Oberfläche der Scheibe 12A beleuchtet wird.
  • Mit 25 ist ein erstes Kontaktelement bezeichnet, das mit der Phase (L) der elektrischen Stromversorgung elektrisch verbunden ist; 26 bezeichnet ein zweites Kontaktelement, das gegen den Druck einer Spiralfeder 27 bewegt werden kann, die elektrisch über einen Leiter 28 mit einem Pol der Lampe 23 verbunden ist; der andere Pol der Lampe, der nicht gezeigt ist, kann in geeigneter Weise direkt mit dem Nulleiter (N) der Stromversorgung verbunden sein.
  • Wie gezeigt, hält ein Vorsprung 21A der Welle 21 dann, wenn die Wählscheibe 5 sich in der Außerbetriebsposition befindet (Fig. 2 Teil A), den Schalter, der durch die Kontakte 25 und 26 gebildet wird, offen, entgegen der Wirkung der Feder 27; wenn im Gegensatz hierzu die Wählscheibe 5 in die Arbeitsposition gebracht wird (Fig. 2 Teil B), erlaubt die Bewegung der Welle 21 und somit des Vorsprungs 21A das Schließen des Schalters 25-26 infolge der Wirkung der Feder 27 mit einem anschließenden Einschalten der Lampe 23. Wie oben erwähnt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Einschalten der Lampe 23 unabhängig vom Funktionszustand des Hauptschalters 9 der Maschine möglich (d. h. sogar dann, wenn diese Maschine sich im AUS-Zustand befindet).
  • In Fig. 3 ist zu diesem Zweck das vereinfachte elektrische Schaltbild der Maschine gemäß der Erfindung dargestellt; mit L und N sind jeweils die Phase und der Nulleiter der elektrischen Stromversorgung bezeichnet, während 30 allgemein die elektrische Steuer- und Betätigungsschaltung der Maschine bezeichnet, die die Programmiereinrichtung 20 und alle verschiedenen elektrischen Einrichtungen der Maschine (Motor, Pumpen, Solenoidheizwiderstand usw.) umfassen.
  • Wie aus dem vereinfachten Schaltbild deutlich wird, das teilweise dieselben Bezugszeichen der vorangehenden Figuren verwendet, ist die Anschaltung der Lampe 23 so beschaffen, daß er deren Einschalten selbst in Zuständen mit geöffnetem Hauptstromschalter 9 erlaubt, d. h. ohne Stromversorgung der Schaltung 30.
  • Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß gemäß der Erfindung nach Auswählen des Waschzyklus der Benutzer automatisch das Einschalten der Lampe 23 erreicht mittels einfacher Betätigung der Wählscheibe 5, die in jedem Fall ausgeführt werden muß; es wird daher hervorgehoben, daß der Benutzer keine zusätzlichen Bedienvorgänge zu denjenigen ausführen muß, die normalerweise bei einer Maschine des bekannten Typs ausgeführt werden müssen; eine weitere hervorzuhebende Tatsache ist, daß das ästhetische Erscheinungsbild des Bedienfelds 3 der Maschine gemäß der Erfindung nicht verändert oder durch einen zusätzlichen Schalter zum Einschalten der Lampe 23 beeinträchtigt wird.
  • Es ist ferner klar, daß wie oben erwähnt das Einschalten der Lampe 23 selbst in Zuständen stattfinden kann, in denen der Hauptstromschalter 9 geöffnet ist.
  • Mit den entsprechenden Betrachtungen kann das obige selbstverständlich auch auf die Verwendung einer Lampe zum Beleuchten des Inneren einer Trommel einer Wäschewasch- und/oder Trocknungsmaschine angewendet werden, ohne irgendwelche wesentlichen Abwandlungen, bis auf die Tatsache, daß die Lampe in diesem Fall an einem geeigneten Punkt aufgenommen ist, um die gewünschte Wirkung zu erhalten und sie vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung werden die Eigenschaften der Wasch- und/oder Trocknungsmaschine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ebenso deutlich wie ihre Vorteile.
  • Genauer bestehen diese in der Tatsache, daß:
  • - die Maschine mit einer Lampe für das Bedienfeld oder die Trommel ausgerüstet ist, deren Einschalten vollständig unabhängig vom Hauptstromschalter ist;
  • - das Einschalten der Lampe mittels einer Befehlseinrichtung gesteuert wird, die bereits an der Maschine vorhanden ist und zum Steuern anderer Funktionen vorgesehen ist, und somit ohne irgendwelche Abwandlungen und/oder Beeinträchtigungen des ästhetischen Erscheinungsbildes der bestehenden Maschinen;
  • - das Einschalten der Lampe automatisch vom Benutzer ausgeführt wird, der keine zusätzlichen Bedienvorgänge zu denjenigen ausführen muß, die normalerweise an bekannten Maschinen ausgeführt werden;
  • - das Ausschalten der Lampe automatisch entsprechend dem normalen Gebrauch stattfindet, wenn der Benutzer die Programmierung der Maschine beendet hat und bevor die Maschine startet;
  • - die vorgeschlagene Lösung einfach und wirtschaftlich verwirklicht werden kann und auf einer elektrischen Ebene in derselben Befehlseinrichtung integriert sein kann.
  • Es ist klar, daß zahlreiche Varianten für einen Fachmann für die Wasch- und/oder Trocknungsmaschine möglich sind, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ohne von den in dieser erfinderischen Idee inhärenten neuartigen Prinzipien abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann das obenbeschriebene System des Einschaltens der Lampe 23 auf eine Wählscheibe ähnlich der mit 5 bezeichneten Wählscheibe angewendet werden, die zum Öffnen der Wäscheladetür vorgesehen ist; in diesem Fall wird daher bei den Maschinen, bei denen die Tür vom Bedienfeld aus geöffnet wird, der Türöffnungsbefehl gleichzeitig mit dem Einschalten einer Lampe für das Innere der Trommel erhalten.
  • Außerdem können mehrere Lampen oder Beleuchtungseinrichtungen zum Beleuchten und/oder Hervorheben der verschiedenen Befehlseinrichtungen der Maschine vorgesehen sein, oder das System zum Einschalten der Lampe oder der Lampen kann an allen an der Maschine vorhandenen Wählscheiben (5-7) verwirklicht sein.
  • Eine weitere mögliche Variante besteht darin, daß die Erfindung zum Erhalten der Beleuchtung der Schublade für die Waschmittel verwendet wird; schließlich ist klar, daß die vorliegende Erfindung auch auf Geschirrspülmaschinen, Wäschewasch- und/oder Trocknungsmaschinen oder sogar auf Toplade- bzw. Oberseitenlader-Maschinen angewendet werden kann.

Claims (15)

1. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine, wie eine Wäschewaschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine, enthaltend:
- eine elektrische Steuer- und Betriebsschaltung (30), welche mehrere Einrichtungen aufweist, die zum Ausführen der Funktionen dienen, für welche die Maschine vorgesehen ist (Waschen und/oder Trocknen von Wäsche oder Geschirr), und die ein oder mehrere Befehlsmittel (5-8) zum Auswählen der Gebrauchsmodi der Maschine von Hand besitzt,
- einen Hauptenergieschalter (9) zum Ein-/Ausschalten der Energieversorgung für die elektrische Steuer-/Betriebsschaltung (30), und
- eine Lichtquelle (23),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) vor dem Hauptenergieschalter (9) mit dem elektrischen Leitungsnetz (L, N) verbunden ist, so daß sie unabhängig von dem Schaltzustand des Hauptenergieschalters (9) mit elektrischer Energie versorgt werden kann, und daß die elektrische Energiequelle der Lichtquelle (23) durch Schaltmittel (25-27) eingeschaltet wird, die durch zumindest ein erstes Mittel (5) der Befehlsmittel (5-8) aktiviert werden, wobei das erste Befehlsmittel (5) hauptsächlich zum Auswählen sonstiger Gebrauchsmodi der Maschine vorgesehen ist.
2. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (22, 25-27) vorgesehen sind, die beim Betätigen des ersten Befehlsmittels (5) automatisch das Einschalten der Lichtquelle (23) bewirken.
3. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befehlsmittel (5, 20) ein Programmwähleinrichtung für die Waschzyklen (5) ist.
4. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befehlsmittel von der Art ist, daß es eine Wähleinrichtung (5) aufweist, die in der Lage ist, zwei unterschiedliche axiale Funktionspositionen (Fig. 2) einzunehmen, wie insbesondere:
- eine erste oder Außerbetriebsposition, in der die Wähleinrichtung (5) zumindest teilweise innerhalb eines geeigneten Sitzes aufgenommen ist, der an dem Bedienfeld (3) vorgesehen ist,
- eine zweite oder Arbeitsposition, in der die Wähleinrichtung (5) den Sitz verlassen hat, so daß sie durch den Benutzer gedreht werden kann.
5. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) zum Beleuchten der verschiedenen verfügbaren Optionen (Waschzyklus, Temperatur, Schleuderdrehzahl usw.) vorgesehen ist, die durch ein oder mehrere Befehlsmittel (5-8) auswählbar sind, welche auf dem Bedienfeld (3) der Maschine vorhanden sind.
6. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) in dem Bedienfeld, insbesondere in dessen Innerem hinter einer Abdeckung (24) befestigt ist, die in einem transparenten Material ausgeführt ist und/oder in der Lage ist, das von der Lichtquelle (23) stammende Licht zu brechen und/oder zu zerstreuen.
7. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (25-27) einen ersten ortsfesten Kontakt (25) und einen zweiten Kontakt (26) aufweisen, der mit der Wähleinrichtung (5) bewegbar ist, wobei der zweite Kontakt insbesondere einstückig mit einer Welle (21) ausgeführt ist, die mit der Wähleinrichtung (5) verbunden ist.
8. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außerbetriebsposition (Fig. 2, Teil A) die Wähleinrichtung (5) und/oder die zugeordnete Welle (21) den zweiten Kontakt (26) beabstandet von dem ersten Kontakt (25) halten, wogegen, wenn die Wähleinrichtung (5) in die Arbeitsposition (Fig. 2, Teil B) gebracht worden ist, die Verschiebung der Wähleinrichtung (5) und/oder der zugeordneten Welle (21) das Schließen des zweiten Kontaktes (26) mit dem ersten Kontakt (25) bewirkt, wodurch die Energieversorgung zu der Lichtquelle (23) eingeschaltet wird.
9. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt (25) elektrisch mit der Phase (L) des elektrischen Leitungsnetzes und der zweite Kontakt (26) mit einem Pol der Lichtquelle (23) verbunden ist, wobei der andere Pol der Lichtquelle (23) insbesondere mit dem Nullleiter (N) der elektrischen Leitung verbunden ist.
10. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) zum Beleuchten des Innenraumes des Waschkorbes einer Wäschwaschmaschine und/oder Wäschetrocknungsmaschine vorgesehen ist.
11. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befehlsmittel eine Einrichtung zum Öffnen der Wäscheladetür (2) ist, wobei der Öffnungsbefehl der Tür (2) auf diese Weise in der Lage ist, ebenfalls gleichzeitig das Einschalten der Lichtquelle (23) für den Korbinnenraum zu veranlassen.
12. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtquellen (23) oder Lichtstrahler zum Beleuchten und/oder Hervorheben eines oder mehrerer der Befehlsmittel (5-8) der Maschine vorgesehen sind.
13. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befehlsmittel (5-8) in der Lage ist, das Einschalten einer oder mehrerer Lichtquellen (23) zu bewirken.
14. Wasch- und/oder Trocknungsmaschine nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) zum Beleuchten einer Schublade vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Waschmittels (10) in der Lage ist.
15. Verfahren zum Steuern einer Lichtquelle in einer Wasch- und/oder Trocknungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die weitestgehende Integration der Steuermittel der Lichtquelle (23) in einer Befehlseinrichtung (5), die zum Auswählen von zumindest einer Gebrauchsfunktion der Maschine angeordnet ist, in der Weise vorsieht, daß beim Auswählen der Gebrauchsfunktion der Maschine (beispielsweise Wählen des Waschzyklus) durch die Befehlseinrichtung (5) der Benutzer automatisch das Einschalten der Lichtquelle (23) mittels einfacher Betätigung der Wähleinrichtung (5) der Befehlseinrichtung erzielt, wobei der Benutzer keine weitere zusätzliche Betätigung mit Ausnahme der üblichen Betätigungen vorzunehmen hat.
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