DE69621080T2 - Elastisches Lager für einen Fahrzeugmotor - Google Patents
Elastisches Lager für einen FahrzeugmotorInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein elastisches Lager für einen Fahrzeugmotor, bestehend aus einer äußeren Halterung, die dazu vorgesehen ist, mit dem Motor verbunden zu werden, einer inneren Halterung, die dazu vorgesehen ist, mit der Fahrzeugkarosserie verbunden zu werden, und aus Armen aus elastischem Werkstoff, die diese beiden Halterungen miteinander verbinden, indem sie an Ihnen jeweils mit einem Ende befestigt sind, wobei die innere Halterung auf diese Weise von diesem elastischen Werkstoff umhüllt wird, und wobei dieses Lager sich also elastisch verformen kann, wenn insbesondere durch das Gewicht des Motors in einer vertikalen Richtung Kräfte zwischen den Halterungen wirken.
- Das Problem, das diese Erfindung lösen soll, liegt darin, diese beiden Halterungen während des Einbaus des Motors zueinander zentriert zu halten. Ein solches Lager besitzt nämlich eine geringe Steife in der horizontalen Richtung, die im Folgenden mit "axiale Richtung" oder "Richtung X" bezeichnet wird, in der die innere Halterung sich leicht von der äußeren Halterung lösen oder "ausscheren" könnte.
- Es ist daher wichtig, in dem Augenblick dieses Einsetzens eine Fluchtlinienabweichung dieser beiden Halterungen voneinander durch relatives Verschieben in dieser axialen Richtung zu vermeiden, da diese Fluchtlinienabweichung natürlich die elastischen Eigenschaften des Lagers nach dem Belasten beeinträchtigen würde.
- Eine bekannte Lösung besteht darin, einen steifen Keil, beispielsweise aus Kunststoff, zwischen den beiden Halterungen anzuordnen, um sie beim Einbau in der axialen Richtung zueinander zu blockieren, wobei dieser Keil nach dem Belasten des Lagers herausgezogen werden muss.
- Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass das Entfernen des Keils beim Einbau vergessen werden oder schwierig sein kann und dass dann das Lager seine federnde Eigenschaft gänzlich verliert.
- Diese Erfindung hat daher zur Aufgabe, dieses sich stellende Problem zu lösen und diesen Nachteil zu beseitigen.
- Zu diesem Zweck ist gemäß dieser Erfindung ein Lager des allgemeinen Typs, wie oben definiert, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungen jeweils komplementäre Auflageflächen aufweisen, die miteinander dergestalt zusammenwirken können, dass die Zentrierung dieser beiden Halterungen aufeinander in der oben definierten axialen Richtung erhalten bleibt, solange das Lager vom Motor nicht belastet wird, wobei dieses Zusammenwirken und der dadurch gewährleistete Erhalt der Zentrierung automatisch beendet wird, wenn das Lager vom Motor belastet wird.
- So ist es nicht mehr erforderlich, nach dem Einbau einen Keil herauszuziehen, was die oben genannte Gefahr eindeutig ausschließt.
- Bei vorteilhaften Ausführungsformen wird ferner auf die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen:
- - die äußere Halterung wird von einer zylindrischen Hülse gebildet, deren Mantellinien parallel zur Achsrichtung verlaufen; die innere Halterung wird von einem zylindrischen Kern gebildet, dessen Mantellinien parallel zur axialen Richtung verlaufen; und die komplementären Auflageflächen der beiden Halterungen bilden Anschläge bzw. Ausnehmungen, die dergestalt an der inneren Oberseite der Basis der Hülse und an der Unterseite des Kerns gebildet sind, dass die Anschläge in Ruhestellung des Lagers senkrecht in die Ausnehmungen eingreifen, womit sie Verschiebungen zwischen den beiden Halterungen in Achsrichtung verhindern, hingegen bei Belastung dieses Lagers senkrecht aus diesen Ausnehmungen gelöst werden;
- - bei einem Lager gemäß dem vorherigen Absatz werden die komplementären Auflageflächen der beiden Halterungen von der Basis der Hülse bzw. von einer sich nach unten öffnenden, komplementären Auskehlung, die in der mit elastischem Material ausgekleideten Unterseite des Kerns ausgeführt ist, gebildet, wobei die Ränder dieser Auskehlung geeignet sind, diese Basis der Hülse zu bedecken und dabei an sie anzugrenzen, solange das Lager nicht belastet wird;
- - bei einem Lager gemäß dem Absatz vor dem vorherigen Absatz ist der Abschnitt der Hülse, der senkrecht mit dem Kern zusammenwirkt, eine Strebe, die im Inneren dieser Hülse angesetzt wird;
- - bei einem Lager gemäß dem vorherigen Absatz werden die beiden komplementären Auflageflächen von einer in der Strebe ausgeführten Auskehlung, die sich in der senkrecht zur Achsrichtung verlaufenden horizontalen Richtung erstreckt, und von einem an der Basis des Kerns vorgesehenen komplementären Relief gebildet.
- Neben diesen Hauptanordnungen weist die Erfindung bestimmte weitere Anordnungen auf die vorzugsweise zugleich eingesetzt werden und die unten näher zur Sprache kommen.
- Im Folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, ohne dass dies selbstverständlich einschränkend gilt, wobei
- Fig. 1 das Lager gemäß der ersten Ausführungsform im Aufriss in freiem Zustand oder Ruhezustand, d. h. vor Einbau und Belastung, zeigt,
- Fig. 2 eine Axialschnittansicht gemäß II-11 von Fig. 1 zeigt, und Fig. 2' eine Variante dessen in kleinerem Maßstab,
- die Fig. 3 und 4 das gleiche Lager nach dessen Belastung im Aufriss bzw. im Vertikalschnitt gemäß IV-IV von Fig. 3 zeigen,
- Fig. 5 das Lager gemäß der zweiten Ausführungsform im Aufriss und in freiem Zustand zeigt,
- Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht gemäß VI-VI von Fig. 5 zeigt,
- die Fig. 7 und 8 dieses zweite Lager nach dessen Belastung im Aufriss bzw. im Vertikalschnitt gemäß VIII-VIII von Fig. 7 zeigen.
- In jedem Fall besteht das Lager aus:
- - einer äußeren Halterung in der Form eines Rings oder einer zylindrischen Hülse 1, deren Mantellinien parallel zu einer horizontalen Richtung X, im Folgenden "axial" genannt, verlaufen, wobei dieser Ring im ersten Fall (Fig. 1 bis 4) vertikal leicht länglich und im zweiten Fall (Fig. 5 bis 8) umlaufend ausgeführt ist,
- - einer inneren Halterung 2 in der Form eines massiven zylindrischen Kern, dessen Mantellinien ebenfalls parallel zur Richtung X verlaufen, wobei durch diesen Kern eine oder zwei Bohrungen 3 verlaufen, die sich in dieser Richtung X erstrecken und zur Aufnahme von Organen zur Befestigung an der Karosserie 4 eines Fahrzeugs dienen, und
- - zwei V-förmig angeordneten Armen 5, die die beiden Halterungen 1 und 2 miteinander verbinden und aus einer Masse eines elastischen Werkstoffs gebildet sind, die den Kern 2 vollkommen umgibt.
- Die Hülse 1 ist mit dem Motorgehäuse das Fahrzeugs über geeignete Verbindungsteile 6 verbunden, die mit dieser Hülse in einem Guss hergestellt werden können oder für diese ein Lager bilden können.
- Der die Arme 5 bildende Teil der Masse aus elastischem Werkstoff, der die Unterseite des Kerns 2 umgibt, bildet eine elastische Beschichtung 7 dieser Seite, wobei diese Beschichtung an dieser Seite und ausschließlich an dieser haftet.
- Bei der ersten Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, weist die Unterseite des Kerns 2, die mit der Beschichtung 7 überzogen ist, die Form einer Auskehlung 8 auf, die entsprechend der Basis 1&sub1; der Hülse 1 gebogen ist, wobei sich diese Basis unterhalb dieser Auskehlung befindet.
- Form und Abmessungen dieser Auskehlung 8 sind dergestalt gewählt, dass sie in freiem Zustand oder Ruhezustand des Lagers, der dessen Zustand vor dem Einbau ist und in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, die Basis 1&sub1; der Hülse 1 an sie angrenzend überdeckt, wodurch die beiden Halterungen 1 und 2 in der Richtung X miteinander verbunden werden.
- Diese Verbindung erfolgt auf relativ weiche Art, da die beiden Ränder der Auskehlung 8, die aus elastischen Verdickungen 9 bestehen, die die Beschichtung 7, mit der die Auskehlung 8 überzogen ist, seitlich umgrenzen, zwischen der Hülse 1 und Zungen 14 der Halterung 2 in der Richtung X mehr oder weniger zusammengedrückt werden können.
- Die Gesamtanordnung ist dergestalt konzipiert, dass, sobald das Lager nach seinem Einbau durch den Motor belastet wird, die sich dabei ergebende relative Abwärtsbelastung F (Fig. 3 und 4) der mit dem Motor verbundenen Hülse 1 gegenüber dem mit der Karosserie verbundenen Kern 2 automatisch die Wirkung hat, dass sich die Basis 1&sub1; der Hülse 1 vertikal aus der Auskehlung 8 löst, wodurch der Kern 2 gegenüber der Hülse 1 in der Richtung X freigesetzt wird.
- Die sich dabei ergebende relative Absenkung der Hülse 1 gegenüber dem Kern 2 ist in den Fig. 3 und 4, die das Lager in seinem Belastungszustand zeigen, zu sehen.
- Die zweite Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 8 dargestellt ist, weist an der Unterseite des Kerns 2 keine Auskehlung 8 auf sondern ein Relief 10, das über den zentralen Bereich dieser Seite herausragt und insbesondere von einem Klotz oder von einer Rippe mit V-förmigem Profil gebildet wird, der oder die sich in der rechtwinkelig zur Richtung X verlaufenden horizontalen Richtung erstreckt.
- Ferner ist an der Basis der Hülse 1 innerhalb dieser Basis eine Strebe 11 angebracht, wobei in der Oberseite dieser Strebe 11 eine Auskehlung oder sonstige Ausnehmung 12 vorgesehen ist, deren Form komplementär zu der des Reliefs 10 ausgeführt ist.
- Es ist leicht nachzuvollziehen, dass auch durch das vertikale Einführen des Reliefs 10, das mit der elastischen Beschichtung 7 überzogen ist, in die Aussparung oder Ausnehmung 12 die Zentrierung der beiden Halterungen 1 und 2 zueinander in der Richtung X gewährleistet wird und dass durch das automatische vertikale Lösen dieses Reliefs 10 aus dieser Ausnehmung 12 auf Grund der Belastung des Lagers durch den Motor, wie mit dem Pfeil F dargestellt, automatisch ein wechselseitiges Freisetzen der beiden Halterungen voneinander in der Richtung X gewährleistet wird.
- Die Strebe 11 kann auf dar Hülse 1 durch Bördeln befestigt werden, indem Zungen 13 am Rande dieser Strebe 11 um diese Hülse umgeschlagen werden.
- In allen Fällen kann die Beschichtung 7 als elastischer Anschlag dienen, um die Ausschläge des Motors beim Zurückfedern zu begrenzen, wenn die mit diesem Motor verbundene äußere Halterung 1 gegenüber der mit der Karosserie verbundenen Halterung 2 abrupt aufwärts belastet wird.
- Mit der Variante von Fig. 2' wird die Möglichkeit gezeigt, die metallenen Zungen 14 sowie die elastischen Verdickungen 9, die in den Fig. 2 und 4 zu sehen sind, wegzulassen. Die Wirkung dieser Verdickungen wird durch eine Überdicke 9' der Beschichtung 7 beiderseits der Hülse 1 ersetzt, wobei diese Überdicke zwischen dieser Hübe und den Flanschen 4 leicht vorgespannt sein kann, um jegliches Spiel in der Richtung X zu beseitigen oder die Steife in dieser Richtung vor Anbringen der Last des Motors in der vertikalen Richtung zu erhöhen.
Claims (5)
1. Elastisches Lager für einen Fahrzeugmotor, bestehend aus einer äußeren Halterung (1), die
dazu vorgesehen ist, mit dem Motor verbunden zu werden, einer inneren Halterung (2), die
dazu vorgesehen ist, mit der Fahrzeugkarosserie verbunden zu werden, und aus Armen (5) aus
elastischem Werkstoff, die diese beiden Halterungen miteinander verbinden, indem sie an ihnen
jeweils mit einem Ende befestigt sind, wobei die innere Halterung auf diese Weise von diesem
elastischen Werkstoff umhüllt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Halterungen jeweils komplementäre Auflageflächen (1&sub1;, 8; 12, 10)
aufweisen, die miteinander dergestalt zusammenwirken können, dass die Zentrierung dieser beiden
Halterungen aufeinander in der axialen Richtung res Ineinandersteckens erhalten bleibt,
solange das Lager vom Motor nicht belastet wird, wobei dieses Zusammenwirken und der
dadurch gewährleistete Erhalt der Zentrierung automatisch beendet wird, wenn das Lager vom
Motor belastet wird.
2. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die äußere Halterung von einer zylindrischen Hülse (1) gebildet wird, deren
Mantellinien parallel zur Achsrichtung verlaufen, und dass die innere Halterung von einem
zylindrischen Kern (2) gebildet wird, dessen Mantellinien parallel zur Achsrichtung (X) verlaufen, und
dass die komplementären Auflageflächen der beiden Halterungen Anschläge (1&sub1;, 10) bzw.
Ausnehmungen (8, 12) bilden, die dergestalt an der inneren Oberseite der Basis der Hülse (1) und
an der Unterseite des Kerns (2) gebildet sind, dass die Anschläge in Ruhestellung des Lagers
senkrecht in die Ausnehmungen eingreifen, womit sie Verschiebungen zwischen den beiden
Halterungen in Achsrichtung verhindern, hingegen bei Belastung dieses Lagers senkrecht aus
diesen Ausnehmungen gelöst werden.
3. Lager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die komplementären Auflageflächen der beiden Halterungen von der Basis (1&sub1;) der
Hülse (1) bzw. von einer sich nach unten öffnenden, komplementären Auskehlung (8), die in
der mit elastischem Material (7) ausgekleideten Unterseite des Kerns (2) ausgeführt ist,
gebildet werden, wobei die Ränder (9, 9') dieser Auskehlung geeignet sind, diese Basis der Hülse
zu bedecken und dabei an sie anzugrenzen, solange das Lager nicht belastet wird.
4. Lager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschnitt der Hülse (1), der senkrecht mit dem Kern (2) zusammenwirkt, eine
Strebe (11) ist, die im Inneren dieser Hülse angesetzt wird.
5. Lager nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden komplementären Auflageflächen von einer in der Strebe (11)
ausgeführten Auskehlung (12), die sich in der senkrecht zur Achsrichtung verlaufenden horizontalen
Richtung erstreckt, und von einem an der Basis des Kerns vorgesehenen komplementären
Relief (10) gebildet werden.
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